Hallo, ich versuche gerade den wirtschaftlichen Wirkungsgrad von der hier viel diskutierten Labdasteuerung abzuschätzen. Ein wichtiges Element, das fehlt ist die Relation von gemessenem Abgasverlust und tatsächlichem Brennstoffaufwand.
Wenn man Hartmuts Modellüberlegung
(Einsparpotential während des Abbrandes von ca. 13% s.u.)
direkt in rm Holz berechnet, wären das bei 30rm a 40€ 3,9rm Holz weniger p.a. also 156 € gespart. Die Lambdasteuerung schlägt mit einem Gesamtaufwand von ca.500€ zu Buche und wäre somit nach 3 Jahren abbezahlt. Wenn das tatsächliche Einsparpotential beim Abbrand nur halb so groß ist, sind’s 6 Jahre und die Rentabilität immernoch gegeben. Allerdings kann ich das nicht einfach annehmen.
Fehlerquellen der Berechnung sind:
1. Relation von gemessenem Abgasverlust und tatsächlichem Brennstoffaufwand.
2. Anteil der Anheizverluste am Gesamtverbauch muss rausgerechnet werden.
3. ist der durchschnittliche Abgasverlust einer mittelmäßig gut fest eingestellten Anlage tatsächlich bei 22%?(z.B. bei meiner Atmos GSE30)
Hartmuts Beispiel1:
In einem Holzvergaser werden folgende Werte gemessen:
– Abgastemperatur: 200Grad
– Restsauerstoffwert: 15%
Dieses sind typische Werte und diese variieren sehr stark während des Abbrandes.
Daraus ergibt sich ein Abgasverlust von: ca.22%.
Beispiel2: mit Lambdaregelung
In dem selben Holzvergaser werden mit Lambdacheck folgende Werte gemessen:
– Abgastemperatur: 200Grad (hier unverändert, eher etwas niedriger)
– Restsauerstoffwert: 6%
Dieses sind stabile Werte und variieren nichtmehr während des Abbrandes.
Daraus ergibt sich ein Abgasverlust von: ca.9%.
noch einer der so denkt wie ich
MFG Kaffenberger
Hallo,
zum Abgasverlust:
der angezeigte Abgasverlust des Lambdacheck in % ist der gerade in der Sekunde der Messung gültige Verlust.
Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, wie hoch vorher der Anheizverlust ist, oder ob mit der Nutzwärme im Medium die Umgebung geheizt wird.
Brennt der Kessel gerade mit 20kW, so gehen bei 10%Verlust 2kW in den Kamin.
Das ist ein relativer Wert. Rechnete man den relativen Verlust in den tatsächlichen (in kW) um, müsste man diesen über die Zeit integrieren, um die Verlust-Wärmemenge zu erhalten (könnte dann in Euro umgerechnet werden).
Dafür müsste aber der die feuerungstechnische Leistung permanent gemessen werden.
Bei Leda stehen hierfür die Öfen auf Waagen, die grammgenau und sekundengenau den Brennstoffverbrauch ermitteln.
Fakt ist:
– Der HV muss schnell sine Betriebsparameter erreichen.
– Die Abbrandphase muss möglichst lange dauern.
Es ist müssig, die Rentabilität des LC in Jahren zu ermessen.
Fakt ist, dass während des Abbrandes permanent der Zustand der Verbrennung anschaulich überwacht werden kann, und nicht nur, wenn der Schorni gerade da ist.
Hingegen wird sich meine Solaranlage erst nach 30Jahren rentieren, aber Spaß macht es schon, im Sommer im heissen Wasser zu schwimmen.
Ich selber brauche 1000ltr Heizöl im Jahr. Brauche ich nun einen HV oder lasse ich es beim ÖL?
Ich denke, dass bei dem LambdaCheck das Kosten/Nutzenverhältnis noch erträglich ist, kostet doch eine einfache Inspektion des neuen Autos schon mal 400Euro und mehr.
gruß
Harald
Fakt ist, dass während des Abbrandes permanent der Zustand der Verbrennung anschaulich überwacht werden kann, und nicht nur, wenn der Schorni gerade da ist.
Hallo Lambdasone,
der Meinung bin ich auch !
Der LC ist in jedem Fall wertvoll,auch für den Heizer der seine Luftzuführung niemals automatisieren will.
Ich fand ihn schon überaus sinvoll in der Zeit als ich daran war den Kessel zu automatisieren.
Es gelangen auch per Handeinstellung überaus gute Abbrände mit vernünftigen Restsauerstoff,allerdings nicht gleichmässig da der Abbrand auch nicht linear verläuft !
Die Leute die sich das sparen wollen werden mit dem Kessel was den Abbrand betrifft immer im dunkeln tappen.
Im Endeffekt hat man nur Ärger (flatternde Flamme,Keramikprobleme m.Düse usw.)und nichts gespart.
PS:
Man findet sogar heraus wie dicht der Kessel wirklich ist.
hallo unical
wir haben anfang 2007 dieses schon mal diskutiert.
hier mal meine schlussfolgerugen von damals:
Will man Berechnen, ob sich diese Investition lohnt, muss man schon mit einem sehr spitzen Bleistift rechnen.
Wem kann man eine Lambdasonde empfehlen:
1. Grundsätzlich erweist sie sich bei sehr hohen Schornsteinen (ab ca 7-8m) als vorteilhaft.
2. bei ständig wechselnden Holzarten und Einstellungsproblemen
3. alle , welche darüber nachgedacht haben, sich ein elektronischen Messgerät anschaffen zu wollen, da hier die vermutlich haltbarere( Staubempfindlichkeit ist hier nicht berücksichtigt, kann aber für nur gelegentliche Einstellarbeiten vernachlässigt werden), kostengünstigere Variante vorliegt.
4. Alle Optimierer,Freaks -> wer also das letzte Müh aus seiner Anlage herausholen möchte
allerdings muss man hinzufügen, das wir mittlerweile andere holzpreise haben.
wie schön waren doch die zeiten, als kein mensch an eine holzheizung dachte, da gabs hier den rm für 2,50DM
Hallo Hartmut,
das Resumeé ist interessant. Ich hab mir gleich mal den ganzen Freak Show-thread angeschaut, aber keine großen Anhaltspunkte für meine Schätzung gefunden. Außer, dass wir halt kein passendes Labor haben.
Wenn der LC nicht interessant wäre, bräuchte ich nicht solche Fragen zu stellen…
Meine Schätzung würde ich trotzdem gern machen, wenn ich die nötigen Informationen zusammen kriege.
unical,
wenn du einen Vergaser im Keller stehen hast, ist das Geld gut angelegt.
Ausser man leidet unter chronischem Geldmangel.
hallo unical
mal noch eine kleine entscheidungshilfe.
in absehbarer zeit, wird es bei deinem 30er, zu wiederkehrenden messungen durch den schornsteinfeger kommen.
entweder , du bist so fit, das du bei der messung deinen kessel nachstellen( feinjustieren) kannst.
co-monitoring vorausgesetzt, hat aber nicht jeder schornsteinfeger!
oder du bestellst mich für 150,- oder nutzt den lambdacheck vom harald.
wenn der harald das merkt, sucht er gleich ne KFZ-Bude, wo ne durchsicht 800,- kostet
hallo unical !
für den atmos 40 gse habe ich mich des preises wegen entschieden.die „einfache“ termo-elektrische schaltung hindert bei der LambdaChecksteuerung überhaupt nicht.ich muss den ofen nur zwischen 165°und 185°AGT halten.bei unserem astigem und rindigem holz nicht so einfach,ich denke an eine AGT>primluft -steuerung.für zwei holzheizungen haben mein bruder und ich jährlich bisher ca 60 m3 eingestapelt,gespalten und vom stubben geholt.heute hat er seinen LambdaCheck angeschlossen:Bj 1999 FischerGATX 25(buderus231),AGT=192°soll unter 170 also nach 10 jahren betieb eine primzuluftklappe zu.restO2:ca 8,3%,der stellmotor ist unterwegs.ich denke zweimal bessere verbrennung und zwei,die weniger holz bewegen werden,für zweimal unter 400euro!
guten rutsch wünscht allen, heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
wenn der harald das merkt, sucht er gleich ne KFZ-Bude, wo ne durchsicht 800,- kostet
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo Haralt
Dann soll er sich einen Frölig oder Offen kaufen 8000 bezahlen und alle 3 Jahre die Sonde tauschen mal 600 mit Monteur dann Rechnet sich das.
G Franz
Hallo,
also der Lambdacheck lohnt sich auf jeden Fall, schon deswegen weil sich damit der Kessel gut einstelllen lässt. Ich habe ihn momentan nur als Anzeige drinnen, aber bekomme jetzt sofort mit, sobald sich Holbrand entwickelt oder der Kessel leer wird.
Desweiteren konnte ich hierdurch meinen Lambdawert relativ „stabil“ einstellen, sodass er in der Abbrandphase „nur“ zwischen 5% und 7% Restsauerstoff pendelt. Vorher war es zwischen 0,00% und 15, wenn mal wieder ein Holbrand unentdeckt geblieben ist.
mfg
Thomas Pfaffinger
Hat schon mal jemand die Leistungsaufnahme nach Lamdacheck-Umbau gemessen? ( Also Steuergerät + Netzteil + Sondenheizung + Sekundärlüfter od. evtl. Belimo)
Nicht dass ich da mehr Strom verbrate als mir das Ganze bringt…
Oskar
Hallo Haralt
Dann soll er sich einen Frölig oder Offen kaufen 8000 bezahlen und alle 3 Jahre die Sonde tauschen mal 600 mit Monteur dann Rechnet sich das.
G Franz
Bitte dann einen Lopper kaufen, den kann man sich sichtbar in die Diele stellen, damit jeder Besuch dieses Schmuckstück sieht! Klappe auf – Holz einlegen – Klappe zu – Knopf drücken – …..wer das nötige Kleingeld hat.
@Lambdasonde,
GSE 50 neuer Ansatz –
Kessel anheizen bis Belimo Einstellung Abgastemperatur 240°
(Belimo Einstellung u. Spaltmaß ermitteln) regelt zeitweise bis 220° runter – Kessel ereicht 85° – Gebläse schaltet über Kesselthermostat ab – Kessel läuft mit natürlichem Kaminzug Abgas fällt 120° Kesseltemperatur fällt ab, Gebläse läuft an -Vorgang wiederholt sich 2-5 mal je nach bedarf,
Holztemperatur im Kessel steigt weiter Wasserdampf wird ausgetrieben – Vergasung setzt ein, Kessel läuft mit Naturkaminzug durch Abgas um 150° bis Holzvergasung
beendet – Abgasfühler 1 schaltet Kesselpumpe ab –
Reglung übernimmt HONEYWELL FR 124 und Schwerkraftströmung, lang das nicht (weil Puffer bei 84° voll) schaltet vorhandener Thermoschalter Kesselpumpe bei ca, 95° Kesseltemperatur wieder an – Kesseltemperatur fällt auf 84° Pumpe schaltet wieder ab – das Spiel beginnt von neuem. Durch diese Einstellung bleibt ein großer Holzkohleanteil im Brennraum der durch Schwerkraftströmung und
HONEYWELL FR 124 bei einer Abgastemperatur am 120-80° optimal ausgenutzt wird.
Mit dieser optimierten Einstellung läuft mein Kessel 24 Std. durch und heizt 3 Wohnungen mit Keller inkl. Garage optimal ohne die Kesseleinstellung nur einmal zu verändern !!! ((( nur beim nachlegen für ca. 5 Min. Abgasregler 1 zurückgedreht um Kesselfeuerraum – Temperatur schnell anzuheben.)))
Kaminzug verändert sich bei dem ganzen Ablauf automatisch durch die Abgastemperatur alleine.
Selbst beim nachlegen auf die Restglut braucht man weder das Gebläse noch die Anheizklappe – da das kalte Holz und die Restglut noch nicht reagieren.
Als nächstes wird die Tür geschlossen Abgasregler 1 zurück Gebläse springt an und – nach ca. 5min Abgasregler 1 wieder auf die durch Erfahrung markierte Stelle und der ganze Vorgang beginnt von neuen.
Pfeile an den Reglern weiß – auf den Skalen durch Versuch ermittelt rot makiert,
außer dem habe ich die Abgastemperaturfühler an der Wärmetauscheraußenwand
etwas tiefer angesetzt und auf der Gegenseite im Wärmetauscher – der Spalt – ist
mit einem Schweißdraht, an der Spitze ca. 6mm abgebogen, sauber zu halten.
Durch diese Maßnahme wird eine schnelle Reaktionszeit der Abgasfühler 1 u. 2 erreicht.
Mein Wunsch für den Kessel währe ein Stellmotor der die sekundär Luft nach Beendigung der Holzvergasung abdreht so könnte man in dieser Phase – den Abgasverlust noch weiter senken.
Auf diese Weise habe ich heute Morgen 5:30 durch nach legen von Holz normaler Kantenlänge auf die Restglut und um 15°° jetzt um 23:06 noch 1/3 glühende
Holzkohle im Kesselfeuerraum Kesselvorlauf 90° bis zum Mischer, Abgas im Rohr 60°
HONEYWELL FR 124 – ganz geschlossen (Anschlagschraube zurückgedreht Klappe voll anliegend ) – denn das Glutbett ist zu wertvoll um es durch den Kamin zu pusten.
Und das ganze heute Morgen bei -4° Außentemperatur und Tags im Schnitt + 3°,
wäre es kälter würde ich jetzt 23:06 noch mal nach legen, aber es reicht auch noch morgen früh ohne an-mach-Holz, der alte Atmos wusste wie`s geht – passen wie unsere DENKE dem Kessel an, ganz einfach wenn Frau oder Mann weiß wie`s geht.
Anmerkung: zur Zeit frei getrocknetes Buche 80% u. Fichte restfeuchte 15% ca. 1-2m³ seitlich im Heizraum zum nach- trocknen zwischengelagert, denn Wasser u. Dampf gehören nicht in den Kesselfeuerraum.
„Anmerkung Kesselpumpe auf Stufe 1 !!!
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Bernhard,
kannst Du mal ein paar Bilder machen, von deinem Brennraum, um uns mal zu zeigen wie der aussieht bei Naturzugbetrieb?
Gruß Jörg
Hallo Bernhard,
Bilder vom Brennraum würden mich auch brennend interessieren.
Am Besten auch während der verschiedenen Abbrandphasen. Ich denke mal, im Naturzug bei reduzierter Leistung kann man ruhig mal kurz die untere Tür öffnen. Und natürlich auch mal Messwerte, zumindest von CO während dieser Betriebsphase.
Wenn mir mein DC40GSE mal entgleitet (zu viel Holz brennt), stelle ich auch schon mal für eine viertel Stunde den Sauglüfter ab. Dann geht aber auch der Rest-O2 sofort in den Keller und bleibt auch dort, auch wenn die Abgastemperatur wieder stark gesunken ist.
Eigentlich ist diese Betriebsart ja eine Leistungsmodulation. Dafür ist aber die Brennkammer des Kessels zu groß ausgelegt. Die Abgaswerte dürften in dieser Betriebsart keinesfalls eingehalten werden.
Gruß
Gerhard
Hallo Bernhard,
ich bin ehrlich gesagt sehr skeptisch gegenüber dieser Betriebsweise.
Es gab hier mal Untersuchungen wie sehr der Wirkungsgrad zusammenbricht wenn während dem Abbrand der Lüfter öfter ein und ausschaltet.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass bei deiner Betriebsweise der Kessel noch vernünftig arbeiten kann.
Der Atmos ist ein Volllastkessel, alles andere wird auf Kosten von Effizienz und Schadstoffemissionen geschehen.
Grüße, Michael
Hallo Feueresel:
Mein Wunsch für den Kessel währe ein Stellmotor der die sekundär Luft nach Beendigung der Holzvergasung abdreht so könnte man in dieser Phase – den Abgasverlust noch weiter senken.
Der Lambdacheck macht das ja automatisch, da bei fehlendem Holzgas der O2-Wert steigt.
Gruß
Harald
@ Harald
Wäre das eigentlich viel Aufwand, wenn der Lambdacheck auch die Primärluft nach der Temperatur regelt, so wie das der KS 90 von Woodstoker macht? Jetzt, wo er eh schon Temperatur misst.
Grundsätzlich kann ich mit dem Controller alles machen,
aber ich beschränke mich jetzt auf die O2-Regelung.
Ich betreibe das ganze ja nur nebenbei aus Interesse.
In Industrieanlagen setze ich bereits Module mit mehreren Regelausgängen ein, darunter auch Drehzahlsteller.
Ich arbeite z.Zt. an einem Arm9-Controller mit grafischem Farbdisplay mit Touch.
Was damit noch möglich sein wird, kann z.Zt. niemand absehen.
Ich habe (noch) nicht vor eine kpl. Steuerung anzubieten. Dann müsste ich mich voll darauf konzentrieren.
Wenn das mal passieren sollte, würde ich in jedem Fall die bestehenden LambdaChecks anschliessbar machen, um alle bisherigen Kunden nicht zu ärgern.
Für 2010 ist mein Terminplan aber schon voll.
Gruß
Harald
Hallo Bernhard,
Eigentlich ist diese Betriebsart ja eine Leistungsmodulation. Dafür ist aber die Brennkammer des Kessels zu groß ausgelegt. Die Abgaswerte dürften in dieser Betriebsart keinesfalls eingehalten werden.
Gruß
Gerhard
Hallo Gerhard,
meine gemachten Erfahrungen sind da anders, eine große Brennkammer (sekundär) begünstigt eher niedrige Emissionen. Die Flamme hat mehr Zeit und Raum zum ausbrennen, dies funktioniert auch bei modulierten Abbrand.
Gruß Helmut
antworte bald wenn etwas mehr Zeit…!
großer Bericht in arbeit.
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
hallo,
@Winnie3pooh,
also Bilder gerne wenn es meine Zeit erlaubt und ich als Blogger Anfänger,
den Blogger – Bilder – Vorgang erarbeitet habe.
Vorab in der Anheiz – Phase Abgasrohr 200°-240° Bennraum an den vorderen Kanten schwaches Glühen, Ascherest am Boden glüht.
Im Dauerbetrieb ohne Lüfter Asche und Holzkohlestückchen am Boden glühen.
Bei betrieb zur Gluterhaltung ohne Kesselpumpe Kesseltemperatur 82°-95° dunkel und sauber keinerlei Rauch weder oben noch unten Abgastemperatur bis 50° gefallen,
ist ja auch logisch – Seitenansicht – Kessel – Feuerraumdecke – Höhe zum Wärmetauscher – dieser liegt wesentlich tiefer, glühende Holzkohle im Feuerraum
wirkt wie ein Holzkohlegrill – Infrarotstrahler zur Feuerraumdecke.
Ist doch genial von Atmos, 50° Abluft unten 30° zulauf 80°-95° Oberraum Kessel und das über Schwerkraft!
( also kein Vollgas – turbowirbelblechheizer und holzvernichter Kessel für die 1,5 Std.
150% Leistung die über den Berlimo zwangsabgeregelt werden muss bevor das Unterteil ausglüht )
Übrigens Restasche und Holzkohle bleibt in der Regel im Feuerraum.
Wirbelblech Zwangsarbeiter wurden in Urlaub geschickt –
wenn man so ein Teil in einen Tornado steckt – bricht Dieser wohl auch zusammen,
kann mir gut vorstellen das Heißluft in einer stehenden kalten Röhre von alleine
verwirbeln auch ohne diese Zwangsarbeiter.
Den Kaminzug ohne Zwang ausbremsen und dann wieder hochblasen –
so wie fahren mit angezogener Handbremse.
ist bestimmt nicht im Sinne des Erfinders, vielleicht wegen 10% mehr Spitzenleistung
für die Holzvernichtung.
@andalusier,
Holz soll nicht brennen sondern vergasen und bei mir stellt der Kesselthermostat
bei ca. 80° den Sauglüfter ab – ganz automatisch !
Rest- o2 auch mein Anfangsfehler zugedreht bis gleichmäßiges Flammgeräusch –
dabei ist es gerade umgekehrt Sekundärluf auf bis die Stoßartige Verbrennung
sich etwas beruhigt dann reicht auch der Sauerstoff – Rest – O², außerdem wird
der Gasbrennraum nicht von Oben zur weiß – Glut gebracht ( hat so schon genug auszuhalten).
@ Micha,
mein Kesselthermostat steht tief genug somit läuft auch kein Lüfter währen der
Holvergasung an, das Glutbett soll das Holz vergasen, Holzvergaser eben und nicht Holzvernichter, übrig bleibt Holzkohle zur Gluterhaltung bei Stillstand der Kesselpumpe
und Regelung über die Hauptzugklappe die bei mir durch zurückdrechen der Anschlagschraube die meiste Zeit voll anliegt ist doch nur noch die – reine – glühende – Holzkohle vorhanden die von innen das obere Brennraumdach mit Infrarot versorgt
80°-95° dann Überhizungshalter kesselpumpe wenn Schwerkraftzirkulation nicht ausreicht weil Pufferspeicher schon 3/4 voll und fährt obere Kesseltemperatur wider auf 80° und das Spiel beginnt von neuem, ( bei Überhitzung wenn Puffer und Heizung voll oder Stromausfall dann Zwangskühlung über Sicherheitsgruppe Kaltwasseranschluß – sonst geht Anlage auf Dampfbetrieb wenn Sicherheitsventiel öffnet; also Atmos ist kein Holzvernichtungskessel!
Der alte Holzvergaser – Atmos fuhr mit dem Holz auch Auto und Motorboot hat das Holz zur glühenden Holzkohle gewandelt und nicht zwangsverbrannt!!!
Also den Regelbereich herausfinden, den Rest macht die Natur ganz ohne Zwangsarbeit. Übrigen mein kessel habe ich heute Morgen um 7:40 nur bis zur Unterkannte der oberen Tür nachgelegt da mein Holzvorrat im Handlager zu Ende war,
dann wieder um 15:00 diesmal mit Fichtenholz aus dem Hauptlager voll aufgefüllt.
Und jetzt um 24:00 Kontrolle der Anlage – oberer Feuerraum noch voll
Holz schwarz zwischen den Scheiden dunkelrotes glühen im Gasbrennraum auf der Asche leichtes glühen und einige Holzkohlestückchen hellglühend; geh jetzt schlafen, Morgen ist auch noch ein Tag.
5:30 – für Euch Kesselkontrolle – Abgas 65°; Kessel 92°; Ladomat von oben nach unten
56-38-36; Pufferspeicher 2×1000 Liter und Warmwasser 1x 800 Liter im 2. Heizraum
wo sich der 2. Wechselbrandkessel über 4 Wegemischer mit abgemeldeten Oel – brennerbetrieb befindet ( jetzt Notkessel für Festbrennstoffe ) habe jetzt Mischer
für Diesen aufgedreht auch so eine Art – Puffer.
Was soll ich jetzt noch schreiben Anlage steht seit gestern Abend unter 80° im
Vorlauf da Fußbodenheizung für Haupthaus wegen Anstieg der Raumtemperaturen
auf 24° – gedrosselt ist ( normal 22°, in der Anbauwohnung unter der Terrasse 70m² ist dieser Heizkreis unverändert da Sohn zur Zeit bei seiner Verlobten und etwas Überheizung in diesem Fall nicht schadet. Anmerkung Fußbodenheizung ist im Haus in 10 cm starken Betonestrich verlegt im Anbauwohnung 12cm; auch so eine Art – Pufferspeicher; wenn ich jetzt ein Heizkörperthermostat aufdrehe liegen auf diesem 80° an; Holz nachlegen langt dank Holzkohle – Glutbett und Glut – Erhaltungsbetriebsmodus noch heute Mittag. Also es geht doch, Festeinstellung der Regeleinheiten (enge Grenze) Leistungssteuerung durch Holz nach legen (immer voll) kurze oder lange Pausen bei automatischen Leistungsabfall in der Glut – Erhaltung.
@Lambdasonde,
könnte mit einer beheizten Lambdasonde meine Die mit den 3 Kabeln dig.Voltmeter
oder gleich ganzes Steuergerät mit dazugehöriger Motor – Sensorig und entsprechender Computerauslesung inkl. Programm ( so eine Art von gemeinsamen Forschungsauftrag ) zu verwirklichen sein, also Harald las mal hören.
@hw55, genau Helmut, die Wahrheit muss man oft suchen, manch mal liegt Sie auch dazwischen, in einem engen Bereich (danke).
Ja,
was soll ich jetzt noch schreiben, testet doch selbst diese Betriebsweise,
1)Zwangsbremswirbler raus,
2)Primär – Luftschieber 20mm,
3)Sekundärluft 5 bis 10 Umdrehungen auf
4)Belimo – Klappe bei Vollast auf 220-240° Abgastemperatur einschalten lassen das bei 200° – 220° konstant, schaltet bei fallender Abgastemperatur eh ab,
5)HONEYWELL FR 124 Hauptzugklappe
Anschlagschraube rausdrehen das Klappe geschlossen voll anliegen kann, ( etwas Luft geht trotzdem)
6)Kesselthermostat bei ca. 80° Gebläse abschalten lassen, der Rest regelt dann die Sensorig.
7)Ach ja Zwischenraum Wärmetauscher zu den Abgasfühlern
mittels Draht ( Schweißdraht vorne etwas abgewinkelt ) gelegentlich etwas fummeln;
auch hat sich das einlegen von Rundeisenstäbe auf die entsprechenden Spalte bewährt;
8) Kesselpumpe auf Stufe 1
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Fortsetzung,
Bem. Abgastermometer mit Magnet und rotem Maximum – Zeiger hat sich bei mir bewährt; man kann so auch den Einsteckstift gut auf Anlagerrungen, wenn mit dieser
Betriebsweise einmal etwas nicht stimmt, kontrollieren.
9)Beim Holz nach legen Abgasregler1 und Kesseltemperaturregler so drehen
das Gebläse anläuft, wenn nach ca. 2 Min. Abgasfühler 1 Temperatur erreicht dann alle Regler zurück auf ermittelte Markierungen, der Rest pendelt dich dann in der Regel automatisch ein !
10)?
11)Gruß
12)Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Bernhard,
Eigentlich ist diese Betriebsart ja eine Leistungsmodulation. Dafür ist aber die Brennkammer des Kessels zu groß ausgelegt. Die Abgaswerte dürften in dieser Betriebsart keinesfalls eingehalten werden.
Gruß
Gerhard
Hallo Gerhard,
meine gemachten Erfahrungen sind da anders, eine große Brennkammer (sekundär) begünstigt eher niedrige Emissionen. Die Flamme hat mehr Zeit und Raum zum ausbrennen, dies funktioniert auch bei modulierten Abbrand.
Gruß Helmut
Hallo Helmut,
meine diesbezügliche Vermutung basiert auf den Abgaswerten modulierender Kessel, nicht auf Erfahrung. Da wird die Leistungsreduzierung ja auch nicht durch Größenveränderung an der Brennkammer erreicht und dann sind die Abgaswerte insgesamt schlechter.
Was du über die Größe der Brennkammer schreibst, ist sicherlich richtig. Ich verfolge auch eure Beiträge hierzu in einem anderen Forum und finde sie sehr interessant. Aber das Holzgas muß auch noch vernünftig mit dem Sauerstoff vermischt werden. Wenn das gelingt, kann auch eine optimale Verbrennung bei reduzierter Leistung erreicht werden. Ich denke aber, nur durch Reduzierung der Volumenströme infolge Abschalten des Saugzugventilators ist bei dann stark reduzierter Strömungsgeschwindigkeit der Gase mit der Folge mangelhafter Vermischung das Abgasproblem vermutlich hier zu suchen.
Einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr wünscht
Gerhard
hallo,
@Lambdasonde,
könnte mit einer beheizten Lambdasonde meine die mit den 3 Kabeln dig.Voltmeter
oder gleich ganzes Steuergerät mit dazugehöriger Motor – Sensorig und entsprechender Computerauslesung inkl. Programm ( so eine Art von gemeinsamen Forschungsauftrag ) zu verwirklichen sein, also Harald las mal hören.
MMIISSTT
warum hast du mich nicht gleich auf diese genial einfache Messmethode gebracht.
Hätte mir dann ein Jahr Entwicklungsarbeit sparen können.
Frohes neues jahr
Harald
@ Feueresel:
Wie hoch ist denn der Energiebedarf deines Hauses?
Oder der frühere Öl oder Gasverbrauch?
Gruß Manuel
Bei den Ausführungen vom Feueresel bleibt mir die Spucke weg.
Völlig neue Erkenntnisse !
Völlig neue Erkenntnisse !
Deshalb meine Nachfrage.
Mich würde halt mal brennend der Wirkungsgrad interessieren.
Wenn auch nur ganz grob und fehlerbehaftet.
Wenn er das Ding 2,5mal am Tag volllegt, ist das schon eine
ganze Menge Holz.
Gruß Manuel
edit: Könnte nicht mal jemand mit WMZ seinen Atmos ein wenig quälen und so einen „Schmorbrand“ durchführen und messen?
Schreibweise unverständlich…………..Wirkungsgrad sehr fraglich.
Feueresel ich sag mal wie ich mir das mit deinen Beiträgen denke!
Du willst hier alle verarschen und das klappt hier nicht.
Das kannst du vielleicht in einem anderen Forum bringen, aber nicht hier!
@andalusier
Hallo Gerhard,
so war das auch nicht von mir gemeint. hatte mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt.
Ein Abschalten des Saugzuggebläse geht natürlich nicht. Wenn das Gebläse langsamer wird kann es schon kritisch mit der Sekundärluft werden, wie Du schon schreibst „schlechte Durchmischung“. Es wäre mal einen Versuch wert beim Atmos die Sekundärluft rein zu blasen aber ob das mit dem Original Düsenstein geht weiß ich nicht wegen der großen Düsenlöcher.
Gruß Helmut
PS: Auch einen guten Rutsch ins neue Jahr
Hallo Helmut,
unser Gespräch bezüglich zu Deinem letzten Beitrag habe ich noch nicht vergessen. Ich arbeite daran.
den Blogger – Bilder – Vorgang erarbeitet habe.
Feueresel, stelle doch mal paar Bilder hier ein.
Dann wissen wir mehr, und wie schaut es mit dein Kaminzustand aus ?
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
@Woodstoker,
ich liebe meine Gegner – den sie zeigen mir den Weg;
hab mir die Arbeit gemacht und ein Protokoll aller Temperaturwerte, Geräusche,
schaltzustände beim hochfahren und automatischem ein – regeln – im 2 min. Takt gemacht und wollte das Protokoll hier veröffentlichen; um jemanden zu verarschen ist mir meine kostbare Zeit zu schade, außerdem habe ich so was auch nicht nötig.
Vielleicht habe ich auch nur Glück das mein Kamin die entsprechende Naturzugleistung bringt schätze ihn auf 8m Höhe;
vielleicht findet sich ein Heizer der meine Betriebsart nachvollziehen kann.
Vielleicht hat auch Atmos selbst Interesse an meinem Ergebnis oder kann mich bestätigen.
Gruß an alle – auch an meine Gegner
Bernhard
Nachtrag, auch jetzt noch um 15:00 läuft der Kessel noch im Gasmodus bei einer Abgastemperatur von 100° !!! und das mit Fichtenholz das gestern Abend von draußen aus der großen Gitterbox in das Handlager von 2,8m³ im Heizraum umgesetzt wurde. :-)))
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Durch diese Einstellung bleibt ein großer Holzkohleanteil im Brennraum der durch Schwerkraftströmung und HONEYWELL FR 124 bei einer Abgastemperatur am 120-80° optimal ausgenutzt wird.
Wirbelblech Zwangsarbeiter wurden in Urlaub geschickt –
wenn man so ein Teil in einen Tornado steckt – bricht Dieser wohl auch zusammen,
kann mir gut vorstellen das Heißluft in einer stehenden kalten Röhre von alleine
verwirbeln auch ohne diese Zwangsarbeiter.
vielleicht wegen 10% mehr Spitzenleistung für die Holzvernichtung.
Regelung über die Hauptzugklappe die bei mir durch zurückdrechen der Anschlagschraube die meiste Zeit voll anliegt ist doch nur noch die – reine – glühende – Holzkohle vorhanden die von innen das obere Brennraumdach mit Infrarot versorgt
Zwangskühlung über Sicherheitsgruppe Kaltwasseranschluß – sonst geht Anlage auf Dampfbetrieb wenn Sicherheitsventiel öffnet; also Atmos ist kein Holzvernichtungskessel!
Der alte Holzvergaser – Atmos fuhr mit dem Holz auch Auto und Motorboot hat das Holz zur glühenden Holzkohle gewandelt und nicht zwangsverbrannt!!!
Also den Regelbereich herausfinden, den Rest macht die Natur ganz ohne Zwangsarbeit.
könnte mit einer beheizten Lambdasonde meine Die mit den 3 Kabeln dig.Voltmeter
oder gleich ganzes Steuergerät mit dazugehöriger Motor – Sensorig und entsprechender Computerauslesung inkl. Programm ( so eine Art von gemeinsamen Forschungsauftrag ) zu verwirklichen sein
Hallo Feueresel,
ich bin der letzte der einem neuen im Forum nicht helfen will!
Aber mit solchen Aussagen wie ich hier von deinem Bericht ausgeschnitten habe tu ich mich schwer diese für voll zu nehmen.
Es haben schon viele Anfänger geschrieben aber so ein Bericht erregt bei mir Verdacht auf einen Scherz.
Sollte ich mich hier wirklich getäuscht haben entschuldige ich mich in aller Form für den Verdacht.
Wenn ich nochmal auf deinen Bericht zurückkomme und der echt ist ,soweit man ihn verstehen kann,dann ist es interessant das es so funktioniert.
Aber von einer effizienten Betriebsweise bist du meilenweit entfernt.
Mit Fußbodenheizung funktioniert das ganze wahrscheinlich halbwegs zufriedenstellend für dich,aber wenn du normale Heizkörper hast brauchst du schon eine Betriebsweise auf Leistung und keine Teerkocherei.
Laß dich mal über die Betriebsweise von einem Vollastkessel aufklären.
Hallo Leute und ein frohes neues Jahr,
zum Einstieg in die Diskussion habe ich gestern spasseshalber mal einen Abbrand mit den von Feueresel genannten Einstellungen probiert. Wirbulatoren im Wärmetauscher habe ich aber drinn gelassen. Da ich keinen Wärmemengenzähler habe, gibt es natürlich nur gefühlsmässige Angaben über den Wärmeertrag.
Kessel: DC40GSE mit getrennter Luftzuführung und Sekundärluftregelung mit Lambdacheck.
Verwendetes Holz: Buche-Eiche gemischt 70/30, ca 20% Feuchte
Kamin: Edelstahl DU 150mm, wirksame Höhe 5,5m
Kaminzug: 15-20 Pa, Zugbegrenzer 20 Pa
Laddomatpumpe Stellung 2, später 1
Laddomatpatrone: 78 Grad
Kesseltemperaturthermostat auf 80 Grad eingestellt
Ergebnis:
Die meiste Zeit lief der Kessel ohne Ventilator.
Es hat sich ein schönes Glutbett ausgebildet, nicht zuviel und nicht zu wenig.
Kesseltemperatur konstant 80 Grad.
Abbranddauer einer 3/4 Füllung über 6 Stunden.
Restsauerstoff mit Regelung pendelte sich auch ohne Ventilator immer auf den eingestellten Sollwert von 6% ein.
Beim Wärmeertrag konnte ich keinen grossen Unterschied feststellen, auf keinen Fall mehr, gefühlsmässig eher etwas weniger.
Die Vergaserflamme erlosch ohne Ventilator kurz nach dem Abschalten des Ventilators. Die Abgastemperatur fiel dann von 175 bis auf 85 Grad, dann war die Kesseltemperatur soweit runter, daß der Ventilator wieder ansprang. Kurz danach war die Vergaserflamme auch wieder zu hören und die Abgas- und Kesseltemperatur stieg bis zum erneuten Abschalten des Ventilators. Das Spiel begann erneut.
Die Abgasfahne war normal gefärbt, also nur Wasserdampf. Die Menge variierte. Wenn der Ventilator lief war es mehr und nahm mit zunehmender Abgastemperatur wieder ab. Holzgeruch war nicht feststellbar.
Das Holz im Füllraum veränderte sich über die Abbrandphase wie man es von der Holzvergasung kennt. Also zunehmend schwärzer gefärbt und leichter werdend.
Teerbildung im Füllraum war normal.
Ein leichtes Glühen der Keramik im Brennraum war ohne Ventilator nicht feststellbar. Die Farbe war schon etwas dunkelbraun, aber nicht russig.
Restasche war normal.
Mein Résumé:
Ich sehe keinen großen Sinn darin, den Kessel so zu betrieben.
Leider konnte ich den CO-Gehalt nicht messen. Ich gehe aber wegen der nicht vorhandenen Vergaserflamme und dementsprechend nicht ausreichender Temperatur für eine CO-Verbrennung von einem viel zu hohen CO-Wert aus. Das der Rest-O2 trotzdem niedrig bleibt, liegt einzig an dem geringen Luftdurchsatz und gibt mir keinen Aufschluss auf optimale Verbrennung. Das ich trotzdem nicht mehr Holz als normal gebraucht habe, erkläre ich mangels WMZ einfach mal damit, das der Energieanteil des unverbrannten CO durch geringere Abstrahl und Abgasverluste wieder wettgemacht wurde.
Solange mir mit CO-Messwerten keiner das Gegenteil beweist, behaupte ich, daß der Atmos in dieser Betriebsweise ein Stinker ist
Gruß
Gerhard
@andalusier
Es wäre mal einen Versuch wert beim Atmos die Sekundärluft rein zu blasen aber ob das mit dem Original Düsenstein geht weiß ich nicht wegen der großen Düsenlöcher.
Gruß Helmut
Hallo Helmut,
wir hatte ja vor längerer Zeit schon mal in der Sache telefoniert. Grundsätzlich müsste das mit einem drehzahlgeregelten Druckgebläse für die Sekundärluft gehen, auch mit der originalen Düse. Aber nur, wenn auch die Primärluft ein solches unabhängiges Druckgebläse bekommt. Wie sich dann der Kaminzug noch auswirkt, müsste man sehen. Aber bei anderen Kesseln geht es ja auch mit Druckgebläse.
Da mein Kessel jetzt nach der Luftrennung bis runter auf 160 Grad Abgastemperatur vernünftig läuft, habe ich da bis jetzt noch nichts unternommen. Was erst noch kommen wird, ist eine bessere Regelung der Primärluftzufuhr, damit die Abgastemperatur konstanter auf einem Sollwert gehalten werden kann. Ich denke da an Vollmar.
Gruß
Gerhard
HALLO
wollt eigentlich nicht in diese diskussion einsteigen,aber hier passiert eigentlicht das was nicht gewollt ist, da bei jedem betriebswechsel der anteil der unverbrannten CO- und C-H verbindungen steigt!
diese betriebsweise, welcher der atmos leider kann, ist eigentlich für den betrieb mit wenig oder keinem puffer gedacht.
grundidee der modulation war es die gesamtkosten der HV-Anlagen zu verringern bzw. den gewinn beim kesselhersteller zu belassen.
da eine modulation nur in sehr kleinen schritten und nicht abprupt wie hier zu lesen, erfolgen kann, bedarf dieses eines hohen reglunstechnischen aufwandes.
ich kann so eine betriebsweise nicht unterstützen, da sie zukünftige Überschriften der Feinstaub-Presse unterstützt.
@feueresel, du tust damit allen holzheizern keinen gefallen!
für das neue Jahr wünsche ich uns Gesundheit, Zufriedenheit und ein bisschen Glück.
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Solange mir mit CO-Messwerten keiner das Gegenteil beweist, behaupte ich, daß der Atmos in dieser Betriebsweise ein Stinker ist
Gruß
Gerhard
Nachtrag: Ich will mal bei der Serienregelung der GSE-Kessel nicht von einer feinfühligen Regelung sprechen. Aber die anderen Kesseltypen des Atmos-Programms erreichen ohne die Veränderungen der GSE-Reihe bei weitem nicht die Abgaswerte und den Wirkungsgrad des GSE.
Es gibt also auch aus dieser Sichtweise keinen Grund, diese, wenn auch primitiven Regelmechanismen, wieder lahmzulegen.
Gruß
Gerhard
@andalusier,
danke für Deinen Versuch, hättest du die Wirbelbleche ( auch Abgasbremse )
herausgenommen, wäre dein Testlauf wesentlich besser ausgefallen.
Habe heute morgen einen mit Fichtenholz gemacht.
9:03 Abgas 45°, Kessel 54°,
9:48 Kessel mit Gebläse anfeuern anfeuern,- 9:50 Abgas 90°.9:51-130°,9:53-160°,
9:54-185°,9:55-195°,10:02-230°
mach jetzt erst einmal Mittag, ( Primärluft 20mm Sekundär 3Umd. Aufgedreht)
läuft jetzt mit Abgas 160, Kessel 80°,- Ladomatkreis 84°-65° Ado.Zulauf 40° Asche und Keramik rotglühend und das alles OHNE Gebläse NACH dem HOCHFAHREN!!!
UND daß ALLES NUR mit für 5 Min. zurückgenommenen Abgasthermostat 1 !!! DANN wieder auf die SELBST ermittelte Makierung DAS ist alles
Nachtrag 14:22
14:02 Abgas- 130°, Kessel 80°, Ladomat Kreislauf 83°, Ladomatzulauf aus dem Rücklauf der Heizung 44°, Rücklauf Ladomatkreislauf 68° !!!
Vorlauf Heizungskreislauf 57° Rücklauf – 35° !!!
Pufferspeicherwasser 2000 Liter von oben nach unten abgelesen, 80-82-49-42 Grad,
Kaminkopf KEIN Rauch und kein Wasserdampf !!!
und die Erde dreht sich doch !!! 😉
Gruß Bernhard
Nachtrag 16:05,
Anzeigewerte : 15:36 Abgas 100°, Kessel 79° Ladomatpumpe hat eben über
Abgasthermostat (1) abgeschaltet – Kesselkreislauf inkl. Währmespeicher gehen auf Schwerkraftströmung; Werte Ladomat 80°- 48° – 68°
Wärmespeicher 80°-82°-66°-42°
Heizungsvorlauf 75° Heizungsrücklauf zur Zeit 35°
Außentemperatur 0,8C
Raumtemperatur 22,6
16:16 Abgas 90°, Kessel 90° -Ladomat 88°- 45° – 58°
Kesselhauptzugklappe hat ganz geschlossen.
Sollte die Schwerkraftströmung nicht ausreichen um die oberhitze im Kessel abzuführen schaltet bei 96° Kesseltemperatur der Serienmäßige eingebaute Thermoschalter die Ladomatpumpe kurz ein, :::-)))
soooo einfach kann heizen sein !
Moment,
zur kurzen Kontrolle, – Kesseltüren auf – Holzkohle glüht, alles rauch u. geruchsfrei.
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Langer Rede kurzer Sinn – Du fährst den Kessel im Umweltsünder-Knausi-Glimmbetrieb.
Das is nix Neues, dass kann ja jeder Naturzugkessel sowieso.
Nachteil: Man wird zum Umweltsünder
Vorteile:
-Stromersparnis für das Gebläse
-Kostenersparnis der Abgasbremsen
-lange Nachlegeintervalle
-Reduzierung der Abgastemperatur
-kleinerer Abgasverlust ???
-Brennstoffverbrauch ???
-Lebensdauer der Düse wird enorm verlängert
-usw.
Euch fällt sicher noch mehr dazu ein
Oskar
@ andalusier,
die Atmosregelung braucht eine gewisse Verzögerung sonst würde das schnelle anheizen und der wirtschaftliche DAUERBRAND wahrscheinlich nicht so EINFACH
zu erreichen sei – auch die anschließenden HOLZKOHLE — GLUT – Erhaltung ganz
WICHTIG !!! ( wie in einem meiner vorangegangenen Beiträge beschrieben. 😉
der Kesselthermostat und der Abgasregler1 haben bei dieser Betriebsweise ein enges
Einstellfenster – dieses ist selbst zu ermitteln bei meinem Kessel inkl. Kamin lasse ich das Zuggebläse über den Kesselthermostaten bei 77° einschalten — schaltet bei 79° wieder ab — alles Standard !!! ;-)))
Aufkleber am Kessel sagt deutlich, das der Kessel auch unter 50% Leistung betrieben werden kann; – vorausgesetzt er wird EINMAL (-1-) am Tag angeheizt und das ist morgens mit dem nach legen auf die noch vorhandene Glut ( GLUTERHALTUNG ) gegeben….. !!! Abgasregler 1 zurück bei leicht geöffneter oberer Feuerraumtür
5 min. WARTEN, dann Tür zu – und Abgastermostat 1 auf die selbst ermittelte Markierung zurückstellen – so einfach kann heizen sein !
Gruß
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
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Hallo Feueresel,
ich würde dir doch raten einmal Deine mitgelieferte Bedienanleitung zum Atmos durch zu lesen und danach den Kessel zu heizen.
Wie schon andere geschrieben haben, wie Du Deinen Kessel heizt wundert mich das noch kein Nachbar den Schorni informiert hat.
Atmos ist ein Vollast Kessel dazu gehört das das Saugzuggebläse bis zum Abbrand voll läuft.
Wir hatten hier schon einmal ein Fall das durch ein Problem der Kessel wie in Deinem Fall nur gekokelt hat. Ergebnis war, das der Wärmetauscher voller hartem Ruß/Teer sich zugesetzt hatte und der Kessels nicht mehr zog und nur noch qualmte.
Mit Kran und Hammer und Meißel usw wurden die Turbulatoren herausgeholt.
@Somta333,
Glutbett – Holzkohleanteil — Holzkohle ist das sauberste überhaupt – kann man essen
hilft bei Vergiftung !!! 😉
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Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Vergaserfreunde.
Mit der beschriebenen Betriebsweise ( die ich bei mir NIE erlauben würde) käme ich mit meinem 30er nirgends hin; wie soll ich denn den Spitzenbedarf von ca 26 KW/h meines Gebäudes (bei ca -8° Außentemperatur)abdecken??
Da bräuchte ich mindestens eine 75KW-Maschine. Ich glaube kaum, dass man mit dieser Kokelbetriebsweise mehr als 50% Wirkunggrad rausholt.
Oder seh ich das falsch??
Dieter
@juergen,
und ANDERE betreiben ihren Kessel als Feinstaubschleuder —
mal nachgedacht ??? ( Kaminzug !!! ) 😉 Der Weg zum Erfolg ist schmal.
Nachtrag 15:44,
Kaminzug verändert sich durch die Abgastemperatur automatisch ganz OHNE aufwendige Steuerung — mal nachgedacht ?-) — …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
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Kratz an den Kopf, finde es schon erstaunlich das Hartmuts Beitrag
wollt eigentlich nicht in diese diskussion einsteigen,aber hier passiert eigentlicht das was nicht gewollt ist, da bei jedem betriebswechsel der anteil der unverbrannten CO- und C-H verbindungen steigt!
diese betriebsweise, welcher der atmos leider kann, ist eigentlich für den betrieb mit wenig oder keinem puffer gedacht.
grundidee der modulation war es die gesamtkosten der HV-Anlagen zu verringern bzw. den gewinn beim kesselhersteller zu belassen.
da eine modulation nur in sehr kleinen schritten und nicht abprupt wie hier zu lesen, erfolgen kann, bedarf dieses eines hohen reglunstechnischen aufwandes.
ich kann so eine betriebsweise nicht unterstützen, da sie zukünftige Überschriften der Feinstaub-Presse unterstützt.
@feueresel, du tust damit allen holzheizern keinen gefallen!
ich liebe meine Gegner – den sie zeigen mir den Weg;
der Weg ist das Ziel
hier einfach so ignoriert wird.
Da ist es wohl doch angebracht das die wiederkehrene Messung für die Feststoffkessel kommt und sich dann die Spreu vom Weizen trennen kann.
@Feueresel
Traust Du Dich mit der Betriebsweise in die Messung zu gehen?
Gruß Torsten
@gonzop,
betreibe meinen Kessel schon länger,( über Jahre ) – der Kaminfeger ist voll zufrieden. :-)))
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Nachtrag, auch jetzt noch um 15:00 läuft der Kessel noch im Gasmodus bei einer Abgastemperatur von 100° !!! und das mit Fichtenholz das gestern Abend von draußen aus der großen Gitterbox in das Handlager von 2,8m³ im Heizraum umgesetzt wurde. :-)))
Hallo Feueresel,
Gasmodus ???
dir ist aber schon klar, daß die Zündtemperatur von CO (Kohlenstoffmonooxid) 605 Grad Celsius beträgt.
Ich bezweifele, daß bei 100 Gad Abgas die Temperatur in der Brennkammer für die vollständige Verbrennung zu CO2 ausreichend ist. Selbst wenn sie denn im Bereich der glühenden Holzkohle auf der Düse für die Zündung reichen würde, käme die CO-Verbrennung in der relativ kalten Brennkammer sofort wieder zum Erliegen.
Deine niedrige Abgastemperatur ist ebenfalls ein Indiz für die unzureichende CO-Verbrennung, denn durch die Freisetzung der Wärmeenergie würde die Abgastemperatur sofort wieder sprunghaft ansteigen.
Das Messprotokoll deiner Einstufungsmessung bei den genannten Betriebsbedinungen würde mich mal interessieren.
Oder hattest du noch keine, weil dein Schornie nicht fit ist und kein Gerät hat
Gruß
Gerhard
@ andalusier,
– der Weg ist das Ziel –
das Ziel ist doch
hohe – Brennkammer – TEMPERATUR – ;
niedere – Abgas – TEMPERATUR -;
geht nur mit geregelter Zeitdauer der verbrannten Gase im System,
und diese Regelung übernimmt doch der natürliche Kaminzug;
hat das Feuer (Esel) genug Futter ist die Temperatur hoch – Abgastemp. hochfahren
(beim anheizen) der Kaminzug passt sich somit an das Futter an.
Nach dem anfahren schaltet das Gebläse ab und das ganze geht auf optimalen Dauerbrand – bis zur – GLUTERHALTUNG – wenn das Gas aus dem ehemaligen
Holz aufgebraucht ist; somit fällt auch die Abgastemperatur das merkt der Abgasthermostat 1 Atmos ( ATem und TherMOS – tat ) und schalter die Ladomat -Pumpe ab;
es entsteht ein Temperaturgefälle im Kessel,
der angebaute Wärmetauscher liegt um einiges tiefer als die Feuerraumdecke,
durch das beschriebene Temperaturgefälle im Kessel liegt jetzt die Abgastemperatur wesentlich tiefer als die obere Kesseltemperatur; genial von dem Herrn ATMOS !!!
Aufgabenstellung erkannt ? 😉
nach – meiner Meinung nach -,habe ich den Weg zum Ziel gefunden ?;
denn der Weg führt zum Ziel !
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…es entsteht ein Temperaturgefälle im Kessel,
der angebaute Wärmetauscher liegt um einiges tiefer als die Feuerraumdecke,
durch das beschriebene Temperaturgefälle im Kessel liegt jetzt die Abgastemperatur wesentlich tiefer als die obere Kesseltemperatur; genial von dem Herrn ATMOS !!!
Aufgabenstellung erkannt ? 😉
Gruß
Bernhard
Nee Bernhard, bei mir ist gar nichts klar.
Bei meinem Kessel liegt der Wärmetauscher nicht tiefer als die Feuerraumdecke. Im Gegenteil, der Röhrenwärmetauscher beginnt erst in dieser Höhe und der Vorlaufanschluß ist ebenfalls ganz oben am Kessel. Und damit mir nicht das heisse Kesselwasser über den Wärmetauscher den Schornstein heizt, schliesse ich sämtliche Luftzugänge nach dem Abbrand. Das geht sinnigerweise mit der originalen Atmossteuerung auch automatisch, nur hat der „geniale Herr Atmos“ genau daran nicht gedacht. Dazu muss ein Kabel zusätzlich gelegt werden, der passende Thermostat mit dem zusätzlichen Schaltpin ist schon eingebaut, aber nicht angeschlossen
Wie sieht es denn jetzt mit einem Messprotokoll aus?
Gibt es sowas?
Dann steht ja einer Veröffentlichung der gemessenen Werte nichts im Wege.
Ohne was Handfestes wirst du mich nicht überzeugen können.
Gruß
Gerhard
Hallo Feueresel Bernhard
Was Deine beschriebene und ausführlich diskutierte Feuerführung betrifft sehe ich einen wesentlichen Kritikpunkt: Du benutzt mit dem Thermofühler für die Ladepumpe ein laut Betriebsanleitung ausschliesslich als Sicherheitsbauteil bezeichnetes und ausdrücklich als nicht für Steuerungszwecke vorgesehenes Bauteil im täglichen Heizen und beschreibst das dann ’’wie einfach Heizen ist’’.
Weiss nicht ob das als Vorbild dienen soll, oder gar noch ein technisches Risiko darstellt.
Grüsse aus dem Frankenwald
Fritz235
Glaubt ihr dem User??
Ich halt das für nen schlechten Scherz!!
Also lieber Feueresel; mach doch mal nen Scan vom Abnahmeprotokoll, von der Messung des Schornis und veröffentiche das hier.
Ansonsten kannst du hier schreiben was du willst, ich kann dir leider nicht mehr glauben
Dieter
moin,
ist doch alles kaffeesatzlesen ohne fakten wie CO und wirkungsgrad in dieser betriebsweise.
ich glaube nicht, daß hier das rad zum 2. mal erfunden wurde.
grüße
dobia
und ANDERE betreiben ihren Kessel als Feinstaubschleuder —
mal nachgedacht ??? ( Kaminzug !!! ) 😉 Der Weg zum Erfolg ist schmal.
Feueresel,
da bist du aber verkehrt gewickelt.
Feinstaub wird mit höherer Abgastemperatur und dem richtigen Maß an Sauerstoff weniger und nicht mehr !
Und das kann bei dir sicher nicht der Fall sein.
Naturzug kann ich mir in der Ausbrandphase gut vorstellen,wenn nur noch Kohlenstoff verbrennt,da herrscht dann sowieso Sauerstoffüberschuß.
Teerkodensate und Wasser das chemische Verbinungen oft erst ermöglicht sind da schon nicht mehr im Brennstoff enthalten.
Aber mit frischem Holz einen Holvergaser zu füttern der nur Kokeln darf ist absolut daneben.
Teilweise fährst du unter 100°C Abgas da gehts mit allerlei unerwünschten Nebenprodukten erst richtig zur Sache.
Wie alt ist denn dein Kessel ,wenn du das schon länger so treibst?
Feueresel
Du schreibst von Vorlauf- und Rücklauf- temperaturen.
Was mich Interessieren würde:
Hast Du einen Wärmezähler eingebaut?
Wenn Ja:
Wie hoch ist der Wasserdurchsatz?
Wieviel Kw bringt denn nun dein Kessel?
Ich kann an meinem Kesselvorlauf auch 95° haben, das heißt aber nicht das er dadurch eine höhere Leistung als bei 80° hat, dewegen interessiert mich der Wasserduurchsatz.
Gruß Kaffenberger
Und die Kesselabstrahlverluste in 24 Stunden?
Sind bestimmt mehr als bei 6 Stunden Volllastbetrieb.
Bei allen wo der Kessel nicht mindestens einen Raum oder den Keller mitheizen soll oder kann ist das bestimmt eine Menge weggeworfener Energie.
Gruß Manuel
@Kaffenberger,
habe nur einen Wärmzähler für die Solaranlage,
mein Haus hat 3 Wohnungen mit Keller 370m² ohne Vollwärmeschutz,
Du kannst mir glauben es reicht für 22° Zimmertemperatur bei zur Zeit um die 0°C Außentemperatur dicke mit 2 Füllungen trockenem Buchenholz das im Heizraum- Handlager ca. 2,8 m³ auch noch-nach-trocknen kann.
1 Füllung morgens und eine abends, sollte das nicht reichen, vorm schlafen gehen noch mal nach legen – das ist alles.
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Wie hoch war dein Verbrauch früher?
Ich kenne Leute, die Heizen 300m2 plus Keller ohne Vollwärmeschutz mit 4000l Öl im Jahr. Kommt ganz auf das Haus und viele weitere Gegebenheiten an. WW incl.
Macht bei 0 Grad einen Bedarf von 164kwh.
Das schafft man dann auch mit einer Füllung beim 50er.
Da wäre dann der Wirkungsgrad bei ca. 38%.
Du siehst wir raten hier nur rum.
Damit will ich deiner Betriebsweise nicht 38% Wirkungsgrad unterstellen, aber wir brauchen mehr Infos.
Die Schorniemessung würde mich auch interessieren.
Gruß Manuel
betreibe meinen Kessel schon länger,( über Jahre ) – der Kaminfeger ist voll zufrieden. :-)))
Gruß
Bernhard
Das ist keine Antwort auf meine Frage gewesen.
Also nochmal—>trauste Du Dich mit dieser Betriebsweise in die kommenden Messungen zu gehen??
Wieviel Pufferspeicher hast Du eigentlich installiert??
Es wäre auch schön wenn wir nicht ständig zwischen den Thread hin und her springen würden—>das wird mir langsam zu nervig!!
Gruß Torsten
Wie alt ist denn dein Kessel ,wenn du das schon länger so treibst?>>>>>>>>>>>>>Frage von mir.
Wieviel Pufferspeicher hast Du eigentlich installiert??>>>>>>>>>>>>Frage von gonzotp.
Und da hätten wir gerne eine Antwort !
Hi,
Andalusier schreibt ja dass der O2-Wert unten bleibt. Wenn also vorn kein Sauerstoff reinkommt kann hinten auch kein großer Restsauerstoff übrigbleiben.
Der rechnerische CO2-Wert hieraus müßte demnach auch klar gehen.
Hmmm….Kann der CO-Wert da überhaupt noch ausbüchsen?
Wahrscheinlich werden da nur widerwärtige Stickoxyde frei, aber diese mißt der Schorni ja eh nicht.
Oskar
Hi,
Andalusier schreibt ja dass der O2-Wert unten bleibt. Wenn also vorn kein Sauerstoff reinkommt kann hinten auch kein großer Restsauerstoff übrigbleiben.
Der rechnerische CO2-Wert hieraus müßte demnach auch klar gehen.
Hmmm….Kann der CO-Wert da überhaupt noch ausbüchsen?
Wahrscheinlich werden da nur widerwärtige Stickoxyde frei, aber diese mißt der Schorni ja eh nicht.
Oskar
Hallo Oskar,
natürlich hast du recht, wenn du sagst, wo vorne nichts reinkommt kann auch hinten nichts rauskommen.
Aber über den Rest-O2 kannst du keine Aussage über den CO treffen. Und wenn die Zündtemperatur von CO nicht erreicht wird, wird es zwar beim Pirolyse-Prozess erzeugt, aber nicht verbrannt. Wegen Luftmangel bleibt der Rest-O2 trotzdem niedrig und CO wird nicht zu CO2 verbrannt.
Also bleibt CO übrig.
@Feueresel: tu uns doch mal den Gefallen und stell die gemessenen Werte hier rein.
Gruß
Gerhard
Schön langsam glaube ich die hat er gar nicht ,weil er ein Schwarzheizer ist.
Also eine illegale Feuerstätte.
ich werde den 40gse weiter mit lüfter laufen lassen punkt
meine lambdasonde misst sauerstoff.
wo der sauerstoff herkommt? ist ihr gleichgültig.
ich messe 7%o2 im unteren reinigungsdeckel
im gleichen moment 9%o2 im rauchrohr(erstmessung)
die messung muss im rauchrohr stattfinden
ich darf messen wo ich will.
ab 185°AGT brauche ich keinen secluft stellmotor und keinen LambdaChek mehr-o2 um die 5%
,wer misst auch den o2 gehalt zwischen brennraum und WT?
wie wertet ihr eure messungen?
ist unser atmos eine ausnahme?(die „AHK schweissnaht“ist von anfang an abgeklebt)
was für werte bekomm ich mit den geplanten künzeldichtungen?
gruss heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
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