Fragen und AntwortenGibt es auch seriöse DSL-Anbieter??
manter antwortete vor 15 Jahren

Im Beitrag Moderator in eigener Sache hatten wir als Nebenthema ja schon dieses Thema mitbehandelt. Seit
9 Monaten bin ich bei Carpo. Nach 2 Angeboten zum Wechsel zur Telekom (die ich nicht angenommen hatte)
habe ich nun die Kündigung zum Ende der 2-jährigen Vertragslaufzeit erhalten. Zwar habe ich noch 15 Monate
Zeit, mir einen neuen Provider zu suchen, bin aber seit längerem am Thema interessiert.

Mein Eindruck von der ganzen Branche ist, dass alle Anbieter lieb und nett zur Kundschaft sind, solange es keine Probleme oder gar eine Kündigung gibt.

Jeder, der etwas zu berichten hat (natürlich auch positives), ist aufgerufen, dies hier zu tum



27 Antworten
manter antwortete vor 15 Jahren

Hallo, habe seit knapp 2 Jahren Alice.
29,90 im Monat incl. 2 Handys, die über D1 und O2 Netz laufen, je nachdem was grade da ist.

Von mir Zuhause aufs Handy, umgekehrt und Handy untereinander kostet nix. Alles andere, sowie SMS kosten 15 cent.

DSL 16000 mit Flat und Telefonflat. Allerdings kommen nur 6000 über die Leitung. Mit der Telekom wärens aber nur 3000.

Bin Super zufrieden. Habe mich bei meinem Neuanschluß damals dafür entschieden weil im Gegensatz zu allen anderen Voip-Anbietern nur 4 Wochen Kündigungsfrist waren.
Wäre dann was schief gelaufen, hätte ich gekündigt und mir einen Telekom-Neuanschluß geholt.
Ich habe aber auch schon von unzufriedenen Alice-Kunden gehört.

Ich kann deshalb allen Leuten bei denen nicht mindestens DSL-1000 (so wars wohl auch bei Jürgen) zur Verfügung steht von sämtlichen Anbietern mit Voip (1&1, Freenent, O2 und bedingt auch Alice usw.) nur abraten. Das kann m.E. nie gut gehen. Und bis man aus dem Vertrag dann mal raus ist, kanns ganz schöne Probleme geben.
Empfehlen würde ich es erst ab DSL 2000.

Auch mit einer Backup-Leitung der Telekom in schlecht ausgebauten Gebieten klappts prima. Allerdings spart man dann nur noch 3 Euro im Monat. Dann besser gleich zur Telekom, das funktioniert auf alle Fälle.

Noch ein letztes: Vor 3 Monaten hat ein Freund von mir bei Freenet einen Vertrag für einen Neuanschluß abgeschlossen und bis vor einer Woche wurde er immer wieder vertröstet. Nachdem er mich informiert hatte, hab ich da mal betont nachgefragt bis sie dann festgestellt haben, das sie da überhaupt keinen Anschluß hinkriegen!
Positiv war einzig und alleine, das dadurch der Anschluß über die Telekom kein Problem war. Das war dann auch innerhalb von einem Tag erledigt.

Mfg Manuel

juergen antwortete vor 15 Jahren

Ich habe von den verschiedenen Anbietern einiges mitbekommen.
Erst am Freitag mir 10 min gegönnt um mich von 1und1 an einem Stand werben zu lassen. Ich habe sie erzählen lassen und als ich dann ganz konkret meine Fragen stellte, mußten sie passen.
Durch meine Misere habe ich mich bei allen möglichen Anbietern schlau gemacht.
Selbst das was ich jetzt bei der Telekom Kundendienst erlebt habe spottet jeder Beschreibung.

Wer in der Nähe der Telekom Vermittlungsstelle wohnt oder eines Verstärkers der kann/könnte mit einem Billiganbieter so einigermaßen gut wegkommen. Aber das blöde ist ja sie werben mit viel Power und es steht geschrieben die endgültige Geschwindigkeit qwird erst ermittelt wenn der Vertrag steht und die Telekom dann sagt wieviel sie freigibt. In dem Augenblick hat man noch die Chance zu widerrufen. aber man hat dann schon Hardware usw.
Aber so wie ich 3 Häuser weiter ist Schluß mit selbst LightDSL sprich 384 Kb/s der muß sehen das er überhaupt was bekommt. Viele Anbieter sagten bei mir „wir merken sie vor“ selbst Vodafone/Arcor gaben mir einen Korb.
Nach derzeitigen Planungen erfolgt die RAM-Produkteinführung ab dem vierten Quartal 2009. Dies besagt das dann jeder Telekom Kunde mind. 1000 er geschwindkeit bekommt. nachzulesen
http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=100998 Dazu lief jetzt schon ein Test. Ich bin 1 Woche zu spät gekommen sonst hätte ich mitmachen dürfen.
Also warte ich ab. Wer auf einer Freien fläche wohnt kann UMTS nehmen. Aber von Satellit raten alle ab und haben viele schon wieder abgemeldet und sitzen jetzt auf ihrer Hardware sehr teuer. Sehr unbeständig Wetterbedingt. Und was noch dazu kommt das wird auch von anderen Providern berichtet wer viel runter zieht wird in der Geschwindkeit sehr stark gedrosselt und muß zum neuen Monatsbeginn erst sich wieder anmelden beim Kundendienst um hochgesetzt zu werden. Es haben schon einige erlebt das sie eine Software über 100 Mb am Monatsanfang gezogen hatten und sie waren bis zum Ende mehr als die Hälfte gedrosselt. Gericht eingeschaltet nützt nichts das kleingedruckte ist maßgebend.
Ich sage nur vorher gründlich alle möglichen Foren lesen und sich schlau lesen. Ich habe mind. 8 Foren studiert und auch Fragen gestellt.

Klaus_S antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

da kann ich nur die Telekom empfehlen, alles funktioniert problemlos und das ganze ist auch nicht viel teurer wie bei den ganzen Resellern.

Bekannter ist bei AOL und die Geschwindigkeit nicht mehr so berauschend, Leitung abgefragt und festgestellt das AOL jetzt über Alise läuft.

Anderer Kollege hat versucht einen Anschluss mit Alise zu bekommen, mehrere Wochen später ohne Anschluss ging es zurück zu Telekom.

manter antwortete vor 15 Jahren

Jo, beim Wechsel von AOL auf Alice habe ich schon öfters von Problemen gehört.

Da sind verschiedene Stellen zuständig kein Witz.
Ruf mal die AOL-Nummer an. Die melden sich dann als Alice. Fragst du jetzt was zu deinem Alice-Anschluß, sagen die dir du sollst Alice anrufen.
Bekloppt! Bin aber trotzdem zufrieden.

Mfg Manuel

Rolf antwortete vor 15 Jahren

Hallo zusammen,
Carpo hat mir jetzt auch im 2.Schreiben ihre Kündigung zum Ende der Laufzeit des Vertrages bestätigt.
Anscheinend wollen sie den Vertrag erfüllen,was ja schon mal ganz in meinem Sinne ist.
Bin schon gespannt auf das 3.Schreiben.Angeblich soll es auch noch ein 4.geben.
Ich frag mich nur warum,wenn beide Seiten ihren Vertrag erfüllen wollen bzw. müssen.

Gruß Rolf

Hahneko antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

als ich zum ersten Mal ins WWW ging, war ich AOL-Kunde über die Telefonleitung und zahlte pro Minute (Flat gab es damals noch nicht).
Als dann wegen DSL eine Umstellung anstand, half mir ein Freund bei der Umstellung. Er riet mir dringend, AOL zu kündigen und deinstallierte alles von diesem Verein. War auch richtig, AOL war zu teuer, und man wird mit Werbung zugemüllt. Nicht ohne Grund landen Mails zahlreiche AOL-Kunden bei vielen Empfängern nur noch im Spam-Filter.
Bin mit der Telekom auch nicht ganz glücklich, aber solange nicht irgendwas umgestellt wird, läuft es reibungslos. Und damit es auch so bleibt, werde ich nichts mehr ändern.
Ok, ich zahle 50 Euro für die Flat, alles drinn außer Handy. Mag sein, daß es billigere Anbieter gibt, aber mir ist das eine stabile Verbindung wert. Manch einer macht sich einen Sport daraus, ständig nach dem Billigsten zu suchen, bei Internet, Telefon, Strom, Versicherungen, Handy, Gas usw… Jedes Jahr ist ein anderer der billigste, und dann geht es wieder los. Den Stress tue ich mir nicht an.

Hahneko

Dieter_R antwortete vor 15 Jahren
Ok, ich zahle 50 Euro für die Flat, alles drinn außer Handy. Mag sein, daß es billigere Anbieter gibt, aber mir ist das eine stabile Verbindung wert. Manch einer macht sich einen Sport daraus, ständig nach dem Billigsten zu suchen, bei Internet, Telefon, Strom, Versicherungen, Handy, Gas usw… Jedes Jahr ist ein anderer der billigste, und dann geht es wieder los. Den Stress tue ich mir nicht an.

Hallo Hahneko,

denke genau gleich. Mein Nachbar ist Handy- und Internethändler; der rät allen, die auf Stabilität angewiesen sind, zu Telecom. Ich hab inzwischen Call and surf comfort plus inkl. Countryflat.

Da ich oft in die Schweiz telefoniere lohnen sich die 3 Euronen auf alle Fälle.

Beruflich bin ich oft auf Achse; in jedem McDonald und Bahnhof kann ich per HotSpot kostenlos ins Internet.

Besser gehts nicht.

War davor bei Stratos, dann bei 1&1.

And now:back to the roots

Dieter

Klaus_S antwortete vor 15 Jahren
Hahneko:
Hallo,

als ich zum ersten Mal ins WWW ging, war ich AOL-Kunde über die Telefonleitung und zahlte pro Minute (Flat gab es damals noch nicht).

Hahneko

Hallo,

als ich das erste mal ins Internet ging war das noch mit einem 2400 Creatix Modem über BTX mit einem Slip Zugang, das lief noch mit einer Skript Sprache und kostete richtig viel Geld.
Als PPP kam war das richtig einfach. Dazu kam ISDN und die Istec mit 3 Ports kostete 600 DM zusätzlich noch die Kosten für die ISDN Karte AVM A1 oder das Elsa ISDN Modem Microlink oder Fastlink:-)
Ist alles lange her:-).

Karsten_S antwortete vor 15 Jahren

Gestern war mal wieder 1&1 in der Kritik, einen Kunden im Regen stehen zu lassen. Allgemein wurde in der Sendung auf die Probleme hingewiesen, die bei einem Anbieterwechsel sehr häufig entstehen. Allerdings kann ich die Provider nicht verstehen, wie sie mit ihren Kunden umgehen. Bedeuten doch die ständigen Reklamationen einen hohen Aufwand, aber keine Einnahmen. Warum nur ist noch kein Anbieter auf die Idee gekommen, ihre Kunden auch als solche zu behandeln? Nicht nur beim Kassieren sondern auch beim Auftreten von Problemen. Ein positiver Ruf würde sich garantiert auszahlen.

Wenn ich an meine ersten Online-Zeiten zurück denke, graust es mich. Das von der Post gelieferte BTX-Modem hatte 1200/75 bit. Mein Mitgefühl gilt allen, die nicht im DSL-Verbreitungsgebiet wohnen.

Klaus_S antwortete vor 15 Jahren
Karsten_S:

Wenn ich an meine ersten Online-Zeiten zurück denke, graust es mich. Das von der Post gelieferte BTX-Modem hatte 1200/75 bit. Mein Mitgefühl gilt allen, die nicht im DSL-Verbreitungsgebiet wohnen.

die BTX/Creatix Modem waren noch Made in Germany, die Teile wurden in Saarbrücken im Fasanerieweg gebaut.

manter antwortete vor 15 Jahren

Damals ging es aber noch ohne DSL, zumindest als wir dann ISDN bekommen haben.
Der Download war zwar extrem schwach, aber nur zum surfen war es ok. Die Seiten waren halt noch nicht so immens groß.

Heute kriegt man ja mit DSL-light schon öfters Probleme.

Mfg Manuel

P.S. Nachdem das 33k Modem durch ISDN mit Kanalbündelung ersetzt wurde, dachten wir schon das das unmöglich zu toppen wäre :-).

Karsten_S antwortete vor 15 Jahren
P.S. Nachdem das 33k Modem durch ISDN mit Kanalbündelung ersetzt wurde, dachten wir schon das das unmöglich zu toppen wäre :-).

Hallo Manuel,

solche Gedanken bringen mich auch heute noch zum Schmunzeln. Nachdem mir der C64 zu blöd wurde, hatte ich mir einen 386SX mit 16 Mhz Takt und 1 MB RAM gekauft. Software MS DOS 3 und einige Zeit später Windows 1.0. Danach waren auf meiner HD von den 50 MB noch 47 frei. Meine Gedanken damals: „Wie soll ich die jemals voll kriegen??“ Mit Win 3.0 hatte ich mir dann für 730 DM noch eine 2. HD mit 270MB gekauft. Autsch!. Heute hat ein Autoschlüssel mehr Power. So ändern sich die Zeiten und mit „online“ konnte damals auch kaum jemand etwas anfangen.

Stormy antwortete vor 15 Jahren

manter antwortete vor 15 Jahren

Ich weiß zwar nicht mehr wann, aber in den ganz frühen 90igern hat mein Vater sich einen 386er von Highscreen mit 25 MHZ 2Mb Ram und 256kb Grafik spendiert. 70MB Festpatte, 14er Monitor 24 Nadeldrucker und 3,5 sowie 5,25 Zoll Disketeenlaufwerke.
Windows 3.0 war vorinstalliert und Word 2.0
war auf 7 Disketten dabei. Kostenpunkt glaube ich um die 4000DM.
Keine Ahnung ob mit oder + Drucker.

War der 3. PC in unserem Dorf (250 Einwohner und der erste über 12MHZ). Meine Kumpels waren danach erst mal 3 Monate lang jeden Nachmittag bei uns! Kaum ein Jahr später kamen Windows 3.1 bzw. 3.11 und die ersten 8bit Soundblaster folgten. 4Mb Ram waren dann standart. Somit war der PC dann 1994 schon nicht mehr Stand der Technik.

Kurz späterkamen dann die Pentiums groß raus mit bis zu 100MHZ, später dann mit MMX bis 266MHZ. Damals wurde dann gesagt, die Technik wäre ausgereizt und die nächsten 5 Jahre würde es nichts schnelleres geben.
Jeder hat sich dann einen gekauft für viel Geld. 3 Monate später bot dann Comtech nen 686 mit unglaublichen 500MHZ (glaube von Cyrix und sau teurer um 5000DM nur der Tower) an und die MMX waren veraltet :-).

War mein Dad damals froh keinen Pentium gekauft zu haben.
1 oder 1,5 Jahre später gabs ja dann günstig die AMD K6-2 Modelle.
Die hatten ja auch 450 – 600MHZ je nach Geldbeutel

Mfg Manuel

420 antwortete vor 15 Jahren

Hallo Manuel,

so wie Dein Vater habe ich mir damals (1985) einen PC mit 4,77 MHZ, 640 KB RAM, zwei 5 1/4 “ Laufwerke incl. 14 “ Monitor für 3.700 DM gekauft. 1 Jahr später eine 20 MB Festplatte für 800 DM, die man mit dem debugger noch mounten musste. Den Befehl kriege ich nicht mehr auf die Reihe…. debug g:…..
Durch Änderung der Refresh-Rate des Bildschirms habe ich ihn auf 5 MHZ gebracht…. Das waren noch Zeiten.
Und mein gesamter Bekanntenkreis hatte keinen PC. Und heute?

Grüße

Franz

manter antwortete vor 15 Jahren

@Franz: Jetzt wo du es sagst, waren natürlich 3,5 und 5,25 Zoll Diskettenlaufwerke. Habs editiert. Scheinbar hatte mich mal wieder die geistige Umnachtung überkommen.

Und zu 4MHZ: Was konnte man damit machen? Gabs dafür schon Textverarbeitungsprogramme oder sowas?
Windows kam ja erst später. Hattest du da Dos 2.0 drauf oder
mit welchem System liefen die?

Mfg Manuel

420 antwortete vor 15 Jahren

@Manuel

ja, mein MS-DOS hatte die Version 3.1. Da konnte man mit dieser Version schon den Speicher oberhalb von 640 KB nutzen. Wahnsinnig gegenüber heutigem 4 GB oder mehr an RAM.

Und erst einige Jahre später konnte man Festplattengrößen jenseits von 32MB partitionieren und formatieren.

Zu den Programmen:
Programme waren auf 5 ¼ Zoll Disketten. Z.B. Multiplan als Tabellenkalkulation konnte auch ohne Festplatte gestartet werden. Excel wurde für mich erst ab 1990 (Version 3.0 für Windows 3.0) interessant. Und wenn ich heute bei uns in der Firma sehe, was an Kalkulation von über 95 Prozent der Anwender genutzt wird, da wäre das alte Multiplan mehr als ausreichend.

Interessant war, dass die grafische Benutzeroberfläche, die es für den Macintosh schon lange gab, eingeführt wurde. Das bessere Betriebssystem war damals definitiv der Mac. Nur es hat sich nicht so durchgesetzt wie MS-DOS. Das Betriebssystem von Gates wurde sehr günstig verkauft und erlangte damit Marktführerschaft. Es setzt sich nicht immer das bessere durch. Das Ganze konnte man auch im Poolraum der Uni sehen. DOS-Rechner waren dort mehr als 5 mal soviel vorhanden wie MAC’s.

In der Programmiersprache z.B. in Turbo Pascal musste man damals den Speicher oberhalb von 640 KB mit einer Zeigerverwaltung ansprechen und natürlich auch wieder freigeben.

Damals wusste ich recht viel im PC-Bereich. Heute weiß ich wohl mehr, aber im Verhältnis erheblich weniger.

Grüße

Franz

manter antwortete vor 15 Jahren

Hehe ja, Festplatten über 100MB wurden von meinem Bios
damals schon nicht mehr erkannt.

Man konnte sie aber, nachdem man dem Hersteller die
Daten ausgeleiert hatte manuell eingeben.

Somit lief das dann auch.

Der PC lief zur Textverarbeitung noch bis 2000.
Dann war die Biosbatterie leer. Am Board aufgelötet und eingegossen. Das war dann sein Todesurteil.

Seit 1994 glaube ich war ein Mizumi (schrieb man das so?)
Single-Speed CD-Rom eingebaut.

Mfg Manuel

Klaus_S antwortete vor 15 Jahren
manter:
Hehe
Seit 1994 glaube ich war ein Mizumi (schrieb man das so?)
Single-Speed CD-Rom eingebaut.

Mfg Manuel

oder so:-) die hatten dann auch noch eine eigene ISA Karte dabei.

Hier steht noch ein altes externes 1x SCSI CD Laufwerk mit Caddy und ISA Karte.

gonzotp antwortete vor 15 Jahren

Ich geh noch einmal ein Schritt weiter zurück.

Wer hat eigentlich noch mit einer Datasette rumgespielt??

Das war vielleicht ein Sch**ß um ein paar Kb zu speichern.

Gruß Torsten

Da weichen wir aber wieder vom Thema ab

420 antwortete vor 15 Jahren

Ja, Nostalgie.

Da kann ich noch einen drauf legen.

Im Keller habe ich noch einen alten Laptop stehen.

Grüße

Franz

gonzotp antwortete vor 15 Jahren
Ja, Nostalgie.

Da kann ich noch einen drauf legen.

Im Keller habe ich noch einen alten Laptop stehen.

Grüße

Franz

Größer oder kleiner/schwerer oder leichter als ein Reisekoffer

Gruß Torsten

yussuf antwortete vor 15 Jahren
manter:
DSL 16000 mit Flat und Telefonflat. Allerdings kommen nur 6000 über die Leitung. Mit der Telekom wärens aber nur 3000.

Wenn die Leitung in beiden Fällen von der Telekom ist bringt dir das nicht unbedingt was. Die Telekom verkauft Leitungen nur dann als 6000er, wenn sie die auch bringt. Die Mitbewerber hingegen die diese Leitung dann an den Endkunden verkaufen verkaufen alles als 6000er was über 3000 liegt.

manter antwortete vor 15 Jahren
yussuf:

manter:
DSL 16000 mit Flat und Telefonflat. Allerdings kommen nur 6000 über die Leitung. Mit der Telekom wärens aber nur 3000.

Wenn die Leitung in beiden Fällen von der Telekom ist bringt dir das nicht unbedingt was. Die Telekom verkauft Leitungen nur dann als 6000er, wenn sie die auch bringt. Die Mitbewerber hingegen die diese Leitung dann an den Endkunden verkaufen verkaufen alles als 6000er was über 3000 liegt.

Hallo yussuf, Alice hat hier eigenes Netz und ich liege immer zwischen 5600 und 6700. Verkauft wird die als 16000er. Die Telekom würde 3000 zur Verfügung stellen, wegen Netzstabilität halt.
Klar, bei den Eltern meiner Freundin läufts über eine Leitung von der Telekom. Die stellen 3000 zur Verfügung, also kommen da auch trotz 16000er Flat nur 3000 raus.

Mfg Manuel

manter antwortete vor 15 Jahren

@ Klaus und Franz:

Die Sachen da sind irgendwann sicher mal nen Haufen Geld wert.
Eventuell heute schon.

@Torsten: Meinst du mit Datasette so ein Streamer oder Bandlaufwerk? Sowas hab ich hier noch irgendwo. Habe ich aber nie in Funktion kennen gelernt.

Außerdem habe ich noch ein 4-fach PCMCIA-Laufwerk
mit ISA-Anschluß.
Damals wollte ich mal ne 256MB Karte haben. Sollte dann 400DM kosten. Mahlzeit.
Das Laufwerk hatte ich geschenkt bekommen. Mit ner Fritz-Karte
hätte ich dann per ISDN ins Internet gehen können. Nur hatten wir damals noch lange kein ISDN. Allerdings weiß ich nicht mehr wann das war. Auf jeden Fall nach 1995.

Mfg Manuel

gonzotp antwortete vor 15 Jahren
@Torsten: Meinst du mit Datasette so ein Streamer oder Bandlaufwerk? Sowas hab ich hier noch irgendwo. Habe ich aber nie in Funktion kennen gelernt.

@manter

Das war z.B. eine Datasette

Gruß Torsten

manter antwortete vor 15 Jahren

Dann sind die Streamer doch neuer. Die speichern je nach Kassette (sind etwa halb so groß wie ne VHS, vor allem dünner)
zwischen 1Mb und 120Mb bei knapp 100m Band.

Mfg Manuel