Fragen und AntwortenThermischeablaufsicherung im KessleDC32 S
yorki antwortete vor 13 Jahren

<ich habe ein großes Problem und ich hoffe hier Hilfe zu finden.
Ich habe seid 2006 eine Atmos DC32s und diese lief bis gestern reibungslos.Der Kessel vefügt über eine Kühlschleife und Sicherundventiel Hoeywell TS130-3/4a diese war defekt und muste gewechselt werden. Nach dem Wechel stellten wir fest das kein Wasser mehr durch die Kühlschleife lief, diese ist einfach dicht. Wir vermuten das sie verkalkt ist.
Jetzt meine Fage kann diese Kühlschleife gewechelt oder entkalkt werden ???
Bin dankbar über jeden Hinweis



43 Antworten
Rohrverbieger antwortete vor 13 Jahren

Hallo

Wechseln nicht möglich.

Lies mal den Link durch,sollte helfen.

http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2902459&r=threadview&t=3952260&pg=1

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren

Yorki,
da würde mich doch interessieren ob deine TAS naß oder trocken angeschlossen ist.
Das bedeutet vor dem Eintritt in die Schleife oder am Austritt ?

yorki antwortete vor 13 Jahren

Danke war erst mal Hifreich, wollen hoffen das ich das dink frei bekomme

yorki antwortete vor 13 Jahren

der Anschluss ist wie folgt,
Wasserleitung; TAS ; Kühlschleife; Abfluss

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
der Anschluss ist wie folgt,
Wasserleitung; TAS ; Kühlschleife; Abfluss

Dachte ich`s mir doch………wieder eine trockene Schleife.

Logisch wenn die TAS immer wieder in eine trockene Schleife pinkelt das die einmal dicht macht durch die permanenten Ablagerungen.

Ist ja nichts mehr da zum ausspülen der Schleife, wenn das Wasser meistens darin verdampft.Zurück bleiben darin die ganzen Mineralien in hartnäckigen Ablagerungen.
Deshalb,immer die Kühlschleife naß anschließen mit der TAS am Ausgang.

mariuswsw antwortete vor 13 Jahren

😉

Ich wollte nicht schon wieder bei einigen hier in die Wunde…

Gruß Marius

fjko antwortete vor 13 Jahren
mariuswsw:
😉

Ich wollte nicht schon wieder bei einigen hier in die Wunde…

Gruß Marius

die Tas soll nur Anspringen wenn es nötig ist
Somit hat kein Wasser was verloren in den Wärmetauscher, und dadurch auch keine Kalkbildung.

Wenn die Tas jedoch mal Tröpfelt dann sollte das bei meinen anschluß kein Problem geben

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
Wenn die Tas jedoch mal Tröpfelt dann sollte das bei meinen anschluß kein Problem geben

@Fijko

Warum sollte ausgerechnet dein Trockenanschluß der Schleife die Ausnahme aus der Regel bilden ?

fjko antwortete vor 13 Jahren

weil bei meinen Anschluß die Tropfen ( Tropfen und nicht Fließwasser) erst mal über 2 Bögen müssen bevor sie im Wärmetauscher kommen.
Sollten die 2 Bögen im Kupferrohr dicht sein, kommt das Kupfer neu und der Wärmetauscher sollte Jungfräulich bleiben

Gruß
fjko

yorki antwortete vor 13 Jahren

das bringt mich hier auch nicht weiter, egal wie du dein dink hier angeschlossen hast, das Kind ist jetzt in den Brunnen gefallen und muss sehen wie ich die Schleife wieder frei bekomme. Eigentlich ist es für mich, als leihe, logisch das der TAS auf der anderen Seite hätte angeschlossen werden müssen, so wäre die Kühlschleife sicherlich nicht dicht.
Sage aber Danke für dein hübsches Bild, der nächste Kessel, sollte ich diesen nicht mehr frei bekommen, wird garantiert nass angeschlossen uns zwar so das ich diesen dann auch ab und zu spülen kann.

yorki antwortete vor 13 Jahren

bin auch deiner Meinung, aber die mir den Kessel eingebaut haben, waren wohl anderer Meinung und ich habe jetzt die A-Karte. Mein Heizungbauer sagt mir auch das der TAS hätte nass angeschlossen werden müssen.
Hast du denn jetzt noch eine IDEE was ich machen kann damit die Schleife frei wird.
Die Verstopfung ist auch da wo eigentlich der TAS hätte angeschlossen werden müssen.
Versuche es mit Zitonensäure, Pressluft und Wasserdruck,hat aber bis jetzt noch nicht viel gebracht.
Die nächst Aktion die geplant ist wir wollen mit Hilfe einer manuellen Pumpe und Wasser versuchen die Verstopfung frei zu bekommen. Mit dieser Pumpe können wir dann einen Druck bis zu 50 bar herstellen. Werde dann berichten

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
weil bei meinen Anschluß die Tropfen ( Tropfen und nicht Fließwasser) erst mal über 2 Bögen müssen bevor sie im Wärmetauscher kommen.
Sollten die 2 Bögen im Kupferrohr dicht sein, kommt das Kupfer neu und der Wärmetauscher sollte Jungfräulich bleiben

@ fjiko

Und du meinst wirklich dein Anschluß mit den 2 Bögen würde deine trocken angeschlossene Kühlschleife vor dem verkalken schützen ?

Da sag ich nur du wiegst dich in falscher Sicherheit,es passiert nämlich ganz genau dasselbe trotz dieses (überflüssigen)Zusatzaufwandes.

Nicht böse sein, aber es ist so.

Manfred antwortete vor 13 Jahren

Halloyorki,

kannst du mal dein Anlage beschreiben.
Wieviel PS Ltr. Ausdehnungsgefäss ltr. ? Kesseltemperatur vorlauf ?
Brennstoffsorte ?

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
mariuswsw antwortete vor 13 Jahren

Das frag ich mich auch schon seit ein paar Wochen, was dieser komische Bogen bringen soll?!
Wenn dann hättest du einen richtigen Siphon bauen müssen. Aber egal. Trocken angeschlossen wird es immer irgendwie alles verkalken…
Gegen meine hier schon oft vorgstellte Nassanschlussvariante gibt es m.E. keine Gegenargumente!

Gruß Marius

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
Gegen meine hier schon oft vorgstellte Nassanschlussvariante gibt es m.E. keine Gegenargumente!

Marius

Nein die gibts auch nicht,zumindest keine vernünftigen Argumente.

Und Überdruckventil nicht vergessen,oder ein kleines MAG für die Schleife, denn naß betrieben steht sie unter höherem Druck !
Und die TAS sichert nur die Temperaturüberschreitung für das Kesselwasser ab,also braucht auch die TAS selber eine Absicherung für Überdruck.

Feueresel antwortete vor 13 Jahren
Woodstoker:

Gegen meine hier schon oft vorgstellte Nassanschlussvariante gibt es m.E. keine Gegenargumente!

Marius

Nein die gibts auch nicht,zumindest keine vernünftigen Argumente.

… hmm —, wenn die TAS nicht ganz dicht ist, ist Woodys variante wahrscheinlich die bessere
—, am besten ist die TAS, die durch eine rechtzeitig modulierte, automatische, Kesselwasserheizführung,
über den modifizierten „Heizregulator FR 124“,
– erst gar nicht; ausgelöst wird

MfG
der mit dem Feuer …

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Rohrverbieger antwortete vor 13 Jahren

Schönen guten Abend

Doch,…
Ich habe wie auch in einigen Threads vorher ein Gegenargument.
Und zwar die Absicherung der Trinkwasserleitung gegen zurückfließendes Wasser.
Leider will das hier keiner hören,aber in absehbarer Zeit wird es hoffentlich ein Ende haben,mit der Selberschrauberei an Trinkwasserleitungen.

Feueresel antwortete vor 13 Jahren

Erik,
es müsste eher heißen, -einige nicht hören-

MfG

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Woodstoker antwortete vor 13 Jahren

@ Erik

Was soll bei einem Feder betätigten Rückschlagventil zurück in die Wasserleitung gelangen ?
Das musst du mal erklären.

aber in absehbarer Zeit wird es hoffentlich ein Ende haben,mit der Selberschrauberei an Trinkwasserleitungen.

Du scheinst auf diesem Sektor zu arbeiten weil du das so forcierst.
Dien Nickname „Rohrverbieger“ würde auch dazu passen.

mariuswsw antwortete vor 13 Jahren

Versteh ich jetzt auch nicht!
Du hats dir meine Variante in den anderen Threads scheinbar nicht richtig angesehen!

Ich habe ein Überdruckventil, ein Rückschlagventil und ein kleines MAG dazwischen…
Mehr geht glaub nicht…
Wie soll jetzt noch was zurückfließen?????

Gruß Marius

mr_heft antwortete vor 13 Jahren
Woodstoker:
…Und Überdruckventil nicht vergessen,oder ein kleines MAG für die Schleife, denn naß betrieben steht sie unter höherem Druck !

Woody,

ist bei dir aus diesem Überdruckventil schon mal Wasser gekommen? Ich weiß nicht, ob das wirklich notwendig wäre?!

Alex

mariuswsw antwortete vor 13 Jahren

bei mir nicht…aber sicher ist sicher!

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
Woody,

ist bei dir aus diesem Überdruckventil schon mal Wasser gekommen? Ich weiß nicht, ob das wirklich notwendig wäre?!

Alex,
notwendig ist es auf jeden Fall !
Ich hab in die Schleife zur Kontrolle ein Manometer integriert.Deshalb kann ich dir sagen das der Druck locker weit über 6 bar steigen kann.
Bei 6 bar öffnet das Überdruckventil und lässt ein paar Tropfen aus der Naß angeschlossenen Schleife entweichen.

Das ist die Wärmeausdehnung des Wassers wenn kein Mengenausdehnungsgefäß zu der Schleife geschaltet ist.Dann erhöht sich der Druck immens.Somit treten auch bei 90°C Drücke weit jenseits 6 bar auf.
Wer weder MAG integriert hat noch ein Überdruckventil riskiert auf Dauer einen Schaden an der TAS oder der Kühlschleife.

Man muß nur einmal überlegen was mit einer Wasserleitung passiert die einfriert.

Bei Übergang auf Eis hat Wasser eine Volumenausdehnung um 10 %.
Bei Erhitzung von Wasser mit 0°C auf 100°C sind es immerhin noch 4%. (siehe Tabelle)
Die Gefahr für die Schleife oder die TAS ist nicht zu unteschätzen !

Wo sollen die 4% Mengenausdehnung hin wenn die TAS noch nicht öffnet und sonst keine Sicherheitseinrichtung vorhanden ist ?

PS:

Rein rechnerisch gehen dir in etwa 4 % des Kühlschleifeninhaltes pro Anheizvorgang als Mengenausdehnung an Wasser verloren.
Das wäre bei 1Liter Inhalt 40 ml Verlust.
Beim Abkühlen strömt die Menge Wasser wieder neu durch das Rückschlagventil in die Schleife ein.

Das Wasser in der Schleife ist sehr Sauerstoffarm ,da es jedesmal durch „auskochen“ vom fast vom Sauerstoff befreit wird und der entweicht oben an der Schleife über das Überdruckventil,da Gas nach oben steigt.

mr_heft antwortete vor 13 Jahren
Woodstoker:
Wer weder MAG integriert hat noch ein Überdruckventil riskiert auf Dauer einen Schaden an der TAS oder der Kühlschleife.

Habe ich leider none, muss aber wohl nachholen!

@mariuswsw
Alles klar.

Woody, hab jetzt noch nicht ganz verstanden, löst bei dir der Überdruckventil in der Kühlschleife bei jedem Heizvorgang aus?

mariuswsw, Woody, habt ihr nen Ausdehnungsgefäß in der Kühlschleife?

Bei 6 bar öffnet das Überdruckventil und lässt ein paar Tropfen aus der Naß angeschlossenen Schleife entweichen.

Eine Frage zum Öffnen des Überdruckentils hätte ich noch. Wenn ich die TAS manuell auslöse, dann legt mein Überdruckventil mit Ausstoßen des Wasser. Dies geht so vllt 1/2 Minute, dann ist Ruhe. Ist es richtig so, dass der Überdruckventil so zu hüpfen beim Auslösen anfängt, weil du schreibst etwas von paar Tröpfchen?

Feueresel antwortete vor 13 Jahren

@mr_heft,
…, und gegen das hüpfen vom Überdruckventil braucht man dann zu allem Überfluss,
noch einen Hydraulischen Dämpfer, an der richtigen Stelle, ist doch wahr und zum
So ein Aufwand auch im Unterhalt – nur so am Rande
Also meine TAS bleibt trocken angeschlossen ‼
Übrigens,
wenn in der Kühlschleife Kalk entsteht stimmt schon generell einiges nicht.

MfG

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
mariuswsw antwortete vor 13 Jahren

Jo, ich hab ein 15l MAG, welches ich gleizeitig auch für meinen WW-Speicher nutze…
Daher nicht zusätzlich und hält schon 15 Jahre!

Aufgrund des MAG hat bei mir auch das Überdruckventil noch nie ausgelöst…

Gruß

Feueresel antwortete vor 13 Jahren
mariuswsw:
Jo, ich hab ein 15l MAG, welches ich gleizeitig auch für meinen WW-Speicher nutze…
Daher nicht zusätzlich und hält schon 15 Jahre!

Aufgrund des MAG hat bei mir auch das Überdruckventil noch nie ausgelöst…

Gruß

– Au weia, dann pflanzt sich bei dir der Wasserschlag bis in die Ausdehnung WW fort ?
Fortpflanzen dann bis ins WW die Brühe

MfG

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Woodstoker antwortete vor 13 Jahren

mariuswsw:
Jo, ich hab ein 15l MAG, welches ich gleizeitig auch für meinen WW-Speicher nutze…
Daher nicht zusätzlich und hält schon 15 Jahre!

Aufgrund des MAG hat bei mir auch das Überdruckventil noch nie ausgelöst…

Gruß

– Au weia, dann pflanzt sich bei dir der Wasserschlag bis in die Ausdehnung WW fort ?
Fortpflanzen dann bis ins WW die Brühe

MfG Esel

Esel,
es wäre keine Schande wenn man etwas nicht weiß.
Aber es ist eine große Schande wenn man überall mitreden will und absolut keine Ahnung hat.Bei dir scheint das schon generell zuzutreffen.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Johann Wolfgang von Goethe

Woody, hab jetzt noch nicht ganz verstanden, löst bei dir der Überdruckventil in der Kühlschleife bei jedem Heizvorgang aus?

mariuswsw, Woody, habt ihr nen Ausdehnungsgefäß in der Kühlschleife?

@ Alex

Bei mir baut sich lediglich der entstehende Überdruck ab,also die besagten 4% Volumenexpansion gehen bei mir in den Gully. (ca.30-50 ml)

Marius scheint ein MAG dafür zu haben,also bleibt bei ihm das komplette Wasser in der Schleife.
Das wäre auch die bessere Lösung.(MAG und Überdruckventil)

Eine Frage zum Öffnen des Überdruckentils hätte ich noch. Wenn ich die TAS manuell auslöse, dann legt mein Überdruckventil mit Ausstoßen des Wasser. Dies geht so vllt 1/2 Minute, dann ist Ruhe. Ist es richtig so, dass der Überdruckventil so zu hüpfen beim Auslösen anfängt, weil du schreibst etwas von paar Tröpfchen?

Das hüpfen des Ventils sind wahrscheinlich Wasserschläge in der Leitung. Bei blitzartigem schliesens einer Wasserabnahmestelle können bis zu 100 bar und mehr in Leitungen auftreten. Der Spitzendruck tritt immer an der Entnahmestelle (Austrittstelle) beim schließen auf.

Diesen Effekt machen sich hydraulische Wasserhebeeinrichtungen zu nutze.

Einder der letzten laufenden Hydraulischen Widder (2009)
Er pumpt in einem Tal bei Oberstdorf nur durch den Gefälledruck des Wassers einen Teil davon auf ein ca. 200m höher gelegenes Hochplato.

…….Klick…………..Hydraulischer Widder

Feueresel antwortete vor 13 Jahren

Woody freut mich,
dass Du die Anregung, die mit dem W-Schlag, übernommen hast

MfG

der F.Esel mit seiner U-Boothydraulik

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 13 Jahren

►Druckstoßkanone◄

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
mariuswsw antwortete vor 13 Jahren

Die schließt so geschmeidig, da gibt es keine Wasserschläge! Außer ich betätige sie mit Hand. Dass mache ich aber nur sehr selten zum spülen. Und dann lange genaug, so dass ja nur frisches Wasser drin ist…

Gruß Marius

Rohrverbieger antwortete vor 13 Jahren
Woodstoker:
@ Erik

Was soll bei einem Feder betätigten Rückschlagventil zurück in die Wasserleitung gelangen ?
Das musst du mal erklären.

z.B.hier Seite 10

Trinkwasser und Nichttrinkwasser

http://www.aktuell-im-internet.de/beispielberichte-joerg-scheele/12-trinkwasserinstallation.pdf

Ja ich arbeite in dieser Branche,und was einem manchmal geboten wird von einem Selberschrauber schreit zum Himmel…
Wenn ich Gesetzgeber wäre,würde ich den Baumärkten den Vertrieb von Trinkwasserinstallationsmaterial verbieten.
Denn ein „Laie“ spielt in dem Fall mit unserem kostbarsten Lebensmittel,selbst wenn er mit Zange,Schlüssel,Hanf o.ä. umgehen kann.

Rohrverbieger antwortete vor 13 Jahren

Hallo

Und hier mal MA des baugleichen Kessels

MA wurde auf deutsche Normen „umgestrickt“

Seite 8 unten ,Seite 9 oben

http://www.junkers.com/de/media/downloads/bedienungsanleitungen/holzheizungen_1/SIEGER_ATMOS__FBV.pdf

mariuswsw antwortete vor 13 Jahren

Hat bei mir übrigens ein HB gebaut, der mind. 20Jahre im Geschäft ist! Zusätzlich vor einem Jahr frisch gebackener Meister im Fach!

Gruß Marius

yorki antwortete vor 13 Jahren

Hallo alle miteinander,

ich hatte eigentlich um Hilfe gebeten, etwas war ja auch hilfreich, Zitronensäure,Essig und das ganze mit Druck, geholfen hat es bis jetzt noch nicht viel,die Schleif ist immer noch dicht.
Jetzt noch mal die Frage, hat einer noch eine Idee was man tun kann damit die Schleif frei wird.
Eine Bitte habe ich noch, so wie es sich hier liest habt Ihr alle volle Kennung und jeder von euch hat auch recht, aber dass hilft mir hier in diesem Forum nicht weiter. Ich melde mich dann mal wieder, wenn ich Erfolg habe und wie das Problem beseitigt worden ist.
Also bis dann und Danke an alle

Feueresel antwortete vor 13 Jahren

@yorki,

…, musst Du, unter suchen: „TAS“ / 250 Suchergebnissen

oder besser unter: „Kühlschlange“ 45 Suchergebnisse

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
mariuswsw antwortete vor 13 Jahren

Tja, was soll ich sagen…
Da kann nur Geduld helfen!

Immer wieder spülen, mit möglichst immer agressiveren Mitteln…
Bessere Idee hätte ich auch nicht…
irgendwann muss sich der Kalk ja lösen…
Rohre ab, trocken legen und mit Säure, Essig o.Ä. auffüllen und einwirken lassen…Und das immer wieder neu.
Hat ja hier schon mal einer geschafft…

Hab Vertrauen! Alles wird gut! 😉

Gruß Marius

Feueresel antwortete vor 13 Jahren

„Da kann nur Geduld helfen!

Rohre ab, trocken legen und“

…, an die Sonden/Spülung hängen

MfG

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
Feueresel
Kenntnisstufe 10
» 27.10.12 23:48 «

@ mr_heft,
…, und gegen das hüpfen vom Überdruckventil braucht man dann zu allem Überfluss,
noch einen Hydraulischen Dämpfer, an der richtigen Stelle,
ist doch wahr und zum
So ein Aufwand auch im Unterhalt – nur so am Rande
Also meine TAS bleibt trocken angeschlossen ‼
Übrigens,
wenn in der Kühlschleife Kalk entsteht stimmt schon generell einiges nicht.

MfG Esel

Esel,
da hast du ja wieder eine der äusserst häufigen hochqualifizierten Äusserungen hier im Forum abgelassen.

Schau mal was es EXTRA für Wasserverbraucher gibt um den Wasserschlag zu minimieren.

Wenn die TAS per Hand betätigt wird ,kann ein Wasserschlageffekt im Zulauf der TAS auftreten was sich durch das hüpfen des Ventils bemerkbar macht.

Feueresel antwortete vor 13 Jahren
Woodstoker:

mariuswsw:
Jo, ich hab ein 15l MAG, welches ich gleizeitig auch für meinen WW-Speicher nutze…
Daher nicht zusätzlich und hält schon 15 Jahre!

Aufgrund des MAG hat bei mir auch das Überdruckventil noch nie ausgelöst…

Gruß

– Au weia, dann pflanzt sich bei dir der Wasserschlag bis in die Ausdehnung WW fort ?
Fortpflanzen dann bis ins WW die Brühe

MfG Esel

Esel,
es wäre keine Schande wenn man etwas nicht weiß.
Aber es ist eine große Schande wenn man überall mitreden will und absolut keine Ahnung hat.Bei dir scheint das schon generell zuzutreffen.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Johann Wolfgang von Goethe

Woody, hab jetzt noch nicht ganz verstanden, löst bei dir der Überdruckventil in der Kühlschleife bei jedem Heizvorgang aus?

mariuswsw, Woody, habt ihr nen Ausdehnungsgefäß in der Kühlschleife?

@ Alex

Bei mir baut sich lediglich der entstehende Überdruck ab,also die besagten 4% Volumenexpansion gehen bei mir in den Gully. (ca.30-50 ml)

Marius scheint ein MAG dafür zu haben,also bleibt bei ihm das komplette Wasser in der Schleife.
Das wäre auch die bessere Lösung.(MAG und Überdruckventil)

Eine Frage zum Öffnen des Überdruckentils hätte ich noch. Wenn ich die TAS manuell auslöse, dann legt mein Überdruckventil mit Ausstoßen des Wasser. Dies geht so vllt 1/2 Minute, dann ist Ruhe. Ist es richtig so, dass der Überdruckventil so zu hüpfen beim Auslösen anfängt, weil du schreibst etwas von paar Tröpfchen?

Das hüpfen des Ventils sind wahrscheinlich Wasserschläge in der Leitung. Bei blitzartigem schliesens einer Wasserabnahmestelle können bis zu 100 bar und mehr in Leitungen auftreten. Der Spitzendruck tritt immer an der Entnahmestelle (Austrittstelle) beim schließen auf.

Diesen Effekt machen sich hydraulische Wasserhebeeinrichtungen zu nutze.

Einder der letzten laufenden Hydraulischen Widder (2009)
Er pumpt in einem Tal bei Oberstdorf nur durch den Gefälledruck des Wassers einen Teil davon auf ein ca. 200m höher gelegenes Hochplato.

…….Klick…………..Hydraulischer Widder

„Esel,
es wäre keine Schande wenn man etwas nicht weiß.
Aber es ist eine große Schande wenn man überall mitreden will und absolut keine Ahnung hat.Bei dir scheint das schon generell zuzutreffen.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Johann Wolfgang von Goethe

…, und dafür gibt es einen DÄMPFER:►Hydraulikdämpfer◄

esellese

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
yorki antwortete vor 13 Jahren

Hallo Leute , melde mich heut zum lesten mal.
Die Schleife ist wieder frei und die Heizung läuft wieder super und ist natürlich nass angeschlossen.
Was hat geholfen….. ausdauer und der glaube das es klappt, und alles mit Essig und Druck bis ein kleines loch in der Verstopfung war, dann ging alles ganz schnell.

Danke für die Tipps