Fragen und AntwortenSind 10.000 ltr. Puffer zuviel?
Manfred antwortete vor 14 Jahren

Hallo alle zusammen,

nach der Heizsaison will ich meine Anlage umbauen. DC 22 S wird gegen einen GSE 40 getauscht. Die drei kleinen Puffer 750 ltr, 1000 ltr. und 1500 ltr. kommen raus. Geplant sind dann zwei alte Gastanks á 4850 ltr. Ich heize ca. 150 qm, und habe vorher 3000 ltr. Heizöl verbraucht.
Was meint ihr dazu?

Gruß Jörg



33 Antworten
luschu antwortete vor 14 Jahren

Zuviel kann es nie sein aber 5000l wären eher angemessen oder willst Du nur noch einmal im Monat heizen. Der Abwärme verlust dürfte zu groß sein müßte man rechnen. Wenn dann würde ich es optional machen also zuschaltbar.

Manfred antwortete vor 14 Jahren
Was meint ihr dazu?

Jörg, buuuah das ist eine Hausnummer.
Denke da ist viel mit Stillstandverlust verbunden.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Micha antwortete vor 14 Jahren

Halte das auch für etwas übertrieben. 4-5000l fände ich ok.

winnie3pooh antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

wenn ihr alle der Meinung seit, 10.000 ltr. Puffer sind zuviel, dann kann ich noch einen Gastank verkaufen!
Meine Überlegung war halt, am Samstag und Sonntag die Puffer voll laden, und dann erstmal Ruhe. Aber vieleicht wird es ja auch alles besser, mit neuer Steuerung usw. das mein Puffervolumen länger reicht.

Gruß Jörg

manter antwortete vor 14 Jahren

Wenn du Platz für eine ordentliche Isolierung hast, spricht nichts dagegen.

Wärmeverlust bei 60 Grad Durchschnittstemp. (80 warm, 40 kalt, Raumtemp. 20 Grad)
bei 50cm rundum und 75 oben ca. 5,5kwh/d.
Bei 75cm und 1m oben ca. 4,5kwh/d.

So viel verliert auch schon ein 1500l Speicher mit Standartisolierung am Tag.

Nur ein Tank bringt bei jeder Lösung ca. 25% weniger Verlust.
Also bei der 2. Variante gut 1kwh/d weniger. Da bist du etwa beim standart 1000l Speicher mit Weichschaum.

Gruß Manuel

edit: Mein Tipp: Wenn Platz und Geld für Steinwolle vorhanden sind, rein damit. Bequemer gehts nicht. Der Wärmeverlust ist bei guter Iso wirklich zu vernachlässigen. Alleine die 8kwh Anheizverluste, weil du einmal mehr aufheizen mußt, sind gleich hoch wie der zusätzliche Verlust durch den 2. Tank in einer Woche.

winnie3pooh antwortete vor 14 Jahren

Hallo Manuel,

die Puffer werden mit 200 mm PU-Dämmung eingepackt. U-Wert 0,23 WLS 0,24. Oben drauf soviel wie geht.

Gruß Jörg

micha1151 antwortete vor 14 Jahren

nicht denken; MACHEN!!!!
Viel Isolierung und los gehts. Frage wäre nur warum du nicht in Richtung 50kw tendierst?

manter antwortete vor 14 Jahren

Da sinds dann grob 6,5 bis 7 kwh/d. Bei einem Tank dann ca. 1/3tel weniger. Also max. 2,5 kwh/Tag mehr bei 2 Tanks.
Auch hier würde ich die Entscheidung nicht anhand des Verlusts fällen.
Wenns geht mach aber lieber 30 oder 40cm drum.
Und die Bodendämmung nicht vergessen!

Gruß Manuel

micha1151 antwortete vor 14 Jahren

Ach übrigens: 10.000l Puffer? Neid,Neid,Neid,Neid,Neid………………………………………………………………………………………………………………….!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

neophyte085 antwortete vor 14 Jahren

meiner meinung nach solltest du nen größeren kessel dazunehmen wenn du nen 40er reinbringst geht auch der 50er. 10000liter puffer sind schon ne ansage darüber wirst du doch hoffentlich immer brav berichten , oder?

mfg christian

Micha antwortete vor 14 Jahren

Die Frage ist halt ob man 10.000l an einem Tag mit dem 40er Kessel auch vollkriegt. Ansonsten macht es eigentlich keine wirklichen Sinn. Speichern für eine ganze Woche bedarf aber einer wirklich guten Isolierung.
Die andere Frage wäre aber auch noch, wie weit du den Puffer runterfahren kannst. Meine Fußbodeheizung kühlt meine Puffer oft auf 25°C runter, da geht dann auch bei 2000l schon einiges rein. Wenn dein Rücklauf eher 50°C hat, dann sieht das schon ganz anders aus.

Micha

spacy antwortete vor 14 Jahren

habe 4000 l Puffer, früher 3500 l Öl, letzten Winter allerdings 4000 L Öl nur im Winter. Inzwischen Wohnzimmer und oberste Geschoßdecke gedämmt.
Ich komme nur mit den Puffern bei 0 Grad gut 24 Std aus
Die 185 L Füllraum Buche = 70-72 kg machen knapp 3000 L Puffer von 35 Grad auf 85 Grad heiß inkl Anheizen. Du müßtest also 3x vollegen, um alles heiß zu machen. Bei der großen Puffermenge schaffst du das fast nicht an einem Tag mit nem 40er HV bzw mußt den ganzen Tag daheim sein, denn du mußt ja alle 5 Stunden nachlegen. Das ist dann auch nicht mehr komfortabel.
Ich würde das ganze so auslegen, daß du das Puffervolumen mit voll legen, anzünden und 1 x nachlegen schaffst. Z.B. dem Vigas 49 (315L Füllraum), wenn es denn soviel Puffer sein muß. Oder weniger Puffer zum 40 GSE nehmen
Ich finde, das muß funktionieren, wenn man abends heimkommt, um 19 Uhr anzünden, zwischen 22 und 23 Uhr nachlegen (=>ins Bett), fertig

luschu antwortete vor 14 Jahren

Ich würde nur einen nehmen und den würde ich versuchen zu stellen und dann schön gestaffelt anbohren das Du so wenig wie möglich mischst bei 4000l mit schichtenverlußt wirst Du irgendwo bei 30KWh verlust pro Tag ankommen.
Und selbst bei 4000l mußt Du deine 50° Rücklauf variabel zurückschaffen aber ein Tank könnte sehr komfortabel werden.

Manfred antwortete vor 14 Jahren

Jörg nochamal, das ganze macht nur Sinn wenn
mit 50er betrieben wird und anständigen Solarwärmetauscher
vorhanden ist, dann ja.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Keber antwortete vor 14 Jahren

Wenn ich ungefähr 150l Füllraum habe, dann kann ich damit ungefähr 150l * 0,7 * 2,4kWh/l erzeugen (Buche-Fichte-Mix, mit Hohlräumen… eben so wie man es einlegt).
Macht: 252 kWh.
Um 10.000l Puffer von rund 25°C auf 80°C zu bekommen braucht man:
639,65 kWh (Durchschnitt, wegen der nichtlinearen Kapazität aufgrund der Dichteunterschiede bei heißerem Wasser)
Bei rund 36kW echter Kesselleistung brennt der GSE mit obiger Füllung ca. 7h.

Nun ziehen ja auch noch Heizkreise Energie ab.
Nehmen wir mal die berühmten 10kW, in 7h also gut 70kWh.
252-70 = 182 kWh, die noch in den Puffer können.
Nach sieben Abbrandstunden wären die Puffer dann gerade mal zu einem Viertel gefüllt.
Klar, wenn der Heizkreis wenig „zieht“ ist mehr im Puffer, wir gehen aber mal vom Maximalfall aus, bei -16°C oder noch schlimmer.
Lange Rede, kurzer Sinn, im Winter, wenn man Heizleistung braucht, wird man die Puffer mit 40kW nicht vollbekommen.
80kW wären eine Hausnummer.
Ich empfehle: 3500-4000 Liter,
Sollte man ohne Abnahme heizen, dann kommt man bei 252kWh auf
ein Volumen von 3,93m³.

Nehmen wir an man hätte 16h Heizbetrieb bei 10kW Heizlast kommt man auf 160kWh/Tag im Durchschnitt.
Bei einem Überschuß im Puffer (s.o.) von 182 kWh, nach einer Abbrandzeit von 7h, blieben noch c. 9h zu heizen, macht 90kWh.
Für den nächsten Tag bliebe was über!!
Heißt:
Mit 4000l käme man in den Übergangszeiten sicher zweitägig aus, im kalten, dunklen Winter müßte man einmal täglich anheizen.
Das dürfte komfortabel genug sein.
Merke:
Ein Panzer läuft leider nicht mit einem Käfermotor.

Gruß,
Andreas

juergen antwortete vor 14 Jahren

Vor einigen Jahren hat ein User geschrieben das er einen 10 000 lt Puffer hochstehend verbaut hat. Da wurde dann angefragt wie er das denn voll bekommt. Soviel ich mich erinnern kann benötigt er einige Tage. Er meinte auch das er das nicht machen wollte, aber seine Firma hat die ganze Sache unterstützt. Das war auch ein Forschungsobjekt mit Wärmeverlust und Reglungs und Messtechnik. Sehr viele Messfühler waren verbaut. Hatte schon mal im Forum gesucht aber nicht gefunden.
Kann sich keiner von den alten Hasen an diese Sach erinnern.
Gruß Jürgen

micha1151 antwortete vor 14 Jahren

Wie schon geschrieben bin ich ja auch der meinung das 40kw etwas zu wenig wären. ich denke wenn die anlage einmal hoch geheizt ist und der heizkreislauf hausseitig über eine vernünftige regelung verfügt, sollten die 10.000liter mit nem vernünftigen 50kw kessel auch eine durchaus interessante lösung sein. soviel zum grundgedanken. allerdings tät ich mich bei dieser variante wahrscheinlich für ein fabrikat mit größerem füllraum entscheiden, einfach nur um die nachlegeintervalle angenehmer zu gestalten. habe am letzten wochenende zufällig von einem bekannten erfahren, der seit 4 wochen einen lambdagesteuerten hv mit 15kw (hersteller weiß ich noch nicht) betreibt und einen 4000l speicher (aus nem still gelegten wasserwerk) dran hat. er kommt sehr großzügig hin bei seinem neuen haus. (bungalostyp, voll unterkellert, 130qm wohnfl. im Erdgeschoss)

micha1151 antwortete vor 14 Jahren

Hab mal geraten da ich keine Ahnung habe:
Erstaufheizung, temp. Leitungswasser 7°C auf 90° bei 10.000l
= 963kw/h oder 24h bei echten 40kw/h
folgeheizung, temp. Puffer ca. 40°C auf 90°C bei ….
= 580kw/h oder 14,5h bei echten 40kw/h und 11,6h bei echten 50kw/h

die rechnung kann ja absolut falsch sein, aber ich tät unter 50kw nicht ran gehen. kommt man in abhängigkeit vom haus und der anstehenden heizlast mit 1heiztag je woche hin sieht es natürlich auch anders.

winnie3pooh antwortete vor 14 Jahren

Hallo alle zusammen,

wenn Solar kommen sollte, wird das über einen Plattenwärmetauscher in die Puffer eingespeist.
Zurzeit muß ich alle 2 Std. raus zum nachlegen, wenn ich mit dem 40er alle 5 Std. raus muß ist das super.
Da würde es sich auchmal morgens lohne den HV anzuheizen.
Die Gastanks habe ich halt günstig geschossen, muß ich mir nur noch umbauen.
Leider gibt mein Schornstein (und Schornie) mit mehr her als den 40er. 160er Zug mit einer
Nutzlänge von ca. 7,00 m! Ich bin meistens am Wochenende zu Hause, so kann ich Samstag und
Sonntag durchheizen, und dann habe ich erstmal ruhe. Sonst bin ich erst ab 16.00 Uhr zu Hause.
Ich muß auch erstmal den Hydraulischen abgleich machen um die Energie noch besser zu nutzen.
Natürlich werde ich brav weiterberichten von meinem Umbau!

Gruß Jörg

manter antwortete vor 14 Jahren

Eine Füllung Buche bringt im 40 und 50 GSE 160 – 200kwh und das in gut 5 Stunden (4 – 4,5 beim 50er). Abzüglich der Heizlast von ca. 7kw bei -7 Grad (viel kälter ist es ja eher selten) bleiben im Schnitt 150 kwh für den Puffer.

Damit sind die 10.000l dann je nach Starttemperatur mit 4 – 5 Ladungen voll. Wenn das dann nicht an einem Tag geht, kannst du bis Sonntags locker mit Gluterhaltung überbrücken.

Wichtig ist hier den Kessel auch gut zu isolieren.

Frag nochmal den Schornie wegen dem 50er. Der Kamin sollte dafür reichen. Das macht wirklich viel mehr Sinn.

Weiterhin macht es ja auch gar nichts, wenn du den Puffer mal nicht ganz durchlädst. Zusätzlich kann man ja auch einen Tank absperrbar machen.

Viel Spaß beim Nachdenken und beim Planen.

Gruß Manuel

HKruse antwortete vor 14 Jahren

Hallo Jörg !
Wir haben drei Altpuffer( 2150 Liter)mit 2x1000L erweitert.
Bei unserem 40 gse und einem max Ölverbrauch von 4300L ohne Holzheizung paßt das ganz gut.Ich heize im Moment täglich ein oder zwei Füllungen(Südkreis NI).Vom Anzünden bis zum Nachlegen (mit LambdaCheck,ohne primSteuerung)sind es 4 Stunden mindestens.
Ein einzelner Gastank möglichst „indoor“ (5000L)wäre sehr gut ,mehr als dreimal den Ofen zu füllen,erfordert Nacht- und Frühschicht, 2 mal 5000 L wandern durchs System.
Nur wochenends zu heizen bedeutet jeden SA SO zu heizen.
Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
giwwel antwortete vor 14 Jahren

Hallo,
wir heizen mit dem 50er Kessel 5 Füllungen a 3 Stunden, um die knapp 7000 Liter von 30 auf 80 Grad zu bekommen (mit Buche). Also mindestens den 50er Kessel nehmen.

spacy antwortete vor 14 Jahren
giwwel:
Hallo,
wir heizen mit dem 50er Kessel 5 Füllungen a 3 Stunden, um die knapp 7000 Liter von 30 auf 80 Grad zu bekommen (mit Buche). Also mindestens den 50er Kessel nehmen.

Wie bitte?

ich heize mit meiner 185 L Füllraum-Schrappel knapp 3000 L ohne Abnahme hoch inkl Anheizverluste. für 7000 L würde ich wahrscheinlich ca 2,5 Füllungen benötigen.
Also entweder hat der 50 GSE nicht die 170 L Füllraum, die angegeben sind (wie beim 30 GSE, wos auch nur 110 L statt 130 sind) oder dein Kessel ist nicht gut eingestellt – oder er taugt nix

manter antwortete vor 14 Jahren

Oder er hat eine hohe Heizlast und legt früh nach.
Füllungen sind ja relativ.

Wir schaffen mit dem 40er auch mit einer Füllung Buche 3000l von 40 auf 85 Grad und den Heizkreis.
Den Füllraum hatten wir mal ausgemessen. Das sind ca. 165l. Je nachdem wie man packt gehen 45 – 55kg rein. Zumindest wenns richtig trocken ist, kriegt man nicht mehr unter.

Manfred muß bei seinem 50er und 4000l auch nur wenig nachlegen um die zu füllen.

Gruß Manuel

Manfred antwortete vor 14 Jahren
Manfred muß bei seinem 50er und 4000l auch nur wenig nachlegen um die zu füllen.

Ergebnis könnte noch besser sein, aber mit nur 155 Liter kann ich keine große Sprünge machen.
Der Düsenschutz nimmt alleine 10 liter ein. 40er Schamotte mit Mörtel.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
winnie3pooh antwortete vor 14 Jahren

Hallo Manfred,

wie kommst Du auf 10 ltr. für den Düsenschutz?
0,59 m x 0,20 x 0,04 m * 1000 = 4,8 ltr. für dein Düsenschutz.

Gruß Jörg

winnie3pooh antwortete vor 14 Jahren

Hallo alle zusammen,

ob ich nun mit dem 40er ein bischen länger brauche um die Puffer voll zu bekommen, das stört mich nicht!
Ich kann auf jedenfall den GSE 40 besser einstellen und der Wirkunggrad ist auch um ein vieles besser,
als bei meinen DC 22S, mit dem ich auch meine 3300 ltr. Puffer voll bekomme + Abnahme.
Leider habe ich bei mir kaum Fußbodenheizung, und die hat noch nicht mal einen extra HK, sonst alles Heizkörper.
Dementsprechend ist die nutzbare Energie, die ich aus den Puffern ziehen kann auch nicht ganz so viel.

Gruß Jörg

Manfred antwortete vor 14 Jahren
wie kommst Du auf 10 ltr. für den Düsenschutz?
0,59 m x 0,20 x 0,04 m * 1000 = 4,8 ltr. für dein Düsenschutz.

+ 0,01 Klebemörtel + ab düsenbreite bis Seitenwandschräge re.+ li. sind es nochmal 0,20. Dann rechne mal nach..

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Manfred antwortete vor 14 Jahren

Hallo Jörg,

wie teuer kommt so ein 10 cbm Tank ?

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
giwwel antwortete vor 14 Jahren
spacy:

giwwel:
Hallo,
wir heizen mit dem 50er Kessel 5 Füllungen a 3 Stunden, um die knapp 7000 Liter von 30 auf 80 Grad zu bekommen (mit Buche). Also mindestens den 50er Kessel nehmen.

Wie bitte?

ich heize mit meiner 185 L Füllraum-Schrappel knapp 3000 L ohne Abnahme hoch inkl Anheizverluste. für 7000 L würde ich wahrscheinlich ca 2,5 Füllungen benötigen.
Also entweder hat der 50 GSE nicht die 170 L Füllraum, die angegeben sind (wie beim 30 GSE, wos auch nur 110 L statt 130 sind) oder dein Kessel ist nicht gut eingestellt – oder er taugt nix

Ich lege wohl, relativ gesehen, früh nach. Nach 3 Stunden ist das holz grade so abgebrannt und nur noch Glut da. Dann lege ich nach bzw. der Kessel geht in die Gluterhaltung. Dann ist der gesamte Schamotte-Teil voll mit Glut. Entsprechend weniger holz geht dann auch rein. Der Kessel läuft mit 200 Grad Abgastemperatur und 6,5% Restsauerstoff. Er sollte also gut eingestellt sein. Hoffe aber im Sommer einen Wärmemengenzähler reinzukriegen und endlich mal den Wirkungsgrad bestimmen zu können.

Gruß Andreas

winnie3pooh antwortete vor 14 Jahren

Hallo Manfred,

ich habe für beide zusammen 200,00 € bezahlt + die Kosten für den Umbau.
Ich bekomme auch mit einem 14,9er HV die Puffer voll, dauert bloß ein wenig länger.
Ich denke das ich mit dem 40er schon gut bedient bin, eine Nummer größer wird es nicht,
da der Umbau eigentlich schon letztes Jahr erfolgen sollte, ist der 40er schon angeschafft.

Gruß Jörg

manter antwortete vor 14 Jahren

Hättest du das mal früher gesagt….

Egal, falls du mehr Leistung brauchst, Lufttrennung nach Kaffenberger.
Die kostet nichts außer 2 Stunden Arbeit und 10 Euro Material.
Von außen nur schwer bis nicht zu erkennen und der Garantie schadet es auch nicht.
Damit lassen sich konstant über 45kw/h am Wasser rausziehen.
Dafür ist aber zwingend ein Düsenschutz nötig, da die sonst doch sehr stark angegriffen wird.

Am Besten dann auch direkt die originalen Abgasbremsen, den 8. Turbolator und die Stauklappe fürs Abgasrohr mitbestellen.
Kostet nicht viel. Alternativ kannst du die Sachen natürlich auch selbst bauen, Anleitungen gibts ja hier genug.

Wenn du nur von z.B. 50 auf 35 Grad lädst, wenns kalt ist, gehen ja auch schon „nur“ noch ca. 400 kwh in 2 Tanks rein.

Gruß Manuel

Manfred antwortete vor 14 Jahren
Dafür ist aber zwingend ein Düsenschutz nötig, da die sonst doch sehr stark angegriffen wird.

Aber nicht mit Schamatte, nimmt zuvuel kostbare Nutzinhalt ein.
Am besten nimmt Thermax die hält ein ganze weile und nimmt kaum Platz weg.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred