Fragen und AntwortenWochenbehälter Erfahrung
Joern68 antwortete vor 9 Jahren

Hallo Leute,
da meine selbstgebaute Silokonstruktion nicht so optimal funktioniert, wollte ich mir den 1000 Liter Wochenbehälter von Atmos zulegen.
Kann mir jemand sagen ob der Wochenbehälter von Atmos gut funktioniert?
Reinigung , Nachrutschen der Pellets, Staub rausholen etc.
Gruß
deffyman



32 Antworten
harrypro99 antwortete vor 9 Jahren

Hallo deffyman,

Ich habe den 400L und der geht wie Hexe :-).

Lg Stefan

harrypro99 antwortete vor 9 Jahren

Hallo deffyman,

Ich habe den 400L und der geht wie Hexe :-).

Lg Stefan

oschumi antwortete vor 9 Jahren

Habe den 1000er seit August 14 im Betrieb und bisher knapp 14t Peletts durchgejagt. Bisher musste ich keinen Staub entfernen und bin auch sonst sehr zufrieden.

Gruss
oSchumi

oschumi antwortete vor 9 Jahren

Habe den 1000er seit August 14 im Betrieb und bisher knapp 14t Peletts durchgejagt. Bisher musste ich keinen Staub entfernen und bin auch sonst sehr zufrieden.

Gruss
oSchumi

blitzer antwortete vor 9 Jahren

Hallo,

Was soll denn so ein 1000 Liter Tagesbehälter kosten. Und wo liegen die Vorteile von dem Original?

Ich sehe so auf Anhieb nur den Tranport des Behälters in den Keller als Vorteil weil er dort erst aufgebaut wird. Wenn ich eine Regentonne nehme wird es bei 1000 Lieter schon sehr eng, das wird nicht klappen.
Da sollte dann auch schon eine Sache her die auch im Keller erst zusammen gebaut wird also selber was bauen.
Mir wäre das Original vom Preis her zu teuer ohne das ich jetzt überhaupt weiß was der bei Atmos kostet da die um sonst auch nicht verkaufen oder sollte ich verschenken schreiben?
Ps. Schön rot sieht er natürlich aus aber ob das das Geld wert ist?

Mfg. Blitzer

blitzer antwortete vor 9 Jahren

Hallo,

Was soll denn so ein 1000 Liter Tagesbehälter kosten. Und wo liegen die Vorteile von dem Original?

Ich sehe so auf Anhieb nur den Tranport des Behälters in den Keller als Vorteil weil er dort erst aufgebaut wird. Wenn ich eine Regentonne nehme wird es bei 1000 Lieter schon sehr eng, das wird nicht klappen.
Da sollte dann auch schon eine Sache her die auch im Keller erst zusammen gebaut wird also selber was bauen.
Mir wäre das Original vom Preis her zu teuer ohne das ich jetzt überhaupt weiß was der bei Atmos kostet da die um sonst auch nicht verkaufen oder sollte ich verschenken schreiben?
Ps. Schön rot sieht er natürlich aus aber ob das das Geld wert ist?

Mfg. Blitzer

duc antwortete vor 9 Jahren

Was heißt schon Geld wert ist? Kauf mal paar qm Blech, Schrauben
Farbe usw, das liegt dann unbearbeitet da und du bist schon mal
beim halben preis wenn es reicht.
Mich würde da eher die Größe abschrecken, wenn man platz hat ist
das kein Thema ansonsten nimmt das 1000ltr Teil schon platz weg.

Mfg
Roland

duc antwortete vor 9 Jahren

Was heißt schon Geld wert ist? Kauf mal paar qm Blech, Schrauben
Farbe usw, das liegt dann unbearbeitet da und du bist schon mal
beim halben preis wenn es reicht.
Mich würde da eher die Größe abschrecken, wenn man platz hat ist
das kein Thema ansonsten nimmt das 1000ltr Teil schon platz weg.

Mfg
Roland

blitzer antwortete vor 9 Jahren

Hallo

Wenn man genügend Raumhöhe hat braucht das Teil ja nicht so einen großen Durchmesser haben dafür geht man in die Höhe, oben eine Roste drauf damit man die Säcke nicht die ganze Zeit beim Leeren halten muß.
Ist dann nur die Frage wie lange man das durch hält weil 15 kg sind 15 kg.

Mfg. Blitzer

blitzer antwortete vor 9 Jahren

Hallo

Wenn man genügend Raumhöhe hat braucht das Teil ja nicht so einen großen Durchmesser haben dafür geht man in die Höhe, oben eine Roste drauf damit man die Säcke nicht die ganze Zeit beim Leeren halten muß.
Ist dann nur die Frage wie lange man das durch hält weil 15 kg sind 15 kg.

Mfg. Blitzer

flugzeug2 antwortete vor 9 Jahren

Hallo,

ich habe den Wochenbehälter eingespart die Pellets kommen direkt aus dem gr0ßen Lager.
Kann das nur jedem raten wenns irgendwie geht. Es ist eine Fehlerquelle weniger.

MFG

flugzeug2 antwortete vor 9 Jahren

Hallo,

ich habe den Wochenbehälter eingespart die Pellets kommen direkt aus dem gr0ßen Lager.
Kann das nur jedem raten wenns irgendwie geht. Es ist eine Fehlerquelle weniger.

MFG

H21 antwortete vor 9 Jahren
flugzeug2:
Hallo,
Es ist eine Fehlerquelle weniger.

MFG

Na das musst du mir mal erklären?

Angenommen du hast ein Pelletbunker mit 8 Tonnen und dir Verreckt die Förderanlage?! Viel spaß beim leeren

H21 antwortete vor 9 Jahren
flugzeug2:
Hallo,
Es ist eine Fehlerquelle weniger.

MFG

Na das musst du mir mal erklären?

Angenommen du hast ein Pelletbunker mit 8 Tonnen und dir Verreckt die Förderanlage?! Viel spaß beim leeren

duc antwortete vor 9 Jahren
H21:

flugzeug2:
Hallo,
Es ist eine Fehlerquelle weniger.

MFG

Na das musst du mir mal erklären?

Angenommen du hast ein Pelletbunker mit 8 Tonnen und dir Verreckt die Förderanlage?! Viel spaß beim leeren

Nicht nur das, man hört ja schon wie sich die Schnecke schwer
tut wenn da eine halbe Tonne drauf liegt. mit den nach rutschen
ist das auch nicht so einfach.

Mfg
Roland

duc antwortete vor 9 Jahren
H21:

flugzeug2:
Hallo,
Es ist eine Fehlerquelle weniger.

MFG

Na das musst du mir mal erklären?

Angenommen du hast ein Pelletbunker mit 8 Tonnen und dir Verreckt die Förderanlage?! Viel spaß beim leeren

Nicht nur das, man hört ja schon wie sich die Schnecke schwer
tut wenn da eine halbe Tonne drauf liegt. mit den nach rutschen
ist das auch nicht so einfach.

Mfg
Roland

Joern68 antwortete vor 9 Jahren

Ich hab den 500 Liter Behälter und komme gut damit zurecht. Wie oben schon gesagt wurde, ist man flexibler falls mal was sein sollte. Ich hab jetzt in drei Jahren zweimal den Behälter leergefahren und ausgefegt, was aber schlechten Pellets lag. Ansonsten funktioniert die Sache prima. Ich hab kein Problem damit alle paar Tage mal ein/zwei Säcke nachzufüllen. Aber das ist natürlich bei jedem anders. Meiner Mutter könnte ich so was nicht verkaufen
Grüße
Jörn

Joern68 antwortete vor 9 Jahren

Ich hab den 500 Liter Behälter und komme gut damit zurecht. Wie oben schon gesagt wurde, ist man flexibler falls mal was sein sollte. Ich hab jetzt in drei Jahren zweimal den Behälter leergefahren und ausgefegt, was aber schlechten Pellets lag. Ansonsten funktioniert die Sache prima. Ich hab kein Problem damit alle paar Tage mal ein/zwei Säcke nachzufüllen. Aber das ist natürlich bei jedem anders. Meiner Mutter könnte ich so was nicht verkaufen
Grüße
Jörn

H21 antwortete vor 9 Jahren
Joern68:
Ich hab den 500 Liter Behälter und komme gut damit zurecht. Wie oben schon gesagt wurde, ist man flexibler falls mal was sein sollte. Ich hab jetzt in drei Jahren zweimal den Behälter leergefahren und ausgefegt, was aber schlechten Pellets lag. Ansonsten funktioniert die Sache prima. Ich hab kein Problem damit alle paar Tage mal ein/zwei Säcke nachzufüllen. Aber das ist natürlich bei jedem anders. Meiner Mutter könnte ich so was nicht verkaufen
Grüße
Jörn

H21 antwortete vor 9 Jahren
Joern68:
Ich hab den 500 Liter Behälter und komme gut damit zurecht. Wie oben schon gesagt wurde, ist man flexibler falls mal was sein sollte. Ich hab jetzt in drei Jahren zweimal den Behälter leergefahren und ausgefegt, was aber schlechten Pellets lag. Ansonsten funktioniert die Sache prima. Ich hab kein Problem damit alle paar Tage mal ein/zwei Säcke nachzufüllen. Aber das ist natürlich bei jedem anders. Meiner Mutter könnte ich so was nicht verkaufen
Grüße
Jörn

flugzeug2 antwortete vor 9 Jahren

Ich betreibe das schon seit 2009 ohne Probleme es ist noch nie stehengeblieben.
Ich habe zwei 2.5m Foerderschnecken drinnen die im wecksel laufen.
Es werden aber auch nur Firestixx Pellets verwendet.

mfg

flugzeug2 antwortete vor 9 Jahren

Ich betreibe das schon seit 2009 ohne Probleme es ist noch nie stehengeblieben.
Ich habe zwei 2.5m Foerderschnecken drinnen die im wecksel laufen.
Es werden aber auch nur Firestixx Pellets verwendet.

mfg

flugzeug2 antwortete vor 9 Jahren

Nachtrag.

ich habe bis zu 10 T im Lager Grundfläche 3,5 x3,5 m, an den Seiten der letzte Meter 45 Grad schräg.
Es geht also.

mfg

flugzeug2 antwortete vor 9 Jahren

Nachtrag.

ich habe bis zu 10 T im Lager Grundfläche 3,5 x3,5 m, an den Seiten der letzte Meter 45 Grad schräg.
Es geht also.

mfg

blitzer antwortete vor 9 Jahren

Hallo in die Runde,

Also ich war am letzten Sonntag bei einen Bekannten der hat von Atmos einen 500 Liter Tagesbehälter der hat mir gesagt das er den Rausschmeißen will weil er sich einen größeren Behälter selber bauen will. Er sagt es war nur schade ums Geld was er für den Atmosbehälter ausgegeben hat. Selber was Bauen wäre sicherlich günstiger gewesen und man hätte nach bedarf bauen können was er jetzt angehen will.

Mfg. Blitzer

blitzer antwortete vor 9 Jahren

Hallo in die Runde,

Also ich war am letzten Sonntag bei einen Bekannten der hat von Atmos einen 500 Liter Tagesbehälter der hat mir gesagt das er den Rausschmeißen will weil er sich einen größeren Behälter selber bauen will. Er sagt es war nur schade ums Geld was er für den Atmosbehälter ausgegeben hat. Selber was Bauen wäre sicherlich günstiger gewesen und man hätte nach bedarf bauen können was er jetzt angehen will.

Mfg. Blitzer

blitzer antwortete vor 9 Jahren

Hallo,

Noch was also das mit dem Druck der auf der Schnecke lassten soll läßt sich einfach umgehen wenn man etwa 15 cm über dem Eingang der Pellets in die Schnecke ein dickeres Blech oder Brett anbringt nicht zu groß einfach nur so groß das der Druck von oben nicht gleich auf den Eingang drückt. Die Pellets rutschen dann immer noch von der Seite am Brett vorbei in den Eingang geht bei mir auch schon über 10 Jahre so Bunker fast 12 Tonnen.

Mfg. Blitzer

blitzer antwortete vor 9 Jahren

Hallo,

Noch was also das mit dem Druck der auf der Schnecke lassten soll läßt sich einfach umgehen wenn man etwa 15 cm über dem Eingang der Pellets in die Schnecke ein dickeres Blech oder Brett anbringt nicht zu groß einfach nur so groß das der Druck von oben nicht gleich auf den Eingang drückt. Die Pellets rutschen dann immer noch von der Seite am Brett vorbei in den Eingang geht bei mir auch schon über 10 Jahre so Bunker fast 12 Tonnen.

Mfg. Blitzer

mcduck99 antwortete vor 9 Jahren

Hallo!

habe den 1000er Behälter seit Ende 2012 mit sinkender Begeisterung.

Reinigen kann man erst, wenn das Teil natürlich leer ist, weil es keinerlei Wartungsklappen gibt.

Mittlerweile muss ich sagen, dass die Pellets auch nicht immer rutschen sondern eher ein Trichter in der Mitte entsteht. Sprich das „Gefälle“ am Rand könnte steiler sein.

Schnecke funktioniert und funktioniert. Dürften so gut 16 to mittlerweile gewesen sein.

Ohne jetzt Vergleichspreise oder so zu haben: ich würde mir wahrscheinlich ein großes Gewebesilo zulegen. Gibt es auch in Flachbauweise bei geringer Deckenhöhe.

Das Teil hat ja nur 1000 Liter, was ungefähr 600-650kg Pellets entspricht.

mcduck99 antwortete vor 9 Jahren

Hallo!

habe den 1000er Behälter seit Ende 2012 mit sinkender Begeisterung.

Reinigen kann man erst, wenn das Teil natürlich leer ist, weil es keinerlei Wartungsklappen gibt.

Mittlerweile muss ich sagen, dass die Pellets auch nicht immer rutschen sondern eher ein Trichter in der Mitte entsteht. Sprich das „Gefälle“ am Rand könnte steiler sein.

Schnecke funktioniert und funktioniert. Dürften so gut 16 to mittlerweile gewesen sein.

Ohne jetzt Vergleichspreise oder so zu haben: ich würde mir wahrscheinlich ein großes Gewebesilo zulegen. Gibt es auch in Flachbauweise bei geringer Deckenhöhe.

Das Teil hat ja nur 1000 Liter, was ungefähr 600-650kg Pellets entspricht.

Joern68 antwortete vor 9 Jahren

Naja gut,
bildet sich halt ein Trichter. Hat mich am Anfang auch gestört. Inzwischen ist es mir egal. Manchmal rühre ich sie ein wenig in die Mitte, ansonsten kippe ich eben den neuen Sack drauf. Ein Trichter aus Pellets eben.
Wozu ein Wartungsdeckel solange Pellets drin sind, wie du schon sagst? Wenn man´s braucht könnte man sich ja ein Ausschnitt rein flexen und mit einem Blech und Schrauben verschliessen. Ich hab´s bisher nicht vermisst.
Überlegt hab ich mir mal, wie es wäre wenn man den Bereich wo die Schnecke aufliegt gegen Lochblech, Sieb o.ä. austauscht. Und den Behälter dann 10-15cm höher auf Füße stellt Dann könnte ein Großteil vom Staub nach unten raus rieseln, evtl. sogar in eine „Staubkiste“.
Ist mir aber zu aufwendig, da alles auch so funktioniert. Ich hab einmal in der Anfangszeit zu viel Staub in der Schnecke gehabt, was aber hauptsächlich an schlechten Pellets lag (Fehlkauf), und insgesamt hab ich jetzt in drei Jahren zweimal den Behälter leergemacht und gereinigt. Das ist für mich in Ordnung…
Grüße
Jörn

Joern68 antwortete vor 9 Jahren

Naja gut,
bildet sich halt ein Trichter. Hat mich am Anfang auch gestört. Inzwischen ist es mir egal. Manchmal rühre ich sie ein wenig in die Mitte, ansonsten kippe ich eben den neuen Sack drauf. Ein Trichter aus Pellets eben.
Wozu ein Wartungsdeckel solange Pellets drin sind, wie du schon sagst? Wenn man´s braucht könnte man sich ja ein Ausschnitt rein flexen und mit einem Blech und Schrauben verschliessen. Ich hab´s bisher nicht vermisst.
Überlegt hab ich mir mal, wie es wäre wenn man den Bereich wo die Schnecke aufliegt gegen Lochblech, Sieb o.ä. austauscht. Und den Behälter dann 10-15cm höher auf Füße stellt Dann könnte ein Großteil vom Staub nach unten raus rieseln, evtl. sogar in eine „Staubkiste“.
Ist mir aber zu aufwendig, da alles auch so funktioniert. Ich hab einmal in der Anfangszeit zu viel Staub in der Schnecke gehabt, was aber hauptsächlich an schlechten Pellets lag (Fehlkauf), und insgesamt hab ich jetzt in drei Jahren zweimal den Behälter leergemacht und gereinigt. Das ist für mich in Ordnung…
Grüße
Jörn