Fragen und AntwortenPumpenstufe
Kunifer antwortete vor 13 Jahren

Hallo Gemeinde,

mal ne Frage zur Pumpenstufe im Laddomat:

Was bewirkt diese?

Habe mal von Stufe 2 auf 3 gedreht und mir kam es so vor als ob die Puffer schneller voll werden bei gleichbleibender Ladetemperatur.
Ist dem wirklich so? Welche Vor-/Nachteile hat ein Betrieb in einer kleinen bzw. großen Pumpenstufe? Stromverbrauch mal außen vor…

Danke und Gruß
Christoph



16 Antworten
Woodstoker antwortete vor 13 Jahren

@ Christoph

Manche meinen sie könnten mit Sparpumpen oder Betrieb auf kleinster Stufe etwas sparen.
Das verhält sich aber ganz anders.Denn wenn der Kessel vollgelegt brennt,ist auch die Energiemenge schon vorbestimmt die umgesetzt wird.
Der Brennvorgang läuft ohne Unterbrechung bis zum Ausbrand des Kessels.In dieser Zeit hat man die Möglichkeit durch Eingriffe am Kessel den Wirkungsgrad zu erhöhen oder zu senken.

Mit einer kleinen Pumpenstufe erhöht man mit Sicherheit den Wirkungsgrad nicht,da die Wasserströmung im Kesssel selber immer laminarer wird und deshalb die Energieaufnahme des Wassers weniger ist.

Mit hoher Pumpenstufe gibt es eine turbulente Strömung die eine höhere Energieaufnahme des Wassers zur Folge hat.

Zum Beispiel werden am Abgaswärmetauscher Turbulatoren eingesetzt um im Abgasstrom eine laminare Srömung durch die Tauscher zu unterbinden.Dort ist ebenfalls eine turbulente Strömung erwünscht eben wegen höherer Energieausbeute.
Das selbe ist im Kesselwasser notwendig um einen höheren Wirkungsgrad zu erzielen.

Was da manche mit Energiesparpumpen an der RLA auf sich genommen haben um ein paar Cent Strom zu sparen zahlen sie beim Holzverbrauch um ein vielfaches drauf.

dungfork antwortete vor 13 Jahren

Das würde also bedeuten das der Laddomat besser ist wie eine RLA mit Energiesparpumpe. Ich war eigentlich der Auffassung es kommt auf die Fördermenge bzw.Pumpenleistung an, die ja auf Grund baulicher Gegebenheiten im Laddomat nicht so günstig sein soll. Ich will sagen der Laddomat hat einen hohen Gegendruck so das er mind. in Stufe 2 und im Normalfall in Stufe 3 mit 93 Watt betrieben werden muss. Es geht doch darum die vorhandene Energie im Ofen schnell weg zu bekommen damit dieser effektiv arbeitet und nicht überhitzt , und das gelingt doch mit einer RLA mit Energiesparpumpe genauso oder sehe ich da was falsch Woody.

richterchen36 antwortete vor 13 Jahren

Woody,

danke für die zügige Beantwortung. Erscheint mir auch plausibel…dann müsste es sich ja logischerweise mit der HK-Pumpe beim Entladevorgang genau entgegengesetzt verhalten, vorausgesetzt Stufe 1 reicht um „die Bude“ warm zu machen…

Feueresel antwortete vor 13 Jahren
Woodstoker:
@ Christoph

Manche meinen sie könnten mit Sparpumpen oder Betrieb auf kleinster Stufe etwas sparen.
Das verhält sich aber ganz anders.Denn wenn der Kessel vollgelegt brennt,ist auch die Energiemenge schon vorbestimmt die umgesetzt wird.
Der Brennvorgang läuft ohne Unterbrechung bis zum Ausbrand des Kessels.In dieser Zeit hat man die Möglichkeit durch Eingriffe am Kessel den Wirkungsgrad zu erhöhen oder zu senken.

Mit einer kleinen Pumpenstufe erhöht man mit Sicherheit den Wirkungsgrad nicht,da die Wasserströmung im Kesssel selber immer laminarer wird und deshalb die Energieaufnahme des Wassers weniger ist.

Mit hoher Pumpenstufe gibt es eine turbulente Strömung die eine höhere Energieaufnahme des Wassers zur Folge hat.

Zum Beispiel werden am Abgaswärmetauscher Turbulatoren eingesetzt um im Abgasstrom eine laminare Srömung durch die Tauscher zu unterbinden.Dort ist ebenfalls eine turbulente Strömung erwünscht eben wegen höherer Energieausbeute.
Das selbe ist im Kesselwasser notwendig um einen höheren Wirkungsgrad zu erzielen.

Was da manche mit Energiesparpumpen an der RLA auf sich genommen haben um ein paar Cent Strom zu sparen zahlen sie beim Holzverbrauch um ein vielfaches drauf.

…, und wenn man nur die Kesselkreispumpe/Leistung großgenug macht braucht man überhaupt nicht mehr zu heizen, da heizt sich der Kessel nämlich anhand der inneren Reibung auch ganz ohne Feuer auf

Bei meinem 50er Esel, läuft die Pumpe immer auf Stufe I und beim wiedereinschalten der Pumpe,
über die Kesseltemperaturabfangschaltung bei 90,3°C KVL und 35,2°C KRL drückt Die max. 35,7KW in den Puffer / Hauptheizkreislauf und das bei einer Abgastemperatur von 110°C und mit Lüfter 170°C,
dass Ganze ohne Abgasverwirbler
Übrigens, eine höhere obere Kesseltemperatur beim Stückholzkessel kann die obere Brennraumtemperatur entscheidend steigern, auch das erhöht den Wirkungsgrad durch eine saubere Verbrennung bei niederer Abgastemperatur, mit dem zweiten Blick sieht man oftmals besser, …
Ach so, es gibt natürlicherweise auch Spagetti-Verrohrungen,
dort braucht man zwangsläufig eine höhere Pumpenstufe oder größere Rohrdurchmesser.

MfG,
XXX

Nachtrag, für den Fall das es Jemanden interessiert,
Pumpenleistung bei Stufe I, 516L Std. bei 81.9°C Kessel Vorlauf kurz vor Abzweig Pufferspeicher/ Mischer zum Hauptheizkreis und 36,6°C KesselRücklauf / Ladomat-Zulauf nach Abzweig Heizungsrücklauf und Rücklauf vom/zum Pufferspeicher kurz vorm WMZ
Normalerweise beträgt die Rücklauftemperatur nach dem Aufheizen/ Hauptheizkreis inkl. Nebenkreise nur noch 26 bis 29 °C

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 03.01.2025 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
ZMEISTER antwortete vor 13 Jahren

Ich muss woddy recht geben leistungsmässig gibts natürlich eine grössere Ausbeute da mehr Liter wasser pro Stunde durch den Kessel gehen…ABER:
Durch den erhöhten Durchfluss wird die Thermopatrone viel Später voll geöffnet und es gibt viel mehr Unruhe im Puffer was je nachdem zur Folge hat wenn gleichzeitig der HK abnimmt das es mehr lauwarme Brühe gibt als alles andere!
Die Energiesparpumpen sind da viel effektiever da die auf die kleinste Druckdifferenz eistellbar sind. Sie regeln auch Temperaturabhängig dh. wenn aus welchen gründen die temperatur ansteigt dreht sie sofort etwas höher…von sagen wir 10 Watt auf 13 Watt.
Das gröste Übel bleibt jedoch die Termopatrone womit es eigentlich keinen Sinn macht auf höchster Stufe zu fahren denn dann öffnet die viel später, das KW Mehrleistung was du da raus holst ist die Abwährme der Pumpe!

Rohrverbieger antwortete vor 13 Jahren

Hallo

Mensch,richterchen auch mal wieder da,

Du solltest allerdings 2 Seiten betrachten.
Mit geringerer Pumpenstufe am Laddomat erhöhst Du die Kesseltemperatur,aber schichtest langsamer in den Puffer ein.(m.E.besser,weil Du die Brühe einschichtest und nicht mischt).
Mit höherer Stufe wird Dein Kessel nicht mehr die Temperatur bringen(zu Anfang).Aber der Puffer wird,wie Du bemerkt hast schneller voll.

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
Es geht doch darum die vorhandene Energie im Ofen schnell weg zu bekommen damit dieser effektiv arbeitet und nicht überhitzt , und das gelingt doch mit einer RLA mit Energiesparpumpe genauso oder sehe ich da was falsch Woody.

Dungfork,
wenn der max. Volumenstrom gleich bleibt und nur die elektrisch aufgewendete Leistung reduziert wird dann kann man so eine Pumpe einsetzen.
Eine Druckregelung einer Energiesparpumpe ist an der RLA fehl am Platz.Wenn eine verwendet werden sollte, dann ist sie mit einer festgelegten Drehzahl zu betreiben,am besten Maximaldrehzahl.

Die Pumpen sind normalerweise für Heizkreise konzipiert im 24 Stunden Betieb.
Bei einer RLA liegst du bei ca.6 Stunden, also ein viertel der Zeit.
Deshalb lohnt sich dort der Einsatz einer Energiesparpumpe nicht, zumal eine Mindestmenge Wasser im Kessel umgewälzt werden muß.
Wie schon im Beitrag zurück gesagt……………..Was da manche mit Energiesparpumpen an der RLA auf sich genommen haben um ein paar Cent Strom zu sparen zahlen sie beim Holzverbrauch um ein vielfaches drauf.

(durch schwache Umwälzung des Wassers im Kessel —–> schlechtere Energieaufnahme aus den Rauchgasen —-> höhere Abgasverluste)

timex antwortete vor 13 Jahren

Hallo,

da kann ich Woody nur zustimmen! In jedem Wärmetauscher wird versucht das Wasser möglichst gut zu verwirbeln und die Laminare Strömung zu vermeiden und so sollte es im Kessel auch sein. Warum haben die von Atmos und alle anderen Hersteller auch Wirbelbleche und was weiß ich im Abgasstrom?— genau, um das Abgas auch möglichst gut zu verwirbeln, damit die Energie nicht zur Esse raus geht!

Gruß timex

dobia antwortete vor 13 Jahren

moin,

das mit der effektiveren turbulenteren strömung im kesselwasserbereich halte ich zwar für richtig aber wenig relevant. die meisten turbulenzerhöhung dürfte im laddomatbereich stattfinden und nicht im kessel. der energieaustrag aus dem kessel sollte von stufe 2 und 3 der gleiche sein. auf 2 höhere temperatur und kleinerer durchsatz; auf 3 umgekehrt.

ich spar mir die 30 W strom zur stufe 3 ein und nehm die 2 und hab sogar eine eine höher temperatur im speicher.

grüße
dobia

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
das mit der effektiveren turbulenteren strömung im kesselwasserbereich halte ich zwar für richtig aber wenig relevant.

@ dobia

Das ist aber im Kessel (und in fast jedem Wärmetauscher)einer der wichtigsten Faktoren.

Der HV Kessel ist auch nichts anderes als ein sehr großer Wärmetauscher.(zugleich Wärmeerzeuger)
Hier ein Vergleichbares Beispiel, denn ähnlich ist es auch im Kessel.(Siehe Bild)Auf der einen Seite das Rauchgas mit hoher Temperatur und auf der anderen Seite im Kessel Wasser mit ca. 80°C.
In diesem Kessel- Wasserraum gibt es viele Ecken,Winkel und Kanten. Einfach gesagt unzugänglichere Stellen.Dafür ist eine turbulente Strömung sehr wichtig das die Wärme bestmöglicht auch von versteckteren Stellen vom Rauchgas durch das Wasser aufgenommen wird.

siehe Bild……bei Klick darauf kann man es öffnen


die meisten turbulenzerhöhung dürfte im laddomatbereich stattfinden und nicht im kessel.

Zwangsweise wird es dort turbulent,da das Wasser die Pummpe durchläuft,es ist aber keine Tauscherfläche vorhanden von der eine Energieaufnahme erfolgen kann,deshalb spielt es dort keine Rolle.

der energieaustrag aus dem kessel sollte von stufe 2 und 3 der gleiche sein. auf 2 höhere temperatur und kleinerer durchsatz; auf 3 umgekehrt.

Alle Energie das vom Wasser nicht aus den Rauchgasen gezogen werden kann geht zum Kamin raus.
Deshalb hilft eine möglichst lebhafte Strömung im Kessel auch an versteckteren Stellen im Kessel eine sehr gute Energieübertragung zu bewirken.
In solchen Wärmetauschern der größtmögliche Wärmeträgerdurchsatz erforderlich,also auf höchster Pumpenstufe.

ich spar mir die 30 W strom zur stufe 3 ein und nehm die 2 und hab sogar eine eine höher temperatur im speicher.

grüße
dobia

Dieser zusätzliche Energiegewinn lässt sich nur anhand eines Wärmemengenzählers und gleicher Abbrandbedingungen bestimmen.
Aber in Kilowatt gerechnet ist es sicher wesentlich mehr als man auf kleiner Pumpenstufe spart.

6 Stunden x 0,03 KW = 0,18 KWh pro Abbrand gespart.Dafür gehen sicher einige KW an Heizenergie durch die Esse.

PS:

Eigentlich hatte wir das schon mal, denk an die „Prandtlsche Grenzschicht“ das ist eine laminare Strömung an Tauscherflächen die einen guten Wärmeübergang verhindern.

HKruse antwortete vor 13 Jahren

nabend zusammen !

Die linke Seite mit dem TAS“Mini“flansch bleibt auch bei Pumpenstufe 3 nur mittelprächtig durchströmt.
Der Kessel steht hinten rechts schon 2cm höher.
Wie kann ich die ca 5°K wärmere,träge durchströmte Seite turbulenter gestalten ?

Auf der Steuerbordseite mit VL- und RL-Flansch hab ich kein Problem, die rechte Seite dümpelt einfach vor sich hin…

Gruß Heinrich

Kessel 1: ( 2009.40gse ) > eta (30)20 2024
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
meier923 antwortete vor 13 Jahren

Ich muß Woody ebenfalls Recht geben -> genau diese Erfahrungen habe ich auch gemacht !
Ich beheize mit meinem DC50 GSE 400qm und muß die Wärme schnell vom Ofen wegbekommen um die Puffer zu füllen , so das diese nicht zusammen brechen -> Ein entscheidender Faktor hierbei ist natürlich auch der Anschluß an die Puffer -> 2Zoll /1 1,5 Zoll Schwarzrohr oder ob ich Kupferrohre habe die nicht so groß dimensioniert sind —-

Bei mir nur auf Stufe 3 , dann kann der Heizkreislauf ruhig mit Stufe 1 laufen -> da wird mit einer Vorlauftemperatur vom 90°C jede Stube warm -> garantiert

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren

Interessante Erkenntnisse……Klick…….Zusammenhang zwischen AGT und Kesselumwälzung

timex antwortete vor 13 Jahren

Hallo Woody,

ich weiß zwar jetzt nicht wie du diesen „extra Beitrag“ erstellt hast, aber der ist sehr interessant!
Habe letztens auf der Arbeit auch etwas mit unserem 5MW Wärmetauscher „gespielt“, in dem ich den Kugelhahn am Ausgang Wärmetauscher voll geöffnet habe (Primärseite)— was passiert… es entsteht in der zweiten Hälfte (nach Umlenkblech) eine Laminare Strömung
und am Computer sieht man sofort, wie aus der geraden Linie eher ein gehüpfe wird. Die Durchflussmenge bei gedrosseltem Kugelhahn bleibt fast die gleiche nur die Verwirbelung im Tauscher ist wesentlich höher und dadurch der WT effektiver!

Und einen Teller mit heißer Suppe kühlt auch schneller ab wenn man mit dem Löffel drin herum rührt! Oder

Gruß timex

Ps: Dein neuer Beitrag war erst etwas später Sichtbar.

Woodstoker antwortete vor 13 Jahren
Ich weiß zwar jetzt nicht wie du diesen „extra Beitrag“ erstellt hast, aber der ist sehr interessant!

Hallo Timex,
das habe ich deswegen gemacht weil dieser Zusammenhang wichtig ist,und das als Beitrag in einem anderen Thema untergeht.Als eigenes Thema wird es leichter wahrgennommen.

Und einen Teller mit heißer Suppe kühlt auch schneller ab wenn man mit dem Löffel drin herum rührt! Oder

Richtig,das ist dann Wärmetauscherunterricht für die „kleinen“ zukünftigen Heizer ! (Kinder).

Kunifer antwortete vor 13 Jahren

Hallo,
die Sache mit welcher Pumpenstufe beantwortet sich ganz einfach .
Die Pumpe bringt auf Stufe 3 max.Volumenstrom, abhängig vom Rohrleitungswiderstand und hydr. Widerstand im Kessel.

Die Menge, die die Pumpe dabei umwälzt ist immer gleich. Die Menge kaltes Wasser, welches durch den Laddomaten zugemischt wird verändert sich je nachdem, wie weit die Patrone öffnet.

Die zugemischte kalte Wassermenge entspricht dem was in den Puffer geht.

Ein turbulenter Strom kann mehr Energie aufnehmen als ein Laminarer.

Großer Volumenstrom bedeutet mehr Turbulenzen und besserer Energieübergang.