Feueresel antwortete vor 11 Jahren
Hallo,
ich habe seinerzeit meine Düse nicht instandgesetzt, sondern nur ein Edelstahlplatte drauf gelegt. Nun überlege ich, an der
Plattenunterseite, das Teil, siehe Bilder oben, auf zuschweissen. Maße: 203 x 33 x 46 mm.
Macht dies Sinn?
timex antwortete vor 13 Jahren
Hallo,
und was ist mit den Löchern der Sekundärluft? Du musst beachten das das Edelstahl bei Hitze auch wächst und wenn es nirgends hin kann, hast du schnell einen Buckel drin.
Gruß Frank
Ps: Habe am Samstag auch einen Düsenschutz auf die Schnelle gebaut (15min) 200×35(normaler Stahl), muss meine Düse auch reparieren…
Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
Zudem was Frank gesagt hat kommt noch dazu das du die Düsenfläche um min 10% verkleinerst = weniger Nennleistung.
holzwurm99 antwortete vor 13 Jahren
Du musst beachten das das Edelstahl bei Hitze auch wächst und wenn es nirgends hin kann, hast du schnell einen Buckel drin.
Hallo,
ich meine das Thema angeschoben zu haben,
habe seit fast Anfang an die Platte drin und nur oben drauf ist zwar etwas verzogen aber wenn stört`s mich nicht tut seine Dienste seit 2007 habe sie danach nie weieder raus gehohmen nur ein mal und da sah ich das sie sich verzogen hatte stört mich überhaupt nicht hebt mich noch nicht einmal an habe immer noch die ALLER erste düse drin habe sie nur ein mal ausgebessert und gut war und ist bis heut.
gonzotp antwortete vor 13 Jahren
Mal wieder ein schönes Beispiel das die Beiträge nicht richtig gelesen worden sind.
ich meine das Thema angeschoben zu haben,
habe seit fast Anfang an die Platte drin und nur oben drauf ist zwar etwas verzogen aber wenn stört`s mich nicht tut seine Dienste seit 2007 habe sie danach nie weieder raus gehohmen nur ein mal und da sah ich das sie sich verzogen hatte stört mich überhaupt nicht hebt mich noch nicht einmal an habe immer noch die ALLER erste düse drin habe sie nur ein mal ausgebessert und gut war und ist bis heut.
Bei einer Platte ist das verziehen wohl alles kein Problem!!
Aber Harrihenk hat wohl etwas anderes/zusätzliches vor!!
Und da sind die Hinweise
und was ist mit den Löchern der Sekundärluft? Du musst beachten das das Edelstahl bei Hitze auch wächst und wenn es nirgends hin kann, hast du schnell einen Buckel drin.
durchaus angebracht.
Torsten
harrihenk antwortete vor 13 Jahren
Danke für die Hinweise,
werde von dem Vorhaben Abstand nehme!a
mariuswsw antwortete vor 13 Jahren
Hm, interessant finde ich die Variante schon!
Warum ist die Düse überhaupt nur aus Schamotte?
Man könnte ja den kompletten Düsenstein aus Stahl oder V2A nachbauen, oder?
Gruß Marius
P.S. Schickt mir jemand ne Zeichnung? Ich baue und ihr könnt testen 😉
mr_heft antwortete vor 13 Jahren
… das du die Düsenfläche um min 10% verkleinerst = weniger Nennleistung.
Wäre doch nicht schlimm, dann brennt der Kessel länger.
HKruse antwortete vor 13 Jahren
moin Heizer !
Die Fläche des Düsenquerschnitts habe ich mit einem Schamottstück (10x10cm) verkleinert, Richtung Fülltür
auf dem Spalt über den beiden Flacheisen-Düsenschutzstreifen.
Der Start des Kessels verläuft ruhiger, der Abbrand dauert länger. Das „Baby“Glutbett scheint kompakter zu sein.
Nicht direkt überströmte secLuft-Bohrungen der Düse bleiben bei offener PrimLuftklappe passiv-
-wie bei einer Fixativ-Spritze (Airbrush-Effekt).
Ein Atmos-Kessel kommt ja auch mit ner „teil“dichtliegenden Düse im Hauptbrand klar, meist bemerkt man das garnicht…
Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
harrihenk antwortete vor 13 Jahren
Hallo Marius,
das war auch mein Gedanke !!
Feueresel antwortete vor 13 Jahren
…, Düsengeschichten sind immer interessant,
bei meinem Esel ist Die über die Jahre zur Wirbelgasvorbrennkammer mutiert 
MfG,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Postmann antwortete vor 13 Jahren
Hallo Heizer.
Hier eine ? -Lösung.Bin mit meiner Stahlplatte zufrieden ,aber die Hitze —zerrte— am Material,habe als Verstärung einen Dreikantstahl 3x3x3 cm verwendet.s.Bild.Der Atmos 50 S hat sie angenommen.Da ich Buche u.Eiche im Ofen mit einer Scheitlänge von 0,70cm verfeuer kommt schon eine Menge Energie -Hitze zusammen .,z.Z 2 Ladungen pro Tag-auf die Nacht ein kleines Notfeuer.-puffer 4000l.
timex antwortete vor 13 Jahren
Hallo,
ich habe am Samstag auch auf die Schnelle einen Düsenschutz bauen müssen und der ist offensichtlich auch etwas zu klein geworden. Aber was soll ich meckern- der Ofen brennt jetzt ne Stunde länger und die Abgastemperatur liegt zwischen 170-190’C bei ca. 83’C Wassertemperatur- wenn ich einen Wärmemengenzähler hätte, könnte man genaueres sagen.
Und wenn man den Ultimativen Düsenschutz bauen will, nimmt man Siliciumcarbitplatten- Schmelztemperatur im Vakkum bei 3000’C und fast so hart wie Diamant!
Gruß Frank
Feueresel antwortete vor 13 Jahren
@Postmann,
…, interessant finde ich dabei die etwas geänderte Gasführung zum Düsenschlitz,
durch die Aussparungen an den Schlitzenden „ →▬▬▬←“. So kommt es zu einer
besseren/gleichmäßigeren Brenngaszuführung vom gesamten oberen Brennkammergrund zu Düse,
wirkt somit auch indirekt/direkt gegen Hohlbrandbildung vor 
MfG,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
Alex,
da hast du normalerweise schon recht, aber manch einer kratzt mit seiner Nennleistung schon am unteren Limit um seine Bude warm zu bekommen.
Und der kann sich eine verkleinerte Düse nicht leisten.
(Harri, damit bist du nicht gemeint)
timex antwortete vor 13 Jahren
Hallo,
natürlich sollte man die Düse nur verkleinern wenn man dadurch keine Nachteile bekommt…
Und hier noch ein LINK für die angesprochenen Siliciumkarbid Platten.
Gruß Frank
mr_heft antwortete vor 13 Jahren
Woody, da hast du recht, ich bin von mir ausgegangen.
Timex, mit was schneidet man die Platten zu recht. Flex mit ne Diamantscheibe?
timex antwortete vor 13 Jahren
Hallo,
habe schon mit meinem ehemaligen Kollegen gesprochen— werden es wohl mit Wasserstahlschneidanlage machen lassen— ne billige Diamantscheibe wird wohl ganz schnell gaaanz klein werden, aber versuchen kann man es…
Aber die Platten sind echt gut, bin „leider“ nicht mehr im Industrieofenbau und komme da schwerer ran an dieses ganze Zeug. Wenn ich denn mal so eine fertige Platte haben sollte, werde ich es hier posten!
Gruß Frank
ZMEISTER antwortete vor 13 Jahren
Also mit der Nennleistung ist so ne Sache….
Es stellt sich eher die Frage ob man diese überhaupt braucht?
Ihr sagt das es Leute gibt die Pobleme Haben überhaubt die Bude warm zu bekommen dann dürften die den Puffer Ja nie voll bekommen…
Wenn man mal überlegt das Anheizverluste enorm sind und es auch mehr Energie benötigt Wasser von 20 Grad auf 80 Grad warm zu machen ?!?!
Wäre eine genaue Leistungsanpassung doch von Vorteil!
Denn die Brenndauer erhöht sich logicherweise mit jedem Reduzierten KW…
Ich habe es mitlerweile so eingestellt das ich heizen kann jeden Tag aber wann ich will Morgens/Abends oder erst nach 24 Stunden dann ist alles kalt…ausser die Bude hat dann noch 20 Grad…
Und PS: Ich beheize 130qm 23 Grad mit 2Pers.BW
Es müste mal jemand einen Düsenschutz bauen aber genau umgekehrt nicht mit nem Schutz nach unten sondern nach oben!
Ein Bekannter hat hat n HV von HGV oder so?! Dem seine Düse ragt 10cm vom Boden nach oben!
wong antwortete vor 13 Jahren
Und wenn man den Ultimativen Düsenschutz bauen will, nimmt man Siliciumcarbitplatten- Schmelztemperatur im Vakkum bei 3000’C und fast so hart wie Diamant!
Hallo Frank,
hoffe Du bist vom Fach, den bei der angabe der ?!°C sagen andere das die Temp. bei 1500°C liegen soll, und die Platte schon Schaden nehmen kann.
Auf folgender Seite gibt es aus dem China Land nicht nur die Platte, sondern auch eine sehr lesenswerte Beschreibung… der „Technische Daten“ 
Silikon-Karbid-Hochtemperaturplatte für Brennofen
Aber der Preiß ist ungewohnt… günstig, oder ?
Beste Wünsche
Wong
timex antwortete vor 13 Jahren
Hallo Wong,
was soll ich sagen, habe 8 Jahre Industrieofenbau gemacht— der kälteste Ofen war ca. 200°C und so groß wie ein Zweifamilienhaus „Generatorenbackofen“ und der heißeste hat 1700°C geschafft bei einem Volumen von 3,5Liter (Laborofen)…und dazwischen habe ich alle Temperaturbereiche gemacht.
Zu der Platte, ja die 3080°C ist die Höchstgrenze im Vakuum oder Schutzgas und dann löst sich das Material langsam aber mit Sicherheit auf…
Die Nenntemperatur liegt so bei 1500-1700°C, denn es gibt da auch unterschiedliche Herstellungsverfahren und dadurch auch verschiedene Temperaturbeständigkeiten.
Ich selber habe diese Platten auch nur einmal bei einem Spezialofen in der Anwendung gehabt und dadurch kenne ich das Material überhaupt.
Der China Hersteller, keine Ahnung wie er diesen Preis schafft und ob das Zeug was taugt, leider habe ich die Preise von damals nicht mehr im Kopf.
Ich denke eher das es für den einzelnen Privatanwender eher zu schwierig ist das zu bekommen und es dann auch noch bearbeiten zu lassen.
Ein RICHTIGER Edelstahl und/oder Feuerbeton machen ihr Ding auch, und auch bin ich der Meinung das der originale Feuerbeton eher Mechanisch kaputt geht als durch die Temperatur selbst.
Gruß Frank
porme996 antwortete vor 11 Jahren
Hallo Zusammen,
da ja immer wieder von Betreibern ohne Düsenschutz die Frage kommt
ob denn die Edelstahlvariante funtioniert, möchte ich meine Erhahrung hier einstellen.
Ich habe den Schutz aus 2,5 mm Feld Wald und Wiesen Edelstahl
gelasert, der genau in die Schrägen der Düse passt.
Die 4 Einzelteile eingelegt und dort geheftet. Danach im ausgebauten Zustand verschweißt. Wie man sieht, habe ich ihn zu exakt gemacht, so dass er sich durch die Längenausdehnung an zwei Stellen verbogen hat, da er oben und unten angestanden ist. Dadurch wurde er auch nach 2,5 Heizperioden (GSX 50) mit ca 100 Ster Holz und 10 Tonnen HKB an den verbogenen Stellen beschädigt.
Seine Aufgabe hat er, wie man an der Düse sieht, erfüllt. Es ist keinerlei Verschleiß erkennbar.
Anzumerken wäre zu dem Bild im eingelegte Zustand, dass das ein 30GSE Kessel von meinem Freund ist.
Also ich kann jedem nur empfehlen sich so einen Schutz zu machen und ihn als Verscheißteil zu sehen.
Viele Grüße aus Au
BaschiLe antwortete vor 11 Jahren
Hy,
ich habe ne ganz einfache Kupferplatte genommen.
Billig, leicht zu verarbeiten und bis jetzt noch ohne Schaden.
Ist aber erst seit 10 Füllungen drin 😉
Feueresel antwortete vor 11 Jahren
…, also mein KEssel braucht überhaupt keine neue Düse und Düsenschutz.
Die Düse ist schon so ausgeleiert, dass ich die mit Schamottplatten komplett abgedeckt habe,
bis auf einen Querschlitz ganz vorne über dem Düsenanfang und der Querschlitz ist mittig noch einmal abgedeckt
Daß Teil ist in Verbindung mir der unteren Zwischenkastenbrennkammer bis jetzt unschlagbar.
Diese Anordnung macht alles mit.
Sei es Vollast oder Naturzug CO 0,0…% Volumen Alles bei selber Sekundärlufteinstellung
Bei Naturzug wird nur die Primärluft |\ Zugklappe geregelt über die Kesselwasservorlauftemperatur
höher eingestellt. Und der Kesselthermostat tiefer eingestellt sodass der Lüfter stehenbleiben kann.
Ein warmer, guter Kaminzug ist Voraussetzung für den Naturzugmodus.
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
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