Hallo an alle .
Bei meinem atmos dc 18 gse habe ich folgendes Problem : ich mache ein anzündfeuer , lege dann voll und wenn Kesseltemperatur bei 80 Grad ist ( ca. 30 -40 min. Nach anzünden) geht das typische vergasungsgeräusch weg und nur der Lüfter ist noch zu hören ( bis 80 Grad ist alles super , man hört deutlich das er richtig arbeitet!!!) . Dann muss ich immer 2 oder 3 mal öffnen und bisschen am Holz rütteln das es nach sackt , dann arbeitet er wieder wie er soll ! Woran könnte das liegen ? Holz hat Restfeuchte von ca. 12 % ( Birkenholz ) , Schenkellänge 8-15 cm , ordentlich eingelegt ohne viel Luft dazwischen, Primärluft 9 mm/ Sekundärluft 8mm !!! Wer kennt sich aus und kann helfen ?
(wenn mein Kessel so arbeiten würde, würde ich ausrasten…)
du setzt den kompletten Füllraum-Scheiterhaufen in Brand,
die Holzstruktur hat keine Gelegenheit ruhig zusammenzusacken
du hast dann ein hohles totes Kohlenstoffgerippe im Füllraum
da haust du drauf und weiter gehts…
…schönes Geräusch ???
wegen dem „Sound“ heizen ?
___________________
der Kessel wird mit zu viel Luft gestartet,
deine Glut reicht dann für ’nen 50er…
du hast aber die 18er WT-fläche >> 2/3 Holz macht „Sound“, 1/3 macht warm…
Gruß Heinrich
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Und was sollte ich jetzt ihrer Meinung nach tun das er mal richtig läuft ???
Also die Primärluft drosseln oder was ?
Hi
mach mal die Primärluft weiter zu ( 1-2mm)
Hallo
habe auch einen 18er gse
Stell mal die sekundär Luft auf 2-3 mm ein und die Primärluf auf 16 mm ein.
Hatte bei mir am Anfang das gleiche Problem
Mit der Einstellung sind auch die Abgaswerte optimal(gemessen vom Schorni)
Keine rückmeldung, schade
Hallo
Leg mal unter dein ‚Anzündfeuer‘ drei-vier dickere Scheite,ca5x5cm.
Dann hat dein ‚Anzündfeuer‘ auch was zum anzünden.
Klingt so als würde dein Anzündfeuer verglühen ohne ein nöteges
Glutbett geschaffen zu haben.Das Holz oberhalb ist noch nicht soweit um nachzusacken und somit ein eigenes Glutbett aufzubauen.
M.f.G
Hallo
Leg mal unter dein ‚Anzündfeuer‘ drei-vier dickere Scheite,ca5x5cm.
Dann hat dein ‚Anzündfeuer‘ auch was zum anzünden.
Klingt so als würde dein Anzündfeuer verglühen ohne ein nöteges
Glutbett geschaffen zu haben.Das Holz oberhalb ist noch nicht soweit um nachzusacken und somit ein eigenes Glutbett aufzubauen.
M.f.G
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
(wenn mein Kessel so arbeiten würde, würde ich ausrasten…)
du setzt den kompletten Füllraum-Scheiterhaufen in Brand,
die Holzstruktur hat keine Gelegenheit ruhig zusammenzusacken
du hast dann ein hohles totes Kohlenstoffgerippe im Füllraum
da haust du drauf und weiter gehts…
…schönes Geräusch ???
wegen dem „Sound“ heizen ?
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der Kessel wird mit zu viel Luft gestartet,
deine Glut reicht dann für ’nen 50er…
du hast aber die 18er WT-fläche >> 2/3 Holz macht „Sound“, 1/3 macht warm…
Gruß Heinrich
Moin Heinrich,
also ich kann meinen KEsel aus dem Kaltstart 20°C oder auch warm aus dem Lüfter stand auf 30KW in 30 Minuten hoch fahren.
Auch sonst hängt die Feuerleistung buchstäblich am Lüfter-Gaspedal (Taktung) ohne Turboloch und zu Husten
Vorm Lüfter einschalten 18KW nach dem abschalten bis auf 32KW ansteigend und dann wieder sehr langsam fallend.
So wie beim Segelfliegen in der Thermik schnell hoch steigen,
dann lange gleiten bis zur nächsten Thermik…
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo,
gilt das auch für den GSE 30?
Fragen : 1.) Ab wieviel Grad Kessel-Temparatur beginnt die sichere und dauerhafte Vergasung ?
2.)Ab welcher Kessel-Temparatur muß die Rauchgasklappe geschlossen werden, damit die Vergasung beginnt und dauerhaft
abläuft ????
Ich habe am GS 25 auch das ewige Problem, daß die Vergasung nicht funktioniert. Wo muß die Einstellung für die Primärluft und für die Sekundärluft erfolgen ?????
Beste Grüße, Hans
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