Fragen und AntwortenKatastrophe-D30/45P nicht verfügbar,Brennerproblem
manter antwortete vor 15 Jahren

Hallo Forumskollegen,

ich hatte mich gefreut, mit dem Atmos D45P mit Brenner A50 oder A70 einen ordentlichen Pelletkessel und Brenner zu bekommen. Nun höre ich aber, dass der Großhändler Rentsch nur D20P anbietet, da beim D30P oder insbesondere dem D40P Brennerprobleme ggf. erst bis Jahresende gelöst werden.

Habt Ihr (mit D30/40P) Brennerprobleme? Mein Heizungsbauer sagte, dass ich 45KW brauche; der D20P wäre dann wohl zu klein (oder kann ich dass mit Pufferspeicher kompensieren?).

Muss ich leider auf andere Hersteller ausweichen? Welche andere Marke ist gut und günstig?

Schade, Schade…..

Ich freue mich auf Eure Rückmeldung



33 Antworten
zielke_b antwortete vor 15 Jahren

… welche Leistung hat Deine Heizung denn zur Zeit?

Ich habe 200 m² Altbau zu beheizen – dank Wärmemengenzähler und Versuchen mit dem E-Heizstab im Puffer, weiß ich heute, das 9kW völlig ausreichen würden…

Wieviel Tonnen Pellets willst Du denn mit dem 45kW Brenner verfeuern?
Wenn Du die Leistung tatsächlich ausnutzt, bist Du schon bei 7 Tonnen pro Monat…???

Zu groß dimensionierte Anlagen haben sehr hohe Bereitschaftsverluste – von daher sollte man der Frage nach der Leistung mehr Gewicht zusprechen.

MartinSick antwortete vor 15 Jahren

Hallo Zielke_b,

Danke für den Hinweis; ich werde die erforderliche Leistung genauer ermitteln und halte Euch auf dem Laufenden..
Gruß aus dem Norden

manter antwortete vor 15 Jahren

Heizt du mit Öl oder Gas zur Zeit?

Wenn du uns dann sagst können wir relativ genau bestimmen was du brauchst.
Ein D20P reicht gut um 5000l Heizöl zu ersetzen.
Auch 6000 sind noch möglich.
Allerdings kriegst du bei mehr ab ca.-20Grad dann die Bude nicht mehr warm.

Dafür mußt du dann entweder die paar Tage weniger Fläche beheizen oder du brauchst wirklich ne größere Anlage.
Kommt ja auch drauf an wo du wohnst.

Mfg Manuel

juergen antwortete vor 15 Jahren

Hallo Martin,
erst einmal herzlich willkommen bei uns im Forum.
Du hast ein Problem. Wie zielke schon erwähnte wieviel m² Wohnfläche hast du denn zu beheizen? Ein bischen mehr ist immer von Vorteil es kann aber auch ins Negative umschlagen.
Wir werden versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden.

MartinSick antwortete vor 15 Jahren

Hallo Kollegen,

Welche Kessel/Brennergröße?

Bisher hatte ich einen 28 KW Gasbrennwertkessel, der laut Aussage des Heizungsbauers im Alten Bauernhaus versorgen kann.
meine Wohnung 250 qm, hohe Decken,schlecht gedämmt und
eine Mietwohnung 75 qm, hohe Decken,schlecht gedämmt

Noch im Sommer sollen im Nebengebäude etwa 92 qm Fußbodenheizung mitangeschlossen werden und mittel- bis langfristig ggf. die zweite Mietwohnung im Haus mit 95 qm.
Diese Zweite Mietwohnung hat bisher eine eigene Gaszentralheizung.

Zum Herbst müssen also 325 qm (später ggf. +95, dann also 420qm) und 92 qm Fußbodenheizung angeschlossen sein.

Ich überlege einige Quadratmeter Solar für Warmwasser ebenso auf mein Dach zu packen (hilft das, wenn ich mit kleinerem Kessel/Brenner auskommen muss?).

Danke für Eure Rückmeldung

Martin

Stormy antwortete vor 15 Jahren

Also mit 20Kw kommst du bei diesem Gebäude, wenn es wirklich schlecht gedämmt ist, nicht hin.

Bei einem sehr gut gedämmten Altbau, d.h auf Neubauniveau, reichen die 20Kw auch für 420m² locker aus.

Zur Solaranlage:

Bedenke, dass man mit 12m² Heizungunterstützdender Solaranlage im Winter keine 20Kw Kesselleistung ersetzen kann!

Ich rechne immer mit 10% bis 20% der Nettowohnfläche als Kollektorenfläche auf dem Dach. Das würden bei dir also ca. 45m² Kollektorfläche bedeuten oder sogar mehr und dementsprechend brauchst du viel Puffervolumen. Ich würde bei 45m² Kollektorfläche zu ca. 5000l bis 10000l Puffervolumen raten.

Ja und dann die kosten……….

Leider sind die Pelletheizungen von Atmos die einizgen die wirklich Preiswert sind, d.h. sowohl günstig im Preis, als auch zuverlässing im Betrieb.

Von Firmen wie Scotte hört man andere Dinge und über den Kundenservice braucht man eigentlich gar nicht sprechen….

Sollte es mit Atmos nichts werden kann ich dir ETA und ÖkoFen ans Herz legen, aber diese Kessel spielen Preislich in ganz anderen Regionen und spätestens bei dem Punkt würde ich wieder zum Atmos Pelleter zurückkehren.

Mit welcher Heizkurve heizt du immoment?

Welche Gasbrennwerttherme hast du? (Gasverbrauch)

Mit fruendlcihen Grüßen
euer Stormy

MartinSick antwortete vor 15 Jahren

Stormy, danke für die Rückmeldung;

Neubaudämmniveau haben wir sicher nicht (nicht neu, nicht alt – irgendetwas dazwischen).

die 92 qm Fußbodenheizung werden nur Tagsüber gebraucht (seminarräume). Abends/An Wochenende kann Temperatur abgesenkt werden.
Ich habe ja noch eine 7 Jahre alte MAN Brennwertgasheizung hängen, die ich ggf. in Reihe schalten könnte. Denkbar wäre auch, dass ich einen kleinen Scheitholzvergaser neben den Pelletkessel stelle,um noch alte Bestände an Scheitholz zu verheizen.
Wäre Klasse, wenn der D20P unterstützt durch Puffer und Solarmodul ausreicht. Sorge bereiten mir ja nicht die größeren Kessel sondern die größeren Brenner.
Liegen die Probleme vor allem bei dem D40P mit A70 Brenner? Könnte ich dann ggf. doch den D30P mit Atmos A50

Braucht man eigentlich eine Lambdasonde? Ich würde künftig auch Industriepellets beziehen und anderswo habe ich gelesen, dass es für eine Pelletanlage doch hilfreich ist, wenn diese die Qualität der Pellets erkennt.

Danke für die Rückmeldung

zielke_b antwortete vor 15 Jahren

Hallo Martin,

wie hoch war Dein gasverbrauch im vergangenen Jahr?

Gruß,
Bernd

MartinSick antwortete vor 15 Jahren

Verbrauchsdaten liefere ich noch nach; hatte gerade mit Rentsch gesprochen: Brenner A70 ist vom Markt genommen; Kessel D30P mit Brenner A50 ist technisch ok/problemlos;
Dieser hat jedoch einen ständig arbeitenden Glühdrat (oder ähnlich; so habe ich es verstanden); Das Gerät wäre also dort gut, wo es ständig arbeiten muss;

Jetzt eine gefährliche Idee eines noch nichtmal Halbwissenden:
Kessel und Brenner arbeiten ggf. von Oktober bis Mitte April durchgehend; 1500L Pufferspeicher inkl. Warmwasser und Solarschlaufe; Mitte April bis September arbeitet dann die Solarthermie ohne Kessel/Brenner.

Eben höhrte ich noch, dass keine Industriepellets genutzt werden dürfen; nur Din Pellets; habt Ihr andere Erfahrungswerte?

Danke Martin

Stormy antwortete vor 15 Jahren

Wenn du deine Heizlast genau wissen willst, dann gehe bitte zu einem bei der Bafa (Bafa) regestrieten Energiebetrater, der kann dir eine Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 anfertigen und dann weißt du 100%ig wie viel Kw Kesselleistung du bei so und so viel °C Außentemperatur benötigst.

Anschließend kann man 100% sagen, ob der D30P ausreicht oder nicht.

Zur Solaranlage kann ich später mehr schreiben.

Mit freundlichen Grüßen
euer Stormy

MartinSick antwortete vor 15 Jahren

Stormy,

hast ja Recht; ich habe „Prügel“ verdient, wenn ich es nicht systematisch/Ordentlich angehe (z.B. durch Ermittlung von Heizlastberechnung).

Martin

Micha antwortete vor 15 Jahren

Also mir würde in dem Fall der alte Verbrauch ausreichen. Auch bei den Energieberatern gibt es sehr verschiedenen Qualitäten. Zudem liegen zwischen Theorie und Praxis mitunter nochmal große Unterschiede.

Beim Neubau halte ich die Wärmebedarfsberechnung für selbstverständlich, im Altbau wenns nur um die Kesselgröße geht würde ich mich eher am Verbrauch orientieren.

Michael

Stormy antwortete vor 15 Jahren

@Micha

Ich denke du meinst die Schweizer Formel, richtig?

manter antwortete vor 15 Jahren

Der A50 reicht doch locker.
Soll auch problemlos funktionieren.

Hier gibts auch glaube ich schon was zu lesen dazu.
Nur weiß ich nicht ob der für deine Industriepellets geeignet ist.

Mfg Manuel

Stormy antwortete vor 15 Jahren

Bei einer Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 ist es 100%.

Ich denke, dass ein Energieberater,d er bei der Bafa regestriert ist ordentliche Arbeit abliefert.

Mit fruendlichen Grüßen
euer Stormy

manter antwortete vor 15 Jahren

Hallo Martin,

Zum Herbst müssen also 325 qm (später ggf. +95, dann also 420qm) und 92 qm Fußbodenheizung angeschlossen sein.

Sind das dann 512qm beheizte Fläche? Oder hast du in einer Wohnung beides und hast 420qm.

Ist alles voll beheizt? Oder wird auch ein Teil, z.B. Keller nicht als Wohnfläche genutzt?

Mfg Manuel

atmosDS antwortete vor 15 Jahren

nur so kurz zum Thema Energieberater…. es gibt sicher Gute, aber auch Schlechte. Die BaFa Zulassung sollte nicht „DAS“ Kriterium allein sein.

Also wenn er es „richtig“ macht, müßte er theoretisch Deine Wände aufbohren. Letztendlich nimmt er auch nen „Überschlagswerte“/ Normwerte. Mit einem Programm (Danbasic IV) z.B.kannst Du das eigentlich auch selbst.
Deine Heizung wird auch nicht auf 22,4 ausgelegt, sondern auch in den Schritten 15 / 20 / 30 / 40 usw.

Ich hatte mal eine „Berechnung“ aufgrund der QM bei irgendeinem Link eingegeben. Die Abweichung zur Berechnung des Energieberaters waren weniger als 1kw/a.

Wenn Du Dich nicht selbst kümmern willst, dann ist ein Energieberater sicherlich nicht ganz schlecht. Allerdings drauf achten was er kann ( Erfahrung !!! Erfahrung ! Erfahrung.. sage ich nur ).

Kessel 1: Atmos D20P
Puffervolumen: 1000l
MartinSick antwortete vor 15 Jahren

@ manter

ich bewohne 250 qm und 20qm Keller (diesen nicht geheizt, gerechnet)
vermietet ist 75 qm, die zusammen mit den 250 qm von einer 28 kw Gasbrennwertanlage versorgt werden.

Im Sommer werde ich im Nebengebäude in einem separaten Heizkreis weitere 92 qm Fußbodenheizung anschließen.

Kurz oder Mittelfristig werde ich noch eine weitere Mietwohnung von 95 qm ebenso an die Pelletanlage anschließen.

Also 250+75+92+95; dann sind es etwa 500 qm

Tendenz: Kaufe vielleicht die D45P mit Iwabo 30 KW Brenner oder Iwabo 48 kw Brenner

Martin

manter antwortete vor 15 Jahren

Dann nimm den 48kw Brenner.

Die kann man soweit ich weiß auch auf z.B. 30kw einstellen.
Sobald du dann alles dran hast gehst du wieder auf 48kw hoch.

So kaufst du dir nur einmal einen Brenner.

Mfg Manuel

Edit: Lies mal das hier:
„Thema: Bilder D45P-A50 und Schrott A70“
Steht auf Seite 3 hier im ATMOSpellet. Auch sind da noch zwei andere Themen von datalost zum A70 und A50.
Der A50 funktioniert wohl gut und ist auf alle Leistungen von 30 – 45kw einstellbar.

manter antwortete vor 15 Jahren

Wenn du Platz und Geld hast, überlege dir vielleicht nen 2000l
oder 2500l Puffer zu nehmen für die riesen Fläche.

Muß aber nicht zwingend sein.

Mfg Manuel

Stormy antwortete vor 15 Jahren

manter hat es schon angedeutet, das Thema Pufferspeicher, da du noch Solar planst würde ich min. 2500l nehmen.

Mit freundlichen Grüßen
euer Stormy

Micha antwortete vor 15 Jahren

Hallo stormy,
die Aussage zum Energieberater ist leider sehr gutgläubig. Kenne selbst ein Beispiel von einem der sowas von keinen Plan hat (frag mich bis heute was der studiert hat).
Trotzdem sind auch bei guter Arbeit sehr viele Unsicherheiten bei denen man dann mit mehr oder weniger guten Schätzwerten arbeitet (alles andere wäre unbezahlbar).
Da gibt es so viele Faktoren, z.B. die Winddichtheit der Gebäudehülle, Dichtheit der Fenster, Feuchtigkeit des Mauerwerks, Wärmebrücken usw. Deshalb ist die Berechnung anhand des Verbrauches (sofern die bisherige Nutzung und die Heizgewohnheiten bekannt bzw. unverändert sind) in meinen Augen eher besser geeignet.

Micha

Hartmut antwortete vor 15 Jahren

hallo atmosianer

möchte mich doch mal in die diskussion einschalten.
grundsätzlich ist jede energieberatung besser, wie keine!!
die groben schwachstellen der gebäudehülle und der technischen gebäudeausrüstung kann jeder energieberater erkennen.
richtig ist was micha schreibt, dass es für eine datailgerechte
beratung erfahrung benötigt.
woran erkennt man einen guten berater:
er wird sich die mühe machen, im nächsten winter, die ein oder andere ungereimtheit messtechnisch zu überprüfen ( u-wert,feuchtigkeit,thermografie, unangemessenes heiz- und lüftungsverhalten etc.)
ob die bafa-liste ein qualitätssiegel ist, möchte ich übrigens bezweifeln, da sich dort jeder eintragen lassen kann. vorausgesetzt er lebt von dieser arbeit, geht also keinem anderen gewerk nach ( so ich zB. ) und kann ein referenzobjekt nachweisen.

zum prob von martin:
grundätzlich funktioniert es auch mit einem 20kW kessel, da du ja für die spitzenlastabdeckung
1. die puffer hast, welche man vorheizen kann
2. ein gasgerät besitzt

grundsätzlich muss man nur ermitteln, wieviel energie du mit pellet decken möchtest und ob es sinnvoll ist für die 10 tage bei -15° nicht ein wenig gas zusätzlich einzusetzen
und kommt mir jetzt nicht mit der katastrophe von 1978 an der küste, da reicht es natürlich nicht bzw. beide geräte müssen komplett arbeiten, aber da war auch der strom weg
ausserdem hat martin dadurch die motivation seine gebäudehülle weiter aufzubessern, um in der endphase ausschliesslich mit pellet auszukommen

manter antwortete vor 15 Jahren

Wäre noch ein Grund für den A50.
Denn die minimalen 30kw, die der bringt
sind sicher nich überdimensioniert für 510qm.

Ob jetzt D30 oder D45 bleibt dann zu klären.

Mfg Manuel

Micha antwortete vor 15 Jahren

Die Frage ist halt ob man den regelmäßigen Anschlusspreis fürs Gas weiter bezahlen möchte.

manter antwortete vor 15 Jahren

Hallo Martin, gibts was neues?

Mfg Manuel

Stormy antwortete vor 15 Jahren

Ich schließe mich der Frage an.

MartinSick antwortete vor 15 Jahren

sorry, das es etwas ruhig um meinen Vorgang wurde:
für einen besseren Marktüberblick will ich die Test-Sonderausgabe Pelletheizungen Ende Mai abwarten.

Es bleibt aber bei der Tendenz: D45P mit Iwabo Brenner (30 oder 48 kw). Ich werde in den nächsten Wochen Details zur Planung und Ausfüuhrung ins Forum stellen.

Zunächst Danke für die bisherige Unterstützung.

bis bald, Martin

Stormy antwortete vor 15 Jahren

Ich halte von der StWa nicht viel, denn sie haben es, im letzten Test, geschafft zwei gleiche Kessel unterschiedlich zu bewerten……

Die StWa ist leider auch nicht mehr, dass was sie mal war.

Mit freundlichen grüßen
euer Stormy

P.S.: Mich würde es trotzdem interessieren, welche Kessel miteinander verglichen wurden.

Mustang antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

ich habe den 30Kw und den 48Kw Brenner von Iwabo an meinen D45P
dran. Also den 30er kann man durch die Ansteuerung der Förderschnecke auf die Leistung eines 40 Kw Brenners hinbekommen. Die normalen Werte sind 18-24-30 KW.
Der 48er läuft auch super. Normale Werte sind 36-42-48KW. Er läuft bei mir auf 36KW und hat seit mitte Januar 570qm beheizt.
Den A50 hat das Forumsmitglied Datalost verbaut, schreib ihn mal an, der ist recht nett.
Die Brennerprobleme die Atmos hat sind hauptsächlich mit dem A70.
Lies dazu auch meine anderen Beiträge.
Ach ja, der Schorni ist von dem 48er vollkommen überzeugt, hat auch schon Leute mitgebracht, und die Anlage vorgeführt.

Mfg
Arni

datalost antwortete vor 15 Jahren

Hallo Mustang,
hallo Freunde,
ich hab nach schlechter Erfahrung mit dem A70, den es für Westeuropa jetzt nicht mehr gibt, den A50 am D45P. Er bringt 48kw. Im Winter hab ich bequem damit 600qm kuschelwarm bekommen, wobei er bei tiefsten Temperaturen (-20 Grad) etwa 9 Stunden am Tag lief. Er läuft auf etwa 50% Schneckenleistung. Mehr verträgt er nicht, weil ansonsten die Brennschale überfüllt wird und viele unverbrannte Pellets überquellen.
Er hat auch sonst viel an „Features“ zu bieten und läßt sich wunderbar einstellen. Nach der Messung durch meinen Schorni liegt diese Anlage weit unter den derzeit geforderten Staubemissionswerten und sie läuft sehr gut.

Die Einstellwerte im Manual sind übrigens grundverkehrt angegeben. Ich hab viel telefoniert, auch mit Ariterm-Deutschland und viel nach vorgebenen Ariterm-Werten feinjustiert. Wer für den A50 die richtigen Werte benötigt, soll mich einfach anmailen.
Den Brenner lass ich übrigens immer auf derselben Leistung laufen und verändere lediglich die Laufzeiten je nach Jahreszeit, funktioniert absolut perfekt und reicht vollkommen aus!
Viele Grüße
Toni

MartinSick antwortete vor 15 Jahren

Heizungsanlage konkret…

Werde wohl nachfolgende Anlage bestellen (ein alternatives Angebot steht noch aus; freue mich über Eure Rückmeldung):
http://picasaweb.google.de/lh/sredir?uname=Martin.Sick&target=ALBUM&id=5379903733252844097&authkey=Gv1sRgCJGg6oPR2Y_38QE&feat=email

Hier noch ein Artikel zu Holzpelletanlagen aus Test Spezial 2009
https://smartdrive.web.de/guest?path=Heizungsanlage%20von%20martin.sick&token=89A5BDA5F625F29A&locale=de

Nächste Woche errichte ich den Pelletbunker für 14 Tonnen in einem alten Stallraum…leider unterkellert.. müssen wir wohl abstützen…

An früherer Stelle war nach meinem Verbrauch gefragt:
Bisher etwa 50.000kwh jetzt plus 100 qm Fußbodenheizung

Freue mich über Eure Rückmeldungen…

manter antwortete vor 15 Jahren

Hallo Martin,

die 30kw reichen aus. Aber mit dem Puffer, das würde ich mir nochmal überlegen. Du heizt bald 500qm. Und weiterhin willst du Solar haben.

Nimm da eher einen 2000er oder 2500er Puffer.

Gruß Manuel