Diese interessante Anlage ging mir vor ein paar Wochen in Mühldorf am Inn vor die Linse.
Es handelt sich dabei um einen superisolierten Vakuumspeicher mit absolut geringsten Wärmeverlusten.



Wie mit dem Speicher ein Auskühlungstest gemacht wurde kann man mit dem nachfolgenden Link nachlesen……Hochinteressant !
Klick…………………………..Wärmeverlustmessungen am Prototyp eines Vakuum-superisolierten (VSI-) Speichers


Hier noch ein paar interessante Infos um diesen Speicher…………………Infomaterial u. Publikationen
Hier die offizielle Seite……………Klick……..http://www.vakuum-pufferspeicher.de
Schaut auf den ersten Blick sehr stark nach einem „Flüssigstickstoff oder Sauerstofftank“ aus!
Diese Vakuum / Kryo Tanks sind Doppelwandig mit evakuiertem Zwischenraum aufgebaut und isolieren hervorragend.
Leider absolut unfinanzierbar (ausgenommen ausgeschiedene Modelle von Linde oder Messer oder anderen Gaslieferanten) was aber Einzelfälle sein werden.
Die Leitungsisolierung vom Sammler zum Behälter entspricht aber rein optisch nicht den Anforderungen welche der Puffer ergibt!
Grüße, Hannes / ESBG
Das stimmt allerdings……….

Alle Preise verstehen sich zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer und ab Werk !
Die Pufferspeicher sollen günstiger werden.
Klick…………Technologieentwicklung und Forschung für Wärmespeicher
Verfügbar sind laut Bühl aus
dieser Baureihe zurzeit Wärmespeicher
mit einem Speichervolumen bis 15 m³.
Dieser Speichertyp und ähnliche aus dem
Forschungs- und Entwicklungsprojekt der
TU Ilmenau bereits hervorgegangene
Modelle könnten also in Zukunft zu einer
sinnvollen Alternative zu konventionellen
Stahlspeichern werden. Mit Blick auf die
Investitionskosten sieht Bühl GFK-Speicher
schon jetzt leicht im Vorteil, ohne
genaue Zahlen nennen zu wollen. Er ist
sich sicher, „dass dieser Vorteil weiter
steigen wird, denn die Stückzahlen sind
gewaltig. Die Industrie spricht für die Zukunft
von 300.000 gefertigten Einheiten
pro Jahr, das wird die Preise weiter sinken
lassen“.
Das stimmt allerdings……….
Hallo Woody
eine für den privatmann viel praktikablere hervorragende Dämmung wird 50km weiter östlich bei uns hier in der Nähe produziert. Eine Dämmfolie die mit 3cm Materialstärke einen Dämmwert erreicht wie 20cm Mineralwolle
Handelsname „Lupotherm“ …KLICK…
Hab meinen 20.000Liter Puffer damit isoliert – kann ich nur wärmstens empfehlen
Bernhard
9cm Wolle = 3cm von dem Zeug. Der Wärmeleitwert liegt bei 0,012.
Trotz allem ein sehr guter Wert.
Was kostet die Folie?
Gruß Manuel
9cm Wolle = 3cm von dem Zeug. Der Wärmeleitwert liegt bei 0,012.
Trotz allem ein sehr guter Wert.
Wenn Du nur den Isolierwert der Wärmeleitung ansiehst dann hast Du Recht
die Infrarot-Abstrahlung ist bei der Folie aber weit besser als bei üblichen Isolierstoffen
drum ist die besser als 9cm Rockwool…
Was kostet die Folie?
Ich weis nicht was die Folie im Handel kostet und wo es sie zu kaufen gibt
habe sie mir direkt in der Fertigung abgeholt…
Bernhard
Nochmals zum Eingangsthread!
Die (geschätzt) etwa 40×40 cm großen Speigelchen ergeben etwa knapp 4 m² Aperturfläche welche auf einen kleinen „Dampfkessel“ wirken!
Wenn ich mir die Sache etwas genauer ansehe, dann ist hier zwar ein Superisolierter Speicher verbaut aber sämtliche andere Komponenten sind energietechnisch betrachtet absolute Bastelware.
Die Leitungsisolierung schaut mir seeeehr mickrig aus (ist aber vielleicht nur ein 10-er CU Röhrchen ??)
Die Absorberkiste ist rein von der Ansicht nicht so einfach zu beurteilen.
Und einen Schönheitspreis kriegt das Ding sowieso nicht, nicht einmal als Anbau eines Industriebetriebes!
Wie mit dem Ding eine WP gespeist/ mitbetrieben (oder als Puffer einer WP) genutzt werden soll ??? ist für mich eigentlich nur Wattwichserei!
Grüße Hannes / ESBG
Wenn ich mir die Sache etwas genauer ansehe, dann ist hier zwar ein Superisolierter Speicher verbaut aber sämtliche andere Komponenten sind energietechnisch betrachtet absolute Bastelware.
Sehe ich auch so
Ich kenne die Firma. Die „Anlage“ steht direkt vor dem Bürogebäude der Firma Hummelsberger und ist in meinen Augen nur als Reklametafel zu sehen. Die Puffer werden in der hier zum Teil sichtbaren Halle gebaut…
Somit nicht als Anlage zu sehen sondern nur als Werbeträger
Denn wenn das eine Anlage sein sollte dann ist das Volumen des Puffers hoffnungslos unterdimensioniert zu der Heizlast des Gebäudes. Es ist anlagentechnisch gesehen völlig unsinnig den Solar-Puffer so extrem zu dämmen und dann ein Haus als Energiesenke dran zu hängen das den Puffer innerhalb von ein paar wenigen Stunden leersaugt…
Bernhard
manter
was kostet die Folie?
ca. 18.-Euro/m²
Könnte doch sein das die Anlage gar keinen dauerhaften Verbraucher hat.
Vielleicht geht es nur um die Wärmeisolierung des Puffers und das Belade- und Auskühlverhalten.
Messtechnisch ist er mit etlichen Sensoren bestückt und hat innen Schichtrohre zur Einschichtung des Energieeintrages.
Die Spiegelanlage bringt in unseren Breiten für diese Puffergröße viel zu wenig um ein Gebäude dauerhaft mit Energie zu versorgen, aber nicht zu wenig um einen Superisolierten Speicher zu laden.
Das dürfte ein weiterer Grund sein einen Blickfang zu schaffen, und das ist gelungen.
Hier ein Link zu einer Solaranlage in D 83346 Bergen (Chiemgau)
bei der der Hummelsberger Puffer verbaut wurde
55m² Flachkollektoren aufgeständert
10m³ + 2m³ Puffer
UVR1611
Visualisierung DDC-WebControl
eine aufwändige Anlage
leider wurde der Vakuum-Puffer nicht ganz ideal in die Solaranlage eingebunden
und die Kühle des Fußbodenrücklauf wurde „dank Mischer“ nicht ausgenutzt.
Obendrauf noch ein Plattenwärmetauscher im Solarkreis…
drum läuft die Anlage leider mit etwas erhöhten Solar-Rücklauf-Temperaturen…
und bringt damit im Winter nicht ganz die Erträge die durch so einen Schönen Puffer eigentlich machbar wären
Auswertung der Erträge ist sehr schön gemacht und online verfügbar
Bernhard
leider wurde der Vakuum-Puffer nicht ganz ideal in die Solaranlage eingebunden
und die Kühle des Fußbodenrücklauf wurde „dank Mischer“ nicht ausgenutzt.
Obendrauf noch ein Plattenwärmetauscher im Solarkreis…
drum läuft die Anlage leider mit etwas erhöhten Solar-Rücklauf-Temperaturen…
und bringt damit im Winter nicht ganz die Erträge die durch so einen Schönen Puffer eigentlich machbar wären
Bernhard
Das kann ich leider nicht ganz nachvollziehen.
Der PWT könnte nur bei einem „Aqua-System“ a la Paradigma entfallen; aber ich bin aus verschiedenen Gründen kein Freund dieses Systems.
Der Mischer für die FBH ist m.M.n. korrekt eingebaut und der (kalte) Rücklauf der FBH wird direkt zum Puffer in die Schichtrohre geleitet.
Wie die Schichtrohre intern gebaut sind, kann ich zwar nicht sagen, aber ich denke, daß der kalte Rücklauf der FBH in den Schichtrohren hydraulisch in die „richtige Schicht“ des Puffers geleitet wird.
Gruß
Gust
Das kann ich leider nicht ganz nachvollziehen.
Der PWT könnte nur bei einem „Aqua-System“ a la Paradigma entfallen; aber ich bin aus verschiedenen Gründen kein Freund dieses Systems.
Heizungswasser am Dach – da bin ich auch kein Freund davon
aber von Solarwasser-Wärmetauschern im Puffer dafür um so mehr
schaun wir uns die aktuelle Situation an

im großen Puffer unten 30°
im kleinen Puffer unten 33°
trotzdem 45° als Solar rücklauf
gibt 12 bzw 15° die der Kollektor heisser fahren muss als er müsste – die entsprechenden Abstrahlungsverluste gratis inbegriffen
mal zum Vergleich – meine Anlage ist von der Dimension ja ähnlich groß –
mein Hub Puffer unten zu Solar-Rücklauf ist jetzt in dem Moment bei 25,8kW Solarleistung ganze 0,8°C und nicht 15°C
Der Mischer für die FBH ist m.M.n. korrekt eingebaut und der (kalte) Rücklauf der FBH wird direkt zum Puffer in die Schichtrohre geleitet.
Wie die Schichtrohre intern gebaut sind, kann ich zwar nicht sagen, aber ich denke, daß der kalte Rücklauf der FBH in den Schichtrohren hydraulisch in die „richtige Schicht“ des Puffers geleitet wird.
Mir ist schon bewusst dass das „richtig“ angeschlossen ist
die Mischer im Fussbodenrücklauf sind zwar Stand der Technik aber dennoch technisch unsinnig
Wenn vom Fussboden-Rücklauf kühles Wasser kommt und wie üblich per Mischer vom heissen Pufferwasser auf Vorlauf-Nenntemperatur gebracht wird dann kostet das erheblich an solarleistung…
Warum?
sagen wir mal 25°C bei 1000Liter/h Schüttung kommen aus dem Fussbodenrücklauf
und 30° bei 1000Liter/h Schüttung gehen hinein
Wenn ich die nun wie im vorliegenden Fall per Mischer aus dem heissen Pufferwasser erzeuge sagen wir mal 75° wie bei den Holzvergasern üblich
dann nimmt der Mischer von dem 25° warmen Rücklaufwasser 900Liter/h und mischt 100Liter/h von dem 75° heissen Wasser hinzu. Das ergibt 30° Vorlauf.
ABER nach dem Mischer bleiben nur 100Liter/h Schüttung mit kaltem Fussboden-Rücklauf übrig obwohl es ursprünglich einmal 1000Liter/h waren
Für einen Holzvergaser ist das kein Problem – der liefert hohe Temperaturen ohne mit der Wimper zu zucken bei 80° mit Leichtigkeit
Aber bei Flachkollektoren ist dem nicht so
je höher die Temperatur des Kollektors desto größer sind seine Verluste
Sprich je kühler das Wasser ist das aufs Dach geht desto besser der Wirkungsgrad des Kollektors
Und genau hier spuckt uns der Mischer in die Suppe
Er zwingt den Kollektor auf hohes Temperaturniveau bei kleiner Schüttung
Genau in die Position warum soooo viele Solaranlagen nicht gut laufen
Der Mischer verursacht das Problem da er die schöne Schichtung im Puffer ignoriert und immer nur das heisse Wasser anfordert
Die Lösung ist ansich ganz einfach
man nehme einen Mischer der nicht nur zwei Temperaturniveaus sondern deren vier vermischen kann. Gibt es z.B. von Esbe heisst 5MG und kostet nur unwesentlich mehr als die üblichen Mischer und ansonsten zu 100% gleich zu behandeln wie ein üblicher Mischer (Auf/Zu Signal-Ansteuerung)
Und dieser Mischer greift die Schichten im Puffer dort ab wo sie im Puffer auftreten
Schaltbeispiel von ESBE

Konsequenz:
Der Mischer entnimmt z.B. vom Puffer in diesem Fall die 33° warme Schicht und mischt diese mit dem 25° Rücklauf. Vom 33°-Wasser benötigt er also 625Liter/h und mischt dem 375Liter Rücklaufwasser bei. Das hat zur Konsequenz dass unten im Puffer 625Liter statt 100Liter kühles 25°-Wasser landen welches der Solaranlage die nötige Kühle bringt (DAS IST FAKTOR 6,25!!!) und ihr damit zu weit besserem Wirkungsgrad verhilft
Der Puffer wird nicht mehr von oben nach unten entladen sondern von unten nach oben – das ist der Dreh…
Je küher der Puffer unten und je mehr kühles Wasser im Puffer vorhanden desto besser läuft die Solaranlage übers Jahr gesehen
Bernhard
Ich habe mich auf deinen Kommentar vom 19.4.2012 um 9:29 bezogen und da hat es sich für mich so dargestellt, als würden Fehler in der Hydraulik vorliegen.
Aber dafür ist ein Forum ja da, um eben Missverständnisse auszuräumen.
Auch ich bin ein Freund von im Puffer eingebauten Wärmetauschern, schließlich spart man sich hierdurch schon mal eine Pumpe.
Vorausgesetzt, die Tauscherfläche ist groß genug, was bei käuflichen Puffern oftmals nicht der Fall ist.
Bei der o.g. Anlage scheint allerdings der Plattenwärmetauscher zu klein gewählt worden zu sein; mit einem größeren PWT könnte sicher ein ähnlicher „Hub“ wie bei deiner Anlage erreicht werden.
Um dies genauer beurteilen zu können, wäre es hilfreich, nicht nur die Werte für “K1-T.Solar sek. VL“ und „K1-T.Solar prim. RL“ sondern auch den Wert von “K1-T.Solar sek. RL“ zu kennen.
Der ESBE 5MG und die Vorteile des „Schichtenabgreifens“ sind mir durchaus bekannt, jedoch habe ich schon von einigen Problemen mit diesem Mischer gehört und ein Ausbau und Austausch dieses Teils ist nicht gerade „lustig“.
Technisch ist diese Lösung „elegant“.
Gruß
Gust
Echt interessant der „Solarstrahlungs-Konzentrator“.
Man möchte es nicht glauben, aber er steht auf deutschem Boden.
In Jülich zwischen Köln und der Holländischen Grenze.




Beim Solarturmkraftwerk wird die Solarstrahlung durch ein
Heliostatfeld, einem Feld aus einer Vielzahl von 2-achsig der
Sonne nachgeführten Spiegeln, um Faktor 500 bis 1.000
aufkonzentriert und in der Tiefe einer porösen, keramischen
Struktur im so genannten Receiver absorbiert.
Durchströmende Umgebungsluft erhitzt sich auf ca. 700 °C
und kühlt gleichzeitig den Receiver. Die erhitzte Luft dient als
Wärmequelle für einen konventionellen Dampfkraftprozess.
Ein Wärmespeicher dient zur Überbrückung von
Wolkendurchzügen und zur teilweisen Entkopplung der
Stromerzeugung vom Strahlungsangebot.
Die Heißluft gibt die Wärme anschließend in einen
Abhitzekessel zur Dampferzeugung ab. Die Dampfparameter
betragen 485 °C und 27 bar. Der Dampf treibt eine
Dampfturbine an, die über einen Generator Strom
produziert.
Herzstück des Solarkraftwerks ist der volumetrische Receiver,
in dem die Strahlung absorbiert und in
Hochtemperaturwärme umgewandelt wird. Luft wird dabei
als sauberer und leicht verfügbarer Wärmeträger eingesetzt.
Wenn ich mir die Sache etwas genauer ansehe, dann ist hier zwar ein Superisolierter Speicher verbaut aber sämtliche andere Komponenten sind energietechnisch betrachtet absolute Bastelware.
Die Leitungsisolierung schaut mir seeeehr mickrig aus (ist aber vielleicht nur ein 10-er CU Röhrchen ??)
Wie mit dem Ding eine WP gespeist/ mitbetrieben (oder als Puffer einer WP) genutzt werden soll ??? ist für mich eigentlich nur Wattwichserei!
Grüße Hannes / ESBG
@ ESBG
Unterschätzen darf man diese Systeme nicht, die leisten mehr als gedacht.

1. Leistung 1.1 Welche Leistung bringt das System? Thermische Energie: Die aktuell angebotenen Spiegel für solare Heizungsunterstützung erzielen eine max. Spitzenleistung von 4,5 kWp. 1.2 Wie groß ist eine vergleichbare Solarthermieanlage als Flachkollektor? Die Leistung unseres Systems entspricht einer herkömmlichen Kollektorfläche von ca. 15 m².
Klick…………….ISOMORPH Deutschland
Klick…………….Referenzen
Klick……….Fragen und Antworten zur Solarspiegelheizung
Klick……………….Solarspiegelheizung
Unterschätzen darf man diese Systeme nicht, die leisten mehr als gedacht.
Erstaunlich…
Ideal wäre auf den Absorber eine PV-Solarmodul zu legen und dieses dann hinten mit niedertemperatur (Fussboden…) zu kühlen
Das würd denk ich die Rentabilität von so einem Spiegelmonstrum noch mal deutlich erhöhen
Bernhard
@ Bernhard
Solarkonzentratoren haben den großen Vorteil das sie die Strahlung der Sonnenenergie vor der Umwandlung in Wärmeenergie bündeln und nahezu Verlustfrei auf eine „kleine Absorberfläche“ bringen und dort erst als Wärmeenergie umsetzen.
Diese kleine Absorberfläche hat damit die gesamte solare Flächenenergie eines wesentlich größeren Feldes aufgefangen,hat aber selbst eine sehr kleine Fläche bezüglich der Wärmeverluste.
Deshalb können diesen Systemen Wind und sehr niedere Aussentemperaturen wenig anhaben.
Eigentlich wären diese Systeme auch etwas zum selber bauen.
Eine Sat-Antenne mit kleinen Spiegeln zu bestücken wäre möglich.(zumal es haufenweise ausgemusterte Antennen gibt wegen der Umstellung auf Digitalfernsehen)
Spiegelmosaiksteine gibts 200 Stück für 5 Euronen.

Das Teil beeindruckt wirklich……..ein tolles Puzzle,und grenzt schon an eine „solare Waffe“.
Liegt nur das Problem vor,was man als „Receiver“ verwendet.
Was glaubt ihr, könnte man die gebündelte Energie in ein Glasfaserkabel einleiten um es einige Meter weiter in einen „Energieumwandler“ einzubringen der Wärme ins Wasser überträgt ?
Dieser Solarofen steht in Usbekistan, hat 1 MW Leistung und
erreicht im Brennpunkt Temperaturen bis zu 3.800°C, womit in jedem Fall Stahl geschmolzen werden kann.



Eigentlich wären diese Systeme auch etwas zum selber bauen.
Eine Sat-Antenne mit kleinen Spiegeln zu bestücken wäre möglich.(zumal es haufenweise ausgemusterte Antennen gibt wegen der Umstellung auf Digitalfernsehen)
Spiegelmosaiksteine gibts 200 Stück für 5 Euronen.

Das Teil beeindruckt wirklich……..ein tolles Puzzle,und grenzt schon an eine „solare Waffe“.
Liegt nur das Problem vor,was man als „Receiver“ verwendet.
Der sinnvollste Receiver wäre eine kleines hocheffektives Photovoltaik-Modul mit Wasserkühlung. Damit könnte man zum einen Strom erzeugen und zum anderen 50° warmes Wasser für die Verwendung im Haus…
Denke damit wären Wirkungsgrade von 60% möglich wie bei der rein thermischen Solar und es würd auch im Winter funktionieren
Bernhard
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