Fragen und Antwortenfrischluftzufuhr
claus_kriews antwortete vor 14 Jahren

der feger redet von einer frischluftzufuhrung von 250cm2 in den heizraum.mein heizraum hatt ca.35m3 volumen und wenn mann sich während des abbrandes drin aufhält merkt man das der sauerstoffanteil in der atemluft ziemlich gering ist.
ist das fur die vergasung eher förderlich oder schlecht??



25 Antworten
Volli antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

wenig Sauerstoff ist natürlich schlecht für ein Feuer.

Rohrverbieger antwortete vor 14 Jahren

Hallo sebest

Hast Du bist jetzt gar keine oder nur eine zu kleine Nachströmöffnung ??

juergen antwortete vor 14 Jahren

Jede Verbrennung braucht Luft/Sauerstoff.
Als Mensch merkt man es ja auch wenn es dicke Luft wird: Kleiner Wohnraum und viele Gäste!
Dies ist ein Zeichen das im Heizraum die Türen gut abschließen/abdichten.
Mein Rat aus der Ferne:
Hat der Raum eine Wand nach außen, dann kann man dort ein Rohr einbringen. Durchmesser ich würde sagen Abgasrohr müßte reichen, oder? Außen ein Gitter nicht vergessen, wegen der Vierbeiner und schräg nach unten oder gleich einen Bogen nach unten, damit kein Regen rein kann.

Bart9995P antwortete vor 14 Jahren

Ja, ich hab auch keine Öffnung drin – dafür aber ein großes Blechtor was sehr undicht ist.
Am Fußboden ist ein Spalt von min. 3cm auf 3 Metern länge.

Und ja, eine Zuluftöffnung muss sein.
Ist ein Fenster vorhanden? Das dann mal aufmachen – ist erstmal eine Notlösung.

Woodstoker antwortete vor 14 Jahren
der feger redet von einer frischluftzufuhrung von 250cm2 in den heizraum.mein heizraum hatt ca.35m3 volumen und wenn mann sich während des abbrandes drin aufhält merkt man das der sauerstoffanteil in der atemluft ziemlich gering ist.
ist das fur die vergasung eher förderlich oder schlecht??

@ sebest

Hier geht es nicht um verminderten Sauerstoffgehalt im Heizraum, denn der wird ziemlich genau seine 20.9% haben wenn du keinen unkontrollierten Rauchgasaustritt hast.

Dem Feger geht es um den Kaminzug der bei fast dicht geschlossenen Räumen in den Keller sackt.
Der Ventilator kann dadurch auch etliche Pascal Unterdruck im Raum bewirken,da er die Luft schneller aus dem Raum schaufelt ,als in den Raum nachströmen kann.
An einem gewissen Punkt entsteht ein Gleichgewicht zwischen einströmender und abgesaugter Luft.

Dann entsteht ein Unterdruck der für die Verbrennung kontraproduktiv ist,der Sauerstoffgehalt bleibt aber gleich.

Lediglich die Lufttemperatur hat Einfluß auf den Sauerstoffgehalt. Es ändert zwar nicht den relativen Sauerstoffhehalt sondern den absoluten Sauerstoffgehalt da die Luft dichter ist und ein kleineres Volumen einnimmt.

Bei der Verbrennung ist höhere Sauerstoffzufuhr förderlich, das wird dann aber durch eine kühlere Luft teilweise wieder zunichte gemacht ,da diese auch mehr erwärmt werden muß und der Flamme wieder Energie entzieht.

claus_kriews antwortete vor 14 Jahren

Hallo Sebest,

der Raum in dem der HV steht muß zwingend mit einer genügend großen Frischluftzufuhr von außen ausgerüstet sein.

Sonst kann es dir passieren, was manchen Leuten passiert ist, die ihren Kamin im Wohnzimmer vor dem schlafengehen voll Holz gefüllt hatten und dann ins Bett gegangen sind und nicht wieder aufstehen brauchten.

Das solltest beherzigen, auch wenn du nicht im Keller schläfst! Vor allen Dingen dann, wenn moderne dichtschließende Fenster verbaut sind.

Mit freundlichen Grüssen

Claus_Kriews

sebest antwortete vor 14 Jahren

erstmal danke für die vielen antworten.
habe heut die öffnung von 25*12cm mal auf 90*12cm vergrössert.nun ist zwar spübar mehr sauerstoff im raum aber die abgastemperatur die sich vorher die ersten zwei stunden so um 190 bewegte steigt nun bis 230.die restlichen 4stunden lag sie vorher bei 150 nun unmerklich höher bei 160.in der taktung hatt sich nix geändert ca.100.
mhhhhhh???????????????

juergen antwortete vor 14 Jahren

Ich habe noch nichts lesen können, was Du überhaupt für einen Kessel hast? Wäre interessant dies zu wissen.

Dein Kessel hat reagiert das er mehr Luftzufuhr bekommen hat.

sebest antwortete vor 14 Jahren

30gse
schornstein 3schalig,innen 20*20 wirksam 7,5m

ESBG antwortete vor 14 Jahren

Ich habe bei einem DC50 SE eine Zuluftöffnung D-200 mm, das sind exakt 314 cm² und kann keinen Unterschied im Zugverhalten des Kessels (Kaminzug) feststellen egal ob die Türe nach außen öffen ist oder geschlossen ist!

Grüße, Hanes / ESBG

juergen antwortete vor 14 Jahren

Jetzt kommen wir zwar von der Überschrift ab, aber ich fahre ja auch einen GSE 30.
Wenn ich nicht jede Woche hinten oben die Reinigungsklappe auf und die Wirbulatoren raus und die Röhren sauber mache, sinkt meine Kesseltemp aber die ABGtemp steigt. Der Ruß an den Wänden im WT läßt keine Wärme ans Wasser ab und behält seine Temp und ab durch die Esse nach oben. Dazu gehört auch die seitlichen Rauchgasbremsen in der unteren Tür die seitlich eingeschoben sind im Rauchgaskanal. Sie bremsen und geben an die Kesselwände auch schon Wärme ab. Ich habe jetz die Abgasreglung von Wody eingebaut die mir die Abgase auf 190° regelt. Aber auch vorher konnte ich diesen Anstieg genau beobachten falls ich mal die Reinigung vergessen hatte.

Was die Zuluft hier angeht kann ich nicht mitreden. Mein Kessel steht im Keller und hat keine extra Tür. Die Puffer stehen direkt neben dem Kessel in der ehemaligen Tiefgarage wo noch das Klapptor eingebaut ist alles nicht hermetisch dicht.

sebest antwortete vor 14 Jahren

ne gründliche reinigung bekommt er jedes wochenende.bis auf den brennraum da fass i nix an.glaube schon das die 40 grad unterschied während der ersten 2 stunden auf die vergröserte frischluftzufuhr zurückzuführen sind.

manter antwortete vor 14 Jahren

Habe ich richtig gelesen, eine Öffnung von 90cm x 12cm?
Als0 25cm x 20cm hätten auch mehr als gereicht. Selbst die alte Öffnung hätte eigentlich ausreichen müssen.

@all: Was schreibt Atmos nochmal in der Anleitung? Hab es leider nicht mehr im Kopf, glaube aber 300cm2.

Gruß Manuel

Juergen_S antwortete vor 14 Jahren

Hallo zusammen,

die Größe der Zuluftöffnung ist in der Feuerungsanlagenverordnung des Bundeslandes geregelt, in dem der Kessel betrieben wird.

http://www.heiz-tipp.de/ratgeber-379-feuerungsverordnungen.html

Immer viel Luft zum Kessel wünscht
Juergen_S

Feueresel antwortete vor 14 Jahren

…, vier Antworten und — ,

Sauerstoff kann eigentlich nur bei einem offenem Feuer
im geschlossenen Raum aufgebraucht werden.
Steht ein Heizkessel mit Feuer im geschossenen Raum,
kann der Luftdruck im Raum etwas fallen und der Kessel hat somit keinen Zug mehr
und das Feuer in Diesem geht in den Kokelbetrieb,
wenn der Raum absolut dicht ist, geht Es am Ende ganz aus ? –
Irgendwo dazwischen könnte der im Raum vorhandene Unterdruck
die gefährlichen Rauchgase zurückholen ?
Denke der Luftdruck im Raum nimmt durch den Kaminzug ab –
der Sauerstoff 21% behält seinen Anteil und Stickstoff bei 78% –
solange keine Verbrennungsgase entweichen oder zurückgeholt werden können
— durch komplette aufgeschaukelte Strömungsumkehr !!! ???

Der Esel — an den Druckausgleich und

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Kunifer antwortete vor 14 Jahren

Hallo,
was braucht ein Feuer?
brennbares Material, Sauerstoff und Temperatur.
Das lernt man doch in der Grundschule.

Fazit, der Sauerstoff wird mit dem Holzfeuer verbraucht !
Die Luft im geschlossenen Raum enthält zunehmend weniger Sauerstoff dafür zuerst mehr CO2 schließlich CO, welches sogar giftig ist.

Eine ausreichende Luftzufuhr ist folglich unbedingt notwendig.
Da hilft kein Fenster öffnen. Es muss eine Zwangsbelüftung sein, die nicht einfach geschlossen werden kann.

Das weiß der Schorni, der Heizungsbauer, Jeder Feuerwehrmann, jeder Sani und jeder denkende Mensch hoffe ich doch !

Ralf

Dieter_R antwortete vor 14 Jahren

Hallo.

was braucht ein Feuer?
brennbares Material, Sauerstoff und Temperatur.
Das lernt man doch in der Grundschule.

Richtig. Da lernt man noch einiges dazu: Nämlich, dass das Feuer nur den in der angesaugten Luft vorhandenen Sauerstoff verbrennt, und der restlichen Luft in dem darum umgebenden Raum keinen Sauerstoff entzieht, so dass der Sauerstoff in der Umgebungsluft sinkt!

Oder?

Dieter

Kunifer antwortete vor 14 Jahren

Unrecht hast du nicht,
nur geringerer Druck im Heizungsraum, das neigt zu einem Ausgleich des Druckes. Wie kann sich der Druck ausgleichen ?
Kamin, Rauchrohr, Undichtigkeiten, Zugregler usw.
Also wird der Sauerstoff durch co2 schlimmstenfalls CO ersätzt.
Wenn dann noch der Heizungsraum im Haus liegt……….

Und der Druckunterschied gleicht sich aus, das ist sicher.

Ralf

Feueresel antwortete vor 14 Jahren

…, — der geringste Druck herrscht in der Regel – am Kamin-Rauchrohranschluß
und so zieht auch alles wie gedacht ab
Jetzt nehmen wir an — der Heizkessel steht in einem geschossenen Heiz-Raum
so daß über den Kaminzug auch der Luftdruck im Heizraum abfällt,
dadurch verliert der Kessel an Leistung/Durchsatz und der Kaminzug/Unterdruck
und Heizraum/Unterdruck gleichen sich soweit an — bis es eventuell zu einer Strömungsumkehr
im Kamin kommt und diese sich nach dem später weitgehend erfolgten Druckausgleich
wieder in die vorgeschriebene Strömung umkehrt
— dieser Vorgang der Strömungsumkehr kann sich aufschaukeln – also wiederholen
bis der Sauerstoff im Heizraum soweit aufgebraucht ist und das Feuer erlischt
bei diesem Vorgang werden aus der Natur zur Sache unter anderem auch Giftige CO² Gase im
Heizraum freigesetzt
Und wenn jetzt noch eine Verbindung zum modernen — abgedichteten Gesamthaus besteht ?

Bei wiederholter Strömungsumkehr bedeutet das in meinem gedachten Modell,
als würde das Haus über den Kamin, aus und einatmen — ob das in der Praxis überhaupt
und nur in Ausnahmefällen möglich ist —
müsste durch einen Grundlagenversuch an dafür vorgesehener Stelle nachgeprüft werden

der Esel —,

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
kay44 antwortete vor 14 Jahren

Hallo mal wieder 🙂

gut wenn man einen Luft-Abgas-Schornstein (LAS)
hat !

mfg Peter

Dieter_R antwortete vor 14 Jahren

Hallo.

Bei wiederholter Strömungsumkehr bedeutet das in meinem gedachten Modell,
als würde das Haus über den Kamin, aus und einatmen — ob das in der Praxis überhaupt
und nur in Ausnahmefällen möglich ist —
müsste durch einen Grundlagenversuch an dafür vorgesehener Stelle nachgeprüft werden

Das ist sicher richtig. Deswegen

    1. Für genug Zuluft sorgen
    2. Rauchmelder installieren

Bei einer Strömungsrichtungsumkehr müsste es zu einer massiven Verpuffung durch die Ansaugöffnungen des Kessels kommen, da das durch die Glut entstehende CO im Kessel nach oben gezogen wird und sich entzündet.

Dieses Phänomen hat man nicht nur in komplett dichten Häusern, sondern auch in sehr undichten Häusern, welche in einer stark windigen Lage liegen; da kann die im Haus vorhandene Strömung auch die Richtung wechseln und den Kamin als Schnorchel benutzen

Dieter

Woodstoker antwortete vor 14 Jahren
Hallo,
was braucht ein Feuer?
brennbares Material, Sauerstoff und Temperatur.
Das lernt man doch in der Grundschule.

Fazit, der Sauerstoff wird mit dem Holzfeuer verbraucht !
Die Luft im geschlossenen Raum enthält zunehmend weniger Sauerstoff dafür zuerst mehr CO2 schließlich CO, welches sogar giftig ist.

Eine ausreichende Luftzufuhr ist folglich unbedingt notwendig.
Da hilft kein Fenster öffnen. Es muss eine Zwangsbelüftung sein, die nicht einfach geschlossen werden kann.

Das weiß der Schorni, der Heizungsbauer, Jeder Feuerwehrmann, jeder Sani und jeder denkende Mensch hoffe ich doch !

Ralf

@Kunifer
Das ist schon eine der abenteulichsten Aussagen die ich hier im Forum gelesen habe.
Das kommt davon wenn man den Thread nicht aufmerksam und komplett von vorne liest,da wäre die richtige Erklärung gewesen.

Hubschrauber antwortete vor 14 Jahren
Feueresel antwortete vor 14 Jahren

…, —,
daß mit dem Verbrennungsluftverbund trifft sicher nur für etwas ältere Häuser zu
die den unten genannten – Test nicht bestanden haben
auch wenn da noch ein Ablufttrockner/ oder Dunst-Abluft/Küche usw.
alles mit zu bedenken/bedenklich — besser auf Nummer-Sicher gehen
( u. auch Kamin mit Abluftkanal – zum Luftaustausch generell ) also…

„Test/Überprüfung am besten mittels Blower-Door-Test in Verbindung mit Theaternebel,
daß Ganze aber bitte bei Windstille durchführen und der Feuerwehr vorher Bescheid geben.“

MfG

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
claus_kriews antwortete vor 14 Jahren

Hallo Hubschrauber,

http://www.zentralheizung.de/heiztechnik/heizung/verbrennungsluftversorgung.php

1.Verbrennungsluftverbund
2.Unmittelbarer Verbrennungsluftverbund
3.Mittelbarer Verbrennungsluftverbund „

Die obigen Vorschriften versteht Otto Normalverbraucher nur dahingehend, dass HB’s weiterhin z.B. Gasthermen, die ihre Verbrennungsluft aus Wohnräumen beziehen können, schnell und billig einbauen dürfen.

Mit der Folge, daß bei schon kleinen später auftretenden Fehlern, ganze Familien getötet werden, ohne das die HB’s zur Rechenschaft gezogen werden können. ( Motto : Schuld sind die Anderen! )

Alle Jahre wieder liest man so etwas in der Zeitung.

Viel wichtiger währe es, HB’s durch Gesetz zu zwingen, solche Gasthermen mit einer seperaten Frischluftzufuhr von außen zu versorgen und zusätzlich einen Sauerstoffmangeldetektor im Heizungsraum ( Wohnraum) anzubringen, der ggf. die Gastherme abschalteten kann, da es immer wieder dazu kommen kann, daß die Abzugskamine solcher Anlagen verstopfen oder absichtlich verstopft werden.( z.B durch Vögel oder durch unwissende oder böse Menschen )

Den sogenannten “ Verbrennungsluftverbund “ habe ich schon seit 30 Jahren aus meinem Kopf gestrichen.

Mit freundlichen Grüssen

Claus_Kriews