Fragen und AntwortenGluterhaltungsbetrieb notwendig?
datalost antwortete vor 15 Jahren

Hallo,
bei meinem Brenner (Atmos A50 = BeQuem50 von Ariterm) kann man den Gluterhaltungsbetrieb einstellen. nachdem er Pellets zusätzlich verbraucht und die Emmissionswerte steigen ist meine Frage, ob er wirklich sinnvoll ist, ob man dadurch den Brenner durch mögliche Vermeidung eines Kaltstarts schont (Heizelemente) oder ob es nicht besser ist, die Gluterhaltung einfach abzuschalten?
Wie handhabt ihr das?

Viele Grüße
Toni



26 Antworten
Solli antwortete vor 15 Jahren

hallo diesen Brenner kenne ich nur von Fotos und was ich so gelesen habe . Ist der Brenner nicht in 4 Stufen Leistungsangepasst .
noch mal eine Frage ist es der gleiche wie von winterm den es in Österreich gibt

datalost antwortete vor 15 Jahren

Hallo Solli,
der Brenner hat 3 Leistungsstufen, hoch-mittel-niedrig. Von Atmos wird aber nur hoch und mittel eingestellt, niedrig bleibt auf „0“.

Hat aber nichts mit der Gluterhaltung zu tun, die geht in allen Stufen. Meine Frage geht darum, OB die Gluterhaltung grundsätzlich notwendig erscheint, da sie zu zusätzlichen Pelletsverbrauch führt, die Pellets „kokeln“ auch vor sich hinund verrußen den Ofen unnötig und andererseits, besonders im Sommer, die Phasen eines Neustarts so weit auseinander liegen, dass sowieso immer elektrisch gezündet wird.

Aus diesem Grunde könnte man die Gluterhaltung natürlich aufs Minimum reduzieren oder wenn technisch möglich, abschalten.

Mich interessiert aber, ob durch die Gluterhaltung ein langsameres Abkühlen des Kessels erfolgt und dies auch NOTWENDIG ist, auch ob dadurch eher Kondensate vermieden werden. Ist das alles nicht der Fall, könnte auf Gluterhaltung bei Pellets verzichtet werden, bei Stückholzöfen ist es wieder etwas anderes, weil man ja ansonsten wieder neu von Hand anzünden müsste.

Würde mich über Euere Erfahrungen freuen,
viele Grüße
Toni

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo datalost,

die Gluterhaltug gibt es bei meinem Iwabo villa s auch nicht, habe mit Kondensat keine Probleme. Das einzige wäre wenn keine Gluterhaltung in Betrieb ist das ebend dein Pelletbrenner immer neu starten muß somit höherer Stromverbrauch. Wenn aber Gluterhaltung aus dann hast du auch kein Pelletverbrauch sowie keinen Stromverbrauch für Gebläse u. Schnecke. Ich würde auch mal annehmen das bei der Gluterhaltung der Kessel verrußt.

Mfg. G.B.

datalost antwortete vor 15 Jahren

Hallo Blitzer,
DANKE Dir für deine aufschlußreiche Antwort! Ich werd also die Gluterhaltung abstellen.
Du hast recht, sie verrußt den ganzen Ofen, weil das Zeugs nicht richtig verbrennt und vor sich „hinkokelt“, ausserdem gibts dabei eine Unmenge an holzkohleartiger Asche.

Grundsätzlich zum Thema Asche: Wenn Du z.B. holzkohleartige Rückstände hast, gibst Du dann mehr Luft (Primär- und Sekundärluft) oder weniger? Und wie brennt Deine Flamme?
Direkt bis an das Keramikgewölbe mit etwa 20cm langen „Biegungen“ an der Decke des Keramikgewöbes oder schließt die Spitze der Flamme etwas schärfer gehalten am Keramikgewölbe ab?

Wenn ich mehr Luft reingeb, fliegen mir immer die Pellets aus der Brennerschale, weniger Luft, so dass sie drinbleiben, verursacht aber wieder diese „Biegungen“. Wie ist das Flammenbild den richtig, OHNE dass Pellets aus der Schale hüpfen?

Viele Grüße
Toni

blitzer antwortete vor 15 Jahren

hallo datalost,

also nur so zum richtig stellen ich habe einen Iwabo Villa s und würde mal sagen wenn du holzkohlartige Rückstände hast das die Pellets nicht richtig verbrand werden. Wenn du also schreibst das du die Luftzufuhr nicht erhöhen kannst weil dir die Pellets aus der Schale fliegen, dann würd ich die zugeführte Pelletmenge etwas zurück nehmen, dann verbrennen sie auch vollständiger. Die Asche ist bei meinen Pelletbrenner pulverig also sehr fein ohne irgendwelche holzkohleartige Stücke. Wenn du aber etwas verstellst am Pelletbrenner nur sehr geringe Veränderungen vornehmen und Voreinstellung bitte merken nur für den Fall der Fälle. Pelletbrenner reagieren etwas träge auf Veränderungen bei der Einstellung, immer nur sehr minnimale Veränderungen bei der Einstellung/Verstellung vornehmen u. abwarten.
Bei meinem Pelletbrenner legt sich die Flamme auch in Richtung Brennraum ist auch eigendlich meiner Meinung nach so Richtig immer weg vom Brenner wegen der Hitze.

Mfg. G.B.

datalost antwortete vor 15 Jahren

Hallo Blitzer,
danke für die Tipps. Weniger Pelletzufuhr bedeutet niedrigere KW-Leistung. Wenn ich ferner die Pelletmenge reduziere, nimmt proportional die Sauerstoffzufuhr zu und genau das ist der Haken. Zuviel Luft bläst die Pellets raus.

Ich hab derzeit den Brenner mit Werksangaben von Atmos laufen, obwohl dadurch die Flamme nicht bis an das Deckengewölbe kommt. Mal sehen, wie die Asche am WOE aussieht.
Viele Grüße
Toni

michaellang antwortete vor 15 Jahren

Hallo!
Dieses Problem habe ich auch. Habe einen Biotec Brenner (sbh-systems) am Atmos D30P. Bei mir gibt es auch diese holzkohleartigen Rückstände. Habe jetzt mal leicht die Pelletsmenge reduziert (Einschub von 25 auf 23sek. und Pause von 10 auf 11sek).

Bei mir läuft aber auch Gluterhaltung wenn meine Kesseltemp. erreicht ist. Dadurch sollte Pelletsverbrauch aber sinken, da der Brenner auch mal abschaltet.

Fahrt Ihr den Atmos eigentlich mit Saugzuggebläse? mein heizi meinte, im Pelletsbetrieb sollte der Saugzug unbedingt aus bleiben! Die Abgastemperaturen sind sehr niedrig (so um die 90°C am Rohr hinten) und es fällt viel Asche an. In 5 Tagen ist die Aschelade randvoll!

Ist das normal?

Gruß,
Michael

datalost antwortete vor 15 Jahren

Hallo Michael,
mein A50 läuft zwischenzeitlich auf 50% Schneckenleistung mit stark reduzierter Luft und ich habe vollkommen staubige Asche.
bei extremer Kälte belasse ich diese Einstellung trotzdem, der Brenner läuft dann eben mit weniger Pause am Tag, ich heize damit bequem 600 qm.

Die richtige Einstellung bekam ich aber auch nicht von Atmos oder Fa. Rentsch, beide kennen sich nicht wirklich mit dem Brenner aus, sondern von Herrn Krause von der deutschen Ariterm-Vertretung.

Das Saugzuggebläse benötigst Du sicherlich, auch denke ich, dass dein Schornstein versotten wird, wenn Du nur 90 Grad Abgastemperatur hast! Die Abgastemperatur, die bei meiner Anlage vorherrscht, sind ca. 160 Grad.

Wieviel Asche zusammenkommt, hängt natürlich von der Pelletmenge ab, die Du verbrennst, aber mein 45P ist in etwa 1 Woche voll, hab aber dafür auch einen Ersatzschub zum tauschen 😉
Gruß Toni

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo datalost,

wie groß ist den der Aschenkasten wenn er nach einer Woche schon voll ist ,Liter?

Mfg. G.B.

datalost antwortete vor 15 Jahren

Der Behälter fasst 24 Liter, ich benötige derzeit pro Woche etwa 480 kg Pellets, am Tag 69 kg.
Gruß Toni

blitzer antwortete vor 15 Jahren

hallo datalost

Also ich hole nach 3-4 Wochen wenn es hoch kommt 10-12 Liter Asche bei Pelletverbrauch von ca. 42kg am Tag aus meinem Kessel DC25SP mit Iwabo Vila S u. einer Wohnfläche etwa 250 m2.

Mfg. G.B.

datalost antwortete vor 15 Jahren

Hallo Blitzer,
das ist schon phantastisch! Auf diese Werte bin ich bisher nie gekommen! Aber ich denke, nachdem das Aschebild ansich stimmt, wirds kaum ein anderes Resultat geben. Oder hast Du Ideen?
Viele Grüße
Toni

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo datalost,

also ich könnte mir eine Verbesserung hin zu weniger Pelletverbrauch eigendlich nur noch dahin vorstellen das es Pellets gibt oder dir geliefert werden die vom Gewicht her schwerer sind, also von der Dichte her gesehen. Habe aber schon mal darüber etwas geschrieben, nur soviel am Rande. Wenn ich Pellets bekomme, dann sagt mir der Fahrer schon vorweg ob die Pellets auf seinem Wagen schwerer sind zum Volumen oder leichter. Also da könnte ich mir vorstellen durch höhere Dichte gleich mehr Energie/Wärme somit weniger Pelletverbrauch. Aber das wird sich dann erst zeigen wenn du eine neue Pelletlieferung bekommen hast. Ich würde den Fahrer mal fragen ob ihm diese unterschiede schon mal aufgefallen sind. Also wenn sein Tank 15 m3 Pellets faßt dann muß auch ein Gewicht dagegen stehen etwa 10 To in diesen Fall, hat er aber wieder 15 m3 Pellets geladen u. das Gewicht wird mit 10,3 To angegeben dann ist die Dichte der Pellets ebend höher somit auch mehr Energie in den Pellets. So kann es dir passieren wenn dein Bunker z.b. 15 m3 aufnehmen kann das du aufeinmal 10,3 To Pellets im Bunker hast. Ich konnte das auch schon mal beobachten wollte 12 To. Pellets rein füllen lassen und Pelletbunker war schon voll hatte aber nur 11,4 To Pellets drinn. Also hatte ich relativ leichte Ware (nicht so eine hohe Dichte) was sich auch später im Mehrverbrauch wiederspiegelte da der Pelletbrenner die geforderte Wärme nicht brachte. So mußte ich die Fördermenge der Pellets erhöhen.
In wieweit das Gewicht von Pellets zum Volumen abweichen darf weis ich aber auch nicht.
Mfg. G.B.

ManneAtmos antwortete vor 15 Jahren

Hallo blitzer,
waren die pellets immer von ein und demgleichen lieferranten
und bezieht dieser die pellets immer aus dem gleichen werk
oder holt er auch wie so einige zur tourenoptimierung mal hier mal dort?
Mfg ManneAtmos

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

Nein mein Pelletlieferant holt immer bei den selben Hersteller um allen Ärger aus dem Wege zu gehen. Sie kommen aus dem Sauerland Olsberg war bisser immer topp Quallität war

Mfg. G.B.

datalost antwortete vor 15 Jahren

Hallo Blitzer,
danke Dir für Deine Info, kann gut möglich sein, dass die Qualität unterschiedlich ist. Ich hab auch den Verdacht, obwohl ich von einem seriösen großen Pellethersteller in unserer Nähe die Ware per Vertrag bekomme.
Die letzte Lieferung hat aber ungewöhnlich viel Sägemehl dabei, auch sind die Pellets oft halb zerbrochen. Es war eine Winterlieferung im Januar, die Herbstlieferung war von deutlich besserer Qualität.

Auch hab ich alle 3 Tage verkokste Stränge in der Pelletschale des Brenner liegen und muß sie herausholen. Sie liegen zwar nur drin, geht also ganz leicht, wenn ich sie aber nicht entferne, kann es sein, dass mir der Brenner nach 3 Tagen Betrieb nicht neu startet. Ich führe das derzeit auf die Pellets zurück, weil die Ascheeinstellung (Luft und Pelletmenge) an sich stimmen müsste.
Weiß nicht, ob ihr auch diese Phänomene abundzu habt, aber ich bin ja schon froh nach dem Debakel mit dem A70, dass der Ariterm im Grunde brav und ansonsten störungsfrei läuft.

Viele Grüße
Toni

blitzer antwortete vor 15 Jahren

hallo,

was den Staubgehalt betrifft der sich im Bunker befindet kann ich nur sagen das die Lieferungen die ich bis jetzt bekommen habe immer einen sehr geringen Staubanteil aufwiesen. Wenn ich nach verbrauch der Pellets aus dem Bunker diesen ausgefegt habe lag der Staubanteil bei 12 To Pellets etwa bei 20 Liter die dann mit den 150 Litern Pellets vermischt wurden die sich noch im Tagesbehälter befanden das ganze wurde anschließend noch verheizt ohne das der Iwabo Villa S dabei auf Störung ging, soviel zum Thema Staubanteil in Pelletbunker/oder beim Einblasen.

Mfg. G.B.

datalost antwortete vor 15 Jahren

Nachdem heute auch noch die Zuleitungen des Bunkers vollkommen verstopft waren, hat der Lieferant angeboten, die Pellets komplett abzusaugen und gegen eine neue Lieferung auszutauschen.
Heute haben wir den Bunker geöffnet: Viele halbe Pellets mit hohem Anteil an Brösel und dazwischen eine Unmenge an Sägemehl…
Und das vom größten Pellethersteller Europas! DINplus-Pellets versteht sich…
Gruß Toni

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo datalost

da ist ja wohl einiges im argen, würde aber das Angebot des Pelletlieferanten annehmen u. die Pellets austauschen lassen aber hoffendlich wird dir nichts in Rechnung gestellt.

Mfg. G.B.

datalost antwortete vor 15 Jahren

Ich hab einen 5-Jahresvertrag bei Compactec in Straubing, das ist der größte Pelethersteller Europas. Er stellt Pellets selbst her.
Am Donnerstag saugen sie meine zweite Lieferung ab und erneuern sie gegen eine komplett frische!
Gruß Toni

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo datalost,

Ich habe mal irgendwo gelesen das jemand von jeder Pelletlieferung die in seinem Pelletbunker eingeblasen wurde eine Probe beiseite gestellte wurde (war glaube in ein großes Marmeladeglas) Daten drauf u. ab ins Regal so hatte er immer einen Vergleich über die Beschaffenheit der gelieferten Pellets. Würde in diesen Fall vielleicht auch mal eine gößere Probe von den alten Pellets beiseite stellen (10 Liter Eimer) aber wenn möglich von oben abnehmen im Bunker u. nachdem die neue Lieferung eingeblasen ist wieder eine Probe ziehen auch wieder von oben dann läst sich vielleicht schon etwas feststellen wie der Staubgehalt, Farbe, größe der Pellets ist oder war. Tipp. Einfach mal eine durchsichtige Plastiktüte nehmen und Pellets von der alten Liefeung hineinschütten und sich dann den Inhalt mal von außen durch die Folie ansehen und das selbe noch mal mit der neuen Pelletlieferung machen dann wird man schon erkennen ob die Lieferung besser ist als die alt Lieferung. Ich würde wenn ich Pellets in Säcken kaufen würde auch immer erst die Sackware von unten ansehen also nicht den Sack erst drehen sondern ihn hochheben u. von unten drunter schauen denn da wird der Staubanteil liegen da er sich beim Transport nach unten abgesetzt hat. Sollte dort viel Staub/Mehl sein im verhältnis zu der Pelletmenge würde ich diese Sackware erst garnicht kaufen.

Mfg. G.B.

datalost antwortete vor 15 Jahren

Hallo Blitzer,
Altlieferung im Marmeladenglas wurde schon „konserviert“, Beweissicherung nennt man das!
Ich weiß ja nie, was denen noch einfällt. Heute stand schon wieder der Brenner, hatte lauter verkokte Schwarten von Sägemehl drin. Bin froh, wenn das Zeug aus dem Bunker ist.
Viele Grüße
Toni

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

hauptsache das die neue Lieferung dann auch besser ist.

Mfg. G.B.

datalost antwortete vor 15 Jahren

Neue Ware wurde geliefret, ist ein Himmel Unterschied! Die Pellets glänzen und riechen nach frischem Holz, Staiubanteil minimal.
Die alte Lieferung war nur bröseliger und staubiger Schrott.
Beim Nachbarn durften sie dafür auch noch den Bunker auspumpen! 15 to! Er hatte die gleichen Probleme!
Gruß Toni

michaellang antwortete vor 15 Jahren

Zum Thema „Gluterhaltung“ kann ich nach mehreren Monaten Erfahrung nun folgendes feststellen:
Im Winter sicherlich kein Problem und i.o., da eh recht lange und in kurzen Intervallen geheizt wird.

Im Sommer ist die Gluterhaltung aber schlichtweg negativ zu betrachten!! Erstens nimmt der Verbrauch unnötig zu und zweitens kokelt das Zeug zierisch. Es setzte sich Ruß und Teere im Ofen ab. Noch schlimmer ist aber eine starke Schlackebildung im Brennertopf (harte Kohleartige Schicht bis 8mm!!), was bei mir zur Folge hatte, dass die Schnecke blockierte!

Habe bei meinem Brenner nun die Gluterhaltung auf die maximale Zeit (etwas mehr als 4 Stunden) gestellt. Ganz abschalten kann ich die nicht. Nun erlischt das Feuer halt und der Brenner springt nur an, wenn meine Kesseltemperatur unter den eingestellten Sollwert gefallen ist. Da zur Zeit fast immer Solar genug Wärme (Warmwasser, Heizung braucht man ja nicht/kaum) liefert, braucht der Brenner kaum anzusein. Meistens Abends/Nachts ein bis zweimal. Aber dann mit voller Flamme und anständiger Verbrennung!

Der Verbrauch sinkt und vor allem gibt es ordentlichen Abbrand ohne Schlacke und Teer!

mein Fazit: Gluterhaltung gehört zumindest im Sommer aus!

datalost antwortete vor 15 Jahren

Hallo Michael,
genau so hab ichs derzeit auch gelöst!
Das Problem an dem ganzen ist, dass in der Bedienungsanleitung nicht wirklich exakt steht, ob z.B. „20 Minuten“ bedeutet, dass der Brenner alle 20 Minuten anspringt oder die Gluterhaltung nur 20 Minuten hält und dann beendet wird…
Es gibt auch eine privat geänderte Software, mit der die Gluterhaltung komplett abgeschalten werden kann, ich möchte sie aber nicht aufspielen, wer weiß, wie der Brenner mit der Restprogrammierung dann arbeiten würde…
Viele Grüße
Toni