Hallo
Ich heize jetzt schon die 4 Saison mit dem DC30 GSE in Orginalzustand.
Jetzt habe ich an der unteren Reinigungsklappe hinten einen Temeraturfühler installiert.
Mit der UVR 1611 zeichne ich dort den Verlauf mit.
Über die UVR würde ich jetzt gerne die Drehzahl am Lüfter regeln.
Nun meine Fragen:
Macht dort ein Frequenzumrichter für Wechselstrommotoren Sinn?
(gibt es eventuel günstigere Alternativen)
Reicht eine einfache Phasenanschnittsteuerung?
Welche Temperaturen sollte man an dem Platz messen bzw auf welche sollte man die Abgastemeratur dort regeln?
freundliche Grüße aus Wetzlar
Danke für die schnelle Antwort
Ist denn der Drehzahlausgang von der UVR (vermutlich Phasenansteuerung) für den Zweck überhaupt so geeeignet? oder ist ein Frequenzumrichter geeigneter?
Wer hat dort Erfahrung??
Gruß Thomas
Hallo Kleesi,
leider kann ich Dir dazu nichts sagen, bei wird das demnächst über FT mit geregelt.
Schicke doch Hannes / ESBG mal eine PN, der kennt sich damit sehr gut aus.
Gruß Jörg
Danke für die Blumen!
Mit der 1611 lässt sich eine Drehzahlregelung des Abgasventilators einfach realisieren.
Dazu braucht man neben der 1611 (no na) noch einen Abgassensor Thermoelement samt Messverstärker von TA (ca 70,-€), diesen über das Modul PID Regler als Wellenpaket auf den Ausgang 1.
Nicht mit Phasenanschnitt, denn sonst kann der Ventilatormotor abrauchen (wird sehr heiss).
Funktionshinweis: Drehzahl wird über die Erreignisregelung bei Überschreiten einer bestimmten Abgastemperatur reduziert, ebenso bei Überschreiten einer bestimmten Kesselhöchsttemperatur!
MfG
Hannes / ESBG
Danke für die Blumen!
Mit der 1611 lässt sich eine Drehzahlregelung des Abgasventilators einfach realisieren.
Dazu braucht man neben der 1611 (no na) noch einen Abgassensor Thermoelement samt Messverstärker von TA (ca 70,-€), diesen über das Modul PID Regler als Wellenpaket auf den Ausgang 1.
Nicht mit Phasenanschnitt, denn sonst kann der Ventilatormotor abrauchen (wird sehr heiss).
Funktionshinweis: Drehzahl wird über die Erreignisregelung bei Überschreiten einer bestimmten Abgastemperatur reduziert, ebenso bei Überschreiten einer bestimmten Kesselhöchsttemperatur!
MfG
Hannes / ESBG
Wellenpaket heißt doch im Klartext, der Lüfter/Motor stottert und erreicht gewollt nicht seine Nenndrehzahl
und der Anlaufkondensator
?
MfG
Bernhard / Feueresel
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo an ESBG!
Regle den Saugzugventilator auch mit A1 aber Phasenanschnitt.
Mich würde deine Programmierung in Tapps interessieren. Besonders die P I D Werte und die Stellgröße im Parametrierfenster des PID Reglers wären für mich interessant. Vielleicht könntest du sie hier reinstellen. Könnten alle davon profitieren.
…, hmm – Triac ►dazu gefunden◄ , hat das Teil schon mal WER getestet ?
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Solltest auch mal „Gust“ lese….
2 Jahre getestet und für gut befunden.
Gruß
Gust
Wer steuert diesen Triac an? Willst du neben deinem Kessel sitzen und den Poti betätigen?
Wer steuert diesen Triac an? Willst du neben deinem Kessel sitzen und den Poti betätigen?
► und dass Teil lässt sich alternativ ansteuern ◄
übrigens – immer noch besser als ein kleineres Lüfterrad
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
In dessen Beschreibung steht aber:
Nicht geregelt werden können Lasten, die bereits eine eingebaute Regelelektronik haben
sowie Energie-Sparlampen, Leuchtstofflampen, Spaltpolmotoren, Motoren mit Anlaufkondensator
usw.
Die Drehzahl von Spaltpolmotoren (Synchronmotoren) und von Motoren mit Anlaufkondensator
können manchmal auch mit dem Leistungsregler geregelt werden, wie uns Kunden
berichtet haben. Das hängt vermutlich von der jeweiligen Bauart ab. Unsere Aussage
ist daher: es muss im jeweiligen Einzelfall ausprobiert werden, generell können wir diese
Funktion nicht zusagen.
Mit diesem „manchmal“ ist sicherlich gemeint, dass es zu Effekten kommen kann, wo der Motor nicht mehr -oder nicht mehr richtig- dreht, brummt und dabei ordentlich warm wird. Das hält er im Dauerzustand nicht aus.
Eine Phasenansteuerung, die dieses Effekt umgeht gibt es, da hängt aber eine komplette Holzvergasersteuerung dran. Die allerdings paßt in den Frontplattenausschnitt der meisten Atmoskessel und ist inzwischen über hundertfach bewährt. Es kostet Geld – ja. Es spart dafür die Zeit der Bastelei, der Programmiererei, der Testerei und natürlich: es spart Holz.
Bei meinem ATMOS GSX 50 hab ich den Lüfter-Motor durch einen Drehstrom-Motor ersetzt. Der Motor wird durch einen Umrichter angesteuert. So ist die Regelbarkeit der Lüfterdrehzahl optimal. Die Drehzahl kann durch den Umrichter auch über die 3000U/Min bis auf 5000U/Min gesteigert werden was mit dem orginalen Motor nicht möglich wäre. Ferner ist das Anlaufdrehmoment bedingt durch den Umrichter bei niedrigen Drehzahlen VIEL höher. Somit läuft der Motor butterweich an – es brumm nichts…
Kosten sind im Rahmen
Motor 57€ http://www.ebay.de/itm/271037475830?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1497.l2649
Umrichter 149€ http://www.ebay.de/itm/270919084099?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1497.l2649
…, danke Thomas für Deinen Hinweis
jetzt habe ich es im kleingedruckten auch gelesen
Da meine Idee mit dem Wiederanlaufschutz zum bequemen anheizen – wegen dem blöden original Abgasthermostatschalter I
auch nur sporadisch funktionier – geht mir Deine-Steuerung nicht mehr aus dem Sinn
übrigens,
ist die FS462a das Nachfolgemodell – von FS461a, also für Lambdasteuerung (Check) vorbereitet ?
…, hallo Bernhard,
hab da mal gerechnet
der beschriebene Drehstrommotor : 0,5 Amper X 400 Volt = 200 Watt Leistungsaufnahme
bei meinem Atmos-Original-Lüfter-Motor: 0,18 A X 230 V = 41 Watt
eventuell zieht der Drehstrom-er nicht die 200W ;
da Er ja seine mögliche Leistung von 0,18 KW nicht an den Lüfter abgibt,
und ob Der auch über die Vollmar-Steuerung läuft ?
MfG
Bernhard und sein Feueresel
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Feueresel,
der Lüfter im Atmos-Kessel lässt sich einwandfrei per Phasenanschnitt regeln. Allerdings macht er dabei technisch bedingt leichte Geräusche. Das Internet ist voll von Behaubtungen, dass sich ein Kondensatormotor nicht per Phasenanschnitt regeln lässt. Das ist völliger Quatsch. Ein großer Ventilatorhersteller verkauft Dimmer zur Regelung seiner Ventilatoren, allerdings mit dem Hinweis auf Geräuschbildung. Deshalb wird im Lüftungsbereich häufig ein Stufentrafo zur Reduzierung der Versorgungsspannung verwendet. Dann gibt es aufgrund des Sinusverlaufes der Spannung keine Geräusche. ABER: Zwar ist der Atmos-Lüfter für Phasenanschnitt geignet, aber nicht jeder Dimmer ist für induktive Lasten geeignet. DAS ist bei der Auswahl zu beachten. Soweit ich weiß, steuern einige mit der UVR den Lüfter per Phasenanschnitt an. Eigene Erfahrung dazu habe ich nicht. Da TA einen Ausgang der UVR für Phasenanschnitt von Pumpen und Lüftern vorsieht, sollte es also auch funktionieren. Alternativ gibt es den hier viel zitierten Conrad Dimmer mit 0-10V Ansteuerung. Dieser wandelt ein 0-10V Signal (z.B. von der UVR) in eine Lüfterdrehzahl um. Diesen Bausatz habe ich auch schon genutzt. Er funktioniert einwandfrei, muss aber manchmal an einem Poti nachjustiert werden (nämlich dann, wenn der Lüfter nicht anläuft, sondern nur brummt). Einen fertig aufgebauten und funktionsfähigen Conrad-Dimmer habe ich noch liegen. Ein Frequenzumrichter ist nicht notwendig.
Grüße
Olaf
Zur unendlichen Diskussion wegen der Drehzahregelung (Phasenanschnitt, PWM, andere Drehstrommotoren mit FU)!
Für mich ist es unklar, warum manche von einer Motorregelung mit einem FU so schwärmen, wenn es eine primitive Phasenanschnittregelung für den Originallüfter auch tut. Habe es eh schon einmal geschrieben, regle meinen originalen Saugzuglüfter mit Ausgang A1 (UVR) mit Phasenanschnitt, Absolutwertregelung – Invers, Stellgröße min 5 max 8 im Funktionsblock PID Regler. Bis heute kein Problem.
Genau!
Perfekt, wie dafür gemacht…
…, hallo Bernhard,
hab da mal gerechnet
der beschriebene Drehstrommotor : 0,5 Amper X 400 Volt = 200 Watt Leistungsaufnahme
bei meinem Atmos-Original-Lüfter-Motor: 0,18 A X 230 V = 41 Watt
eventuell zieht der Drehstrom-er nicht die 200W ;
da Er ja seine mögliche Leistung von 0,18 KW nicht an den Lüfter abgibt
Die Physik des Elektromotors legt seine Leistungsaufnahme fest auf die Leistungsabgabe an der Welle zuzüglich den Verlusten im Motor. Um so weniger Leistung an der Welle abgegeben wird desto kleiner wird die elektrische Leistungsaufnahme
Die Angabe am Typenschild ist immer nur die Nennleistung. Die maximale Leistung die der Motor im Dauerbetrieb aufnehmen kann ohne auf Dauer Schaden zu nehmen…
Genau wie beim Auto
Es zwingt Dich niemand immer Vollgas zu fahren um die angegebene Leistung des Motors auch zu nutzen
ABER mit mehr Leistung unter der Haube kannst Du eben auch mal mehr Gas geben…
Warum hab ich den FU und den Drehstommotor eingebaut?
Der orginale ATMOS-Lüfter-Motor und die Phasenanschnitt-Regelung tat auch ihren Dienst
ABER
– das Brummen des Phasenanschnitts produzierte Resonanzen am Ofen und den Kaminrohren die in unserem Schlafzimmer das darüber liegt einfach unangenehm waren
mit dem FU läuft der VIEL ruhiger – alleine schon dieser Vorteil ist mir die 200€ mehr als wert
– Die Flamtronik nimmt leider die Drehzahl des Lüfters in der selben Geschwindigkeit zurück wie sie die Drehzahl steigert. Das ist für die Flamme ungut. Mittels dem FU kann ich die Drehzahlrücknahme in ihrer Steilheit begrenzen – das vermeidet das Wummern der Flamme und führt zu einer gleichmäßigeren Abbrand auch dann wenn die Regelung stärker eingreift
– die maximale Drehzahl war nach oben hin begrenzt auf die von ATMOS festgelegte Drehzahl. Mit dem FU kann ich die doppelte Drehzahl fahren – entspricht dem vierfachen Luftdurchsatz – wenn die Regelung mit dem FU Gas gibt
damit sind die „Verstopfungen“ der Düse durch glühende Holzkohle wie sie bei mir immer wieder zum abreissen der Flamme führten Geschichte
Der stärkere Luftzug durch die Düse zieht die Verbrennungsgase beim Anzünden besser weg. Damit qualmt es auch nicht mehr aus dem Ofen heraus wenn ich den Ofen von oben anzünde und erst dann mit Holz ganz voll schlichte während der Ofen schon brennt
Bisher ging das so nicht – produzierte eine unerträgliche Qualmbildung im Heizraum – ich musste immer von unten anzünden unter Zuhilfenahme der Anheizklappe – die ich so jetzt nicht mehr brauche und irgendwann zuschweissen kann…
Ich hab gesammelt, da wird es jetzt mal etwas länger. Muß ja aber nicht jeder alles lesen.
…ist die FS462a das Nachfolgemodell – von FS461a, also für Lambdasteuerung (Check) vorbereitet ?
Der Internet-Shop ist leider nicht auf dem neuesten Stand. Hatte ich noch keine Zeit zu. Aktuell wird die FS464 verkauft. Die ist von außen nicht von der 462 zu unterscheiden, hat intern aber andere Controller. Vorbereitet für Lambda sind sie aber beide. Das heißt, die Steuerung kann ein 0…10V-Signal aufnehmen und nach Restsauerstoff einen zweiten Lüfter oder eine 230V-Klappe ansteuern. Dazu braucht man dann aber die Erweiterungsbaugruppe LR462. Dieses Lambda-Signal muß nicht vom Lambdacheck kommen, ich habe inzwischen eine eigene Lambda-Elektronik entwickelt. Davon sind die ersten Test-Geräte in Produktion. Das Problem ist momentan das Material, denn es sind ein paar Exoten drauf(Präzisionswiderstände), die zu bezahlbaren Kosten so schnell nicht zu beschaffen sind. Müßte aber in den nächsten ein/zwei Wochen da sein, die Platinen sind schon eine ganze Weile da.
Aber! Nach meiner Erfahrung ist eine Lambda-Option nicht für jeden wirklich sinnvoll. Wenn man nicht ständig wechselndes Holz verfeuert, also hart/weich;feucht/trocken und der Lüftstro, über die Lüfterdrehzahl generell ruhig und gleichmäßig geregelt wird, hat eine Lambda-Regelung gar nicht viel zu tun. Einmal vernünftig das Primär-Sekundär-Verhältnis eingestellt(z.B. wenn der Schornie mißt), bleiibt das bei eine guten Drehzahlregelung auch ohne Klappensteuerung ausrecihend stabil. Nur, wie gesagt, wenn das Holz ständig wechselt, dann bringt Lambda Punkte. Ansonsten halte ich das für eine nette, nicht eben preiswerte Spielerei.
Nach über 14 Monaten Kampf steht jetzt die Finanzierung für meinen Bau wieder und es kann endlich weitergehen. Da kommt dann ein 50kW-Atmos rein, der steht schon eingelagert in Suhl. An will ich dann den Unterschied Lambda/keinLambda am Atmos mal genau ausmessen. Beim Vigas beispielsweise hat ein Nutzer von FS und LC mal ganze 3% Wirkungsgrad errechnet, die er mit der Sekundärluft-Steuerung noch rausholt. Ob das dann den Aufwand durch Luftrennung, Klappen/Lüfter, Sonde, Steuerung usw. für jeden lohnt, wage ich zu bezweifeln.
Deshalb aber ist die FS im Baukastenprinzip ausbaubar. Man kann mit dem Grundgerät anfangen und später erweitern. Das ist nicht bei allen Steuerungen so der Fall.
Der auch über die Vollmar-Steuerung läuft
Einen wirklichen Drehstrom-Lüfter kann die FS nicht steuern. Ein Kondensator-Motor ist aber kein Drehstrommotor und solche an den Holzvergasern(jedenfalls die ich kenne und das sind nicht wenige) laufen auch nicht an 400V. Im normalen Stromnetz hat man drei Phasen und einen Null-Leiter(lassen wir PE mal weg). 230V liegen zwischen jedem der drei Leiter/jeder der drei Phasen gegen Null gemessen an. 400V mißt man nur von einer Phase zur anderen. Wenn ein Kessel nun nur einen ganz normalen Schuko-Stecker hat, bzw. über lediglich L,N und PE angeschlossen wird, kriegt der auch nur 230V und keine 400V.
…Allerdings macht er dabei technisch bedingt leichte Geräusche. …
Bei der FS nicht. Man kann auch einen Kondensator-Motor mit Phasenanschnitt steuern. Ich würde behaupten: jeden. Dazu muß die Elektronik aber die Spezifika des Motors berücksichtigen. Das ist kompliziert zu erklären. Ich habe mich lange Zeit mit dem Thema rumgeärgert, bis die Elektronik so weit war, dass sie jeden, egal ob Spaltpol-, Universal- oder Kondensatormotor steuern konnte. In der FSkann man dazu die Steuerung auf den Motor kalibrieren. Das ist nicht immer nötig, aber oft. Das heißt pro Motor(typ) einmal. Man muß es nicht ständig wiederholen.
Wie ich gehört habe, scheint das so schlecht nicht zu sein, denn andere haben bei ihrer Entwicklung einen bemerkenswert ähnlichen Weg gewählt.
Wenn man jetzt etwas von der Stange kauft, wie den Conrad-Dimmer, kann man Glück haben. Garantiert ist das aber nicht. Solche Dimmer haben von Haus aus keine Sensorik drin, die die Motor-Spezifika erkennen kann und sie haben auch keine Stellglieder, entsprechende Parameter zu ändern. Deshalb wird in der o.e. Beschreibung auch darauf hingewiesen, dass die Ansteuerung eines Motors schon mal geklappt hat, aber nicht für alle Motoren garantiert wird. Und anpassen kann man nicht.
– das Brummen des Phasenanschnitts produzierte Resonanzen am Ofen und den Kaminrohren die in unserem Schlafzimmer das darüber liegt einfach unangenehm waren
mit dem FU läuft der VIEL ruhiger – alleine schon dieser Vorteil ist mir die 200€ mehr als wert …
Wenn der Motor beim Phasenanschnitt brummt, dann ist das genau die Erscheinung, die ich oben meine. Solche Effekte können auch bei Paketsteuerung auftreten. Ich will das hier nicht bis ins Detail treiben, aber nochmal: Die Elektronik muß das berücksichtigen können, sonst funktioniert es mit Phasenanschnitt nicht oder nicht immer.
Dass natürlich ein Drehstrommotor mehr Bums bringt ist klar. Im allgemeinen aber suchen die Kesselhersteller ihre Motoren so aus, dass sie auch bei schwachem Kaminzug den nötigen Luftstrom entwickeln. Sollte das irgendwo nicht ausreichen, ist das sicher ein Sonderfall. Meist ist es doch zuviel. Die Effekte, die man durch eine Drehzahlsteuerung erreicht zielen ja in die andere Richtung, hin zur Leistungsdrosselung. Mit erhöhtem Luftdurchsatz erhöht sich ja die Geschwindigkeit mit der die Luft durch Kessel strömt. Die Wärmeabgabe im Wärmetauscher ist aber von dieser erhöhten Geschwindigkeit negativ betroffen. Je schneller die heißen Abgase da durch rattern, umso weniger können sie ja die Wärme abgeben. Um den Wirkungsgrad zu erhöhen, sollte man also diese Geschwindigkeit senken. Dazu muß man die Lüfterleistung runterfahren, eben die Drehzahl regeln
…, zum Beispiel, Drehzahlreglung/Heizkreispumpe,
also bin immer wieder erstaunt, was die Elektronik meiner Differenzdruck gesteuerten
Hauptheizkreispumpe leistet, da hört man nicht dass das Teil überhaupt läuft
Die Leistungsaufnahme kann man direkt in Echtzeit am intergierten Leuchtdioden/Display ablesen,
somit hat man indirekt die momentan angeforderte Heizleistung im Blick
Wenn man beispielsweise die Kugelschieber zu den zwei Plattenwärmetauscher/Fußbodenheizung
öffnet steigt die Leistungsaufnahme kurzzeitig von 4 auf 6 Watt,
oder wenn die Puffer leer sind und das System kalt geht die Gesamtanforderung über den geringeren Durchfußwiderstand durch die einzelnen Wärmetauscher direkt über die
Druckdifferenz/Sensorik der Pumpe und steigert entsprechend die Pumpendrehzahl in der Regel bis 14 Watt
Dass alles geht halt nur bei eine perfekt abgestimmten Gesamthydraulik optimal
MfG
Bernhard und sein Feueresel, inkl. U-Boot Hydraulik
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Im allgemeinen aber suchen die Kesselhersteller ihre Motoren so aus, dass sie auch bei schwachem Kaminzug den nötigen Luftstrom entwickeln. Sollte das irgendwo nicht ausreichen, ist das sicher ein Sonderfall.
Prinzipiell hast Du Recht dass ATMOS sich sicher etwas bei der Auswahl des Motors gedacht hat und dass mehr Lüfterleistung höhere Abgastemperatur bedeutet…
ABER
wenn man wie ich selbst den Ofen optimiert dann verändern sich diese Verhältnisse deutlich…
Sprich ich hab hinten in die Abgaskühler Getreideförderschnecken mit 5cm Steigung einhängt und auch seitlich neben dem Brennraum Spiralen einbaut.
Das erhöht den Wirkungsgrad des Ofens DEUTLICH.
Es steigt aber auch der Luftwiderstad des Rauchweges.
Damit fällt der Luftdurchsatz bei 100%-Ansteuerung des Lüftermotors.
Wenn der Lüftermotor runter geregelt wird steigt der Wirkungsgrad des Ofens weiter ABER es kommt öfter zu Flammabriss als bei dauerndem 100% Luftdurchsatz.
Ferner wird der Primär-Regelkreis immer träger je kleiner der Luftdurchsatz wird
Die Totzeit UND die Trägheit von Flamme zu Abgasfühler wird immer größer je langsamer der Lüfter läuft und je wirkungsvoller der Abgaskühler ist…
Sprich man muss den PID-Regler entsprechend langsamer einstellen dass er noch stabil regelt…
Das hat dann die fatale Folge dass ein einfacher PID-Regler dem Flammabriss nicht mehr auffangen kann
Er ist zum einen zu langsam in der Reaktion
Hat zum anderen zu wenig „Bums“ bei 100% Ansteuerung des Lüfters
um die Flamme nach der hohen Totzeit noch aufzufangen… Sprich der Ofen kokelt nach Flammabriss ewig vor sich hin und kommt nicht mehr hoch…
Das hab ich alles bei zwei Abbränden manuell gefahren und ausprobiert nach der Methode „wenn ich der Regler wäre dann…“
Mit dem orginalen Motor konnte ich das Feuer „manuell“ stabil fahren bei 135°C Abgastemperatur – ohne Flammabriss. Den Flammabriss (der bei AGT von 120° selten aber doch auftritt) konnte ich auch mir reativ schneller Primär-Reaktion oft nicht mehr beheben – Der Regler hätte also keine Chance den Ofen wieder in Griff zu bekommen
Mit dem Drehstrommotor kann ich weiter runter gehen bis auf 90°C Abgastemperatur da bei Flammabriss und 100% Primärluft nach kurzer Zeit die Flamme wieder zündet. Ausprobiert am ATMOS GSX50.
Leider ist das mit der Flammtronik (die bei mir eingebaut ist) nicht zu machen. Meine Flammtronik hat zwar einen Brennkammerfühler zur Verfügung mit dem man sehr frühzeitig sieht dass die Flamme abgerissen ist aber leider besteht keine Möglichkeit (in der Software) diesen Brennkammerfühler auszuwerten und die Primärluft aufzumachen wenn z.B. 700°C unterschritten werden. Das hab ich Harald Buss zwar schon im März geschrieben (öffentlich ein Monat später hier …KLICK… und …KLICK…), Reminder im Juli und noch einer Anfang Oktober – aber er reagiert leider nicht darauf
Das hat für mich zur Folge dass ich im nächsten Schritt die Flammtronik eliminieren werde – denn sie kann zum einen den „Touchdown“ nicht (das macht bei mir nun der FU) und zum anderen kann sie die Flamme bei Flammabriss nicht wieder hochziehen – würgt sie ganz im Gegenteil dank träger PID-Einstellung immer wieder ab – Leider –
Ich wollte ich könnte das Teil umprogrammieren
…, also mein Feueresel regelt ganz einfach, seine Sekundärluft druckdifferenzgesteuert
das heißt im Klartext, Primärhauptzugluftklappe drosselt die Luftzufuhr im oberen Brennraum,
das überschüssige Holzgas wird jetzt in der Gasbrennkammer bei gleichzeitig indirekt höherer Sekundärluftzufuhr optimal verbrannt
bei einer Abgastemperatur von 180-190-180 °C.
Natürlich muss der Kesselgesamtdurchsatz so abgestimmt sein,
dass die Überschuss/Gaserzeugung überhaupt erst ermöglicht wird
sonst hat man da an der Düse nur eine verlängerte obere Brennraumflamme,
ohne das da überhaupt ein Glut/Bett aus reiner Holzkohle entsteht
MfG
Bernhard und sein Feueresel
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Also das mit dem 50er GSX muß ich dann mal ausprobieren, wenn es soweit ist. Ich habe wie gesagt einen eingelagert, der dann in die neue Halle soll. Generell aber ist mir nicht bekannt, dass jemand mit solch niedrigen Abgastemperaturen arbeitet. Das niedrigste, was ich bisher erlebte, war ein SBS lenovent, der brannte bei 109°, gemessen ca. 30cm hinter dem Kessel. Der hatte den Vorläufer der FS drauf, war also auch Abgas-geregelt.
Wenn ich das richtig verstehe, fährst Du den Lüfter soweit runter, dass die Flamme abreißt und gibst dann blitzschnell ordentlich Bums drauf, dass sie wieder kommt?
Da würden mich mal die Sekundär-Regelwerte und der O2 interessieren. Das müßte doch dann nach Herzenslust hoch und runter rasen.
Wenn ich das richtig verstehe, fährst Du den Lüfter soweit runter, dass die Flamme abreißt und gibst dann blitzschnell ordentlich Bums drauf, dass sie wieder kommt?
Da würden mich mal die Sekundär-Regelwerte und der O2 interessieren. Das müßte doch dann nach Herzenslust hoch und runter rasen.
Die Flamme reisst bei 90° AGT in der ersten Stunde nach Anheizen ein zwei vielleicht drei mal ab und ich kann sie über die Primärluft wieder zünden
Je höher die AGT um so weniger oft passiert das Abreissen der Flamme – über 135° passiert das sehr selten – oft gar nicht mehr
über 160° hab ich es noch nie beobachtet
Das Abreissen und wieder zünden macht in der Sekundärluft einen ordentlichen Ausreisser…
Das interessante daran ist, dass die Verbrennung bei 90° Abgas besser ist als bei 160°
Wenn ich den Ofen auf 90° drossle (Lüfter langsam, Schnecken mit 5cm Steigung, Schamott vor der Brennkammer mit engem Auslass…)
dann ist
– der ideale Rest O2 (den ich bei der Regelung einstelle) niedriger
– die Brennkammertemperatur höher
– der CO-Wert niedriger
verglichen mit dem Ofen auf 160°AGT ohne Umbaumaßnahmen
Den idealen Rest O2-Wert ermittle ich über das CO-MEssgerät – Minimum der CO-Kurve über dem O2-Wert
Um so länger das Brenngas im HEISSEN Brennraum verharren kann um so besser und heisser wird die Verbrennung und um so tiefer fällt bei optimiertem Rest-O2-Wert der erzielbare CO-Wert
Nur die Flammabrisse – die machen mir einen Strich durch die Rechnung…
Wenn ich das richtig verstehe, fährst Du den Lüfter soweit runter, dass die Flamme abreißt und gibst dann blitzschnell ordentlich Bums drauf, dass sie wieder kommt?
Da würden mich mal die Sekundär-Regelwerte und der O2 interessieren. Das müßte doch dann nach Herzenslust hoch und runter rasen.
Nur die Flammabrisse – die machen mir einen Strich durch die Rechnung…
…, — Flammabris bedeutet in der Regel/Brenngasmangel ‼
Wie bei einem Schweißbrenner dem man das Brenngas langsam zurücknimmt,
– dabei kann man gut erkennen wie die Flamme abreist
►so habe ich den Brenngasmangel beseitigt ◄
Die 110°C Abgas gehen aber nur mit einer Abgasbremse,
oder gedrosselten Abgasventilator wenn man diese Option zur Verfügung hat
denn ↓
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…, — Flammabris bedeutet in der Regel/Brenngasmangel ‼
Wie bei einem Schweißbrenner dem man das Brenngas langsam zurücknimmt,
– dabei kann man gut erkennen wie die Flamme abreist
►so habe ich den Brenngasmangel beseitigt ◄
Die 110°C Abgas gehen aber nur mit einer Abgasbremse,
oder gedrosselten Abgasventilator wenn man diese Option zur Verfügung hat
denn ↓
Bernhard – Du hast dem Nagel auf den Kopf getroffen
hab Deine im „Beschleunigungsrennen“ veröffentlichten Umbaumaßnahmen umgesetzt
und siehe da – jetzt läufts wie geschmiert – keine Flammabrisse mehr
konkret hab ich die Brennkammer unten wie auch Du in zwei Teile geteilt – zuerst muss die Flamme nach dem passieren der Düse im Brennraum nach hinten
Dort gehts nach unten um die Kurve und brennt unten wieder nach vorne
Damit ist der heisse Teil des Reaktors wesentlich länger was zu einem besserem Ausbrand der Verbrennungsgase führt
Zudem hab ich im Vergasungsraum Schamotte an der Wandung angebracht die die Primärluft nach Deinem Muster unten in der Glut verteilen
Durch diesen Umbau ist es völlig problemlos eine Abgastemperatur von 90° bei 900° Brennkammertemperatur und 20kW Leistung mit dem ATMOS GSX50 zu fahren
Die Abgaswerte (CO) sind hervorragend. Restsauerstoff kann ich problemlos auf 3% runter nehmen – keine Zicken mehr – läuft wunderbar
DANKE für Deinen Hinweis
Das hat mir mit meinem Ofen SEHR geholfen
Bernhard,
danke für Deine Rückantwort
►…, zur Zeit wird mein Feueresel inkl. U-Boothydraulik noch so geführt ◄
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Nabend Thomas !
hallo Alois ,
Ich benutze seit über 20rm Mischholz die Drehzahlreglung,
zuerst per Hand, seit letzten Winter durch den primKlappen-
Stellmotor „gedreht“,
mit dem Wechslerkontakt des Reglers wird bei Erreichen der Ziel-Temp (370°C unter dem WT) vom Start- auf „Motor“poti geschaltet.
Bei 340° (Ausbrand- Holzkohleglut) schaltet der Regler zur Startdrehzahl zurück.
„Drehzahlregler“- Triac mit 4,7Kohm-Drehpoti vom
westfalia-versand ( Triac und 3x Drehpoti: ca 20euro).
hallo HartlBe,
hallo FEbernhard,
bei meinen Holzfüllungen verlängern die Flammabrisse (Wummern,pulsen) häufig die Startphase.
Bernhards Feueresel läuft durch die Schamotte unten im Füllraum mit einer „unter 30 kw“-Düse, das Holzgas gelangt konzentrierter in den Brennraum.
Ich habe nur in der Startphase den Düsenschlitz vorn und heckseitig verkürzt,
mit thermisch verwertbarem Birkenholz,
zwei Platten (ca10x10x2cm) in der Restasche unter dem Anzündkleinkram, der Spalt bleibt 15 bis 20 cm frei.
Die Glutbettbildung gelingt sehr ruhig,kein Pulsen od. Wummern,
die Brennraumtemp wird schneller erreicht,bei mir vor der unteren Tür um 700°C.
Bisher war dann die LC-AGT bei ca 100°C, beim zweiten Versuch mit dem „Birkendüsenschutz“ ca 70°C LC-AGT.
Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
… hmm,
also zur Zeit führe ich den Feueresel so an den Start
je 1 Stück Kantenlängenumfang ca. 30 cm rechts und links über die zwei Düsenblenden,
dazwischen zwei Rundlinge, darauf selbst hergestellte Hackschnitzel mittels Leise/Häcksler,
jetzt ein gedrehtes brennendes Blatt Papier aufgelegt
der Lüfter läuft (ohne Abgasbremse(Anheizklappe immer geschlossen)) obere Feuerraumtür voll auf.
Jetzt habe ich ausreichen Zeit (5Min) gemütlich den Kessel voll aufzulegen
Die Abgastemperatur steigt dabei auf 120°C an.
Jetzt kann ich beobachten wie das Feuer nach und nach oben das aufgelegte Holz erfasst,
die Abgastemperatur steigt dabei weiter auf 150°C.
Jetzt kommt der Moment, dass Rauch austritt und die obere Feuerraumtür angelegt wird,
die Abgastemperatur steigt jetzt weiter auf 180C°.
Das Holz liegt jetzt voll im Feuer, jetzt wird die obere Feuerraumtür ganz geschlossen.
Die Verbrennung der Holzgase verlagert sich jetzt innerhalb von Sekunden von oben in den unteren Brennraum bei voller Leistung ohne Unterbrechung.
Die Abgastemperatur Steigt weiter auf 200°C bei jetzt 75°C Kesselwassertemperatur.
Der Rauchgasthermostat I wechselt seinen Kontakt für die Startautomatik auf Kontakt
Ende der Gaserzeugung im oberen Brennraum bez. Verbrennung im unteren Brennraum
In der Zwischenzeit wird die Primärluft nur durch die Primärluftklappe mit geänderter
Hebelübersetzung über die Kesselwassertemperatur 85°C geregelt-
(Die Zeit anzünden zum hochfahren, von 20°C Kesselwasser bis zur vollen Leistungsabgabe 27KW, beträgt ca. 40 Min.)
-Dabei kann die Abgastemperatur kurzzeitig auch mal 220°C erreichen.
Gegen Ende der Gaserzeugung bei 180°C Abgastemperatur und gleichzeitigem Anstieg
der Kesselwassertemperatur auf 90°C (Effekt) schaltet der Abgasthermostat I oder
der (Effekt) Kesselwasserthermostat das Saugzuggebläse ab.
Die in der Zwischenzeit reichlich erzeugte glühende Holzkohle wird jetzt bei hoher Kesseltemperatur, geregelt – durch die Kesselwasservorlauftemperatur / Thermostat -Abfangschaltung, durch tackten der Kesselkreispumpe, je nach Einstellung des
Kesselwasserthermostaten kann auch der Lüfter gegen Ende der Taktung kurz mit anspringen
Anfang der Taktung je nach Einstellung 90~95°C Ende 5°C tiefer.
Die Abgastemperatur beträgt dabei unter 100°C
Die Leistungsabgabe beträgt dabei bei ½ vollen Puffern 7,5KW ohne Kesselkreispumpe (also über Schwerkraftzirkulation) und 37KW mit Ladomat/Kesselkreispumpe (immer) auf Stufe I.
Wichtig bei dieser Art von Kesselsteuerung ist eine gut abgestimmte U-Boot-Hydraulik
MfG
Bernhard und sein Feueresel inklusiver U-Boothydraulik
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
… übrigens,
beim wieder auflegen auf die Glut, drücke ich den grünen Knopf der Automatik zum Anheizen,
und lege (rauchfrei) entsprechendes Holz nach, jetzt geht mein Esel ab wie ein Rennpferd
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
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Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Nachtrag zu den Kaminrohrtemperaturen:
die AGT zum Schornstein hin steigt von der niedrigen Temp(um100°C) in der Kesselaufheizphase auf 160°-170°C Betriebstemp bis zur Holzkohlephase ,
bei fast konstanten 370° Regler-Temp unter dem RöhrenWT (hinter dem Brennraum).
beim Start und in der ersten halben Stunde geht die Kaminrohr-Agt deutlich „nach“,
die oft „geregelte“ Kamin-Temperatur fordert beim Start eine sehr hohe Brennraumtemperatur- hohe Holzgasmenge- O2-Mangel…
Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
… hmm, O² Mangel auch beim Start kann bei meinem Feueresel nicht sein,
die Tauchhülse vom Abgasthermometer bleibt sauber
Die Verbrennung im oberen Brennraum findet in der Startphase mit reichlich Primärsauerstoff statt,
später beim Verschieben der Gasverbrennung in die untere Brennkammer wird der Primärsauerstoffanteil stark gedrosselt und über den Brennraumdifferenzdruck jetzt vermehrt über
die fest eingestellte Sekundärluftöffnung angesaugt
Öffnet die Primärluftklappe wieder findet die Gasverbrennung (Verlagerung) im oberen Brennraum statt.
Die Flamme im unteren Brennraum ist jetzt eine verlängerte Flamme aus dem oberen Brennraum
Mein Feueresel regelt also praktisch – seinen Sauerstoffbedarf, an der richtigen Stelle,
einfach selbstständig
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Die Verbrennung im oberen Brennraum findet in der Startphase mit reichlich Primärsauerstoff statt,
später beim Verschieben der Gasverbrennung in die untere Brennkammer wird der Primärsauerstoffanteil stark gedrosselt und über den Brennraumdifferenzdruck jetzt vermehrt über
die fest eingestellte Sekundärluftöffnung angesaugt
Öffnet die Primärluftklappe wieder findet die Gasverbrennung (Verlagerung) im oberen Brennraum statt.
Die Flamme im unteren Brennraum ist jetzt eine verlängerte Flamme aus dem oberen Brennraum
Mein Feueresel regelt also praktisch – seinen Sauerstoffbedarf, an der richtigen Stelle,
einfach selbstständig
@ Feueresel
Unter Berücksichtigung der Uhrzeit (» 20.10.12 00:34 «)kann man sagen es war bei der Niederschrift schon sehr spät.
Aber wenn ich das so lese kommen mir starke Zweifel.
Da würde bei dir ein Kessel jenseits aller Spezifikationen aller Kesselhersteller und aller physikalischen Grundlagen laufen und dann auch noch einen Top Wirkungsgrad hinlegen.
Da frag ich mich warum dann die Kesselhersteller soviel teure Ingenieure beschäftigen ?
PS:
Nicht böse sein Esel, das ist nur eine berechtigte Frage die ich hier stelle.
Die Verbrennung im oberen Brennraum findet in der Startphase mit reichlich Primärsauerstoff statt,
später beim Verschieben der Gasverbrennung in die untere Brennkammer wird der Primärsauerstoffanteil stark gedrosselt und über den Brennraumdifferenzdruck jetzt vermehrt über
die fest eingestellte Sekundärluftöffnung angesaugt
Öffnet die Primärluftklappe wieder findet die Gasverbrennung (Verlagerung) im oberen Brennraum statt.
Die Flamme im unteren Brennraum ist jetzt eine verlängerte Flamme aus dem oberen Brennraum
Mein Feueresel regelt also praktisch – seinen Sauerstoffbedarf, an der richtigen Stelle,
einfach selbstständig
@ Feueresel
Unter Berücksichtigung der Uhrzeit (» 20.10.12 00:34 «)kann man sagen es war bei der Niederschrift schon sehr spät.
Aber wenn ich das so lese kommen mir starke Zweifel.
Da würde bei dir ein Kessel jenseits aller Spezifikationen aller Kesselhersteller und aller physikalischen Grundlagen laufen und dann auch noch einen Top Wirkungsgrad hinlegen.
Da frag ich mich warum dann die Kesselhersteller soviel teure Ingenieure beschäftigen ?
PS:
Nicht böse sein Esel, das ist nur eine berechtigte Frage die ich hier stelle.
…, hallo Woody —,
„Die Zukunft gehört jenen Intelligenten, die intelligent genug sind, von den Dummen zu lernen.
Sie allein besitzen die Fähigkeit, je nach Aufgabe und Lebenslage, mal gekonnt intelligent zu sein,
mal gekonnt dumm.“
Siegfried Streufert, amerik. Intelligenzforscher dt. Herk.
“Manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum Vereinfachen, manche zum Komplizieren.”
— Erich Kästner.
MfG
Bernhard Bj.48 und sein Feueresel, (geb. GS50GSE Bj.2006)
inklusiver U-Boothydraulik
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Esel,die Selbstüberschätzung tötet den Erfolg im Keim.
woody,
erzeugtes Holzgas kann nur einmal verbrannt werden,
im oberen Brennraum, im unteren Brennraum,
oder mehr oder weniger in beiden
Wird der Primärsauerstoff bei ausreichender Hitze im oberen Brennraum gedrosselt,
verlagert sich die Gasverbrennung in den unteren Brennraum,
durch den jetzt auch größeren Unterdruck im unteren Brennraum
wird bei getrennter Primär/Sekundär/Luftführung jetzt vermehrt Sauerstoff in den unteren Brennraum angesaugt
und das ist auch gut so für das optimale Mischungsverhältnis
Die die gleichmäßige verwirbelte Gaszuführung zur Düse über zwei Querblenden inkl. untere Brennkammergestaltung unterstützen die stabile saubere Hochtemperaturverbrennung
noch einmal nachhaltig
MfG
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Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Esel,die Selbstüberschätzung tötet den Erfolg im Keim.
…, wie wahr wie wahr ‼
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Gesucht und gefunden,
►RT 3E Feuerzugregler für Feststoffkessel mit elektrischer Kontrolleinheit◄
… hmm,
damit könnte man doch zusätzlich die Drehzahl am Abgaslüfter ansteuern
MfG …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel,
kennst du die zwei ?

Aus dieser Zeit stammt auch dein angeführter Feuerzugregler……………
►RT 3E Feuerzugregler für Feststoffkessel mit elektrischer Kontrolleinheit
RT 3E Feuerzugregler für Feststoffkessel mit elektrischer Kontrolleinheit
… hmm,
damit könnte man doch zusätzlich die Drehzahl am Abgaslüfter ansteuern
MfG …
-)Gut Feuer */- braucht Zeit(-
Sowas mit Feuerzugregler sehe ich nur als Notlösung.
Bei mir ist er als zweiter STB (mechanisch) tätig,weil er schon mit dem Kessel schon so geliefert wurde. Sonst taugt er zu ganz wenig.
PS:
STB ist die falsche Bezeichnung,er schafft es höchstens zum Temperaturwächter,der Begrenzer ist noch eine Stufe drüber.
Esel,die Selbstüberschätzung tötet den Erfolg im Keim.
…, wie wahr wie wahr ‼
MfG
… hmm, Fachwissen schränkt doch manchmal sehr ein
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…ob das noch Wachwissen ist oder einige den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen… Warum einfach wenn es auch kompliziert geht…
Gruß Frank
… also,
mein Feueresel denkt analogisch
Der, der mit dem Feuer tanzt
…, gegen EMP immun
MfG
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Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!

1Std. nach dem automatisch analogischen Anheizen,
feingesteuerte Hauptzugklappe 1mm vor Totalanschlag,
Sekundärluftführung fest eingestellt zu, bis auf eine der zwei Zwangsöffnungen.
Ladomat Kesselkreispumpe auf Stufe I
Lüfter original großes Lüfter/Rad an.
Kesselleistung,
Kesselwassertemperatur 84°C
Kesselleistung 26,5 KW
Abgastemperatur 200°C
Vol.% CO unter 0,1%
Abgasthermometereintauchhülse
total sauber
MfG
… der Esel, der mit dem Feuer tanzt
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
… übrigens,
2000L Pufferwasser in 3 Std. von 25° auf 84°C zu 50% nachgeladen,
inkl. laufender Heizung und WW Verbrauch
Lüfter schaltet bei 88°C (Effekt) Kesselwassertemperatur über Kesselwasserthermostat ab
Kesselkreispumpe ab jetzt über Kesselwasservorlauftemperaturabfangschaltung getaktet
Jetzt sind noch gut 50% saubere Holzkohleglut für die Langzeitgluterhaltung im Naturzugmodus vorhanden.
Übrigens ist das Original/Füllraumvolumen nicht mehr gegeben,
da 14 zusätzliche Schamottplatten inkl. Hohlraum an 11 Anlegeflächen im oberen Brennraum
auch einiges am Füllraumvolumen wegnehmen
Nachtrag:
12:22 bis jetzt 75KW in 5,5 Stunden, seit dem anheizen, bei einer 80%tigen Kesselfüllung
Mischholz Fichte, Haselnuss, Pappel, Buche in allen Abmessungen
und es ist immer noch reichlich glühende Holzkohle vorhanden
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Kesselwassertemperatur 84°C
Kesselleistung 26,5 KW
Abgastemperatur 200°C
Vol.% CO unter 0,1%
Hallo Bernhard,
war deine Abgastemperatur nicht schon mal viel niedriger?
200°C bei einer Leistung von 26,5 kW…
Gruß
Gust
Bernhard
Gruß Frank
Aber hallo,
muß ich euch sagen wie ein HV optimal funktioniert ?
Sicher nicht im Teillastbereich.
Das ganze hat nichts mit verkomplizieren zu tun.
Der alleinige Feuerzugregler mit dieser elektronischen Regelmöglichkeit der Raumtemperatur fährt den Kessel direkt in den Kokelbetrieb hinein.
Somit geht die Effizienz des eigentlichen HV Betriebes direkt flöten. Zudem steigen die Schadstoffwerte.Ein richtiger HV Kessel ist ist immer ein Vollastkessel, und da hat ein Feuerzugregler als Raumtemperaturregler nichts verloren, selbst wenn er ein 0-12 Volt Signal ausspuckt.Als Sicherheitswächter für Kesselübertemperatur ja, aber als Regeleinheit ein deutliches nein.
Für einen Holzvergaserkessel ist ein Feuerzugregler als Raumtemperaturregler untauglich wegen der besagten Gründe !
Im Extremfall kann sowas dabei rauskommen……….


PS:
Das dürfte auch so ziemlich die einzige Internetadresse sein die auf diesen Feuerzugregler hinweist……………………
Klick……..RT 3E Feuerzugregler für Feststoffkessel mit elektrischer Kontrolleinheit
Kesselwassertemperatur 84°C
Kesselleistung 26,5 KW
Abgastemperatur 200°C
Vol.% CO unter 0,1%
Hallo Bernhard,
war deine Abgastemperatur nicht schon mal viel niedriger?
200°C bei einer Leistung von 26,5 kW…
Gruß
Gust
… ja, der Kessel läuft jetzt ohne Abgasbremsen
Die Brennkammertemperatur wurde nochmals erhöht – bei nach den hochfahren – mit sehr geringen Drosselklappenspaltmaß, an der Primärluftklappe und Sekundärluft zu,
bis auf eine der zwei Zwangsöffnungen
Belimoklappe abgas II auf 240°C eingestellt und kommt somit nicht mehr zum Einsatz
Drosselschieber für Primärluft ist jetzt ganz offen.
Dass alles zusammen bringt ein besseres brennverhalten,
besonders beim hoch fahren des kalten Kessels
Der Anheizautomatikschalter wird gedrückt, eine Lage Holz eingelegt, 1 Hand voll selbst hergestellte
Hackschnitzel, mittels Leisehäcksler bis 44mm Durchmesser
, mittig obendrauf,
jetzt mit einem brennenden Blatt Papier angezündet, kurz anbrennen lassen, und in aller Seelenruhe
den Kessel rauchfrei voll auflegen (ohne Anheizklappe) und Brennraumtür schließen
und schon geht die Post ab, alles sauber und einfach, eben analogisch geregelt
Übrigens,
-denke- bei der Abgastemperatur kommt es AUCH auf die Durchflussmenge an und die ist nach dem
hochfahren sehr gering.
Die Abgastemperatur steigt allmählich bis auf 210°C an und fällt dann auf 180°C,
bis zur Abschaltung in den Holzkohleglutmodus/Natur/Zug über Stunden,
bei unter 100°C Abgastemperatur
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
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Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Woody,
ich dachte dabei an ein Signal zur kesseltemperaturgesteuerten Lüfter/Drehzahl,
so eine Art Potenziometer am Zugregler
Gruß …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel,
was würde ein Potentiometer am Feuerzugregler ändern das ebenfalls über den Lüfter die Kesseltemperatur regelt ?
Das ist das gleiche Problem nur in rot.
Willst du dann auf den Hebel ein Poti hinbasteln das den Lüfter regelt.Selbst zu der umständlichen Variante brauchst du dann wieder eine Elektronik für das Widerstandssignal des Potis.
Feueresel,
was würde ein Potentiometer am Feuerzugregler ändern das ebenfalls über den Lüfter die Kesseltemperatur regelt ?
Das ist das gleiche Problem nur in rot.
Willst du dann auf den Hebel ein Poti hinbasteln das den Lüfter regelt.Selbst zu der umständlichen Variante brauchst du dann wieder eine Elektronik für das Widerstandssignal des Potis.
Solltest auch mal „Gust“ lese….
2 Jahre getestet und für gut befunden.
Gruß
Gust
Wer steuert diesen Triac an? Willst du neben deinem Kessel sitzen und den Poti betätigen?
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Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
– psssst,
– Woody legt noch einen zusätzlichen PID,
– an den Kesselwasservorlauf,
– zur besseren Regelung des Abgasventilators inkl. Primärluftregelung
…, der im Kaminkernstrom hat ja auch so seine Tücken
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel,
ich kenne den Triac aber das ist doch keine Antwort auf die Tatsache das ein HV Vollast laufen soll und der Feuerzugregler dafür nichts ist.
Mit deinen Antworten schleichst du dich immer auf ein anderes Thema,die Grundfragen bleiben aber unbeantwortet.
Leider immer dasselbe mit dir.
Feueresel,
ich kenne den Triac aber das ist doch keine Antwort auf die Tatsache das ein HV Vollast laufen soll und der Feuerzugregler dafür nichts ist.
Mit deinen Antworten schleichst du dich immer auf ein anderes Thema,die Grundfragen bleiben aber unbeantwortet.
Leider immer dasselbe mit dir.
„Überprüfung der Zugreglerfunktion
Der Stellgriff ist auf gewünschte Vorlauftemperatur (80 – 90°C) einzustellen.
Bei maximaler Wassertemperatur von 95°C muss die Regelklappe
auf Anschlag geschlossen werden (auf Schraube). Die vorgeschriebene Betriebstemperatur
des Kesselwassers (80 – 90°C) ist jeweils durch Mischventile
hinter dem Kessel abzustimmen und zwar manuell oder durch elektronische Regelung mit Stellantrieb.“
„Durch die Einstellung der Primärluft wird vor allem die Kesselleistung beeinflusst.
Andere als empfohlene Einstellung der Primärluft wird nur bei einem ungenügendem Kaminzug oder bei
schlechter Brennstoffqualität eingestellt. In diesem Falle muss der Kessel nicht die garantierten Parameter der
Verbrennungsqualität erreichen, aber der Kunde wird mit dem Betrieb zufrieden sein.“
„Wenn der Kessel in der Vergasungsbetriebsart arbeiten soll, muss er einen Reduktions-bereich von Glühholzkohle auf dem keramischen Formstück in der Füllraum im Betrieb erhalten. Dieser Zustand wird mittels
Verbrennung des trockenen Holzes von einer angemessenen Größe erreicht. Bei Verbrennung vom feuchten
Holz arbeitet der Kessel nicht mehr als Vergasungskessel, der Holzverbrauch wesentlich steigt, die geforderte
Leistung wird nicht erreicht und die Kessel- und Schornsteingebrauchsdauer verkürzt sich.
►►►Wenn der vorgeschriebene Schornsteinzug besteht,◄◄◄ der Kessel kann 70 % Nennleistung auch ohne Ventilator erreichen.“
Woody,
mit anderen Worten „Naturzug“
MfG
der mit dem Feuer tanzt
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Das ist schon richtig Feueresel,
so steht es in der Atmos Betriebsanleitung.
Wenn der Kaminzug beim zukünftigen Betreiber sehr gut ist, dann musst du auch den Leuten sagen das sie den Kessel um 50 % größer auslegen müssen, das das Haus auch vernünftig auf diese Weise beheitzt wird.
Das kann bei Atmos 1000-2000 Euro mehr kosten.
Dazu darfst du nicht vergessen das bei schlechteren Windverhältnissen und Wetterlagen nicht einmal die 70 % erreicht werden und auch nicht jeder Kamin trotz guten Kaminzugs für Naturzugbetrieb taugt.(siehe niedere AGT)
Du bist aber schon wieder an der Feuerzugreglerfrage vorbeigegangen und hast hier die Anleitung vom Atmos reinkopiert.
Leider schon wieder dasselbe mit dir.
… weia, also zu meinem modifizierten „original Feuerzugregler“ habe ich schon alles geschrieben/gezeigt.
…, musste esellese
Du kannst aber ♥lich gerne nochmal konkret nachfragen
MfG
– der mit dem Feuer tanzt …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
An Ausreden nicht verlegen der Bursche.
Der mit dem Feuer tanzt — ,
die Kesselregelung über die Abgastemperatur ist doch nur eine sekundäre Erfassung,
die Kesselwassertemperaturregelung ist doch viel modularer,
sozusagen anpassungsfähiger auf die geforderte Leistung.
Es tut mir wirklich leid, dass Du deine schöne Tronik jetzt aufwendig umprogrammieren musst
Bei meinem System kostet mich das nur einen Handgriff
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
So eine Paste habe ich schon lange nicht mehr gelesen…
So eine Paste habe ich schon lange nicht mehr gelesen…
…, dafür gibt es Diesen, wie wahr wie wahr
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
die Kesselregelung über die Abgastemperatur ist doch nur eine sekundäre Erfassung,
die Kesselwassertemperaturregelung ist doch viel modularer,
sozusagen anpassungsfähiger auf die geforderte Leistung.
Es tut mir wirklich leid, dass Du deine schöne Tronik jetzt aufwendig umprogrammieren musst
Bei meinem System kostet mich das nur einen Handgriff
Esel,
ohne die allermeisten deiner Beiträge wäre das Forum viel Informativer denn dann müssten die Hilfesuchenden User nicht soviel Spam durchwühlen.
Spam macht müde und führt am Ziel vorbei.
Leider hab ich mit dieser Antwort auch Spam produziert, aber ich musste es tun und konnte nicht anders.
Einer muß es dir sagen.
So eine Paste habe ich schon lange nicht mehr gelesen…
Thema: Drehzahlregelung des Lüfters
Also ich habe hier die letzten paar Seiten gerade durchgelesen und es hat mir leider nichts gebracht.
Schade für die verlorene Zeit!
Nachtrag: Außer der Kockelbetrieb tät mich interessieren, wann rutscht man da rein? Wie erkennt man überhaupt guten Abbrand?
So eine Paste habe ich schon lange nicht mehr gelesen…
Thema: Drehzahlregelung des Lüfters
Also ich habe hier die letzten paar Seiten gerade durchgelesen und es hat mir leider nichts gebracht.
Schade für die verlorene Zeit!
Nachtrag: Außer der Kockelbetrieb tät mich interessieren, wann rutscht man da rein? Wie erkennt man überhaupt guten Abbrand?
Also in den „Kockelbetrieb“ rutscht man rein wenn das angebrannte Holz in der oberen Brennkammer zu kalt wird, und somit kein zündfähiges Gasgemisch mehr zu Stande kommt.
Ganz im Gegensatz zur erzeugten reinen Holzkohle als Glut/Bett da treten noch ganz andere erstaunliche positive Effekte für eine saubere Endverbrennung auf.
Denke darüber könnte man im Einzelnen eine Doktorarbeit schreiben
Übrigens,
erkenne ich einen sauberen Abbrand, am CO Gehalt im Abgas,
an der Farbe in unteren Brennraum, an der sauber bleibenden Tauchhülse von Abgasthermometer
und zu guter Letzt, einem hohen Wirkungsgrad
Gruß
Bernhard
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Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Bernhard, danke dir für mehr oder weniger gut verständliche und leserliche Antwort, kommt ja nicht immer ohne –*~//– usw.
Hab da mal was vom Grunde des Forums hoch geholt
…, — Flammabris bedeutet in der Regel/Brenngasmangel ‼
Wie bei einem Schweißbrenner dem man das Brenngas langsam zurücknimmt,
– dabei kann man gut erkennen wie die Flamme abreist
►so habe ich den Brenngasmangel beseitigt ◄
Die 110°C Abgas gehen aber nur mit einer Abgasbremse,
oder gedrosselten Abgasventilator wenn man diese Option zur Verfügung hat
denn ↓
Bernhard – Du hast dem Nagel auf den Kopf getroffen
hab Deine im „Beschleunigungsrennen“ veröffentlichten Umbaumaßnahmen umgesetzt
und siehe da – jetzt läufts wie geschmiert – keine Flammabrisse mehr
konkret hab ich die Brennkammer unten wie auch Du in zwei Teile geteilt – zuerst muss die Flamme nach dem passieren der Düse im Brennraum nach hinten
Dort gehts nach unten um die Kurve und brennt unten wieder nach vorne
Damit ist der heisse Teil des Reaktors wesentlich länger was zu einem besserem Ausbrand der Verbrennungsgase führt
Zudem hab ich im Vergasungsraum Schamotte an der Wandung angebracht die die Primärluft nach Deinem Muster unten in der Glut verteilen
Durch diesen Umbau ist es völlig problemlos eine Abgastemperatur von 90° bei 900° Brennkammertemperatur und 20kW Leistung mit dem ATMOS GSX50 zu fahren
Die Abgaswerte (CO) sind hervorragend. Restsauerstoff kann ich problemlos auf 3% runter nehmen – keine Zicken mehr – läuft wunderbar
DANKE für Deinen Hinweis
Das hat mir mit meinem Ofen SEHR geholfen
@HartlBe kennt alle Macken der FlammTronik, –
„Modul zur Komplettregelung von Biomasse Heizkesseln und Holzvergasern (Saugzug- u. Druckgebläse.“
und Er war auch bereit das Teil mit weiterzuentwickeln.
Ich bin einen anderen Weg gegangen und habe an der Brennraum – Quelle angesetzt um Fehlerquellen zu beseitigen
Meiner Meinung wird viel zu viel an den Symptomen rumgedoktert,
anstatt der Ursache auf den Grund zu gehen
An der FlammTronik hat mich hauptsächlich der Datenlogger interessiert – der hat aber auch gravierende Macken
Was soll es, mein KEssel fährt auch so hervorragend ohne Macken und dass mit fest eingestellten einfachen Vorgaben
MfG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Da kann man im Nachhinein wahre Perlen wieder an die Oberfläche heben.
“ Zusatzmodul M150 – DC + Puls Converter:
Wenn dieses Modul vorgeschaltet wird, dann kann M028N auch mit Steuerspannungen angesteuert werden (1 – 5 V/DC oder 3 – 12 V/DC oder 6 – 24 V/DC) oder auch mit TTL-Impulsen (jeweils wahlweise).
Wichtige Montagehinweise, bitte beachten! “
Wer steuert diesen Triac an? Willst du neben deinem Kessel sitzen und den Poti betätigen?
► und dass Teil lässt sich alternativ ansteuern ◄
übrigens – immer noch besser als ein kleineres Lüfterrad
MfG
MfG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
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