Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Ihr Holzvernichter,

Ich habe etwas in Youtube eingestellt. Wen es interessiert:

montydc25gse

gruss monty



26 Antworten
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Super Video…Aber auch eine Steilvorlage für den Einen oder anderen der bestimmt wieder was zu mosern hat.
Zwei Fragen, wie sind deine Puffer geschaltet, Parallel? Und warum hat dein HV eine RL Temperatur bei voll „aufgeladenen“ Puffern unter 80 Grad? Bei meinem Ladomaten ist, wenn Puffer komplett erhitzt sind, ist der RL zum Hv = Puffertemperatur. Das scheint bei deiner RLA anders zu sein.
Gruß Ingo

Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Huelscheider

Huelscheider:
Super Video…Aber auch eine Steilvorlage für den Einen oder anderen der bestimmt wieder was zu mosern hat.

Damit kann ich leben.

Huelscheider:
wie sind deine Puffer geschaltet, Parallel?

Nein, die Puffer sind in Reihe geschaltet. Puffer 1 unten rein oben raus, Puffer 2 vom Puffer 1 unten rein und oben raus in die HZG. Bis erreichen von ca. 55° im Puffer 2 OBEN wird die HZG vom Öler bedient, danach über die Puffer.

Huelscheider:
Und warum hat dein HV eine RL Temperatur bei voll „aufgeladenen“ Puffern unter 80 Grad?

Da muß ich wieder den seitlichen Schlitz am Wärmetauscher, auf der Seite wo der AGT sitzt, sauber machen. Der Ofen war Leer und der Lüfter hatte noch nicht abgeschaltet.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Huelscheider

Huelscheider:
Super Video…Aber auch eine Steilvorlage für den Einen oder anderen der bestimmt wieder was zu mosern hat.

Damit kann ich leben.

Was bei dem Video gut herüber kommt, ist das Holz anzünden.

Monty:

Huelscheider:
wie sind deine Puffer geschaltet, Parallel?

Nein, die Puffer sind in Reihe geschaltet. Puffer 1 unten rein oben raus, Puffer 2 vom Puffer 1 unten rein und oben raus in die HZG. Bis erreichen von ca. 55° im Puffer 2 OBEN wird die HZG vom Öler bedient, danach über die Puffer.

Über diese außergewöhnliche Holzkessel / Puffer mit Ölkesselanbindung besteht Klärungsbedarf.

Monty:

Huelscheider:
Und warum hat dein HV eine RL Temperatur bei voll „aufgeladenen“ Puffern unter 80 Grad?

Da muß ich wieder den seitlichen Schlitz am Wärmetauscher, auf der Seite wo der AGT sitzt, sauber machen. Der Ofen war Leer und der Lüfter hatte noch nicht abgeschaltet.

gruss monty

Wenn der Schlitz am Wärmetauscher zugesetzt ist, wird in der Regel eine niedrigere Temperatur angezeigt.
Ich vermute eher der Abgasthermostat I, wurde nach erreichen der gewünschten späteren Kesselabschalttemperatur,
nicht auf die entsprechende Markierung hoch gedreht.
Bei den verschiedenen Videoeinstellungen, fehlen mehr Hintergrundinformationen.
Zum Beispiel bei nur einem Thermometer pro Puffer,
der Hinweis: Es reicht ein Thermometer, da die Kesselleistung zu den Puffern, nicht sauber geschichtet,
sondern ein-gerührt werden muss
und über die Sinnhaftigkeit einer solch ungewöhnlichen (kontra effektiven) Maßnahme.
Na ja, Energie geht ja nicht verloren, kommt manchmal nur ungewollt anders zurück wie sie reinkommt…
Vielleicht kann auch mein Feueresel noch dazu lernen, der ist an neuen brennend

LG. Bernhard & Feueresel

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Huelscheider:
Und warum hat dein HV eine RL Temperatur bei voll „aufgeladenen“ Puffern unter 80 Grad?

Da muß ich wieder den seitlichen Schlitz am Wärmetauscher, auf der Seite wo der AGT sitzt, sauber machen. Der Ofen war Leer und der Lüfter hatte noch nicht abgeschaltet.

gruss monty

Ich meinte die Rücklauftemperatur nach der RLA, nicht die Kesseltemperatur. Oder hat der seitliche Schlitz am Wärmetauscher auf die Rücklauftemperatur Einfluß?

Gruß Ingo

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Huelscheider:

Monty:

Huelscheider:
Und warum hat dein HV eine RL Temperatur bei voll „aufgeladenen“ Puffern unter 80 Grad?

Da muß ich wieder den seitlichen Schlitz am Wärmetauscher, auf der Seite wo der AGT sitzt, sauber machen. Der Ofen war Leer und der Lüfter hatte noch nicht abgeschaltet.

gruss monty

Ich meinte die Rücklauftemperatur nach der RLA, nicht die Kesseltemperatur. Oder hat der seitliche Schlitz am Wärmetauscher auf die Rücklauftemperatur Einfluß?

Gruß Ingo

Ja, wenn der Lüfter nach Abbrandende nicht rechtzeitig abschaltet, kühlt der Kessel,
in Verbindung mit der dann auch noch eingeschalteten Kesselkreispumpe, vorzeitig durch den Kamin raus aus.
Und wenn da kein Laddomat eingebaut ist, die Pufferspeicher eventuell gleich mit

LG. Bernhard

ps. Ingo, immer dran denken , den Forums-Code richtig setzen ,
sodass man sofort lesen kann, wer was geschrieben

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
burns635csi antwortete vor 6 Jahren

Es gibt immer Idioten, die meinen einem nen Daumen nach unten aufdrücken zu müssen auf youtube. Ich hab dir darauf gleich einen Daumen hoch gegeben.

Gruß Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo burns635csi,

burns635csi:
Es gibt immer Idioten, die meinen einem nen Daumen nach unten aufdrücken zu müssen auf youtube. Ich hab dir darauf gleich einen Daumen hoch gegeben.

Gruß Klaus

Danke für den Daumen hoch .

Die Daumen runter ignoriere ich. Mir gefallen auch viele Videos bei Youtube nicht, allerdings verkneife ich mir Kommentare. Jedem das Seine und jeder hat seine Meinung.
Manche Leute brauchen das und meinen sich wichtig machen zu müssen.

gruss monty

Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Feueresel:
Was bei dem Video gut herüber kommt, ist das Holz anzünden.

Das freut mich

Feueresel:
Über diese außergewöhnliche Holzkessel / Puffer mit Ölkesselanbindung besteht Klärungsbedarf.

Da gibt es nichts zu klären! So ist meine Betriebsweise.

Huelscheider:
Und warum hat dein HV eine RL Temperatur bei voll „aufgeladenen“ Puffern unter 80 Grad?

Wie ich schon schrieb geht ab 55° die Temp. in den HZG-Kreis und da wird natürlich Energie verbraucht. Also kommt das Wasser kälter zurück.

Feueresel:
Ich vermute eher der Abgasthermostat I, wurde nach erreichen der gewünschten späteren Kesselabschalttemperatur,
nicht auf die entsprechende Markierung hoch gedreht.

Da vermutest Du FALSCH. Am Anfang des Videos sieht man das ich den Kessel einschalte und den STARTKNOPF drücke. Folglich brauche ich am TH nichts mehr zu drehen.

Feueresel:
Bei den verschiedenen Videoeinstellungen, fehlen mehr Hintergrundinformationen.

Dann frage halt.

Feueresel:
Zum Beispiel bei nur einem Thermometer pro Puffer, der Hinweis: Es reicht ein Thermometer, da die Kesselleistung zu den Puffern, nicht sauber geschichtet,
sondern ein-gerührt werden muss und über die Sinnhaftigkeit einer solch ungewöhnlichen (kontra effektiven) Maßnahme.

Ich schichte nicht und rühre nicht. Ich fülle nacheinander und entleere nacheinander. Deshalb reichen mir auch diese 2 Thermometer.

Feueresel:
Na ja, Energie geht ja nicht verloren, kommt manchmal nur ungewollt anders zurück wie sie reinkommt…

Da gebe ich Dir Recht. Manchmal passiert das auch ungewollt.

Zum Beispiel Gestern:
Anzünden wie im Video, Tür angelehnt aber vergessen. Kleinholz verbrannt, kein Glutbett, Hohlbrand und der Kessel hat gesabbert. Auch das passiert.

Feueresel:
Vielleicht kann auch mein Feueresel noch dazu lernen, der ist an neuen brennend

Man lernt nie AUS.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel,

Feueresel:
Na ja, Energie geht ja nicht verloren, kommt manchmal nur ungewollt anders zurück wie sie reinkommt…

Da gebe ich Dir Recht. Manchmal passiert das auch ungewollt.

Zum Beispiel Gestern:
Anzünden wie im Video, Tür angelehnt aber vergessen. Kleinholz verbrannt, kein Glutbett, Hohlbrand und der Kessel hat gesabbert. Auch das passiert.

Feueresel:
Vielleicht kann auch mein Feueresel noch dazu lernen, der ist an neuen brennend

Man lernt nie AUS.

gruss monty

Hallo monty,
daran kann man ungewollt sehen, dass zu viel Primärluft kein Glutbett entstehen lässt.
Die Glut wird einfach sofort mit verbrannt und wo die Gluthitze fehlt,
entsteht auch kein Sauerstoffmangel zur sauberen Holzgaserzeugung.

Sicher sind es diese offensichtlichen Zusammenhänge, die für Neuheizer hilfreich sind,
um die inneren Zusammenhänge zu sehen,
um somit einer effiziente und schadstoffarme Holzvergaserkessel – Betriebsweise zu erlernen

Wie sagt Heinrich, immer schön sachte, die Holzglut belüften.

Gruß Bernhard

Gut Feuer, braucht Zeit.
Die eigentliche Kesselleistung, entsteht zum Großteil, in der Sekundärbrennkammer
Ich denke, es gibt offensichtlich eine bestimmte Kennlinie der bestmöglichen Holzgaserzeugung.
Und wenn man die maximal mögliche Holzgaserzeugung, mittels noch mehr Primärluft überschreitet,
geht der Schuss nach hinten los.
Infolge fällt der Kesselwirkungsgrad und die Abgaswerte Verschlechtern sich.

Ich denke, monty wird mir nachsichtig sein, sein Thema hier Zweck zu entfremden.
Aber bekanntlich heiligt der Zweck die Mittel – hat man früher versucht, den Betroffenen weiszumachen
Aber irgendwie hängt alles zusammen…

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Feueresel:
Hallo monty,
daran kann man ungewollt sehen, dass zu viel Primärluft kein Glutbett entstehen lässt.
Die Glut wird einfach sofort mit verbrannt und wo die Gluthitze fehlt, entsteht auch kein Sauerstoffmangel zur sauberen Holzgaserzeugung.

Da gebe ich Dir Recht.

Feueresel:
Sicher sind es diese offensichtlichen Zusammenhänge, die für Neuheizer hilfreich sind,um die inneren Zusammenhänge zu sehen, um somit einer effiziente und schadstoffarme Holzvergaserkessel – Betriebsweise zu erlernen

Auch hier gebe ich Dir Recht. Ich habe KEIN Problem damit die Fehler die ich mache hier zu schreiben. Der Eine oder Andere kann davon profitieren.

Feueresel:
Wie sagt Heinrich, immer schön sachte, die Holzglut belüften.
Gut Feuer, braucht Zeit.

Das war so ziemlich das erste was ich gelernt habe. Das nächste war die AGT im Auge zu behalten.

Feueresel:
Die eigentliche Kesselleistung, entsteht zum Großteil, in der Sekundärbrennkammer

Teils – Teils.
Die Kesselleistung wird meiner Meinung nach durch die PRIMÄRLUFT eingestellt.
Siehe an meinem Fehler mit der Tür. Die AGT war auf ca. 270° und der KW-VL auf ca. 85°. Und dann bekomme ich, auch mit Stufe 3 an der Pumpe, die Energie nicht schnell genug weg.
Mit der SEKUNDÄRLUFT stelle ich die Qualität der Verbrennung ein.
Natürlich muss man beide im Zusammenhang sehen.

Feueresel:
Ich denke, monty wird mir nachsichtig sein, sein Thema hier Zweck zu entfremden.

Damit habe ich kein Problem, solange alles sachlich bleibt und einem nicht die Worte im Mund rumgedreht werden.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel,

Feueresel:
Die eigentliche Kesselleistung, entsteht zum Großteil, in der Sekundärbrennkammer

Teils – Teils.
Die Kesselleistung wird meiner Meinung nach durch die PRIMÄRLUFT eingestellt.
Siehe an meinem Fehler mit der Tür. Die AGT war auf ca. 270° und der KW-VL auf ca. 85°. Und dann bekomme ich, auch mit Stufe 3 an der Pumpe, die Energie nicht schnell genug weg.
Mit der SEKUNDÄRLUFT stelle ich die Qualität der Verbrennung ein.
Natürlich muss man beide im Zusammenhang sehen.

Dein DC-25-GSE kurz, dürfte selbst mit bestem Buchenholz, nicht mehr als 25 KW erzeugen.
Mit dem Laddomat an meinem Kessel, gibt er bei einem Kesselvorlauf von 85°C und Kesselrücklauf von 63°C,
eine Leistung von 24,81842 KW ab und das bei Pumpenstufe I, entspricht einer Fördermenge
von ca, 970 Liter zum Kesselrücklauf, wenn ich richtig gerechnet habe
Ich denke – da sollte man sich mal Gedanken, über deine Hydraulik inkl. Rücklaufanhebung machen.
Bei einer Kesselspreizung von 75 zu 85 also 10°C, benötigt man schon eine Pumpenleistung von ?
Also 2.200 Litern – durch den Kessel, um 25,586 KW abzuführen.

Monty:

Feueresel:
Ich denke, monty wird mir nachsichtig sein, sein Thema hier Zweck zu entfremden.

Damit habe ich kein Problem, solange alles sachlich bleibt und einem nicht die Worte im Mund rumgedreht werden.

gruss monty

In diesem Sinne,
wie der Weg, so das Ziel.

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Ich bin eher der Praktiker als der Theoretiker.

Feueresel:

Dein DC-25-GSE kurz, dürfte selbst mit bestem Buchenholz, nicht mehr als 25 KW erzeugen.

Das kannst Du so nicht sagen. Lege Deinen Kessel mit Kleinstückigem Holz halbvoll und lass die Füllraumtür geöffnet. Du wirst sehen das auch Dein Kessel, trotz Düsenverkleinerung, wesentlich mehr Leistung bringt.

Feueresel:

Ich denke – da sollte man sich mal Gedanken, über deine Hydraulik inkl. Rücklaufanhebung machen.
Bei einer Kesselspreizung von 75 zu 85 also 10°C, benötigt man schon eine Pumpenleistung von ?
Also 2.200 Litern – durch den Kessel, um 25,586 KW abzuführen.

Du darfst nicht von Deiner Anlage auf andere Anlagen schließen.
Ich habe z.b. eine UPS 25-40 drin. Die bringt nun mal bei ca. 1,8 bar etwa 1.800 l/h und bei einer Spreizung von ca.20° komme ich auf über 40 Kwh die mein Kesel gebracht hat.
Und auch wenn Dir meine Hydraulik und Pufferschaltung nicht gefällt, immerhin läuft und funktioniert diese schon 10 Jahre, bleibt alles so wie es ist.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

…, mein Kessel hat am Anfang, als nach einiger Zeit der Belimo nicht mehr rechtzeitig zu machte,
den Sekundärbrennraum bis zur Weißglut gebracht und die Türdämmung hatte sich dabei auf gewölbt,
als ich da mal zufällig rein schaute – super-Gau – dachte ich
Die Teile sind heute noch drin ( als Hartbrand unkaputtbar )
Die Abgastemperatur war bei etwas über 300°C.
Und warum das Ganze, im Spalt zwischen Wärmetauscher und Gehäuse befand sich Flugasche als Dämmung
zu den Abgastemperaturfühlern.
Hab die dann später, ganz nach oben gesetzt, von außen über den Wärmetauscher.
Jetzt machen die auf Dauer, was sie sollen .

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel,

Feueresel:

Ich denke – da sollte man sich mal Gedanken, über deine Hydraulik inkl. Rücklaufanhebung machen.
Bei einer Kesselspreizung von 75 zu 85 also 10°C, benötigt man schon eine Pumpenleistung von ?
Also 2.200 Litern – durch den Kessel, um 25,586 KW abzuführen.

Du darfst nicht von Deiner Anlage auf andere Anlagen schließen.
Ich habe z.b. eine UPS 25-40 drin. Die bringt nun mal bei ca. 1,8 bar etwa 1.800 l/h und bei einer Spreizung von ca.20° komme ich auf über 40 Kwh die mein Kesel gebracht hat.
Und auch wenn Dir meine Hydraulik und Pufferschaltung nicht gefällt, immerhin läuft und funktioniert diese schon 10 Jahre, bleibt alles so wie es ist.

gruss monty

Ich meinte doch nur,

Monty:

Huelscheider:
wie sind deine Puffer geschaltet, Parallel?

Nein, die Puffer sind in Reihe geschaltet. Puffer 1 unten rein oben raus, Puffer 2 vom Puffer 1 unten rein und oben raus in die HZG. Bis erreichen von ca. 55° im Puffer 2 OBEN wird die HZG vom Öler bedient, danach über die Puffer.

gruss monty

Du kannst deinen Pufferspeicherinhalt nicht vernünftig, für die Heizung voll ausnutzen.
Auch muss deshalb dein Ölkessel vorzeitig anspringen.
Wegen der mittleren mischemasche Pufferladung, legal – illegal – scheißegal …

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Warum sollte er seinen Pufferinhalt nicht optimal nutzen können? Wenn der RL der Heizung in den ersten Puffer unten rein geht, wird das heiße Wasser von Puffer 1 nach 2 gedrückt. Erst wenn Puffer 1 kalt und im Puffer 2 oben eine zu geringe Temperatur vorherrscht, springt der Öler an. Also alles gut. Da Monty seine Puffer jedesmal komplett durchheizt, ist sogar die untypische Reihenfolge (VL vom HV unten rein, oben raus) egal. Denn die Schichtung ergibt sich bei ihm während die Heizung betrieben wird automatisch, vorausgesetzt kaltes Rücklauf Wasser der Heizung wird unten in Puffer 1 geleitet. Ungünstig wäre es erst dann, wenn er die Puffer nicht komplett durchheizen würde , dann käme eine lauwarme Brühe zustande, und keine Schichtung.
Viele Wege führen nach Rom.
Gruß Ingo

Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Huelscheider,

Erstmal DANKE für Dein Verständnis.

Huelscheider:

Warum sollte er seinen Pufferinhalt nicht optimal nutzen können? Wenn der RL der Heizung in den ersten Puffer unten rein geht, wird das heiße Wasser von Puffer 1 nach 2 gedrückt. Erst wenn Puffer 1 kalt und im Puffer 2 oben eine zu geringe Temperatur vorherrscht,

Dann fahren meine Ventile um und der Öler bedient wieder die HZG.
Die FB-HZG wird dann immer noch von den Puffern gespeist. Und wenn die Temperatur nicht mehr reicht, dann übernimmt der Öler auch die FB-HZG.

Huelscheider:

Da Monty seine Puffer jedesmal komplett durchheizt, ist sogar die untypische Reihenfolge (VL vom HV unten rein, oben raus) egal. Denn die Schichtung ergibt sich bei ihm während die Heizung betrieben wird automatisch, vorausgesetzt kaltes Rücklauf Wasser der Heizung wird unten in Puffer 1 geleitet.

Genau so ist es. Und da ich in allen Heizkreisen 4-Wegemischer verbaut habe (bitte jetzt keine Diskusion über 3-oder 4 Wegemischer anfangen) KEINE PUMPE im Pufferkreis habe, holen sich die HZG-Pumpen nur das was sie brauchen.
Das wiederum heißt meine Puffer werden langsam und mit wenig Geschwindigkeit entladen und das von ca.85° bis ca.30°.

Ich behaupte das viele HV-Betreiber ihre Puffer nicht soweit entladen oder entladen können.

gruss monty

Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel-Lese,

Feueresel:

Ich meinte doch nur,
Du kannst deinen Pufferspeicherinhalt nicht vernünftig, für die Heizung voll ausnutzen.
Auch muss deshalb dein Ölkessel vorzeitig anspringen.
Wegen der mittleren mischemasche Pufferladung, legal – illegal – scheißegal …

Ich denke Du hast meine Anlage noch nicht verstanden.

Obwohl ich schon genug über meine Betriebweise geschrieben habe.
Deshalb noch mal für Dich:

Mein HV erzeugt Wärme. Diese geht in die Anlage und bedient zuerst die RLA und was dort nicht gebraucht wird geht in die Puffer, in der schon beschriebenen Schaltung.
Wenn im Puffer 2 OBEN die Temperatur höher ist als der berechnete SOLLWERT der HZG fahren Ventile um und der Öler ist nur noch für WW zuständig.
Der Zustand bleibt so lange bis die Temperatur im Puffer 2 OBEN unter den berechneten SOLLWERT der HZG geht. Dann übernimmt wieder der Öler.
Aber nur die HZG. Die FB-HZG wird immer noch aus den Puffern bedient. Erst wenn diese unter ca.35° geht dann wird die FB-HZG auch vom Öler versorgt.

Also nutze ich doch Puffer effektiv ODER ?

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Huelscheider:
Warum sollte er seinen Pufferinhalt nicht optimal nutzen können? Wenn der RL der Heizung in den ersten Puffer unten rein geht, wird das heiße Wasser von Puffer 1 nach 2 gedrückt.

In Puffer I muss erst mal heißes Wasser sein.
Und wie soll es da reinkommen wenn der Holzkessel sein heißes Kesselvorlaufwasser auch von unten mit rein schiebt.
Dann gibt es automatisch ein vermischen, besonders wenn die Puffer in Reihe geschaltet sind.

Huelscheider:

Erst wenn Puffer 1 kalt und im Puffer 2 oben eine zu geringe Temperatur vorherrscht, springt der Öler an. Also alles gut.

Und wie bitteschön, soll die Pufferanbindung II aussehen.
An besten mal mit Zeichnung Plan , sonst können wir noch lange um den heißen Brei herum schreiben.
Meiner Meinung nach, kann bei einem von vorne rein, gemischten Pufferinhalt, hinten bei der Heizungsabnahme,
oder zum Oeler, kein kurzzeitiger Temperaturübergang, heißes Kesselvorlaufwasser, zum Heizungsrücklaufwasser, stattfinden.
Der Oeler muss anspringen, obwohl noch genug gemischtes Heizungsrücklaufwasser / Kessel VL Wasser,
in den Puffern vorhanden ist.
Und später beim wieder anfahren des Holzkessels, sind die Puffer immer noch nicht richtig leer.
Das Rücklaufwasser aus der Heizung bleibt ja bestehen, besonders bei so einer Pufferanbindung wie beschriebenen
Somit werden automatisch auch hohe Pumpenfördermengen gebraucht

Huelscheider:

Da Monty seine Puffer jedesmal komplett durchheizt, ist sogar die untypische Reihenfolge (VL vom HV unten rein, oben raus) egal.

Egal ist 88. So können die Puffer gar nicht richtig durch geheitzt werden…
weil von vornherein mit Heizungsrücklaufwasser verschnitten wurde.

Huelscheider:

Denn die Schichtung ergibt sich bei ihm während die Heizung betrieben wird automatisch, vorausgesetzt kaltes Rücklauf Wasser der Heizung wird unten in Puffer 1 geleitet.

Mischemasche durch die Reihe… durch 1. dann 2. dann zum Oeler
super, nicht zu Ende gedacht …

Huelscheider:

Ungünstig wäre es erst dann, wenn er die Puffer nicht komplett durchheizen würde , dann käme eine lauwarme Brühe zustande, und keine Schichtung.
Viele Wege führen nach Rom.
Gruß Ingo

Jetzt beißt sich die Katze, wieder selbst in den Schwanz wie gehabt.
Die hat von Heizungshydraulik auch 00 Ahnung.
Laden, entladen, heizen, puffern, alles in einer Richtung.
Wenn da mal das System kalt ist, dauert es ewig bis die Heizung mal warm wird.

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Lieber Bernhard , ich bin halt nur eine Katze, daher kann ich nicht soviel Ahnung haben wie du.
Ich bin davon ausgegangen, das Monty seine Heizung betreibt wenn die Puffer geladen sind. So mache ich das auch, Puffer laden, HV ist fertig, Heizung läuft bis Puffer runter auf 26 Grad, dann Heizung aus und dann geht es von vorne los. Da mischt sich kein RL der Heizung mit dem VL des HV, denn dieser ist ja aus. Leider leitest du immer aus deiner Vorgehensweise ab was geht und was nicht geht. Ich kannte mal jemanden , der hat mir geraten den Wald zu sehen und nicht nur den einzelnen Baum! In diesem Sinne Gruß Ingo.

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Huelscheider:
Lieber Bernhard , ich bin halt nur eine Katze, daher kann ich nicht soviel Ahnung haben wie du.

Dass mit der Katze, gehört in den, von mir kritisierten, Hydraulikflussplan.
Ich gehe nicht davon aus, das Du wie eine Katze fühlst, die sich dreht und windet, sodass sie einen Ausweg findet.

Huelscheider:

Ich bin davon ausgegangen, das Monty seine Heizung betreibt wenn die Puffer geladen sind. So mache ich das auch, Puffer laden, HV ist fertig, Heizung läuft bis Puffer runter auf 26 Grad, dann Heizung aus und dann geht es von vorne los.

Bei meinem System, hat die Heizung mit WW immer Vorrang,
erst dann kommen die Puffer, exzellent geschichtet geladen und entladen.

Huelscheider:

Da mischt sich kein RL der Heizung mit dem VL des HV, denn dieser ist ja aus. Leider leitest du immer aus deiner Vorgehensweise ab was geht und was nicht geht.

Ob an oder aus oder sonst etwas, gemischt wird bei diesem in nur in eine Richtung zirkulierendem Puffersystem immer etwas und seien es nur die Restbestände des vorhergegangenen.

Huelscheider:

Ich kannte mal jemanden , der hat mir geraten den Wald zu sehen und nicht nur den einzelnen Baum! In diesem Sinne Gruß Ingo.

Genau so iss-es möge die Macht mit uns sein…

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Feueresel:

Huelscheider:
Warum sollte er seinen Pufferinhalt nicht optimal nutzen können? Wenn der RL der Heizung in den ersten Puffer unten rein geht, wird das heiße Wasser von Puffer 1 nach 2 gedrückt.

In Puffer I muss erst mal heißes Wasser sein.
Und wie soll es da reinkommen wenn der Holzkessel sein heißes Kesselvorlaufwasser auch von unten mit rein schiebt.
Dann gibt es automatisch ein vermischen, besonders wenn die Puffer in Reihe geschaltet sind.

Huelscheider:

Erst wenn Puffer 1 kalt und im Puffer 2 oben eine zu geringe Temperatur vorherrscht, springt der Öler an. Also alles gut.

Und wie bitteschön, soll die Pufferanbindung II aussehen.
An besten mal mit Zeichnung Plan , sonst können wir noch lange um den heißen Brei herum schreiben.
Meiner Meinung nach, kann bei einem von vorne rein, gemischten Pufferinhalt, hinten bei der Heizungsabnahme,
oder zum Oeler, kein kurzzeitiger Temperaturübergang, heißes Kesselvorlaufwasser, zum Heizungsrücklaufwasser, stattfinden.
Der Oeler muss anspringen, obwohl noch genug gemischtes Heizungsrücklaufwasser / Kessel VL Wasser,
in den Puffern vorhanden ist.
Und später beim wieder anfahren des Holzkessels, sind die Puffer immer noch nicht richtig leer.
Das Rücklaufwasser aus der Heizung bleibt ja bestehen, besonders bei so einer Pufferanbindung wie beschriebenen
Somit werden automatisch auch hohe Pumpenfördermengen gebraucht

Huelscheider:

Da Monty seine Puffer jedesmal komplett durchheizt, ist sogar die untypische Reihenfolge (VL vom HV unten rein, oben raus) egal.

Egal ist 88. So können die Puffer gar nicht richtig durch geheitzt werden…
weil von vornherein mit Heizungsrücklaufwasser verschnitten wurde.

Huelscheider:

Denn die Schichtung ergibt sich bei ihm während die Heizung betrieben wird automatisch, vorausgesetzt kaltes Rücklauf Wasser der Heizung wird unten in Puffer 1 geleitet.

Mischemasche durch die Reihe… durch 1. dann 2. dann zum Oeler
super, nicht zu Ende gedacht …

Huelscheider:

Ungünstig wäre es erst dann, wenn er die Puffer nicht komplett durchheizen würde , dann käme eine lauwarme Brühe zustande, und keine Schichtung.
Viele Wege führen nach Rom.
Gruß Ingo

Jetzt beißt sich die Katze, wieder selbst in den Schwanz wie gehabt.
Die hat von Heizungshydraulik auch 00 Ahnung.
Laden, entladen, heizen, puffern, alles in einer Richtung.
Wenn da mal das System kalt ist, dauert es ewig bis die Heizung mal warm wird.

Gruß Bernhard

Warum kannst Du nicht akzeptieren das es auch anders geht??


Puffer 1


Puffer 2

Heute morgen um 06:00 Kessel ausgeschaltet. Den ganzen Tag HZG OHNE ÖLER betrieben. Und der Puffer wird immer noch entladen. Die Bilder sind von 19:45

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel,

Warum kannst Du nicht akzeptieren das es auch anders geht??

Heute morgen um 06:00 Kessel ausgeschaltet. Den ganzen Tag HZG OHNE ÖLER betrieben. Und der Puffer wird immer noch entladen. Die Bilder sind von 19:45

gruss monty

Hallo Monty,
es geht immer irgendwie auch anders dass sieht man an deinem, von dir vorgestellten System

Bei meinem System zum Beispiel, 375m² beheizt, nur mit dem gedrosselten Holzvergaserkessel DC-50-GSE 22-28 KW,
bei Standarteinstellung.
Dazu 2x 1000 Liter Pufferspeicher + 800 Liter WW für 6 Personen.
1 Oelkessel steht in Heizraum II in Reserve, nicht an den separaten Kamin angeschlossen.
Zur Zeit einmal morgens anfeuern und einmal nachlegen pro Tag.
Zusätzlich heute noch bei Minus Graden, 18KW über 10m³ Flachkollektoren, unten in Puffer 1 eingespeist.
Die Puffer sind direkt untereinander parallel verbunden.
Die Heizung wird direkt vom Holzheizkessel aus, mittels Heizkreismischer, eingespeist.
Nur die Überschussleistung, geht geschichtet ab in die Puffer und wird bei Bedarf direkt zurück,
in die Heizung inkl. WW eingespeist.
Wird morgens bei abgekühlter Heizung der Kessel angefeuert, geht dessen Heizleistung,
erst mal direkt in die Heizung, zusammen mit der noch vorhandenen Restwärme aus den Puffern.
Nach erreichen von 42°C Heizungsvorlauf, erfolgt die Strömungsumkehr zurück,
für den Kesselleistungsüberschuss, mit dann mindestens 85°C, in die Puffer.
Der wird jetzt wieder sauber von oben her ein geschichtet.
Die Solarleistung geht über eine Heizschlange unten in Puffer I, zusätzlich zieht Kaltwasser aus Puffer II,
von unten zu Puffer I und dessen Solarwärme / Tauscherschlang.
Heißes 85°C Wasser von Puffer I gleicht oben nach Puffer II aus.
Wüsste nicht, was man an meinem System, noch verbessern könnte.
So kann man auch nur mit 2×1000 Liter Puffern, vollkommen Stress frei, maximal Energie speichern und heizen.
Stresstest bestanden…. wenn mich sonst keiner lobt …

Gruß Bernhard

Übrigens, habe an jedem Puffer 4 Thermometer, da weiß ich auf einem Blick, genau den Ladezustand,
der direkt parallel zusammengebundenen Pufferbatterie.
Oben sind die eh besser gegen Wärmeverlust isoliert als unten…
Also noch ein Pluspunkt, für die direkte = parallele Pufferanbindung zueinander.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren
Feueresel:

Zur Zeit einmal morgens anfeuern und einmal nachlegen pro Tag.

Ich mache es umgekehrt, abends anheizen, volllegen und am anderen morgen abschalten. Gehöre noch zur arbeitenden Klasse.

Feueresel:

Nur die Überschussleistung, geht geschichtet ab in die Puffer und wird bei Bedarf direkt zurück, in die Heizung inkl. WW eingespeist.

Bei mir geht die Überschussleistung der RLA in die Puffer.

Feueresel:

So kann man auch nur mit 2×1000 Liter Puffern, vollkommen Stress frei, maximal Energie speichern und heizen.

Ich mache nur 1600 l warm, STRESSFREI

Ich brauche nur 2 Thermometer, da ich nicht schichte sondern FÜLLE.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:

Feueresel:

Zur Zeit einmal morgens anfeuern und einmal nachlegen pro Tag.

Ich mache es umgekehrt, abends anheizen, volllegen und am anderen morgen abschalten. Gehöre noch zur arbeitenden Klasse.

Feueresel:

Nur die Überschussleistung, geht geschichtet ab in die Puffer und wird bei Bedarf direkt zurück, in die Heizung inkl. WW eingespeist.

Bei mir geht die Überschussleistung der RLA in die Puffer.

Feueresel:

So kann man auch nur mit 2×1000 Liter Puffern, vollkommen Stress frei, maximal Energie speichern und heizen.

Ich mache nur 1600 l warm, STRESSFREI

Ich brauche nur 2 Thermometer, da ich nicht schichte sondern FÜLLE.

gruss monty

…, jetzt weiß ich auch, warum dein System so eine starke Pumpenleistung braucht.
Erstens, arbeitest Du gegen die Schwerkraft.
Zweitens, wenn die Puffer gegen Ende der Füllung, also über 66,66% zu 90°C geladen sind,
dass sind über 66,2°C in den Puffern, muss bei gleicher Kesselleistung die KR/KV Spreizung laufend geringer werden.
Daher muss man in Folge immer mehr an Heißwasser, durch die Puffer und den Kessel jagen,
um den Kessel nicht zu überhitzen …

Meine Anlage heizt im Notfall ganz ohne Strom, da die Heizung zusätzlich auf Schwerkraft ausgelegt ist.

Gruß Bernhard

Arbeiten tu ich zwischendurch auch noch.
Ab morgen werde ich Wasserläufe punktuell frei baggern,
sodass der Rest sich selbst frei spülen kann,
dass geht auf abgesoffenen Wiesen, am besten bei knackigen Minusgraden.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Feueresel:

Erstens, arbeitest Du gegen die Schwerkraft.

Ich habe nie eine Schwerkraftheizung geplant. Ich habe ein geschlossenes System im dem ich Wasser rundpumpe. Wie in jedem Heizkreis auch.

Feueresel:

Zweitens, wenn die Puffer gegen Ende der Füllung, also über 66,66% zu 90°C geladen sind, dass sind über 66,2°C in den Puffern, muss bei gleicher Kesselleistung die KR/KV Spreizung laufend geringer werden. Daher muss man in Folge immer mehr an Heißwasser, durch die Puffer und den Kessel jagen, um den Kessel nicht zu überhitzen …

Die Speizung bleibt immer gleich.
Die Pumpendrehzahl bleibt immer gleich.
Der Kessel überhitzt nicht weil der KTH ab ca. 85° in Taktung geht.
Ich will den Kessel und die Puffer gar nicht auf 90° haben. Erstmal bewege ich mich im oberen Grenzbereich vom Kessel und zweitens sind die Verluste größer.

Feueresel:

Meine Anlage heizt im Notfall ganz ohne Strom, da die Heizung zusätzlich auf Schwerkraft ausgelegt ist.

Da stehts jetzt 1:0 für Dich. Das ist noch ein Nachteil den ich habe. Das werde ich aber auch noch in Angriff nehmen.

gruss monty