
Wir wollen in das vorhandene System Solar einbinden und würden uns über Eure Meinung freuen , um im Vorfeld Fehler zu vermeiden. Geplant sind ca 25-30 qm Solar mit 60 grad Aufständerung in perfekter Südausrichtung. Wir haben uns noch für keine Fa entschieden. Und bei der Hydraulik wollen wir auch gerne Eure Meinung hören was so alles zu beachten ist.Boiler größe , Frischwasser , match Flow usw —–
Hallo Dungfork!
Den Öler mußt Du genauso über die RL-Regelgruppe (Thermovar oder ähnliches) anschließen wie den HV sonst ersäuft der Öli im Kondensat.
Zusätzlich würde ich mit dem Öli nur 1 Puffer beheizen, mit einer sogenannten Klick-klack Schaltung (wenn oben Kalt EIN, sobald unter mitte warm AUS) um eine lange Laufzeit zu ermöglichen!
Die Puffer in Serie ist !?!? eine Glaubensfrage und umstritten, bei paralellschaltung ist das heiße Wasser in beiden Puffern gleichmäßig oben (was aber eine größere Abstrahloberfläche schafft, bei Serienschaltung kann es passieren dass der verbrauernähere Puffer kälter ist als der andere (bedingt durch zeitweise mangelndes Feuer beim Holzheizen und…..!
Regeltechnisch nur durch wesentlich erhöhten Aufwand beherrschbar als bei Paralellpuffer!
Für die Umschaltung HV / Öli einfach ein Umschaltventil in die Rücklaufleitung vom Thermovar zu den beiden Kesseln her setzen, welches bei Bedarf den jeweiligen Kessel freigibt.
Zsätzlich sparst Du noch eine Umwälzpumpe beim Öli!
Z.B. ein ORKLI Umschaltventil mit Hilfskontakt, bei Betätigung gibt der Hilfskontakt erst den Brenner frei und unbetätigt (ohne Spannung) ist der HV dran!
Bei der Solaranlage gehört sowohl die Pumpe als auch das Umschaltventil in den RÜCKLAUF zum Kollektor (sie danken es durch längere Lebensdauer!!)
Wegen Boiler oder FRIWA, wo sitzen die Puffer und wo der Boiler bzw wie weit sind die einzelnen (wichtigsten)WW-Verbraucher davon entfernt (besonders die Küche wo man oft relativ geringe WW-Mengen benötigt)!
Da 3 Wohneinheiten geplant (nach den Heizkreisen?) ist möglicherweise eine Zirkulation erforderlich welche allerdings nur Erreignisgesteuert sein sollte (kurzes Aufdrehen des WW-Hahnes als Auslöser)
So wie es aussieht ist ja eine 1611 geplant was sich ohne Friwa mit einem HiRel dazu leicht ausgeht, mite einer FRIWA samt Zirk wird noch ein IO44 dazu erforderlich! und man braucht die Werkseinstellung nur etwas erweitern.
Grüße Hannes / ESBG
Schau Dir den Hydraulikplan von Hubschrauber mal genau an
der ist sehr ähnlich Deiner Anlage aber von der Solareinbindung in meinen Augen ideal gelöst um den bestmöglichen Wirkungsgrad der Kollektoren zu erzielen

– wenn möglich spendiere den Puffern noch einen zweiten Wärmetauscher – das ergibt eine weit bessere Schichtung
– lasse das Solarwasser aus dem heissesten Tauscher noch durch alle weiteren Tauscher laufen um möglichst viel Energie an das Wasser abzugeben. Je kühler Du aufs Dach zurück kommst je höher der Wirkungsgrad
– Ein Plattenwärmetauscher ist für den Betrieb im Winter wenn der Holzvergaser die Puffer beansprucht sehr von Vorteil für einen guten Wirkungsgrad
– Eine KEsselvorwärmung mit heissem Pufferwasser würde Deinem ATMOS sicher gut tun – dazu einfach eine zusätzliche Pumpe die am Kessel-Füllstutzen saugt und in den Kesselrücklauf pumpt über einen Treppenhausautomaten ansteuern
handelt es sich bei den Mischern (A10, A12, A2C) um Niedertemperaturkreise? Wenn JA kannst Du die Effektivität der Solaranlage auch dadurch erhöhen dass Du 4-Fach Mischer einsetzt z.B. ESBE 5MG und Zwischenebenen aus Deinen Puffern abgreifst. Dadurch produzieren Deine Heizkreise mehr kühles Wasser und somit läuft die Solaranlage mit größerem Wirkungsgrad. Der Effekt ist ganz einfach – wenn Dein Mischer aus 80°C heissem Wasser 30° warmes Fussboden-Wasser mischt das dann mit 25° zurück kommt verwendet er ein Mischverhältnis von 5°/50°=1/10. Sprich zu einem Teil 80° kommen wieder 9Teile Fussboden-Rücklauf und nur ein Teil Fussbodenrücklauf kommt in den Puffer zurück.
Wenn der 4Fach-Mischer nun direkt aus dem Puffer das 30° Wasser abgreift verzehnfacht sich somit die Menge des 25°-Wassers das direkt in den Puffer zurück läuft
Damit hat die Solaranlage zum einen immer viel schön kühles Wasser und muss zudem das Wasser nur auf 30° aufheizen um es wieder in den Puffer einzuspeisen und nicht 80° wie im Beispiel. Die Temperaturen am Dach sind somit WESENTLICH niedriger und somit ist der Wirkungsgrad der Solaranlage WESENTLICH besser
Schau Dir als Beispiel dazu die Hydraulik meiner Anlage an
http://www.ib-hartl.com/Bilder/ATMOSForum/Schema20120112_1200.jpg
ferner ist es sehr von Vorteil auch den Heizkessel mittels Mischer auf der Rücklaufseite zu versorgen da der Kessel damit nicht mehr der Solaranlage das kalte Wasser wegzieht sondern gleich schon über die UVR geregelt mit 65° versorgt werden kann. Diese Mischerregelung stellt dann gleichzeitig die Kesselvorwärmung sicher…. Regelung des Mischers so dass der Kesselvorlauf z.B. auf 75°C ist
Der Warmwasser-Boiler ist für die Solare Warmwassererzeugung gerade in der Übergangszeit ein ziemlicher Solarenergiefresser da er die Schichtung im Puffer massiv stört. Weit effektiver (da kühlerer Rücklauf) sind Frischwasser-Stationen oder zusätzliche Wärmetauscher (Edelstahl-Ripprohr) im Puffer
Die optimierung des Heizsystems auf die Solaranlage hin ist eigentlich ganz einfach. Versuche das Wasser das zurück aufs Dach läuft so KALT wie nur irgendwie möglich zu machen. Je kälter Du das hinbringst je besser läuft die anlage in der Übergangszeit
Bernhard
Danke schon mal für die Antworten. Es ist alles schon eingebaut ausser Solar !!!
Hannes der Öler ist genau so geregelt wie du es geschrieben hast. Und zwar mit Fühlern und der uvr 1611. Als RL-Anhebung ist ein Laddomat verbaut.
Gut Kondensat wird kaum auftreten weil der Öler gaaaaaaanz selten läuft, ist so zu sagen nur back up.
Bei den HK handelt es sich um einen FBH und 2x HK.
Es geht jetzt wirklich nur noch darum wie am besten Solar ein zubinden und wie soll die WW Bereitung erfolgen. Ja, die Ventile und Pumpe bei der Solarleitung gehören in den kalten RL. Die WT in den Puffern sind 3 qm gross.Boiler haben wir noch dem vom Öler also da müssen wir auch noch einen einbauen?
klingt gut
Da ist das Problem mit den HK RL der ja relativ warm ist oder kann man vielleicht nur die FBH mit Solar versorgen die macht ungefähr die Hälfte der Heizfläche aus ?
Da ist das Problem mit den HK RL der ja relativ warm ist oder kann man vielleicht nur die FBH mit Solar versorgen die macht ungefähr die Hälfte der Heizfläche aus ?
Um den solaren Deckungsgrad zu steigern
sprich die Effektivität der Solaranlage zu steigern
ist es sehr von Vorteil möglichst stark auf die Fußbodenheizung zu setzen
Hier sind die Mischer das Hauptproblem da sie die niederen Temperaturen systematisch von den Puffern fernhalten…
Wo in Deinem Schema sind die Fussbodenheizungen zu finden???
ich möchte noch mal ein Statement von mir zitieren
Würde das reichen da wir ja relativ hoch aufständern oder gibt es da Probleme im Sommer und wenn ja, was hat man da evtl. für Möglichkeiten .
Gehen wird das schon – ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt Papier
Wenn Du auf 60° aufständerst so bedeutet das dass Du Dein Leistungsmaximum in den Winter legst da nur dann die Sonne mit 30° am Himmel steht…
Da Du aber nur 2000Liter Puffer als träge Masse einsetzt die Du aber für Deinen Holzvergaser schon genutzt hast gehe ich davon aus dass im Winter Deine Kollektoren mangels kühlem Pufferwasser keine oder wenig Leistung abliefern können
Ob das dann eine sinnvolle Investition ist wage ich zu bezweifeln
Wenn ich Du wäre würde ich in zusätzliche möglichst KÜHLE Puffer investieren aus denen der Holzvergaser-Rücklauf kein Wasser ziehen kann und in die der Rücklauf der Fußbodenheizung mündet
Gerade im Winter und in der Übergangszeit ist es der Schlüssel zum Erfolg wie KÜHL das Wasser ist das wieder aufs Dach gepumpt wird. An diesem Punkt entscheidet sich wie gut Deine Anlage läuft und wie gut sie den Holzvergaser unterstützen kann
Oder baue wenigstens einen möglichst großen Plattenwärmetauscher ein mit dem der Solarkreis seine Wärme an den Fussboden-Rücklauf abgeben kann
Sorge dafür dass Deine Kollektoren stets möglichst kaltes Wasser aufs Dach bekommen – sonst wird Dein Solarprojekt ein Rohrkrepierer
Bernhard
Du hast Deine gesamte Heizungsanlage im Bestand momentan auf hohe Temperaturen in den Puffern getrimmt…
andererseits setzt Du auf Flachkollektoren die nur bei niederen Temperaturen gut laufen
die Folge wird sein wenn Du an der Anlagenkonfiguration nichts änderst dass Deine Solarerträge relativ klein sein werden da zum einen ja die Kollektoren sehr steil stehen und andererseits dann wenn die Sonne für diese 60° ideal steht die Puffer randvoll mit hohen Temperaturen sind die die Kollektoren zu diesem Zeitpunkt aber niemals effektiv beschicken können.
um das zu verbessern würde ich einen dritten Puffer einbauen auf den der Holzvergaser keinen Zugriff hat um in diesen den Fussboden-Rücklauf einzuspeisen. Diesen Puffer kann dann die Solaranlage im Winter und in der Übergangszeit effektiv laden
Fussboden Vorlauf – jetzigen Mischer erweitern durch ESBE 5MG
Dadurch holt sich die Fussbodenheizung das Wasser so weit unten wie nur möglich ab und verwendet in erster Linie Solarenergie als erste Zusatzenergie warmes Wasser vom Heizkörperrücklauf und erst wenn auch dieses nich reichen sollte das heisse Wasser vom Holzvergaser. Damit wäre eine gaaaanz andere Effektivität der Anlage gegeben
Bernhard
HAb mich mal zwei Stunden mit Photoshop gespielt und einen in meinen Augen idealen Schema-Vorschlag für Dich ausgearbeitet der gleichzeitig so wenige Änderungen wie möglich beinhaltet jedoch alle schwachen Punkte in Deiner Anlage beseitigt

Basis des ganzen sind die Mischer 5MG von Esbe
sind relativ günstig (im Gegensatz zu Baunach) und bringen für die Solaranlage eine ideale Hydraulik
Der Trick ist relativ einfach – Verwendung von zwei zusätzlichen Temperaturebenen für den Mischer
Dadurch erhöht sich die kühle Wassermenge enorm
und die hohen Temperaturen im Puffer werden nicht von oben sondern von unten her abgegriffen. Sprich der heisseste Puffer hält am längsten…
Habe auch die Heizkreis-Mischer ersetzt durch einen 5MG um auch eine Kesselvorwärmung für die beiden KEssel zu realisieren
Die Steuerung muss nur den Mischer-Sollwert auf Kessel-Soll-Rücklauf-Temperatur in der Zeit umstellen wenn einer der beiden Kessel läuft. Ansonsten Mischer auf Sollwert für Heizkörper
Mir ist durchaus bewusst dass das etliche Umbauten in Deiner Verrohrung nach sich zieht – hab genau das selbe letztes JAhr bei mir gemacht…
Aber das lohnt sich – und soooo schlimm ist es dann doch wieder nicht wenn Du es Dir im Detail ansiehst
Noch ein kleiner Tipp am Rande der die Verrohrung der ESBE-Mischer sehr vereinfacht – lass einen links rum und einen rechts rum laufen – das kann man bei denen einstellen. Dadurch musst Du nur mit einer Leitung springen. Wirst sehen dass sich die Umbauerei in Grenzen hält – ich hoffe nur dass Du den zusätzlichen Puffer unterbringst…
Bernhard
Für eine bessere Puffernutzung (Stichwort niedrigere RL Temperaturen) wäre eine andere Regelungsstrategie gefragt.
Der gute alte Mischer ist dafür nicht das optimum, sondern die HT-Schiene Boiler und Radiatoren nochmals nutzen indem man deren RL in die FBH als VL (regelbar) einspeist!
Es gibt dafür eine super Sache nämlich die BAUNACH Mischergruppen, da sind sehr gute Ideen verarbeitet, haben allerdings auch relativ happige Preise.
Ich habe meine ganze Anlage auf maximale Puffernutzung abgestimmt und sämtliche Verbraucherkreise auf eine möglichst hohe Spreitzung ausgerichtet (zusätzlich nötig ist ein guter hydraulischer Abgleich)!
Sämtliche Heizkreise sind bei mir als Einspritzschaltung konzipiert und fahre aus dem Puffer mit z.B. 85°C raus und meist unter 30°C retour, dafür ist allerdings eine zusätzliche Pumpe im Puffervorlauf erforderlich (eine Grundfos Alpha 2 welche zwischen 12 und 17 W benötigt) aber dafür für alle Verbraucher saubere regelbare Voraussetzungen liefert.
Die Boilerladungen erfolgen über ein Zonenventil und der Boilerrücklauf geht ebenfalls in den FBH-VL was zwar manchmal dessen Temperatur um einige °C über den Sollwert anhebt aber dafür für die gute tiefe Gesamtrücklauftemperatur sorgt.
Man muß dazu aber festhalten dass ein normaler Heizie mit derartigen Aufgabenstellungen völlig überfordert ist und man schon selbst einiges an Rechenarbeit und auch manchen Versuch investieren muß.
Die oben angeführten „Einspritzschaltungen“ werden mit stinknormalen Heimeier Heizkörperventilen der Serie V-exakt und einem thermischen Stellantrieb realisiert welcher von der UVR1611 mittels Wellengruppenansteuerung über die Triac-Ausgänge 1 2 sowie 6 und 7 angesteuert werden können.
Somit kostet ein Stellglied (Ventil + Antrieb) zusammen nur etwa 60,-€ und ist über die PID-Regelungsfunktion der 1611 sehr gut ansprechbar, obendrein erspart es jeweils einen Ausgang der bei einem Mischer erforderlich wäre!
Nachdenken ist nicht umsonst, dafür aber gratis!
Grüße, Hannes / ESBG
Wichtig ist auch das man den Ölbrenner mal laufen lässt, also ihn auf Funktion überprüft. Mach ich spätestens alle 4 Wochen in der Heizperiode, falls er nicht in dieser Zeit gelaufen ist.
Das Problem wird sonst sein, dass er dann nicht Funktioniert wenn du ihn Brauchst.
Und 50 Liter Öl im Jahr für die Betriebssicherrheit zu verbrennen wird einen auch nicht arm machen
.
Ich habe meine ganze Anlage auf maximale Puffernutzung abgestimmt und sämtliche Verbraucherkreise auf eine möglichst hohe Spreitzung ausgerichtet (zusätzlich nötig ist ein guter hydraulischer Abgleich)!
Hallo Hannes
diese Strategie ist zwar ideal für die maximale Puffernutzung
aber für die Solaranlage Suboptimal
denn Du brauchst 85° an dem Punkt im Puffer wo der größte Energieumsatz läuft die Du per Solaranlage nur im Sommer auf die Reihe bringst. Die Solaranlage oder auch Wärmepumpen tun sich viel viel leichter niedrigere Temperaturen zu erzeugen. Also warum erst anstrengen hohe Temperaturen zu erzeugen um sie dann wieder zu verwässern. Das ergibt bei Wärmepumpen als auch bei Solaranlagen Versuste die Du Dir sparen könntest wenn Du auf das hohe Temperaturniveau verzichten würdest wo Du nur kannst. Dort wo es ein muss (Brauchwasser, Heizkörper) bleibt Dir eh keine andere Wahl als die Kollektoren oder die Wärmepumpe auf das hohe Temperaturniveau rauf zu jagen – dann muss man allerdings mit den erhöhten Verlusten leben…
Mit 85°C im Vorlauf weit weniger kühles Wasser als wenn du direkt 30°C aus dem Puffer nimmst und mit 25°C wieder zurück speist. Mit 85°C Vorlauf läuft der Großteil des kühlen Wassers wieder zurück in den Mischer/Einspritzer oder sonst was und wird dann mitttels dem 85°C heissen Wasser wieder auf 30° aufgewätrmt. Somit kommt niemals so viel kühles Wasser im Puffer an als wie wenn Du direkt die 30°C Schicht im Puffer abgreifen würdest. Du brauchst dann zugegeben mehr Puffervolumen als mit 85°C aber die Solaranlage wird einfach effizienter gefahren wenn man alles bei der Temperaturschicht aus dem Puffer nimmt wie man es eben braucht. Jedes Mischen wie auch immer geartet ist als Verlust zu sehen da es verschiedene Temperaturniveaus vermischt…
Je kleiner die Temperaturdifferenz der vermischten Wasser ist um zur Solltemperatur zu kommen – desto mehr kühles Wasser wird am Ende erzeugt und um so mehr kühles Wasser in den Puffern ist um so effizienter läuft die Solaranlage
Bernhard
mensch hartbe hast die ja ein haufen Arbeit gemacht danke.Ich merk schon das wird wieder was Grösseres. Wieder ein neues Thema zum einarbeiten. Also ehrlich gesagt wollten wir an der bestehenden Hydraulik nicht soviel verändern aber was notwendig ist wird gemacht. Einen dritten Puffer könnten wir evtl aufbauen auch wenn ich mir dann den Zorn meiner Guten
einbrocke weil da unsere Speisekammer neben den bestehenden Puffern liegt . Aber da gehen nochmal 1000 liter hin.ich versuch mal noch paar Fragen zu beantworten.
Wo in Deinem Schema sind die Fussbodenheizungen zu finden???
m Schema rechts aussen HK 3
das war erst mal unsere Vorstellung sind aber offen für alles
Nicht nur der sondern im Moment auch Ich aber ich hab ja noch nen schlauen Sohn, da muss er sich mit reinarbeiten, der hat er bissl mehr Plan als ich
Das leuchtet ein und macht Sinn.also eins hab ich schon verstanden, es ist wichtig mit dem kalten RL müssen halt gucken wie wir das am besten und einfachsten realisieren.
Ja ne iss klar wir lassen den auch so im Schnitt aller 14 Tage mal für einen Tag laufen.
Einen dritten Puffer könnten wir evtl aufbauen auch wenn ich mir dann den Zorn meiner Guten
einbrocke weil da unsere Speisekammer neben den bestehenden Puffern liegt . Aber da gehen nochmal 1000 liter hin
Alternative zum dritten Puffer ist ein möglichst großer Plattenwärmetauscher Solar/Fussbodenrücklauf z.B. den da …KLICK…
ABER mit Plattenwärmetauscher kannst Du das kühle Wasser in der Nacht nicht sammeln und damit nur den am Tag von der Fussbodenheizung kommenden Rücklauf verwenden. Ob der Fussbodenrücklauf ausreicht für die Kühlung des Plattenwärmetauschers kann ich nicht beurteilen da ich nicht weiß wie viel Durchsatz durch Deine Fussbodenheizung geht. Je mehr Durchsatz und je tiefer die Rücklauftemperatur um so besser in jedem Fall. Wenn die Kühlung ausreichend ist um die Solarfläche damit ausreichend zu kühlen ist das eine volumenmäßig weit schlankere Lösung als ein Puffer.
30qm Solar bedeuten etwa 20kW Spitzenleistung die zum Teil (je nach Füllgrad der bestehenden Puffer durch den Holzvergaser) auch in den beiden anderen Puffern zum Teil abgefangen werden kann – aber eben nur zum Teil…
ich fürchte da wird Deine Fussbodenheizung ziemlich schnell ziemlich warm und weis nicht mehr wohin mit der ganzen Energie
drum hab ich für mich beschlossen – da muss noch ein Puffer her der das alles abfängt…
Die Mischer würd ich aber allesamt rauswerfen und durch ESBE 5MG ersetzen. Das ist bei Dir das Grundübel
über die ersten zwei Heizkreise – da lasse ich auch noch mit mir reden – das geht auch so – Deinem Öler wird’S zwar nicht schmecken und auch für den ATMOS ist eine KEsselvorwärmung sehr von Vorteil
Aber der Fussboden-Mischer muss raus – das ist kein kann und sollte – das Teil ist das Hauptproblem…
Mit Röhrenkollektoren ist das nicht mehr ganz so kritisch – die fahren höhere Temperaturen ohne arg viel Verluste – ABER die sind eben vom Prinzip her weit Störanfälliger – besonders bei großen Flächen würd ich persönlich mir keine Röhren auf’s Dach tun – da ist mir der Flachkollektor VIEL VIEL sympatischer…
hab mich bei meiner Anlage (momentan 50m²) für Flachkollektoren entschieden
– einfache robuste Technik
– beste Ausnützung der vorhandenen Fläche
– gutes Preis/Leistungs Verhältnis
– robuster bei Hagelschlag
– optisch ansprechender ins Dach zu integrieren
– viel leichter zu reinigen
– Schnee und Reif kann durch Puffer angetaut werden und rutscht dann schnell ab (reinigt dadurch die Kollektoren)
– Rückkühlung in der Nacht bei Bedarf möglich
– Reparaturfreundlich (wenn doch mal was passieren sollte)
– Lebensdauer aufgrund Einfachheit sicherlich länger
CPC-Spiegel sind zwar für die MEssung gut werden aber schnell blind drum immer Werte ohne CPC vergleichen
Bernhard
die sind aber alle erst neu reingekommen und wenn ich dich richtg verstehe könnten die zwei von den Heizkörper Kreisen bleiben und der von der FBH müsste weg. Wie würde denn dann die FBH geregelt ,gesteuert. Sind vielleicht banale Fragen hab aber dafür keinen Plan. In deinen Schema das du für uns gemacht hast, das zeige ich heute mal meinen Sohn der versteht das besser. Der ist zwar kein HB aber Meister für Abwassertechnik und hat da auch Einiges mit Hydraulik zu tuen. Ich kenn mich halt gut bei Holzsachen und Dämmung aus. Welche Flachkollis haste denn bei Dir drauf oder welche wären zu empfehlen .Wir wollten eigentlich Wagner aber der Preis ist ziemlich hoch, Citrin dazu neigen wir im Moment.
Wie würde denn dann die FBH geregelt ,gesteuert.
Die Steuerung bleibt absolut identisch
der aktuelle Mischermotor dreht um 90°
der ESBE Motor um 270°
die Ansteuerung ist zu 100% identisch
nur kommen auf der Wasser-Seite zwei Anschlüsse hinzu auf denen Leizungen der anderen Temperatur-Niveaus des Puffers liegen
Welche Flachkollis haste denn bei Dir drauf oder welche wären zu empfehlen .Wir wollten eigentlich Wagner aber der Preis ist ziemlich hoch, Citrin dazu neigen wir im Moment.
Ich bin auch nicht vom Fach – hab mich nur reingetiegert
bin freiberuflicher Ingenieur – meist Automatisierung und Software für die chemische Industrie…
Citrin sind gut – werden hier in der Nähe gefertigt (Niederbayern) – waren bei mir auch in der engeren Wahl
geworden sind’s dann Oberösterreicher von SunWin …Klick…
bezogen über Ökofen – Ansich ein oberösterreichischer Pelletsofenbauer – in dem Fall war aber deren Angebot ausgezeichnet was deren Vertretung in Ried geschuldet ist – die wollten einfach meine Anlage als Referenzanlage und drum der Kampfpreis
In Deutschland verkauft die unter anderem ReTic
Bernhard
die sind aber alle erst neu reingekommen
Noch eine Idee
Sollten Deine Mischermotoren über Endschalter verfügen die man frei belegen kann dann könnte man den MG5 auch damit kaskadieren
Sprich der jetzige Mischer bleibt drin und nur der Vorlauf wird vom MG5 geliefert – genau so wie ich es in meiner Ankage …KLICK… mit dem Fussbodenkreis gemacht hab
Ansteuerung bleibt dann auch zu 100% gleich
Die Endschalter sind nur für die elektrische Kopplung der beiden Mischermotoren wichtig – der ESBE Mischermotor zum MG5 hat welche drin… bleibt nun also die Frage ob Dein Mischermotor auch welche eingebaut hat…
Bernhard
Also der Sohnemann hat sich alles durchgelesen und ist der Meinung das es so richtig ist wie es von Dir vor geschlagen wird und wir werden uns echt überlegen das nochmal an zupassen .Er hat schneller verstanden als ich, hat es mir aber erklärt so das ich auch so einigermaßen durchsehe. Das bedeutet aber nochmal nen relativ hohen Umbauaufwand. Aber ich bin auch der Meinung das sich Aufwand lohnt. Es geht ja schließlich um ne größere Anlage die auch gut und effizient laufen soll. Wenn wir noch Fragen haben würden wir dich gerne nochmal fragen.
Also wir haben uns nochmal Gedanken gemacht und wollten es jetzt eigentlich so lösen.
1.Heizung VL wird vom Dom des 1 Puffer in das obere Drttel versetzt.
2.An den oberen Anschluß kommt das Frischwassermodul
3.Heizkreismischer fliegen Raus und FBH und Heizkörper werden getrennt
4.FBH RL geht unten in puffer2
5.Heizkörper RL temperaturabhängig über Motorventil , wenn RL niedrig unten in puffer2 wenn RL höher dann weiter oben die Einspeisung.
6. match flow Betrieb
ich denke mal so wäre das ein guter Kompromiss zu deinen Vorschlag hartbe und kommt der Sache schon näher . Alles komplett um zubauen da ist der Aufwand einfach zu groß. Kommt noch hinzu das die Puffer in einen anderen Raum stehen.Kannst ja bitte Dich mal äussern dazu oder auch gern andere Experten von hier ob die geplanten Änderungen sinnvoll sind oder nicht.
Kannst ja bitte Dich mal äussern dazu oder auch gern andere Experten von hier ob die geplanten Änderungen sinnvoll sind oder nicht.
Male doch eine Skizze, wenigstens von Hand. Sagt mehr als 1000 Worte.
Gruß, Alex
1.Heizung VL wird vom Dom des 1 Puffer in das obere Drttel versetzt.
Für was soll das gut sein???
Konsequenz ist nur dass Du länger warmes Wasser hast wenn die Heizkörper schon kühl werden
2.An den oberen Anschluß kommt das Frischwassermodul
den Boiler zu eliminieren ist schon mal ein guter Schritt die Schichtung wird’s Dir danken
3.Heizkreismischer fliegen Raus und FBH und Heizkörper werden getrennt
4.FBH RL geht unten in puffer2
die Heizkreise kannst Du auch auf einem Mischer lasser so wie es momentan ist – das bringt nicht soo viel
wichtig ist dass der Fussbodenrücklauf in den Puffer2 unten rein läuft denn daher kommt das kühle Wasser
5.Heizkörper RL temperaturabhängig über Motorventil , wenn RL niedrig unten in puffer2 wenn RL höher dann weiter oben die Einspeisung.
Wie viel Prozent der Heizenergie geht in HK1 und HK2
ich schätze einfach mal 50%
wenn dem so ist würd ich den HK1&2 Rücklauf unten in Puffer 1 gehen lassen. Wenn es deutlich mehr ist dann mitte Puffer2. Das Motorventil würd ich mir sparen
6. match flow Betrieb
Solarpumpe so in der Drehzahl regeln dass die Solltemperatur Temperatur S1 am Kollektor 15°C über der Temperatur vom Fussbodenrücklauf liegt. Damit läuft der Solarkreis langsam wenn geringe Einstrahlung vorhanden und gibt dann richtig Gas wenn der Kollektor unter Saft steht
ich denke mal so wäre das ein guter Kompromiss zu deinen Vorschlag hartbe und kommt der Sache schon näher . Alles komplett um zubauen da ist der Aufwand einfach zu groß.
Das Hauptproblem ist dass Dein Puffervolumen schon jetzt für den Holzvergaser zu klein ist und dass der Holzvergaser der Solaranlage das kalte Wasser wegsaugt
Um das etwas zu entspannen solltest Du in Zukunft nur am Abend wenn die Kollektoren fertig mit der Arbeit sind einheizen denn damit kann sich über die Nacht wieder kühles Wasser in P2 unten sammeln und hoffentlich ist dann die Solarwendel am Morgen wieder im kühlen Wasser…
was ich in dem Fall unbedingt einbauen würde ist dann ein großer Plattenwärmetauscher anstelle von Puffer3 – also zwischen Fussbodenrücklauf und Solarkreisrücklauf
siehe Plan von Hubschrauber
Ferner unbedingt auf HK3 zum jetzigen Mischer ein MG5 kaskadieren oder den bestehenden Mischer ganz durch MG5 ersetzen
und bitte bitte zeichne DEINEN Plan
denn so mündlich kommen nur mißverständnisse heraus und kein Mensch weis mehr bescheid was Stand der Dinge ist
ohne Plan ist es unmöglich über die Hydraulik zu diskutieren
auch für Dich selber ist es nur so möglich wirklich über Deine Hydraulik als ganzes nachzudenken. Ohne Plan ist das so gut wie unmöglich das ganze System im Blick zu behalten und nichts zu vernachlässigen oder zu vergessen
Bernhard
Ja ich mach mal ne Überarbeitung und setze dann den neuen Plan rein macht mehr Sinn als so bissl im Nebel rum zu stochern. Vielleicht wir es schon heute Abend muss ma gucken wie ich Zeit habe.
Hallo Zusammen,
anbei nun das Heizschema.
Die Heizkreise 1 und 2 sind Radiator- und der Heizkreis 3 ist eine Fußbodenheizung.
Evt. wollen wir den Rücklauf der Radiatoren separieren und oben in Puffer 2 einbinden.
Sollte die Schichtung nicht gut funktionieren haben wir noch eine zweite Variante…

… die zweite Variante

Könnte vielleicht sich jemand bitte nochmal zu den Schemas äussern.
Wir planen das Frischwassermodul selber zu bauen, weil erstens zu teuer und zweitens schon einige Teile dafür da sind . Jetzt stellt sich uns die Frage welche Grösse der Plattenwärmetauscher haben soll und wo man evtl. so ein Teil herbekommt. Es geht auch wie gesagt um den kalten Rücklauf wegen Solar.
MfG Dungfork
Hallo,
bei Reflex gibt es ein Programm zum downloaden wo man eine PWT berechnen kann. Oder du schaust im I-net da gibt es bestimmt Brechungsprogramme zum downloaden.
Sonnige Grüße Reiner
Könnte vielleicht sich jemand bitte nochmal zu den Schemas äussern.
Variante2 ist gut
Wir planen das Frischwassermodul selber zu bauen, weil erstens zu teuer und zweitens schon einige Teile dafür da sind . Jetzt stellt sich uns die Frage welche Grösse der Plattenwärmetauscher haben soll und wo man evtl. so ein Teil herbekommt.
schau mal hier …KLICK…
Bernhard
schau mal hier …KLICK…
Hallo,
ist ja wirklich einfach so eine selbstgemachte FriWa.
Eine Frage, am Schluss steht dort folgendes:
Der gelötete PWT ist für verzinktes Rohr nicht geeignet.
Darf die verzinkte Trinkwasserleitung vor dem oder nach dem gelötetem PWT nicht sein? Und warum eigentlich?
Gruß, Alex
Darf die verzinkte Trinkwasserleitung vor dem oder nach dem gelötetem PWT nicht sein? Und warum eigentlich?
Korrosion …KLICK…
ist das Problem mit den gelöteten Wärmetauschern bei Zink-Rohren
Bei verzinkten Rohren; VOR dem WT ca 1 lfm Kunststoffrohr verlegen UND einen Feinfilter setzen, dann kannst auch den gelöteten PWT nehmen (kostet nur 1/4 des geschraubten.
Was nach dem WT kommt ist diesem schnurzegal!
Grüße Hannes / ESBG
Na dann sag ich mal danke und dann werden wir uns an die Arbeit machen.
hallo dungfork
denk an den rückflussverhinderer in der zirkulationsleitung zur friwa-grüsse aus dem keller-kellerassel
Darf die verzinkte Trinkwasserleitung vor dem oder nach dem gelötetem PWT nicht sein? Und warum eigentlich?
Korrosion …KLICK…
ist das Problem mit den gelöteten Wärmetauschern bei Zink-Rohren
Hallo Bernhard,
wie ich dem von dir angegebenen Link entnommen habe, ist das Problem nicht die verzinkten Rohre, sondern die gelöteten PWT => Kupfer reagiert mit Stahl!
Untersuchungen von Korrosionsschäden an hartgelöteten Plattenwärmetauschern aus nichtrostendem Stahl haben nachgewiesen, daß das Kupferlot zwischen den Platten durch das zu erwärmende Trinkwasser stark korrodiert werden kann. Ursache für diesen Angriff ist Kontaktkorrosion zwischen dem Stahl und dem Lot als unedlerem Partner des Korrosionselementes. Dieser ausschließlich trinkwasserseitig auftretende Angriff führt zu Verbundstörungen zwischen den Platten und zu Undichtigkeiten nach innen und außen. Undichtigkeiten nach innen haben einen Kurzschluß zwischen Primär- und Sekundärkreislauf, großflächige Verbundstörungen haben Aufwölbungen am Gerät zur Folge. Aus Undichtigkeiten an den Randzonen tritt Wasser aus.
Beim Durchlauf kann das zu erwärmende Wasser Kupfer aus dem korrodierenden Lot des Plattenpaketes aufnehmen. Dabei können Kupferkonzentrationen im Wasser erreicht werden, die in der Lage sind, kupferinduzierte Lochkorrosion in den verzinkten Stahlrohren der Warmwasserinstallation auszulösen.
Ich frage mich gerade, in wie weit so eine FriWa überhaupt gesund ist?!
Gruß, Alex
Von einer Zirkulation war bisher nicht die Rede!
Aber wenn´s so ist auch in den Zirk RL eben ein Feinfilter.
Das Hauptproblem für PWT sind die „Rostbrösel“ welche aus den verzinkten Leitungen eingeschwemmt werden und in den engen Kanälen sich festsetzen.
Diese Rostbrösel bringen eine Kontaktkorrosion zustande und es kann dann passieren dass der PWT von der primär zur sekundärseite undicht wird.
Zu den Problemen mit der „Auswaschung der CU Lötstellen“ ist es immer eine Frage der Wasserqualität, bei normalem Leitungswasser mit einem pH Wert von 7 bis 7,5 und einer Härte von 10 bis 20° sind diese Probleme nicht bekannt.
Wenn hingegen sehr weiches Wasser mit etwa 3-7°dH und einem pH Wert von 6,5 und möglicherweise noch relativ viel gelöstem CO2 wird es schnell eng für den gelöteten PWT.
Allerdings sind solche Problemwässer doch eher selten (zumindest bei uns in Österreich), eher sind die Probleme mit der Verkalkung des PWT bei höherer Härte und einer Zirkulation das Problem.
Wer allerdings glaubt dass mit einem wesentlich teureren geschraubten WT derlei Probleme nicht vorhanden seien der hat noch nie einen solchen von innen gesehen!
Grüße, Hannes / ESBG
So unsere Weiterführung der Anlage ist jetzt soweit abgeschlossen und es läuft erst mal alles zu unserer Zufriedenheit.
Als erstes haben wir eine Frischwasserstation gebaut welche mittlerweile gute Dienste leistet. Desweiteren haben wir die grosse Förderung für unsere Solaranlage bekommen. Danach haben wir uns nach reichlicher Überlegung und Begutachtung von anderen Anlagen für die Fa Buso entschieden und seit letzter Woche haben wir 31 qm netto auf dem Dach. Die Puffer und Solar werden über ein Toplademodul mit Plattenwärmetauscher geregelt und der Sohn hat die UVR komplett neu programmiert. Desweitern wurden diverse Veränderungen an der Hydraulik vorgenommen.Bilder folgen.
Sagt mal , wenn man sowieso gelegentlich durch Holzvergaser oder WF-Kamin hohe Maxmaltemperaturen insbesondere im oberen Teil des Speichers erzeugt, könnte man doch eigentlich auf einen Frischwasser-PWT verzichten – oder ?
Wir haben bei uns enorm hartes Wasser und ich wollte eigentlich nicht extra das gesamte Wasser für die Warmwassererzeugung zuvor entkalken müssen.
Was spricht gegen diese Speicher mit der Warmwasserblase drin – ( hab den Namen dafür nicht parat )
Grüße
Bei kalkhaltigem Wasser wäre auch ein Hygiene-Speicher zu Empfählen!
mfg
HAbe gerade erst erfahren , daß man den Deckel zum Wassertank des Kombispeicher wohl abbekommt und das Teil ergo reinigen kann . Welch ein Segen für die Praxis und was für ein Glück – hätte das Teil sonst doch eher knapp unter die Kellerdecke gequetscht. Wer um alles in der Welt hat schon so hohe Kellerdecken…2,07cm + 0,7m für die Opferanodenmontage.
wenn es zu eng wird nach oben gibst auch kettenanoden
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