Fragen und AntwortenWieviel Wald?
juergen antwortete vor 16 Jahren

Hallo Waldbesitzer und selber „Ernter“,

wieviel ha / m2 benötigt man um seinen Jahresholzverbauch für
zb. 20 RM Holz ( Buche / Fichte / Kiefer) selber zu Schlagen.
Natürlich soll es auch eine nachhaltige und langfristige private Brennholznutzung werden.
Danke



18 Antworten
gonzotp antwortete vor 16 Jahren

Tja, woher soll man das wissen??

ich besitzte selbst 10ha Eigenland. Wenn vor 20 Jahren einer gesagt hätte: Bau Wald an, den hätte ich für verrückt erklärt.
Wenn heute einer sagt bau Mais(bei uns gibt es reichlich Biogasanlagen, die brauchen immer Mais) an – würde ich sofort machen(geht aber nicht, Land ist verpachtet).

Wenn man jetzt einen Wald anlegt, in wieviel Jahren könnte man ihn nutzten?

Wenn man das alles vorher wissen würde.

Gruß Torsten

gesat antwortete vor 16 Jahren

der nachhaltige Holzzuwachs beträgt durchschnittlich ca. 6-7 FM je Hektar und Jahr.

Jetzt kanst du selbst rechnen.

Gruss Gerhard

holzwurm99 antwortete vor 16 Jahren

Hallo,
ich denke nicht das es reicht mit denn zuwachs pro Jahr und Hekta es dürfte wol viel mehr sein, an FM was pro Jahr wächst denke ich.

Hahneko antwortete vor 16 Jahren

Holzwurm,

gesat hat schon recht, diese Zahl habe ich in anderem Zusammenhang auch schon einmal gehört.
Solltest bedenken, daß es hier um die Menge geht, die im langfristigen Mittel nachwächst. Nach Kyrill ist die „Ernte“ natürlich deutlich höher, aber dafür ist dann jahrelang nichts mehr zu holen.

Hahneko

daibutsu antwortete vor 16 Jahren
gonzotp:

Wenn heute einer sagt bau Mais(bei uns gibt es reichlich Biogasanlagen, die brauchen immer Mais) an – würde ich sofort machen(geht aber nicht, Land ist verpachtet).

Dieser ganze Bioenergie-Wahnsinn wird uns alle schon in absehbarer Zeit von hinten einholen und einen höchst schmerzhaften Tritt versetzen. Bei den Lebensmittelpreisen spüren wir schon die ersten Auswirkungen – mit der Ausweitung des Energiepflanzenanbaus werden die Lebensmittelpreise immer stärker direkt an den Energiepreis gekoppelt. Zwar ist jetzt die Erhöhung der Alkoholbeimischung zum Sprit gottseidank erstmal vom Tisch, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Wir Holzheizer sitzen auch bereits auf einem ganz dünnen Ast. Warum? Die Herstellung von Alkoholen (Ethanol und Butanol) aus verholzten Pflanzenteilen (Zellulose und Lignin) ist dank einiger großer Fortschritte bei Aufschluss und Umsetzung nicht mehr weit von der Wirtschaftlichkeit entfernt. Sobald das soweit ist, wird die einschlägige Industrie alles verfügbare Holz aufsaugen wie ein Schwamm. Ja, auch minderwertiges Brennholz, sogar das Reisig, das heute noch meist im Wald bleibt. Das wird die Holzpreise für Kleinabnehmer so weit hochtreiben, dass wir auch gleich wieder auf Öl oder Gas umsteigen können. Oder auf Alkohol. Ich habe letzthin mal den Stand der Dinge recherchiert – sieht wirklich übel aus.

Matze antwortete vor 16 Jahren

Ichhabe es so gemacht,

Kessel DC 40Gs – ich rechne nach ca. 4 Betriebsjahren mit einem Durchschnittsverbrauch von ca. 35rm im Jahr bei einer Wohnfläche ca. etwa 250qm inkl. Warmwasser.

10,5ha Wald, davon 3,5ha Jungbestand der in die Zukukunft wächst, der Rest gliedert sich in ca. 3ha Mittelwuchs und der aller letzte Rest in Erntewald (Hochwald), wo immer wieder trockene und hin und wieder auch ein Grüner drann glauben muss.

Alles in allem kommeich damit hin, aus diesen Flächen den nötigen je Heizsaison verbrauchten Holzvorrat wieder ranzuschaffen.

Vorrat bei mir Brennfertig für den Kessel zu Hause ca. für 3 Jahre. Will heißem wenn mal ein Jahr kein Holz gemacht werden sollte geht die Welt auch nicht unter.

Gruß Matze

twisty antwortete vor 16 Jahren

Hallo,

@daibutzu

Wir Holzheizer sitzen auch bereits auf einem ganz dünnen Ast. Warum? Die Herstellung von Alkoholen (Ethanol und Butanol) aus verholzten Pflanzenteilen (Zellulose und Lignin) ist dank einiger großer Fortschritte bei Aufschluss und Umsetzung nicht mehr weit von der Wirtschaftlichkeit entfernt. Sobald das soweit ist, wird die einschlägige Industrie alles verfügbare Holz aufsaugen wie ein Schwamm.

Demnach dürfte man sich keinen Holzvergaser anschaffen.

Kosten für Holz werden demnach wohl überproportional steigen
Kosten für Wartung, Messung und Schornsteinfegergebühren für das Kaminfegen werden mit Sicherheit dann auch noch steigen
Kosten für die gesamte Holzbeschaffung und Lagerung müssen auch berücksichtigt werden
Was ist mit der möglichen Gesetzgebung, dass ggf. ab 2009 noch eine jährliche Messung mit Kosten von ca. 150 Euro dazu kommen würde? Vielleicht fällt man ja auch mal zwischendurch durch!

Und dann noch die Arbeit…..

Sind wir denn alle reine Idealisten? Doch mitnichten! Der Preis der Ersparnis steht doch der körperlichen Arbeit entgegen. Auch wenn das vielen Spaß bereitet.

Wäre dann eine reine Solaranlage (Warmwasser) mit einem Puffer ab 40.000 Liter nicht eine sinnvolle Lösung? Beim Neubau im Haus, bei Heizungserneuerung als Erdpuffer. Eine andere Möglichkeit wäre dies im Keller zu realisieren. Ein Raum, Größe von ca. 5 * 5 Meter müsste dann wohl als Pufferraum dran glauben (druckloser Tank in Eigenbau).

Und der Wald könnte dann weiter Wald bleiben oder ggf. in Ethanol und Butanol umgewandelt werden

daibutsu antwortete vor 16 Jahren
twisty:

Demnach dürfte man sich keinen Holzvergaser anschaffen.

Derzeit schon noch. Die Ersparnis, insbesondere wenn man Selbstwerbung betreibt, ist immer noch so hoch, dass sich der Kessel in wenigen Jahren locker bezahlt hat. Bis die Holzverspritung wirklich zuschlägt, wird es noch 5-10 Jahre dauern. Und für diejenigen, die eigenen Wald haben, räumlich an der Quelle sitzen oder auf Abfallholz Zugriff haben, wird ein HV auch danach noch attraktiv sein. Denn immerhin kostet auch die Verspritung einiges, und diese Preisdifferenz kann man nutzen, wenn die Kosten der Holzbeschaffung und -konfektionierung (Transport, Spalten, Trocknung etc.) unterhalb dieser Differenz bleiben. Für diejenigen, die das Holz über Händler fertig konfektioniert beziehen müssen, sehe ich allerdings schwarz.

gesat antwortete vor 16 Jahren

Ich denke die einzige Lösung für dieses Problem ist eine (deutliche) Senkung des Verbrauchs.

Wenn ich oft hier lese, dass manche 30 Rm Holz im Jahr verheizen, so kann das auf Dauer nicht gehen. Ich denke da befinden sich einige auf dem Holzweg und werden in den nächsten Jahren Probleme kriegen wenn Sie nicht ne sehr gute (eigene) Quelle fürs Holz haben.

Ich verbrauche derzeit gut 10 Rm im Jahr. Mein Ziel ist auf 5-7 RM zu kommen. Dazu werde ich meine Solaranlage erweitern und mein erst 14 Jahre altes Haus anfangen zu dämmen. Das dies bei den derzeitigen Holzpreisen (noch) nicht wirtschaftlich ist, ist mir klar. Aber die Alufelgen auf meinem Auto sind auch nicht wirtschaftlich.

Wenn ich bei Energieberatungen immer so sehe was in Deutschland für Häuser rumstehen und was die Besitzer dann machen wenn Sie endlich was machen wird mir Angst und Bange. Man kann nur versuchen sich von diesem Wahnsinn weitgehend unabhängig zu machen.

Gruss Gerhard

Hahneko antwortete vor 16 Jahren

Holzverspritung?!?

Wenn ich das schon höre, dann stehen mir die (letzten) Haare zu Berge!

Wozu denn das? Um die erzeugte Brühe in den Autotank zu schütten?

Um auf der anderen Seite wird hochreines Gas und Öl zum Heizen benutzt!

Und solange das noch die Regel statt die Ausnahme darstellt, ist Holzversprittung absoluter Blödsinn, allein schon wegen der entstehenden Energieverluste.

Aber dann fahren wir zumindest umweltfreundlich mit Bio-Sprit….

Hahneko

karla antwortete vor 16 Jahren

@ Hahneko das unsere schönen Wälder zweckentfremdet werden ärgert mich auch, aber das ist eine Kopie einer Meldung im Internet:

Sprit aus Holz: Stora Enso und Neste Oil gehen’s an

Der finnische Forstindustriekonzern Stora Enso hat sich mit Neste Oil in einem Joint-venture zusammengetan, um gemeinsam Biokraftstoffe der zweiten Generation zu entwickeln.
Benzin aus Holz erobert die Zapfsäule
Revolution im Tank
Billig Tanken mit Stroh, Holz und Zuckerrohr – dieses Szenario rückt in greifbare Nähe. Deutsche Forscher entwickeln neue Verfahren, mit denen sie beliebige Biomasse möglichst effizient in Benzin und Diesel umwandeln wollen.
In Sachsen entsteht ein alternativer Sprit aus Holz, der den Industriegesellschaften aus der Energie-Not helfen kann. Die deutsche Autoindustrie ist mit von der Partie
Tatsächlich suchen längst alle Ölkonzerne fieberhaft nach Alternativen zu dem Stoff, der die Industriegesellschaften in Bewegung hält. Und sie sind fündig geworden. Ausgerechnet in Sachsen.
Dort hat ein promovierter Ingenieur herausgefunden, wie sich aus Holz Sprit gewinnen lässt. Heraus kommt ein Kraftstoff der Extraklasse, hergestellt ohne einen einzigen Tropfen Öl, stattdessen aus nachwachsenden Rohstoffen. Das könnte das Ende der Benzinwut sein – und der Sorge um den Nachschub des Erdöls aus terrorgefährdeten Landstrichen. »Hochinteressant« findet Davies’ Kollege Günter Strempel, Direktor der zum BP-Imperium gehörenden Aral Forschung, das sächsische Produkt, das mit herkömmlichem Biosprit nichts gemein hat. Während dieser nur aus den Früchten von Ackerpflanzen gewonnen wird, ist der Rohstoff des Sachsen-Kraftstoffs die ganze Pflanze. Von der Wurzel bis zur Spitze.
Am Rande des Städtchens Freiberg, zwischen Dresden und Chemnitz gelegen, ragt eine luftige Stahlkonstruktion fast 20 Meter in den sächsischen Himmel. Der Konstrukteur des stählernen Ensembles heißt Bodo Wolf. Der Ingenieur ist Geschäftsführer des Freiberger Unternehmens Choren Industries. Den Turm aus Stahl und Blech nennt er seine Alpha-Anlage. Wolf füttert sie mit kleinen Holzstücken – und zapft aus ihr den besonderen Saft: Sundiesel. Glasklar ist der Kraftstoff, sauber und für jeden Selbstzünder besser verdaubar als herkömmlicher Sprit aus Erdöl.

Und Fakt ist: Die staatl. Forstwirtschaft kann keine Leute bezahlen um den Wald zu bewirtschaften also werden viele Wälder verkauft und an wen: Chinesen kaufen Wald bei uns, weil sie schlauer sind und an die Zukunft denken als die ….. Deutschen.

gruß karla

Hahneko antwortete vor 16 Jahren

karla,

„Das könnte das Ende der Benzinwut sein“

Im WWW kann halt jeder schreiben, was er für richtig hält, und wenn der Schwachsinn noch so groß ist.

Man überlege mal kurz, wie viele FM Holz verflüssigt werden müssen, um einen einzigen Tankzug Biokraftstoff zu gewinnen. Und wie viele davon verschwinden täglich über die Tankstellen in unseren Autos? Und ein ganzer Tankzug reicht nicht einmal für die Betankung einer einzigen Übersee-Passagiermaschine.
Wenn wir mit Biosprit das ganze Mineralöl ersetzen, dann dürfte in ein paar Jahren der letzte Baum durch den Auspuff gegangen sein…

Hahneko

karla antwortete vor 16 Jahren

Du das ist kein Schwachsinn. Lese bitte aufmerksam und gehe mit offenen Augen, dann wirst Du merken wie wir Menschen manipuliert werden sollen in eine bestimmte Richtung zu denken und auch so gelenkt werden wie die Wirtschaft (Politiker die ihr abhängig ist) es gerne haben möchte.
Die Gier nach Profit kennt keine Grenzen und da ist ihnen alles Recht was sie „heute“ verdienen das morgen steht auf einem anderen Blatt. Der Gewinnquelle der ich mich heute bediene kann mir ein anderer nicht wegnehmen aber vielleicht morgen. Deshalb heute Profit machen nach dem Motto nach mir die S……

daibutsu antwortete vor 16 Jahren
Hahneko:

Im WWW kann halt jeder schreiben, was er für richtig hält, und wenn der Schwachsinn noch so groß ist.

Natürlich. Nur ist es in diesem Fall nicht so einfach. Der Zug fährt nun mal in diese Richtung. Jüngstes Beispiel: Die 10%-Beimischung von Agraralkohol zum Benzin wurde nicht gegen, sondern mit dem Segen der Mineralölkonzerne beschlossen. Gekippt wurde sie nicht von den Umweltverbänden (die auch erst seit einiger Zeit erkannt haben, wie brandgefährlich Agrosprit ist, nachdem sie jahrzehntelang dafür getrommelt haben), sondern von der Automobil-Lobby, die sich hunderttausende verärgerte Kunden ersparen will.

Warum fährt der Zug unaufhaltsam in diese Richtung? Weil die Mineralölwirtschaft selbstverständlich nicht bereit ist, im Gleichschritt mit den schwindenden Ölvorräten an Bedeutung zu verlieren, sondern längst dabei ist, vom Monopol Mineralöl ausgehend sich rechtzeitig das Monopol Bioenergie zu sichern. Damit haben sie nicht nur weiterhin einen Großteil des Energiemarkts in der Hand, sondern bekommen zusätzlich quasi gratis den globalen Lebensmittelmarkt und damit letztlich praktisch den gesamten Agro-industriellen Komplex dazu geliefert. Genial.

Die negativen Auswirkungen dieser Entwicklung werden alles in den Schatten stellen, was bislang aufgrund der Anreicherung von ein paar Gasen in der Atmosphäre prognostiziert wurde. Die aktuellen Hungeraufstände in Haiti markieren auf ganz kleinem Maßstab den Beginn. Das wird in den kommenden Jahren zum Flächenbrand in Afrika, Lateinamerika und Asien werden.

Bioenergie ist kein Ausweg, sondern eine Sackgasse mit einer fetten Mauer am Ende. Und während die gesamte sogen. 3. Welt und ein Teil der Schwellenländer in hungerinduziertem Chaos versinken, werden wir in den industrialisierten Ländern in Überwachungsstaaten leben, gegen die Orwells Utopie „1984“ wie ein freiheitlich-demokratisches Paradies erscheint – denn auch bei uns wird ein erheblicher und rasch wachsender Teil der Bevölkerung bereits im Vorfeld daran gehindert werden müssen, aus Not zum Terroristen zu werden. Einzelne potentielle Aufrührer könnten versucht sein, ruhestörende Schweigemärsche zu organisieren. Eine solche Gefährdung unserer Sicherheit darf selbstverständlich nicht geduldet werden.

Pessimismus? Nun ja, wenn ich mir so anschaue, was zurzeit läuft, kriege ich die Krätze.

juergen antwortete vor 16 Jahren

Hallo daibutsu, karla, Hahneko
Zur Messe in Dresden kam der Forst auf meine Frau (ich stand dabei)zu und sie begannen das Gespräch genau zu diesem Thema. Mit den Pilzen kann es ein Problem geben wenn keine Bäume mehr da sind, zumindest sehr viel abgeholzt wird. Die Verwüstungen durch die Stürme treiben dieses Geschehen noch an. Keine Leute also verkaufen wir den Wald.
Ich habe noch ganz andere Dinge gelesen als was Karla schreibt.

Wir müssen das beste daraus machen.

Hahneko antwortete vor 16 Jahren

daibutsu,

wir stimmen sicher dahingehend überein, daß die Zukunft nicht allzu optimistisch aussieht.
Daß die Mineralölmafia in eine Biomafia mutiert sehe ich noch nicht so. Noch gehört unser Land vielen privaten Land- und Forstwirten und nicht ein paar einzelnen Ölscheichs. Ich komme selbst aus der Landwirtschaft und sehe mit Bedenken, wie die Anzahl dieser Betriebe seit dem Krieg dramatisch abnimmt, weil durch die EG-Politik mit sehr billigen internationalen Lebensmitteln keine Existenzgrundlage mehr vorhanden ist. Erst seit kurzem scheint sich der Trend zu ändern. Plötzlich merken wir, daß Lebensmittel und Energie nicht einfach so billig da sind, sondern sogar gegeneinander in Konkurrenz treten. Beim Essen läßt sich zwar auch noch sparen, aber hauptsächlich müssen wie runter von einem viel zu hohen Energieverbrauch. Hungern ist schlimmer wie frieren! Nur kennen wir beides nicht mehr. Frauen reden oft schon ab 20 Grad Zimmertemperaturen von Kälte im Haus…

Hahneko

Matze antwortete vor 16 Jahren

In meinen Augen alles Schwarzmalerei.

In der heutigen Zeit muß doch jeder sehen das er das beste für sich rausholt.
Und wenn ich dann für die große Hütte ordentlich 35RM Holz im Jahr brauche um nicht zu frieren dann hab ich durchaus dafür die nötigen Reserven geschaffen. Da war ich vielleicht schneller als ein Chinese und hab im den Wald vorden Augen weggekauft.
Bioethanol etc. alles Umweltschleudern haben wir nicht weit weg von uns angesiedelt. Nur Dreck in der Umwelt sage ich Euch.
Da werden selbst die Birnen am Baum fleckig.

Da liebe ich doch das Fittnessstudio Wald und die Arbeit ringsherum bin mit 35RM im Jahr absolut Wärmeversorgt inkl. Duschen etc.

Aber wie gesagt es muß jeder für sich selbst Wissen.

Ich möchte nichts anderes mehr missen.

Gruß Matze

juergen antwortete vor 16 Jahren
Matze:
In meinen Augen alles Schwarzmalerei.

In der heutigen Zeit muß doch jeder sehen das er das beste für sich rausholt.

Matze das hast Du sehr gut ausgedrückt. Jeder muß heute so denken um für sich … Nur mit einem Unterschied dies geschieht nicht als Arbeitgeber auf Kosten von Angestellten/Arbeitern die mit einem Lohn nach Hause gehen der nur wenig über der Sozialhilfe liegt.

Und wenn ich dann für die große Hütte ordentlich 35RM Holz im Jahr brauche um nicht zu frieren dann hab ich durchaus dafür die nötigen Reserven geschaffen. Da war ich vielleicht schneller als ein Chinese und hab im den Wald vorden Augen weggekauft.
Bioethanol etc. alles Umweltschleudern haben wir nicht weit weg von uns angesiedelt. Nur Dreck in der Umwelt sage ich Euch.
Da werden selbst die Birnen am Baum fleckig.

Da liebe ich doch das Fittnessstudio Wald und die Arbeit ringsherum bin mit 35RM im Jahr absolut Wärmeversorgt inkl. Duschen etc.

Für dieses Fitnessstudion brauchst Du kein Eintrittsgeld zu zahlen.

Aber wie gesagt es muß jeder für sich selbst Wissen.

Ich möchte nichts anderes mehr missen.

Gruß Matze