Hallo,
ich habe ja schon einen Thread in dem ich meine grundsätzliche Anlagenplanung beschrieben habe und in dem ihr mir schon sehr weiter geholfen habt.
Den größten Teil der Anlage habe ich fertig, allerdings fehlt mir noch das Herzstück nämlich der Holzvergaser. Jetzt grübel ich schon seit Tagen welchen ich nehmen soll und weiß nicht weiter.
Ich habe definitiv nur 1650 Liter Puffer. Mehr geht einfach nicht. Es reicht sicherlich im extremen Winter nicht, aber dann muss der Ölkessel doch noch einspringen.
Jetzt ist nur die Frage wie große der Brennraum sein sollte um den Puffer morgends und abends zu laden. Er sollte ohne Nachlegen voll werden aber ich will auch nicht das der Kessel viel zu groß ist und die Wärme nicht mehr los wird.
Jetzt überlege ich, ob ich den neuen 25GSE mit 125dm3 nehmen sollte oder ob ein Attack 25DPX mit 96dm3 reicht. Zwischen den beiden Kesseln liegen nämlich fast 1300 Euro.
Es wäre super, wenn ihr mir ein paar Leute schreiben könnten wiviel dm3 man so braucht um die 1650 zu laden.
Hallo,
haben deinen anderen thread nicht gelesen (oder schon wieder vergessen).
Zur beantwortung der Frage ist es wichtig, welches deltaT Du haben kannst.
Sollen 1650 Liter von 35°C auf 95°C in einem Abrand gebracht werden oder ist deine Mindesttemp. eher bei 55°C und deine gewünschte maxTemp bei 85°C.
Weitere Tipps kann ich keine geben, habe meinen erst 4 abbrennen lassen können, also quasi noch nicht mal angefangen, die Einstellungen zu machen. Meine „Erfahrungen“ wären also eher irre- als zielführend
Gruß,
Dirk-Rainer
Falls es wegen des Preises ein Attack wird, nimm einen mit mehr Füllraum. ca. 120 – 130l passen ganz gut.
Beim 25 GSE unbedingt darauf achten, dass auch der neue bestellt und geliefert wird. Der alte (kurz) hat nur 105l und schluckt nur 33er Scheite.
Gruß Manuel
N´abend Christian,
verrate doch bitte, warum nicht mehr Pufferspeicher machbar ist, ist es eine Preiß oder ein Platzproblem?
Bei letzterem kann auch eine Pumpe behilflich sein eine längere Strecke zu überbrücken.
Lg
Wong
Hallo Christian,
mein Nachbar (selber Heizungsbauer) hat auch einen Attack und der ist nicht begeistert von diesem Kessel, viel Elektronik und bla bla aber der Kessel kommt nicht aus der „Hüfte“ dank vieler Elektronik. Der Füllraum scheint auf den ersten Blick auch schön groß zu sein, nur ist dieser eher lang (größer 60cm) und sehr flach was aus meiner Sicht sehr ungünstig für eine Optimale Vergasung ist. Ich denke einen Winter tut der Attack noch seinen Dienst und dann wird der gegen einen Atmos getauscht…. nehme den Atmos!
Gruß Frank
Vielen Dank für die schnellen Antworten 🙂
@Gutsch:
Ich habe normale Radiatoren, muss also mindestens 40 VL fahren, im Winter auch mal über 50. Ich denke ich werde die Puffer auf 90 heizen.
@manter:
Bei Attack sind die Füllräume leider immer sehr klein, außer ich nehme 40kW oder mehr, aber dann kriege ich ja probleme wegen meinem Puffer mit Bimsch und Bafa.
@wong:
Es ist bei mir beides. Wenn ich unbeningt einen weiteren Puffer stellen möchte, müßte ich ihn außen aufstellen oder anbauen, was zu sehr hohen Kosten führt. Schon die 1650 sind eigentlich zuviel für meinen Heizraum und machen das anschleißen extrem nervig.
@timex:
Die ungünstige Form habe ich auch schon gesehen….
Das mit den Problemen ist ja total ärgerlich. Aber da kann man leider hier extrem viele Beiträge lesen, egal ob Atmos oder Attack. Manchmal ist einfach der Wurm drin. Hat der vielleicht einen Lambda mit Elektronik. Der normale Profi ist sehr einfach und man kann ihn als einen Vollastkessel nutzen.
Hallo Christian,
das ist nur der einfache Profikessel, aber die Elektronik würgt den Kessel etwas ab und man kann die Einstellungen nur bis zu einem gewissen Maß verändern. Ich habe dort zwei Abbrände mitgemacht und ein wenig Verbesserung geschaffen, und wenn ich schon sehe wie der Thermofühler in der Tauchhülse (VL) steckt kommt mir das kotz… ist aber bei Atmos auch nicht viel besser nur stecken dort eben mehrere Fühler drin. Na ja ewige Geschichte und Volllast sieht bei mir anders aus. … ich habe einen Slowakischen Kollegen und der sagt „die Tschechen bauen die bessern Kessel“… 😉
Gruß Frank
Moin,
bei 50-90° und 1750 Litern (Puffer plus Kessel+Leitungen)
kannst Du also etwas über 80 kWh aufnehmen, ab 90 kWh wird es schon eng und die TAS dürfte so langsam einspringen.
Bei ca 4,1 kWh pro kg könntest Du also ca 20 kg Holz verheizen.
Rein rechnerisch noch mal 10% wegen Wirkungsgrad und 10% wegen nicht optimaler Einstellung obendrauf sollte die Brennkammer also ca 25 kg Holz aufnehmen können.
Der Füllraum hängt nun von der Art des Holzes ab. Wie dicht und „lükenlos“ kannst du stapeln? Saubere Scheite, Pressbriketts oder eher alles krumm und schief mit Ästen dran?
Sieh dir mal das video im „Anheizmethoden“thread an, wenn du so auber stapelst brauchst du sicher weniger Volumen als wenn du zersägte Aste o.ä. verfeuern willst.
Rein rechnerisch: Da du stapelst kann also die Dichte von rm genommen werden, die liegt bei ca 400(-475) kg/rm. Folglich sind für 25 kg gestapelte Scheite 62,5 Liter Volumen nötig (bzw 53 Liter. 62 Liter Buche würden schon wieder über 30kg oder 121 kWh ergeben).
Ich denke, die Entscheidung zwischen den HV braucht nicht von dem Füllvolumen abzuhängen, wenn beide über 90 Liter haben.
Scheitlänge, Aufstellplatzbedarf, Anschlüße, Platz vor dem HV, Reinigungsoptionen etc. sind bei wenig Platz wohl wichtiger.
Ich habe auch nur 1400 l Puffer umsetzten können und mein Kellerraum sieht aus wie ein Maschienenraum im U-Boot. Hatte viel zu reden, bis meine HBs akzeptiert haben, dass tatsächlich alles in den kleinen Keller gequetscht werden soll. Ich habe noch eine Wand seitlich geöffnet, um den HV von beiden Seiten erreichen zu können, sonst hätte ich ihn nie reinigen können. Und du musst dich mit dem Holz im Arm ja auch noch bis vor den HV bewegen können.
Weiterhin viel Spaß beim Planen!
Gruß,
Dirk-Rainer
Die Erfahrung hier hat einfach gezeigt, dass der 30 GSE niemals 2000l voll kriegt mit einer Füllung. Zumindest nicht, wenn die Heizung noch was abnimmt.
In der Übergangszeit sollte man dann halt nicht bis oben hin voll legen.
Der Rücklauf wird ja dann in der Übergangszeit bei 30 Grad liegen, also passen mindestens 110 kwh in den Puffer rein.
Mehr als 75% bringen die HV in der Praxis auch nicht, es sei denn sie sind voll über Lambda geregelt und haben eine Restwärmenutzung. Das kann man hier auch zur genüge nachlesen.
Also kommen wir schon auf 157kwh. Das sind dann schon 37kg Buchenholz. Und die bekommt man nur mit ganz viel Liebe und optimalem Holz (53cm lang, absolut gerade) in den 30er Kessel.
Und ja, auch der Atmos hat Probleme. Aber es gibt kaum eines, dass hier nicht bekannt ist.
Gruß Manuel
@timex:
Ich denke auch, dass der Atmos besser ist als der Attack. Aber sooo viel besser, dass es den Preis rechtfertigt? Ist halt eine schwere überlegung, da ich noch nicht mal weiß wie viel ich den Kessel benutzen kann, da ich zur Zeit gerade mal 3rm Holz gelagert habe und wohl kaum Platz für mehr als 10 habe. Ich hätte gedacht, dass die Steuerung vom Profi nicht so viel Stress macht. Aber wenn das Ding gar nichts taugt, muss ich halt die Steuerung umrüsten auf Lambda-check oder den Venti über die UVR fahren. Eigentlich reicht doch die Technik wie beim Atmos aus. Ventilator an oder aus und Pumpe an oder aus.
@gutsch:
Welchen Kessel hast du denn für die 1400 Liter? Die Rechnung mit dem Heizwert und Volumen habe ich auch schon gemacht. Dann müßten die 96 locker reichen. Denn selbst im ungünstigen Fall sollten da über 90KWh raus kommen und ich kriege ja selbst bei größtem deltaT nur etwa 100 in die Puffer. Soweit die Theorie. Wäre aber natürlich schön, wenn jemand Erfahrungen damit wieviel kwh man aus den 96dm3 bzw. 125dm3 kriegt. Der 22er Atmos liegt ja auch nur bei etwa 90.
Von den Berichten im Internet sind die Kessel sehr ähnlich, bis auf die schlechtere Steuerung des Attack, der dafür aber einen Reinigungshebel für die Turbulatoren hat. Schön wäre natürlich, dass ich 2000 Euro minus 1000 Bafa leichter locker machen kann als die 3300 minus 1000 für den Atmos. Den Atmos könnte ich daher wohl erst nächstes Jahr kaufen, also ein Jahr länger 100% Öl.
Wenn du einen Kessel haben willst, der neben Holz auch noch Braun und Steinkohle futtert und günstiger ist, nimm den KC.
Ich hab den KC 25, läuft bestens auf 1500 Liter Pufferspeicher!
Kostet etwa 1800€, allerdings gibts keine Bafa.
Dafür kannst du Kohlen heizen.
Hallo Christian,
ich habe den Wolf bvg23, ist identisch DC22GSE.
Habe urspunglich größer geplant, dann aber ein ERH gekauft mit kleinem Keller. Nach viel gerechne und vielen Fragen hier im Forum kam unter anderem der Tipp, die Zugänglichkeit der Komponeneten nicht außer Acht zu lassen. War goldwert der Tipp!
Habe dann umgestellt und auch darauf geachtet, wie leicht ich das Holz an die Luke heran kriege und ob ich zum reinigen überall ran komme. (Meine HBs fanden es dennoch vieeeel zu eng)
Da ich auch Solar habe, ist mein Plan, zwischen ca 50°C und 80°C zu heizen. Ist aber auch ein kleines Häuschen mit guter Dämmung, also keine so große Heizlast.
@Manuel:
Stimmt, Denkfehler meinerseits, der RL ist der Startwert, nicht der VL. Allerdings ist die Frage, ob immer ganz runtergekühlt wird, bzw ab wann sein Öler einspringt.
Gruß,
Dirk-Rainer
@Manuel:
Stimmt, Denkfehler meinerseits, der RL ist der Startwert, nicht der VL. Allerdings ist die Frage, ob immer ganz runtergekühlt wird, bzw ab wann sein Öler einspringt.
Gruß,
Dirk-Rainer
War so auch nicht gemeint, sollte nur zeigen, dass 120l nicht zu viel sind.
Gruß Manuel
@timex:
Wäre aber natürlich schön, wenn jemand Erfahrungen damit wieviel kwh man aus den 96dm3 bzw. 125dm3 kriegt. Der 22er Atmos liegt ja auch nur bei etwa 90.
Eine kwh pro Liter Füllraum sind schon ein sehr guter Wert, aber auch realistisch erreichbar. Allerdings meistens nicht im Serienzustand.
Gruß Manuel
@Gutsch:
Okay. Dann weiß ich ja schonmal dass der 22er für 1400 Liter reicht. Dann müßte ich ja mit den 1650 und den 96dm3 in der meisten Zeit hinkommen. Wir haben selten sehr harte Winter hier und die Spreizung meiner Anlage ist nicht wirklich gut. Also wenn ich im Winter mit 50 in den VL rein fahre komme ich noch mit über 40 raus. Wird mit neuer Pumpe und Mischer bestimmt besser aber ich fürchte ich kriegt den RL nicht auf 30.
@manter:
Also natürlich wären die 125dm3 optimal, da man ja nicht voll machen muss. Aber wie gesagt ist es eine Frage der Kosten und der Notwendigkeit. Wenn mir 96 für 90% der Heiztage reichen, würde ich keine 1300 extra ausgeben. Reichen sie gar nicht, hätte ich ja keine Wahl.
@Bart:
Über Kohle habe ich nur sehr kurz nachgedacht. Hier in der Region lohnt es sich nicht wirklich mit Kohle zu heizen und ohne Bafa wollte ich es eigentlich nicht machen, denn 1800 ohne Bafa ist auch nicht viel günstiger als 3300 mit und deutlich teurer als 2000 mit.
Hallo Christian 1621,
ich würde dir den DC30GSE von Atmos empfehlen.
Lese dich im Forum mehr ein und du wirst erkennen, das nichts schlimmer ist als ein unterdimensionierter HV.
Außerdem kann dieser Kessel mit Holz,Holzkohlebriketts einzeln oder gemischt oder gemischt auch mit Braunkohlebriketts betrieben werden.
Die Puffertemperatur sollte bei 80 – 85°C liegen und nicht bei 90°C.
Über diesen Kessel gibt es meines erachtens in diesem Forum eine Vielzahl von Hilfestellungen, die einfach abgerufen werden können. Also erstmal sich richtig im Forum einlesen und sich dann eine eigene Meinung bilden bevor man eine Entscheidung trifft!
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Hallo Claus,
ich habe schon sehr viel hier im Forum gelesen und daher ist der 30GSE ja eigentlich mein Favorit. Aber das Problem ist einfach, dass ich im Moment die Kohle für den Kessel nicht habe. Daher bleibt eigentlich nur nur die Möglichkeit noch länger mit Öl zu heizen oder einen anderen Kessel zu nehmen.
Da ich es aufgrund meiner Lagerfläche eh nicht schaffen werde mit 100% Holz zu heizen ist ja meine Überlegung ob der Attack (den haben hier wohl auch ein paar Leute und auch im Holzvergaserforum) nicht auch ausreichnd ist.
Natürlich ist es besser den Puffer nicht auf 90 zu fahren, aber ich habe halt überlegt, welche Temperatur ich fahren muss wenn ich ihn ganz voll haben will und da ist 90 ja ziemlich das Limit.
Hallo Christian 1621,
Die Puffertemperatur sollte bei 80 – 85°C liegen und nicht bei 90°C.
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Wo liegt das Problem?
Gruß Manuel
Das frag ich mich auch…
Wenn die Hydraulik stimmt und alles gut gedämmt ist, macht es meiner Meinung nach auch Sinn, höhere Puffertemp. zu fahren. Von mir aus auch gern 95°C!
Was spricht dagegen???
Gruß Marius
Hallo manter + mariuswsw,
betreff Puffertemperatur 85 °C :
Das ist meine Meinung, da bei 95°C es leichter passieren kann,
dass man in den TAS Bereich kommen kann, da z.B.mein Ladomat ab 78°C nicht mehr regelt.
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Hä?
Was regelt dein Laddomat? Der macht doch nur ab 78° (je nach Patrone) den Ladekreis zum Puffer auf. Mehr nicht…Da wird doch nichts geregelt? Und vor allem, inwiefern hat das was mit der TAS zu tun? Also meine kommt bei 98°C.
Solange die Kesseltemp. über 78°C ist, wird die Wärme in den Puffer transportiert.
Gruß Marius
Ich denke, dass die niedrigere Puffertemperatur die Verluste reduzieren soll. Je höher die Puffertemp. gegenüber der Raumtemperatur, desto höher sind ja auch die Verluste. Denke ich auf jeden Fall. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich auch unter 90 Puffer bleiben.
Genau das ist meiner Meinung nach auch das Einzige, was dagegen spricht. Deswegen sagte ich ja, wenn alles gut isoliert ist!
Und die Hydraulik muss natürlich zu den hohen Temp. passen…
Gruß Marius
Hallo manter + mariuswsw,
betreff Puffertemperatur 85 °C :
Das ist meine Meinung, da bei 95°C es leichter passieren kann,
dass man in den TAS Bereich kommen kann, da z.B.mein Ladomat ab 78°C nicht mehr regelt.
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Für diese Temperaturen braucht man mit dem Laddomaten meist 2 Durchläufe. Dann liegt die Rücklauftemp. über 80 Grad und es kann schnell passieren, dass die Tas kommt.
Bei entsprechender Auslegung ist das allerdings kein Problem.
Gruß Manuel
Moin Christian
Da ich es aufgrund meiner Lagerfläche eh nicht schaffen werde mit 100% Holz zu heizen
Ich weiß ja nun nicht wo du wohnst,aber wenn es dir möglich erscheinen sollte bei einem Bauern in der Nähe zu fragen wegen Holzlagerplatz, solltest du es vielleicht einmal versuchen. Hat bei mir beim ersten Versuch geklappt.
Und: der 30GSE ist mMn. eideutig die bessere Wahl.
hallo Christian
wenn du für 4 Paletten Platz hast kannst du locker 8 Tonnen Briketts stappeln (26 RM Holz) auf 4 qm.

und 8 Tonnen kosten ca 1200 Euro 😛
mfg
fjko
PS: beim 30RS der hat 93 dm Füllraum, und da gehen 46 stk. Brikett rein. Das sind pro Füllung bei 0,80kg pro Brikett 37 kg.
Moin
@fjko: auch nicht schlecht!
wow
… ernergie satt auf kleinstem raum, hier 17 tonnen

Die Briketts sind ja auch eine gute Idee. Kann man echt gut stapeln die Teile. Da sollte ich auf jeden Fall drüber nachdenken. Da wäre nur das Problem, dass man sie trocken lagern muss und ich keinen Platz im Keller habe. Aber in der Garage wäre bestimmt möglich. Aber der Preis ist natürlich deutlich höher als von Stückholz. Eventuell werde ich in ein paar Jahren auch noch den Ölkessel durch Pellets ersetzen. Das wäre die optimale Kombination.
Das Problem bei meinem Grundstück ist nicht die Fläche selber sondern die Zugänglichkeit. Ich müßte alles Holz einzelnd mit Korb in den Keller schleppen. Das habe ich letztes Jahr mit einem RM 25er Scheite gemacht und war echt fertig. Daher hilft ein Lagerplatz beim Bauern wenig. Wegen dem Problem weiß ich halt noch gar nicht wieviel Prozent ich wirklich mit Holz heizen werde.
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