Hallo zusammen. Meine Probleme waren schwierig! Es begann mit:
– zu hoher AGT
– zuviel Asche mit guter Leistung
– zu wenig Asche mit wenig Leistung und viel Teer
– viel Holzverbrauch mit wenig Leistung (mehr als vorher mit GK 21+4 Glieder)
– viel Qualm und kein Vergasen
– best Vibration > der ganze kessel< bis zur tempgrenze
– usw…..
Fazit: viel Geld ausgegeben, wenig erreicht. Ohne eure Hilfe wäre es nicht nur wenig gewesen, sondern rein gar nix. Mein Dank dafür!
Da ich nun nicht länger Sklave dieses geilen Produkts „Atmos DC 50 GSE“ sein wollte, hat mir der Zufall geholfen. Alles bestens an den Mann gebracht und nun:
Nun habe ich eine Brennwerttherme von Weishaupt mit Solarunterstützung und hydraulischem Abgleich; Gasverbrauch seit knapp 2 Wochen ca. 2,8kbm für Warmwasser und Heizung. Damit kann ich gut leben.
Also viel Spaß euch allen noch, obwohl ich euch mehr Glück wünschen sollte. War eine nette zeit, bis bald!
Das erinnert mich doch an Anno 1970er.
Erst hatte jeder einen Holzbeistellkessel, Kaminofen, Kachenofen usw.. alle haben mit Holz angefangen aufzurüsten und nach 3 Jahren war der Hype wider vorbei. Die Ölheizung siegte.
Dann wurde an den erst 3 Jahre alten Umstellbrandkessel ein Ölbrenner montiert.
Anno 1980er das selbe. Ein Holzbeistellkessel wurde montiert und relativ schnell lief dann doch nur noch der Ölkessel.
Aber ich hab mich drauf eingestellt und ich werd so schnell die Holzheizerei nicht aufgeben und der Kessel bleibt bei mir stehen.
micha1151,
schade, daß Du den Kessel trotz aller Bemühungen nicht ordentlich in den Griff bekommen hast. Wäre interessant zu wissen gewesen, woran es nun wirklich lag. Gerade der 50 GSE scheint einer der problemlosen zu sein, wie man so liest.
Ich kann mich nicht daran erinnern, hier in Forum jemals eine solch negative Schlußmeldung angetroffen zu haben. Dennoch sind auch solche Rückmeldungen zu begrüßen.
Hahneko
Ohne jetzt irgend ein Fabrikat zu betonen, es wird von den meisten NEO Holzheizern ganz gewaltig unterschätzt wie hoch der „kleine Zusatzaufwand“ für die Holzarbeit samt Einheizen und Ascheräumung sowie Kesselreinigung wirklich ist!
Für die Faulen; da wird sowieso bald jeder Schritt zuviel und für die Umtriebigen ist sowieso schon die ganze Zeit verplant und irgendwelche Hobbys oder sonstige (auch Zeit fressende) liebgewonnene Tätigkeiten müssen dann eben eingebremst werden!
Zusätzlich gibt es bei vielen (nicht optimalen) Anlagen dann noch gewisse Komfortprobleme oder Schmutzprobleme, samt Rauchgeruch im Stiegenhaus wo dann die Hausfrau motzt.
Alles in allem ist Holzheizen nicht wirklich sooo billig (es sei denn man hat eigenen Wald oder viel Abfallholz / Verpackungsholz gratis.
Dann bleibt nur noch die zusätzliche Arbeit!
Grüße Hannes / ESBG
Hallo micha1151,
kein Wunder das du Holzsklave warst.
Wer derartig unterdimensioniert 400 m2 Wohnfläche beheizt hat und dabei vieleicht auch noch Warmwasser erzeugt hat, muss sich nicht wundern, dass das nicht funktionieren kann!
Interessant wäre dein neuer Gesamt- Gas-jahresverbrauch, nicht deine nun angegebene 2,8 m3, die sind wie Schall und Rauch zu diesem Zeitpunkt!
Der Trick bei einer HV-Anlage liegt einfach nur darin, dass man einen überdimensionierten HV hat, den man in der Leistung drosseln kann, dadurch wesentlich längere Brennzeiten erreicht und dadurch weitgehend von der Sklaverei befreit ist!
Ich habe z.B. meinen HV in der Leistung soweit gedrosselt, dass er 10 – 12 Stunden mit einer Füllung läuft und meine Heizung und Warmwasser bedient und meine 2000 Ltr. Pufferspeicher dabei auf 80 °C auflädt bei 20,5 -21°C Raumtemperatur. Das gilt natürlich nur für mein Gesamtsystem.
Wie ich festgestellt habe, verfahren einige HV-Betreiber auch so!
Ich wünsche dir mit deinem Premiumbrennwertgerät viel Erfolg als nunmehr “ freier Sklave“!
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Ich habe ja auch etliche Threads schon gelesen.
Was ESBG schreibt, liest man aus vielen Beiträgen so im Hintergrund heraus. Man setzt einfach seine Freizeit ein ohne dafür einen Geldwert dagegen zu setzen. Man könnte doch seine Freizeit viel vernünftiger verbringen als mit Heizmaterial bis zum Einbringen in den Kessel zu vergeuden.
Ich habe noch keinen Beitrag gelesen, wo ein User wirklich die Rechnung einmal aufmacht und ehrlich die ganzen Stunden notiert die er verbringt bis das Holz in den Kessel eingelegt wird. Diese Stunden dann in einen Stunden Lohn dagegen setzen. Es muß ja nicht der Stundenlohn eines Wullf/Ackermann etc. sein von rund ….. €. Zu den Stunden kommen ja noch Beträge für Transport- Energie-(Spalter) Wartung-(Kettensäge/Fahrzeug) kosten usw.
Wir alle sehen eben nur die reellen Preise die wirklich anfallen und der Rest ist eben Freizeit. Statt im Fitness Studio seinen Körper na ja…. bewegt man sich um der Familie eine warme Wohnung zu schaffen und spart damit Euronen.
Es ist aber gut das sich ein User hier ehrlich einmal zu diesem Problem bekennt, mit dem er nicht fertig wurde.
Hallo nochmal,
ich glaube, die Diskussion geht hier in die falsche Richtung. Micha1151 hat sich nicht über die Arbeit und den Zeitverlust mit dem Holzmachen beschwert, auch nicht über die Kosten des Holzmachens, sondern darüber, daß er offenbar einen viel zu hohen Verbrauch hatte, der Kessel nicht richtig lief und er ständig an diesem Teil herumexperimentieren mußte, bis er es schließlich leid war. Ich kann das absolut verstehen, denn genau dieses Problem hatte ich einst mit meinem alten Künzel HV 25 auch. Erst als ich den alten Kessel durch den 30GSE ersetzt hatte, machte das Holzheizen wieder Spaß.
Claus Kriews,
Dein 30 GSE läuft mit einer Füllung 10-12 Std und füllt bei gleichzeitigen Heizbetrieb noch einen 2000 l Speicher?
Kannst Du das einmal näher beschreiben?
Dazu brauche ich ca. 2 komplette Abbrände!
Hahneko
Alles kann man nicht in Geld rechnen !
Vielleicht geht es auch um die Unabhängigkeit von den großen Konzernen und deren Preisdiktat für den Normalverbraucher.
Vor allem die Vorsorge auch bei Ölverknappung noch ein warmes Haus zu haben.
Hat sich da schon jemand Gedanken darüber gemacht ?
Ich glaube das Öl bald zum verheizen zu teuer werden wird.
Dafür gibts für diesen Rohstoff viel höherwertige Anwendungen als es für Wärmeerzeugung zu verbrennen.
Angefangen von Fortbewegungsmittel über die komplette Kunststoffindustrie, Schmierstoffe …..usw….
Auf das lässt sich schlecht verzichten, aber auf das verheizen von Öl,und die Zeit wird kommen.
Dann wird es in vielen Wohnungen kalt bleiben.
Dafür hat er sich in Zukunft ein neues geschaffen.
Hallo.
wenn ihr da schon eine Rechnung aufmacht: Bitte nicht vergessen ebenfalls die Zeiten für
- Rasenmähen
Laub kehren
Schnee räumen
Autowaschen
Wäsche waschen
et cetera. Auch da bitte für die jeweiligen Geräte (Auto, Rasenmäher, Waschmaschine et cetera) die Wartungskosten mit berücksichtigen.
Habe ich noch irgendwas vergessen?
Ihr könnt eurer Fantasie freien Lauf lassen.
wer mit Holz heizt, heizt Eigen-verantwortlich. Dazu gehört nun mal Arbeit.
Ich finde die ewige kindische Rechnerei, rechnet sich das oder rechnet sich das nicht,einfach nur zum Gähnen.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende
Dieter
genau: ich finde es auch schlimm, wie heute versucht wird, alles, selbst die Freizeit, in Geldwert umzurechnen. Schrecklich! Uns juckt es schon wieder in den Fingern: nichts wie hinaus in den Wald und Holz gemacht. Hoffentlich hält der Kessel noch lange……
Uns juckt es schon wieder in den Fingern: nichts wie hinaus in den Wald und Holz gemacht.
stefan_mg,
so geht es mir auch. Aber das macht nur Spaß, wenn auch das Verheizen Spaß macht… aber wenn dann statt Wärme nur Rauch und Gestank dabei heraus kommt, dann kann einem dieser Spaß sehr schnell vergehen, insofern kann ich micha schon verstehen.
Hahneko
ja, das stimmt. Aber: die genannten Probleme sind bei uns auch alle aufgetreten – und ich habe sie beseitigt. Für mich klingt das eher ein klein wenig (Flüsterton ein) wie bei meiner Frau: Schnell den Bettel hinwerfen, fluchen auf die blöde Technik…..
Hallo Hahneko,
Das habe ich diesen Winter ausbrobiert!
Folgendes bei mir:
1. Abgasbremse a la Feueresel = Lochblech aus dem Baumarkt in ca. 1 cm Abstand über die Wärmeaustauscherröheren gelegt und zwar so, dass die Abgaswärme hauptsächlich auf die Kesselseite trifft wo die Anheizklappe sitzt. Dadurch habe ich unter anderem auf dieser Seite keinen Teeranfall! Abgastemperatur pendelt bei mir dann zwischen 160 – 210 °C.
2. Anmachen ( Anheizklappe geschlossen):
Kleinholz einlegen und mit Gasbrenner anmachen, warten bis ein leichtes Vergasergeräuch entsteht und das Anmachholz sicher brennt.
3. Dann darauf eine Lage Holz ( 55 cm lang ) legen.
Auf dieses Holz 20 kg Holzbriketts legen und 10 kg Braunkohlebriketts hinzufügen. Obere Feuertür zumachen.
4. Nach 10 -12 Stunden Anheizklappe und obere Feuertür öffnen
und ggf. noch eine Lage Holz einlegen, damit die Puffertemperatur über 80 °C erreicht. Anheizklappe und obere Feuertür schliessen. Die werden die Puffer entgeladen! ( dann gehe ich ins Bett )
Meine Ausbeute :
Von dem in meinem Index stehenden 300 Ltr. Warmwasserboiler ( Solarspeicher) sind 150 Ltr. auf 80°C und 75°C in meinen
80 Ltr. Gaswarmwasserboilergeflossen, sowie 80°C in den Pufferspeichern und ich habe natürlich auch mein Haus warm.
Das schöne daran ist, dass ich dann, je nach Witterungslage,
1-3 Tage nicht brennen muß!
Wie genau meine Heizung am Tage zeitlich betrieben wird steht in der Atmospedia unter Hydraulikpläne.
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Moin
Ich habe noch keinen Beitrag gelesen, wo ein User wirklich die Rechnung einmal aufmacht und ehrlich die ganzen Stunden notiert die er verbringt bis das Holz in den Kessel eingelegt wird. Diese Stunden dann in einen Stunden Lohn dagegen setzen. Es muß ja nicht der Stundenlohn eines Wullf/Ackermann etc. sein von rund ….. €. Zu den Stunden kommen ja noch Beträge für Transport- Energie-(Spalter) Wartung-(Kettensäge/Fahrzeug) kosten usw.
Mich haben auch schon etliche Leute gefragt wenn es um`s Thema Heizen mit Holz geht:“ Lohnt sich das denn überhaupt bei dem Zeitaufwand?
Meine Antwort dann: „Wie viele Std/Tage/Wochen mußt du arbeiten um deinen Jahresbedarf an Öl/Gas bezahlen zu können?“
Dann antworten sie:“ Ja so darfst du nicht rechnen.“
Ich:“ Ach bekommst du es umsonst oder wie?“
Dann ist meistens Ruhe.
- Rasenmähen
Laub kehren
Schnee räumen
Autowaschen
Wäsche waschen
et cetera.
Dieter
- Rasenmähen – hab keinen Rasen, nur Wiese im Ackerzustand
Laub kehren – bläst der Wind weg, wenns zuviel wird, wird der Baum gefällt
Schnee räumen – für was gibts den Sommer
Autowaschen – dafür gibts Regen und wenn ich nix mehr durch die Scheiben sehe, gehts in die Waschanlage
Wäsche waschen – dafür hat man doch Personal
Hallo,
—Da ich nun nicht länger Sklave dieses geilen Produkts „Atmos DC 50 GSE“ sein wollte, hat mir der Zufall geholfen. Alles bestens an den Mann gebracht und nun:—
Es wäre doch jetzt mal interesant zu wissen ob der neue Besitzer des Atmos DC 50 GSE sich hier im Forum anmeldet und wie er den Kessel im Griff hat oder wie er mit ihm zurecht kommt.
Mfg. G.B.
Nochmal zum teuren Öl…….
Der Weg zum billigeren Treibstoff………….Klick…………….Wollt ihr billigeres Benzin und Diesel ?
Moin
Nochmal zum teuren Öl…….
Der Weg zum billigeren Treibstoff………….Klick…………….Wollt ihr billigeres Benzin und Diesel ?
Da mach ich doch mit.
ich mach mit…..und versende die Botschaft….Danke
3. Dann darauf eine Lage Holz ( 55 cm lang ) legen.
Auf dieses Holz 20 kg Holzbriketts legen und 10 kg Braunkohlebriketts hinzufügen.
claus kriews,
ach so, Du verwendest Briketts. Mit einer Nadelholzfüllung bekomme ich meist nur knapp 25 kg in den 30 GSE. Zusammen mit dem höheren Heizwert der Briketts muß da natürlich bei Dir mehr rauskommen.
Habe auch eine Abgasdrossel drin, aber in Form einer Klappe vor dem viereckigen Rauchgasabzug gegenüber der Anheizklappe. Diese Klappe läßt dann nur einen mehr oder weniger großen Spalt offen. Unter 200 Grad Abgastemperatur würge ich den Kessel aber nicht ab.
Danke für die Erläuterungen!
Hahneko
Ich rechne immer so : 1RM Holz = 1 Tag Arbeit? 1RM Holz = 1 Tag Spass?
Wenn es kein Spass mehr macht gebe ich micha1151 recht.
mfg
alfons
Hallo Hahneko,
ich fahre meinen HV nicht wesentlich über 200°C,da sonst die Gefahr der Beschädigung der Keramik besteht. Außerdem ist bei mir noch eine Keramik-Düsenschutzplatte eingebaut. Auch mein Problem mit einer wandernden Keramik im unteren HV -Bereich habe ich gelöst.
Atmos schreibt für meinen HV eine Abgastemperatur von 160 – 190°C vor.
Meine Meinung für Industrie-Produkte:
Setzt man bei diesen die Betriebstemperatur in maßen herunter, halten diese wesentlich länger. ( die von der Industrie berechnete Lebenserwartung eines Produktes wird dadurch wesentlich verlängert). Fernseher mit Zusatzlüftung und Glühbirnen mit 10% weniger Betriebspannung sind solche Beispiele.
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Vielleicht hat micha1151 nur falsches Brennmaterial benützt.
Mit Hartholzbriketts rund hätte locker seine Fläche beheizen können. Mit einer Füllung 70 kg reicht ca 5000 ltr. und ist nicht teuerer als Ofenfertiges Brennholz. Habe bisher im Schnitt 170 € pro t. frei Haus bezahlt. Nachlegen ist nicht notwendig, da es 11 bist 14h unter volllast brennt und ungemein prima Heizkomfort genieße.
Schade um den schönen Kessel, dabei ist einer der besten und gutmütigen Kessel überhaupt. Ich würde immer wieder ein 50 gse kaufen.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Schon klar bei 400m² ergibt sich Arbeit !
Ich habe über 300m² zu beheizen da ist nicht nur Holz auflegen,
Holz spalten, Holz sägen, Holz stapeln, Holz in den Heizungsraum schaffen, die Spaltsplisse und Reststücke beimischen. Nein der HV möchte auch noch ständig gereinigt werden. Die richtige Einstellung der Regelung möchte gefunden werden. Dann verkeilt sich mal wieder so ein krummer Klotz und man muss nachsehen.
Das sollte man wissen, bevor man sich für Holz entscheidet.
Da ist nix mit Knöpfchen drücken und die Arbeit ist getan.
Wer die Zeit nicht erübrigen kann oder möchte sollte die Finger von Holz lassen.
Wer dazu noch einen schlechten HV hat hat verloren.
Wer seine Anlage zu klein auslegt kann einem nur leidtun!
Ich habe mit jemandem gesprochen, der bei starkem Frost alle 3 Stunden rund um die Uhr nachlegen muss. 500m² mit so weit mir mitgeteilt wurde 30 KW HV. Das kann nicht funktionieren.
Hauptsache der ist ein Markenprodukt
Ralf
Kunifer,
darf ich mich noch einmal auszugsweise wiederholen:
Micha1151 hat sich nicht über die Arbeit und den Zeitverlust mit dem Holzmachen beschwert, auch nicht über die Kosten des Holzmachens, sondern darüber, daß er offenbar einen viel zu hohen Verbrauch hatte, der Kessel nicht richtig lief und er ständig an diesem Teil herumexperimentieren mußte, bis er es schließlich leid war.
Mit dem 50GSE hat er auch einen recht großen Kessel gewählt, auch wenn er vielleicht für sein Haus noch etwas knapp war. Aber auch das war wohl nicht das eigentliche Problem. Der Kessel hat ganz einfach nicht so gearbeitet wie er sollte!
Hahneko
Hallo Manfred,
wo hast du zuletzt diesen Preis erzielt ?
Meine Anfrage März 2012, 1 LKW , 25 to. Pollmeier, Buchenhartholzbriketts, sind wirklich super, rund, ohne Loch, frei Haus, Netphen ( NRW):
per Palette – 960 kg € 259,00
Gruß
Harri
Um das Thema wal wieder in die richtige Richtung zu bringen:
Mein Problem ist nicht das Holz zu besorgen, im Gegenteil! Die Arbeit im Wald ist für mich die beste Freizeitbeschäftigung und auch der beste Ausgleich zum eigentlichen Beruf!!!
DAS PROBLEM: GK21= 20rm bei winter der eher herbst war/
max 30rm bei echtem winter -20°C und so
Atmos: immer + 40rm!!!!
Und nun zum Problem des Atmos. Das Problem ist nicht die zu beheizenden Fläche, wobei hier ein massiver Fehler entdeckt wurde, als man die Gas-Therme berechnet hat. Es sind grad einmal 290qm die beheizt werden. Wo auch immer sich der fehlerhafte Wert 400qm eingeschlichen hat; ich weiß es nicht. Aber um so schlimmer, dass der Holzverbrauch vom GK21 zum HV deutlich gestiegen ist. Der Holzvergaser war übrigens nur zum Heizen da, nie für Warmwasser.
Ist aber nun auch egal, das Ding ist weg. Was den neuen Besitzer betrifft, so weiß ich selbst nicht woher der kommt. Da kam nur ne Spedition und hat alles abgeholt.
micha1151,
danke für die Rückmeldung!
Sie bestätigt genau das, was ich anhand des Eingangsposts vermutet habe.
Mein 30GSE versorgt 370 qm, da sollte der 50GSE locker für 290 qm ausreichen, auch wenn der Gebäudezustand nicht 1:1 vergleichbar sein mag.
Schade, daß wir nicht erfahren werden, wo der Hase in Pfeffer lag.
Hahneko
Hallo Harri.
wo hast du zuletzt diesen Preis erzielt ?
Meine Anfrage März 2012, 1 LKW , 25 to. Pollmeier, Buchenhartholzbriketts, sind wirklich super, rund, ohne Loch, frei Haus, Netphen ( NRW):
per Palette – 960 kg € 259,00
Das sind Baumarktpreise!!
Ich habe bei holz.net letztes Jahr 170 brutto inkl Lieferung bezahlt. Aber eben Lastzugweise.
Dieter
@all also hier in NRW biste in sachen HBK aufgeschmissen wenn du hier die Tonne frei has für 199€ je Palette bekomst haste schon ein Schnapper gemacht….
Also 160€ ect…kanste hier knicken…
Braunkohle ist hier günstiger als HBK….
Holzpreise will ich garnicht mehr von reden hat keinen zweck mehr … Schüttraummeter Buche Eiche 75€
Schüttmeter FITA 45€
RM Stammware FITA 32€
Buche Eiche 48€
kanste alles vergessen…
Ich habe im Dezember 2,25T Braunkohle für 450€ gekauft und genau bis jetzt 1,275 Tonnen verballert mit vieleicht 5 Schubkarren Holz
!
Ich werde nur noch Briketts egal ob Holz oder Kohle kaufen und dann Abfallholz nehmen (natürlich unbehandelt)
Düse wird nun mit neuer feuerzement sorte repariert und Kugelraum wird wenn nötig gegen Dach getauscht….
Und PS im Dezember hat braunkohle genau die hälfte zu Heizöl gekostet!!!!!
nämlich 45ct je 10KWH
Nun kommt nicht mit Wirkungsgrad ect pp es gibt mehr Leute mit Ölkesseln BJ 89 wie umgekehrt!
Das einzigste womit ich noch kämpfe ist mit 30 Grad Abgas die zu hoch ist seit Brikett Feuereung!
Zum Wirkungsgrad…
N Athmo. Gaslagerfeuer in der wassergekühlten Blechdose hat zum Schorniemesspunkt 90,x und besteht noch.
Mit all den Verlusten liegt dann der Jahreswirkungsgrad bei 80%.
Meine etwas aufgepeppte Atmosanlage hat auch etwa den gleichen Gesamtwirkungsgrad.
4000kg Holzbrikett und 500kg Kohle und 2 RM Holz im Vergleich zu 2500 Liter Heizöl. Verbrauch ist also etwa gleich geblieben.
Der Woodstocker hat recht, alles kann man nicht in Geld messen.300 qm mit Holz zu heizen macht aber nun mal Arbeit.
Aber bei Micha lief der Ofen irgendwie nicht und er hat´s nicht in den Griff bekommen.Rausgeworfen hätte ich die Kiste trotzdem nicht, falls baulich möglich.
Claus Kriews,
Dein 30 GSE läuft mit einer Füllung 10-12 Std und füllt bei gleichzeitigen Heizbetrieb noch einen 2000 l Speicher?
Kannst Du das einmal näher beschreiben?
Dazu brauche ich ca. 2 komplette Abbrände!
Hahneko
Das kann ich zurzeit sogar besser. Ich mache den KC25S reichlich halb voll. Damit mache ich WW für zwei Personen, heize und mache meinen Puufer auf 86/76° voll. Nach 24h ist noch genügend Glut da, um einfach nur nachzulegen. Lediglich das AGT etwas zurückdrehen für eine halbe Stunde. Geht aber nur bei den jetzigen Temperaturen und mit Braunkohle.
Gruß Marius
P.S. Kessel ist übrigens noch ungetuned.
Ich rechne immer so : 1RM Holz = 1 Tag Arbeit? 1RM Holz = 1 Tag Spass?
Wenn es kein Spass mehr macht gebe ich micha1151 recht.
mfg
alfons
1meter=1tag arbeit?ne da würde i lieber die zeit woanders mein geld verdienen und dann den brennstoff kaufen.
Nehme mal ein Stoppuhr, von Holz schlagen bis Asche austragen, du wirst erstaunt sein..
mfg
alfons
Nehme mal ein Stoppuhr, von Holz schlagen bis Asche austragen, du wirst erstaunt sein..
mfg
alfons
„1RM Holz = 1 Tag Arbeit“
Diesen Wert kann ich als „Samstagsholzfäller“ mit eigenem Wald bestätigen.
Gruß
Gust
Nehme mal ein Stoppuhr, von Holz schlagen bis Asche austragen, du wirst erstaunt sein..
mfg
alfons
„1RM Holz = 1 Tag Arbeit“
Diesen Wert kann ich als „Samstagsholzfäller“ mit eigenem Wald bestätigen.
Gruß
Gust
…is ok.der spass soll ja auch an erster stelle stehen.hatte auch mal so überschlagen:vom schlagen bis zur asche so ca.2 wochen arbeit für 20 meter.dazu kommen noch 4liter gemisch,20 liter diesel und ca.50euro strom für spalter und kreissäge.
…und ein zufridenes grinsen im gesicht.
mfg aus der lausitz…
Hallo,
es ist ja schön wenn man das hier so verfolgt, aber wie sieht den die ganze Sache im Alter aus? Hat hier jeder soviel Vertrauen in seine Gesundheit das er mit 70 oder 80 Jahren noch in den Keller geht und den Holzkessel mit Stückholz versorgt. Ich will hier garnicht von der Holzbeschaffung reden. Ist Mann/Frau wirklich überzeugt das man mit Stückholzheizen alle Probleme für die Zukunft gelößt sind. Ich heize in den kalten Monaten mit Pellets (ca. 8 Mon. u. 4 Mon. Sommer mit Oel Warmwasserbereitung) und bin mir sicher das das nur eine Zwischenlösung ist. Da muß auf dauer noch was anders geschehen auch wenn immer gesagt oder geschrieben wird es ist genügend Holz vorhanden. Ich nehme mal an das die Holzheizerei genauso langsam geht wie sie gekommen ist. Selbst die Pelletkessel werden auf dauer nicht überleben, da bin ich mir sicher weil einfach die Pelletherstellung auf dauer zu kostspielig wird.
Mfg. G.B.
nun muß ich hier doch einmal einhaken!
es geht mir nicht darum das ich ein problem mit dem holz heizen habe, sondern primär mit dem heizen mit dem atmos dc50gse wie ich ihn hatte.
sehe ich meine freunde und bekannten, welche nach mir gebaut haben und dank meiner probleme gleich auch fröling und windhager gesetzt habe, so halte ich das holz heizen für eine absolut sinnvolle variante zum heizen.
ich habe von anfang an den eindruck gehabt, dass der genannte wirkungsgrad höchsten zu 50% erreicht wird, läßt man den kessel so wie man ihn kauft. die einmessung muß natürlich sein. es kann doch nicht sein, dass ich stunden an diesem gerät rum manipulieren muß, wenn ich ein relativ effektives heizen erreichen möchte. hier sollte sich ein jeder fragen, ob er den richtigen weg geht?!
viele atmos kessel habe ich schon gesehen, welche ohne abgasthermometer und zugbegrenzer ihren dienst versehen; von einer fachfirma so installiert. die verkleidung vom wärmetauscher sowie das abgasrohr waren sehr schön rehbraun. agt dann gemessen dauerhaft + 280°C.
machen wir uns doch nichts vor, eine holzheizung kann nur dann effektiv sein, wenn vom anheizen bis hin zum ausbrand die verbrennungs/vergasungs-qualität überwacht und auch geregelt wird. wind/luftdruck/luftfeuchte/holzqualität in jeder sekunde ändern sich die bedingungen.
mein fazit bleibt: wenn ich 49kw kaufe, möchte ich auch 49kw heizseitig zur verfügung haben. gelingt das mit allen technischen einmessungen nicht, muss ich glauben dass man mich übers ohr gehauen hat. eine abweichung von max zehn prozent lasse ich mir da nur ungern gefallen. wird es mehr werd ich schon arg sauer.
eigentlich sollte niemand einen grund finden auch nur irgendeine einstellung am kessel selbst verändern zu müssen.
schön war es mir schwerkraft und gk 21! war zwar mehr arbeit am ofen in bezug auf nachlegen, aber es gab nie probleme!!!
@ micha und Blitzer…
Ich gebe euch völlig recht…
Ich selber habe nun nach 3 Jahren auch festgestellt was die Holz macherei alles kostet!
Atmos Kessel sind gut und günstig aber im orginalzustand
der letzte sch….
Ob sich aber dann noch Holzheizen lohnt wenn man ETA Windhager und co kauft sei dahingestellt…
Ich für meinen Fall bin zufrieden…
Ich brauche für 600€ Brennstoff per ANNO
Dh. egal wie was HBK, Braunkohle , oder 10 RM Holz.
Wenn ich nun aber an die denke die 30RM und mehr verheizen wollen dann viel spass…
dann würde ich entweder ÖL oder GAS kaufen oder ne kleinere Bude kaufen!
Ich finde den vorteil das ich kaufen kann wo und wann ich will was ich will!
Ich brauche auch keinen Abschlag 12 Monate berappen…..
Ich schaue nach Vorrat und gut ist…
Pellets ist sicher auch nicht schlecht aber auch mit Arbeit verbunden….
Und ich möchte noch sagen : Was will man eigentlich für so kleine Mark wie der Atmos verlagen???
Mein DC 18S hat genau 1450€ damals gekostet dafür bekommt man keine Gastherme oder Ölkessel!
Ich habe zwar noch ne Therme die läuft aber nur via 11kg Propan…
MFG ZM
Hallo Micha 1151,
Und was hat ein Fröling und ein Windhager was ein Atmos nicht hat? Machen das Computerchen und Die Türisolierung wirklich den Unterschied? Und schwarzen Rauch hat meinen ungeregelte und unüberwachte verbrennungs/vergasungs-qualität noch nimmer gegeben. Wind/luftdruck/luftfeuchte/holzqualität interessiert mein Atmos nicht, nur das Holz muss trocken sein.
mfg
alfons
… es kann doch nicht sein, dass ich stunden an diesem gerät rum manipulieren muß, wenn ich ein relativ effektives heizen erreichen möchte. …
Stunden??? Du meinst ehe Tage oder gar Monate!!!
Gruß, Alex
Ich kann micha1151 eigentlich nur beipflichten!
Denn wenn ich ein Gerät / Maschine mit zugesagten Leistungen erwerbe und der Brennstoff die geforderten Eigenschaften aufweist, sowie die sonstigen Rahmenbedingungen (Kaminzug und RL-Temperatur) passen, dann erwarte ich mir die zugesagte Leistung!
Dass diese um ein paar %-punkte abweichen kann ist noch einsehbar, aber dass es dabei Abweichungen von bis zu 50% (leider nach unten) gibt ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich gehe dabei von einer Inbetriebsetzung durch einen Fachmann aus und erwarte mir danach die in den Verkaufsunterlagen zugesagten Leistungen ohne jedes wenn und aber!
Leider ist gerade bei den Holzheizern die Abgabeleistung für den einzelnen Nutzer oft nicht nachvollziehbar, denn wer hat schon einen Wärmezähler im Kesselkreis und eine Waage um das Holz für jeden Abbrand vorher geanau auszuwiegen.
Denn wenn dies jeder machen würde hätte Atmos schon lange kein „Leiberl“ mehr bei den Holzheizern!
Grüße, Hannes / ESBG
Moin
Welcher Kessel/Marke währe denn zu empfehlen in dem Preissegment wo ATMOS angesiedelt ist?
Hallo mitsammen!
Welcher Kessel im Atmos(preis)segment?
Direkt im Atmospreisbereich ??? aber um nicht besonders viel teurer ist z.B. der Strebel Thermostrom mit dem ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
In dessen Preis bereits integriert ist eine elektronisch geregelte RL-Anhebung und eine Schichtladeumschaltung (natürlich ohne den Mischer und ohne das Umschaltventil).
Dieser Kessel hat sehr große Nachschaltheizflächen und daher eine konstant niedriege Abgastemperatur von 180 bis 200°C, zusätzlich hat er einen Manganstahlrost im Düsenbereich und die Schamottesteine sind nicht „Formgepesst rund oder irgenwas“ sondern bestehen ausnahmslos aus geraden rechteckigen Platten mit etwa 40 mm Stärke und diese halten auch bei starker Befeuerung mindestens 8-10 Jahre ohne Probleme.
Er hat eine Lambdageregelte Verbrennung mit geregelter Primär und Sekundärluftführung, der einzige Wermutstropfen sind die Belimo Stellantriebe welche nicht gerade der Ausbund an Langlebigkeit sind.
Ebenfalls empfehlenswert ist der ETA, allerdings wesentlich teurer und die darin verbaute Regelung ist mit anderen Produkten nicht kompatibel (wieder nur ETA und das zum hohen Preis)!
Beim Fröling muß man zwischen dem preiswerten Segment (ohne Lambdaregelung, nur mit handeingestellten Prim + Sek. Luftklappen) und der Premiumklasse unterscheiden welche ebenso wie der ETA preislich relativ hoch angesiedelt ist.
Beim Fröling muß man darauf achten den Kessel GUT zu dimensionieren, da er ständigen Betrieb mit Nennleistung nicht gut verträgt (Feuerbeton-/ Keramikteile hoher verschleiß und starkes Verziehen der Einhängebleche im Füllraum)
Im Billigsegment ist der Proburner eine Möglichkeit, allerdings ist die darin verbaute Steuerung nur sehr unzureichend da nur nach der Kesseltemperatur geregelt wird und keine Ausbranderkennung über einen Rauchgassensor eingebaut ist (nur beim BAFA fähigen 25 kW Modell möglich, der komischerweise wegen diesem 1 zusätzlichen Fühler fast genau um das mehr kostet was an Förderung gewährt wird, sehr eigenartig oder)
Allerdings kriegt man um den Preis eines Atmos glatt 2 Proburner, da kann man schon eine gute Regelung (UVR1611) um 600 incl. Fühlern dazunehmen und hat eine sehr gute Alternative zum Atmos, allerdings ebenfalls OHNE Lambdaregelung!
Grüße zum Holzsparen
Hannes / ESBG
Die Holzvergaser revolution PROBURNER
Direkt vom Tiroler Produzenten…
ist ein ORLAN SUPER
ein alten Pölnische Hund in ein neues Österreichisch Fell.
Übrigens kostet er soviel wie ein DC25GSE (Ebay)
Dort gibt es heute eine Menge Holzvergaser-Angebote mit Namen die mann noch nimmer gehört hat. Das bedeutet meistens das die Holzvergaser-Hype zum Ende lauft.
mfg
alfons
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