blitzer antwortete vor 13 Jahren
Hallo kaninchen
was schreibt den Atmos in der Betriebsanlaitung wie hoch du deinen Kessel immer betreiben solltest, ich würde mich da auch dran halten. Was du dann nach dem Puffer machst bleibt dir dann überlassen, nach dem Puffer kannst du dann runtermischen.
Mfg. G.B.
blitzer antwortete vor 13 Jahren
Hallo kaninchen
was schreibt den Atmos in der Betriebsanlaitung wie hoch du deinen Kessel immer betreiben solltest, ich würde mich da auch dran halten. Was du dann nach dem Puffer machst bleibt dir dann überlassen, nach dem Puffer kannst du dann runtermischen.
Mfg. G.B.
rcscomp antwortete vor 13 Jahren
Ungeachtet was Atmos vorschreibt um Garantie zu geben,
wichtig ist die Rücklauftemp in den Kessel hinein, wenn du Din+ Pellets verwendest dann kannst du auf 60° runter gehen ohne das sich Kondensat im Kessel bildet.
Die Vorlauftemp ist dann nur ein Ergebnis von Rücklauftemp, Wassermenge und Kesselleistung.
Pufferverluste hingegen sind nicht von der Kesseltemperatur sondern von der Ladegrenze beeinflusst, also je höher die Ladeendtemp. ist desto höher die Verluste.
Es ist also ziemlich gleich ob du einen Puffer halbvoll lädst mit 80° (oben 80° unten 40°) oder bei 60° durchlädst (oben 65° und unten 55°)
Die Kesselverluste hingegen sinken mit der Rücklauftemp, bei höherem Wasserdurchsatz ,mit niedrigerer Abgastemperatur und weniger Restsauerstoff.
rcscomp antwortete vor 13 Jahren
Ungeachtet was Atmos vorschreibt um Garantie zu geben,
wichtig ist die Rücklauftemp in den Kessel hinein, wenn du Din+ Pellets verwendest dann kannst du auf 60° runter gehen ohne das sich Kondensat im Kessel bildet.
Die Vorlauftemp ist dann nur ein Ergebnis von Rücklauftemp, Wassermenge und Kesselleistung.
Pufferverluste hingegen sind nicht von der Kesseltemperatur sondern von der Ladegrenze beeinflusst, also je höher die Ladeendtemp. ist desto höher die Verluste.
Es ist also ziemlich gleich ob du einen Puffer halbvoll lädst mit 80° (oben 80° unten 40°) oder bei 60° durchlädst (oben 65° und unten 55°)
Die Kesselverluste hingegen sinken mit der Rücklauftemp, bei höherem Wasserdurchsatz ,mit niedrigerer Abgastemperatur und weniger Restsauerstoff.
Fried22 antwortete vor 13 Jahren
Ungeachtet was Atmos vorschreibt um Garantie zu geben,
wichtig ist die Rücklauftemp in den Kessel hinein, wenn du Din+ Pellets verwendest dann kannst du auf 60° runter gehen ohne das sich Kondensat im Kessel bildet.
Nur um das klar zu stellen: Vorlauftemperatur und Rücklauftemperatur sind am Kessel völlig egal.
Wichtig im Kessel ist die Kesseltemperatur. Und die wird mit dem Laddomat oder einer anderen Anhebung erreicht.
Wenn du den Puffer nicht voll aufladen möchtest, dann regel den Brenner über Ein- und Ausschalttemperatur runter. Zum Beispiel einschalten bei Puffer oben 65 Grad und Ausschalten bei 60 Grad unten. Wie es für dich am besten ist, musst du einfach mal testen. Bei Tiefen Außentemperaturen macht es aber durch aus Sinn, den Puffer höher zu fahren, damit der Brenner nicht so oft taktet. Öfter takten bedeutet beim Pelleter, hoher Brennstoffverbrauch.
Bedacht werden dabei, sollte auch die Wärmereserve. Sonst gerät man evtl. bei tiefen Außentemperaturen zum Problem, des Warmwassermangels. Wenn der Puffer zu leer wird und der Brenner braucht seine Weile, um auf Temperatur zu kommen. Der Puffer wird in der Zeit noch kälter und somit wird WW vielleicht knapp. Aber wie gesagt, das muss man ausprobieren.
Fried22 antwortete vor 13 Jahren
Ungeachtet was Atmos vorschreibt um Garantie zu geben,
wichtig ist die Rücklauftemp in den Kessel hinein, wenn du Din+ Pellets verwendest dann kannst du auf 60° runter gehen ohne das sich Kondensat im Kessel bildet.
Nur um das klar zu stellen: Vorlauftemperatur und Rücklauftemperatur sind am Kessel völlig egal.
Wichtig im Kessel ist die Kesseltemperatur. Und die wird mit dem Laddomat oder einer anderen Anhebung erreicht.
Wenn du den Puffer nicht voll aufladen möchtest, dann regel den Brenner über Ein- und Ausschalttemperatur runter. Zum Beispiel einschalten bei Puffer oben 65 Grad und Ausschalten bei 60 Grad unten. Wie es für dich am besten ist, musst du einfach mal testen. Bei Tiefen Außentemperaturen macht es aber durch aus Sinn, den Puffer höher zu fahren, damit der Brenner nicht so oft taktet. Öfter takten bedeutet beim Pelleter, hoher Brennstoffverbrauch.
Bedacht werden dabei, sollte auch die Wärmereserve. Sonst gerät man evtl. bei tiefen Außentemperaturen zum Problem, des Warmwassermangels. Wenn der Puffer zu leer wird und der Brenner braucht seine Weile, um auf Temperatur zu kommen. Der Puffer wird in der Zeit noch kälter und somit wird WW vielleicht knapp. Aber wie gesagt, das muss man ausprobieren.
kaninchenrcscomp antwortete vor 13 Jahren
Nur um das klar zu stellen: Vorlauftemperatur und Rücklauftemperatur sind am Kessel völlig egal.
Wichtig im Kessel ist die Kesseltemperatur. Und die wird mit dem Laddomat oder einer anderen Anhebung erreicht.
Nicht wirklich, mit den Ladomaten/ Rücklaufanhebung usw.. wird die Rücklauftemp auf ein Minimum angehoben welches eben bei DIN+ auch 60° sein darf.
Die Kesseltemp kann vom Ladomat direkt nicht beeinflusst werden, die miss er ja nichtmal. Nur der Rücklauf wird gemessen.
rcscomp antwortete vor 13 Jahren
Nur um das klar zu stellen: Vorlauftemperatur und Rücklauftemperatur sind am Kessel völlig egal.
Wichtig im Kessel ist die Kesseltemperatur. Und die wird mit dem Laddomat oder einer anderen Anhebung erreicht.
Nicht wirklich, mit den Ladomaten/ Rücklaufanhebung usw.. wird die Rücklauftemp auf ein Minimum angehoben welches eben bei DIN+ auch 60° sein darf.
Die Kesseltemp kann vom Ladomat direkt nicht beeinflusst werden, die miss er ja nichtmal. Nur der Rücklauf wird gemessen.
rullePoelser antwortete vor 13 Jahren
Nicht wirklich, mit den Ladomaten/ Rücklaufanhebung usw.. wird die Rücklauftemp auf ein Minimum angehoben welches eben bei DIN+ auch 60° sein darf.
Die Kesseltemp kann vom Ladomat direkt nicht beeinflusst werden, die miss er ja nichtmal. Nur der Rücklauf wird gemessen.
Din+ 60° wo steht das?
Nur der Rücklauf wird gemessen Wo?? Fühler sind oben im Kessel. Ladomat hat einen Thermostaten wie beim Auto,meinst du den?
Kondensat bildet sich bei Unterschreitung der Taupunkttemperatur und die ist bei 38° meines Wissens.
Erhöhte Rücklauftemperaturen sollen nur eine Glanz ruß Bildung im kessel verhindern. So wurde es mir bei Atmos erklärt.
rullePoelser antwortete vor 13 Jahren
Nicht wirklich, mit den Ladomaten/ Rücklaufanhebung usw.. wird die Rücklauftemp auf ein Minimum angehoben welches eben bei DIN+ auch 60° sein darf.
Die Kesseltemp kann vom Ladomat direkt nicht beeinflusst werden, die miss er ja nichtmal. Nur der Rücklauf wird gemessen.
Din+ 60° wo steht das?
Nur der Rücklauf wird gemessen Wo?? Fühler sind oben im Kessel. Ladomat hat einen Thermostaten wie beim Auto,meinst du den?
Kondensat bildet sich bei Unterschreitung der Taupunkttemperatur und die ist bei 38° meines Wissens.
Erhöhte Rücklauftemperaturen sollen nur eine Glanz ruß Bildung im kessel verhindern. So wurde es mir bei Atmos erklärt.
rcscomp antwortete vor 13 Jahren
Ja den Termostaten mein ich im Falle des Ladomaten/Rücklaufanhebung (beide mechanisch)
Der Taupunkt ist abhängig von der Temperatur und Abgaszusammensetzung.
Die 60° sind als Richtwert anzusehen und ist bei durchschnittlichen Verhältnissen bei Lambda 1 gegeben.
Bei Lambda 1,5 ist der Taupunkt nahe 50° sofern natürlich alles andere mitspielt. also 10° Sicherheit bei eingestelltem Kessel.
38° erreicht Heizöl bei Lambda 1,8 also mit viel Restsauerstoff im Abgas.
rcscomp antwortete vor 13 Jahren
Ja den Termostaten mein ich im Falle des Ladomaten/Rücklaufanhebung (beide mechanisch)
Der Taupunkt ist abhängig von der Temperatur und Abgaszusammensetzung.
Die 60° sind als Richtwert anzusehen und ist bei durchschnittlichen Verhältnissen bei Lambda 1 gegeben.
Bei Lambda 1,5 ist der Taupunkt nahe 50° sofern natürlich alles andere mitspielt. also 10° Sicherheit bei eingestelltem Kessel.
38° erreicht Heizöl bei Lambda 1,8 also mit viel Restsauerstoff im Abgas.
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