N´abend Gemeinde,
nachdem die letzten 2 Abbrände doch anfangs mal wieder mit ziemlich Rauchentwicklung einhergingen, habe ich heute aufgelegt und es war fast nichts zu sehen, selbst mein Gasbrenner schmeisst mehr raus.
Ich habe den Eindruck je besser das Zünden von statten geht, desto besser der Abbrand. Wie sieht es bei euch aus? Variiert das auch bei euren Brennern?
noch 2 Fragen:
-Zum Ende des Abbrandes geht natürlich die Kesseltemp. runter und somit wird der / die Puffer mit „kühlerem“ Wasser gefüttert. Nun mache ich meistens etwas vorher den Kessel aus, warte bis wieder die (gem. Anzeige, die mit Sicherheit nicht stimmt)95°C anstehen und schalte ein, damit die Pumpe das höhere Temp-Niveau abpumpt.
Ist allerdings schon 2 Mal schief gegangen, da vergessen und dann ist die Notdusche angegangen. Habt ihr da ne Idee?
– Was meint ihr eigentlich immer mit der Patrone?
Grüße JO
Wenn man mit der Anheizklappe anheizt, ist die mal dicht und mal nicht
Und wenn die nicht richtig dicht ist,
wird der Kessel unregierbar hm regelbar.
Und dann würde ich als Notbehelf mal die Patrone etwas aus dem Patronenlager ziehen
und vorsichtig mit der Klemmschraube neu fixieren,
sodass die Notkühlung nicht, vor dem einschalten des Sicherheitspumpenthermostat 95°C,
die Notkühlung vorzeitig auslöst
LG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
N´abend Gemeinde,
nachdem die letzten 2 Abbrände doch anfangs mal wieder mit ziemlich Rauchentwicklung einhergingen, habe ich heute aufgelegt und es war fast nichts zu sehen, selbst mein Gasbrenner schmeisst mehr raus.
Ich habe den Eindruck je besser das Zünden von statten geht, desto besser der Abbrand. Wie sieht es bei euch aus? Variiert das auch bei euren Brennern?
stimmt, mit dem „Startglutbett“ liegt der Abbrand fast schon „fest“…
>> „volle Primluft“ >> die Glut „sitzt noch nicht richtig“…Qualm…
dann folgt irgenwie ein hohes Glutbett(AGT wird zügig erreicht) >> kürzere Abbranddauer…
>> wenn ich mit etwas reduzierter Startluft der Glut „mehr Zeit“ lasse sich um um der Düse „breitzumachen“,
ist die BRT „stabiler“ >> der Start „rauchfrei“
…
noch 2 Fragen:
-Zum Ende des Abbrandes geht natürlich die Kesseltemp. runter und somit wird der / die Puffer mit „kühlerem“ Wasser gefüttert. Nun mache ich meistens etwas vorher den Kessel aus, warte bis wieder die (gem. Anzeige, die mit Sicherheit nicht stimmt)95°C anstehen und schalte ein, damit die Pumpe das höhere Temp-Niveau abpumpt.
Ist allerdings schon 2 Mal schief gegangen, da vergessen und dann ist die Notdusche angegangen. Habt ihr da ne Idee?
– Was meint ihr eigentlich immer mit der Patrone?
Grüße JO
„pumpenschaltung“….
ich habe ein Oventrop-TriM als RLA,
damit kann ich nach dem Abbrandende händisch ne „minimale Restwärmenutung“ machen…
ist aber umständlich…
…“Patrone“….
das ist der „starre“ Thermostateinsatz im Laddomaten
die „Patronen“Temperatur ist fest, kann nicht wie beim Oventrop einfach verändert werden
Gruß Heinrich
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Übrigens,
meine ich mit Patrone, die Kapillar – Patrone zur TAS
hinten linksseitig oben am Kessel vor dem Wärmetauscher,
die steckt da in einer Tauchhülse und ist mit einer kleinen Klemmschraube gesichert.
Wenn man die 1 bis 3 cm rauszieht und vorsichtig neu sichert,
wird die Überschußwärme nach dem abschalten der Kesselkreispumpe über Rauchgasthermostat I,
immer wieder über Sicherheitspumpenthermostat 95°C eingeschaltet,
bis die kritische Kesseltemperatur unterschritten wird.
Und dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Restkesselglut aufgebraucht ist
und die kritische Kesseltemperatur feuerungstechnisch nicht mehr überschritten werden kann.
LG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
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