Hallo Leute,
ich habe mir nun einen vierten PF 800 Liter mit Solar-WT gekauft und möchte diesen in mein System einbinden.
Ich möchte euch gleich ganz ehrlich sagen, dass ich keine Ahnung von Heizungen bis vor halbem Jahr hatte. Aber mit u.a. eurer Hilfe hat es bisher ganz gut geklappt.
Nun zweifle ich an meiner ganzen Hydraulik z.B. weil ich VL und RL zu Heizkörper direkt über T-Stücke vom HV-VL/RL angebunden habe, aber es funktioniert. Habe mir CU gespart und nicht über PF angebunden
Jetzt habe ich noch eine verrückte Idee den zweiten Solar-WT vom PF 4 in Reihe zum ersten WT vom PF 1 anzubinden. So dass ich alle vier PF gleichzeitig lade.
Ist es was oder geht es so nicht?!
Bedanke mich schon mal im Voraus für eure Tipps, aber bitte nicht etwas Kompliziertes mit Umschaltventilen oder so. Es sollte einfach sein wenn es geht natürlich.
Hydraulikplan:

Gruß, Alex
…, gehen schon, aber es ist nicht sinnvoll.
Also der Rücklauf der Solar/Schlange aus dem Puffer 4 bleibt in der Regel zu kalt
und das hat Auswirkungen auf den Vorlauf Solar/Schlange in Puffer 1
der wird dann auch nicht mehr richtig warm.
Somit entsteht keine vernünftige Schichtung – für warm Wasser/Nutzung
#
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Auch wenn die Solar-Pumpe auf der 3-en Stufe lauft?
Noch was dazu Bernhardt.
Bis jetzt habe ich mit einem Solar-WT schon laufen. Und ich muss sagen, dass der Solar-RL kaum tiefer liegt als der VL.
Zwei paar Puffer je parallel und diese wiederum in Reihe geschalten.
Eigentlich sollte es funktionieren wenn du die zwei Solartauscher Solarkreismäßig in Reihe geschalten hast.
Der Solarvorlauf geht in die erste Parallelschaltung und dann in die zweiten Solartauscher der zweiten Parallelschaltung.
Also wäre der erste Solar WT die Heizstufe und der nachgeschaltete der Vorwärmer für die Heizstufe der Reihenschaltung.
Auf jeden Fall hast du vom Solarkreis einen guten Wirkungsgrad.
Denn es werden 2 Tauscher in Reihe angefahren die sich in einem unterschiedlichen Temperaturniveau befinden,dadurch wird der Solarflüssigkeit sehr gut die Energie entzogen,so daß an den Kollektoren ein höheres delta T vorhanden ist und somit der Wirkungsgrad steigt.
Was im ersten Tauscher nicht abgegeben wird geht in den nächsten rein und wird dort abgegeben wo der Heizungsrücklauf einströmt.
Wieviel Quadratmeter haben deine Tauscher in den Puffern ?
Du mußt nur auf deine Paralelschaltungen der Puffer gut achten das hier die Installation nach Tichelmann gemacht wurde.(der längste Rücklauf hat die kürzeste Vorlaufleitung)

Sonst hast du in einer Parallelschaltung eine ungleichmäßige Be- und Entladung,da muß man aufpassen !
Die Parallelschaltung sollte auch nicht nur oben und unten stattfinden sondern in diesem Falle auch mindesten zwei bis drei mal in der Höhe, damit sich eine bessere Schichtung aufbauen kann.Da brauchen die Puffer nur mit geraden Leitungen verbunden werden.
Aber ich finde das Prinzip eigentlich gut.
Wenn man die Anlage erst aufbaut gibt es bessere Lösungen ,aber für eine Umbauaktion ….Gut.
… Wenn man die Anlage erst aufbaut gibt es bessere Lösungen ,aber für eine Umbauaktion ….Gut.
Woody, ich muss dafür sowieso das ganze Wasser ablassen. Ich will auch gleich diesen Mikroblasenabschneider einbauen. Evtl. noch Wärmemengenzähler.
Vielleicht wird mir jemand noch einen guten Tipp geben was ganz wichtig wäre?!
Ich muss schauen, dass ich es diesmal einigermaßen sinnvoll aufbaue. Habe keine Lust eine ewige Baustelle drauß zu machen
Wieviel Quadratmeter haben deine Tauscher in den Puffern ?
Im Moment im 1-en PF 2.9m² und im 4-en PF sind es 4,5m²
Du mußt nur auf deine Paralelschaltungen der Puffer gut achten das hier die Installation nach Tichelmann gemacht wurde.(der längste Rücklauf hat die kürzeste Vorlaufleitung)
Woody, das habe ich leider nicht ganz gecheckt. Im Prinzip habe ich von Positionierung her real so ziemlich wie es im Hydraulik-Plan angeschlossen. Ich könnte heute Abend noch ein Foto machen um das genau abzuklären.
Hierbei geht es darum das kein Puffer bevorzugt wird und damit eine gleichmäßige Be-und Entladung der Puffer stattfindet.
Bei unsachgemäßer Beschaltung könnte ein Puffer eventuell schlecht oder gar nicht beladen werden und du würdest dich wundern warum die Energie so schnell weg ist.
Tichelmann findest du hier drinnen……..Klick……..Tichelmann-System
Bei solarer Aufwärmung in einer Parallelschaltung bei der nur ein Puffer einen Tauscher besitzt wie bei deiner Doppelparallelschaltung ist es noch sensibler, da die Wärmeverteilung durch Schwerkraftströmung in den anderen Puffer gehen muß.
Wenn hier die Beschaltung schlecht gemacht wird hast du Probleme.
Parallelschaltungen erfordern besondere Aufmerksamkeit.
Hierbei geht es darum das kein Puffer bevorzugt wird und damit eine gleichmäßige Be-und Entladung der Puffer stattfindet. … Bei solarer Aufwärmung in einer Parallelschaltung bei der nur ein Puffer einen Tauscher besitzt wie bei deiner Doppelparallelschaltung ist es noch sensibler, da die Wärmeverteilung durch Schwerkraftströmung in den anderen Puffer gehen muß.
Wenn hier die Beschaltung schlecht gemacht wird hast du Probleme.
Parallelschaltungen erfordern besondere Aufmerkasmkeit.
Ok Woody. Jetzt habe ich kapiert. Mir wurde von einem HB noch empfohlen die PF untereinander zu verbinden, so:

Ist das sinnvoll?
Dein Plan ist noch nicht richtig.
Hab deinen Plan umgezeichnet…………so sollte Tichelmann bei dir aussehen.
Die roten Linien sind Verbindungen der Puffer die zum Schichtenausgleich notwendig sind besonders wegen der Solartauscher.
Schau dir besonders die Umgezeichneten Rückläufe an !

Alles klar Woody, danke. Jetzt habe ich, wie heißt er nochamal, Tichelmann?
, 100% kapiert.
Ich hab dir nochwas aufgezeichnet was du wissen wolltest.
Ich würde dir empfehlen das du eine kleine Hydraulische Weiche setzt damit dein Kesselkreis vom Heizkreis entkoppelt wird.
Anders wäre es wenn du den Puffer als Hydraulische Weiche nimmst.
Ein Rückschlagventil sollte verhindern das deine Heizkreise durch ungewollte Zirkulation warm werden.
Das hängt aber von deiner Gesamtinstallation ab.
Noch kurz zu Tichelmann……….wirklich darauf achten das die Rohrlängen ausgewogen sind.
Denn kleine Probleme merkt man später überhaupt nicht,aber sie sind da !

Hydraulische Weiche
Habe sowas gar nicht gekannt. (Klick) Lohnt es sich die 100€ zu investieren? Bei der FriWa brauche ich dann auch einen?! Vielleicht sollte ich doch lieber über PF anbinden? Und was mir noch nicht klar ist, muss der RL auch entkoppelt sein oder ist es nur bei VL wichtig? Fragen über Fragen
Rückschlagventil
Habe eine Heizgruppe, da ist schon alles drin, RSV, Mischer, Temperaturanzeige VL/RL…
Tichelmann
Reichen nicht zwei Querverbindungen aus? Es sind ja kleine 800 Liter PF. Was ich noch sagen muss, ich kann nicht direkt verbinden, weil die PF ganz eng zu einander stehen. Geht so auch:

Wenn du deinen Heizkreis betreiben konntest ohne das dier die Kesselpumpe heisses Wasser durch die Mischer gedrückt hat brauchst du es nicht.
Das kannst du überprüfen wenn du das gut beobachtest.
Wenn schon ein Rückschlagventil verbaut ist, dann ist es auch unwahrscheinlicher das du eine Hydraulische Weiche brauchst,denn das RSV hat auch einen Öffnungswiderstand.
Das vermindert die Gefahr.
Je mehr desto besser,aber du hast recht bei 800er reichen zwei.
Wenns nicht kompliziert wird ,dann mach drei,dadurch gehts noch besser.
Die rechte Variante ist natürlich besser,aber die linke geht auch !
Je weniger Widerstand beim Schwerkraftausgleich der Puffer desto besser, da ist ein Meter viel !
Aber wieder nur machen wenn es nicht kompliziert wird,das musst du selber wissen !

… Woody,
ich will ja nicht meckern,
aber finde die Zwischenverbindungen nicht so gut,
derweil Diese auch die unteren/aufsteigenden Schichten im Solartauscherpuffer schon vorzeitig stören.
Also,
daß sich erwärmende Pufferwasser – kann nicht konzentriert nach oben steigen,
im parallelen Puffer II wird die Heißwasserschichtung sowieso immer etwas höher ausfallen,
da vom thermisch – spezifischen Gesamtgewicht der Pufferfüllungen ausgegangen werden muß.
Im Solar-Tauscherpuffer I ist die Gesamtausdehnung immer etwas größer –
wegen der treibenden Solar -Tauscher-Kraft.
(…) so habe ich das jedenfalls bei meiner Pufferanordnung beobachtet
Übrigens,
stört mich der sonst im allgemeinen etwas nachgehende Puffer II nicht,
ganz im Gegenteil, die Temperaturübergänge im allgemeinen werden sanfter,
der harte Temperaturwechsel bei voll werdenden Puffern ist nicht
so krass; dadurch hat die Kesselreglung mehr Zeit sich anzupassen
—,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
derweil Diese auch die unteren/aufsteigenden Schichten im Solartauscherpuffer schon vorzeitig stören.
im parallelen Puffer II wird die Heißwasserschichtung sowieso immer etwas höher ausfallen,
da vom thermisch – spezifischen Gesamtgewicht der Pufferfüllungen ausgegangen werden muß.
Im Solar-Tauscherpuffer I ist die Gesamtausdehnung immer etwas größer –
wegen der treibenden Solar -Tauscher-Kraft.
@ Feueresel
Mein Verständnis ist, das vom Solartauscher erärmtes Wasser leichter wird und nach oben steigt.
Das kältere muß dann nach unten ausweichen und hat eine spezifische Dichte gemäß seiner Temperatur.
Nach der Dichte bildet sich im Puffer auch die Schichtung aus.
Da bei der Schaltung zwei Puffer parallel sind, aber nur einer einen Wärmetauscher hat,reicht es nicht aus nur eine hydraulische Verbindung logischerweise oben und unten zu haben an denen die Puffer verschaltet sind.
Es muß auch zwischen oben und unten eine Verbindung bestehen um dem Wasser im Mittelbereich eine Möglichkeit zu geben gemäß seiner Schicht (spezifischen Dichte) in den anderen Puffer zu gelangen.
Nichts anderes wird in einem Schichtenpuffer gemacht wie er auf diesem Bild zu sehen ist.
Bei Anschluß 6 am Puffer sieht man die Schichtlanze die vom Rücklauf gespeist wird und fast bis nach oben geht.
Von dieser Lanze die lauter einzelne Öffnungen hat schichtet sich das Wasser gemäß seiner Dichte im Puffer ein. Das System ist selbstregulierend.
Nur ein Beispiel mit einem Schichtenpuffer……

So ähnlich verhält es sich auch mit den Zwischenverbindungen der Paralel geschalteten Puffer.
Je mehr Verbindungen ,desto besser wird geschichtet !
Es muß dem Wasser auch im Mittelbereich ein Übertitt ermöglicht werden,da sich nur so im anderen Puffer schneller und besser eine saubere Schichtung aufbauen kann.
Genau nach dem Prinzip der Schichtlanze im Schichtenspeicher.
Bin wieder da. Danke nochmal für die Beiträge! Stelle jetzt noch paar Fotos vom Heizraum, hab die Fotos schon gemacht.
So, hier ist das schöne Panorama-Foto, vielleicht könnt ihr mir so besser helfen, wenn ihr die Lage vor Ort seht:

Das kannst du überprüfen wenn du das gut beobachtest.
Wenn schon ein Rückschlagventil verbaut ist,…
RSV ist sicher drin. Die Temp. von VL-Heizkörper steigt am Anfang (wenn L21 öffnet) etwas an bis der Mischer zumacht. Und wenn kurz etwas mehr Wärme nach oben gelangt, beschwert sich meine Frau auch nicht
Meine HK-Pumpe läuft übrigens mit 4-6Watt, nur wo es so kalt war (-15°C), habe ich schneller laufen lassen.
Kann ich also die Heizkreisanbindung so lassen???
Je weniger Widerstand beim Schwerkraftausgleich der Puffer desto besser, da ist ein Meter viel !
Ich könnte die PF etwas auseinander stellen, muss mal überlegen.
Alex
Hier noch zwei Bilder hinter dem HV:


Frage: Wo baue ich den Luftabschneider am besten ein?
In das dicke Rohr (m.E. 1 1/4″) wäre nicht so einfach wie in 28mm CU-Rohr. Außerdem ist der 1 1/4″ teurer wie der 1″.
Und wäre es nicht besser wenn der Microblasenabschneider an einer Stelle eingebaut wird wo das Heizungswasser die ganze Zeit durchströmt auch wenn HV nicht im Betrieb ist? Also im Sommer ist auch der Heizkreis nicht im Betrieb. Es wäre doch am sinnvollsten am PF VL oder RL einbauen oder liege ich da falsch?
Alex
Woody,
mein Verständnis ist,
warmes Wasser steigt auf, auch durch die obere Pufferverbindung zu II,
dabei rückt kaltes schweres Wasser durch die untere Verbindung von Puffer II zu I nach.
Bei diesem Vorgang gibt es naturgemäß in Puffer I durch die unten liegende
Solar-Heizschlange keine so saubere Schichtung aber in Puffer II ist heiß/kalt sauber getrennt.
Die heiß/kalte Trennlinie liegt in Puffer II jetzt tiefer als die quasi nicht Vorhandene in Puffer I
—,
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Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Bernhardt, wie machst du das eigentlich? Man sieht dich nicht!
„Aktuell lesen 2 Mitglieder dieses Thema:“ und du warst nicht dabei, auf einmal kommt ein Beitrag von dir
Woody, habe momentan folgende Temp.-Werte:
VL vom HV => 90°C
VL vom HK => soll: 41°C und ist 41°C
Heißt es ich kann auf die Hydraulische Weiche getrost verzichten?
Man, man. Ich glaube ich habe heute so viel gelernt wie im letzten halben Jahr nicht. Danke für eure Mühe nochmals.
Alex
Alex,
“—“ die statistische Datenerfassung/Aktualisierung vom Forum kommt/ist nicht schnell genug
Gruß
Bernhard
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Alles klar, aber dich sieht man immer none
mein Verständnis ist,
warmes Wasser steigt auf, auch durch die obere Pufferverbindung zu II,
dabei rückt kaltes schweres Wasser durch die untere Verbindung von Puffer II zu I nach.
Bei diesem Vorgang gibt es naturgemäß in Puffer I durch die unten liegende
Solar-Heizschlange keine so saubere Schichtung aber in Puffer II ist heiß/kalt sauber getrennt.
Die heiß/kalte Trennlinie liegt in Puffer II jetzt tiefer als die quasi nicht Vorhandene in Puffer I
@ Feueresel
Ich glaube ich verstehe was du meinst.
Da aber die Puffer nur gemeinsam Energiemäßig entleert werden, mach es nur Sinn wenn beide auf selber Temperatur sind und die selbe Schichtung aufweisen.
Den spätestens an dem Punkt wo beide Puffer verbunden sind entsteht bei der Energieabnahme die Mischtemperatur aus Puffer 1 und Puffer 2,deshalb spielt es keine Rolle ob ein Puffer die optimale Schichtung hat und der andere nicht.
Dazu kommt noch das der Solareintrag meistens sehr unregelmäßig in seiner länge und Intensität ist.
(ein Tag scheint die Sonne voll…..der andere Tag wechseln bewölkt……..der darauffolgende vielleicht nur mit diffuser Sonneneinstrahlung)
Deshalb denke ich das ein Schwerkraftausgleich über die ganze Höhe der Puffer wo Anschlüsse sind, sinnvoller ist.
Vielleicht äussert sich noch jemand zum Thema……….mehr Stimmen bringen bessere Ergebnisse !


Den Microblasenabscheider gleich nach dem Kessel zu Installieren hat auch den Vorteil das die Pumpe vor Kavitation geschütz wird.
Durch Kavitation kann die Pumpe erheblich geschädigt werden.
Da vor der Saugseite der Pumpe der Druck abfällt können explosionsartig Dampfblasen in der Pumpe durch im Wasser gebundenen Sauerstoff entstehen.
Kavitationsschaden………

Bei starkem Gurgeln an der RLA besteht dafür höchste Gefahr !
Entschuldigt mich, aber ich weiß nicht genau was ein Schmutzfänger ist. Ist das hier: Klick
Den Microblasenabscheider gleich nach dem Kessel zu Installieren hat auch den Vorteil das die Pumpe vor Kavitation geschütz wird. … Bei starkem Gurgeln an der RLA besteht dafür höchste Gefahr!
Woody, wenn ich direkt nach dem Kessel einbau, dann brauche ich einen 2″ Microblasenabscheider! (Das ist die Größe des HV-VL) Richtig?
„Gurgeln“ höre ich öfters mal
Woody,
—, so ein Kavitationsblasen-Schaden entsteht auch durch
überhöhte Drehzahl gegen hohen Fließwiderstand (ähnlich bei einer Schiffsschraube)
bei nicht übertragbarer Leistung (Durchdrehende Räder)
Auch deshalb Druckdifferenz geregelte Pumpe in den Hauptheizkreis
und wenn es irgend geht – Heizkreispumpe bis auf Stufe I,
in der Leistung/Drehzahl runter schalten
Spart Energie und reduziert den Verschleiß insgesamt
—,
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Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Der Schmutzfänger ist in Ordnung.
Ich wollte noch auf deine verzinkten Heizungsrohre eingehen.
Verzinktes Material im Heizungssystem das höheren Temperaturen ausgesetz ist,birgt die Gefahr der Potentialumkehr.
Das heißt wenn die Temperaturen über ca. 50°C kommen nimmt die Gefahr dieser Reaktion zu.
Dann reagiert die Stahlschicht mit der Zinkschicht und es kann Abplatzungen von Zink geben die ins System kommen können.
Ich kann zu deiner Beruhigung sagen das ich meine Kesselverrohrung auch mit verzinkten Rohren gemacht habe und ich konnte in den 5 Betriebsjahren nichts davon feststellen.
Aber eine reale Gefahr besteht.
Zudem kann sich Wasserstoff gasförmig in geringen Mengen bilden die aber der Microblasenabscheider aber ebenfalls abführt.
Ich wollte dich nur darauf hinweisen ,entscheiden musst du selber.
… und wenn es irgend geht – Heizkreispumpe bis auf Stufe I, …
Läuft bei mir auf Stufe 2, auf Stufe 1 steigt die HV-Temp. zu hoch an. Liegt an meinen 28mm CU-Rohren, 35mm wäre besser.
Woody, also jetzt ist es mir so richtig bewusst geworden, ich werde mit meiner Heizung nie fertig!
Aber ich möchte doch wenigstens die grundlegende/wichtige Sachen ändern.
Was nimmt man anstatt der verzinkten Rohre, einfach Stahl? Woody, soll ich jetzt wirklich 2″ Luftabsorber nehmen, damit ich ihn gleich hinter dem HV einsetzte?
Bin mal gespannt was mein Schorni morgen sagt. Er kommt jetzt endlich zur Abnahme, obwohl ich die Heizung schon im November 2011 in Betrieb genommen habe.
So wäre es zur System- Entgasung optimal.
Ein Winkel in 2 Zoll am Kesselvorlauf montieren,das die Strömungsgeschwindigkeit langsam bleibt und eine Richtungsänderung erfolgt.
(Wer schon am Kesselvorlaufstutzen reduziert muß in Kauf nehmen das im Kessel oben immer ein kleines Luftpolster zurückbleibt !)
Dann wird ein Teil schon über den Entlüfter ausgeschieden,da die Blasen senkrecht nach oben wandern müssen.
Das T- Stück ist dann zum montieren des Entlüfters und Manometers und bildet vor dem Entlüfter einen „Luftdom“ wo gesammelt und abgeschieden wird.
Dann vom T- Stück weiter gehen mit einer Reduzierung auf 5/4 Zoll zum Microblasenabscheider der dann die Restentgasung erledigt.
Aber wiederum einen Mindestabstand zum RLA Bypass von min. 20 cm beachten,da dort die Blasen wieder nach unten gezogen werden und auch Turbulenzen zunehmen die den Microblasenabscheider negativ beeinflussen.
So wäre es optimal durch ein paar Strömungstechnische Tricks.

Ich habs von meiner Montage aus 2006 wieder gefunden.
(GSE 30 Vorlaufstutzen von 1 1/2 Zoll auf 5/4 Zoll)
Damals war der Microblasenabscheider noch nicht drinnen.
So sollte es ungefähr aussehen wie ich das meinte…….Reduzierung erst am T- Stück machen.

Alex wenn du deinen Kessel neu verrohrst kannst du deinen Atmos au hinten gleich um 1- 2 cm höher stellen damit die Luft besser raus kann.
So sollte er montiert werden.
(Wer schon am Kesselvorlaufstutzen reduziert muß in Kauf nehmen das im Kessel oben immer ein kleines Luftpolster zurückbleibt !)
Deswegen habe ich damals erst 2″ T-Stück für die Sicherheitsgruppe verwendet. Und dann gleich reduziert.
Das habe ich auch beachtet und habe hinten leicht höher gemacht.
Wenigstens etwas habe ich richtig gemacht
Woody, was hast du an der Verbindung, wo die zwei Rauchrohre zusammengesteckt sind, hingeschmiert? Abgedichtet damit der Staub nicht raus kommt?
Woody, was hast du an der Verbindung, wo die zwei Rauchrohre zusammengesteckt sind, hingeschmiert? Abgedichtet damit der Staub nicht raus kommt?
Ich hab meine KAmin-Rohre mittlerweile mit Alu-Klebeband zusammengeklebt – das ist nun dicht
Pass aber auf dass der Kleber des Klebebandes temperaturfest ist (entsprechend Deinen Abgastemperaturen)

Bernhard
HAllo Alex
bei der Einbindung der Solaranlage würde ich an Deiner Stelle noch folgendes ändern

Sinn des ganzen
Wenn Du die Solarpumpe nur dann anschaltest wenn die Solarfeldtemperatur größer als heisseste Puffertemperatur ist (Standardverhalten aller einfachen Solaranlagen) dann verlierst Du deutlich an Solarenergie da die Anlage einfach viel kürzer betrieben wird und die Solarkollektoren ziemlich heiss werden müssen bis sie endlich Energie ins Haus abgeben können
Wenn Du z.B. am Vortag eingeheizt hast und an Puffer1 oben noch 75°C anliegen so startet die Solaranlage erst wenn 75°C am Kollektor übertroffen werden
Dabei könnte sie aber schon Puffer3 und 4 aufheizen da diese schon ausgekühlt sind…
d.h. Ventil V2 ist nötig um die kühlen Puffer3 und 4 getrennt laden zu können
Ventil V1 hat den Sinn dass die Solaranlage selbst ihren Solarkreis aufheizt und Du nicht das kalte Wasser in den Leitungen durch Deine Pufferenergie aufheizt – Sprich die Anlage läuft so lange im Kreis bis die Temperatur so hoch ist dass Du in die Puffer4 und 4 einspeisen kannst. Erst dann öffnet das Ventil V1 und das warme Wasser heizt diesen Puffer
Regelung der Pumpendrehzahl
Wenn Du die Pumpe mit 100% laufen lässt dann schafft der Kollektor weniger Temperaturhub als wenn sie in Minimaldrehzahl läuft. So lange das Solarwasser kühler ist als T2 soll die Pumpe langsam laufen und das Solarwasser weiter aufheizen. Übertrifft es T2 so soll sie so schnell laufen dass im idealfall die Solarvorlauftemperatur = T2. da sie dann den Puffer PF3&4 ideal heizt und nicht kühlt. Wenn die 100% Pumpendrehzahl erreicht ist steigt damit wieder die Temperatur am Solarvorlauf weiter an. Wenn diese Solarkreistemperatur die Temperatur von Puffer1&2 T3 übersteigt wird auch der Puffer1&2 mit geheizt – ansonsten landet die gesamte Energie im kühleren Puffer3&4
Logik dahinter z.B. in UVR1611:
Wenn T0 größer T1 Pumpe EIN – wenn T0 kleiner T1 Pumpe nach 15Minuten NAchlauf AUS
Regelung der Pumpendrehzahl über PID nach Istwert T0 über Sollwert T2
Ventil V1 öffnen wenn Tvl > T2
Ventil V2 öffen wenn Tvl > T3
Mittels obiger Optimierung wird Deine Solaranlage bei wolkigem Wetter und in Winter und Übergangszeit WEIT besser laufen so lange PF3 und PF4 kühl genug sind und Du sie nicht mit dem Holzvergaser hochheizt
_______________
Um die Solaranlage in der Übergangszeit noch etwas zu verbessern würde ich die Puffer wie folgt schalten
PF1&2&3 – PF4
und den Holzvergaser-Rücklauf auf PF1&2&3 hängen
damit saugt der Holzvergaser der Solaranlage nicht das kühle Pufferwasser weg und sie wird somit effektiver arbeiten

Bernhard
Bernhard,
das wären wirklich noch gute Verbesserungen um die Anlage noch effizienter zu machen.
Besonders das letzte Schema bringt nochmal einen Leistungs-Schub.
Gute Vorschläge.
Aber ich hatte an Alex schon einmal die Frage bezüglich der Tauscherfläche in den Puffern gestellt,aber noch keine Antwort darauf bekommen.
Da könnte es sein das bei einem 800 er Puffer die Solartauscherfläche für 18 m² Kollektoren die er hat, zu klein ist, wenn er die Wärme alleine zugeführt bekommt.
Dann würde man trotz optimierter Beschaltung wie du es vorgeschlagen hast Einbußen hinnehmen müssen, da die Vorlauftemperatur zu den Kollektoren immer unnötig hoch wäre.
Eine Möglichkeit wäre noch über einen Plattenwärmetauscher im Solar Primärkreis direkt auf das Heizungswasser zu gehen,aber dann wirds wirklich aufwändig.
Aber ich hatte an Alex schon einmal die Frage bezüglich der Tauscherfläche in den Puffern gestellt,aber noch keine Antwort darauf bekommen.
Mensch Woody, das ist ja fast eine Beleidigung (ich mein’s nicht ernst natürlich
) Ich lese jede Antwort hier aufmerksam durch und soweit ich kann, beantworte auch die Gegen-Fragen:
» 07.03.12 15:48 «
Wieviel Quadratmeter haben deine Tauscher in den Puffern ?
Im Moment im 1-en PF 2.9m² und im 4-en PF sind es 4,5m²
Bernhard, vielen Dank dir für deine Vorschläge.
Ich muss es jetzt halt abwägen in wie weit ich das alles umsetzen könnte/sollte. Ich bin nicht vom Fach, bin aber auch nicht auf den Kopf gefallen. D. h. ich könnte mich schon ins Zeug legen, noch eine neue Steuerung für Solaranlage anlegen usw. Allerdings spielt Geld und Zeit auch eine große Rolle. Hab vom Beiden so gut wie nichts
Meine Frage ist, welchen Gewinn würde ich durch diese Maßnahmen erzielen? Oder würde es auch so einfach wie ich es mir vorgelstellt habe gut funktionieren?
Alex
P.S.: Habt bitte Geduld mir. Ich weiß wie das ist, da gibt man sich Mühe Einem etwas zu erklären und der Eine sagt dann: Nö, so will ich das nicht machen. Danke
Eine Möglichkeit wäre noch über einen Plattenwärmetauscher im Solar Primärkreis direkt auf das Heizungswasser zu gehen,aber dann wirds wirklich aufwändig.
Die externen Wärmetauscher – das ist zwar einfach zu installieren macht aber im Betrieb viel mehr Probleme als interne Tauscher
Wenn ich Alex wäre würd ich den Puffer Aufflexen (Klöpperboden runter schneiden) und eine Edelstahl-Ripprohr Wendel von oben bis unten rein bauen. Die ist VIEL effektiver als alles was man fertig kaufen kann und kostet auch nicht viel
Der Vorteil wenn man eine durchgehende Wendel rein baut ist dass die Schichtung im Puffer erhalten bleibt. Wenn nur ein Tauscherchen unten im Puffer ist (so wie handelsüblich) dann durchmischt das den ganzen Puffer wie bei einem Kochtopf
Ich verstehe eh nicht was sich die ganzen Pufferschmiede dabei denken – vermutlich garnichts –
Der Einbau der Ripprohr-Wendel ist relativ einfach
dazu braucht man nur Eisenwinkel
Winkel innen an den Puffer schweissen
Auf diese Eisenwinkel ein langes Lochblech schweissen
Bei einem 800Liter Pufferchen reichen da vier Stück – je um 90° im Puffer versetzt
Durch die Löcher des Lochbleches kann man dann ganz einfach mit Edelstahl Kabelbindern das Edelstahl-Ripprohr anbinden
Habe meinen 20000Liter Puffer genau so gemacht. Da drin sind 300Meter 35mm Ripprohr drin
Wenn alles fertig ist und auf Dichtigkeit geprüft ist den Klöpperboden wieder drauf schweissen
Das ist nicht arg viel Arbeit – kostet wenig Geld und ist besser als jeder Puffer den man für viel Geld „fertig“ kaufen kann – zudem VIEL effektiver als jeder käufliche Puffer – wirklich VIEL effektiver – da das Ripprohr SEHR viel Overfläche aufweist
Es gibt noch andere Punkte die an allen käuflichen Puffern schäbig sind
– Anschlussrohre werden immer gerade raus geführt
das führt zu Mikrozirkulation in den Rohren und saugt die Wärme aus dem Puffer
drum immer ALLE Anschlüsse 45° nach unten zeigend ausführen
das gibt ein natürliches Wärmesyphon
– Die Isolierung die für viel Geld angeboten wird ist meist nicht viel wert
viel einfacher ist es die Puffer nach der Montage vorne mit OSB-Platten zu zu brettern und den Hohlraum mit Stroh oder Luftpolsterfolie auszustopfen. Das Isoliert weit besser als die dünnen Häute
– Wenn man den Puffer offen hat ist es gaanz einfach Schichtrohre mit halbwegs großem Durchmesser einzubauen und kostet auch fast nichts
– Die ganzen Frischwasser-Systeme kann man sich auch sparen – Ein 300mm Durchmesser Edelstahlrohr das man innen in den Puffer baut – oben und unten zu geschweisst – zwei Anschlüsse dran – fertig – kostet nicht viel – muss man nur Edelstahl schweissen können. Und ob da im innenliegenden Behälter nun Kalk ausfällt oder nicht ist belanglos da der Wärmeübergang durch das direkt im Pufferwasser liegen so reichlich ist. Aussen einen Verbrühungsschutz-Ventil dran und fertig ist die selbstgebaute Frischwasserstation die garantiert länger ihren Dienst tut als alle käuflichen mit viel Elektronik voll gestopften FriWa’s
Bernhard
… Dann vom T- Stück weiter gehen mit einer Reduzierung auf 5/4 Zoll zum Microblasenabscheider der dann die Restentgasung erledigt. …
Habe mir den 5/4″ Microblasenabscheider jetzt bestellt.
Bernhard, vielen Dank dir für deine Vorschläge.
Ich muss es jetzt halt abwägen in wie weit ich das alles umsetzen könnte/sollte. Ich bin nicht vom Fach, bin aber auch nicht auf den Kopf gefallen. D. h. ich könnte mich schon ins Zeug legen, noch eine neue Steuerung für Solaranlage anlegen usw. Allerdings spielt Geld und Zeit auch eine große Rolle. Hab vom Beiden so gut wie nichts
Meine Frage ist, welchen Gewinn würde ich durch diese Maßnahmen erzielen? Oder würde es auch so einfach wie ich es mir vorgelstellt habe gut funktionieren?
Hallo Alex
ich bin auch nicht vom Fach
als ich 2010 an die Planung MEINER Heizung ging kam ich zum Schluss dass hinter VIELEN HEizungsbauern nicht viel KnowHow steht sondern viel mehr Blendwerk und sich aufplustern
Der Eine erzählte dies
Der Andere jenes
Und der Dritte war der allerschlauste und wusste alles noch viel besser
Das hat mich ehrlich gesagt soooo angewiedert dass ich alles selber machte
Heizung planen
Komponenten raus suchen
Puffer schweissen (da hat mir Martin geholfen)
Platz für den Puffer im Haus schaffen
den 20000Liter Puffer ins Haus heben (da war ein 50Tonner LKW-Kran von Saller da)
die Solaranlage den Puffer und den Holzvergaser verrohren (da hat mir Christian geholfen)
und dann der ganze Kabelsalat
und die Programmierung der UVR1611
das war alles kein Zuckerschlecken
aber es hat sich gelont
jetzt weis ich was ich habe
und weis auch genau wie was funktioniert
weis wo welches Problem ist
und kann selber drüber nachdenken wie ich das lösen könnte
und genau das ist der HAuptvorteil – selbst bescheid zu wissen was wann wo wie…
Wie viel Deine Solaranlage effektiver wäre…
das kann ich schwer sagen
wenn es kalt ist wird sie niemals so warm werden wie das Wasser im vom Holzvergaser gewärmten Puffer
damit hast Du an Tagen wie heute 100% der Energie auf Deinem Dach verloren
Was ich in den letzten Monaten mit meinen 50m² eingefangen hab…

Wenn ich Du wäre würd ich mir heute schon die Motorventile einbauen aber diese per HAnd fix einstellen. Im Sommer auf den oberen Puffer im Winter auf den unteren. Und die aktuelle Steuerung so lassen wie sie ist. Wenn Du dann in ein paar Jahren weist was Du willst da Du um viele Erfahrungen reicher bist kannst Du immer noch eine UVR1611 kaufen diese programmieren und dann alles automatisieren. Dann weist Du auch wie viel Dir das bringt oder auch nicht.
Es läuft nur immer auf den einen Punkt hinaus – die Solaranlage sollte so KÜHL wie nur möglich fahren – dann ist ihr Ertrag am höchsten.
Bernhard
Bernhard
… wenn es kalt ist wird sie niemals so warm werden wie das Wasser im vom Holzvergaser gewärmten Puffer
damit hast Du an Tagen wie heute 100% der Energie auf Deinem Dach verloren
Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Heute ist ein sonniger Tag und meine Solaranl. läuft schon die ganze Zeit. War gerade im Keller und hab mir die Werte notiert:
Kollektortemp. 72°C
Solargruppe: VL=65°C / RL=55°C
1.PF mit 2.9m² WT: oben=67°C / unten=35°C
Heizgruppe: VL=40°C / RL=30°C
HV habe ich gestern abends geheizt, aber nicht volle Ladung.
… Das hat mich ehrlich gesagt soooo angewiedert dass ich alles selber machte…
Bei mir war das Geld der Grund. Und wie froh bin ich jetzt darüber das ich es in eigene Hand genommen habe.
jetzt weis ich was ich habe
und weis auch genau wie was funktioniert
weis wo welches Problem ist
Genau so ist es.
Kollektortemp. 72°C
Solargruppe: VL=65°C / RL=55°C
1.PF mit 2.9m² WT: oben=67°C / unten=35°C
Heizgruppe: VL=40°C / RL=30°C
HV habe ich gestern abends geheizt, aber nicht volle Ladung.
Hallo Alex
an diesen Daten kannst Du sehen dass Dein Wärmetauscher zu klein ist für Deine Kollektoren
unten im Puffer 35°C und trotzdem bekommt die Solaranlage 55°C heisses Wasser aufs Dach
Wie viel das an Abstrahlungsverlusten real ausmacht – das musst Du anhand des Datenblattes Deiner Kollektoren ermitteln
Die Kollektoren sind offensichtlich gut – sonst würden sie keine 72°C erreichen. Wir haben hier in Oberösterreich momentan eine Aussentemperatur von 7,2°C. Damit wären das dann 65°C Temperaturdifferenz zur Umgebung… Da muss die Isolation schon verdammt gut sein um die Verluste klein zu halten.
mal zum Vergleich meine Daten
Kollektortemp. 34,1°C
Solargruppe: VL=33,6°C / RL=26,0°C, Durchsatz 996l/h
PF: oben=72,2°C / unten=25,6°C
meine Kollektoren bringen laut Datenblatt bei einer Sonnenstrahlung von 1000W/m² bei 30°C Differenz zur Umgebung 1472W und bei 65°C 993W
das bedeutet dass bei extrem sonnigem Wetter wenn beide Anlagen laufen 30% der Energie verloren geht.
Wenn die Sonnenstrahlung weniger wird bleibt der Verlust bei der selben Temperatur konstant – die Ausbeute geht aber dramatisch in die Knie da sie nur das ausmacht was nicht verloren ging.
ISt wie ein Kübel mit einem Loch im Boden. Egal wie viel Du oben rein schüttest – unten rinnt immer das selbe raus (Verlust). Nur das was über den Rand des Kübels überlauft ist Dein Ertrag. Wenn Du weniger schnell rein schüttest läuft unten immer noch genau so viel raus – aber oben am Überlauf – dort wo Du erntest wird es deutlich weniger. Du bekommst mit einem großen Loch im Boden erheblich weniger Ertrag (Überlauf-MEnge) als mit einem kleinen Loch
ich hoffe Du verstehst was ich meine
drum tu ich alles um die Temperatur am Kollektor am Dach so klein zu halten wie nur irgendwie möglich
je kühler Du aufs Dach fährst desto kühler sind die Kollektoren. Je kühler die Kollektoren desto weniger Abstahlungs und Isolationsverluste hast Du. Wie viel das ausmacht hängt von Deiner Isolation und Deinen Kollektoren ab
Bernhard
» 07.03.12 15:48 «
Woodstoker:
Wieviel Quadratmeter haben deine Tauscher in den Puffern ?
mr_heft:
Im Moment im 1-en PF 2.9m² und im 4-en PF sind es 4,5m²
Sorry Alex,
das hab ich leider überlesen.
Bei 18 Quadratmeter Kollektorfläche wie du es hast benötigt man einen Wärmetauscher im Puffer von (18 m² : 5 = 3,6) mindestens 3,6 m².(Verhältnis 1:5)
Demnach solltest du Puffer 4 als Puffer 1 nehmen da er eine größere Tauscherfläche hat mit 4,5m².
In deiner Pufferbatterie ist das der Tauscher der dann vor den Heizkreisen ist und deshalb möglichst viel an Energie dort einbringen soll.
Bernhard,
ich habe die Lektion verstanden. Allerdings musste ich das mit dem „Kübel“ 3 mal durchlesen
und habe immer none ganz verstanden.
Dann las ich den Abschluss und es war klar geworden.
Demnach geht viel in das Loch vom Kübel wenn die Temperatur den Kollektoren nicht gut abgenommen wird, gell? Deswegen bin ich ja gerade dabei den 4en PF mit 2em WT einzubinden. Dann war ich schon auf dem richtigen Weg vom Verständnis her!
… Die Kollektoren sind offensichtlich gut – sonst würden sie keine 72°C erreichen. Wir haben hier in Oberösterreich momentan eine Aussentemperatur von 7,2°C. …
Nö, die Kollektoren sind nicht so gut, ich habe billige Chinadinge gekauft und zwar diese hier: KLICK
Wir haben heute einen ganz warmen Tag gehabt, vielleicht so um 12 bis 15°C deswegen die 72°C
7h ist die Solaranl. heute mit VL knapp über 60°C und RL knapp über 50°C gelaufen. Und ich musste auch nicht heizen auf die Nacht. Wenn es mit dem 4en PF besser wird, dann ist doch gut.
Dazu muss ich noch etwas „beichten“, mein Temp.-Sensor vom PF1 ist none an der richtigen Stelle angebracht. Ich habe ihn erst provisorisch an der Anbindung zum 3en PF montiert, damit meine Solaranlage schon mal läuft, aber ich werde es noch ändern, versprochen (Das habe ich aber in der Steuerung berücksichtig, Solarpumpe läuft erst wenn auf dem Dach 30°C mehr als an diesem Sensor sind!):

Es war vielleicht etwas heißer im PF 1 unten.
Demnach solltest du Puffer 4 als Puffer 1 nehmen da er eine größere Tauscherfläche hat mit 4,5m².
In deiner Pufferbatterie ist das der Tauscher der dann vor den Heizkreisen ist und deshalb möglichst viel an Energie dort einbringen soll.
Woody, darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich habe auch erst gedacht den neuen PF mit etwas größerem WT mit 1.PF tauschen. Aber der hintere/letzte PF ist doch der kältere, somit kann ich dort die Wärme vom Solar besser abnehmen (Loch vom Kübel kleiner
) Die Wärme oben vom PF 4 und 3 steigt dann eh nach oben und gelangt bei Abnahme der PF-Enerigie(Warmwasser/Heizung) in PF 1 und 2. Klar, wenn ich keine Energie abnehme, dann werden PF3/4 heißer als die PF1/2. Aber sobald ich Warmwasser abnehme geht das heiße Wasser unten in PF1/2 => Wie lange dauert es etwa bis dieses heißeres Wasser in PF1/2 nach oben steigt, kann man das abschätzen?
Oder habe ich einen Denkfehler?

Demnach solltest du Puffer 4 als Puffer 1 nehmen da er eine größere Tauscherfläche hat mit 4,5m².
In deiner Pufferbatterie ist das der Tauscher der dann vor den Heizkreisen ist und deshalb möglichst viel an Energie dort einbringen soll.
Woody, darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich habe auch erst gedacht den neuen PF mit etwas größerem WT mit 1.PF tauschen. Aber der hintere/letzte PF ist doch der kältere, somit kann ich dort die Wärme vom Solar besser abnehmen
Alex,
das ist nicht ganz richtig,denn ein größeres delta T (Temperaturunterschied)erfordert einen kleineren Wärmetauscher,da dort sowieso mehr Energie dann drinnen bleibt.
Und in Puffer 1 ist das delta T zum Kollektor geringer weil dort ist das Wasser wärmer,somit sollte der Tauscher dort größer sein da es auch dann auf die Verweilzeit des Mediums im Tauscher ankommt.
Nach meiner Ansicht großer Tauscher in Puffer 1 !
PS:
Da du Vakuumröhrenkollektoren hast ist die eingebrachte Energie höher,ich muß erst nachschauen ob hier das Verhältnis 1:5 noch zutrifft,ich denke eher nicht.
Ich hab momentan keine Zeit,aber ich melde mich dazu nochmal.
Alex,
jetzt nochmal zu deinen Tauscherflächen in den Puffern.
Bei Röhrenkollektoren liegt das Verhältnis (Kollektor/ Solartauscher) nochmal höher als bei Flachkollektoren wo es bei ca. 1:5 liegt.
Röhrenkollektoren wird man beim Verhältnis ca 1:3,75 einordnen.
(Röhrenkollektorleistung ist ca. 25% höher)
Da bräuchtest du für deine 18m² (18:3,75) ca. 4,8 m² Tauscherfläche im Puffer.
Die hast du aber nicht,dein größter ist 4,5m². Deshalb bist du scharf an einer Unterdimensieonierung deiner Tauscherfläche ,da der zweite wesentlich kleiner ist mit 2,9m².
Für die effiziente Beschaltung die Bernhard vorgeschlagen hat hast du zu wenig Tauscherfläche in den einzelnen Puffern, besonders im 4.ten Puffer mit 2,9m².
Womit wir wieder in der Reihenschaltung der Solartauscher wären die eine Gesamtfläche von 7,4 m² hätten.
Dadurch hast du eine möglichst kleine Rücklauftemperatur zu den Kollektoren !
Deshalb würde ich dieses korrigierte System bauen………….das hat ein 3 Wegeventil zum Pufferladen bei diffuser Sonneneinstrahlung,dann würde der kleine Tauscher im Puffer 4 auch ausreichen.
Wenn volle Sonneneinstrahlung da ist werden beide´Tauscher in Reihenschaltung angefahren mit zusammen 7,5 m² Solartauscherfläche.

Ich weiß nicht was Bernhard zu diesen Einwänden sagt,aber für sein vorgeschlagenes Modell hast du nach meiner Meinung die Tauscher zu klein gekauft.
Wenn man diese Funktion berücksichtigt die Bernhard vorgeschlagen hat, dann macht das andere Schema mit den 2 Ventilen auf jeden Fall Sinn,dann ist es nur eine Sache der Programmierung des Reglers wie man es haben will.
…Die hast du aber nicht,dein größter ist 4,5m². Deshalb bist du scharf an einer Unterdimensieonierung deiner Tauscherfläche ,da der zweite wesentlich kleiner ist mit 2,9m².…
Ja, ich hatte damals, als ich die Heizung kaufte, none gewusst, dass ich etwas größere Soli kaufen werde. Ich habe mit etwa 10m² oder etwas mehr gerechnet. Deswegen der kleine WT. Der HB wollte mit noch kleineren verkaufen, ich bestand aber auf dem größeren.
Hallo Woody und Alex
das mit dem zu kleinen Tauscher ist ein echtes Problem
das engt die Möglichkeiten sehr sehr ein
eine bessere Lösung als die von Woody fällt mir auch nicht ein
habe mir dazu zwar schon viele Gedanken gemacht
aber ich kann es drehen und wenden wie ich will – irgendwo ist immer der Pferdefuß – leider – ein bischen Planung im Vorfeld wär hier sehr von Nutzen gewesen…
Was mir an dem Entwurf am meisten schmerzt ist dass der große Tauscher im Winter ungenutzt ist
aber wenn man sie tauscht ist es problematisch in der Zeit wenn gerade der Holzvergaser wegfällt – ob der kleine Tauscher die beiden Puffer halbwegs packt – fraglich…
Ich kann nicht wirklich entscheiden ob das ginge oder nicht – das kannst nur Du probieren Alex – Die Übergangszeit ist ja mittlerweile im Land – und den zu kleinen Tauscher hast Du nun in Betrieb. Ich fürchte aber dass da nur lauwarme Brühe rauskommt auch wenn gute Temperaturen vom Dach kommen da er die beiden Puffer nicht packt. Da die Messwerte nicht stimmen wie Alex sagte tappe ich hier völlig im dunklen
Gott Sei dank sind die Kollektoren zumindestens laut Datenblatt gut – ob die dann auch langlebig sind oder ob sonst noch irgendwelche Pferdefüße auf Dauer lauern das wird sich zeigen.
Bernhard
Ja Bernhard, studieren geht über probieren. Ich muss jetzt halt das Beste aus meinen Fehlern machen. Ich danke euch für die Unterstützung darin.
Alex
…Was mir an dem Entwurf am meisten schmerzt ist dass der große Tauscher im Winter ungenutzt ist
aber wenn man sie tauscht ist es problematisch in der Zeit wenn gerade der Holzvergaser wegfällt – ob der kleine Tauscher die beiden Puffer halbwegs packt – fraglich…
Ich kann nicht wirklich entscheiden ob das ginge oder nicht – das kannst nur Du probieren Alex – Die Übergangszeit ist ja mittlerweile im Land – und den zu kleinen Tauscher hast Du nun in Betrieb. Ich fürchte aber dass da nur lauwarme Brühe rauskommt auch wenn gute Temperaturen vom Dach kommen da er die beiden Puffer nicht packt. …
Bernhard/Woody, ich werde jetzt so vorgehen: Den neuen PF mit größerem WT mit so wenigem Aufwand wie möglich als 4en PF anbinden. Beide WT in Reihe. Beobachten. Und den großen Umbau kann ich dann August/September inkl. all den nützlichen Tipps von euch erledigen. August/September bin ich in Elternzeit
Zum „Beobachten“: Ich weiß auch nicht genau wie wir das Warmwasser verbrauchen werden. Spielt ja auch eine Rolle.
Ich muss mir noch überlegen was ich mache wenn das Wasser von uns nicht verbraucht wird. Garten gießen? Pool haben wir keinen. Oder soll ich aufs Dach klettern (wäre kein Problem über die Balkone und nur 29° Neigung) und die Hälfte der Kollektoren mit altem Linoleum abdecken (aber schön früh morgens natürlich)
Mein Vorschlag :
verrohrung nach tichelmann und Puffer 3 und 4 einschaltbar/abschaltbar (Kugelhahn)

mfg
alfons
Alfons, ich danke dir für deine Unterstützung.
Sind die 1.600 Liter PF im Sommer nicht etwas zu klein für 17,88m² Solar?!
Alex
Das musst du abwarten, im Notfall machst du den Kugelhahn offen. Aber so hast du mindestens heisses Wasser an der Friwa (mit 3200 liter lauwarme Bruhe kann der Friwa nichts!)
mfg
alfons
so sieht dat gut aus…was wäre man würde puffer 3 und 4 als solar puffer nehmen und dann nach bedarf 1 und 2 freigeben.oder andersherum im hv betrieb nach bedarf 3 und 4 freigeben.
Gute Idee Sebest, jeder Puffer ein Kugelhahn und dan hat die Anlage TOP-flexibilität! Dan ist alles möglich.
mfg
alfons
Alex,
die letzte Idee mit den abschaltbaren Puffern ist echt tauglich.
Da hat er schon recht,das ist auch wegen der Friwa-Station.
Die benötigt wirklich heisses Wasser,sonst bekommst du nur lauwarmes Brauchwasser.
Das umschalten darfst du im Handbetrieb halt nicht vergessen.
Aber ich würde die Solartauscher nicht parallel schalten sondern dann in Reihe,da die Verweilzeit der Solarflüssigkeit im Tauscher länger ist,sonst ist die Rücklauftemperatur unnötig hoch.
Der kleine 2,9m² Tauscher wird viel schneller durchströmt.
Die Schichtung in den Puffern gleicht sich wieder aus.
Und in den Heizungsrücklauf würde ich noch einen Überdimensionierten Plattenwärmetauscher einsetzten der dort im Winterbetrieb wo der HV angeheitzt wird und die Puffer meistens voll sind eine Rücklaufanhebung macht.
Sonst weiß die Solaranlage an sonnigen Wintertagen nicht wohin sie die Energie bringen sollte wenn die Puffer voll sind.
Das ganze sollte dann unbedingt im Gegenstromprinzip passieren,sonst klappt das nicht !!
Ich würde die Anlage unter den gegebenen Rahmenbedingungen wie folgt bauen
Stuerung der Solaranlage über den beiden rot eingezeichneten Temperatursensoren

Bernhard
Bernhard,
die Schaltung ist eigentlich so nicht schlecht, aber ausgerechnet im Sommer wo von den 18 m² Röhrenkollektoren eine gigantische Wärmemenge zu erwarten ist wird nur mit 2 Puffern gearbeitet.
(eventuell kommt es dann zum Pumpenstillstand wegen Pufferüberheizung und somit zur Dampfbildung an den Kollektoren)
Es kann an guten Ertragreichen Tagen für die Friwa nicht voll gespeichert werden,sondern nur 1600 Liter,also die Hälfte.
Deshalb denke ich eine Parallelschaltung wäre vorteilhafter.
Oder ?
Generell ist es durch die vorhandenen Vorgaben sehr schwierig das perfekte Anlagenkonzept zu finden !
die Schaltung ist eigentlich so nicht schlecht, aber ausgerechnet im Sommer wo von den 18 m² Röhrenkollektoren eine gigantische Wärmemenge zu erwarten ist wird nur mit 2 Puffern gearbeitet.
HAllo Woody
mir ist durchaus bewusst daß es im Sommer von den Kollektoren aus betrachtet zu wenig Puffervolumen ist. Die Energieabnahme wird im Sommer aber auch nicht dadurch größer dass mehr Puffer im System sind – sprich die wird so oder so in den Stillstand gehen müssen – mit vier Puffern etwas später wie mit 2
800Liter sind im Hochsommer bei 18m² wenig träge Masse
Um den Stillstand zu verhindern würde ich im Hochsommer einen Heizkörper im Keller rund um die Uhr laufen lassen. Damit ist immer eine Energieabnahme gewährleistet und die Kollektoren überhitzen nicht. Falls es dann auf eine Schlechtwetterperiode zugeht muss man den einfach wieder abdrehen. Selbst bei meinem 20000Liter Puffer brauch ich einen Energievernichter im System um den Stillstand im Hochsommer zu vermeiden – das ist bei mir die „Holztrocknung“ – Einfach ein Industriehallen-Heizer im Holzlagerraum der anspringt wenn der Puffer unten 60° übersteigt und Aussenluft ansaugt und somit strohtrocken in den Holzraum bläst.
Die Anlage so wie gezeichnet ist gegenüber der Parallel-Anlage in der Übergangszeit vom Solarertrag her gesehen sicherlich effektiver da der Solarrücklauf so kühl ist wie bei Alex möglich
Zudem wird sie schneller heisses Wasser liefern wenn sie auf Sommerbetrieb läuft
Bernhard
Bernhard,
die Anlage von dir hat mich echt beeindruckt wie du sie mir gezeigt hast, auch der Holztrocknungsraum den du erwähnt hast.
Also was vergleichbares hab ich in einem Privathaushalt noch nicht gesehen.
Die Überschußenergie könnte man auch in der Nacht in die Kollektoren zurückspeisen und somit auch wieder eine Abkühlung erreichen wennman keine Verwendung dafür hat.
Ich bin auch gerade dabei für meine Nichte eine Anlage zu Planen bei der 22m² Kollektorfläche im Garten stehen und leicht zugänglich sind.
Hier kann man im Hochsommer eine manuelle Leistungsregelung machen indem man eine Beschattung der Kollektoren mit einer diffusen Planenrolle darüber kurbelt in der Art einer Markise,somit wird schon die erzeugte Energie reduziert und die Anlage geschont.
Noch eine Alternative wäre eine Solare Klimaanlage mit einem Adsorptionskältesystem.
Wenn die heissete Jahreszeit ist in der man selbst im Haus die Klimaanlage einschalten muß ware das eine Option denn dan wären hier die Solaren Überschüsse gut angelegt.
Es gibt auch Kleinanlagen die installiert werden können.
Theoretisch könnte man die Heizkörper mit erzeugtem Kaltwasser betreiben, aber das ist immer eine Gratwanderung mit dem Taupunkt der sich stetig verändert.
Der sollte nicht unterschritten werden sonst laufen unter den Heizkörpern die Kondensate rum un dieselben fangen irgenwann an zu rosten das ist die Gefahr.
Und für kleines Geld gibts diese Systeme auch nicht.



Zudem wird sie schneller heisses Wasser liefern wenn sie auf Sommerbetrieb läuft
Stimmt schon, es wird schneller heisses Wasser produziert.
…Und in den Heizungsrücklauf würde ich noch einen Überdimensionierten Plattenwärmetauscher einsetzten der dort im Winterbetrieb wo der HV angeheitzt wird und die Puffer meistens voll sind eine Rücklaufanhebung macht.
Sonst weiß die Solaranlage an sonnigen Wintertagen nicht wohin sie die Energie bringen sollte wenn die Puffer voll sind.
Das ganze sollte dann unbedingt im Gegenstromprinzip passieren,sonst klappt das nicht !!
Woody, das habe ich leider nicht verstanden wie du es meinst.
Alex
Die Überschußenergie könnte man auch in der Nacht in die Kollektoren zurückspeisen und somit auch wieder eine Abkühlung erreichen wennman keine Verwendung dafür hat.
Die Kollektoren als Kühler in der Nacht zu verwenden – das funktioniert bei Flachkollektoren wunderbar
Aber Alex hat Röhren – ich fürchte da pumpt die Solar-Pumpe die ganze Nacht lang…
…Und in den Heizungsrücklauf würde ich noch einen Überdimensionierten Plattenwärmetauscher einsetzten der dort im Winterbetrieb wo der HV angeheitzt wird und die Puffer meistens voll sind eine Rücklaufanhebung macht.
Sonst weiß die Solaranlage an sonnigen Wintertagen nicht wohin sie die Energie bringen sollte wenn die Puffer voll sind.
Das ganze sollte dann unbedingt im Gegenstromprinzip passieren,sonst klappt das nicht !!
Woody, das habe ich leider nicht verstanden wie du es meinst.
Alex
Alex – das Problem ist der Holzvergaser
Gibt man dem Holzvergaser alle vier Puffer – dann hat die Solaranlage schlechte Karten denn er zieht das kühle Wasser weg – sprich beim Einheizen wandert die Schichtung in den Puffern einfach von oben nach unten durch – da der Vergaser ja unten saugt und oben aufgeheizt wieder rein bläst – so lange bis der Vergaser ausgebrannt ist. Damit ist das Wasser um die Solar-Wärmetauscher grundsätzlich heisser als vor dem Abbrand – wie heiss – das hängt von der Schichtung ab die vor dem Abbrand in den Puffern herrschte…
Wie kann man das lösen?
entweder man überlässt dem Holzvergaser nicht alle Puffer (so wie ich es gezeichnet hab) und er saugt nicht beim kühlsten Puffer sondern weiter oben – dann hat man aber nicht alle Puffer für den Holzvergaser zur Verfügung – ich hab hier bei dem Schema oben rund 1000Liter nur für die Solaranlage reserviert – über die restlichen 2200Liter kann der Holzvergaser verfügen
Für einen 40kW Holzvergaser sind 2200Liter aber relativ knapp
Es ist also die Frage – kann ich es mir leisten die 1000Liter für die Solaranlage abzuzwacken – das ist zwar für den Wirkungsgrad der Solaranlage ideal – für den vom Holzvergaser – je nach Füllung – eventuell von Nachteil da er seine Energie eventuell nicht in den 2200Litern los wird und zum Kokeln anfängt…
Ich weiß nicht wie es Dir mit Deinem 40er diesen Winter ging – reichten die 2400Liter – oder war das knapp???
Woodys Ansatz um das Problem mit dem knappen Puffer zu lösen ist für den Holzvergaser den gesamten Puffer zu verwenden – also 3200Liter. Somit hängen die Solarwärmetauscher aber in der warmen Brühe und die Solaranlage läuft nicht da es einfach zu warm ist. Um das zu umgehen könnte man den Solaren Rücklauf mit dem Heizungswasser Rücklauf mittels einem überdimensioniertem Plattenwärmetauscher thermisch verbinden. Sprich die Solaranlage wird zwar über die Puffer keine Energie los wohl aber über den nachfolgenden Plattenwärmetauscher. Die Energie die also der Puffer nicht aufnehmen kann wird über den Plattenwärmetauscher auf den Rücklauf der Heizkörper gegeben. So lange die Heizkörper stetig Energie abnehmen funktioniert das auch. Ist wie ein Turbolader bei einem zu kleinen Motor in einem Auto…
Alex – es ist wichtig dass Du Dich in Deine Anlage hinein denkst und lernst zu verstehen wo die Vorteile des einen oder des anderen Konzeptes sind
ich kann hier nur zeichnen und schreiben was ich aufgrund der dürren Datenlage erahnen kann
die Entscheidung was ist der ideale Kompromiss für DICH musst Du übernehmen
Du kannst diese Entscheidung aber nur dann wirklich treffen wenn Du das verstehst was wir hier zeichnen und schreiben
und das auf Deine reale Anlage umlegst
Ich weis nicht wie viel kW Deine Heizkörper im Mittel und in der Spitze verbrauchen
Ich weis nicht was Du heizt – wie voll Du den Kessel machst – wie gut er läuft
Ich weis nicht wie viel Schüttung Deine Pumpe im Solarkreis macht
Ich weis nicht ob Dein Solarregler die Pumpe drehzahlregeln kann oder nicht
Diese Dinge nehme ich einfach an und denk mir für Dich ein Schema aus und bete dass ich mit meinen Annahmen und Abwägungen richtig liege…
Bernhard
Bernhard,
das hab ich nicht berücksichtigt ! Da haste recht !
Alex, wahrscheinlich bist du jetzt etwas überhäuft mit Ideen.
Das mit dem Plattewärmetauscher würde an schönen Tagen in der kalten Jahreszeit den Rücklauf aus dem Heizkreis des Hauses(Radiatoren = Rücklauftemperatur ca 35-40°C)anheben je nach Sonneneinstrahlung auf ca 45-70°C.
Der Rücklauf wird dafür gewählt um an dem temperaturmäßig niedrigsten Punkt der Anlage die solare Energie einzuspeisen.
Teilweise könnte die Energie sogar für die Speisung der Radiatoren reichen ohne nachheizen,denn Röhrenkollektoren erreichen im Winter höhere Temperaturen als Flachkollektoren.
Beim nachheizen mit dem HV wenn es notwendig wäre würden die Puffer viel schneller auf Temperatur (85°C)gebracht werden.
Der Plattenwärmetauscher sollte gut überdimensioniert sein um die Verweilzeit der zu tauschenden Medien im Wärmetauscher zu verlängern ,um so mehr Energie bleibt im Heizungswasser.
Und nur mit dem Gegenstromprinzip kommt man nahe an 100 % Temperaturaustausch !(100 % geht natürlich nicht)

Alex, wahrscheinlich bist du jetzt etwas überhäuft mit Ideen. …
Oh ja. Aber nur weiter so, ich muss das alles halt erst verdauen und werde mich morgen zu den offenen Fragen melden.
Danke euch für eure Mühe/Geduld!
Alex
Die Anlage so wie gezeichnet ist gegenüber der Parallel-Anlage in der Übergangszeit vom Solarertrag her gesehen sicherlich effektiver da der Solarrücklauf so kühl ist wie bei Alex möglich
Zudem wird sie schneller heisses Wasser liefern wenn sie auf Sommerbetrieb läuft
Bernhard
Wieso soll den das???????????????
mfg
alfons
Ich weiß nicht wie es Dir mit Deinem 40er diesen Winter ging – reichten die 2400Liter – oder war das knapp???
War mir eindeutig zu wenig! Als es richtig kalt war (-15°C und weiter unten) haben die 2400L für einen Tag nicht ausgereicht. Ich musste etwa 3x in 2 Tagen heizen. Und wenn es „warm“ war, musste ich schon wegen dem Überladen der PF aufpassen. Das war auch noch ein Grund weshalb ich weiteren PF jetzt gekauft habe.
Ich wäre sogar bereit noch einen 800L-PF zu kaufen! Würde man dann Solar endlich vernünftig anbinden können???
Ist es so gemeint (die PF-verrohrung und WT natürlich ignorieren, es geht mir um den PWT):

Die PF werden also von unten über den HeizunsRL geladen.
Bernhard, es kommt schon langsam.
und das auf Deine reale Anlage umlegst
Sobald ich was nicht verstanden habe, frage ich nach. Ich denke, dass ich ganz gut mitkomme bis jetzt.
Ist mir auch unbekannt. Wenn von Bedeutung wäre, wie rausfinden? RL vom Heizkreis liegt z.B. bei VL 70°C dann RL ca. 35°C, bei VL 50°C dann RL ca. 30°C Heizungspumpe läuft ganz langsam mit 4-6W.
Wenn die PF leer sind, dann wird der Kessel Randvoll gepackt. Wenn Außentemp. nicht zu tief ist, dann reicht’s für volle Ladung(2400L). Wenn Außentemp. kalt, dann nach dem Abbrand den Kessel zur Hälfte oder 1/3 nachlegen. Ich lade die PF oben auf ca. 85-88°C und unten dann ca. 60-70°C
Ich weis nicht ob Dein Solarregler die Pumpe drehzahlregeln kann oder nicht
Nein, Solarpumpe ist nicht drehzahlgeregelt. Es ist ganz einfache Steuerung. Sie ist in der Kessel-/Heizkreis-Steuerung integriert (ACD01). Es arbeitet mit nur zwei Temp.-Messpunkte und dann kann man unter anderem einstellen ab welcher Delta die Pumpe laufen soll und ab welchen Delta sie wieder ausgehen soll. Man kann noch max. Temp. für PF einstellen. Bei erreichen könnte man zum Beispiel den Heizkreis aktivieren. Es gibt noch paar Einstellungen.
Alex
War mir eindeutig zu wenig! Als es richtig kalt war (-15°C und weiter unten) haben die 2400L für einen Tag nicht ausgereicht. Ich musste etwa 3x in 2 Tagen heizen. Und wenn es „warm“ war, musste ich schon wegen dem Überladen der PF aufpassen. Das war auch noch ein Grund weshalb ich weiteren PF jetzt gekauft habe.
Dann ist Woodys Plan die bessere Lösung
Vorschlag mit möglichst wenig Änderungen zu Deiner Zeichnung/Hydraulik:

Plattenwärmetauscher z.B. den da
hab einfach mal nach günstigen Plattenwärmetauschern gesucht – da gibt es sicher noch bessere – sollte von der Bauform her
– möglichst lange sein – damit langer Kontakt mit dem Wärmeträger
– für wenig Durchfluss gebaut sein – damit bessere Verwirblung
– möglichst hohe Plattenzahl aufweisen – höhere Leistung
War echt erstaunt wie billig die Teile mittlerweile sind – vor zehn Jahren hätte der Tauscher noch ein Vermögen gekostet – China eben…
oder Möglichkeit 2 – ein weiterer Puffer mit großem Wärmetauscher von dem der Holzvergaser aber nicht saugen darf in den aber der gesamte Rücklauf aus FriWa und Heizung läuft
Bodenheizung gibts bei Dir keine – oder??
Wichtig sind bei der Parallelschaltung der Puffer die Querverbindungen
– möglichst viele
– möglichst hoher Durchmesser
– möglichst kurz
zudem ist es wichtig dass die Saug und Pust-Leitungen zu jedem Puffer die selbe länge haben (Tichelmann) sonst gibt es eine unterschiedliche Entleerung der Puffer
Bernhard
oder Möglichkeit 2 – ein weiterer Puffer mit großem Wärmetauscher von dem der Holzvergaser aber nicht saugen darf in den aber der gesamte Rücklauf aus FriWa und Heizung läuft
Ein weiterer PF wäre vielleicht sinnvoll. Aber was ist ein großer WT? Ich dachte, dass der PF mit 4,5m² schon recht großen WT hat. Du hast ja schon Eigenbau angesprochen. Aber ich glaube das übersteigt meine Möglichkeiten. Ich habe diesen da gekauft: KLICK
Nö, ist keine drin. Kommt vielleicht noch, aber nur ins Bad.
– möglichst viele
– möglichst hoher Durchmesser
– möglichst kurz
„Viele“: Abgesehen davon dass VL/RL verbunden sind, geht’s noch max 2 Verbindungen zusätzlich. Es sind nicht so viele Anschlüsse da. Ich könnte auch welche einschweißen lassen, ist aber aufwändig (muss mal Bekannten fragen).
„Hoher Durchmesser“: Ich könnte 35mm CU-Rohr nehmen, wie bisher 28mm
„Kurz“: Es wird schwierig sein, da die 90°-Anordnung von Anschlüssen.
Alex
Ein weiterer PF wäre vielleicht sinnvoll. Aber was ist ein großer WT? Ich dachte, dass der PF mit 4,5m² schon recht großen WT hat.
bleib bei der Wärmetauscher-Lösung
hab in Deinem eBay-Link gesehen dass der Tauscher schon relativ weit nach oben reicht
das hat ohne Umschaltventile zur Konsequenz dass wenn Du die Puffer weit nach unten per HV voll heizt die Wärmetauscher über das Solarwasser die Energie in den kühlen Solarpuffer verschleppen. Sprich die vorderen Puffer werden ausgekühlt und dafür der Solarpuffer zusätzlich aufgeheizt (nicht in unserem Sinne – aber nicht vermeidbar)
drum ist die Solareinbindung mit zusätzlichem Wärmetauscher effektiver als mit zusätzlichem Puffer
aus genau diesem Grund hab ich auch Deine Reihen/Parallel-Schaltung in eine reine Parallel-Schaltung umgezeichnet. Denn bei Deiner Hydraulik würde auch der kleine Wärmetauscher in PF1 Energie vom HV abziehen und bei PF4 wieder abliefern.
Wenn alle Puffer parallel sind dann sind beide Wärmetauscher in ähnlich kühlem Niveau somit gibt es keine Verschleppung mehr
Wenn nun aber die Puffer voll sind können die Wärmetauscher nichts mehr aufnehmen – somit muss der externe Plattenwärmetauscher in der Zeit einspringen und die Energie an den Heizungsrücklauf abgeben
Kurz wird es schwierig sein, da die 90°-Anordnung von Anschlüssen. „Viele“: Abgesehen davon dass VL/RL verbunden sind, geht’s noch max 2 Verbindungen zusätzlich. Es sind nich so viele Anschlüsse da. Ich könnte auch welche einschweißen lassen, ist aber aufwändig (muss mal Bekannten fragen).
Mach Dir keinen Kopf wegen den Quer-Anschlüssen – zwei sind OK
Dir muss nur klar sein was diese bewirken
es gibt Querlaufende Wirbel über die Puffer die so lange laufen bis sich ein Gleichgewicht zwischen den Puffern einstellt
je näher die Querverbindungen beisammen liegen desto weniger Strömung ist durch diese Querverbindungen – und desto weniger hoch ist der Bereich der Schichtung der betroffen ist
Bernhard
Alles klar Bernhard, dann steht der Plan langsam fest
Frage zur Verbindungen unter den PFn. VL von ganz oben, RL ganz unten. Aber manche Anschlüsse sind nicht auf der gleichen Höhe. Wie mache ich das nun richtig?

Alex
Die HEizngsbauer würden grün bevorzugen da das „schöner“ aussieht
Hydraulisch ist rot besser da weniger verwinkelt
je leichter das Wasser durchstömen kann desto besser
jeder Winkel bremst…
Bernhard
An Deiner Zeichnung ist die Einbindung von Vorlauf und Rücklauf falsch
der linke Puffer würde mehr entladen werden als der rechte

…Wenn nun aber die Puffer voll sind können die Wärmetauscher nichts mehr aufnehmen – somit muss der externe Plattenwärmetauscher in der Zeit einspringen und die Energie an den Heizungsrücklauf abgeben …
Man muss noch schauen, dass der unterer Temp.-Sensor für Solarsteuerung sinnvoll platziert wird. Die Steuerung muss ja irgendwie mitbekommen, dass wenn die PF voll sind die Energie noch über den PWT von Kollektoren abgegeben werden kann.
An Deiner Zeichnung ist die Einbindung von Vorlauf und Rücklauf falsch
der linke Puffer würde mehr entladen werden als der rechte
Ach so, ok. Es wird quasi diagonal angeschlossen, damit gleichmäßig beladen/entladen wird!?
Man muss noch schauen, dass der unterer Temp.-Sensor für Solarsteuerung sinnvoll platziert wird. Die Steuerung muss ja irgendwie mitbekommen, dass wenn die PF voll sind die Energie noch über den PWT von Kollektoren abgegeben werden kann.
Stimmt – das ist ein kleines Problem
Du musst den im Sommer zum Winter umstecken da der Wärmetauscher im Winter die Referenztemperatur liefert
aber im Sommer funktioniert der Turbo nicht mehr da Du keine kontinuierliche Abnahme von HEizenergie mehr hast
drum im Sommer unten an den Puffer – würde sagen mitte Wärmetauscher
ausser Du baust den Wärmetauscher soo nahe an den Puffer dass er im Sommer wenn kein Durchfluss da ist auf der selben Temperatur liegt wie der Puffer unten

Bernhard
Hallo HartelB,
es geht auch einfacher. Sieh dir mal in der Atmospedia unter „Liste“,“Suchen“,“Hydraulik“ Hydraulikpläne an.
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
…es geht auch einfacher. Sieh dir mal in der Atmospedia unter „Liste“,“Suchen“,“Hydraulik“ Hydraulikpläne an. …
Hallo Claus,
kannst du nicht den Tipp wie es „einfacher“ geht hier direkt geben? Bzw. welchen Hydraulikplan meinst du in AtmosPedia? Oder soll ich dort jeden Plan angucken und selber drauf kommen (Habe dort reingeschaut, es gibt schon einige Beispiele)? Wäre schön wenn du mir helfen könntest. Vielen Dank im Voraus.
Alex
Hallo mr_heft,
der Punkt ist, dass man unter der Atmospedia eingibt, damit man es schneller finden kann als im Forum! und nicht für jeden Thread einzeln.
Außerdem sollten in der Atmospedia nur erprobte Pläne stehen.
Dieser Hydraulikplan ist erst vor 2 Tagen von mir eingestellt.
Also, versuch es noch einmal, wie ich eingegeben hatte!
Steht im Moment an erster Stelle in der „Liste“
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews

Bernhard,
ich für mich denke das für diesen Fall und den zur Verfügung stehenden Mitteln dieses Schema das effizienteste ist.
Genauso sollte der Plattenwärmetauscher verbaut sein !
Alex,
und nicht vergessen das Teil mit großer Leistung nehmen,also dick Überdimensioniert.(Preis Leistungsverhältnis muß noch passen)
Und die richtige Regelung kaufen bestimmt über den Erfolg und die Kontrolle der Anlage………..hier nicht wegen ein paar Euro sparen,meistens kommt noch irgendeine Funktion dazu die man braucht.
Die Regelung und Steuerung des Ablaufes ist mindestens so wichtig wie die Hydraulik selber und bestimmt in sehr großem Maße wie effizient die Anlage arbeitet.
…, etwas fehlt noch
, die Pufferreserve auf Abruf
,
zur HV Vorheizung zum Beispiel, usw., usf..
Und die Puffer würde ich nur im oberen u. unteren Bereich verbinden
da heißes Wasser sowieso nach oben steigt und somit eine saubere,
bessere Heißwasserschichtung in den oberen Pufferbereichen
erreicht wird ‼
—,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
(…), übrigens,
im Winter kann man die Solar-Anbindung zur FriWa sowieso vergessen,
die Solar-Leistung reicht bestenfalls zur Heizungsunterstützung
im unteren, kühlen Pufferbereich
so macht das auch Sinn,
da die Vorlauf-Rücklauf-Spreizung am den Flach-Solarkollektoren
sinnvoller/vernünftigerweise etwa 15°C beträgt
( je tiefer die Medium-Temperatur desto höher der Wirkungsgrad )
—,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Also, versuch es noch einmal, wie ich eingegeben hatte!
Steht im Moment an erster Stelle in der „Liste“
Hallo Claus,
ist ok, habe dein Hydraulikplan mir angeschaut. Aber wahrscheinlich liegt es an der Uhrzeit, dass ich nicht drauf komme, was ich von dir in mein Hydraulikplan(-Vorschlag) umsetzen könnte! Es wäre doch nett von dir, wenn du solchen Laien, wie mir, gleich verraten könntest was man einfacher machen kann. Ich danke dir trotzdem, werde deine Hydraulik mal in Ruhe und mit frischen Kräften angucken, dann komme ich vielleicht noch drauf was du mit „es geht einfacher“ gemeint hast.
Alex
…, etwas fehlt noch
, die Pufferreserve auf Abruf
,zur HV Vorheizung zum Beispiel, usw., usf..
Hallo Bernhard (Feueresel),
wie würdest du die Hydraulik ergänzen/verändern um z.B. die HV-Vorheizung zu ermöglichen?
da heißes Wasser sowieso nach oben steigt und somit eine saubere,
bessere Heißwasserschichtung in den oberen Pufferbereichen
erreicht wird ‼
Bernhard,
ich habe momentan PF1 und PF2 parallel und nur oben am VL und unten am RL verbunden. WT ist im PF1. Ich habe vor kurzem die Erfahrung gemacht, dass mein PF1 von Solar warm geworden ist, PF2 dagegen kühl geblieben ist.
Es geht vielleicht wenn der Heizkreis nicht aktiv ist. Wenn den PF nichts entnommen wird und sie Zeit haben sich auszugleichen. Vielleicht würde es mit dickeren CU-Rohren auch besser gehen, ich habe aber halt die 28mm und mit denen funktioniert es nicht. Man benötigt noch die zusätzliche Querverbindungen.
Alex
Und die richtige Regelung kaufen bestimmt über den Erfolg und die Kontrolle der Anlage………..hier nicht wegen ein paar Euro sparen,meistens kommt noch irgendeine Funktion dazu die man braucht.
Die Regelung und Steuerung des Ablaufes ist mindestens so wichtig wie die Hydraulik selber und bestimmt in sehr großem Maße wie effizient die Anlage arbeitet.
Woody,
die momentane Steuerung ist vielleicht etwas einfacher, hat aber Vorteile, dass sie die komplette Anlage steuert. Man kann z.B. wenn die PF im Sommer mal zu heiß sind, automatisch einen bestimmten Heizkreis aktivieren und so die Wärme abführen. Es gibt noch paar Möglichkeiten, die bei getrennter Steuerung etwas komplizierter umzusetzen wären.
Alex
Hallo Alex,
Du hast wahrscheinlich jetzt noch deine Puffer über eine Sammelleitung
ganz oben und unten verbunden ?
Um den von mir genannten Effekt zu erreichen bedarf es der Direkt-Verbindung,
Puffer zu Puffer ganz oben und unten.
Der Trick zur Reserve ist jetzt, bei normalen Betrieb die Reserve aufzuladen und
bis auf Abruf zurückzuhalten, alles andere in dem unteren 2/3 Pufferspeicherbereich
läuft wie gehabt ab.
Hier zu meinem von mir entwickelten und erprobten ►Hydrauliklaufplan◄ / ►und◄
Bei normalen Heizbetrieb bleibt das obere 1/3 der Pufferanordnung erst einmal unberührt,
auf/nach geladen wird es sowieso —
heißes Wasser steigt nach oben und bleibt vorerst bis auf Abruf eingeschlossen
Gruß
Bernhard (und sein „Feueresel“)
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Bernhard (Feueresel),
hab mir deine Sachen angeschaut und auch dein U-Boot
Ich habe so viele Wasserhähne schon lange nicht mehr gesehen
Nach deiner Vorstellung könnte man die PFer bei mir so anbinden:

Oder habe ich none verstanden?
Das mit dem Reserve und HV-Vorheizung habe ich kapiert (mir wurde auch etwas nachgeholfen), danke.
Alex

Gruß
Bernhard (Feueresel)
—,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo HartlBe,
sieht richtig gut aus dein Hydraulikplan in der Atmospedia!
Sag mal, bei 20.000 Ltr Speichervolumen deines Puffers :
Hast du ein Hotel ?
oder : Was machtst du im Sommer mit dem ganzen warmen Wasser ?
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Hallo Claus
ich hab kein Hotel – ist nur mein privates Haus – ehemaliger kleiner Bauernhof – hab mir das so wie es ist selbst ausgedacht und gebaut – war viel Arbeit – jetzt läuft’s aber perfekt…

die 20.000Liter sind als träge Masse gedacht und stehen direkt im Wohnzimmer (obere Hälfte). Damit muss die Isolation nicht sooo dick ausfallen denn die Abwärme ist dadurch auch Nutzwärme.
Im Winter haben die 20.000Liter zur Folge dass ich nur alle 10Tage ein Heizfest versanstalte (bei -15° wie diesen Winter alle 6Tage) und dennoch im unteren drittel des Puffers immer kühles Wasser ist so dass die Solaranlage gut läuft
in der Übergangszeit sind die 20.000 für die 50m² Solaranlage eine träge Masse die dazu führt dass ich jetzt schon rein Solar unterwegs bin
Im Sommer ist der Puffer einfach heiss – wie bei jeder Solaranlage
die überschüssige Energie blase ich mittels Industriehallenheizgebläse in meinen Holzlagerraum. Das saugt von aussen kühle Luft an und erhitzt sie – die warme trockene Luft zieht dann durch mein Holz…
Sonst hab ich bisher keine nutzvolle Verwendung der Überschussenergie im Sommer
Praktische Erfahrungen damit hab ich noch nicht da die Anlage erst letzten Herbst betriebsbereit wurde – schaden tut’s dem Holz aber sicher nicht…
Bernhard
Hallo HartlBe,
Super !
Und ich sehe auch auf dem Bild eine PV Anlage.
Du brauchst dann ja keine Multis mehr, bist Autark!
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Und die Puffer würde ich nur im oberen u. unteren Bereich verbinden
da heißes Wasser sowieso nach oben steigt und somit eine saubere,
bessere Heißwasserschichtung in den oberen Pufferbereichen
erreicht wird ‼
Bernhard,
ich habe momentan PF1 und PF2 parallel und nur oben am VL und unten am RL verbunden. WT ist im PF1. Ich habe vor kurzem die Erfahrung gemacht, dass mein PF1 von Solar warm geworden ist, PF2 dagegen kühl geblieben ist.
Es geht vielleicht wenn der Heizkreis nicht aktiv ist. Wenn den PF nichts entnommen wird und sie Zeit haben sich auszugleichen. Vielleicht würde es mit dickeren CU-Rohren auch besser gehen, ich habe aber halt die 28mm und mit denen funktioniert es nicht. Man benötigt noch die zusätzliche Querverbindungen.
Alex
Korrektur! Bernhard, du hast recht, es geht wirklich super auch wenn die PFer nur oben und unten verbunden sind. Das habe ich in den vergangenen Tagen zu Genüge beobachten können. Vielleicht ist es auch deswegen, weil meine Heizkreis-Pumpe im Moment nur ganz schwach läuft?! Aber es geht ganz wunderbar.
Gruß, Alex
Wieviel Quadratmeter haben deine Tauscher in den Puffern ?
Im Moment im 1-en PF 2.9m² und im 4-en PF sind es 4,5m²
Noch eine Korrektur Leute! Habe jetzt rausgefunden, dass mein PF 1 nicht WT mit 2.9m², sondern 2x WT(oben/unten) mit je nur 2.6m² hat!
Hier ist er: KLICK
Und hier PDF: KLICK
Gibt es eine Möglichkeit den oberen WT sinnvoll einzubinden?
Gruß, Alex
PS: Die Anlage wurde mir letztes Jahr von meinem Nachbar(HB) verkauft/zusammengestellt. Zum Teil wählte ich Komponente selber. Damals hatte ich noch wenig Ahnung von ganzem
Klar gibts eine Möglichkeit den sinnvoll einzubinden
aber nicht ohne Umschaltventil die Du ja vermeiden wolltest wie der Teufel das Weihwasser…
Die Logik wäre
Wenn Temperatur vom Solarwasser größer als Temperatur PF1 oben
dann oberen Wärmetauscher durchströmen und auf unteren weiter laufen
Wenn Temperatur Solarwasser kleiner als Temperatur PF1 oben
dann unteren Wärmetauscher durchstömen und oberen auslassen
Das ist SEHR von Vorteil bei hohen Temperaturen vom Solarkreislauf
Das könntest Du entweder mit Temperaturdifferenz-Schalter erreichen oder dies als Anlass nehmen statt der einfachen Solarsteuerung eine frei programmierbare Steuerung einzubauen (ich würde die UVR1611 nehmen)
Korrektur! Bernhard, du hast recht, es geht wirklich super auch wenn die PFer nur oben und unten verbunden sind.
Wenn Du bei Parallel-Schaltung bleibst würde ich aber dennoch so viele Quer-Leitungen einbauen wie möglich um einen Ausgleich der Schichtung in den Puffern sicher zu stellen
Warm wird’s auch so…
Aber sauberer läuft’s mit zusätzlichen Querverbindungen UND Anschluss nach Tichelmann (oder wie Du es nennst QUER-Anschluss)
Bernhard
…aber nicht ohne Umschaltventil die Du ja vermeiden wolltest…
Es war nicht zwingend vorausgesetzt, wenn der Aufwand sich rentiert, dann kommt alles rein was nur notwendig ist!
Ich habe den Umschaltventil eingezeichnet, ist es richtig so?

Hallo Alex
JA – das Umschaltventil ist an der richtigen Stelle
wenn du eine Steuerung einbaust dann würd ich auch die Restwärmenutzung und die Vorheizung des ATMOS einbauen
sprich eine Pumpe vom Kesselrücklauf oder vom Kesselfüllstopfen auf den Rücklauf (d.h. Laddomat durch diese Pumpe überbrückten). Nimm dazu eine ganz einfache Pumpe ohne Elektronik und schalte deren Richtung mittels Relais um. Da ist eine Hauptwicklung und eine Hilfswicklung (da wo der Kondensator dran hängt) drin. Die Pumpe läuft anders rum wenn Du die Hilfswicklung umpolst. So kannst Du entweder kühles Rücklaufwasser in den Kessel pumpen oder das kühle Wasser raus saugen bis der Kessel voll mit heissem Vorlaufwasser ist
der zweite Punkt den ich bei mir realisiert hab ist dass ich den Solarkreis vom Kollektor aufwärmen lasse bevor das Solarwasser in den Puffer läuft. So wie Du es momentan gezeichnet hast schaltet die Pumpe dann ein wenn der Kollektor wärmer ist als der Puffer. Dann ist aber das Wasser in den Leitungen noch eiskalt und der Puffer wärmt es über den Wärmetauscher auf. Wenn mit Steuerung betrieben würd ich noch ein Ventil einbauen das (ähnlich wie schon das jetzt eingezeichnete Venil) die beiden unteren Wärmetauscher umgeht. Damit kann der Solarkreis laufen ohne thermischer Kopplung zum Puffer.
In der Steuerung
– Wenn Solarkollektor wärmer als PF1 unten dann Solarpumpe ein
– Wenn das Solarwasser wärmer als PF1 mitte dann V2 ein
– Wenn das Solarwasser wärmer als PF1 oben dann V1 ein
– Solarpumpe per Wellengruppensteuerung von einfacher Solarpumpe mit PID-Regler auf PF1 Mittentemperatur regeln
– Wenn Solarwasser kälter als PF1 mitte dann Pumpe drosseln
– Wenn Wasser heisser als PF1 mitte dann Pumpe beschleunigen
Drosselst Du die Pumpe läuft der Solarkreis langsamer und das Wasser bleibt länger in den Kollektoren und wird dadurch heisser. Damit passt sich die Förderleistung des Solarkreises so an dass Du immer ideal erntest.
Meine Solaranlage funktioniert genau nach diesem Prinzip
Nur hab ich noch mehr Ventile eingebaut um den Puffer schöner schichten zu können
Ich hoffe Du hast das Prinzip verstanden.
Ich verwende die Verweildauer in den Kollektoren als „Wärmepumpe“
Je langsamer der Kreis läuft desto höher sind die Temperaturen die vom Dach kommen da ja die Leistung durch die Sonnenstrahlung fix ist…
Eine Frage die ich mir stellen würde ist ob Du an die UVR eine Visualisierung hängen willst um damit die Temperaturen in den Puffern von Deiner Wohnung aus zu sehen und um aufzeichen zu können wie viel Leistung und Energie bringt oder kostet was (Holzvergaser, Solar, Heizkreis, Warmwasser). Ich persönlich möchte das nicht missen. HEizen tut das System auch so – ich weis – aber sehen was es tut und getan hat kann man aber wesentlich leichter und präziser mit einer Steuerung die alles nötige an Messwerten aufzeichnet und über WEB-Browser zur Verfügung stellt
bei mir schaut das so aus: …KLICK…
dieses Bild ist nur ein ScreenShot von der Visualisierung
wenn Du auf einen der blauen Links (= Messwerte) klickst dann siehst Du die entsprechenden Kurven und kannst diese im Zeitbereich beliebig darstellen..
Ob Du sowas langfristig einbauen willst oder nicht würde ich heute schon entscheiden denn dadurch ändern sich die nötigen Messpunkte. Es ist unsinnig heute Temperaturgeber zu verbauen die Du morgen wieder raus schmeisst und sie ersetzt durch Durchflussgeber mit integriertem Temperaturmessern zur Leistungs/Energiemessung. Das kosten auch kein Vermögen – ich find’s nur wichtig gleich mit einem fertigen Plan einer fertigen Vision ans Werk zu gehen und nicht nur hier ein bischen und da ein bischen dran rumzubasteln ohne eine klare Zielvorstellug. Mir war eben diese Transparenz meiner Anlage sehr wichtig. Dadurch konnte ich etliche Dinge leicht erkennen und per Steuerung beheben die ich so mit manuellen Thermometern nie gesehen hätte. Ein Graph sagt eben viel mehr aus als ein Thermometer da und eins dort…
Sollte Dich das interessieren dann lass mir das wissen – kann Dir gerne gute und günstige Kontakte mitteilen – Sollts Dich nicht interessieren dann ist das für mich auch OK – mach wie Du willst…
Bernhard
…Sollte Dich das interessieren dann lass mir das wissen – kann Dir gerne gute und günstige Kontakte mitteilen …
Bernhard, erstmal vielen Dank für die vielen Tipps.
Welcher richtiger Mann würde da kein Interesse an so einer tollen Anlage haben? Es reizt mich schon sehr. Ich muss es abwägen. Ich denke du könntest mir grob die Kosten einschätzen?! Das teuerste wäre die UVR?
Aber fangen wir klein an, welchen Umschaltventil könntest du mir vorschlagen(28mm-Rohr)?
Alex
… Wenn mit Steuerung betrieben würd ich noch ein Ventil einbauen das (ähnlich wie schon das jetzt eingezeichnete Venil) die beiden unteren Wärmetauscher umgeht. Damit kann der Solarkreis laufen ohne thermischer Kopplung zum Puffer. …
Bernhard, die zwei unteren WT könnte ich doch auch mit einem Ventil umgehen?!
So:

Das ist so nix
denn so fährst Du vom oberen Tauscher mit ziemlich heissem Wasser wieder zurück aufs Dach
das produziert nur Verluste sonst nix
fahr lieber mit der Pumpe langsam und mit kaltem Wasser rauf dann hast Du die hälfte der Verluste da dann der Anfang des Kollektors ja schön kühl ist und nur das Ende heiss
Wenn Du so fährst dann kommst Du schon heiss oben an und bist am ganzen Kollektor heiss – dadurch sind die Verluste in etwa doppelt so hoch wie im anderen Fall
Bernhard
… Ob Du sowas langfristig einbauen willst oder nicht würde ich heute schon entscheiden denn dadurch ändern sich die nötigen Messpunkte. Es ist unsinnig heute Temperaturgeber zu verbauen die Du morgen wieder raus schmeisst und sie ersetzt durch Durchflussgeber mit integriertem Temperaturmessern zur Leistungs/Energiemessung. Das kosten auch kein Vermögen – ich find’s nur wichtig gleich mit einem fertigen Plan einer fertigen Vision ans Werk zu gehen und nicht nur hier ein bischen und da ein bischen dran rumzubasteln ohne eine klare Zielvorstellug. …
Noch was Bernhard. Es ist schon richtig wie du sagst. Andererseits möchte ich jetzt so schnell und so einfach wie möglich den 4-en PF einbinden und noch paar Kleinigkeiten (Mikroblaser …) erledigen. Ich habe im Moment noch eine Baustelle im Haus und die muss fertig gemacht werden, dann sehe ich nach der Heizung.
Das ist so nix …
Stimmt, das wäre zu einfach. Dann lasse ich es bei der vorigen Version. Diese Version mit einem Ventil könnte ich evtl. mit meiner ACD01(Steuerung) realisieren. Aber dann ist sie langsam ganz am Ende
wenn du eine Steuerung einbaust dann würd ich auch die Restwärmenutzung und die Vorheizung des ATMOS einbauen
sprich eine Pumpe vom Kesselrücklauf oder vom Kesselfüllstopfen auf den Rücklauf (d.h. Laddomat durch diese Pumpe überbrückten). Nimm dazu eine ganz einfache Pumpe ohne Elektronik und schalte deren Richtung mittels Relais um. Da ist eine Hauptwicklung und eine Hilfswicklung (da wo der Kondensator dran hängt) drin. Die Pumpe läuft anders rum wenn Du die Hilfswicklung umpolst. So kannst Du entweder kühles Rücklaufwasser in den Kessel pumpen oder das kühle Wasser raus saugen bis der Kessel voll mit heissem Vorlaufwasser ist
…wenn du eine Steuerung einbaust dann würd ich auch die Restwärmenutzung und die Vorheizung des ATMOS einbauen
sprich eine Pumpe vom Kesselrücklauf oder vom Kesselfüllstopfen auf den Rücklauf (d.h. Laddomat durch diese Pumpe überbrückten). …
Habe noch einwenig gezeichnet. Meinst du mit der Pumpe so: (siehe P1)

Meinst du mit der Pumpe so: (siehe P1)
genau so meinte ich das
wenn Du das elektromechanisch lösen willst (ohne Steuerung) dann nimm einen Treppenhausautomaten als Laufzeitbegrenzung und einen Taster zum Starten der Pumpe
Dazu noch einen Umschalter mit dem Du die Pumpenlaufrichtung umschalten kannst
PRobier das mit der Pumpen Richtungsumkehr unbedingt vorher aus bevor Du die Pumpe einbaust – funktioniert aber zu 90%. Sind nur meist für vorwärtslauf optimiert die Teile – sprich rückwärts pumpen die nicht so gut wie vorwärts…
nimm einfach irgend eine alte Pumpe – werden ja mittlerweile überall ausgebaut und durch Engergiesparpumpen ersetzt…
Bernhard
Die Pumpe läuft anders rum wenn Du die Hilfswicklung umpolst. So kannst Du entweder kühles Rücklaufwasser in den Kessel pumpen oder das kühle Wasser raus saugen bis der Kessel voll mit heissem Vorlaufwasser ist
Der Rotor läuft dann anders rum, fördert aber in der gleichen Richtung, nur mit weniger Volumenstrom.
Aber probiert es ruhig aus…
Gruß
Gust
Der Rotor läuft dann anders rum, fördert aber in der gleichen Richtung, nur mit weniger Volumenstrom.
Gust Du hast Recht – die Pumpe punmpt dann immer noch wie am Gehäuse angegeben
Noch eine Frage. Ist es vorteilhafter den VL vom HV separat an PF anbinden (siehe grüne Linie)?

Noch eine Frage. Ist es vorteilhafter den VL vom HV separat an PF anbinden (siehe grüne Linie)?
Würde ich nicht machen – so kann die Heizungspumpe nicht mehr am Kessel saugen und die Restwärmenutzung ist dadurch erschwert
Noch mal zum Thema Restwärmenutzung:
Nachdem Pumpe P1 rückwärts laufen lassen leider nicht zum rückwärts pumpen führt ist die Restwärmenutzung nur über den Laddomat machbar (Betriebsweise Selbstzirkulation)
Dei Pumpe P1 dient nur noch als Kesselvorheizung
Woody hat mal die folgenden Zeichnungen hier im Forum veröffentlicht
Bilder sagen mehr als Tausend Worte……..




lies Dir mal hier die Postings von Woody und Gust durch …KLICK…
Ich sehe für Anlagen wie die Deine keine andere einfach zu realisierende Möglichkeit mehr…
Bei mir funktioniert das völlig anders – ich hab keinen Laddomaten mehr im System und stelle per UVR1611 mittels Heizungsmischer die Rücklauftemperatur zum Holzvergaser programmgesteuert ein. Das Vorheizen und Auskühlen ist auch darüber realisiert.
Bernhard
Bernhard,
ich habe dort schon fleißig mitgelesen. Ich habe aber auch dieses Problem, dass der Kessel immernoch durchströmt wird, obwohl er schon kalt ist. Muss ich mal den Vorschlag von Woody ausprobieren und eine Scheibe in Schwerkraftventil einbauen.
Zur UVR1611:
Habe etwas nachgelesen, aber wie ich verstehe, ist es keine Alternative zu Flamtronic, sondern Ergänzung?!
Gruß, Alex
Zur UVR1611:
Habe etwas nachgelesen, aber wie ich verstehe, ist es keine Alternative zu Flamtronic, sondern Ergänzung?!
Habe beide bei mir in Verwendung
Die UVR ist eine frei programmierbare Steuerung vor allem für Heizungshydraulik und Solaranlagen gedacht sie ist SEHR universell einsetzbar.
Die Flammtronik ist fix programmiert und ausschließlich für die Holzvergaser-Kessel-Steuerung gedacht. Leider kann man die als Anwender nicht umprogrammieren – da würde mir einige Dinge einfallen…
Die beiden ergänzen sich SEHR gut.
Bernhard
… Die UVR ist eine frei programmierbare Steuerung vor allem für Heizungshydraulik und Solaranlagen gedacht sie ist SEHR universell einsetzbar.
Die Flammtronik ist fix programmiert und ausschließlich für die Holzvergaser-Kessel-Steuerung gedacht. …
Kann man mit der UVR auch HV komplett steuern?
Kann man mit der UVR auch HV komplett steuern?
Die UVR hat keine Ahnung von Lamdasonden – da kommst Du um den LamdaCheck nicht rum
die Sekundärklappe zu steuern mit dem LamdaCheck als „intelligenten Sensor“ ist über die UVR machbar
die Primärluft über die UVR zu regeln – sehe darin kein Problem
hab ich bei mir nicht gemacht da die UVR ohnehin bei mir randvoll ist. Eine zweite UVR oder eine IO-Erweiterung der UVR hab ich mir dann gespart und mich stattdessen für die Flammtronik entschieden.
Die Flammtronik hat den Vorteil dass sie fix programmiert ist und somit sofort nach dem auspacken und anschließen voll funktionsfähig ist. Man kann ein paar Parameter verstellen – das wars dann aber.
Das ist also auch gleichzeitig ihr größter Nachteil. Man kann das Teil nicht umprogrammieren. Es tut so wie es tut…
Bei der UVR ist man am Amfang am schwitzen bis alles so läuft wie man sich das vorstellt. Aber man kann eben fast alles so hinbiegen wie man es für sinnvoll hält – ist einfach ein Baukastensystem mit etlichen Funktionsbausteinen.
Sehr brauchbar – und die Kurvenaufzeichnung ist auch machbar
Andere Möglichkeit – Siemens Logo – die hat Woody verwendet
ist von der Programmierung her noch universeller als die UVR
einfach eine kleine Industrie SPS
Bernhard
…Andere Möglichkeit – Siemens Logo – die hat Woody verwendet
ist von der Programmierung her noch universeller als die UVR
einfach eine kleine Industrie SPS
Die Siemens Logo kenne ich noch von der Ausbildung her.
Habe damals mit dieser Steuerung etwas rumspielen dürfen/müssen
Hallo Leute,
habe den 4-en PF endlich angebunden und alle vier parallel angeschlossen (war mit mehr Aufwand verbunden als ich gerechnet habe, zwei Nächte durchgemacht)
Hier aktuelle Hydraulik, die ich im Moment anstrebe:

Bin soweit zufrieden, läuft alles wie es gedacht war. Aber eine Frage habe ich noch zum MAG. Wie erwartet schafft er jetzt an seiner Grenze.
Also wenn PF leer sind (30°C) => 1,5 bar.
Wenn PF voll sind (oben 85°C unten 70-75°C) => 2,8 bar
Was meint ihr, kann man das so lassen?!
Achja MAG = 300L / PF = 3200L
Aber eine Frage habe ich noch zum MAG. Wie erwartet schafft er jetzt an seiner Grenze.
Also wenn PF leer sind (30°C) => 1,5 bar.
Wenn PF voll sind (oben 85°C unten 70-75°C) => 2,8 bar
Was meint ihr, kann man das so lassen?!
Das kannst du so lassen
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