Huelscheider antwortete vor 6 Jahren
Hallo liebe Forengemeinde…Ich habe viel im Forum bezüglich Düsenschutz gelesen, bei denen aus Metall (z.B Edelstahl ) wird von einer 1 cm starken Platte berichtet. Bei den Schamottplatten finde ich Angaben von 1 bis 4 cm dicke . Kann jemand eine Stärke empfehlen oder eine Stärke warum auch immer ausschließen ( zu dünn weil…oder zu dick weil..)
Gruss Ingo
Monty antwortete vor 6 Jahren
Hallo Huelscheider,
Zuerst hatte ich einen Düsenschutz aus Kesselstahl, welcher nach ca. 2.000 Betriebsstunden verbogen und ausgefranzt war.
Jetzt habe ich seit etwa 5 Jahren einen Düsenschutz aus einer Baumarkt üblichen Schamottplatte 500 x 200 x 30 mm. Die Düse habe ich auf einer Fliesenschneider Maschine rausgeschnitten. Etwas Kleiner als im Ersatzteilkatalog angegeben. Die Maschine hatte noch den Vorteil das durch die Rundung des Blattes quasi gleich so etwas wie eine Phase geschnitten wurde.
Ich bin mit meinem Düsenschutz vollkommen zufrieden. Ist Preisgünstig und leicht zu bearbeiten.
gruss monty
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren
Danke für die Info. Hoffe ich kann mit einer Flex den Ausschnitt machen, habe keinen elektr. Fliesenschneider.
Monty antwortete vor 6 Jahren
Hallo Huelscheider,
Das geht auch, staubt nur sehr.
Breche die oberen Kanten, ist beim Orginal auch so.
Gruss monty
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren
Düsenschutz ist drin, habe eine Platte aus Hafner ( hoffe das heißt auch so) genommen, da diese Platte bis 1200 Grad Hitzebeständig sein soll. Stärke 3 cm, geschnitten mit Flex und Diamanttrennscheibe. Staubt ein wenig, aber klappt wirklich gut, alle Schnitte wurden schön sauber und gerade. Die Kanten habe ich mit dem Dremel gebrochen. Die Platte liegt im Richtung Wärmetauscher auf Anschlag, Tür seitig habe ich Wachsdichtungen gedrückt, damit die Platte ein wenig arbeiten kann.
Gruß Ingo
P.S.: Stelle keine Leistungseinbuße o.ä. Fest, auch die Einstellungen blieben gleich.
Monty antwortete vor 6 Jahren
Dadurch hast Du die Lebensdauer Deiner Düse wesentlich verlängert.
gruss monty
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren
Hoffentlich, denn dann hätten sich die 11 Euro und die 1,5 Std „Arbeit“ bezahlt gemacht. 
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