Fragen und AntwortenBrennholzpreise?
muleck antwortete vor 15 Jahren

Wie läuft das so mit dem Brennholz bei euch?

Ich sage dem Förster bescheid,dass ich ein Flächenlos brauche(ca 20 RM) und er meldet sich bei mir.

Termin — ab in den Wald — so jetzt kann es losgehen.

Der Nachteil — ist schon Arbeit — habe letztes Jahr
ca 30 RM Nordmanntannen (die lagen teilweise sechfach übereinander) mit vieeelen Ästen aufgearbeitet.

Kostenpunkt 10€ für ca 30 FM (reicht mir wahrscheinlich 2 Jahre)

Was kostet bei euch Holz z.B. ab Waldweg (welches Holz ? Buche ,Eiche,Tanne,Fichte?

Bin ja mal gespannt wie unterschiedlich der Holzpreis in der
BRD ist!

Gruß Privatwald



43 Antworten
Daniel_W antwortete vor 15 Jahren

Wurde auch schon viel darüber geschrieben.

Holzpreise; Brennholzpreis usw.
Einfach mal suchen.

Gruß Daniel

privatwald antwortete vor 15 Jahren

Na klar wurde darüber schon viel geschrieben,aber die
Zeiten ändern sich (Ölpreis,Hlzpreis, etc.)

Wollte eigentlich nur eineN AKTUELLEN eINDRUCK GEWINNEN:

Privatwald

gonzotp antwortete vor 15 Jahren

Tendenz steigend!!!

Preise als Selbstwerber-Durchforsten Buche/Eiche

2008 – 20€
2007 – 18€
2006 – 14€
2005 – 12€
2004 – 12€
2003 – 10€
2002 – 8€

Neukunden werden nicht mehr angenommen!!!

Gruß Torsten

privatwald antwortete vor 15 Jahren

Die Preise sin ja noch!!! moderat wenn schon gerückt am Waldweg.

Bei uns gibt es leider fast nur Fichte (Schwarzwald) und wenn
mann quasi den Wald aufräumt gibt es das Holz fast noch
geschenkt.

Ab Waldrand aber auch 35€ FM.

Und ich dachte wenn das Öl so billig ist fällt bestimmt der
Holzpreis

Sieht aber nicht so aus.

PS in welcher Region ist das (grob)

Gruß Privatwald

holzsammler antwortete vor 15 Jahren

Hallo
in unserer Region kostet im Moment der rm 17,90€ bei Selbswerbung.
Aber Ich kann kein Holz mehr eilagern habe 150 rm auf Halde unter einer großen Zeltplane.
Doch bei mir der Vorteil habe 50m bis in den Wald könnte es normalerweise mit der Schubkarre nach Bedarf holen.
Gruß holzsammler

manter antwortete vor 15 Jahren

Bei uns mit Los 2-4Euro/RM.
Ab Waldweg 25-35/RM in 4m Längen 15-30cm Durchmesser.
Fertig zwischen 50-70Euro/SRM = 65-105Euro/RM.

Meine Oma hat meiner Mutter aber eigenen Wald vererbt.
Das ist am günstigsten.

mfg Manuel

privatwald antwortete vor 15 Jahren

Hallo Manter,

schön wenn man(n) eigenen Wald hat,bin auch noch am suchen
ob es was in meiner Nähe gibt.

Kannst Du mir sagen was da für Kosten auf einen zukommen pro m2

Keine Ahnung was es da alles gibt,aber ei unseren Staat bin ich zuversichtlich dass sich da einige Einiges haben einfallen lassen.

Evtl. Grund/Waldsteuer
Versicherung/en
Abgaben Forst ….
usw. usv.

Danke und Gruß

Privatwald

manter antwortete vor 15 Jahren

Also soweit ich weiß (habe ja keinen eigenen) ist das
bei uns so, dass man automatisch dann in der Jagdgenossenschaft ist. Findet sich nun kein Jagdpächter müssen z.B. die Wald und Feldbesitzer für entstandenen Wildschaden aufkommen.
In der Genossenschaft zu sein kostet aber erstmal nichts.

Ansonsten kostet bei uns ein qm Wald incl. dem Holz was sich darauf befindet zwischen 50 und 80cent.

Rechnet man das auf einen Meter um sind das zwischen 2 und 5 Euro je Meter. Wegen Steuern etc. müßte ich mal nachfragen. Wenn ich bis Montag hierzu nichts geschrieben habe erinnere mich bitte noch einmal daran.

Falls man einen kompletten Kahlschlag vorhat ist es vielleicht auch nicht die schlechteste Idee wieder aufzuforsten. Kostet nicht die Welt ist aber arbeit.

mfg Manuel

privatwald antwortete vor 15 Jahren

Danke Manter,

ich habe es gewusst es ist immer ein Haken bei der Sache,
aber (so hoffe ich) ein überschaubarer.

In welcher Region liegt denn der Wald?

Denke das es regionale Unterschiede im Preis gibt.

Danke und Gruß

Privatwald

manter antwortete vor 15 Jahren

In RLP.

mfg Manuel

privatwald antwortete vor 15 Jahren

nochmals Danke,

BW ist ja nicht so weit weg,mal sehen was hier die Preise so
machen

Privatwald

manter antwortete vor 15 Jahren

Hab nachgefragt. Außer Steuern 5-7Eur/Hektar und Jahr keine laufenden Kosten.

Der Steuersatz ist regional und je nach Waldart
unterschiedlich. Erfragen kannst du den aber normalerweise
beim Bürgermeister oder auf dem Amt.

mfg Manuel

privatwald antwortete vor 15 Jahren

Hallo Manter,

ich danke Dir für die Auskunft

Privatwald

Hahneko antwortete vor 15 Jahren

Privatwald,

bin selbst Mitglied in einer kleinen Waldgenossenschaft. Nach meinem Kenntnisstand ist es nicht möglich, einfach so zur Brennholzgewinnung einen Kahlschlag durchzuführen. Auch im eigenen Wald kannst Du noch lange nicht alles machen, was Du willst. Das zuständige Forstamt begutachtet den Bestand und gibt auch nur schlagreifes Holz zum Fällen frei. Windbruch usw. darfst Du natürlich ohne Rücksprache beseitigen. Und die Pflicht zur Wiederaufforstung hast Du sowieso. Dann bekommst Du mitunter sogar die anzupflanzende Baumart vorgeschrieben.
Die Mitgliedschaft in einer Forstbehörde ist so viel ich weiß zwingend. Kostet aber nicht viel, und die kümmern sich auch um die Holzvermarktung, Jagdverpachtung, Berufsgenossenschaft u.ä.

Hahneko

manter antwortete vor 15 Jahren

Immer langsam. Wenn du in einer Waldgenossenschaft oder Gehöverschaft bist, ist das schonmal ganz was anderes.
Außerdem haben andere Regionen oder Bundesländer andere Bestimmungen.

Fakt ist, das wir mit dem Wald meiner Mutter machen dürfen was wir wollen (z.B. auch einen Totalkahlschlag). Außer Brandrodung.

Wie ich schon geschrieben habe andere Länder andere Sitten. Gegebenenfalls auch Umwelt-(Wald)schutzbestimmungen etc.

Allerdings geht das auch bei uns nur wenn der Wald wirklich „Privatwald“ ist, das beinhaltet das Wald und das Land auf dem er steht einem gehören und man halt bei Erwerb nicht Teil einer Waldgenossen- oder Gehöverschaft wird (da gelten dann deren Bestimmungen).

Ein Kahlschlag käme selbstverständlich für uns nie infrage und wo geerntet wird, da wird auch neu gepflanzt. Oder es wird halt nur gelichtet, dass die anderen Bäume genug Platz haben. Da fällt auch mehr als genug Holz ab.
Wir haben uns jetzt sogear selbst Buchenwald angepflanzt auf einem großen Grundstück am Waldrand. Damit kann ich dann auch machen was ich will.

mfg Manuel

Hahneko antwortete vor 15 Jahren

Manter,

vielleicht gibt es tatsächlich regionale Unterschiede, ist schon möglich.
Aber wir sind uns sicher einig, daß es keinen Sinn macht, gedankenlos abzuholzen nach dem Motto „Nach mir die Sindflut“. Schlimm genug, wenn mit den Regenwäldern so verfahren wird.
Wald soll und kann ja durchaus nachhaltig Holz liefern ohne Schaden an der Substanz zu nehmen. Wer abholzt hat die (zumindest moralische) Pflicht, wieder aufzuholzen.

Hahneko

manter antwortete vor 15 Jahren
manter:

Ein Kahlschlag käme selbstverständlich für uns nie infrage und wo geerntet wird, da wird auch neu gepflanzt. Oder es wird halt nur gelichtet, dass die anderen Bäume genug Platz haben. Da fällt auch mehr als genug Holz ab.
Wir haben uns jetzt sogear selbst Buchenwald angepflanzt auf einem großen Grundstück am Waldrand.

mfg Manuel

Genau Hahneko, wie schon gesagt gings nur ums Prinzip.

Rolf antwortete vor 15 Jahren

Hallo zusammen,
da ich ungefähr 8000qm landwirtschaftlich kaum nutzbare Wiese am Haus habe,die mehr oder weniger verwildert,hab ich auch schon überlegt,Bäume zum Brennholz machen zu setzen.
Was haltet ihr von Pappelstecklingen?
Da könnte man ab 8Jahren schon Holz machen u. sie treiben immer wieder aus.
Wer weiß,was noch kommt.Vielleicht muss man das Brennholz irgendwann mal in der Apotheke kaufen.

Gruß Rolf

steintorteam antwortete vor 15 Jahren
Hahneko:
Privatwald,

bin selbst Mitglied in einer kleinen Waldgenossenschaft. Nach meinem Kenntnisstand ist es nicht möglich, einfach so zur Brennholzgewinnung einen Kahlschlag durchzuführen. Auch im eigenen Wald kannst Du noch lange nicht alles machen, was Du willst. Das zuständige Forstamt begutachtet den Bestand und gibt auch nur schlagreifes Holz zum Fällen frei. Windbruch usw. darfst Du natürlich ohne Rücksprache beseitigen. Und die Pflicht zur Wiederaufforstung hast Du sowieso. Dann bekommst Du mitunter sogar die anzupflanzende Baumart vorgeschrieben.
Die Mitgliedschaft in einer Forstbehörde ist so viel ich weiß zwingend. Kostet aber nicht viel, und die kümmern sich auch um die Holzvermarktung, Jagdverpachtung, Berufsgenossenschaft u.ä.

Was bin ich froh das wir hier so faule beamte haben, ich han noch keinen von denen hier bei mir im privatwald gesehen-nur zb jogger mit hund die unter fallenden bäumen durchjoggen trotz schranke zu und überall warnschildern-aber das ist eine andere sache…….
kahlschlag über 1 ha muß angemeldet werden , machst du eben 2 x 0,9999 ha und gut ist.
zurück zum thema holzpreise im staatswald-unterirdisch hoch, 30-48 euro je meter……
und im staatswald darf man nix mehr selber machen nur gerücktes ab weg kaufen. hat was mit zertifizierung zu tun und das bevölkerungsgruppen deren lebensraum ursprünglich viel weiter östlich lag bei holzmachen rausgefahren haben wie die irren, und zwar VOR dem aufmessen vom förster…und die ehrlichen müssen drunter leiden-na ja, wäre ein anderes thema

und im privatwald gehts nur wenn man die leute gut kennt-kann aber trotzdem in die beinkleider gehen

steintorteam antwortete vor 15 Jahren
Rolf:
Hallo zusammen,
da ich ungefähr 8000qm landwirtschaftlich kaum nutzbare Wiese am Haus habe,die mehr oder weniger verwildert,hab ich auch schon überlegt,Bäume zum Brennholz machen zu setzen.
Was haltet ihr von Pappelstecklingen?
Da könnte man ab 8Jahren schon Holz machen u. sie treiben immer wieder aus.
Wer weiß,was noch kommt.Vielleicht muss man das Brennholz irgendwann mal in der Apotheke kaufen.

Gruß Rolf

Hallo rolf, wiese-meist naß, da leben pappeln nicht lange. ohne boden und wasserverhältnisse zu kennen würde ich zu erle raten oder meiner geliebten birkr

privatwald antwortete vor 15 Jahren

Hallo ,

ja ne Kahlschlag is nicht,habe ja Kinder

Habe keine Ahnung wie viel Holz nachwächst so pro ar.

Wie viel Wald müßte man haben um ca 15 FM pro Jahr ernten
zu können?

Baumart Fichte oder Tanne

Gruß Privatwald

Hahneko antwortete vor 15 Jahren

Privatwald,

habe mal irgendwo gelesen, daß im langjährigen Mittel ca. 7 fm pro Hektar nachwachsen. Dürfte aber je nach Baumart, Bodenbeschaffenheit und Klimazone recht unterschiedlich sein.

Hahneko

Rolf antwortete vor 15 Jahren

Hallo,
hab hier einen ganz interessanten Link:
http://www.agrowood.de/plantagen.php

Weiden und Erlen wachsen bei mir schon,aber die Erlen brauchen mindestens 15 Jahre bis man brauchbares Brennholz hätte.
Es müsste halt schneller gehen,so ca.8Jahre im Umtrieb.

Gruß Rolf

Paul_S antwortete vor 15 Jahren

Hallo, ich möchte nochmal die ursprüngliche Frage aufgreifen:

„Was kostet das Holz zur Zeit“

Meine Vorräte werden wohl im März alle sein, daher will ich für den nächsten Winter Holznachschub einkaufen. Angeboten wurde mir bisher (Stammware, 3 m Länge):

Buche/Birke (20% / 80%), 80 RM zum Abholen für 25,68 EUR pro RM
Eiche z.B. 50 RM frei Haus für 38,52 EUR pro RM

Beides Großraum Berlin, das erste Angebot war aus dem November, das zweite ist neu.

Ist das günstig? Soll ich bestellen?
Sinken die Holzpreise zum Ende der Heizperiode?
Was kostet ein LKW-Transport inkl. Auf- und Abladen?

Da wir Sägen und einen Spalter und viel Lagerplatz haben, aber keine Möglichkeit zum Transport scheint mir der Kauf einer LKW-Ladung Stammware (frei Haus) am sinnvollsten zu sein.

Paul

P.S.: wir haben auch einen eigenen Wald von 0,7 ha, leider fast nur Kiefer. Eigentlich möchte ich auch lieber Wald kaufen als Holz, aber das richtige Stück (wenigstens teilweise Laubholz!) haben wir noch nicht gefunden.

privatwald antwortete vor 15 Jahren

Hallo Paul_S

so wie ich das sehe gibt es schon größere regionale
Preisunterschiede.

Wenn das Holz alle ist und für den nächsten Winter verheizt
werden soll würde ich nicht unbedingt zu Eiche tendieren, da
die etwas länger braucht zum trocknen,oder bin ich da falsch
informiert?

Am besten gleich sägen und spalten und aufsetzen,das verkürzt
die Trocknungszeit ungemein.

LG Privatwald

Paul_S antwortete vor 15 Jahren

Das stimmt schon mit dem langsam trocknenden Eichenholz, ich hatte mir vor einem Jahr fast die Erstmessung versaut, weil das angeblich fertig getrocknete (angeblich 2 Jahre) Eichen-Kaminholz, das ich teuer gekauft hatte noch immer zu feucht war. Jetzt (noch ein Jahr in der Garage gelagert) verheize ich die Reste davon, und die sind gut.
Das Kiefernholz, mit dem wir zur Zeit heizen ist nur ca. 1 Jahr getrocknet, ist aber auch o.k.

Insofern wäre was anderes als Eiche besser, aber hier in der Gegend gibt es kaum Buchen, es kommt sonst nur Birke in Frage.

Kann denn noch einer was zum Preis sagen?

Gruß Paul

Rhoenheizer antwortete vor 15 Jahren

Da ich selber nichts für das Holz bezahle kann ich nur eine ungefähre Einschätzung geben.
Bei uns kostet Buchenstammholz in 3-4m Länge zwischen 25 und 30€,allerdings haben wir auch große Buchenwälder hier.
Transportkosten sind aber sehr unterschiedlich und können auchschon mal etwas höher ausfallen.Wir haben dafür einen Unimog mit Kranhänger und nen Rückeschlepper.
Der von dir genannte Preis ist aber ganz ok.
Frage,warum nutzt du nicht dein Kiefernholz?,ich hab noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht.
Privatwald kann ich nur zustimmen,im Frühjahr spalten und anständig trocken und luftig aufsetzen und du kannst im Herbst ordentlich feuern.

Karl2 antwortete vor 15 Jahren

Bei uns kosten die Stämme an befahrbaren Wegen gerückt
Buche,Eiche 30€ pro Raummeter.
Bei Selbsteinschlag im Wald Buche, Eiche 14 € pro Festmeter.

Gruß Karl

Paul_S antwortete vor 15 Jahren

Danke für Eure Antworten!

Ich hab‘ jetzt eine LKW-Ladung Eiche bestellt, kommt im Februar.
Mit dem Kiefernholz kommen wir schon gut zurecht, aber unser eignener (Kiefern) Wald ist zu klein (0,7 ha), um da regelmässig zu ernten.
Das Problem bei den Kiefern ist, dass der Kessel nicht auf seine volle Leistung kommt, und wir an einem Tag den kalten Speicher nicht ganz voll bekommen. Ich denke, dass es mit Eiche oder Buche klappen würde. Ausserdem wären die Nachlegeintervalle dann länger, also mehr Bequemlichkeit.
Also, wenn wir schon die Chance haben die Holzsorte auszusuchen, dann lieber Laubholz – und das gilt noch mehr für den eventuellen Kauf eines größeren Waldstücks.

Das frische Eichenholz werden wir wohl im nächsten Winter noch nicht verheizen können, aber dann werden wir zusätzlich im Frühling noch Kiefer ernten.

Den eigenen Unimog und Rückeschlepper hätte ich auch gerne – vielleicht wird’s später mal noch was damit (für 0,7 ha lohnt das nicht so ganz 😉 )

Paul

emreinhold antwortete vor 15 Jahren

Hallo Paul,
WO und zu welchen Konditionen hast Du denn den LKW voll Eichenholz bestellt? Falls möglich bitte auf eMail senden?
Ich suche auch dringend Eiche, Buche oder Weissbuche in 1m Stücken. Habe meinen Atmos stillgelegt und betreibe nun einen Drummer 90 für den ich pro Heizperiode ca. 60-80RM Holz benötige.

Gruß,
EMREINHOLD@web.de
aus dem schönen Unterland (zw. Stuttgart-Heidelberg und Nürnberg-Frankfurt)

Manfred antwortete vor 15 Jahren

Das ist ein Hammer, eine frage mit wieviel % Restsauerstoff ist am Lambdaregelung eingestellt ?.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
privatwald antwortete vor 15 Jahren

Hallo ,

habe gestern in unserer Zeitung gelesen dass 5 FM Buche
versteigert wurden angesetzt 250€ also 50€ pro FM
ab Waldweg ….. weggegangen bei 410€ .

Lohnt sich das überhaupt noch?

Bei uns ist Buche und Eiche Mangelware.

Laut Förster wurde auch Linde verkauft ,welche laut seiner
Aussage vor kurzem als unverkäuflich bezeichnet wurde.

In der Zeitung stand daß die Preise bei Papier- und Industrieholz so stark zurückgegangen sind daß der Verkauf
von Brennholz einen besseren Ertrag für die Gemeinde erbringt.

Brennholz sei knapp (und das im Schwarzwald)

Privatwald

Holzbrand antwortete vor 15 Jahren

Hallo,
im Raum Kell am See (Nähe Trier) ca. 32,oo € geschlagen im Wald.

tristan_liebster antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

voriges Jahr habe ich 25 rm (3m Buche) für 910,- € (36 € je rm) gekauft, heuer gilt der gleiche Preis, inklusive Anlieferung, östliches Harzvorland.

Gruß Tristan

woodcock antwortete vor 15 Jahren

Hallo zusammen,
NRW, Raum Aachen, Kreis Heinsberg – Holzpreise: Selbstwerber beim Förster 16.- pro RM Laubholz, Nadelholz die Hälfte, alles plus 5,5 % Märchensteuer – das Sägen vor Ort nur mit Nachweis eines Lehrgangs. Die Zuteilung erfolgt nach Losentscheid, weil Nachfrage wesentlich größer als verfügbare Holzmenge. Stammholz angeliefert 48,50 pro Tonne (niederländische Firmen) auch hier nur Stammkunden (Nachfrage / Angebot). Fertige Holzscheite Buche, Eiche, Birke 60-80 € je nach Sorte und Länge (Nadelholz wird hier kaum angeboten.
Waldpreise: mittlerer Preis 0,75 € / qm. Dieser Preis kann bei größerer Fläche nach unten und kleinerer Fläche sowie guter Baumbestand nach oben gehen.(Angebote zum Kauf selten)
Kahlschlag ist erlaubt, Nutzungsänderung verboten, innerhalb von zwei Jahren muß aufgeforstet sein.(Das Gesetz kommt so gut wie nie zum Tragen, da der Bestand sich bis dahin durch Wildwuchs verjüngt hat.Die Baumart ist weitestgehend freigestellt). Bei Aufforstungen, die durch Wildverbiss gefährdet sind, ist der Jagdpächter für die Einzäunung zuständig. Der Käufer erhält Jagdpacht und ist Jagdgenosse. Tritt er für einen lächerlich geringen Betrag in die Forstbetriebsgemeinschaft ein, ist sein Wald u.a. brandversichert. Steuern wie bereits beschrieben.
mfG woodcock

woodcock antwortete vor 15 Jahren

… zur Anmerkung von Privatwald – 410.-€ für 5 FM Buche. Dieses Holz wurde doch sicher nicht zum Verheizen gekauft. Man macht aus Buche auch Parkett, Möbel usw. Wenn wir solche Preise für Festmeter Feuerholz bezahlen müßten, dann könnte man sich auch jeden Scheit vorher vergolden lassen, bevor wir ihn in den Atmos schieben …
mfG woodcock

deichweg antwortete vor 15 Jahren

Ich wohne in Niedersachsen, LK Lüchow-Dannenberg. Habe gerade von einem Händler 50 m³ Kiefer/Birke gekauft für 25€/m³ + 7% MwST frei Haus. Das Holz war 3m lang. Eiche kostet 28 und Buche 32€.

gonzotp antwortete vor 15 Jahren

Hoffentlich schlägt sich das

Anlage

nicht irgendwann auf den Brennholzpreis nieder

Gruß Torsten

Hahneko antwortete vor 15 Jahren

Thorsten,

auf dieser Seite lese ich etwas von „krisensicher“ und gleichzeitig „12 Prozent“. Bei jedem halbwegs normal denkenden Menschen sollten allein wegen dieser drei Worte schon alle Alarmglocken heftig klingeln (sofern man hier „krisensicher“ mit „risikolos“ gleichsetzt).
Bei jeder Anlagenform schließen sich hohe Renditen und Sicherheit gegeneinander aus.
Deshalb ist die Aufmachung dieser Seite recht unseriös.

Hahneko

zielke_b antwortete vor 15 Jahren

… Gier frist Hirn… (hab‘ ich mal so gehört…)

Überdurchschnittliche Renditen beinhalten immer ein überdurchschnittliches Risiko!

Aktuelle Beispiele, wo es schief ging, haben wir zur Zeit ja genug: Die hatten auch alle ein Top-Rating, kein Risiko und eine überdurchschnittliche Rendite…

KUBISTRU_eV antwortete vor 15 Jahren

Hallo Leute,

ich habe letztens Buche und Birke ab Wegkante gekauft!
Buche: 30 €/rm plus 7%
Birke: 27,50 €/rm plus 7%
Ich denke mal das das so in Ordnung ist!

Gruß
Thomas

zielke_b antwortete vor 15 Jahren

… vielen Dank, das Du uns wieder zum Thema zurück führst.

Ich hatte ein Angebot über Mischholz (Birke, Eiche, Erle) für 28 EUR (incl) je Raummeter. Abholung am Wegrand, 3m Lägen 20 -40 cm Durchmesser.

muleck antwortete vor 15 Jahren

Hallo,
habe letztes Jahr Birkenholz für knapp 27 Euro gekauft. Geliefert wurde frei Haus inklusive Kranabladung. Die Stämme waren 3 m lang und ca 15 – 30 cm stark.
Letzte Woche habe ich mit dem Rechtholz angefangen. Habe bisher 12 RM gefällt und auf 1 m Stücke gesägt. Alles was über 10 RM ist, dafür wird dann 10 Euro berechnet. Werden ca. 18 RM werden.
Und nur 1 km von Zuhause weg .
MfG Alfred.