Fragen und AntwortenNotvorsorge- Verbraucherschutzministerium
Hahneko antwortete vor 15 Jahren

hallo an alle

Bundesregierung rät zum Hamstern

Gut gewappnet für den „Fall der Fälle“ – Ihr persönlicher Notvorrat

wird hier etwas herbeigeredet, um den bauern was gutes zu tun
oder aber……bitte lest selbst

Notvorsorge

ein schelm, wer schlimmes dabei denkt?



18 Antworten
juergen antwortete vor 15 Jahren

Hartmut man merkt überall es geht ihnen noch zu gut.
Sie haben die schlechten Zeit sehr schnell vergessen.
Es wird nur gehamstert wenn Feiertage anstehen Ostern etc usw da denkt man die Leute müssen verhungern was da alles gekauft wird.
Anders ist es mit denen die weitab vom nächsten Ort wohnen.
Wir waren eine Woche in einer Pension im Schwarzwald. Mitten im Wald Zufahrt war zwar asphaltiert und Licht und Telefon gab es auch.
Die Waldbauern haben Vorrat in allen Dingen für 3 Wochen sagten sie uns. Wir fragten deshalb danach, was machen sie wenn mal tiefer Winter oder was auch immer herrscht. Sie dürfen sogar selber Schnaps brennen. Wenn der Bauer früh dann die Milch und die Kinder runter an die Hauptstrasse fährt hat er immer eine Kettensäge/Axt/Funkgerät mit wegen umgefallener Bäume. Jeden Sonntag läuten sie in ihrer kleinen Kapelle die Glocke und dann kommen aus den Waldwegen die umliegenden Waldbauern zur gemeinsamen Andacht.

heizer08 antwortete vor 15 Jahren

soll wohl der letzte Hilfeschrei unserer unfähigen hochbezahlten Politiker sein,die Wirtschaft anzukurbeln.Die hätten mal nicht soviel den Banken geben sollen,sondern den Bürger.

KUBISTRU_eV antwortete vor 15 Jahren

Hallo Zusammen,

ich halte selbst auch einen Notvorrat und finde da nichts Aussergewöhnliches daran!
Grundsätzlich gilt: Wenn die Karre an die Wand gefahren wird, dann sind die Geschäfte erst mal zu!
Und dann ist erst mal besser man hat, als man hätte.
Ausserdem haben Lebensmittel mehr Rendite in den letzten Jahren abgeworfen als Aktien!

Gruß
Thomas

heizer08 antwortete vor 15 Jahren

Wenn Notvorrat,dann nur in Form von Holz!!!!!

karla antwortete vor 15 Jahren

Mit Holz kannst Deine Wohnung warm halten aber nicht zum essen auf den Tisch legen.

Rick antwortete vor 15 Jahren

Dummes Großstädter Gelabere.

„Kaufen Sie sich einen Brotbackautomaten.“

Ist doch völlig Hirnlos.

Gegen eine gewisse Unabhängigkeit ist sicher nichts einzuwenden. Ich denke aber das die meisten mit ihren gehorteten Lebensmitteln ohne Strom und fliessend Wasser gar nichts anfangen können.

Vom Wasser ist in diesem „tollen“ Beitrag gar nicht die Rede!?

Das wird dann schon eher im 2.Beitrag erwähnt. Zur „Notvorsorge“ gehört schon etwas mehr als nur Lebensmittel einzukaufen.

blitzer antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

konnte mal hören das jemand Sontagmorgens keine Eier essen konnt weil der Eierkocher defeckt war!!!!!!!! warum unter halten wir uns dann noch über Notversorgung. Da wird das Öffnen eines Milchbehälters (Tetraback) schon zu einem großen Problem weil man die Schere verlegt hat und das zieht sich durch fast alle Bevölkerungsschichten. Da kann der ein oder andere nur froh sein wenn Opa u. Oma noch leben die dann noch mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Mfg. G.B.

shuny antwortete vor 15 Jahren

Die Webseite, auf die in dem Taz-Artikel verwiesen wird (Krisenvorsorge.com) kommt mir ziemlich unseriös vor. Ich habe den Eindruck, da will jemand aus der Angst der Leute Kapital schlagen. Dort werden z.T. Produkte angeboten, die es anderswo weitaus günstiger gibt. Und dann wird z.B. ein buch angeboten „wie man sein einkommen verdoppelt“. Ohne Kommentar. Aber es scheint oft so zu sein, das in schlechteren Zeiten jede Menge dubiose Geschäftemacher auftauchen. Das Motto sollte sein, einen gesunden Menschenverstand zu bewahren.

KUBISTRU_eV antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

aber wenn die Regierung schon sagt wir sollen hamstern!
Dann müssen wir das tun!
Wie alles was die Regierung sagt!
Ich sehs mal so:
Der erste vernünftige Rat der Regierung seit Jahren!

Gruß
Thomas

shuny antwortete vor 15 Jahren
KUBISTRU_eV:
Hallo,
aber wenn die Regierung schon sagt wir sollen hamstern!
Dann müssen wir das tun!

Das ist lediglich die Schlagzeile des Artikels. Wenn man dann genauer nachliest, wird klar, dass lediglich einzelne CSU-Leute diese Ansicht geäußert haben, nicht „die bundesregierung“.

Aber wie auch immer: ein bißchen Vorrat zu haben kann nicht schaden und nicht ganz so entfremdet von der Natur zun leben auch nicht.
Wenn jedoch z.B. der Strom ausfällt, hilft dir bei einem Atmos-Kessel auch nur noch ein Dieselgenerator, wenn du Deine Hütte warm haben willst.

manter antwortete vor 15 Jahren
shuny:
Und dann wird z.B. ein buch angeboten „wie man sein einkommen verdoppelt“.

Wo liegt denn das Problem. Da fallen mir spontan 1000 Möglichkeiten ein.
Schieb halt Doppelschichten. 😉

Unglaublich, dass man mit sowas Geld verdienen kann.

Mfg Manuel

heizer08 antwortete vor 15 Jahren

ich sage dazu nur,wenn die Regierung was sagt sollte man immer das Gegenteil machen.Siehe Telekomaktien.T-Onlineaktien,Deutsche Postaktien usw.,baut einen Katalisator ein…..Euro 1-2-2-4-5 Partikelfilterimmer Kfz-Steuer teuerer,Honecker sagt auch immer,Ostdeutschland sei das „gelobte Land“ alles Volksverdummer unsere Politiker.Bin mal gespannt was dieses Jahr bei den Wahlen rauskommt.Die meisten die heute Kurzarbeiten sind nächstes Jahr arbeitslos.

KUBISTRU_eV antwortete vor 15 Jahren

Hallo,

@heizer08
das glaube ich wiederum nicht, das die Kurzarbeiter nächstes Jahr arbeitslos sind!
Die werden schon diesen Sommer arbeitslos sein!

Gruß
Thomas

Arnd_Wagner antwortete vor 15 Jahren

Hallo,
mach einer bei mir auf der Arbeit denkt ich hab sie nicht mehr alle wenn ich sage ich habe Vorräte für 4 Wochen + Wasser ca.20 Kisten und 200Liter Diesel für mein Stromgenerator.
Die sagen die Geschäfte haben doch von 7.00 – 22.00 Uhr geöffnet, was soll schon in D passieren. Ja was soll schon hier in unserm schönen Land passieren

KUBISTRU_eV antwortete vor 15 Jahren

Hallo Arnd,

so sind eben die Leute.
Letztes Jahr wurde hier schon über die Witschaftskriese geschrieben (als es noch keine gab).
Da haben sich einige aufgeregt warum man so pessimistisch sein kann.
Einige Leute sagen es geht schon wieder bergauf.
Die müssen doch ihre Schuhabsätze vorne tragen um wenigstens das Gefühl zu haben.
Ich finde Vorsorge in der heutigen Zeit wichtiger den je.

Gruß
Thomas

Stormy antwortete vor 15 Jahren
Arnd_Wagner:
Hallo,
mach einer bei mir auf der Arbeit denkt ich hab sie nicht mehr alle wenn ich sage ich habe Vorräte für 4 Wochen + Wasser ca.20 Kisten und 200Liter Diesel für mein Stromgenerator.
Die sagen die Geschäfte haben doch von 7.00 – 22.00 Uhr geöffnet, was soll schon in D passieren. Ja was soll schon hier in unserm schönen Land passieren

Tach‘ Arndt,

Vorräte haben wir auch für min. 2 Wochen (mehr können wir aus Platzmangel nicht Lagern) 20Kästen Wasser haben wir im Schnitt auch ( Sonderangebote = Hamstern ).

200l Diesel haben wir allerdings nicht.

Mit freundlichen Grüßen
euer Stormy

juergen antwortete vor 15 Jahren

Dieses Wischi waschi und uns für dumm verkaufen wollen wird noch stärker je näher wir zum Wahltag kommen.
Erste Verblödung ist schon im Gange: Rente bleibt…Mal sehen was noch alles kommt…..
Ich habe gelesen das früher Aldi Lidl usw räumlich weit auseinander waren. Dem ist nicht mehr so, eng beieinander, damit die Menschen wenn Notversorgung ausgegeteilt wird nicht mehr so weit laufen müssen. Es gibt noch viele andere interne Dinge, die einem schwer zu bedenken geben. Bundeswehr soll nicht nur außerhalb D eingesetzt werden.

Hahneko antwortete vor 15 Jahren

Ist hier mal wieder Weltuntergangsstimmung angesagt?

Ich habe noch nie verstanden, warum vor zwei folgenden Feiertagen Lebensmittel gekauft werden als wäre es der letzte Tag, an dem noch etwas zu kriegen sei.
Zur Erinnerung: Nachdem wir in Deutschland die Notlage nach dem zweiten Weltkrieg einigermaßen überstanden hatten, gab es nie mehr (jedenfalls nicht nicht im Westen) Versorgungsschwierigkeiten bezüglich Lebensmitteln (ausverkaufte Sonderangebote lasse ich mal weg). Und bis heute sind Lebensmittel gemessen an an der Kaufkraft des Geldes immer billiger geworden. Laut Statistik wandern ca. 10% der eingekauften Lebensmittel in den Mülleimer.
Vielleicht gibt es auf diesem Gebiet noch eine unterschiedliche Denkweise in Ost und West. Im Osten war Hamstern in DDR-Zeiten sicher eine notwendige Tugend, aber heute?
Je mehr die Verbraucher bunkern, desto mehr landet wegen Überschreitung des Verfalldatums im Müll. Aber so kann man auch die Wirtschaft ankurbeln.

Ich werde es jedenfalls nicht tun.

Hahneko