Holzbriketts

Guckst du hier
Einfach runterscrollen bis zum Gluthaufen

Wenn du jetzt keinen Laddomaten sondern einen Dreiwegemischer mit Automatischer RWN hast ist der Gluthaufen sehr vom Vorteil

Und ja, jeder HV ist zum verheizen von HBK geeignet

…, dass geht auch mit dem Laddomat und einen zusätzlichen einstellbaren Thermostatschalter am Kesselwasservorlauf.
Der schaltet beim überschreiten der dort eingestellten Temperatur, die Laddomat / Kesselkreispumpe immer wieder ein.

Und später über einen Motorschieber erst den Kessel anstatt die Puffer entladen lassen
Im Winter bleibt in der Regel der Kessel so und so warm, inkl. Restglut zum wieder auflegen.

MfG.
Bernhard

…, müsste auch für Kohlebriketts gehen ▬ gesucht und dazu gefunden:

„Hinweis: Atmos Vergaserkessel sind auch für Holzbriketts und Kohle erhältlich.
Diese Kessel haben im Flammenbereich ein Drehrost aus Gusseisen.
Das Rost bewirkt eine starke Abkühlung der Vergaserflamme und somit einen erheblich höheren Schadstoffausstoß.
Wir empfehlen deshalb grundsätzlich, Holz- und Kohlebriketts in einem Holzvergaserkessel zu verbrennen.“

Quelle: klick ► http://logic-therm.de/4-produkte/produkte.html ◄ klick

…, meiner Meinung nach wird der glühende Drehrost nur durch die Sekundärluft gekühlt;
von da her ist es zunächst Wurscht ob die Sekundärluft die Vergaser – Flamme direkt oder indirekt kühlt

Gruß
Bernhard

KC Serie

Die Drosselklappe wird von dem Feurrungsregler FR124 gesteuert. Die Primär – und Sekundärluft wird auf eine hohe Temperatur vorgewärmt, damit ein hoher Wirkungsgrad und eine hochwertige Verbrennung erzielt wird.
Quelle

RS Serie

Verbrennungskammer mit Gussrost (vorgewärmte Sekundärluft)
Gussrost in der keramischen Schale eingesetzt
Optimale Vergasung von Holzbriketts und Stückholz – hoher Wirkungsgrad
Quelle

…,
„Das ist m.W.n. nur eine Vermutung vom Olaf, der die Tests heizen mit HBK nur am Attack Kessel versucht hat. „
Stille Post:
„Diese Kessel haben im Flammenbereich ein Drehrost aus Gusseisen. Das Rost bewirkt eine starke Abkühlung der Vergaserflamme und somit einen erheblich höheren Schadstoffausstoß.°“ >>~☻☻~<<

@ fjko, danke für deine Aufklärung.
LG Bernhard

moin,
___________
„………..Ist der DC30 GSE überhaupt für holzbriketts geeignet?……“
……

Holzbriketts, Scheitholz, Rundholz, überall Holz drin
die CO-Zündtemperatur liegt bei 605°C
die Brennraumtemp muß mindestens 700°C sein(nussbaumer eth Zürich)

wenn die Brennraumtemp „stimmt“, klappt das mit den xxl-pellets bei mir ohne Probleme.
Ich hatte die Baumarkt-Holzbriketts nicht zu dicht eingestapelt,
auf einer Scheitholzlage über dem üblichen „Startkram“.
___________
„…….hab aber zum schluss 1/3 ladung nur noch Glut. Ist das normal?….“
……….
Wenn dieser „Restglutmull“ mit weniger Luft „beatmet“ wird,
bleibt die Brennraumtemp länger hoch, die EndrohrAGT sackt zwar,
aber da hinten brennt sowieso nichts….

Du bekommst in jeder Glutphase mit weniger „Zu(g)luft“ mehr Wärme ins Wasser….

Gruß Heinrich

PS
Über den LambdaCheck müssen wir nicht reden, keine Sorge…
Mich interessiert nicht mal meine EndrohrAGT,
bei 85-115°C(gse40) kann ich da vom Heck aus einfach nichts mehr regeln, ist für mich zu weit vorne,
ich bin da zu schlicht…..

… und trotzdem ist es schön zu wissen,
dass die Heißgaseintrittstemperatur unter dem Wärmetauscher 303°C zu 130°C im Ofenrohr beträgt
und die Ausgangstemperatur (meiner erdachten Hochtemperatur ↔ Reflexbrennkammer)
des äußeren Sekundärbrennglühraums 1000°C zu 303°C unter dem hinteren 8 x Röhrenwärmetauscher beträgt.
Und dass alles ohne Turbulatoren in den Wärmetauschern –
alleine durch die niedere Heißgasgeschwindigkeit, auf dem Weg durch die Wärmetauscher, verursacht.
Die Heißgasgeschwindigkeit wird nur über die zwei Düsenblenden [=x=] Drosselöffnungen bestimmt
und deren Durchlaß durch die einfache Primärluft |\↔ Regelung zur Kesselleistung,
über die Kesselvorlauftemperatur – als Regelkette.
Der Restsauerstoffwert, ist durch die gestaffelte neuartige Reflexsekundärbrennkammer,
inkl. fest eingestellter Sekundärdüse x=x← verringerten und trotzdem indirekt geregelten Sekundärluftdurchlass,
verursacht nur über die Druckdifferenz, durch die Primärluft – Führung |\↔ Regelung zur Kesselleistung.
So trotz aller Widerstände ▬ von mir erdacht und einfach analog umgesetzt/geregelt;
reagiert jetzt im weit nach unten gesteckten Restsauerstoffwert äußerst ↨ flexibel und angepasst

Gruß
Bernhard – der mit dem Esel ♪♪♪♫ tanzt …

Hallo Heinrich

das geht scho, schau mal hier..
User Dieter_R mit DC30 GSE Kessel

Ich möchte wenn mein Russenholz aufverbraucht ist nur noch mit Rund HBK heizen. Da ich Holz sowieso kaufen muss, fahre ich mit
XXL Pellets billiger.

Gruß Manfred

Meine Heizung____________________________________________
Vorher-Nachher-Anlagenbilder-Heizungstechnik–Diashow-Murksbilder

vielen danke erstmal..
und grüße an alle!

Guckst du hier
Einfach runterscrollen bis zum Gluthaufen

Wenn du jetzt keinen Laddomaten sondern einen Dreiwegemischer mit Automatischer RWN hast ist der Gluthaufen sehr vom Vorteil

Und ja, jeder HV ist zum verheizen von HBK geeignet

…, dass geht auch mit dem Laddomat und einen zusätzlichen einstellbaren Thermostatschalter am Kesselwasservorlauf.
Der schaltet beim überschreiten der dort eingestellten Temperatur, die Laddomat / Kesselkreispumpe immer wieder ein.

Und später über einen Motorschieber erst den Kessel anstatt die Puffer entladen lassen
Im Winter bleibt in der Regel der Kessel so und so warm, inkl. Restglut zum wieder auflegen.

MfG.
Bernhard

…, müsste auch für Kohlebriketts gehen ▬ gesucht und dazu gefunden:

„Hinweis: Atmos Vergaserkessel sind auch für Holzbriketts und Kohle erhältlich.
Diese Kessel haben im Flammenbereich ein Drehrost aus Gusseisen.
Das Rost bewirkt eine starke Abkühlung der Vergaserflamme und somit einen erheblich höheren Schadstoffausstoß.
Wir empfehlen deshalb grundsätzlich, Holz- und Kohlebriketts in einem Holzvergaserkessel zu verbrennen.“

Quelle: klick ► http://logic-therm.de/4-produkte/produkte.html ◄ klick

…, meiner Meinung nach wird der glühende Drehrost nur durch die Sekundärluft gekühlt;
von da her ist es zunächst Wurscht ob die Sekundärluft die Vergaser – Flamme direkt oder indirekt kühlt

Gruß
Bernhard

KC Serie

Die Drosselklappe wird von dem Feurrungsregler FR124 gesteuert. Die Primär – und Sekundärluft wird auf eine hohe Temperatur vorgewärmt, damit ein hoher Wirkungsgrad und eine hochwertige Verbrennung erzielt wird.
Quelle

RS Serie

Verbrennungskammer mit Gussrost (vorgewärmte Sekundärluft)
Gussrost in der keramischen Schale eingesetzt
Optimale Vergasung von Holzbriketts und Stückholz – hoher Wirkungsgrad
Quelle

…,
„Das ist m.W.n. nur eine Vermutung vom Olaf, der die Tests heizen mit HBK nur am Attack Kessel versucht hat. „
Stille Post:
„Diese Kessel haben im Flammenbereich ein Drehrost aus Gusseisen. Das Rost bewirkt eine starke Abkühlung der Vergaserflamme und somit einen erheblich höheren Schadstoffausstoß.°“ >>~☻☻~<<

@ fjko, danke für deine Aufklärung.
LG Bernhard

moin,
___________
„………..Ist der DC30 GSE überhaupt für holzbriketts geeignet?……“
……

Holzbriketts, Scheitholz, Rundholz, überall Holz drin
die CO-Zündtemperatur liegt bei 605°C
die Brennraumtemp muß mindestens 700°C sein(nussbaumer eth Zürich)

wenn die Brennraumtemp „stimmt“, klappt das mit den xxl-pellets bei mir ohne Probleme.
Ich hatte die Baumarkt-Holzbriketts nicht zu dicht eingestapelt,
auf einer Scheitholzlage über dem üblichen „Startkram“.
___________
„…….hab aber zum schluss 1/3 ladung nur noch Glut. Ist das normal?….“
……….
Wenn dieser „Restglutmull“ mit weniger Luft „beatmet“ wird,
bleibt die Brennraumtemp länger hoch, die EndrohrAGT sackt zwar,
aber da hinten brennt sowieso nichts….

Du bekommst in jeder Glutphase mit weniger „Zu(g)luft“ mehr Wärme ins Wasser….

Gruß Heinrich

PS
Über den LambdaCheck müssen wir nicht reden, keine Sorge…
Mich interessiert nicht mal meine EndrohrAGT,
bei 85-115°C(gse40) kann ich da vom Heck aus einfach nichts mehr regeln, ist für mich zu weit vorne,
ich bin da zu schlicht…..

… und trotzdem ist es schön zu wissen,
dass die Heißgaseintrittstemperatur unter dem Wärmetauscher 303°C zu 130°C im Ofenrohr beträgt
und die Ausgangstemperatur (meiner erdachten Hochtemperatur ↔ Reflexbrennkammer)
des äußeren Sekundärbrennglühraums 1000°C zu 303°C unter dem hinteren 8 x Röhrenwärmetauscher beträgt.
Und dass alles ohne Turbulatoren in den Wärmetauschern –
alleine durch die niedere Heißgasgeschwindigkeit, auf dem Weg durch die Wärmetauscher, verursacht.
Die Heißgasgeschwindigkeit wird nur über die zwei Düsenblenden [=x=] Drosselöffnungen bestimmt
und deren Durchlaß durch die einfache Primärluft |\↔ Regelung zur Kesselleistung,
über die Kesselvorlauftemperatur – als Regelkette.
Der Restsauerstoffwert, ist durch die gestaffelte neuartige Reflexsekundärbrennkammer,
inkl. fest eingestellter Sekundärdüse x=x← verringerten und trotzdem indirekt geregelten Sekundärluftdurchlass,
verursacht nur über die Druckdifferenz, durch die Primärluft – Führung |\↔ Regelung zur Kesselleistung.
So trotz aller Widerstände ▬ von mir erdacht und einfach analog umgesetzt/geregelt;
reagiert jetzt im weit nach unten gesteckten Restsauerstoffwert äußerst ↨ flexibel und angepasst

Gruß
Bernhard – der mit dem Esel ♪♪♪♫ tanzt …

Hallo Heinrich

das geht scho, schau mal hier..
User Dieter_R mit DC30 GSE Kessel

Ich möchte wenn mein Russenholz aufverbraucht ist nur noch mit Rund HBK heizen. Da ich Holz sowieso kaufen muss, fahre ich mit
XXL Pellets billiger.

Gruß Manfred

Meine Heizung____________________________________________
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vielen danke erstmal..
und grüße an alle!