Fragen und AntwortenBitte um Beratung
Solli antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

bin der Rüdiger und neu im Forum.

Ich heize seit einem halben Jahr mit dem D 15 P und bin in diesem Winter bei bis zu -24 Grad Kälte an die Leistungsgrenze des Kessels gekommen.

Ich möchte die Effektivität des Kessel mit Hilfe einer kleinen Wärmepumpe noch etwas erhöhen.

Als Pufferspeicher habe ich neben einem 500 l Speicher noch einen 300l Solarspeicher (6 Qm Solarfläche) was mir auch als ausreichend erscheint.

Hier noch meine Daten zum Zwecke des Erfahrungsaustausches:

34346 Hann. Münden D 15 P heizer60

Gruß

Rüdiger



5 Antworten
juergen antwortete vor 15 Jahren

Hallo heizer60,
ich begrüße Dich in unserem Forum.
Deinen Beitrag habe ich hier eingestellt denn man kann heraus lesen das Du mit der Leistung Deines Pellet nich ganz zufrieden bist und vielleicht kannst Du an der Stelle doch ein paar Anregungen bekommen. Deine Daten trage ich gleich in die Standort Liste ein.

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo heizer60,

Hast du Fußbodenheizung? Mit Wärmepumpe u. Heizkörper an den Wänden da braucht es aber schon höhere Temperaturen als in einer Fußbodenheizung sind. Kann es sein das dir dein HB geraten hat das der D15P für dein Haus ausreichent ist, außerdem könntest du mit dem D15P die alljährlich wiederkommende Messung des schwarzen Mannes umgehen? Schreib doch mal wieviel m2 dein Haus hat, oder noch besser links in der Spalte — Ich brauche Hilfe — damit sich die User hier im Forum mal ein Bild machen können von den Gegebenheiten.

Mfg. G.B.

Solli antwortete vor 15 Jahren

ist der Brenner noch auf Werkseinstellung

heizer60 antwortete vor 15 Jahren

Hallo blitzer,

vielen Dank für die Antwort. Ich habe nur teilweise (im Ergeschoß) Fußbodenheizung. Im übrigen getrennte Einrohrzentralheizung für 95 qm Wohnfl. im EG und 60 qm im Obergeschoß, mit teilweise recht groß dimensionierten Heizkörpern. Bei 0 Grad reicht eine Vorlauftemperatur von 35 Grad aus.
Vor der Pelletheizung hatte ich einen 16 KW Gas-Durchlauferhitzer der mehr als ausreichend war. Daher war ich der Ansicht das ein 15 KW Gerät ausreicht zumal ich im letzten Jahr auch vor dem Aufbau einer PV-Anlage eine kpl. Dachsanierung mit Dämmung vorgenommen habe.

Mit einer kleinen Wärmepumpe direkt vor dem Fenster des Heizungskellers möchte ich einerseits die Restwärme im Pellet-Heizbetrieb nutzen sowie in der Übergangszeit am Tage die Außenwärme zum aufheizen des Pufferspeichers um ggf. ganz auf die Pelletzuheizung zu verzichten.

Der Pelletbrenner steht noch auf Werkseinstellung.
Das keine alljährliche Messung erforderlich ist, habe ich erst bei Abnahme vom Schornsteinfeger erfreut zur Kenntnis genommen.

Seit der IBN im Sept. habe ich insgesamt 3 to Pellets (z.Zt. noch Sackware) verbraucht.

Da ich erst nach der Selbstmontage erfahren habe, daß ich einen Kessel für den tschechischen Markt erworben habe, bin ich noch auf der Suche nach einem mit dem Kessel vertrauten HBler, der mir die Anlage ggf. noch optimieren kann. Für einen Tip wäre ich sehr dankbar.

Leider habe ich von diesem sehr interessanten Forum erst nach dem Kauf erfahren, sonst hätte ich mich wohl auch für den DP 20 entschieden.

Gruß
Rüdiger

Solli antwortete vor 15 Jahren

Werkseinstellung original Iwabo
Der Brenner ist werkseingestellt für Pellets von guter Qualität
mit 8 mm Durchmesser sowie für 12 kW (6mm ca 9 kW)
eingespeiste Leistung bei einer Pelletsschneckensteigung von
45 Grad.

was sagt denn das blinken am Brenner ( Grün dann Orange )

juergen antwortete vor 15 Jahren

Hallo zusammen
Dies ist mein erster Beitrag nach der Vorstellung.
Ich habe die Absicht im Haus meiner Tochter auch eine Pelletheizung von Atmos zu installieren.
Kann man in diesem Forum da auf Hilfe hoffen? z.B. Wieviel Pufferspeicher; Welcher Ofen und die Zusammenschaltung mit Gastherme? Fa Rentsch hat mir einen Heizungsbetrieb empfohlen, aber ich denke man muß trotzdem wissen was man will.
Gruß Hotte
eingefügt von mir Jürgen Moderator
hotteM vom 03.01.2009

Hallo Leute
Bin neu in diesem Forum, heize aber auch schon das dritte Jahr mit Holz. Betreibe den D15 ohne Puffer auf 200 qm Wohnfläche. Lege alle zwei Std. Holz nach und habe so meine Beschäftigung. Bei Abwesenheit läuft irgentwann die Gastherme hoch. Ganz einfaches System. Alle sylbst verbaut. Wenn etwas mehr Platz würde ich auch gerne mit Puffer arbeiten, aber so geht es auch.
Auch so Service bei Fa Rentsch absolut Klasse. Rief jetzt zwischen den Feiertagen dort an und wollte Dichtungs schnur und iso Platte der Tür bestellen. Ist Dienstag per Post da wurde mir am Telefon zugesagt.

Gruß an alle Holzheizer
Hotte



2 Antworten
juergen antwortete vor 15 Jahren

Hallo heizer60,
ich begrüße Dich in unserem Forum.
Deinen Beitrag habe ich hier eingestellt denn man kann heraus lesen das Du mit der Leistung Deines Pellet nich ganz zufrieden bist und vielleicht kannst Du an der Stelle doch ein paar Anregungen bekommen. Deine Daten trage ich gleich in die Standort Liste ein.

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo heizer60,

Hast du Fußbodenheizung? Mit Wärmepumpe u. Heizkörper an den Wänden da braucht es aber schon höhere Temperaturen als in einer Fußbodenheizung sind. Kann es sein das dir dein HB geraten hat das der D15P für dein Haus ausreichent ist, außerdem könntest du mit dem D15P die alljährlich wiederkommende Messung des schwarzen Mannes umgehen? Schreib doch mal wieviel m2 dein Haus hat, oder noch besser links in der Spalte — Ich brauche Hilfe — damit sich die User hier im Forum mal ein Bild machen können von den Gegebenheiten.

Mfg. G.B.

Solli antwortete vor 15 Jahren

ist der Brenner noch auf Werkseinstellung

heizer60 antwortete vor 15 Jahren

Hallo blitzer,

vielen Dank für die Antwort. Ich habe nur teilweise (im Ergeschoß) Fußbodenheizung. Im übrigen getrennte Einrohrzentralheizung für 95 qm Wohnfl. im EG und 60 qm im Obergeschoß, mit teilweise recht groß dimensionierten Heizkörpern. Bei 0 Grad reicht eine Vorlauftemperatur von 35 Grad aus.
Vor der Pelletheizung hatte ich einen 16 KW Gas-Durchlauferhitzer der mehr als ausreichend war. Daher war ich der Ansicht das ein 15 KW Gerät ausreicht zumal ich im letzten Jahr auch vor dem Aufbau einer PV-Anlage eine kpl. Dachsanierung mit Dämmung vorgenommen habe.

Mit einer kleinen Wärmepumpe direkt vor dem Fenster des Heizungskellers möchte ich einerseits die Restwärme im Pellet-Heizbetrieb nutzen sowie in der Übergangszeit am Tage die Außenwärme zum aufheizen des Pufferspeichers um ggf. ganz auf die Pelletzuheizung zu verzichten.

Der Pelletbrenner steht noch auf Werkseinstellung.
Das keine alljährliche Messung erforderlich ist, habe ich erst bei Abnahme vom Schornsteinfeger erfreut zur Kenntnis genommen.

Seit der IBN im Sept. habe ich insgesamt 3 to Pellets (z.Zt. noch Sackware) verbraucht.

Da ich erst nach der Selbstmontage erfahren habe, daß ich einen Kessel für den tschechischen Markt erworben habe, bin ich noch auf der Suche nach einem mit dem Kessel vertrauten HBler, der mir die Anlage ggf. noch optimieren kann. Für einen Tip wäre ich sehr dankbar.

Leider habe ich von diesem sehr interessanten Forum erst nach dem Kauf erfahren, sonst hätte ich mich wohl auch für den DP 20 entschieden.

Gruß
Rüdiger

Solli antwortete vor 15 Jahren

Werkseinstellung original Iwabo
Der Brenner ist werkseingestellt für Pellets von guter Qualität
mit 8 mm Durchmesser sowie für 12 kW (6mm ca 9 kW)
eingespeiste Leistung bei einer Pelletsschneckensteigung von
45 Grad.

was sagt denn das blinken am Brenner ( Grün dann Orange )