„Kesselwassertemperatureffekt“
Bei meinen umfangreichen Studien, an meinem 2006 geb. DC 50 GSE / Feueresel,
habe ich unter anderem den „Kesseltemperatureffekt“ kennengelernt
Heute:
05:00 Puffer I 81/78/62/64°C, Puffer II 82/82/70/30°C
Fichte lose 24kg auflegen auf noch etwas Rest-Glut bei WMZ 34.512KWh
6:50 A-170, KT-82°, KV-81,7°C. 7:30 WMZ 34.534 KWh
7:55 A-170, KT-83°, KV-82,9°C schaltet Lüfter über Kesselwasserthermostat ab
Diesen Effekt kann man zuverlässig zur getakteten Kesselmodulation einsetzen.
Die Kesselleistung beträgt dabei im Naturzug – Modus 16 KW 79°C KV,
bei gemessenen 34Pa am Abgasrohr und 24 Pa hinter der unteren Feuerraumtür
bei <78,5°C KV / 15,4 KW / Abgas 110°C springt der Lüfter wieder für 8 Min. an,
Abgas steigt dabei auf 160°C Kesselleistung 18,5 KW bei 82°C KV schaltet Lüfter wieder aus
Im Übrigen übernimmt die von mir zusätzlich eingebaute „ Kesseltemperaturabfangschaltung “
zurzeit bei einer KV > 81,7°C automatisch die Kesselkreispumpe.
Übrigens ist die Verbrennung dabei absolut sauber
MfG
Bernhard und sein Feueresel
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Übrigens,
der HR wird zurzeit über meine U-Boot-Hydraulik direkt über Mischer II in den 2. Pufferanschluss von oben, zu Puffer I eingeleitet und Puffer II ist direkt Parallel dazu eingebunden
MfG.
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Bernhard,
kannst Du mir als Anfänger sagen was Du mit Kesseltemperatureffekt meinst?
Sehe ich recht, du hast 24 kg aufgelegt ohne das viel Wärme auf die Puffer geladen wird?
Wie lange brennen diese 24 kg?
MfG,
Gerd #
Was unser Eselchen meint ist das die Keseltemperatur nicht umbedigt abhängig ist von der Abgastemperatur .
Ich habe den Effekt ähnlich sobalt kessel Solltemperatur erreicht ist schaltet der Lüfter ab und dann steigt aber 1. Mal der Kessel weiter an. Erst beim Rückfall der Abgastemperatur von 210 auf 160 geht der Kessel dann langsam auch etwas runter fängt sich dann jedoch und läuft bei mir mit ca. 75 Grad VL weiter…
Der Naturzug Modus ist nicht nur Sparsamer als der Normalmodus sondern Spart auch Strom was ab nchstes Jahr schon wichtig ist…
Ich realiesiere so mit 25KG Brennstoff Brennzeiten von 11-12 Stunden. Dies hat mehrere Vorteile es wird kein gas mehr gebraucht zum Anfakeln, der Kessel bleibt so min über 50 grad Warm… Anheizverluste sind so seh gering…
Anfangs habe ich auch immer angestocht vollgemacht 2 mal nachgelegt Puffer voll Kessel aus und 12 Stunden Später wieder von Vorne… absoluter Blödsinn!
Die Anheizverluste sind so hoch das man ca. 10 KG Nur durch den Kamin jagt er mal was brauchbares im Puffer landet…
Die verweilzeit im Füllraum ist auch ausschlaggebend denn je länger der Brennstoff oben verweilt desto sauberer wird er vergast…
Das sieht man daran das die aschemeist grau-weiss bei Holz ist bzw.. sehr hell gelb und fein bei briketts ist.
Weniger ist eben manschmal mehr…
Was jedoch wichtig ist das man ständig bei der Einstellung Kamin und Wärmetauscherflächen im auge hält weil bei zu biedriegem Kaminzug sich dort teer sammeln könnte…
Mein Kaminfeger war jedoch ganz zufrieden…
Aja was ich vegessen habe…Seit dem ich den Kessel so betreibe habe ich noch die Kesselpumpe von Stufe 3 auf 2 gestellt seit dem läuft der noch schneller auf hohen temperaturen und im Puffer wird viel sauberer geschichtet so sind Puffertemperaturen von 81-78 grad keine Seltenheit mehr…
Fazit: Ich habe angefangen mit 2 Schubkarren Fichte tanne jeden Tag selbst bei +15 Grad Außen heute brauch bei 0 Grad Außen 25KG Briketts oder sonst was am Tag!
Und wenn ich den Puffer ganz leer Fahren will dauert es 36 Stunden nach Kesselausbrand bis das die Hütte von 23 Grad auf 19 grad absinkt!
@Zmeister
wie hoch ist denn deine AGT wenn er ne weile im Naturzug läuft?
MIn 125-160 Grad
Hallo Bernhard,
kannst Du mir als Anfänger sagen was Du mit Kesseltemperatureffekt meinst?
Sehe ich recht, du hast 24 kg aufgelegt ohne das viel Wärme auf die Puffer geladen wird?
Wie lange brennen diese 24 kg?
MfG,
Gerd #
…, die Phase der höchsten Kesseltemperatur tritt nach dem vollständigen verdampfen des Restwassers
aus dem aufgelegten Holz auf;
somit steigt dadurch auch die Kesseltemperatur noch einmal zusätzlich um einige +°C an,
durch diesen zusätzlichen Temperatureffekt wird jetzt über das Kesselwasserthermostat der Lüfter abgeschaltet und geht in die Taktung über
Die Standartbrenndauer über einen Abrannt ohne nachzulegen kann unten aus den Fußzeilen
entnommen werden;
Die jetzige Taktung ausgelöst über den Kesseltemperatureffekt ist ein weiterer erfolgsversprechender Versuch auch bei Minusaußentemperaturen und fast vollen Puffern,
nochmals den Kessel voll auflegen zu können und destotrotz eine saubere Verbrennung zu erreichen
Normalerweise ist die im Anhang beschriebene Kesselführung meine Standartbetriebsweise / Einstellung.
Der jetzige Versuch dient nur der praktischen Erkenntniserweiterung
Denn über das drücken der Kesselspitzenleistung und dafür einen entsprechend langen
Teillastbetrieb zu erreichen, ist eines meiner Ziele gewesen,
auch das ist mit 6,5 Std. bis zur Restgluthaltung gelungen;
Bis zu diesem Zeitpunkt wurden aus 1kg Fichteholz 3,68KWh erbeutet,
übrigens glüht auch bei dieser Betriebsweise in den ersten Stunden auch im Takt/Naturzug die untere Brennraumschottwand hellrot bis zum nächsten Takt sowieso
… ach so, die Kesseleinstellung:
Primärluft bis Anschlag zu, Sekundärlufteinstellung bis Anschlag zu und eine Zwangsöffnung auch zu
Kesselkreispumpe immer auf Stufe I ergibt,
Abgastemperatur mit Lüfter 170°C Max. Belimo mit 190°C bleibt somit sowieso außen vor
Primärluft Thermostathauptzugklappe schließt bei 95°C bis auf die Öffnung bei der Lasche –
dort wo die Feuerzugkette … Ursprünglich einmal eingehängt war
Festeinstellung für Thermostatschalter / Kessel, Abgas und „Kesseltemperaturabfangschaltung“
mussten neu ermittelt werden
MfG,
Bernhard u. …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
zmeister
wie bringst du den kessel in den naturzugmodus, gebläse einfach abschalten oder über eine regelung.
gruß heri
Ich habe das Kesselthermostat über ein handelsübliches
Elektronisches Thermostat ersetzt und den Fühlen an den VL gemacht so kann ich Grad genau den Lüfter zu und abschalten.
Das Alte Kesselthermostat habe ich umgebaut und lasse nun darüber die VL Pumpe takten…..
Ich habe den Effekt ähnlich sobalt kessel Solltemperatur erreicht ist schaltet der Lüfter ab und dann steigt aber 1. Mal der Kessel weiter an. Erst beim Rückfall der Abgastemperatur von 210 auf 160 geht der Kessel dann langsam auch etwas runter fängt sich dann jedoch und läuft bei mir mit ca. 75 Grad VL weiter…
Der Naturzug Modus ist nicht nur Sparsamer als der Normalmodus sondern Spart auch Strom was ab nchstes Jahr schon wichtig ist…
zmeister
wie bringst du den kessel in den naturzugmodus, gebläse einfach abschalten oder über eine regelung.
gruß heri
… -, Solltemperatur heißt in der Regel die Einstellung, vom Kesselwassertemperaturthermostatschalter
…, sozusagen einfach und vollautomatisch schaltet Der beim erreichen der eingestellten Solltemperatur,
den Lüfter ab; die Kesselkreispumpe läuft natürlicherweise noch weiter bis – …
Ich habe das Kesselthermostat über ein handelsübliches
Elektronisches Thermostat ersetzt und den Fühlen an den VL gemacht so kann ich Grad genau den Lüfter zu und abschalten.
Das Alte Kesselthermostat habe ich umgebaut und lasse nun darüber die VL Pumpe takten…..
… „ Kesselwassertemperaturabfangschaltung “ …
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Klingt komisch ist aber so !
:—-%%$$$%$%$%FEUERBRAUCHT ZEIT$$§$§$§$““§$(()))))
… und jetzt wird es interessant
seit heute Morgen 05:00 bis 22:41 insgesamt 53kg Fichte aufgelegt
noch reichlich 50% Holzkohleglut im Naturzug vorhanden,
Ausbeute 207 KWh durch 53kg = 3,90 KWh pro kg Fichte
und jetzt nochmal 9,5 kg Fichte inkl. 1 Scheit Buche nachgelegt
Brennraum jetzt zu 85% voll – es geht weiter im Naturzug, komme was da wolle
… übrigens, Abgasthermometertauchhülse bleibt sauber … und untere Brennraumtür innen sowieso
MfG,
Bernhard und sein Esel,
der der mit dem Feuer tanzt ☼ ♪♫♪
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Leute, ist es nicht ein so genannter Kokel-Betrieb was Ihr da treibt?!
Fragen zum Naturzug:
– Macht Ihr eure Zugbegrenzer zu, damit der Zug nicht zu schwach wird?
– Nimmt Ihr dann etwas feinere Scheite, also keine große Brocken, weil die dann evtl. nicht abbrennen?
Mein Kamin wird leider noch mehr versotten mit so einem Teillastbetrieb!
Bin jetzt mal ins Keller gelaufen und habe den Lüfter mit dem Thermostat vom ATMOS-HV ausgeschaltet. Thermostat regelt über die HV-Wasser-Temperatur. Also wenn die Temperatur zu weit runter geht, wird der Lüfter wieder eingeschaltet. Bin mal gespannt!
Aja was ich vegessen habe…Seit dem ich den Kessel so betreibe habe ich noch die Kesselpumpe von Stufe 3 auf 2 gestellt seit dem läuft der noch schneller auf hohen temperaturen und im Puffer wird viel sauberer geschichtet so sind Puffertemperaturen von 81-78 grad keine Seltenheit mehr…
Warum schaltest du die Pumpe nicht auf die Stufe 1? Dann hast noch bessere Schichtung und etwas höhere Temperatur. Ich lade meine PF mit 85-90°C
Bin jetzt mal ins Keller gelaufen und habe den Lüfter mit dem Thermostat vom ATMOS-HV ausgeschaltet. Thermostat regelt über die HV-Wasser-Temperatur. Also wenn die Temperatur zu weit runter geht, wird der Lüfter wieder eingeschaltet. Bin mal gespannt!
Also nach ca. 1/2h ist die Kessel-Temp. von 90°C auf 84°C gefallen. Die AGT hat sich halbiert
, Tendenz fallend. Ich glaube das ist nicht ganz so gut. Lüfter ist immer noch aus.
Leute, ist es nicht ein so genannter Kokel-Betrieb was Ihr da treibt?!
Fragen zum Naturzug:
– Macht Ihr eure Zugbegrenzer zu, damit der Zug nicht zu schwach wird?
– Nimmt Ihr dann etwas feinere Scheite, also keine große Brocken, weil die dann evtl. nicht abbrennen?
Mein Kamin wird leider noch mehr versotten mit so einem Teillastbetrieb!
… also ich habe ja im Eröffnungsbeitrag beschrieben wie es mit meinem Plewa/Kamin/Zug aussieht
34 Pa hinterm Wärmetauscher und hinter der unteren Feuerraumtür 24 Pa bei stehendem Lüfter;
Bei der hier im Anhang beschriebenen Betriebsweise gibt es Null/Probleme.
Bei noch nicht ganz ausgegastem Holz zur Holzkohle und beim Nachlegen von mehr als drei Holzscheite,
ist die Taktung mittels der zuvor einmal ermittelter Kesselwasserthermostateinstellung erforderlich.
Auch die zusätzlich angebaute Kesselwassertemperaturabfangschaltung,
(zu empfehlen, wenn die Kesselkreispumpe/Ladomat durch den Kesselwasserthermostaten
mit abgeschaltet wird) ist entsprechend einzustellen.
… ach so, Zugbegrenzer und Abgasbremsen sind nicht eingebaut
Nachtrag/Spaltmaß; also Kante zu Kante der Holzscheite beträgt 10 bis 20 cm
MfG …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Ich denke den Lüfter mit einem Frequenzumrichter etwas zu reduzieren, ist eine bessere Möglichkeit den HV zu drosseln.
hi
den Lüfter Drehzahlregeln + Zugbegrenzer =
Und du hast keinen naßen Kamin und kein Teer
Gruß
fjko
den Lüfter Drehzahlregeln + Zugbegrenzer =
den Lüfter Drehzahlregeln + Zugbegrenzer + Steuereinheit =
den Lüfter Drehzahlregeln + Zugbegrenzer + Steuereinheit =
mann kann es auch einfacher Sagen
Das Sorglospaket vom Olaf =
Da ist alles drin was Mann (Frau) so brauch für Holzvergaser
Gruß
fjko
hi
den Lüfter Drehzahlregeln + Zugbegrenzer =
Und du hast keinen naßen Kamin und kein Teer
Gruß
fjko
hi
Kamin ist furztrocken und Ablagerungen keine, bis auf minimalen Ruß/Staubbelag.
Bei falscher Einstellung, also ohne Lüfter nach frisch angelegtem Holz über drei Scheite
auf die noch reichlich vorhandene Holzkohle,
kann es an der kühleren Tauchhülse von Abgasthermometer zu einem dünnen honigähnlichen Belag kommen, dass lässt sich durch eine etwas höhere Einstellung am Kesselthermostaten
leicht verhindern, also in dieser Phase den Lüfter länger Takten lassen,
sodass das Feuer zwischendurch immer wieder mal angefacht wird
Wenn allerdings der Raugasthermoschalter I schon abgeschaltet hat wird einfach die
Kesselstarttaste (einfacher Wiederanlaufschutzschalter) gedrückt, quasi zum durchstarten
Und das Spiel beginnt von neuem …
Wenn später nur noch die reichlich vorhandene reine Holzkohle übrig ist wird die Taktung,
über den richtig eingestellten Abgas I Thermostaten, sowieso getoppt.
Jetzt kommt die Kesselwassertemperaturabfangschaltung für die Kesselkreispumpe mit ins Spiel
Übrigens, ist eine Steuerung mit Drehzahlregelung ohne Zweifel auch Sinnvoll (höhere Ausbaustufe)
Die reine Taktung und vor Allem die erzeugte reine Holzkohle möglichst lange am Glühen zu halten,
bei sehr niedriger Abgastemperatur hat auch einen gewissen Reiz (Wirkungsgrad)
Übrigens, normalerweise fahre ich den Kessel wie hier unten in den Fußzeilen beschrieben …
MfG …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Wenn allerdings der Raugasthermoschalter I schon abgeschaltet hat wird einfach die
Kesselstarttaste (einfacher Wiederanlaufschutzschalter) gedrückt, quasi zum durchstarten
Und das Spiel beginnt von neuem …
hallo Bernhard
auch dies ist beim Sorglospaket nicht nötig
Gruß
fjko
Der Kessel läuft zur Zeit bei einer Abgastemperatur von Max. 170°C beim hochfahren,
(Belimo macht bei 170°C zu) und nach dem Nachlegen bis 150°C.
Dann schaltet der Lüfter bei 81°C Kesselwasser ab und es geht im Naturzug
zwischen 130° /110°C Abgas weiter. Wenn die Kesselwassertemperatur unter 79°C fällt
schaltet der Lüfter über den Kesseltemperaturthermostaten wieder kurz dazu
bis 81°C Kesselwasser wieder erreicht sind.
Der Abgastemperaturthermostat I ist so bei 11Uhr eingestellt und schaltet bei dieser Betriebsweise in der Regel noch nicht ganz ab.
Sollte er doch abschalten bleibt die Kesselkreispumpe stehen und die Kesseltemperatur steigt relativ schnell auf über 82,5°C an und jetzt schaltet der Thermostat der „Kesselwassertemperaturabfangschaltung“ die Kesselkreispumpe wieder an.
Wenn jetzt noch genügend gashaltiges Holz vorhanden ist wird der Abgastemperaturanstieg
schneller wie die Kesselwassererwärmung sein und der Abgastemperaturthermostat I übernimmt wieder die Reglung der Kesselkreispumpe, auch wenn der Lüfter zwischenzeitlich über den Kesselwasserthermostaten anschließend auch länger abgeschaltet bleibt.
Wenn die Abgastemperatur unter 105°C fällt ist in der Regel nur noch sauberere Holzkohle
vorhanden und die Heizleistung ist nicht mehr so hoch, sodass der Kesselwasserkreisthermostat
durch den Kesselwassertemperatureffekt das kühlere Wasser den Kesselwasser/Thermostat/Schalter
nicht mehr schnell genug erreicht und somit die Kesselkreispumpe vor dem Anspringen des Lüfters wieder abschaltet. Durch diesen gewollten unterschiedlichen Temperatureffekt im Kessel wird der Lüfter jetzt nicht mehr eingeschaltet und die noch sauber glühende Holzkohle bleibt dort wo sie hingehört und wird somit nicht nutzlos durch den Kamin geblasen
Wenn die jetzt zwei Kesselwasser/Kesselkreisthermostaten inkl. Abgasthermostat I etwas höher eingestellt werden nimmt die Kesselgesamtleistung zu und der Brennstoff muss entsprechen früher nachgelegt werden.
Jetzt macht mein Feueresel genau das was er soll und ist dabei sehr zuverlässig
Kesselleistung heute:
6:00 / 36823KWh Kesselkreis 50°C bis 17:30 /36974KWh Kesselkreis 75°C,
Holz = Fichte 40,8 kg ( elektronische Personenwaage) Restwasser 18% ergibt eine Energieausbeute von 3,7KWh pro kg (Bezug 4,1 KW bei 100%) oder 90% Wirkungsgrad
MfG,
Bernhard und sein Feueresel …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!


MfG,
Bernhard und sein Feueresel …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hey Bernhard, Machste jetzt n Kreutzstrom wärmetauscher aus deinem Kessel genial!!
Aber was die ungläubigen nicht wahr haben wollen das unser Betrieb viel Effektiver ist die Blasen eben lieber mit 200 Grad in die Luft 6 Stunden und fangen dann von neuen an…
Aber dabei weiss jedes kind das der sparsamste Brenner der klein eingestelteste ist.
Bsp. Ich brauche um 24 Stunden meine Bude auf 23 Grad zu halten 3,0 KWH/ Stunde…
Dh 24*3Kwh = 72 Kwh
Puffer hält 1000l 45-80 Grad
rund 40KWH
Macht 112 KWH
oder 20 KG Braunkohle /24 Stunde bei 5 KW/H Stunde
=100KWH
Mein Puffer ist aber innerhalb 24 Stunden durchwarm, und BW wird auch mit den 20 KG erzeugt nämlich rund 200L
Also muss mein Wirkungsgrad weit über 75% liegen…
Bsp. Ich brauche um 24 Stunden meine Bude auf 23 Grad zu halten 3,0 KWH/ Stunde…
Dh 24*3Kwh = 72 Kwh
Puffer hält 1000l 45-80 Grad
rund 40KWH
Macht 112 KWH
oder 20 KG Braunkohle /24 Stunde bei 5 KW/H Stunde
=100KWH
Mein Puffer ist aber innerhalb 24 Stunden durchwarm, und BW wird auch mit den 20 KG erzeugt nämlich rund 200L
Also muss mein Wirkungsgrad weit über 75% liegen…
Ey ZMEISTER
den Wirkungsgrad den du hast den haben viele andere auch hier
Nicht Übel nehmen, aber ich denke mal gelesen zu haben wie groß dein Haus ist, und da kann ich zu deinen Brennstoffverbrauch nur sagen so groß wie dein Haus ist, ist von anderen das Heizhaus
und hat somit für andere keine aussagekraft!!
Gruß
fjko
Hey Bernhard, Machste jetzt n Kreutzstrom wärmetauscher aus deinem Kessel genial!!
…, also ich „ ▬“ mal, die erste Tauscherröhre gleich unterhalb der Anheizklappe
wird normalerweise am stärksten sozusagen im thermischen Kurzschluss durchströmt
Ist diese Röhre jetzt oben zu, so steigt das heiße Abgas in dieser mittig auf und das Kältere fällt an den Rohrwandungen entgegengesetzt wieder nach unten, in wieweit es dabei zur chaotischen inneren Wirbelbildung kommt vermag ich nicht zu sagen, auf jeden Fall ist der Endeffekt überzeugend.
Der gesamte Abgasstrom wird kaum ausgebremst, aber runtergekühlt.
Und insbesondere wird die Strömung anschließend direkt auf das obere Seitenblech umgelenkt,
so dass die dort von außen über lange nach innen überstehende Blechtreibschrauben befestigten
Kapillarthermostatfühler die genaue Abgastemperatur direkt übertragen bekommen
Das erleichtert die genaue Ansteuerung der zwei Abgasthermoschalter I u. II um einiges,
so kann zum Beispiel keine Restflugasche sich mehr in den Zwischenraum Tauscher/Abschlussblech einlagern und die Temperaturweitergabe behindern,
so wie es bei der werksmäßigen Anordnung vorkommen kann
Die oben eingelegten Platten insgesamt dienen zusätzlich noch als Falle für übriggebliebene Flugasche, diese kann jetzt gelegentlich mittels Aschesauger einfach entnommen werden.
Ach so die 3 Tauscherplatten können zur gelegentlichen Reinigung der Röhren (ohne Wirbler)
ganz einfach raus und wieder eingelegt werden
MfG,
Bernhard und sein Esel, xxx …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Mein Haus hat 130qm und?
mein Kesselchen hat ja auch nur 18KW,
Also dürfte ein 260qm Bunker auch mit 40KW locker auskommen dürfen…
Aber hier ist ja keiner in der Lage die von mir und Bernhard ausgefeilte Technik mal anzuwenden…
Deswege war bis heute ein Vergleich nie möglich…
Aber nur so nebenbei hatte um 10 ja heute angestocht und jetzt hat der Puffer schon soll erreicht…
Und Es liegen bestimmt noch 10 KG Kohlen drinn…
Ich frage mich nur schon länger warum Denkt ihr eigentlich das Atmos ein Kesseltermostat einbaut wenn mann es nicht nutzen darf?
Bernhard es wäre Ideal wenn du den Luftstrom durch die Röchre 1und 2 leitest und dann umkehrst
Bernhard es wäre Ideal wenn du den Luftstrom durch die Röchre 1und 2 leitest und dann umkehrst
Das eigentlich gewollte Ergebnis nach dem anfeuern, Abgastemperatur ansteigend auf 140°C.
Dann lässt Abgastemperaturthermoschalter II, den fein eingestellten Primärluft/Belimo zu fahren.
Dadurch wird die Verbrennung vom oberen Brennraum weiter als reine Gasverbrennung in den unteren Brennraum verlagert, oben wird derweil nur noch soviel Primär/Luft zugeführt, um die notwendige Gaserzeugung aufrecht zu halten. Durch die speziell geänderte Primärluftzuführung
in den oberen Brennraum, wird jetzt weitgehend der gesamte Brennstoffvorrat an der gezielten Gaserzeugung beteiligt. Dadurch wird später die Holzgaserzeugung durch die komplett sauber erzeugte Holzkohle gezielt beendet, dadurch fällt rechtzeitig die Abgastemperatur.
Genau jetzt wird die Verbrennung wieder von unten nach oben verlagert.
Die Temperatur über dem oberen Kesselraumdach steigt stark an.
Durch diese Temperatureffekte schaltet der Kesselwasserthermostat und oder auch der Abgasthermostat II den Abgaslüfter gezielt ab.
Jetzt übernimmt die an anderer Stelle schon mehrfach beschriebene Kesselwassertemperaturabfangschaltung die Steuerung der Kesselkreispumpe.
So greift Zahn in Zahnlücke, sicher, einfach und zuverlässig
wie in einem Räderwerk, bis die Holzkohleglut so weit aufgebraucht ist, um nur noch die Selbstzirkulation wirken zu lassen.
Im Übrigen ist die geänderte Hauptzugklappenansteuerung ab ca. 90°C Kesselkreisvorlauftemperatur komplett zu; Die Kesselwassertemperaturanzeige ist dabei durch die inneren Kesselwassertemperatureffekte bei ca. 95°C, dadurch wird jetzt auch der noch im Heizungswasser enthaltene freie Restsauerstoff ausgetrieben
Das macht sich jetzt deutlich am Kesselkreisentlüfter bemerkbar
Dadurch hat Rostkorrosion in den direkt angeschossenen Heizkreisen keine Chance.
Ach so, auch der Kesselladekreis ist Hydraulisch abgestimmt;
Und dann gibt es auch noch das hydraulische Zwischenmischrohr, in der meiner U-Boothydraulik.
Auch der Zugang zum Vierwegemischer/Hauptheizkreis 65°C, ist jetzt fein Hydraulisch abgestimmt, dadurch ist die Mischeransteuerung auch hier ohne Aufschwingen fast ohne Eingriff bez. unnötigen Temperaturschwankungen
…
…
MfG,
Bernhard und sein Feueresel, …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Aber was die ungläubigen nicht wahr haben wollen das unser Betrieb viel Effektiver ist die Blasen eben lieber mit 200 Grad in die Luft 6 Stunden und fangen dann von neuen an…
Aber dabei weiss jedes kind das der sparsamste Brenner der klein eingestelteste ist.
Bsp. Ich brauche um 24 Stunden meine Bude auf 23 Grad zu halten 3,0 KWH/ Stunde…
Dh 24*3Kwh = 72 Kwh
Puffer hält 1000l 45-80 Grad
rund 40KWH
Macht 112 KWH
oder 20 KG Braunkohle /24 Stunde bei 5 KW/H Stunde
=100KWH
Mein Puffer ist aber innerhalb 24 Stunden durchwarm, und BW wird auch mit den 20 KG erzeugt nämlich rund 200L
Also muss mein Wirkungsgrad weit über 75% liegen…
@ZMEISTER
dein Wirkungsgrad liegt nicht nur höher wie 75% er liegt auch höher wie 100%
als „Ungläubiger“ kann ich mich nur fragen wie du das machst mit einer Ausbeute von der vollen kw leistung der Braunkohlebrikett auch noch 200 Liter WW zu machen. Obwohl deine kw Menge von 20 kg Braunkohlebrikett schon verbraucht sind für nur 3 KW/h Heizlast und die 40 kw die du noch brauchst für Puffer.
Wo kommt bei dir die wunderbare vermehrung der kw her?
Du hast 0% Verluste
Die Wirtschaft wird bald an deiner Tür klopfen und dir einen gut Bezahlten Jop anbieten
Aber was die ungläubigen nicht wahr haben wollen das unser Betrieb viel Effektiver ist die Blasen eben lieber mit 200 Grad in die Luft 6 Stunden und fangen dann von neuen an…
Aber dabei weiss jedes kind das der sparsamste Brenner der klein eingestelteste ist.
Bsp. Ich brauche um 24 Stunden meine Bude auf 23 Grad zu halten 3,0 KWH/ Stunde…
Dh 24*3Kwh = 72 Kwh
Puffer hält 1000l 45-80 Grad
rund 40KWH
Macht 112 KWH
oder 20 KG Braunkohle /24 Stunde bei 5 KW/H Stunde
=100KWH
Mein Puffer ist aber innerhalb 24 Stunden durchwarm, und BW wird auch mit den 20 KG erzeugt nämlich rund 200L
Also muss mein Wirkungsgrad weit über 75% liegen…
@ZMEISTER
dein Wirkungsgrad liegt nicht nur höher wie 75% er liegt auch höher wie 100%
als „Ungläubiger“ kann ich mich nur fragen wie du das machst mit einer Ausbeute von der vollen kw leistung der Braunkohlebrikett auch noch 200 Liter WW zu machen. Obwohl deine kw Menge von 20 kg Braunkohlebrikett schon verbraucht sind für nur 3 KW/h Heizlast und die 40 kw die du noch brauchst für Puffer.
Wo kommt bei dir die wunderbare vermehrung der kw her?
Du hast 0% Verluste
Die Wirtschaft wird bald an deiner Tür klopfen und dir einen gut Bezahlten Jop anbieten
hm,
Braunkohlebriketts/Heizwert (in kWh/kg) = 5,6*20=112kWh
Ausbeute ist 100kWh entspricht einem Wirkungsgrat von 89,28%
oder 5,0 kWh pro kg
MfG,
Bernhard
…, übrigens; Steinkohle-Briketts: 8,3 kWh/kg
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
mit WW sind wir dann bei~ 100%
Zeit Zähler Holz Fichte 18% gr.Rest/Abschnitte
Kesselkreis bei 48°C
08:00 38601 11,6 12,3 =23,9
12:20 38664 08,7 13,1 =21,8 Summe 45,7 kg
16:00 38735 jetzt Holzkohle Lüfter aus
22:40 38763 Kesselkreis 60°C
=162kWh 3,54 kWh kg
=100% = 4,00 kWh kg
=pro kg 3,54 kWh oder 88,5%
…, bei guter Holzqualität geht da noch einiges mehr
MfG,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Die 200 Liter werdenen im vorbei gehen gemacht und der Puffer ist ja eh ständig warm weil ich den Kessel 24 Stunden durch betreibe…
Aber ich sage ja probiers mal aus…
25. Dauerheizbetrieb
Die Kessel können mittels Dauerheizbetrieb betrieben werden, d.b. Erhaltung des Feuers im Laufe der Nacht ohne nötiges Anheizen während des Tages, aber nur zur Winterzeit. Diese Betriebsart verringert jedoch die Lebensdauer des Kessels. Für den Dauerheizbetrieb bereiten wir den Kessel auf folgende Weise vor:
– auf die glühende Schicht des verbrannten Brennstoffes legen wir einige (4 – 6) größere Scheite;
– wir drosseln das Mischventil
Nach dem Drosseln des Ventils, steigt die Wassertemperatur des Kesselwassers auf 80 – 90°C.
– die Regulierungsklappe /8/ gesteuert vom Zugregulator FR 124 Honeywell schließt sich automatisch und der Ventilator schaltet sich aus, der Kessel arbeitet so mit minimaler Leistung
In so vorbereiteten Kesseln brennt das Holz 8 – 12 Stunden. Die tatsächliche Brenndauer während des Dauerheizbetriebs (Dämpfung) entspricht jener Brennstoffmenge, die wir in den Kessel gefüllt haben und der tatsächlich entnommenen Leistung. Die Eintrittstemperatur des Kesselwassers muss beim Dauerheizbetrieb 80 – 90°C und die Temperatur des Rucklaufwassers zum Kessel mindestens 65°C betragen.
mfg
alfons
25. Dauerheizbetrieb
Die Kessel können mittels Dauerheizbetrieb betrieben werden, d.b. Erhaltung des Feuers im Laufe der Nacht ohne nötiges Anheizen während des Tages, aber nur zur Winterzeit. Diese Betriebsart verringert jedoch die Lebensdauer des Kessels. Für den Dauerheizbetrieb bereiten wir den Kessel auf folgende Weise vor:
– auf die glühende Schicht des verbrannten Brennstoffes legen wir einige (4 – 6) größere Scheite;
– wir drosseln das Mischventil
Nach dem Drosseln des Ventils, steigt die Wassertemperatur des Kesselwassers auf 80 – 90°C.
– die Regulierungsklappe /8/ gesteuert vom Zugregulator FR 124 Honeywell schließt sich automatisch und der Ventilator schaltet sich aus, der Kessel arbeitet so mit minimaler Leistung
In so vorbereiteten Kesseln brennt das Holz 8 – 12 Stunden. Die tatsächliche Brenndauer während des Dauerheizbetriebs (Dämpfung) entspricht jener Brennstoffmenge, die wir in den Kessel gefüllt haben und der tatsächlich entnommenen Leistung. Die Eintrittstemperatur des Kesselwassers muss beim Dauerheizbetrieb 80 – 90°C und die Temperatur des Rucklaufwassers zum Kessel mindestens 65°C betragen.
mfg
alfons
… Alfons, genau diese Betriebsweise habe ich auch schon getestet / studiert
Hat mich nicht vom Hocker gerissen, ist mit einfachen Mitteln schlecht zu steuern das Ganze.
Wesentlich einfacher und besser ist es, zuerst das Holzgas getrennt freizusetzen;
Ohne die wertvolle Holzkohle gleich mit durch die Esse zu jagen.
Also, die reine Gaserzeugung im oberen Brennraum zuzulassen,
Gasverbrennung/Energie/Erzeugung dabei im unteren Gas )/( Brennraum
Übrigens, „▬▬▬“ mein Esel
Später bei der Verbrennung von reiner Holzkohle, erst jetzt, im oberen Brennraum;
Entstehen keine Stoffe mehr, die dem Kessel noch Schadenzufügen könnten;
Egal bei welcher Kesseltemperatur erst jetzt, von … /bis 95°C.
MfG, Bernhard und sein Feueresel,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Alfons , ich habe ja nie behauptet das wenn man den kessel regelrecht Abwirkt das es dem Kessel gut tut kann es nicht da die Säuren und Teerablagerungen ihn dann zerfressen…
Aber bei optimalem Taktbetrieb und perfekter Lufteinstellung,
verbrennt das Holz auch im Naturzug rückstandsfrei!
Meine Klappe Honywell , steht nahe zu offen bis 90 Grad…
Mein Belimo öffnet auch unter 200 Grad Abgas temp.
Und meine Kesseltemperatur liegt dann über 75 Grad und somit 3 Grad über RLA von 72 Grad…
Also alles im grünen Bereich…
Und wer will mir jetzt erzählen das der Stahl schlapp macht weil er dauerhaft auf Temperatur gehalten wird?
Die Spannungen die auftreten beim andauernden Anheizen und Abkühlen sind da schädlicher!
Kesseltemperatureffekt, (Lüfter läuft)
Abgas 150°C, Kesselwasser 98°C, Heißgas 852° C, Kesselleistung 20,5 KW,
Primär/Hauptzug/Klappe )-( ganz geschossen, (Anschlagschraube außer Funktion gesetzt) ,
Sekundärluft ganz geschlossen inkl. einer Zusatz )-( blende für die Zwangsöffnungen oberhalb
1/2 Hälfte 1mm Spaltmaß
Rauchgaszüge schon 3 Wochen nicht mehr gereinigt
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
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MfG,
Bernhard und sein Feueresel …
…,
Tauscher Studie nach 42 Tagen unberührt,
Kesselleistung mit Saugzuggebläse, 10 bis 30 KW Primärluftschieber/Hauptzugklappe moduliert, überwiegend bei 20 KW Leistung. Abgas 105 bis 150°C bei 20KW 130°Abgastemperatur,
30KW gedeckelt 150°C Abgastemperatur.
Tauscher Grundlagenforschng



…, zu sehen sind verschiedene Tauschereffekte,
bei unterschiedlichen Strömungen, dadurch auch unterschiedliche Röhrenoberflächentemperatur, dementsprechende unterschiedliche Feinstaubfallen.
Zwischenergebnis, minimale Anlagerung im Ofenrohr …

Hier sieht man den Tauscher/Effekt der oben verschossenen Röhre als Heißgasfalle ausgelegt.


Tauscher gereinigt, ab jetzt alles ohne Wirbler und Abgas/ Bremsen,
jetzt bei selber Kesselleistung 5°C geringere Abgastemperatur.
mal sehen, wie lange die geminderte Abgastemperatur bis zum Gleichstand +-°C anhält.
Probieren geht bekanntlich über Studieren, meint mein Esel
MfG. Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
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…, Vorbereitung für eine neue Testreihe



…, soviel vorab, Abgastemperatur 120°C bei 20,5 KW Kesselleistung durchweg
und dass alles ohne Wirbler in den Abgaskanälen;
Kesselwasserkreistemperatur im K-VK 84°C über hydraulische Kesselangleichung stabilisiert
Übrigens, hat schon mal Wer,
die geänderte Primärluftführung, bei der neuen ►Kesselbaureihe◄ bemerkt
MfG. Bernhard und sein Esel …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Wärmetauscher DC50GSE weiter optimiert:

Jetzt 6 Röhren oben verschlossen▬zugedeckt als Heißgasfallen,
2 Röhren hi/links offen und mit intern 180° versetzten Kontakt-Scheiben-Turbos bestückt.
Umlenkbleche über dem Wärmetauscher gegen obere wasserführende Kesselrückwand gerichtet
und auf linkes Kastenblech mit außenliegenden Abgasfühlern ausgerichtet,
dass ermöglicht eine sehr genaue Ansteuerung, für die Rauchgas/Fühler/Thermostate
.
Übrigens, der Ladomat/Zulauf ist auf maximal 420L Std. über die Zulaufdrossel eingestellt/begrenzt
somit schaukelt die/der Kesselkreislauftemperatur/Effekt nicht mehr auf
.
Kesselwassertemperatur 85°C mit Abgastemperatur 85°C jetzt über mehrere Stunden im Holzgasmodus identisch,
die Temperatur/Messwerte stehen dabei wie angenagelt bei einer Kesselleistung durchweg von 16KW
über die primär Hauptzugklappe eingestellt und fein/geregelt.
Primärluftschieber bis auf die Zwangsöffnung zu.
Sekundärluftdrossel inkl. Zwangsöffnungen über eine eingeklemmte 1mm Blende zu;
somit ergibt sich ein 1mm breiter offener Spalt für den Sekundärluftdurchlass,
in der oberen Kreishälfte hinter der Einstellscheibendrossel.
Unteres Brennraumschott glüht rot.
Die Sekundärluft wird indirekt über die Primär/Hautzugklappe angesteuert.
Steigt die Gaserzeugung steigt auch die Brennraumtemperatur inkl. Kesselwassertemperatur;
dadurch schließt die Primär/Luftklappe angesteuert über den Kesselwasserthermostaten verbunden
mit der geänderten Kettenhebelübersetzung die Primär/Luftzufuhr etwas.
Durch diesen Vorgang erhöht sich der Brennraumunterdruck, auch an den Sekundärluftöffnungen,
in Der jetzt über 7 Jahre alten, bei ~ 200.000 kWh erzeugten, dabei ausgelutschten und auch deshalb die einstellbare Querblende über der dadurch geänderten Gasbrenndüse.
Daraus resultiert eine etwas höhere Sekundärluftzufuhr,
dass selbe auch im umgekehrten Verhältnis bei fallender Kesselwassertemperatur,
wird die Gasproduktion durch etwas mehr Primärluft wieder erhöht.
Die Kesselleistung wird jetzt nur noch über die Hauptzugklappe zwischen ~ 15 bis 24 KW eingestellt.
Die nachlege Intervalle erhöhen sich dementsprechend;
auch durch die anschließende Holzkohle/Glut/Erhaltung beträchtlich.
Die niedere Abgastemperatur im Kamin wird weitgehend über die entsprechend längere,
jetzt 85°C warme, saubere, feuchte, Abluftdauer hoffentlich weitgehend kompensiert.
Kamin ist ein dreischaliger Plewa/Doppelschornstein mit mittiger Ablüftung vom Heizraum;
vom Keller durch die zwei warmen Wohngeschosse etwas seitlich durchs Dach geführt.
Die Abgastemperatur gemessen am Kaminkopf sollten ja bekanntlich die 70°C nicht unterschreiten.
Andererseits wird der Kessel auch durch die lange Glut/Erhaltung, in der Regel, nicht kalt…
Übrigens,
den Gesamtdurchsatz – die Kesselleistung, könnte man jetzt bei Bedarf, durch einfaches zu/ab schalten,
von geschlossenen ↓↔↑ geöffneten Heißgasfallen, also umschalten auf zusätzliche offene
Durchgangswärmetauscher – Röhren, zur Zeit sind sechs geschlossen und zwei offen,
die bestückt sind mit einfachen/spezial Scheibenkammer |▬ | Abgasturbulatoren,
als selbst hemmendes / regulierendes Bauteil
bei entsprechend steigender Strömungsgeschwindigkeit, ▬ der Wirbelkammereffekt wirkt somit in der durchgelassenen Abgasmenge selbstregulierend/stabilisierend
…
Gruß Bernhard
Nachtrag,
ich denke der fifty – fifty Effekt,
zwischen Kesseltemperatur 90°C oben am Kesselvorlauf, bei einem Kesselrücklauf 65°C unten,
Abgastemperatur 90°C, Gasbrennkammertemperatur von über 900°C,
bei einer Kesselleistung von 20KW, durch den optimierten Wärmetauscher,
wird nur in Zusammenhang mit der gut abgestimmten/selbstregulierenden Durchsatz/Leistung erreicht.
Also nur wenn alle Alles optimal zusammen arbeitet,
kann ein solches Ergebnis erreicht werden.
(Ladomat/Heizungs/Pufferrücklauf jetzt auf 300L Std. 20KW über das Zulaufdrosselventil begrenzt,
dabei schaltet das Saugzuggebläse in der Spitze kurzzeitig ab.
Der Abgas I Fühler richtet sich jetzt nach Kesselwasser u. Abgastemperatur,
dass ergibt später einen sehr genaue Schaltzeitpunkte für das abschalten des Saugzuglüfters,
gegen Ende der Gaserzeugung, beim Übergang zum Holzkohlebetrieb, dabei fällt die Abgastemperatur unter die obere Kesseltemperatur.
Beim überschreiten der Vorlauftemperatur von 94°C schaltet die Kesselwassertemperaturabfangschaltung die Ladomat 21 Kesselkreispumpe wieder ein/aus |▬…)
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…, jetzt 7 Röhren freigeschaltet und mit Kontakt-Scheiben (a,18Scheiben) -Turbos bestückt, eine Röhre geschlossen.
22:17 WMZ 56041 kWh,
Kessel über der Düse gezündet, insgesamt mit 20,6 kg Fichtenholz mit Restwasser 18% geladen.
23:45 Abgastemperatur 88°C, Kessel 98°C, Ladomat 90/34/65, WMZ 551L, 35,7KW, VL92,5, RL 35,9°C,
alle Werte stabil, Leistung über die Hauptzugklappe gesteuert
Gruß
Bernhard
…,
0:23 Abgas 80°C, Kessel 98°C Ladomat 90/42/66°C, WMZ 554L, 29,365KW, VL 91,3, RL 44,8°C
jetzt Fußbodenheizung mit dazugeschaltet
0:30 WMZ 555L, 38,5 KW, VL 91,9, RL 31,9, (Ladomat immer auf Stufe I.)
0:35 Abgas 82°C, Kessel 98°C, Ladomat 88/30/60°C, WMZ 522L 35,4 KW VL 88,9°C, RL 34,8°C.
1:25 Abgas 70°C, Kessel 86°C, Ladomat 80/47/65, WMZ 501L, 19,3KW, VL 81,8°C, RL 48,4°C
Gebläse schaltet über Rauchgas I ab, Kesseltemperatur bleibt über Kesselwasservorlaufthermostat
beziehungsweise Kesselwassertemperaturabfangschaltung gesichert
beim jetzt anschließenden takten der Kesselkreispumpe, werden so max. 29KW in die Puffer verschoben
Restholzkohleglut = noch ~ 15% Brennrauminhalt.
7:45 Kesseltemperatur 61°C inkl. Kesselkreis bei stehender Kesselkreispumpe,
Ladomat 59/58/58
Testanfang Kesselkreis 60°C WMZ 56.141 kWh, Testende Kesselkreis 60°C, WMZ 56.128 kWk
Ertrag 87 kWh bei Käfer/Fichtenholz aus dem Außenlager, mit einem Restwassergehalt von 18%.
Ergibt einen Ertrag von 87 kWh bei Käferfichte mit 18% Restwasseranteil, in einem Zeitraum von 9 Std 28 Min.
(inkl. Leerlaufverluste
)
Faktor – Käfer/Fichte mit 18% Restwasser = 4,0 kWh = 100%,
erbeutet 3,74 kWh pro kg ergibt einen Wirkungsgrad von 93,548 %
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Heute morgen 11.03.2013 Schallmauer endgültig gebrochen
der Eine vorne links u. Drei hinten (von hier aus gesehen)stehen jetzt seit 323 kWh unberührt, die anderen Drei schon länger
Mal sehen wie viele kWh es braucht, bis die Abgastemperatur über 80°C ansteigt
…

Bei einer Abgastemperatur von durchweg Max. 80°C,
bei einer Kesselleistung von 24/27,7 KW,
das interessante ▬ bei einer Kesselvorlauftemperatur von 86,5°C,
beträgt die Abgastemperatur bei Volllast auch nur 80°C ▬ wie angewurzelt ‼
37kg Käfer/Fichte Restwassergehalt 18%,
01kg ergeben 4,1 kWh mal 37kg = 151,70 kWh erbeutet 150 kWh
ergibt einen Wirkungsgrad von 98,87937%
gekürztes Protokoll:
Gruß Bernhard
…, denke wenn da auf den Trassen/Scheiben →|▬↑|← mal mehr Flugasche liegt,
wirkt das ganze als Feinstaubwäsche / Falle – obwohl eh schon alles weitgehend sauber u. trocken bleibt
.
Die kleinen Holzkohleteilchen, die man da sieht, wurden wahrscheinlich beim nachlegen mit durch u. hoch geblasen.
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…, beim Kesselhochfahren beobachte ich bei Gelegenheit immer wieder einen typischen Gasflammeneffekt.
In der ersten 2 Stunde ist das Gasflammengeräusch sehr deutlich zu hören.
Meiner Meinung nach hängt dass mit dem jetzt noch hohen Wasserdampfanteil im Brenngas zusammen;
Die Kesselleistung bleibt dann so bei 22/24 KW hängen,
um danach auf bis 27,7 KW, bei kaum noch hörbarer Gasflamme anzusteigen;
Interessanterweise ändert sich dabei an der Abgastemperaturhöhe von jetzt 80°C überhaupt nichts,
ganz früher ging die bei diesem Hochleistungseffekt in der Regel auf 250°C
und die Leistungsausbeute dabei, laut Ladomat/ Temperaturdifferenzen, riss einem damals nicht vom Hocker
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Heute morgen 11.03.2013 Schallmauer endgültig gebrochen
der Eine vorne links u. Drei hinten (von hier aus gesehen)stehen jetzt seit 323 kWh unberührt, die anderen Drei schon länger
Mal sehen wie viele kWh es braucht, bis die Abgastemperatur über 80°C ansteigt
…
Bei einer Abgastemperatur von durchweg Max. 80°C,
bei einer Kesselleistung von 24/27,7 KW,
das interessante ▬ bei einer Kesselvorlauftemperatur von 86,5°C,
beträgt die Abgastemperatur bei Volllast auch nur 80°C ▬ wie angewurzelt ‼
37kg Käfer/Fichte Restwassergehalt 18%,
01kg ergeben 4,1 kWh mal 37kg = 151,70 kWh erbeutet 150 kWh
ergibt einen Wirkungsgrad von 98,87937%
Gruß Bernhard
…, denke wenn da auf den Trassen/Scheiben →|▬↑|← mal mehr Flugasche liegt,
wirkt das ganze als Feinstaubwäsche / Falle – obwohl eh schon alles weitgehend sauber u. trocken bleibt
.
Die kleinen Holzkohleteilchen, die man da sieht, wurden wahrscheinlich beim nachlegen mit durch u. hoch geblasen.
Erstaunlich…. die Physik wurde überlistet.

Gruß
Gust
… hallo Gust,
also Fehlmessungen schließe ich weitgehend aus
.
im übrigen habe ich vor einiger Zeit unten um den Kessel herum mal die restlichen Schamottplatten aufgestellt,
sodass da keine Luft von unten durch zirkuliert.
Anderseits ist der ca. 3,5 m lange 1,5 Zoll Kesselrohrkreis noch nicht optimal isoliert,
davon das untere Stück hinten um den Kessel herum überhaupt noch nicht.
Die Gemessenen Werte sind alle, ohne irgendwelche Abzüge und oder Zuschläge, direkt abgelesen/aufgeschrieben/kontolliert.
Eventuell könnte man bei dem spezifischen kg Heizwert, von Fichte mit 18% Wasser,
aus der Tabelle auch 4,15 kWh ablesen.
Übrigens,
könnte es sich bei den hohen Brennraumtemperaturen, eventuell auch um entstehendes/entstandenes Wasserstoffgas handeln?
Dass im Zusammenhang mit dem Restwasser im Holz entsteht und bei der anschließenden Verbrennung in der Nachbrennkammer, dieses recht deutlich (auch nach dem nachlegen auf das große/hohe Glutbett)
ausgeprägte Flammengeräusch verursacht.
An der Gasluftgemisch/Einstellung kann es offensichtlich nicht liegen,
sonst würde der Wirkungsgrad und das sauberen Abbrandbild nicht so optimal aussehen.
Mal sehen wie sich der Esel weiter entwickelt
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
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Hallo Bernhard,
irgendwo muss wohl ein Messfehler vorhanden sein, denn theoretisch können es „nur“ knapp ca. 97% sein, bei deinen Werten, wohl gemerkt theoretisch.
Möglich, dass es am Messgerät für die Holzfeuchte liegt..
Dieses
Tool für Holzheizer
ist zur Plausibilitätskontrolle bestens geeignet. Nochmals Dank an den Entwickler Hartmut.
Gruß
Gust
Hallo Gust,
danke für den Link,
habe da mal eben die Werte aus meinem Protokoll eingegeben,
am WMZ abgelesen, in Echtzeit:
557 Liter Durchfluss, 37.4 KW, Vorlauf 93,1°C, Rücklauf 36,1°C, Spreizung 56,94°C
Das eben installierte Tool/Holzverbrennung zeigt unter Rohrdimensionierung:
Leistung 37 KW, Spreizung 57°, 568 Liter an
…
Und unter Wirkungsgrad:
Energiemenge Wärmezähler 150kWh,
Hi atro 5,15, Hi feuchte 4,10,
Holzfeuchte 22%, Wassergehalt 18%,
Holzmenge 37 kg, Füllraum 141 Liter,
Ausbeute 4,05 kWh,
Wirkungsrad 98,9 %
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
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Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Bernhard,
irgendwo muss wohl ein Messfehler vorhanden sein, denn theoretisch können es „nur“ knapp ca. 97% sein, bei deinen Werten, wohl gemerkt theoretisch.
Möglich, dass es am Messgerät für die Holzfeuchte liegt..
Dieses
Tool für Holzheizer
ist zur Plausibilitätskontrolle bestens geeignet. Nochmals Dank an den Entwickler Hartmut.
Gruß
Gust
…, hm ▬,
►mein Holz/Restwasser % /Messgerät◄
…, misst Mist, dass jetzt die Feuchte oder den Restwassergehalt ?
Auf jeden Fall zeigt es 18% an
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Bernhard,
das Programm ermittelt den Wirkungsgrad nach deinen abgelesenen Werten vom WMZ, vom Feuchte- Messgerät und von der Waage.
Wo sich ein Messfehler eingeschlichen haben könnte, kann das Programm leider nicht ermitteln.
Mit 80° Abgastemperatur kommt man im Programmteil „O2“ auf ca. 97% feuerungstechnischem Wirkungsgrad, vorausgesetzt, der O2 ist unter 4% und der CO ist unter ca. 50 ppm.
Mehr geht physikalisch nicht.
Ich vermute mal, daß das Holzfeuchtemessgerät etwas optimistisch anzeigt. Zur Sicherheit könnte man die Holzfeuchte mit der Darrprobe ermitteln:
Die Darrprobe ist neben der elektrischen Widerstandsmessung mit Holzfeuchte-Messgeräten eine sehr genaue Messmethode zur Bestimmung der Holzfeuchte, die auch oft in Laboratorien eingesetzt wird. Die genaue Methodik des Prüfverfahrens ist in DIN 1048 Teil 5 festgeschrieben. Der Masseverlust beim Erhitzen des Prüfguts ergibt nach untenstehender Umrechnung den Feuchtigkeitsgehalt.
Das Nassgewicht wird mit dem Darrgewicht nach untenstehender Formel ins Verhältnis gesetzt. Als Ergebnis erhält man die relative Holzfeuchte in %.
(Nassgewicht – Darrgewicht)
———————————- x 100 = Holzfeuchte in %
Darrgewicht
Durchführung der Darrprobe
Zunächst wird der Darrofen auf die erforderliche Temperatur von 105 °C aufgeheizt.
Aus drei verschiedenen Holzscheiten wird eine Probe mit ca. 5×5 cm bis 10×10 cm herausgesägt.
Die Schnittstellen sollen durch den Sägevorgang nicht erheblich erwärmt werden, da die Meßergebnisse sonst verfälscht werden. Die drei verschiedenen Holzquader werden nun auf einer genauen Briefwaage gewogen um dadurch das Nassgewicht jeder einzelnen Holzprobe zu ermitteln.
Nun legt man die Holzquader zum trocknen in den Darrofen. Nach drei Stunden nimmt man die Holzstücke aus dem Ofen und notiert wiederum das Gewicht. Diese Prozedur wird jetzt so lange stündlich wiederholt, bis keine Gewichtsveränderung mehr ansteht. Das zuletzt gemessene Gewicht ist nun das Darrgewicht, auch Trockengewicht.
Mit der obenstehenden Formel kann jetzt die Restfeuchte im Holz ermittelt werden. Addiert man die drei errechneten Ergebnisse und dividiert dass Ergebnis durch drei, erhält man die durchschnittliche Holzfeuchtigkeit.
Beispiel:
Die erste Holzprobe hat ein Nassgewicht von 250 Gramm. Die Trockenprobe / Darrprobe ergibt ein Gewicht von 210 Gr amm. Setzt man nun die Gewichte in die obenstehende Formel ein, ergibt sich eine Holzfeuchte im Holz von ca 19%. So verfährt man nun mit allen drei Proben, bildet den Durchschnitt und fertig.
——–
So habe ich die Restfeuchte für meine Tests mit den Billig- Holzbriketts ermittelt, bei Holzbriketts funktionieren die Holzfeuchte- Messgeräte nicht.
Die Waage könnte die Ausführung von den Weight- Watschers sein, die zeigen gerne ein paar Kilo zu viel an…
Das:
das interessante ▬ bei einer Kesselvorlauftemperatur von 86,5°C,
beträgt die Abgastemperatur bei Volllast auch nur 80°C ▬ wie angewurzelt ‼
kommt mir auch etwas merkwürdig vor, wie kann die Kesselvorlauftemperatur höher sein als die Abgastemperatur?
Aber selbst wenn dein Wirkungsgrad um 5 – 10% niedriger wäre, wäre das ein sehr, sehr hoher Wirkungsgrad. Glückwunsch.
Gruß
Gust
…, hm ▬,
►mein Holz/Restwasser % /Messgerät◄
…, misst Mist, dass jetzt die Feuchte oder den Restwassergehalt ?
Auf jeden Fall zeigt es 18% an
Gruß Bernhard
Bei Brigon würde ich normalerweise davon ausgehen, daß das Gerät was taugt. Ist ja nicht gerade ein Billig- Gerät.
Aber du hast mich neugierig gemacht.
Ob mein Testo 606-2 viel genauer misst, kann ich nicht sagen, mir kommen die angezeigten Werte vom 606-2 manchmal zu gering vor.
Mein Schorni hat ebenfalls das Testo.
Das heißt aber nicht, daß es deswegen genauer misst…
Das werde ich anhand der Darrmethode mal überprüfen…
Gruß
Gust
…, hm ▬,
Aber du hast mich neugierig gemacht.
Das werde ich anhand der Darrmethode mal überprüfen…
Gruß
Gust
…, denke also nach ▬ dem örtlichen feuchte Klima, bei meinem Lagerplatz,
stellt sich das Holz mit der Zeit automatisch auf die 18% Restwassergehalt/Feuchte oder was auch immer ein.
Zum wiegen der gefüllten Holzbox nehme ich eine neue elektronische Personenwaage von Söhnlein
und für die Kleinmengen eine altere Küchen/Babywaage die mir den Schiebegewichten.
Und eben habe ich noch mal die neue flache Kunststoffgitterbox nach gewogen,
und es ist kaum zu glauben, die wiegt tatsächlich nur 1,65 kg anstatt 1,70 kg,
da gehen in etwa 18 bis 20 kg rein, also müsste man pro Kesselfüllung noch 50g Holz zusätzlich dazu zählen umgerechnet 0,205 kWh pro Füllung und die Personen/Wage zeigt leider nur eine Stelle hinter dem Kilo an
Ach so und dann ist noch das zusammen gedrehte Zeitungsblatt,
eine handvoll Geschnitzeltes nicht mit gewogen,
▬ zum Ausgleich dafür ist aber der Ladomat, das Sicherheitsarmaturengeweih, nicht gedämmt.
Und die ca. 3,5 m 1 1/2“ starke Kesselkreisleitung nur unzureichend isoliert
weia – und der Kessel selbst bis auf die untere Schamott/Plattenabstellung auch nicht (…) ,
wenn dem so wäre, müssten da locker über die 100% am Ende raus kommen
Dann bleibt da noch die Hydraulik inklusive der Fühler/Anordnung,
aber da kann es auch keine Fehlmessung geben, dass habe ich mehrfach getestet und überprüft.
Wie dem auch sei, jetzt läuft mein EselKessel so, wie ich mir das von Anfang an vorgestellt habe
Vielleicht ist damit weiter geholfen, würde mich freuen …
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…, Wärmetauscher seit dem 10.03.13 bei 56041kWh unberührt
Wärmetauscher/Bild jetzt vom 16.03.13 6:09, bei 57431 kWh,
Abgastemperatur unverändert …

Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Leute,
danke für die Info’s! Auch über den Kesselwassertemperatureffekt habe ich hier im Forum schon gelesen. Nur was ist mit dem Belimo-Dingsbums?
Grüße Thomas
…, dass Belimo „Dings-Bums“ Teil kann auf den zweiten Blick mehr, als man am Anfang vermutet;
besonders bei einem Kessel der DC 50 GSE Baureihe
Vor kurzem habe ich deshalb noch mal die Rauchgasthermostat/Fühler neu positioniert.
Also den von Rauchgas I auf die rechte Seite und etwas tiefer verlegt, denn links geht das nicht,
derweil das Kapillarverbindungsrohr Rauchgas I dazu zu kurz ist
Also die Teile etwas tiefer gesetzt und schon liefern Sie konstant genaue Werte,
auch wenn der schmale Zwischenraum innen,
zwischen dem Abschlußblech zum Wärmetauscher mit Asche zugesetzt ist.
Und die Asche lasse ich jetzt dazwischen, auch schon lange drinnen
Ach so, wenn der Kessel seine Heißgasbetriebstemperatur vor dem Wärmetauscher erreicht hat,
lasse ich jetzt den Belimo über Rauchgas II zu fahren, zusätzlich übernimmt der Kesselwasserthermostat in Verbindung mit der Primärluft/Hauptzugklappe die Feinregulierung der Kesselleistung
( jetzt eingestellt auf 18 bis 22 KW )
Und der Rauchgasthermostat I stellt jetzt zum genau richtigen Zeitpunkt den Lüfter ab um die zuvor
erzeugte saubere Holzkohle entsprechend langsam zu verbrennen.
Bei Bedarf auch mittels Lüfter/Taktung
Übrigens habe ich das genaue Belimo/Drosselklappen/Spaltmaß über entsprechende Versuche zuvor ermittelt.
Und das schöne bei der getrennten Sekundärluftführung ist:
Steigt die Brennraumtemperatur inkl. entsprechende Gaserzeugung wird die Primärluftführung entsprechend gedrosselt; durch den dabei entstehenden höheren Unterdruck an den Sekundärluftbohrungen der Brennerdüse wird jetzt automatisch etwas mehr Sekundärluftsauerstoff beigemischt und genau so entsteht eine ausgewogene saubere Nachverbrennung, bei unten glühender Nachbrennkammer
Die Abgasthermometertauchhülse bleibt dadurch blitzblank,
wenn man Die durch ein weißes Papiertuch zieht, bleibt das Papiertuch absolut sauber
(Abgastemperaturhöhe jetzt durch je 18 wechselseitig versetzte Abgas |▬ | | ▬| Trassen,
in den Wärmetauscher |:::| Röhren durchweg 80°C, bei 18 bis 26 KW Kesselleistung )
Gruß
Bernhard
… hm, und seit dem einsetzten der 7 Trassen |▬ 18| Scheiben – Turbulatoren,
wurde da hinten am Wärmetauscher nichts mehr sauber gemacht ‼…
Gruß
Bernhard
…, der mit dem Esel)/(Feuer, lesE …
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…,
20.03.2013 05:53
Kessel 37°C Ladomat 34/34/33°C Wärmemengenzähler 58.083 kWh

» 10.03.13 00:10 «
…, jetzt 7 Röhren freigeschaltet und mit Kontakt-Scheiben (a,18Scheiben) -Turbos bestückt, eine Röhre geschlossen.
2013 03.09. 22:17 WMZ 56.041 kWh
2013 03.20. 06:04 WMZ 58.083 kWh somit ist der Wärmetauscher komplett seit 10 Tagen inkl. erzeugten 2.042 kWh unberührt ‼


… und hier ist unter anderm die von mir entwickelte Querstromblende zu sehen

auch diese Idee; des eingelegten und ganz hinten ▬↓| nach unten offenen Zwischendecks,
mit vorne aufgestellter Schottwand stammt auch aus meiner ▬ der Feueresel/Forschung: lese – esel/lese

06:28 Zündung:
einfache Starttaste drücken, Saugzuggebläse an, Feuer frei.
Einfaches anzünden über der Düsenblende ohne Anheizklappe,
nach ca. 10 Sekunden, Zündung der Gasflamme in der QuerStromDüse

Holz aufgelegt,

Tür zu
07:10 Abgas 79°C Kessel 79°C, KK-Ladomat 76/28/63°C WMZ Durchfluss 350L – 20,5KW bei
79,5°C Vorlauf und 28,4°C Rücklauf zum Ladomat
die Werte werden jeweils in Echtzeit angezeigt.
Brennkammerschott 07:11 Uhr

Übrigens; Abgastemperatur durchweg 78/80°C, im Gasausbrand ‼ …
…, Ergebnis:
20.03.2013 06:28 Kessel 37° Ladomat 35/35/34 WMZ 58.086 Zündung 20,12 kg
10:10 +11,5kg =31,62 Fichte 16% Restwasser
20.03.2013 16:22 Kessel 72° Ladomat 70/52/52 WMZ 58.211 = 128 kWh erbeutet
4,3KWx31,62kg=135,97 kWh-100%
erbeutet 128 kWh x 100/135,97 = 94,14% Wirkungsgrad
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Leute,
danke für die Info’s! Auch über den Kesselwassertemperatureffekt habe ich hier im Forum schon gelesen. (…)
Grüße Thomas
Die Abgasthermometer / Tauchhülse bleibt dadurch blitzblank,
wenn man Die durch ein weißes Papiertuch zieht, bleibt das Papiertuch absolut sauber
(Abgastemperaturhöhe jetzt durch je 18 wechselseitig versetzte Abgas |▬ | | ▬| Trassen,
in den Wärmetauscher |:::| Röhren durchweg 80°C, bei 18 bis 26 KW Kesselleistung )
Gruß
Bernhard
…, hab heute Morgen mal einen der Trassen – Turbulatoren rausgezogen;
Jetzt kann man genau sehen wie die Flugasche auf den einzelnen Trassen als Rauchgasfilter wirken.
Also bis sich das Abgas nach oben durchgeschlängelt hat, sind die Feinanteile an den etwas größeren Ascheteilchen festgehalten und dauerhaft angebunden worden.
Wenn jetzt die Bindungsteilchen groß und schwer genug geworden sind, fallen Die dann wieder nach und nach bis ganz nach unten in die Sammelaschekammer durch
Durch diesen Rauchgasreinigungseffekt kommt oben an Ende der |▬ 18| Scheiben – Turbulatoren,
nur noch sauberes und entsprechend abgekühltes Abgas heraus‼
Außerdem bleiben die Tauscherwandungen, der Abgasröhren überraschenderweise sauber;
Auch durch diesen Selbstreinigungseffekt bleibt die Abgastemperatur bis jetzt konstant dauerhaft niedrig und das durchgeleitete Abgas wird effektvoll – dauerhaft gereinigt
Der Reinigungsaufwand am Wärmetauscher geht somit praktisch gegen Null
und das Abgas bleibt sauber inkl. Höchstwirkungsgrad auf dauer
Gruß
Bernhard,
Aus der Feuer/Esel/Forschung
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…bei meinem dreischaligen tona mit innenmaß 20*20 der von aussen noch zusätzlich mit 10cm wolle eingepackt ist meinte der feger das i bis auf 60°agt runtergehen könnte.
denke aber das mein 30er schon ziemlich ausgereizt ist.ein grösserer kessel bietet da sicher noch mehr spielraum bedingt durch grösseren füllraum.
mfg
…, hab da mal auf 30% Restglut 10:50 16,7kg Mischholzbrocken nachgelegt und 10:56 einen Thermometer vom Pufferspeicher 70 cm tiefer oben am Kaminkopf in den Schlot reingehängt, ergab genau 45°C
…

Und dann mit den Fingerspitzen den dreischaligen Plewa von innen abgefahren, die Fingerspitzen werden nass, bleiben sonst sauber und geruchlos auch der reine Wasserdampf.
Anschließend habe ich ganz unten den Betonverschlussstein / Kaminputztür ausgehangen,
dahinter ist noch alles trocken.
Dann hab ich den Verschlussstein mit einem Blechstreifen als Abstandshalter dazwischen wieder eingehangen,
sodass man jetzt die Luft noch durch den dadurch entstandenen Spalt zischen hört;
der Kaminzug am Ofenrohr ist dadurch von 24 auf 22 Pa gefallen.
Das werde ich jetzt erst mal so lassen und weiter beobachten.
Mein DC 50 GSE läuft bei der Gasverbrennung, zur Zeit mit einer Leistung von 21 KW konstant,
bei einer Abgastemperatur im Ofenrohr von 70°C.
Der Belimo ist dabei bis auf das ermittelte Spaltmaß geschossen und der Hauptzugregler →
(regelt beim DC 50 GSE die Primärluft und indirekt auch die fest eingestellte Sekundärluft
)
→ ist Zeitweise bis auf Anschlag zu. Die Abgastemperatur beträgt in der Gasverbrennung durchweg 70°C, Kesselwassertemperatur 85°C, Ladomat 80/44/65°C,
(WMZ jetzt nach ca. zwei. Heizperioden bei 58.531 kWh)
Durchflussmenge 504 L Std. Kesselleistung 22,403 KW, WMZ Vorlauf 82,1°C, Rücklauf 44,2 Differenz 37,89°C,
alles in Echtzeit abgelesen
dabei glüht das unteres Brennraumschott hellrot
Ich dachte die Abgastemperatur würde durch zunehmende Verschmutzung im Wärmetauscher mit der Zeit ansteigen,
dass Gegenteil ist der Fall.
Dort wo die Abgase nach dem Wärmetauscher die Kesselrückwand und dann den oberen Abschlussdeckel anblasen,
sind die Flächen mit der Zeit fast metallisch sauber geworden
Mal sehen, wohin sich der FeuerEsel/Kessel noch weiter entwickelt, …
Gruß Bernhard
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…, so jetzt 16:30 also 6Std. 34 Min. später noch 20% Restglut im Kessel, jetzt hoch auf’s Dach,
(Seil um die Hüfte) und den Kaminkopf 50cm tief innen mit der Hand abgefahren und siehe da:
Alles trocken und sauber und jetzt dort das Feuchtemessgerät gegen die Kamininnenseite (Plewa) gedrückt ergibt,
nur einen Strich am Ausschlag, dort steht Q% 6 Holz oder fürs Mauerwerk ↑% 0,2
also Restfeuchte kaum noch messbar
Denke dass kann man jetzt erst mal so lassen und so weiter machen.
Und dann ist da ja auch noch der Lüftungskamin für den Heizraum, zwischen den zwei Kaminen –
(Doppelkamin mit mittigem Lüftungskamin),
da könnte man später mal ein VA-Rohr für den ersten DC 50 GSE Stückholzbrennwertkessel mit nachgeschalteten Abgaskühler anschließen
und über den jetzigen Atmos DC 50 GSE Kamin entlüften
Mal sehen wo das noch hinführt …
Ach so im andern Heizkeller steht ja noch mein alter Buderus Wechselbrandkessel, da hab ich doch einen ↓

mit 32 KW Leistung gesehen, der würde wegen der schmalen Einbaubreite genau dort passen und gleich vorne rechts zum
Pelletlager, hinter der Zwischenwand die Tanks raus und das Pellet’s Lager rein
… und den Brenner gibt’s ja auch mit Pressluftspülung
,
dadurch auch geeignet – für (minderwertige) Industrie-Pellet ’s. …
Gruß
Bernhard
…, und eben hier unter Kesselsortiment gefunden,
ATMOS KC 25 – 35 – 45 S – Kohlevergaser
auch für Holz geeignet und auf Pellet umbaubar,
wenn da der Brenner auch von vorne angebaut werden kann -,
wäre dass auch eine Option, … wegen der Kesseleinbaubreite, länge und höhe wäre egal da ist genug Platz
…
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… und so wird saubere Holzkohle erzeugt:
22.03. 2013 23:01

20:58 / WMZ 58.586kWh, 20,952kg Mischholz locker auf etwas Restglut, Ladomat 42/41/42°C,
23:00 / WMZ 58.620kWh, 396L Durchfluss, Kesselleistung 24,094 KW, VL 80,4°C, RL 28,3°C- Differenz 51,95°C, Ladomat 78/28/63°C,
Schott u. Innentür glühen hellrot, Kessel 85°C Abgas 70°C ‼
Ach so, Kesselwassertemperatur/Zugregler = Primär/Leistungsklappe noch 2mm, dann ganz zu ohne Spaltmaß,
also schließt plan, bis auf die Öffnung durch die aufgebogene Lasche, dadurch wird Sekundärseitig automatisch indirekt die zugeführte Sekundärluft erhöht.
Somit ist der Kessel indirekt, vollautomatisch, also einfach optimal, über die Kesselleistung fein geregelt
Dazu ist meine gesamte – U-Boot / Hydraulik einfach und abgestimmt‼
Wie der Weg, so auch das Ziel, leseesel …
Gruß
Bernhard
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Übrigens,
durch die jetzt erreichte niedere Rauchgastemperatur von 70/75°C gemessen 40cm hinter dem Kesselaustritt
musste ich die beiden Rauchgasthermostat/Fühler letztendlich, wieder zusammen, nach unten,
an die Originalstelle platzieren. Den von Rauchgastemperatur I nun so tief wie irgend möglich
(Kapillar-Verbindungsrohr etwas zu kurz
)
und den von Rauchgas II bis knapp vor die untere Kante der Dämmblechabdeckung.
Denn Heißgaskasten vor dem Wärmetauscher habe ich vorerst mit übriggebliebenen Schamottplatten
gedämmt-umstellt; sodass übers heiße Blech nicht so viel Heißgas/Wärme verloren geht;
dass Kastenblech wird jetzt bis zur Messstelle entsprechend heißer und bringt die Temperatur
entsprechend besser zu den zwei Abgastemperaturfühlern;
dieser Spalt zwischen Kastenblech und Abgaswärmetauscher hat sich mit der Zeit mit Flugasche zugesetzt
und dass ist auch gut so
Durch diese Maßnahme kommen jetzt durchweg verlässliche Abgastemperaturwerte bis zu den zwei Abgastemperaturthermostat/Schaltern; dass hat einen großen Vorteil für den nachträglich
eingebauten Motorenwiederanlaufschutzschalter – der als Kesselstartautomatik dient und
beim umschalten der Kontaktbelegung am Rauchgastemperaturthermostat I,
die zusätzlich eingebaute Startautomatik (einfacher Motorenwiederanlaufschutzschalter unter 10 €)
wieder in die Ausgangsstellung springen lässt.
Später nach dem Holzgas-Ausbrand, wird automatisch über die jetzt entsprechend fallende Heißgastemperatur,
zum richtig vorgewählten also fallenden Abgastemperaturzeitpunkt, das Abgasgebläse abgeschaltet,
und die Steuerung der Kesselkreispumpe, wird jetzt über den zusätzlich angebauten,
einstellbaren Kesselwasservorlauf/Thermostatschalter übernommen
So ein Teil habe ich auch HIER links, unter Ersatzteile/Ersatzteilformular/ Atmos-Ersatzteilkatalog
(zum Download) auf Seite 30 unter Zubehör gefunden
…
MfG
Bernhard
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Evolution;
Obere Brennkammer umgebaut, Querstromblende übers hintere Drittel der Düse verlegt,
Die oben aufgestellten Schamottplatten sind wieder entfernt
Düsengasbrennkammer jetzt auf dreifache Umlenkung umgebaut
Dazu ist ein Ziegel hinten hochkant flach an die hintere Wand aufgestellt, dann drei Ziegel flach als Zwischenboden eingelegt, darauf zwei Platten als Düsengasbrennkammerwände nach hinten gegen den aufgestellten Ziegel bündig geschoben, als vordere Schottwand, die zwei außen Gebrochenen.
Die Brenngase gehen durch die Querstromblende ▬, nach unten durch die Düsengasbrennkammer *|☼|* nach vorne gegen die Schottwand, werden nach rechts und links wieder nach hinten umgelenkt, dort rechts und links weiter untendurch wieder nach vorne, gegen die Gasbrennraumtür, wieder umgelenkt in die seitlichen Heißgaskanäle; dann schlussendlich zum Wärmetauscher.


Kesselleistung jetzt über Belimo/Drossel auf 25KW eingestellt;
Abgastemperatur durchweg 80°C ‼
Kaminzug auf 18Pa eingestellt.
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
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…,


Primärluftschieber auf, Belimo zu und auf 25KW Kesselleistung eingestellt, also Sekundärluft auch die zwei Zwangsöffnungen unterhalb der Einstellscheibe mittels 1.2 mm starker Blende unterhalb geschlossen.
Es bleibt jetzt der dadurch entstandenen 1.2 mm breiten Spalt hinder der Sekundärdrosselscheibe in der oberen Hälfte hinter der Drosselscheibe als Sekundär/Luftdurchlass = fest eingestellt.
Zusätzlich wird mein Kessel DC 50 GSE/Feueresel jetzt über die geändert übersetzte, Primärhauptzug/Klappe fein geregelt,
Die Holzausbeute – also durch den jetzt entstandenen hohen Kesselwirkungsgrad beträgt über 95%
siehe im Anhang.

…, denke wenn da auf den Trassen/Scheiben →|▬↑|← mal mehr Flugasche liegt,
wirkt das Ganze als Feinstaubwäsche / Falle – obwohl eh schon alles weitgehend sauber u. trocken bleibt
.., also bis jetzt wurde die aufliegende Asche nur einmal abgesaugt und die Trassen/Wirbler nur so weit gedreht,
dass die Abluft noch mal gegen die Wasserführende Kesselrückwand bläst
also Abgastemperaturhöhe 82°C bei 25 KW Kesselleistung Kaminzug auf 18Pa eingestellt
Gruß
bernhard
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Optimale Gaserzeugung,

ergibt optimale Verbrennung,

bei einer Abgastemperatur von jetzt immer noch max. 90°C bei max. 28 KW; in der Regelung 22/24 KW im Gas/Abbrand

Seit dem Einbau der Trassen/Scheiben/Turbos am 10.03.13, 22:17 WMZ 56041 kWh ▬ bis jetzt 5.4. bei 61.656 kWh den Tauscher noch nicht gereinigt
…, denke wenn da auf den Trassen/Scheiben →|▬↑|← mal mehr Flugasche liegt,
wirkt das Ganze als Feinstaubwäsche / Filter – obwohl eh schon alles weitgehend sauber u. trocken bleibt.
Kaminzug ist über einen festen Bypass ganz unten am Beton / Kamin / Verschlussstein jetzt auf 18 Pa eingestellt
.
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…,
07.04.13, 7:50 Kessel-Zündung bei 32°C Kesselwassertemperatur, WMZ 61.844 kWh.
08:32 Kessel geht mit 1,09 KW ans Netz.
08:35 Abgas 60°C / Kessel 70°C / Ladomat 74/30/70°C Ladomat/Kesselkreispumpe immer auf Stufe I.
08:40 Abgas 67°C / WMZ 61.846 / 385 L /24,129 KW/ VL 80,7°C, RL 27,0°C <53,59°C
09:40 Hochtemperatur/Nachbrennraum bei einer Kesselleistung von 24 KW,
Kaminzug 18Pa, Abgas – Ofenrohr 80°C, Kessel 82°C, Kesselkreis am Ladomat 80/29/62°C,
WMZ 61.868 kWh, Durchfluss 400L in der Std. 24,183 KW bei Vorlauf 80,9°C /Rücklauf 29,5 < 51,43°C .
07.04.13, 08:40

Primärluftschieber immer bis auf Zwangsöffnung geschlossen,
Primärluft wird über die Kesselwassertemperatur thermostatisch über die Primär/Hauptzugklappe geregelt /
das Klappenspaltmaß eben bei 7mm offen, unten vor Durchlass/Rohranschlag.
Sekundärluft / Festeinstellung 1,2 mm starke Blende vor der linken Zwangsöffnung,
mittels der verstellbarer original Drosselscheibe fest dazwischen geklemmpt
Die Sekundärluft/Zuführung wird somit indirekt über die Kesselwassertemperatur/Leistung gesteuert
Dazu ist die Kesselhydraulik am Ladomad / Heizungs-Puffer Rücklauf zum Ladomat,
über das integrierte Kugelventil entsprechend gedrosselt / hydraulisch abgestimmt
( Max. 550 L Std. bei Pumpenstufe I)
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…, geänderte Spezialbrennkammer 1in1 (~ [☼] ~)

beim Kesselhochfahren / 20KW …
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…, geänderte Spezialbrennkammer 1in1 (~ [☼] ~) diese Brennkammer ist selbstregulierend.
Die oben schon mal gezeigte geschachtelte Brennkammer ist jetzt nach vorne gegen den Abschussstein gezogen.
Gaszuführung jetzt über eine Doppel/Querschlitz/Blende über der Brennerdüse.
Durch diese Anordnung wird eine optimale Brenngasverwirbelung erreicht und zusätzlich stabilisiert sich die Verbrennung.
Gesteuert durch den automatisch entstehenden Brennkammerstaudruck |←☼→| in der inneren Brennkammer
ausgelöst durch die dreifache (~←↓→~) hinteren Umlenkung optimal.

↑Kesselleistung / 25 KW↑, Abgastemperatur 82°C im Ofenrohr gemessen
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
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