Moin !
Hab jetzt die Tage meinen DC15E erstmals in Betrieb genommen. Wie jedes Jahr hab ich auch einen Test der Thermischen Ablaufsicherung gemacht: Es kommt nx, sie ist zu !
Druckseitig steht Wasser an, aber am anderen Ende kommt nichts heraus. Also alles vom Kessel ab und mal geguckt: Nee, ist zu. Wir haben sehr kalkiges Wasser, und nu ist das Ding dicht. Mist !
Seit gestern nun ist auf beiden Seiten ein Stück Gartenschlauch mit Trichter dran und Essigessenz drin. Aber bislang kein Erfolg. Ich glaube, das sich eine Luftblase gebildet hat und die Säure nicht so recht voran kommt. Es blubbert zwar noch heftig, erstrecht wenn ich den Kessel auf 70-80° bringe. Aber das hat halt ohne funtionierende Ablaufsicherung seine Grenzen, denn fette Abnahme ist ja auch noch nicht da…..da bin ist lieber vorsichtig….
Habt Ihr noch ne Idee, wie ich den Wärmetauscher wieder durchgängig bekomme ???
Gruß
Manuel
Nimm Ameisensäure oder Citronensäure zum entkalken, das gibts im Fachhandel oder Apotheke und ist gegen Kalk hochwirksam.
PS:
Auf jeden Fall musst du die TAS reparieren oder ersetzen,da nur durch eine permanente aber geringe Durchlaufmenge die Kühlschleife verstopfen kann da das Wasser darin verdunstet und der Kalk zurückbleibt.
Hallo,
jetzt weiß ich natürlich nicht aus welchem Material der WT ist, aber mit Stark verdünnter Phosphorsäure (5% Lösung) geht so einiges was den Kalk anbelangt. Zumindest werden so normale WT aus Edelstahl wieder gereinigt (unserer hat 5,5 MW
)
Gruß Frank
Das bestätigt mich wieder darin, die TAS nassangeschlossen zu haben!
Das bestätigt mich wieder darin, die TAS nassangeschlossen zu haben!
…, hmm und ich habe meine Tass trocken angeschlossen,
in die Kühlschlange kommt nur Wasser rein wenn es wirklich (im Notfall zum kühlen) gebraucht wird ‼
Und übrigens, habe ich den Thermofühler/Tass nicht bis zum Anschlag in die Tauchhülse geschoben,
so das der Ansprechzeitpunkt etwas höher/später angelegt ist.
Somit hat die Kesselkreispumpe, gesteuert über den Kesselwassersicherheitsthermostatschalter
Beziehungsweise der zusätzlich angebrachten Kesselwassertemperaturabfangschaltung (parallel )
noch genügend Zeit den heißen Kessel im Takt zwischen 100°/90°/100°C zu halten,
besonders nach der Umschaltung mittels Abgastemperaturschalter I
zur genauen Abgasgesteuerten – Langzeitrestgluterhaltung
Zuvor läuft der Kessel bei einer Leistung von 25 bis 30 KW (Pumpenstufe I)
bei einer Abgastemperatur 185-200°C fallend bei 175°C schaltet AI (Zeiger auf A von MAX)
den Lüfter ganz ab.
Ab jetzt wird nur die Kesselkreispumpe wie oben beschrieben getaktet.
Die Hauptzugklappe ist ab 90°C Kesselwasser ganz geschlossen
Bei dieser Zeitweise erhöhten Kesselwassertemperatur,
also nach dem Gasausbrand in der reinen Holzkohlegluterhaltung,
hört man jetzt gelegendlich, wie die letzten losgelösten Sauerstoffatome aus dem Heizungswasser
über die automatische Kesselwasserentlüftung entweichen
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Grüße Dich Manuel,
was würde den eine neue (Model ?) TAS kosten ?
Bist Du damit nicht auf der Sicheren Seite, und wenn die jetzige frei vom Kalk ist, die als Not-ersatz aufheben.
LG
Wong
Danke erstmal für Eure Postings.
Noch ein paar Fakten und Gedanken :
Der Abgaswärmetauscher ist nass angeschlossen. Es steht also immer Wasser drin.
Vielleicht ist gar kein Kalk, sondern Rost?
Der Kessel ist 7 Jahre alt.
Kessel ohne funktionierende AblaufSicherung geht nicht.
Weiß jemand wie dieser Wärmetauscher im Kessel verläuft?
Ein Bild statt tausend Worte sagt mehr aus….

in die Kühlschlange kommt nur Wasser rein wenn es wirklich (im Notfall zum kühlen) gebraucht wird ‼
@ Feueresel
Das merkst du gar nicht,da kommt immer eine kleine Menge rein,ob durch Übertemperatur des Kessels oder durch Schmutz oder Kalk am Ventilsitz.
Marius hats schon gesagt………..nur nass ist die TAS richtig angeschlossen.
Die Diskussion müssen wir ja hier nicht schon wieder führen.
Umd mit dem feinen Herrn ESEL 😉 hat es -zumindest bei diesem Thema- sowieso keinen Sinn!
Denke auch, das immer ein paar Tröpfchen durchgehen, wenn der Kessel richtig heiß ist.
Seit meine Steuerung richtig parametriert ist, hat meine TAS übrigens nie mehr angesprochen. Auch bei überladenem Kessel/Puffer.
Wird nur ab und an von Hand ausgelöst. Und viell. wenn mal irgendwann passend nen Stromausfall gibt.
Aber wenn sie nun heiß nass angeschlossen war, kann ich mir das auch nicht richtig erklären! Und die TAS tauschen braucht er dann ja viell. auch nicht. Selbst wenns Rost wäre, macht das doch nicht alles komplett dicht??! Hm….
Gruß Marius
Da mein Auslauf der TAS einfach durch die Mauer nach Draußen geht und ich einen Plastikeimer darunter stehen hatte, konnte ich gut nachprüfen wie viel Wasser nach jedem Abbrand im Eimer stand.
Pro Abbrand passieren die Tas rund 20-50ml Wasser.
Das sind im Jahr gut 3-10 Liter.
Die Diskussion müssen wir ja hier nicht schon wieder führen.
Umd mit dem feinen Herrn ESEL 😉 hat es -zumindest bei diesem Thema- sowieso keinen Sinn!
Denke auch, das immer ein paar Tröpfchen durchgehen, wenn der Kessel richtig heiß ist.
„—
“ das doch nicht alles komplett dicht??! Hm….
Gruß Marius
…, hallo Marius, Sinn oder Unsinn
, nochmal zum mit—
Die TAS gehört trocken angeschlossen also auf der kalten Seite/Zuleitung zur Kessel – Kühlschlange‼
Und das zuvor genannte aus mehreren Gründen
Ich denke mal wenn die TAS in der kalten Zuleitung sitzt ist das für deren Dichtungen schonender
und gegen derer Verkalkung.
Außerdem steht das Kühlwasser in der Schlange nicht direkt mit dem Trinkwasser in der Trinkwasserleitung in Verbindung –
Zirkulation usw. Verkalkung usf.
Den von Woody genannten Tröpfchen – Durchlas konnte ich bei meiner nur unmittelbar vor dem Auslösen feststellen – ansonsten wäre ja die Dichtung verhärtet / verkalkt,
und daß nicht ohne Grund
…, siehe oben meine TAS in der kalten Zuleitung.
MfG Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
@ Esel
Prüfst du deine Tas auch mal, und wenn ja wie oft?
Ich werde meine auch Trocken anschließen.
mfg
fjko
[
Die TAS gehört trocken angeschlossen also auf der kalten Seite/Zuleitung zur Kessel – Kühlschlange‼
MfG Bernhard
hallo bernhard
ob sinn, unsinn oder leichtsinn
grundsätzlich,wer seine TAS trocken einbaut, widerspricht den einbaurichtlinien von Atmos, da hilft dann auch keine garantieverängerung mittels einbau eines laddomaten.
grundsätzlich,wer seine TAS trocken einbaut, widerspricht den einbaurichtlinien von Atmos, da hilft dann auch keine garantieverängerung mittels einbau eines laddomaten.
wenn der Wärmetauscher bei trockenen anschluß der Tas nicht länger hält wie die 5 Jahre mit Laddomat Garantie, dann brauch ich eh kein Atmos mehr
Gruß
fjko
So Jungs,
Dieses Thema(trocken oder naß)hatten wir vor geraumer Zeit.
Ich bin auch ein „trocken“Anschließender.
Jetzt hole ich mal richtig aus(gefällt mir aber auch nicht)
Momentan habe ich ein Bauvorhaben,bei dem ALLE Kalt-und Warmwasseranschlüsse „geschliffen“werden müssen.
So,jetzt Ihr „Naß“ Anschließer:
Wie sind Eure TAS abgesichert ???Systemtrenner;RSK;??????????
Wie bitte schön soll das nach der neuen Trinkwasserverordnung realisiert werden ??
Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe,sind in der Montageanleitung beide Varianten drin.
So, hier die alten Threads, bevor es hier immer wieder die gleiche Disskussion gibt:
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2902459&r=threadview&t=3905108&m=16230026#16230026
und
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2902459&r=threadview&t=3886757&m=16233874#16233874
Also wie beschrieben/zu sehen:
Bei mir: TAS, MAG, Überdruckventil, Rückschlagklappe.
Daher denke ich auch definitiv konform der neuen Trinkwasserverordnung.
Sowie die Anleitung meines KC als auch meiner Danfoss TAS sagt: Nass anschließen!
@Feueresel:
Die Dichtung wird trocken genauso heiß!
Gruß Marius
So nun zum eigentlichen Thema
Hallo roehrig
Ich würde:
einen Kompressor an den Eingang Wärmetauscher anschliessen,um zu sehen ob überhaupt noch Durchgang durch Deinen WT gegeben ist.
Wenn ja,dann gehst Du in die Apotheke und holst Dir Zitronensäure.Die gibts dort in Pulverform.
Aus der stellst Du 5%ige Säure her,und pumpst es mithilfe eines Spülkompressors immer reiherum.
Sollte es nicht glücken,gibt es noch die Mögligkeit einer doppelt thermischen Ablaufsicherung(von Caleffi).
Diese mußt du aber in Deinen Heizkreis zum(vom Puffer)einbauen.
Aufgrund Deines „harten“Wassers könnten da früher oder später auch Probleme auftreten.
Hallo erik
ich kann nur eine variante finden und diese ist mit RSK und mit ausdehungsgefäß, zur ausreichenden systemtrennung.
inwieweit die varinate mit dem sicherheitsventil, der DIN EN 12828 und den DVGW Richtlinien entspricht kann ich nicht beurteilen.
Hallo
Schaut mal da nach…
@ Esel
Prüfst du deine Tas auch mal, und wenn ja wie oft?
Ich werde meine auch Trocken anschließen.
mfg
fjko
Die Siedetemperatur von 100°C Wasser liegt bei einem Druck von 1013 mbar an und
110°c bei 1433 mbar
120°C bei 1985 mbar
130°C bei 2,5 bar
Mein Systemdruck steht in der Regel bei 1800 mbar = 1,8 bar
Bei 105°C Kesselwassertemperatur abgelesen am Kesselwasserthermometer öffnet meine TAS
Denke der Kesselwasserthermometer geht bedingt durch seine Einbaulage beim hochheizen etwas nach und nach Erreichen der Betriebstemperatur etwas vor
Meine Praxisgerechte Prüfung ist bei voller Kesselleistung / Kesselwassertemperatur beim Feueresel 85C°, jetzt den Kesselhauptschalter ausschalten, Heizkreisumwälzpumpen ausschalten
Der Hauptzugregler an meinem Feueresel ist so eingestellt das er bei 85°C den Primärluftstrom schon etwas drosselt hörbar am Geräusch der Luftströmung an der Hauptzugklappe(Hebelarm verlängert
)
Bei 90°C schließt die Primärlufthauptklappe dicht (Anschlagschraube zurückgedreht
)
Jetzt ist nur noch die kleine Öffnung am abgekanteten Blech frei – dort wo die Feuerzugkette
ursprünglich mal eingehängt war
Der Kessel heizt jetzt abgewürgt nach und
die TAS öffnet bei erreichen der 105°C Kesselwassertemperatur die Notkühlung,
für meinen Feueresel – GSE 50 –
übrigens, gesucht/gefunden: ►Thermische Ablaufsicherung◄ ►Kesselzerknall◄
– esellese –
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Dieses Thema(trocken oder naß)hatten wir vor geraumer Zeit.
Ich bin auch ein „trocken“Anschließender.
Jetzt hole ich mal richtig aus(gefällt mir aber auch nicht)
Momentan habe ich ein Bauvorhaben,bei dem ALLE Kalt-und Warmwasseranschlüsse „geschliffen“werden müssen.
So,jetzt Ihr „Naß“ Anschließer:
Wie sind Eure TAS abgesichert ???Systemtrenner;RSK;??????????
Wie bitte schön soll das nach der neuen Trinkwasserverordnung realisiert werden ??
@ Rohrverbieger
Schau dir einmal die Tabelle an, dort gehört das Wasser das du meinst es käme ohne Systemtrenner ins Wassersystem zurück höchstens zur Kategorie 2.
Es gibt dadurch keine nennenswerte Gesundheitsgefährdung,da es allerhöchstens, wenn ein Rückfluß eintreten würde etwas Rostwasser zurückgedrückt würde.Dieses Wasser wäre sogar Keimfrei da es ständig über 80°C erhitzt wird und das überlebt keine Legionelle oder ähnliche Bakterienstämme.

Wenn du dir einmal diese Aufstellung anschaust denke ich das dieses ausreichen wird.
Die Kühlschleife wird naß betrieben. Beim Eintritt ist ein Rückflußverhinderer (mit Federkraft) der bei einem höheren Druck in der Schleife dem Wasser den Rückweg aus der Schleife ins Wassersystem versperrt.
Zudem ist in der Schleife ein Überdruckventil integriert das keinen höheren Druck zulässt als der Rückflußverhinderer aushält.
Was sollte da noch passieren ?
Zudem habe ich auch noch keine Anlage gesehen die dort einen Systemtrenner installiert hatte.
Man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Wichtig ist ein Rückflußverhinderer und ein Überdruckventil,dadurch bist du gegen hohe Temperatur und auch hohen Druck gesichert, und gut ist es.
Es hängt ja keine Anlage mit gesundheitsgefährdenden Stoffen dran,sondern „nur eine Kühlschleife“.
Viel schlimmer sind Stagnationsleitungen im Wasserverteilungssystem und dort sind keine Rortrenner dran.
Dort fühlen sich Legionellen erst richtig wohl,aber nicht in der TAS.
Regelmäßig sollte eine Auslösung der TAS per Hand erfolgen.

PS:
Und wenn du eine Leitung deiner Wasserinstallation öffnest kommt dir auch erstmal eine Rostbrühe entgegen,da dürften wir alle schon lange nicht mehr leben wenn das gefährlich wäre.
Woody,
zu Deiner oben gezeigten TAS-Einbindung fällt mir ein passender Spruch ein:
Warum einfach – wenn es auch umständlich geht
Und jetzt wird es Politisch:
Gebaut nach einem Plan – von Systembauteile Lobbyisten,
inkl. eingebauter Selbstzerstörung.
Übrigens, so etwas gibt es noch nicht einmal auf einem Russischen U-Boot
MfG.
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
so, Eure Debatte ist ja ganz nett, aber mein Wärmetauscher ist noch immer zu. Hilft mir also gar nicht.
mit ca 4bar Druckluft war ich da schon dran. Das Ding ist dicht. Heute Nachmittag werde ich die Essigsäure absaugen und mal mit etwas mehr Druck probieren. Bis 10Bar sollte der Wärmetauscher ab können .
Um Eurer Debatte über den Anschluss weiteren Anschub zu geben: in dieser Reihenfolge hab ich die TAS angeschlossen :
Kaltwasser
Rückfluss-Sperrventil
8 bar Überdruckventil
Wärmetauscher Atmos
hydraulische Betätigung der TAS
Hallo,
ich würde zuerst mal mit der Rohrreinigungswelle versuchen.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo Manfred,
mit der Rohrreinigungswelle kommst du nicht ums Eck!
Ja, neueste Infos:
auch bei 10bar ist das Ding dicht !
ich werde jetzt mit 23%iger Salzsäure (Urinsteinlöser) mein Glück versuchen. Wenn das auch nicht hilft, muß ich wohl einen neuen Kessel ordern.
Mit der externen TAS nach/vor dem Kessel: Halte ich für gefährlich, denn bei Stromausfall schafft keine Pumpe kühles Wasser in den Kessel. Das wäre für mich jedenfalls keine Alternative.
Gruß
Manuel
Ja, neueste Infos:
auch bei 10bar ist das Ding dicht !
ich werde jetzt mit 23%iger Salzsäure (Urinsteinlöser) mein Glück versuchen. Wenn das auch nicht hilft, muß ich wohl einen neuen Kessel ordern.
Mit der externen TAS nach/vor dem Kessel: Halte ich für gefährlich, denn bei Stromausfall schafft keine Pumpe kühles Wasser in den Kessel. Das wäre für mich jedenfalls keine Alternative.
Gruß
Manuel
Hallo,
verstehe nicht ganz, wieso man für eine „externe TAS“ eine zusätzliche Pumpe braucht, wenn man z.B. sowas nehmen würde:
Ich drück dir die Daumen, daß du das hinkriegst und so ein Teil gar nicht benötigst.
Gruß
Gust
…, Manuel,
in so einem hartnäckigen Fall würde ich es mit einer kleinen Pumpe inkl. Spülsonde probieren.
Für das entgegen/zurücklaufende Zitronensäuregemisch könnte man T- Fittings auf die Rohrtauscherenden schrauben und somit das Säuregemisch jetzt seitwärts… in den Pumpenbehälter zurückleiten
Dieses Sonden/Schlauch/ Spül/ Konstrukt könnte man jetzt auch von beiden Seiten gleichzeitig einsetzen — denke— geht nicht, gibt´s nicht
Gruß Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
@ Rohrverbieger
Schau dir einmal die Tabelle an, dort gehört das Wasser das du meinst es käme ohne Systemtrenner ins Wassersystem zurück höchstens zur Kategorie 2.
Es gibt dadurch keine nennenswerte Gesundheitsgefährdung,da es allerhöchstens, wenn ein Rückfluß eintreten würde etwas Rostwasser zurückgedrückt würde.Dieses Wasser wäre sogar Keimfrei da es ständig über 80°C erhitzt wird und das überlebt keine Legionelle oder ähnliche Bakterienstämme.

Wenn du dir einmal diese Aufstellung anschaust denke ich das dieses ausreichen wird.
Die Kühlschleife wird naß betrieben. Beim Eintritt ist ein Rückflußverhinderer (mit Federkraft) der bei einem höheren Druck in der Schleife dem Wasser den Rückweg aus der Schleife ins Wassersystem versperrt.
Zudem ist in der Schleife ein Überdruckventil integriert das keinen höheren Druck zulässt als der Rückflußverhinderer aushält.
Was sollte da noch passieren ?
Zudem habe ich auch noch keine Anlage gesehen die dort einen Systemtrenner installiert hatte.
Man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Wichtig ist ein Rückflußverhinderer und ein Überdruckventil,dadurch bist du gegen hohe Temperatur und auch hohen Druck gesichert, und gut ist es.
Es hängt ja keine Anlage mit gesundheitsgefährdenden Stoffen dran,sondern „nur eine Kühlschleife“.
Viel schlimmer sind Stagnationsleitungen im Wasserverteilungssystem und dort sind keine Rortrenner dran.
Dort fühlen sich Legionellen erst richtig wohl,aber nicht in der TAS.
Regelmäßig sollte eine Auslösung der TAS per Hand erfolgen.

PS:
Und wenn du eine Leitung deiner Wasserinstallation öffnest kommt dir auch erstmal eine Rostbrühe entgegen,da dürften wir alle schon lange nicht mehr leben wenn das gefährlich wäre.
Ich möchte mal einen anderen Aspekt in die Runde werfen, dabei ist erst mal egal was Atmos vorschreibt oder wer lieber nass oder trocken anschließt u.s.w.
Mir geht es hierbei nur mal um die gesetzlichen Vorgaben.
Seit Nov. 2011 ist ja nun die neue TVO in Kraft getreten (Nicht zu verwechseln mit den Technischen Regeln Trinkwasserinstallation (TRWI oder der entsprechneden DIN))
Di alte Ausführung endete ja bekanntermaßen an der Übergabestelle (Hauswasserzähler) und hat eigentlich nur den Versorger interessiert. Die Neue TVO endet jetzt aber an der letzten Zapfstelle und ist dadurch auch für den Betreiber einzuhalten. Atmos hat ja als Kühlschleife, eine aus schwarzen Stahl. (andere Mitbewerber setzen dort auf Kupfer)
Dieser schwarze Stahl ist für Trinkwasserinstallationen nicht zugelassen und wäre schon ein verstoß gegen die TVO. Damit begeht aus rein rechtlicher Sicht der Betreiber dieser Anlage eine Ordnungswidrigkeit (Sollte etwas passieren und es wird nachgewiesen das der Grund die SiWt sein könnte wäre es eine Straftat)
Also bleibt mir ja eigentlich nur übrig die Kühlschleife, egal ob naß oder trocken angeschlossen mit einem Rohrtrenner mindestens „Typ BA“ anzuschließen und ihn damit aus der Trinkwasserinstallation zu entfernen.
Hat darüber schon einmal einer nachgedacht?
Gruß
Michael
Hallo
Hab die TAS naß (vom HB damals blöderweise sogar direkt nach dem Ausgang auf dem Kessel montiert) seit 2005 am laufen. Vor zwei Jahren einmal zerlegt und gereinigt, gerade probiert, funzt!
Grüsse aus dem Frankenwald
Fritz235
DC 40 GSE seit Oktober 2005, 3000L Puffer, FT 2.87f mit Sonde unten im Deckel, Lufttrennung mit Secundär-Drehbelimo LM230ASR, Primär-Drehbelimo LM230ASR, Thermovar mit 80° Einsatz, 7,50m Schornstein 20x20cm, Zugluftbegrenzer, AHK stillgelegt, 8. Wirbulator, AGT auf 188° eingestellt
ungedämmter Altbau 250m2 beheizte Fläche,
Holzart z.Zt. Fichte 15-10% Feuchte, bis Halbstämme 25cm Durchmesser und Viertelstämme 30cm.
Hallo,
verstehe nicht ganz, wieso man für eine „externe TAS“ eine zusätzliche Pumpe braucht, wenn man z.B. sowas nehmen würde:
Ich drück dir die Daumen, daß du das hinkriegst und so ein Teil gar nicht benötigst.
Gruß
Gust
Hallo Gust !
Nicht eine zusätzliche Pumpe, sondern ich meine die eigentliche Pumpe, die sog. Speicherladepumpe.
Wenn man also in den Vor-/Rücklauf eine Zwangskühlung einbaut funktioniert diese im Kessel nur dann, wenn die Pumpe läuft. Bei einem Stromausfall zum Beispiel nicht. Und dann hast Du brutalen Hitzestau im Kessel….selbst wenn alle möglichen Überdruckventile aufgehen, ist der Kessel hinterher in jedem Fall schrott. Und wenn es dumm läuft hat man auch ne riesen Sauerei im Keller….
Nee, datt geht nicht !
Die Salzsäure ist jetzt einseitig drin.Hab dann nochmals Druck beaufschlagt. Mit dem Ohr an der anderen Seite sind jetzt zischende und brodelnde Geräusche zu hören. Das hatte ich noch nicht. Es keimt wieder etwas Hoffung in mir….
Nee, datt geht nicht !
Die Salzsäure ist jetzt einseitig drin.Hab dann nochmals Druck beaufschlagt. Mit dem Ohr an der anderen Seite sind jetzt zischende und brodelnde Geräusche zu hören. Das hatte ich noch nicht. Es keimt wieder etwas Hoffung in mir….
…, auweia, Salzsäure und Eisen – das oxidiert zu Rost
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Manuel,
so’ne externe „Kesselkühlung“ besteht aus zwei gekoppelten Wasserhähnen.
Der eine läßt kaltes Leitungswasser direkt in das Kesselwasser laufen, gleichzeitig öffnet der andere für das „warme“ Kesselwasser in den Ausguß. Ne Pumpe ist nicht nötig.
Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
@ Ellern
Mit den Vorschriften hast du wohl recht,aber es dürfte auch klar sein das mindestens 2/3 der bestehenden Haushalte die neuen Vorschriften garantiert nicht einhalten können da die Installation schon vor Jahren gemacht wurde.
In vielen Städten klappt die Einhaltung der Vorschriften nicht mal auf der Versorgerseite. Zum Beispiel sind in Berlin noch sehr viele Bleirohre als Zuleitungen zu und in den Häusern verbaut.
Durch die Trinkwasserverordnung wird in Deutschland die Qualität des Trinkwassers geregelt (TrinkwV 2001). Für Blei gilt seit dem 01. Dezember 2003 ein Grenzwert von 25 Mikrogramm pro Liter. Zum Schutz des Verbrauchers hat der Gesetzgeber diesen Wert für Blei in der Trink-wasserverordnung nochmals ab dem 01. Dezember 2013 auf 10 Mikrogramm pro Liter ge-senkt. Bei einem Verbleib von Bleileitungen in der Hausinstallation wird dieser Grenzwert nicht mehr eingehalten.
Und Blei ist nicht das einzige Problem.
Was können Verordnungen erreichen wenn die Realtität beim Großteil der Haushalte eine andere ist,und die nächsten großen Probleme stehen schon an……..Klick……….„Fracking“ verseucht Trinkwasser
………….Klick…………Erdgas-Bohrungen: Gelsenwasser fordert Fracking-Stopp
………….Klick ………Trinkwasserverseuchung durch Atommüllager Asse
Das sind die wirklichen Gefahren die Millionen Menschen in Deutschland betreffen!
Und derweil hängt man sich an kleinlichen Verordnungen und Gesetzen in den Häusern auf.
Hallo Hubschrauber
mit der Rohrreinigungswelle kommst du nicht ums Eck!
es gibt Spiralwellen 5 mm D und davor etwas runtergeschliffenen Fräser 10 mm, und die welle in Akkuschrauber spannen und los gehts. Das müßte doch gehen ?

Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Denk ich auch!
Ja, danke. aber der Rohrfräser kommt nicht um die verbauten 90°Bögen. und alles was senkrecht verläuft ist frei.
Mit Salzsäure und Eisen: Für mich ist ein Kessel mit verstopfter TAS auch Totalschaden. Ist ein Versuch noch was zu retten…
Hab mir schon mal Alternativen angesehen. Vielleicht neue Nummer größer….
Heute ist letzter Tag. Mit der Salzsäure will und werde ich nicht tagelang experimentieren.
Heute Abend bin ich schlauer.
Für mich ist ein Kessel mit verstopfter TAS auch Totalschaden. Ist ein Versuch noch was zu retten…
gottseidank gibt es als letzte Retung eine externe TAS !!
externe TAS


mit dem Zeug soll es gehen….(Dr.Nüsken Phantax)
… und noch ein Tipp zu einem zugesetzten Rohrwärmetauscher
Bei meinem jetzigen Notkessel war die W-Wasseraufbereitung damals über einen integrierten
Trinkwasser-Rohrwärmetauscher angeschlossen.
Das machte bei nachlassendem W-Wasserdurchfluss eine Reinigung mittels Zitronensäure notwendig.
Bei so einem Reinigungsvorgang schaltete ich mal die durch eine Bohrmaschine angetriebene Pumpe im offenen Reinigungskreislauf außerplanmäßig ab
Als ich vom Telefon zurück kam und die Pumpe wieder einschaltete hatte sich in der Zwischenzeit der Wärmetauscher total zugesetzt; kein Tropfen ging mehr durch
Als Ausweg habe ich damals meinen Wechselbrandkessel noch mit Ölbrenner maximal aufgeheizt
und siehe da an den Rohrenden fing es an zu zischen
also Schlauchanschlüsse wieder drauf, Pumpe an und langsam kam das Ganze wieder in Fluss.
Also bei so einer Aktion sich durch nichts unterbrechen lassen und vor allem die Säure nicht zu stark ansetzen sonst kann es zu Überreaktionen kommen
MfG
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Er ist wieder frei !!!
Nachdem ich gestern Abend (wie immer seit Samstag) von 17:00 Uhr an nur im Keller zugebracht habe, gibt zum Glück Erfolg zu vermelden.
Gegen 21:30 Uhr zeigten meine Bemühungen Erfolg, der Wärmetauscher war wieder durchgängig.
Der salzsäurehaltige Urinsteinentferner mit wechselseitiger Druckbeaufschlagung (8bar) und 70° Kesseltemperatur haben dann nach Tagen zum Erfolg geführt. Puuhhhh !!!
Ich habe gestern Abend dann mit Gartenschläuchen erstmal provisorisch gespült. Wasser, Säure, Wasser, Säure, Wasser und so weiter. Heute habe ich zum Glück frei, so kann ich gleich weiter machen. Derzeit ist wieder Säure im Wärmetauscher. die lasse ich jetzt noch ne Zeit wirken und dann mache ich mich dran die TAS wieder anzuschließen. Übrigens wieder naß !
Nun will ich niemanden bekehren (und auch nicht bekehrt werden), aber ich halte den trockenen Anschluß fürs Zusetzen noch gefährlicher, weil der WT ja nicht leer läuft. Nach jedem Probebetrieb, bei geringfügigen Undichtigkeiten und so weiter bleibt Wasser darin und verdampft. Was bleibt über ???
Selbst wenn man nach dem Probebetrieb den WT per Druckluft ausbläst, bleibt die sofortige Kalkablagerung bei minimaler Undichtigkeit. Weil eben das Wasser verdampft und der Kalk übrigbleibt.
Ich habe mir durch diesen Störfall jetzt ja beidseitige Anschlüsse für Gardena und Druckluft bauen müssen. Diese werde ich gut aufheben und künftig jährlich mit schwacher Säure spülen/entkalken. Nicht heute, aber im Frühjahr werde ich beidseitig Verschraubungen einbauen, damit ich die Rohrverbindungen leichter trennen kann. Dann ist es ein kleiner Aufwand !!!
Vielen Dank nochmals für Eure Tipps und Postings.
Viele Grüße
Manuel
Glückwunsch.
Manchmal zahlt sich Hartnäckigkeit doch aus.
Meine TAS bleibt nass angeschlossen, die in diesem Thread genannten Argumente spechen m.E.n. dafür.
Gruß
Gust
hab eben bei mein Atmos die länge der Leitung des Ablaufsicherungswärmetauscher gemessen
1,9 Lfm ssind die Rohre bei mir lang
(von Anschluß zu Anschluß).
Na dann,wenn mal alles zu ist
mfg
fjko
Wenn man die TAS im Zulauf vor dem Kessel einbaut hat man keine Probleme mit Rost und Kalk.
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