suncamel antwortete vor 10 Jahren
seit das rosarote brillen thema zuende ist, ist kaum noch was los?!
0 Beiträge heute?
Liebe Grüße Klaus
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
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Mach3 antwortete vor 11 Jahren
Ja heißt soviel wie das alle Anlagen ohne Probleme Laufen was will man mehr
iolanos antwortete vor 11 Jahren
Läuft wie verrückt – drei Schubkarren Holz für fünf Tage und die Bude iss warm
Frank2012
fjko antwortete vor 11 Jahren
Läuft wie verrückt – drei Schubkarren Holz für fünf Tage und die Bude iss warm
burns635csi antwortete vor 11 Jahren
na endlich wieder etwas stimmung im forum!!! 
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Feueresel antwortete vor 11 Jahren
Läuft wie verrückt – drei Schubkarren Holz für fünf Tage und die Bude iss warm
►Sägewagen – MDR Einfach genial◄
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
burns635csi antwortete vor 11 Jahren
Läuft wie verrückt – drei Schubkarren Holz für fünf Tage und die Bude iss warm
Nicht schlecht dann braucht man nur noch ein 85er Schwert für die kettensäge und brauch dann nur einmal ansetzen. 
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iolanos antwortete vor 11 Jahren
So einen Sägebock hab ich, nur ohne Räder.
Kommt 1/4 m Holz rein – 1m lang – dann wird zweimal zum sägen angesetzt, schon sind zwei Schubkarren voll. Das wird gleich innen Schuppen zum stapeln gefahren. Zwei Jahre später machts die Bude warm.
burns635csi antwortete vor 10 Jahren
Täuscht das oder ist nur noch in den
Nachbarforen was los?
Liebe grüße Klaus
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HKruse antwortete vor 10 Jahren
Täuscht das oder ist nur noch in den
Nachbarforen was los?
Liebe grüße Klaus
moin Klaus,
…keine Probleme, keine „posts“…
…bei mir : nichts neues…
…wenn ich was „Neues“ mache, schreib ich ich das auch…
Gruß Heinrich
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Heizoholiker antwortete vor 10 Jahren
Kein Wunder die meisten Beiträge werden zuerst gelesen und nur nach Genehmigung des Administrators freigegeben.
Gruß Peter
Feueresel antwortete vor 10 Jahren
moin Klaus,
…keine Probleme, keine „posts“…
…bei mir : nichts neues…
…wenn ich was „Neues“ mache, schreib ich ich das auch…
Gruß Heinrich
…, so halt ich es auch ▬ zur Zeit, gibt es nichts zu verbessern
Gruß Bernhard
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burns635csi antwortete vor 10 Jahren
ach so…. alles klar….. 
atmos eben…. unkaputtbar 
nur falsch bedienbar….
Liebe Grüße klaus
A ussergewöhnlich
T echnisch
M eisterhaft
O der
S o
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Bauer89 antwortete vor 10 Jahren
Ich würde ja gerne was Schreiben aber meine Beiträge erscheinen nicht!! denke da ich neu inmuss der Admin mal tätig werden.
grüße Julian
joborn antwortete vor 10 Jahren
neueste Erkenntnisse:
-vernünftig anzünden und in Ruhe lassen!!!!!!!(am Anfang habe ich noch ab und zu die obere Brennraumtür geöffnet um die Brennraumtemp. hoch zu fahren, alles Blödsinn)
-nach guten 35 min habe ich 70° Kesseltemperatur
-Gar kein Qualm über den Zug von Anfang an. Was dann kommt ist ein bisschen Feuchtigkeit aus dem Zug. Meine Brennwertgastherme schmeißt mehr raus(äh, natürlich Wasserdampf).
-Da ich nicht alles schon auf 50 cm geschnitten hatte, habe ich jetzt auch unterschiedliche Längen möglichst dicht gepackt aufgegeben. Interessiert den Atmos nicht. Ab und zu nachgucken dass kein Hohlbrand entsteht.
-Habe übrigens aus Testzwecken relativ frisches Holz im Heizraum geschichtet, da dieser doch sehr warm wird und siehe da, die Scheite verlieren richtig Feuchtigkeit (in 3 Tagen von 20 auf 10-15 %, natürlich immer auf der Oberfläche gemessen)
-ansonsten geht er relativ zügig in den Naturzug, wo er sich zwischen 550 °und 630 ° einpendelt.
Gestern standen zwischendurch auch mal 700° auf dem BRT.
Und nun zur alles entscheidenden Frage:
wie oft und wie putzt ihr????????
und wir haben noch keine Winter
Grüße Jo
Feueresel antwortete vor 10 Jahren
neueste Erkenntnisse:
Und nun zur alles entscheidenden Frage:
wie oft und wie putzt ihr????????
und wir haben noch keine Winter
Grüße Jo
Die acht Wärmetauscherröhren hab ich vor über vier Wochen durchgezogen,
dass wäre aber noch nicht notwendig gewesen.
Es liegt nur in den oberen Röhrenhälften etwas Aschestaub an,
weiter unten bleibt nichts hängen.
Gruß Bernhard
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Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 10 Jahren
neueste Erkenntnisse:
-vernünftig anzünden und in Ruhe lassen!!!!!!!(am Anfang habe ich noch ab und zu die obere Brennraumtür geöffnet um die Brennraumtemp. hoch zu fahren, alles Blödsinn)
-ansonsten geht er relativ zügig in den Naturzug, wo er sich zwischen 550 °und 630 ° einpendelt.
Gestern standen zwischendurch auch mal 700° auf dem BRT.
Und nun zur alles entscheidenden Frage:
wie oft und wie putzt ihr????????
Grüße Jo
hallo Jo,
mein Start läuft auch ruhig, mit ruhig steigender BRT, bloß nichts erzwingen…
um 600°C vor einem seitlichen Abgasweg, im 2.ten Abbranddrittel auch mal höher, 650 und mehr…
Putzen…
Asche aus dem Füllraum nach „Bedarf“, nach 1- 1,5 metern Holz
Asche aus dem Brennraum nach 1,5- 2 metern Holz
(dann werden auch die seitlichen Abgaswege gefegt, mit nem Autoschneefeger
und die Brennraum“rückseite“ mit einem „L“-förmig gebogenen blauen Staubwedel, von vorn….
beide Perlon, zurechtgeschnitzt/gebogen, mit Griffverlängerung)
hinten ist noch weniger nötig,
da habe ich DIE weiße Bürste aus dem Sanitärfachhandel, auch Perlon, auch verlängert
Gruß Heinrich
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Feueresel antwortete vor 10 Jahren
neueste Erkenntnisse:
-vernünftig anzünden und in Ruhe lassen!!!!!!!(am Anfang habe ich noch ab und zu die obere Brennraumtür geöffnet um die Brennraumtemp. hoch zu fahren, alles Blödsinn)
-ansonsten geht er relativ zügig in den Naturzug, wo er sich zwischen 550 °und 630 ° einpendelt.
Gestern standen zwischendurch auch mal 700° auf dem BRT.
Grüße Jo
Was heißt hier „vernünftig anzünden“ ?
Vernünftiges anzünden, kann recht unterschiedlich sein. 
Bei furztrockenem Holz geht das anders als bei Nebel nassem.
Dann gibt es auch verschiedene Anzündmethoden.
Wenn ich mich recht erinnere; war ich hier der Erste, der das Anzünden auf einer Lage Holz
nach unten durch die Düse inkl. rauchfrei auflegen entwickelt und bekannt gemacht hat;
alles ohne Notheizklappe.
MfG. Bernhard
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burns635csi antwortete vor 10 Jahren
Was heißt hier „vernünftig anzünden“ ?
Wenn ich mich recht erinnere; war ich hier der Erste, der das Anzünden auf einer Lage Holz
nach unten durch die Düse inkl. rauchfrei auflegen entwickelt und bekannt gemacht hat;
alles ohne Notheizklappe.
MfG. Bernhard
hallo bernhard…… mir wird gleich schlecht…..
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burns635csi antwortete vor 10 Jahren
Große Preisfrage
Wer ist das?
Liebe grüße klaus
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Feueresel antwortete vor 10 Jahren
hallo bernhard…… mir wird gleich schlecht…..
hi Klaus,
jetzt weiß ich auch, warum Du alles klein schreibst
und versteh auch, warum es heißt „RedBull verleit Flügel“ 
Gruß Bernhard
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Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
burns635csi antwortete vor 10 Jahren
….und weißt du wer das auf dem bild ist?
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Feueresel antwortete vor 10 Jahren
….und weißt du wer das auf dem bild ist?
hi, „Bruder Klaus“ war ein Schweizer Einsiedler, Asket und Mystiker
Ach so: Die Statue des heiligen Bernhard auf der Passhöhe …
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Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
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burns635csi antwortete vor 10 Jahren
Sehr gut
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
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joborn antwortete vor 10 Jahren
neueste Erkenntnisse:
-vernünftig anzünden und in Ruhe lassen!!!!!!!(am Anfang habe ich noch ab und zu die obere Brennraumtür geöffnet um die Brennraumtemp. hoch zu fahren, alles Blödsinn)
-ansonsten geht er relativ zügig in den Naturzug, wo er sich zwischen 550 °und 630 ° einpendelt.
Gestern standen zwischendurch auch mal 700° auf dem BRT.
Grüße Jo
Was heißt hier „vernünftig anzünden“ ?
Vernünftiges anzünden, kann recht unterschiedlich sein.
Bei furztrockenem Holz geht das anders als bei Nebel nassem.
Dann gibt es auch verschiedene Anzündmethoden.
Wenn ich mich recht erinnere; war ich hier der Erste, der das Anzünden auf einer Lage Holz
nach unten durch die Düse inkl. rauchfrei auflegen entwickelt und bekannt gemacht hat;
alles ohne Notheizklappe.
MfG. Bernhard
Selbstverständlich nach dem „Bernhardschen Non-Notheizklappenprinzip“.
Im Moment lege ich unten über die Düse (ohne sie zuzulegen) eine Reihe kleine Hölzer, darauf Reste der Holzkohle vom Vorbrand, dann seitlich 2 Grillanzünder und entzünde.
Danach ohne Rauchentwicklung in Ruhe auflegen.
Der Versuch im Eilverfahren Holz zu trocknen (durch lagern im Heizungsraum), ist völlig nach hinten los gegangen. Der Restfeuchtemesser zeigte zwar nur 8 – 14 % Restfeuchte, ich denke aber, dass innerhalb des Holzes noch viel zu viel Wasser war. Der Atmos kam überhaupt nicht in Gang. Erst nachdem ich 3-4 Scheite abgelagertes Holz auflegte kam er wieder in Bereiche von 550 ° C BRT.
Versuch macht kluch.
Nen schönen Abend noch
Jo
burns635csi antwortete vor 10 Jahren
Hallo joborn, bei der holzfeuchte ist der Kern vom scheit entscheidend . Einfach in der Mitte Spalten und dann nochmal messen.
Liebe grüße Klaus
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Feueresel antwortete vor 10 Jahren
Selbstverständlich nach dem „Bernhardschen Non-Notheizklappenprinzip“.
Im Moment lege ich unten über die Düse (ohne sie zuzulegen) eine Reihe kleine Hölzer, darauf Reste der Holzkohle vom Vorbrand, dann seitlich 2 Grillanzünder und entzünde.
Danach ohne Rauchentwicklung in Ruhe auflegen.
Der Versuch im Eilverfahren Holz zu trocknen (durch lagern im Heizungsraum), ist völlig nach hinten los gegangen. Der Restfeuchtemesser zeigte zwar nur 8 – 14 % Restfeuchte, ich denke aber, dass innerhalb des Holzes noch viel zu viel Wasser war. Der Atmos kam überhaupt nicht in Gang. Erst nachdem ich 3-4 Scheite abgelagertes Holz auflegte kam er wieder in Bereiche von 550 ° C BRT.
Versuch macht kluch.
Nen schönen Abend noch
Jo
Wenn das Holz warum auch immer noch zu viel Restwasseranteil enthält,
und deshalb der Kessel beim Kaltstart nicht in die Brenngaserzeugung gehen will…
Kann ich die obere Tür einen Spalt öffnen und so die Holzverbrennung in Schwung bringen.
Zwischendurch schließt man zum Zwischentest die Brennraumtür wieder.
Wenn jetzt nach kurzer Zeit die Gasverbrennung anspringt, alles in Ordnung,
wenn nicht, den Vorgang obere Tür eine Zeitlang etwas öffnen, wiederholen.
Nach dieser Starthilfe und geschlossener oberer Brennraumtür verlagert sich,
dass Glutbett wieder ganz nach unten und der Abbrand nimmt seinen normalen Verlauf.
Des Heizers Kunst ist es, auch bei Abbrandstörungen gekonnt einzugreifen.
Übrigens ist diese Hilfsmaßnahme auch für den Heizer rauchlos solange
die obere Brennraumtür nur einen Spalt gegen die Türschlossverriegelung angelehnt wird
und der volle Kesselprimärluftdurchzug vorhanden ist.
MfG. Bernhard
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Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Christian1621 antwortete vor 10 Jahren
Viele Fragen beziehen sich ja immer auf Planung, Bau und Inbetriebnahme neuer Atmos Kessel. Ich vermute einfach im Moment gibt es sehr wenig Leute, die sich einen Atoms neu kaufen wollen, denn Öl und Gas sind so billig, dass sich ein Umrüsten einfach nicht lohnt.
Mein Atmos ist jetzt im 2. Jahr und ich habe ihn kaum noch an, da meine Notfall-Ölheizung einfach praktischer und kaum teurer ist 🙁
suncamel antwortete vor 10 Jahren
Hallo
Das erklärt vieliecht warum hier so wenig los ist.
Gruß Carsten
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