Feueresel antwortete vor 13 Jahren
Hallo Heizer.
Bei meinem Kessel ist der Verschluss- Griff sehr wackelig.-meine Frage, kann man -da etwas- Einstellen?- bei genauer Betrachtung ist ein Splint am(verschluss).Die genaue Einstellung wird mit der Scheibe am kessel reguliert.o.k.Der Verschluss greift hinter die Scheibe und die Tür wird geschlossen.Ich möchte gerne die Luft -,das wackeln-oder genauer gesagt -die vereckung des Griffes reduzieren.Die Rosette vor der Tür kann man drehen ,sollte man hier eine Scheibe zur verringerung der Luft (Ausgleich) einarbeiten?.,oder kann mir einer von Euch weiter helfen.
Bernd antwortete vor 15 Jahren
Moin,
mein Griff wackelt auch etwas – hat mich in den letzten Jahren nie gestört.
mfg
Bernd
marcus_meier antwortete vor 15 Jahren
Hallo !
Bei mir wackelt der Griff auch … jedenfalls solange wie die Tür offen ist. In geschlossenem Zustand allerdings wackelt nichts.
Gruss, Marcus
yussuf antwortete vor 15 Jahren
Also, das der Griff wackelt wenn die Tür offen ist ist bei mir auch so (und mich störts). Wenn aber die Tür nicht mehr dicht genug schliesst (weil du z.B. die
Dihtschnur gewechselt hast) solltest du den Pilz am Kessel hinter den der Türgriff fasst weiter herreindrehen (erst Kontermutter lösen). Mach da nix mit Gewalt, sonst bricht dir ein teil der Einfassung des Türgriffes ab (Gussstahl).
Pit antwortete vor 13 Jahren
Hallo,
da ich nicht davon ausgehe das ein nun bestellter Ersatztürgriff heute ausgereifter wäre wie meiner aus dem Jahr 2006 bleibt nur eine Überarbeitung.
Mein erster Versuch mit einer zusätzlichen Tellerfeder welche nach der Demontage des Splintes und der schneckenförmigen Verriegelung außenbeigelegt (auf die Griffwelle aufgeschoben) wurde brachte leider nichts da das Atmos Gegenlager ( Verzinkte Trommel) wohl weiter in dem weichen Stahl der Welle ausweichen kann.
Bevor ich anfange zu schweissen noch mal die Frage nach eleganteren Lösungen.
PS mir ist klar das bei häufigeren Dichtungswechsel in der oberen Füllraumtür das Problem erst Jahre später aufgetreten wäre. Aber irgendwann bekommen die Heizerfrauen die Tür mit dem wackeligen Griff nicht mehr zu da es nur noch mit Manpower geht auch bei korrekt eingestellter und gekonterter Scheibe.
Feueresel antwortete vor 13 Jahren
Pit,
wenn mich der Wackelgriff mal stören sollte,
nehme ich die Griffwelle raus, bohre das Lagerloch auf und treibe da eine passend Büchse rein,
die kann Mann dann noch mal nachbohren.
Jetzt wieder alles mit etwas Fett zusammen stecken – fertig.
Ach so, das es erst gar nicht soweit kommt, schmiere ich bei Gelegenheit alle Beweglichen …
auch die Flächen am Drehschließkeil, Gewinde an den Reinigungsdeckelverschlüssen, ein Tropfen Öl, 
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
fritz235 antwortete vor 13 Jahren
Hallo Bernhard
Möchte Dir voll zustimmen, ein bisschen Pflege ist hier angebracht. Nur der Öltropfen ist an der Stelle schnell verpufft, habe gute Erfahrungen mit Alu-Paste gemacht, ist sehr beständig und läuft nicht weg.
DC 40 GSE seit Oktober 2005, 3000L Puffer, FT 2.89a mit Sonde unten im Deckel, Lufttrennung mit Secundär-Drehbelimo LM230ASR, Primär-Drehbelimo LM230ASR, Thermovar mit 80° Einsatz, 7,50m Schornstein 20x20cm, Zugluftbegrenzer, AHK stillgelegt, 8. Wirbulator, AGT auf 182° eingestellt
ungedämmter Altbau 250m2 beheizte Fläche,
Holzart z.Zt. Fichte 12-8% Feuchte, bis Halbstämme 25cm Durchmesser und Viertelstämme 30cm.
Feueresel antwortete vor 13 Jahren
Hallo Bernhard
Möchte Dir voll zustimmen, ein bisschen Pflege ist hier angebracht. Nur der Öltropfen ist an der Stelle schnell verpufft, habe gute Erfahrungen mit Alu-Paste gemacht, ist sehr beständig und läuft nicht weg.
▬, Metallhaltige Pasten sehe ich kritisch, wegen galvanischer Effekte.
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
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