Tach!
Also ich heiße Christian und lese hier schon ein paar Wochen mit.
Ich will mir nen HV in ein Haus das mir erst jetzt gekauft haben (Bj.1965) einbauen. Das Haus soll erst Renoviert(Strom, Wasser, Heizung,….) werden und dann wird eingezogen.
Da ich bei einigen Sachen noch Entscheidungshilfe benötige melde ich mich mal hier.
1.Wie wird Dein Haus jetzt beheizt?:
-mit drei Nachtspeicher, es wurden auch nur zwei bis drei Zimmer vom bisherigen Besitzer geheizt…
2.Wie groß ist Dein durchnittlicher Jahresverbrauch l/m³?:
-unbekannt, Haus wurde bisher nicht richtig geheizt.
3.Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche m²?:
-ca.110m2,
4.Steht das Haus in kalter hochgelegenen Gegend,oder Flachland?:
-mittel. glaube ca. 250m über Mh.(Oberfranken)
-freistehend EFH
5.Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses (sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst)(Fenster/Türen/Keller/Boden):
-schlecht bis mittel. 30cm Außenwände ohne Isolierung.
-Fenster wurden 2004 gegen Kunststoff-doppelverglast getauscht.
-Haustüre und Dachisolierung setzen wir rein.
-voll Unterkellert
6.Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz oder Pellet) wie viel Kw?:
-Atmos GSE 30
7.Hast Du schon bei einem HB (Heizungsbauer) Angebot machen lassen?:
– Nein
8.Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?:
-mindestens 3000L, vielleicht auch 4000L
8 a. Wie soll Die WarmWasser Bereitstellung er folgen, Wärmetauscher im Puffer; Externen WW Puffer;Externer Wärmetauscher oder anders?
-vielleicht Friwa Anlage. Gefällt mir ganz gut. Haben dort sehr kalkhaltiges Wasser…
10.Hast Du schon mit Deinem zuständigen Schornsteinfegermeister darüber gesprochen?:
-kurzes Telefonat wegen einem neuen Kamin und allgemein HV,Atmos und Co.
-die alten Kamine im Haus sind versottet und ich will die eigentlich rausreißen und außen nen neuen Edelstahl ransetzen.
-dürfte keine probleme geben. Er wußte auch nix negatives gegen Atmos Kessel(fand ich gut).
11.Willst Du Deine Heizanlage selber bauen?:
-teilweise, was halt geht. Bin Maschinenbaumeister. Allerdings ohne jede Erfahrung mit Heizanlagen.
-Kumpel ist aber Heizungsbauer.
12.Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?:
-Haus ist voll Unterkellert
-allerdings Deckenhöhe im Keller nur 2.08Meter. Schlecht für große Pufferspeicher…
13. Hast Du schon „genügend“ (abhängig von der Kessel Kw) Holz getrocknet auf dem Grundstück zu liegen und auch schon an die nächsten Jahre gedacht. Man rechnet im Durchschnitt 2 Jahre trocknen bzw lagern.
-noch ist kein Holz da. Hier ist aber „ländliche“ Gegend.
-heizen die jetzige Wohnung zur hälfte mit einem Kaminofen und lassen auch einige m3 Holz und Kohle durch.
-bin mir auch bewußt das ich wahrscheinlich locker 12 bis 15m3 Holz pro Jahr brauchen könnte.
-lagerfläche ist auch vorhanden. Grundstück hat 1000m2.
-Außerdem wollen mir eine Fußbodenheizung einbauen. Wahrscheinlich Trockenbau mit Fließen.
Wenns das Geld zulässt soll auch im nachsten Frühling(2011) ne Solartherme aufs Dach für WW und Heizung.
Denke mal das grobe Muster paßt schon.
Bin für Ideen, Anregungen und Kritik(außer Schreibfehler) dankbar.
Mfg Chris
Hallo, passt soweit ganz gut. Kannst du nicht im Keller an einer Stelle tiefer machen? 5 kleine Puffer sind nicht so der Hit. Mal ganz abgesehen vom verrohren. Und mehr als 800l kriegst du nach oben nicht mehr ordentlich isoliert.
Wenn du auf ner Fläche von 1,5m x 3m ca. 60cm tief aushebst, gehts mit 2 Puffern. Wenn du es schaffst auf 1,8m x 1,8m einen Meter tiefer zu gehen, klappst sogar mit einem Puffer.
Bei Solar bitte daran denken, dass man spätestens ab 10m2 die Solaranbindung über einen Plattenwärmetauscher realisieren sollte.
Gruß Manuel
Manuel,
ich habe von Alfons dem Energieberater gelernt nicht Tiefer graben der Puffer muß durch die Kellerdecke ins erdgeschoß auf eine Seite das Bad die andere Seite die Küche da braucht es keine zirkulation für die Friwa und an den Rest kommt eine Ofenbank.
Da braucht es keinen Kamin mehr.
schönen Abend noch Lutz
Hallo,
Graben ist nicht nötig! Ein liegende Puffer ist viel einfacher denn 3 stehende. Wenn ein stehende Puffer mit 100 KWh Wärme drin umkippt, dann wird es ein liegende Puffer mit 100 KWh Wärme drin (Energieerhaltungssatz!). -Ein Puffer muss stehen- das ist wieder so ein Art Kundenverdummung.
mfg
alfons
Hmmm,
also bei Fußbodenheizung mit den rel. geringen vorlauftemperaturen und dem Einsatz einer Friwa (ev. mit ner größeren Tauscherfläche) könnte ich mir auch vorstellen das ein Liegender Puffer da Funktionieren würde.
Hmmm,
also bei Fußbodenheizung mit den rel. geringen vorlauftemperaturen und dem Einsatz einer Friwa (ev. mit ner größeren Tauscherfläche) könnte ich mir auch vorstellen das ein Liegender Puffer da Funktionieren würde.
@ alfons: Wo bitte habe ich gesagt, dass er ihn stellen muß?
Gruß Manuel
Hallo Manuel, das hast du nicht gesagt, aber es wird allgemein so gesagt, das meinte ich.
mfg
alfons
Ja, kein Ding. Bei ihm dürfte es wohl problemlos klappen.
Für den Solarertrag wäre es aber evtl. besser. Oder er müßte 2 Stück legen oder besser noch einen großen legen und einen kleinen dahinter stellen.
@ Sechsechssieben: Kannst du so einen großen Puffer problemlos einbringen?
Gruß Manuel
mfg
alfons
Alfons du muß unterscheiden zwischen Fußboden oder Wandheizung und Heizkörper. Bei FBH ist Puffer stehend oder liegend egal auch PV unten oder oben anschluss. Schichtung ist egal. Bei Heizkörper mit mind. 50 Grad HKV ist Schichtung ein muß und das geht nur bei Stehende Puffer. Je schlanker und höher umso besser.
Bitte die Regeln auseinanderhalten.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Alfons,
stehen muß er nicht unbedingt.
Deine 100 KW sind so und so drinnen,aber was du wahrscheinlich nicht verstehen wirst ,das der Puffer stehend effektiver ist.
Warum ?
Weil das wieder mit der Schichtung zu tun hat,da die Kontaktfläche zur kühleren Wasserschicht eine grössere Fläche hat und deshalb bei einem stehenden Puffer die Schichtung länger erhalten bleibt.
Du als Energieberater solltest das eigentlich wissen.
@Woodstocker: Jetzt hör mal auf damit! Mit FBH kann der Fragesteller das Ding auf 30° runterfahren. Scheiß auf die Schichtung. Ich spreche aus Erfahrung.
Die stehende Variante durch die Decke finde ich aber beser. Da landen die zwangsläufigen Verluste (vor allem im oberen heißen Bereich direkt im Wohnraum. Und unten wäre es Solartauglich kühl.
Mapri, kann ich dir nur teil recht geben. dem FBH ist mit oder ohne Schichtung wurscht. Aber von der Kesselseite her muß eine Schichtung her. Folge ist, je höher K Spreissung umso besser ist der Kesselwirkungsgrad.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Scheiß auf die Schichtung. Ich spreche aus Erfahrung.
Natürlich, es sind die KWh’s die zählen und nicht die Schichtung, aber das versteht der Woodstocker nicht.
@Manfred, diesen Mittag war mein liegende Puffer 35° und muss ich anheizen, ich habe Konvektoren. Aber du hast Recht, bei 50° HKV kann Schichtung komfortabel sein (ein grosse, liegende Puffer ist auch komfortabel)
mfg
alfons
Alfons,
Theorie und Praxis ist anderer. Die meisten haben ein Keller und eine Türe. Puffer 80 cm D. Und da werden die Puffer idealerweise in Reihe geschaltet und da kannst du nix verwirbeln.
Solche riesige Tank muß auch zum Kessel passen, sonst die Temperaturoberflächen verluste recht groß.
Ideal wäre ein Stehende Tank mit 1,20m D und 6 m hoch. Steht genau mitten im Haus. Unten Solarwärmetauscher…
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Ich habe einen Bericht auf n24 gesehen dort wurde das Haus um einen 20000Ltr Tank gebaut.
Ich weiß nicht ob die eine Eigenheimsiedlung anschließen wollen.
holzsammler
Ich habe einen Bericht auf n24 gesehen dort wurde das Haus um einen 20000Ltr Tank gebaut.
Ich weiß nicht ob die eine Eigenheimsiedlung anschließen wollen.
holzsammler
Das ganze nennt sich Saisonspeicher und wird imm Sommer aufgeheizt und im Winter verbraucht, Lohnt nat. nur mit Solar.
-Haus ist voll Unterkellert
-allerdings Deckenhöhe im Keller nur 2.08Meter. Schlecht für große Pufferspeicher…
Kommt auf die Türbreite an.
Wenn die Tür breit genug ist geht auch so etwas(Kippmaß 1,88m).
Gruß Torsten
4000l stehend im Wohnraum
Schornstein dazu Zentralstaubsauger Abluft Für Bad und Küche Müll und Wäscheschacht in den Keller und das an einem Zentralen Punkt das rechnet sich sogar noch.
Kurze Leitungen keine Zirkulation und Friwa. TOP
@ mapri
Eigentlich hab ich den Alfons gemeint.
Aber da hast du schon recht bei FBH gehts weit runter.Leider hat nicht jeder Fußbodenheizung,schön für dich wenn du so eine hast.
Der Alfons hat Radiatoren,die sogar noch „klack,klack“ machen.
Dann sieht das ganze schon anders aus,oder nicht ? Was mich an solchen Äusserungen stört,wenn es aus dem Mund eines Energieberaters kommt,und der das noch zum „pysikalischen Leitsatz“ erklärt.
Mapri,wenn du auch auf die Schichtung „Scheißt“ wie du schreibst, ist sie auf jeden Fall sinnvoll und energiesparender in den häufigsten HV Anwendungen,daran kannst auch du und der „Energieberater Alfons“ nichts ändern.
Das könnt ihr euch mal anschauen…….klick…..Der Anschluss an die Heizungsanlage
Wenns noch nicht reicht gibts mehr Infos.
Und dann von der Uni.
Woodstocker,
Schichtung + Niedrigtemperaturkessel = Energieeinsparung
Schichtung + Tieftemperaturkessel = sehr viel Energieeinsparung
Schichtung + Hochtemperaturkessel = 0,0 Energieeinsparung
mfg
Alfons
Hallo zusammen,
@chris
Dein Konzept sieht schon ganz gut aus.
Wo in Oberfranken treibst du dich denn rum? Wenn du Interesse hast dir mal eine Atmos-Anlage anzusehen, unsere steht in Coburg.
@Alfons
Deine Aussagen zur Schichtung kann ich nach wie vor nicht unterschreiben. Unser Haus hat eine Fußbodenheizung und ich kann sehr wohl die Vorzüge einer ordentlichen Schichtung feststellen.
Unsere Anlage lief zunächst mit 2 1000er Puffern in Parallelschaltung (in Verbindung mit einem Kombispeicher).
Etwa ab Temperaturen um 0 Grad mussten wir täglich anheizen. War es wärmer, konnte man einen Tag aussetzen.
Nach 2 Jahren haben wir die Anlage dann auf Reihenschaltung umgebaut.
Seitdem reichen die Puffer zuverlässig 2 Tage lang. Lediglich an extrem kalten Tagen reicht es nicht (das ist diesen Winter 5-10 mal der Fall gewesen).
Am Verbrauch des Hauses hat sich im besagten Zeitraum nicht derart viel verändert, dass sich das damit begründen ließe.
Schlicht und einfach kann man die Puffer deutlich besser beladen, wenn man eine funktionierende Schichtung hat.
Richtig wäre die Aussage wohl bei einem Ölbrenner, den ich im richtigen Moment einfach ausschalten kann. Das funktioniert bei einem Hv aber nunmal nicht.
Deshalb ist meine favorisierte Beladeregel, das Pufferwasser in einem Durchlauf bis auf Endtemperatur zu erhitzen. So kann man den Holzbedarf doch recht exakt an Hand der Thermometer abschätzen. Außerdem treten nur selten extrem hohe Volumenströme zum Puffer hin auf. Dadurch gibt es auch mit 28er Verrohrung bei meinem 30er Kessel absolut keine Probleme.
Deine Theorie, dass eine Schichtung bei einem Hochtemperaturkessel völlig unwichtig ist, hat mit der Praxis nicht wirklich viel zu tun.
Michael
Schichtung + Niedrigtemperaturkessel = Energieeinsparung
Schichtung + Tieftemperaturkessel = sehr viel Energieeinsparung
Schichtung + Hochtemperaturkessel = 0,0 Energieeinsparung
mfg
Alfons
Alfons,
ich bitte dich um zuverlässiges Quellenmaterial für deine Aussagen.
Schlicht und einfach kann man die Puffer deutlich besser beladen, wenn man eine funktionierende Schichtung hat.
Michael
Und du hast umgebaut von Parallel zu Reiheschaltung.
Dadurch bekommst du mehr KWh’s in deine Puffern.
Also hast du ein Komfortgewinn realisiert, aber keine Energieeinsparung!
mfg
alfons
@Michael
Seitdem reichen die Puffer zuverlässig 2 Tage lang. Lediglich an extrem kalten Tagen reicht es nicht (das ist diesen Winter 5-10 mal der Fall gewesen).
Am Verbrauch des Hauses hat sich im besagten Zeitraum nicht derart viel verändert, dass sich das damit begründen ließe.
Wenn sich am Verbrauch des Hauses nichts geändert hat, und du nun fast ein Tag länger Heizfrei hast, musst Du durch die Reiheschaltung irgendetwas eingespart haben. Da es keine wundersame Energievermehrung gibt, muss der Grund in der Vermeidung von Verlusten zu finden sein.
Ich nehme an, dass die Reihenschaltung den Vorteil hat, das der letzte Puffer zu Beginn der Pufferladung kalt bleibt und zum Ende der Pufferentladung wieder kalt ist. Weniger Oberfläche, weniger Verlust. Nun kann man argumentieren, dass auch bei Parallelschaltung nur der obere Bereich heiß ist und dadurch unten kaum Verluste auftreten. Ein Wärmeübergang von oben nach unten findet aber trotzdem an der Grenzfläche statt. Das erhöht die Pufferverluste bei Parallelschaltung im unteren Bereich.
Diese Verlustvermeidung hat aber nur indirekt etwas mit Schichtung zu tun. Eher ist es die Trennung der unterschiedlichen Temperaturniveaus durch Hydraulik. Sprich: Nicht das heiße Wasser vom kalten Wasser durch eine Grenzschichten trennen, sondern durch unterschiedliche Puffer.
Ich bin generell der Ansicht, dass es aus Sicht der Verlustvermeidung günstiger ist, immer eine Durchschnittstemperatur im Puffer zu haben. Grund: Je höher der Temperaturunterschied zur Umgebung, desto höher die Verluste.
Ich unterstreiche noch mal: Ich bin nicht gegen Schichtung. Ich würde ihr aber nur dort diese hier so extrem hochgehaltene Wichtigkeit beimessen wo es erforderlich ist. In FBH-Anlagen eher nicht, bei Radiatoren schon. In Kombination mit Solar zwingend, bei Nutzung eines HV wegen des kühleren RL auch vorteilhaft. Bei Vorliegen einer FriWa auch. Fazit: Mehr Pro als Kontra. Sie ist aber dadurch nicht automatisch Gesetz!
Alfons,
ich bitte dich um zuverlässiges Quellenmaterial für deine Aussagen.
BImmschV, Sie haben die Hochtemperatur-öler wegen ihren Energievernichternd Charakter verboten. Das sagt genug. Ein hochtemperaturkessel schleudert 1/3 seiner Energie durch den Schornstein raus. Weitere Info kannst du auf Netz oder in Buche finden.
mfg
alfons
@Mapri
Meine Vermutung geht eher dahin, dass durch die kontrolliertere Ladung der Puffer einfach mehr Energie pro Heizvorgang in die Puffer geht. Da die Aufheizverluste des Kessels den Anlagenwirkungsgrad erheblich beeinflussen, ergibt sich daraus letztlich auch eine entsprechende Brennstoffeinsparung.
@Alfons
Netter Versuch, nur leider völlig am Thema vorbei.
Wie du selbst schreibst hat der Gesetzgeber entsprechende Ölkessel verboten (über die Hintergründe will ich hier mal nicht diskutieren). Ein funktionierender Niedertemperatur-Holzvergaser und ein bezahlbares Speichermedium diese Energie auf niedrigem Temperaturniveau mit vertretbarem Platzbedarf zu speichern ist mir nicht bekannt.
Grüße, Michael
Hallo Micha,
Du hattest vorher Puffer Paralell geschaltet, also große OBERFLÄCHE für Schichtung.
Dann hast Du in Reihe geschaltet, also Kleine ÖBERFLÄCHE für Schichtung.
Theoretisch sind in Reihe geschaltete Puffer wie wenn Du sie ÜBEREINANDER stellst oder? Sprich kleine ÖBERFLÄCHE zur Schichtung.
Hallo Micha, Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass die Pufferladung sich verbessert hat. Die Energie die in die Puffer geht ist doch die Gleiche, ob Parallel oder in Reihe. Ausnahme wäre, wenn die Puffer unsymetrisch angeschlossen waren, d.h. weit entfernt von Tichelmann. Heißt, dass Du parallel nicht das komplette Volumen nutzen konntest. Aber auch das hat nichts mit Schichtung sondern mit Hydraulik zu tun. So schlecht kann man nebeneinander stehende Puffer aber gar nicht anschließen.
Übrigens: Im Umkehrschluss würde deine Aussage bedeuten. Parallel angeschlossene Puffer können nur unkontrolliert geladen werden.
Hallo Marpi,
Schichtung ist ja gut und schön aber:
Auch ich bezweifele das die meisten Heizer Ihre Puffer überhaupt voll bekommen. Deshalb wird auch von 3.000 und noch mehr Litern gesprochen.
Bei einem anderen Beitrag hat jemand ein schönes Bild seiner Pufferladung vom PC eingestellt, dort war zu sehen oben 80° mitte 75° unten 40° nach Abbrand. Super Schichtung aber Puffer nur 70% voll.
Bei mir in Reihe 2x800l nach Abbrand 1600l um 80°.
Die Energie ist die selbe aber die Pufferladung ist anders.
Alfons,
das die Hochtemperaturöler verboten sind ist nichts neues.
Da hab ich mir schon wesentlich bessere Infos erwartet.
Wenn das alles ist auf was du deine Behauptungen stützt,dann bin ich aber enttäuscht.
Vor allem wird dabei das eigentliche Thema verfehlt.
Ich hätte gerne ein paar Links aus dem Internet die das gesagte von dir untermauern,aber bitte zuverlässiges Quellenmaterial.
Dürfte eigentlich für dich als „Energieberater“ kein Problem darstellen.
Alfons,ich lasse mich jetzt einfach mal von dir mit echten Fakten beraten,so wie das ein Energieberater macht!
@ Mapri
Weniger Oberfläche ist weniger Verlust,aber ein höheres delta T hat er dann,das muß man so sagen.
Wenn du deine Puffer gemischt hast,aber dafür eine niedere Temperatur,dann hast du die Verlustfläche vergrössert weil du den kompletten Raum des Puffers mit derselben Temperatur hast anstatt „flächenverkleinernder“ Schichtung.
Dementsprechend hat du aber weniger Wärmeinhalt in den Puffern,und folglich musst du öfters anheizen,dann kommen die Verluste wie Micha schon ausgeführt hat dazu.
Schichtung macht Sinn,da es das Maximum an Energie Speichern kann.
Wenn ich Schichtung mache ,kann ich die Puffer kleiner wählen und auf Isolierung mehr Wert legen und das minimiert schon die Verluste,und die Investitionskosten.
Selbst bei Ölkessel wird es gemacht um die Schalthäufigkeit zu minimieren.Denn nach der Zündphase hat der Ölbrenner eine Zeitlang nicht die volle Leistung,auch verbrennt er nicht so sauber.Durch einen Schichtpuffer kann man sowas vermeiden.
Wieso ?
Ganz einfach weil er dann wieder dementsprechend klein ausgelegt werden kann,und deshalb günstiger in der Anschaffung ist und weniger Wärmeverluste hat.
Thermodynamik ist halt nicht so einfach wie manch einer meint.
Sorry Woodstocker, erst bezahlen denn Energieberatung ist nicht gratis!
mfg
alfons
Abend.
Danke erstma für die Anregungen.
Bisher hab noch nicht wirklich über einen großen Puffer anstatt mehreren kleineren nachgedacht.
Ich weiß nur noch nicht wie groß die Außenmaße vom Puffer sein dürfen damit ich nen überhaubt in den Keller bekomme…
In den Keller gehts zum Glück nicht nur durchs „Treppenhaus“ sondern es gibt auch eine Außentreppe mit sechs-sieben Stufen und dann 90Grad knick nach rechts in den Keller. Zumindest den Kessel und kleine Puffer bekomme ich rein.
Werd mal meßen gehen was max. geht.
Ausgraben würde theoretisch auch gehen. Laut Plan hat der Kellerboden 2cm Estrich, 8cm Unterbedon und unter den Wänden Streifenfundamente. Müßte beim Ausgraben „nur“ die Streifenfundamente in Ruhe lassen, das ganze wieder dicht gegen Feuchtigkeit kriegen und Isolierung einbringen. -ma überlegen…
Will mir ja nen GSE30 zulegen. Bisher hatte ich aber nicht über ne Lampdaregelung nachgedacht. Bringt Lampda viel? Der Kessel wird ja eigentlich immer Vollast laufen mit genügend Pufferspeicher.
@Micha
Ich arbeite in Rödental. Wenn ich ma deine Anlage anschauen könnte wäre das Super!
Mfg Chris
Na Alfons,
jetzt aber nicht kneifen,es geht hier um eine Behauptung die du beweisen sollst.
Was halten dann die Forumsmitglieder von dir, wenn du jetzt einen Abgang machst ?
Da stehst du dann schlecht da,ohne Beweise.
Ich bitte dich nochmal in aller Form um Links aus dem Internet die deine Behauptungen beweisen.
Na Woodstocker, es scheint mir eher dass es an dich ist um das gegenteil zu beweisen. Die gegenargumente kommen aber nicht. Ich warte schon so lange darauf! Hast du keine? Energieeinsparung und Hochtemperaturkessel? Wo? Zeige es mir! Ich lerne gern bei, aber ich fürchte da kommt wieder nichts…
mfg
alfons
Hallo ihr zwei das ist doch kinderkram da waren wir schonmal weiter viel weiter.
Es gibt einen Energieerhaltungssatz- richtig Energie entsteht nicht im nichts und verschwindet nicht darin.
Ob geschichtet oder nicht vom selben Ofen zur selben Zeit mit dem selben Holz die selbe energie.
Eine ordentliche Schichtung läßt aber eine längere Nutzung zu weil mein Temperaturnivau länger zur Verfügung steht.
Ein liegender hat zum Stehenden Puffer eine wesentlich größere Übergangsfläche oder Mischfläche und die reduziert über die Zeit X meine Speichermenge die für mich nutzbar ist weil sie sie mit jeder pumpbewegung zerstört. Bei zwei in Reihe geschaltenen habe ich nur eine Fläche und im Idealfall befindet sie sich im Verbindungsrohr dann ist sie besonders klein.
Lutz
Ach übrigens eine Tolle Hilfe für den Fragenden wart Ihr leider nicht.
Gute Nacht
Hallo Chris,
ist kein Thema, kannst gerne vorbeischauen.
Ist auch ein 30 GSE und ne Lambdaregelung hat er auch. Lohnt sich aus meiner Sicht übrigens schon, zumindest wenn man technisch etwas begabt ist und das so weit selbst montieren und bedienen kann und auch die Bereitschaft zum „Basteln“ da ist.
Die Regelung kannst du aber auch jederzeit nachrüsten, der Ofen brennt so auch.
Ich schreib dir mal ne PN wie du mich erreichen kannst. Beim momentanen Wetter brennt die Kiste aber nicht ganz so oft, Solaranlage bringt wieder was (aber soll ja wieder schlechter werden). Evtl. wäre Freitag eine Variante. Ansonsten halt nächste Woche.
Grüße, Michael
Hallo Woodstoker,
Meinst Schichtpuffer oder Schichtkessel, letzteres habe ich noch nicht gehört.
Beim Öler Niedrigtemperatur ist Quatsch, es sei denn der Kessel ist stufenlos regelbar.
Wie Du selbst schreibst brauch der Ölbrenner eine gewisse Zeit bis er seine volle Leistung bringt. Und aus diesem Grund haben die Brenner eine MINDESTLAUFZEIT und in dem Moment ist es mit der Niedrigtemperatur vorbei. Außerdem heitzt jeder Kessel nach.
Was nützt mir eine super Schichtung wenn ich dafür 1 oder 2 Puffer mehr brauch? Bei mir wollte ich nicht noch mehr Platz opfern für die Puffer.
Ich bin nicht gegen Schichtung macht z.b. auch bei WW im Puffer mit FBH auch Sinn.
Hallo Christian,
wäre vielleicht ein druckloser Speicher mit Wärmetauscher (für Solarladung, Brauchwassererwärmung, Pufferladung und Pufferentladung) eine Lösung für dein (Platz)problem ? Google mal nach Kayron-Speicher.
Ich hab aber keine Ahnung was so ein Ding kostet, aber informieren schadet nichts.
Gruß
fraheibu
mfg
alfons
Alfons,
wenn du nicht lesen kannst oder willst,hier in diesem Thema steht doch fett mein Beitrag,und das war nicht der erste an dich !
Das könnt ihr euch mal anschauen…….klick…...Der Anschluss an die Heizungsanlage
Klick………….Holzvergaser mit Schichtpuffer
Klick……Speichertechnik
Und jetz will ich von dir Infos haben ,die deine Behauptungen untermauern, das kann doch nicht so schwer für dich sein.
Oder hast du nichts ?
Ist es etwa nur auf deinem Mist gewaschsen ?
Wenn da nichts mehr von dir kommt hast du dich bis auf die Unterhosen blamiert.
Viel im Forum behaupten,aber nichts beweisen können,das sind die richtigen.
luschu,
es gibt Dinge die zählen nicht zu Kinderkram,die müssen ausgetragen werden.
Hier gehts um die Forumsqualität,und die hat in dem letzten halben Jahr ziemlich gelitten !
Na Woodstocker, es scheint mir eher dass es an dich ist um das gegenteil zu beweisen. Die gegenargumente kommen aber nicht. Ich warte schon so lange darauf! Hast du keine? Energieeinsparung und Hochtemperaturkessel? Wo? Zeige es mir! Ich lerne gern bei, aber ich fürchte da kommt wieder nichts…
mfg
alfons
Da stand doch jetzt schon in ca. 10 Beiträgen, dass du mit Schichtung nicht so oft anheizen mußt, da du mehr Energie speichern kannst. Damit fallen dann die immensen Anheizverluste nicht so oft an.
Weiterhin sind die Standbyverluste ohne Schichtung höher, da der Puffer im Mittel immer eine höhere Temperatur hat, wenn er in kürzeren Zeitabständen befüllt wird (dies gilt natürlich nur eingeschränkt für Leute, die ausschließlich mit FBH heizen und eine sehr gute Friwa haben).
Gruß Manuel
Hallo Woodstoker
In der Schule wo ich war hättest Du selbst wenn es richtig war nor eine 4 bekommen weil das ist am Thema vorbei.
Tut mir leid.
Call Line: +48 23 662 46 69
Schönen Abend Lutz
Luschu,
du hättes da eine 5 bekommen für deine Rechtschreibfehler.
Tut mir leid.
EOM
Boooaaahhhh eeeehhhhhhhh, wat fürn ne Kinderkacke(sorry).
Ihr solltet euch einmal in der Kneipe treffen und das einmal klären-Kneipenniveau haben wir jetzt so langsam erreicht(oder das einfach im Stammstisch klären).
Ansonsten würde ich dies einmal versuchen:
MAN MUSS AUCH SCHEISSE VORBEI SCHWIMMEN LASSEN KÖNNEN UND NICHT IMMER DAS MAUL AUF MACHEN DAMIT DIESE REIN SCHWIMMT.
–>sagt alles.
Irgendwann sollte man erkennen das der Bogen überspannt ist.
Mit Kopfschütteln
Torsten
Woodstocker,
Sind das deine „untermauerte“ Beweise? 3 Linke mit Anschlussschema’s wo die Wörter Hochtemperaturkessel/Energieeinsparung noch nicht einmal in vorkommen? mmmm, das ist schwach, sehr schwach.
Der Atmos ist ein Hochtemperaturkessel und al deine Pseudo-Wissenschaftliche Behauptunge und Massnahme änderen nichts an dieses Fakt. Der AGT bleibt 200°, der Kesseltemperatur bleibt 85°, Energieeinsparung bleibt 0,0 !
mfg
alfons
Leute,
warum wohl habe schon so viele „alte Hasen“ das Forum verlassen ?
Mich wundert das nicht,wenn solche Unkenntnis hier immer wieder gehandelt und toleriert wird.
Aber nicht in eine Holzvergaseranlage mit eine Rücklaufanhebung (Laddomat 72°, 78°), denn den Atmoskessel ist kein Brennwertkessel und er kann den niedrigen Systemtemperatur nicht nützen.
mfg
Alfons
Bruno Bosy
Und wenn dann noch sowas von einer kompetenten Person wie Bruno Bosy zu lesen ist,dann sagt das doch vieles !
Und Bosy hat das schon vorausgesehen………
ich werde immer einmal wieder reinsehen. Nur sind meine Meinungen in solchen Foren oftmals nicht so gerne gesehen
Gruß
Bruno
Das Forum mutiert hier zur „Bastelstube“ für viele „möchtegern“ Fachleute.
Manche Leute sind halt im Forum unbequem,und ich merke das ich auch dazugehöre,aber das stört mich nur wenig.
Und Woodstocker,
bei AGT 200° (statt 50°) und Kesseltemperatur 85° (statt 35°) bleibt der Atmos ein ENERGIE-DURCH-DEN-SCHORNSTEIN-SCHLEUDERER und deswegen hat der Gesetzgeber sein Bruder, der Hochtemperatur-öler, verboten.
Mehr habe ich nicht zu sagen, Schluss
mfg
alfons
Sorry, ich les schon länger mit aber…
@alfons
War das überhaupt hier die Frage? Du stellst immer wieder fest das der Atmos ein Hochtemperaturkessel ist, aber das ist doch niemandem hier neu, oder??? Wenn Du es schafst diesen Holzvergaser, oder besser seine AGT auf 5° unter RL abzukühlen ohne das der Teer Dir entgegen läuft und der Kessel das auch noch aushält(Korossion)bist Du ein gemachter Mann! Und Du hättest einen HV-Brennwertkessel erfunden.
Ob die Bimschv oder die Enev nun diese Hochtemperatur Öler (Gas aber auch) verboten hat ist doch egal, diese Kessel erledigten sich doch eh von selber da sie dem Wunsch nach geringeren VL Temperaturen oder besser gesagt geringe Kesseltemperatur = VL ohne Mischer nicht standhalten konnten. Kondensation war/wäre die Folge einhergehend mit Korossion.
Aber ein HV funktioniert bisher leider so nicht, also muss man nun sehen wie man möglichst Engiesparend und bei sauberer vollkommener Verbrennung(!) diese frei werdende Wärmeenergie speichert um den erforderlichen Wärmebedarf des Hauses mit minimaler Energieabnahme aus dem Kessel und Speicher zu decken. Um diese minimale Energieabnahme zu gewährleisten ist in der Verteilung bei HV Anlagen ein Mischer, der witterungsgeführt sein kann, notwendig Du(Alfons)fragtest mich an anderer Stelle schon mal danach wozu Du den brauchst(?)). Ich empfehle Dir den §12 der Enev zu lesen…die müsstetst Du ja haben oder bist Du nicht in Deutschland tätig als GEB?
Hier mal ein Link zu einer nur hydraulisch und steuerungssanierten Heizungsanlage, man könnte den konstantbetriebenen Kessel mit einem HV oder dessen Pufferspeicher vergleichen: IB-SH
So das war es erstmal von mir, ich hab mich angeschlossen und bin auch vom Thema abgewichen. Sorry…
Hallo Jörn, kollege
Unterschied Tieftemperatur-Hochtemperatur : Der Tieftemperaturkessel ist energieeinsparend wegen der kalte Rücklauf, der kalte KesselT°, der kalte AGT.
Hochtemperatur Atmos hat ein Rücklaufanhebung (Laddomat 72°). In die Heizungsanlage kannst du ein Rücklauf haben von 25°, dieser 25° (kalte) Rücklauf kommt NIMMER im Kessel, der Laddomat erhöht die 25° zu 72°. Der Atmos empfangt IMMER IMMER IMMER IMMER 72° ob deinen Heizungsrücklauf 25° ist oder 50° oder 70°. Der 25° (kalte) Heizungsrücklauf kommt nicht in der Kessel. Wie kann dann der Atmos eine Energieersparung verwesenlichen? In einen Tieftemperaturkessel geht der 25° kalte Heizungsrücklauf recht im Kessel, und dann entsteht die Energieeinsparung! Dass ist doch der CLOU, der Essenz der ganse Sache!!
mfg
alfons
Hallo Alfons,
ich muss grinsen… ich habe nichts gegenteiliges geschrieben, oder? Der Unterschied zwischen Tief, Nieder-Konstant oder Brennwertkesseln ist mir schon vertraut. Klar liegt der Abgasverlust und auch alle anderan Verluste Strahlungs– etc… bei HV Anlagen höher bedingt durch ihre hohe Kesseltemperatur, aber erzähl mir doch wie bitte willst Du das ändern? Ich kenne keinen HV Stückholzkessel als Nieder oder Brennwertkessel, laß mich aber gerne eines anderen belehren.
Du kannst aber doch diesen erhöhten Verlust durch eine richtige Wärmeverteilung/Steuerung ausgleichen. Ich finde man kann es in dem oben von mir eingeführtem Link sehr gut sehen, da in der Anlage auch nur die Steuerung und Verteilung verändert wurde und der alte Kessel geblieben ist.Wenn man jetzt mal Häuser anschaut deren Komplette Anlage getauscht wurde ist die Einsparung nicht sehr viel höher, oder?
Hallo Alfons,
da in der Anlage auch nur die Steuerung und Verteilung verändert wurde und der alte Kessel geblieben ist.
UND MAN HAT DEN ALTEN KESSEL EIN NIEDRIGER VORLAUFTEMPERATUR GEGEBEN, und dort befindet sich die EINSPARUNG!!, denn er arbeitet heute wie ein niedrigtemperaturkessel
Sorry Kollege Farmer3s
Und wo ist das vorteil der 25° kalte Rücklauf, wenn der als 72° im Atmos ankommt????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? Diese Frage stelle ich schon lange, aber ein Antwort kommt nicht. Antwort : kein Vorteil, Energieeinsparung 0,0
mfg
alfons
Sorry, ich les schon länger mit aber…
@alfons
War das überhaupt hier die Frage? Du stellst immer wieder fest das der Atmos ein Hochtemperaturkessel ist, aber das ist doch niemandem hier neu, oder??? …..
Ob die Bimschv oder die Enev nun diese Hochtemperatur Öler (Gas aber auch) verboten hat ist doch egal, diese Kessel erledigten sich doch eh von selber … – Kondensation war/wäre die Folge einhergehend mit Korossion.
Aber ein HV funktioniert bisher leider so nicht, )). Ich empfehle Dir den §12 der Enev zu lesen…die müsstetst Du ja haben oder bist Du nicht in Deutschland tätig als GEB?
So das war es erstmal von mir, ich hab mich angeschlossen und bin auch vom Thema abgewichen. Sorry…
Funktionsweise der Bajorath-Regelung ?
…, erst wurde das Feuer geregelt
dann die Heizung inkl. Rathaus,
denke – Menschen inkl. Feuer und Esel usw. brauchen einen Rest von Freiheit
Grüße Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
@alfons
Der Atmos allein mit Sicherheit nicht, er kann höchstens Kosten sparen bei einem Brennstoffwechsel… ich hab aber auch das nicht behauptet. Ich sage nur das das Gesamtpaket, Anlage und Energiebedarf aufeinander abgestimmt sein muss um ein maximum an Energieeinsparung raus zu holen. Sprich Wärmeverteilung mittels Regelung in einem hydraulisch abgeglichens System. Und das aus dem Grunde um mit der in meinen Puffern gespeicherten Wärme möglichst lange, ohne Nachheizen, auszukommen. Lieg ich da so falsch?
Ich glaube nicht das die Wärmeenergie aus dem Puffer so lange hält wenn ich die Wärme mit voll offenem Mischer verteile, als wenn ich es der Witterungs- oder Raumlufttemperatur geregelten Steuerung überlasse und der Mischer am Anfang der Entladung der Puffer eher in Richtung geschlossen als in Richtung auf ist. Lieg ich da falsch in meiner Annahme?
Alfons,
kannst du bitte endlich mal aufhören immer diesen einen belanglosen Satz, nach dem dich kein Mansch gefragt hat, hier zu wiederholen! Früher hätte man gesagt die Platte hat einen Sprung, scheint irgendwie was dran zu sein.
Wenn du darüber diskutieren willst, warum der Atmos ein Hochtemperaturkessel ist, dann mache bitte ein eigenes Thema auf und spamme nicht ständig in fremden Beiträgen rum.
Der Atmos funktioniert, genau wie alle anderen mir bekannten Holzvergaserkessel nicht im Niedertemperaturbereich.
Sobald die Temperaturen zu gering werden, bekommst du sehr aggressive Kondensate. Außerdem entsteht bei der Kondensation Teer und das bekommt man bei einer Kleinanlage mit angemessenem Aufwand bisher nicht in Griff.
Wenn dir diese Entwicklung natürlich gelingt, dann bist du ein gemachter Mann.
Wenn nicht, dann wie gesagt, bitte mach ein eigenes Thema dazu auf, kann sich dann jeder interessierte dran beteiligen, die anderen müssen es nicht lesen. Aber hier ist jetzt bitte Schluss mit dieser Diskussion.
Bin zwar kein Moderator, als Mitglied auf Rang 5 der Userliste bestimme ich das aber jetzt einfach mal demokratisch.
Danke!
Grüße, Michael
Bin zwar kein Moderator, als Mitglied auf Rang 5 der Userliste bestimme ich das aber jetzt einfach mal demokratisch.
Danke!
Grüße, Michael
OK, Schluss mit dieser Diskussion, der es nun noch nicht begreift wird es nimmer begreifen
mfg
alfons
Ich merke ist gibt Leute im Forum ,die nicht nur mitdenken ,sondern auch die Sache auf den Punkt bringen………………………………………………….ansonsten wäre das Forum schon gestorben.
Denn die neuen User sind auf zuverlässige Infos angewiesen,sonst würden sie hier nicht lesen !
Noch eins ist mir wiederholt aufgefallen,das in diesem Forum Kenntnisstufen sehr wenig aussagen.
Der User Farmer mit Kenntnisstufe 1 sticht viele höhergestellte Kenntnisstufen vom Stand weg aus,das sollten sich einige durch den Kopf gehen lassen.
Besonder mit Bemerkungen der folgenden Art wird man wie ein Ketzer dargestellt nur weil etwas richtig gestellt werden sollte,das definitiv falsch ist !
Ihr solltet euch einmal in der Kneipe treffen und das einmal klären-Kneipenniveau haben wir jetzt so langsam erreicht(oder das einfach im Stammstisch klären).
Ansonsten würde ich dies einmal versuchen:
MAN MUSS AUCH SCHEISSE VORBEI SCHWIMMEN LASSEN KÖNNEN UND NICHT IMMER DAS MAUL AUF MACHEN DAMIT DIESE REIN SCHWIMMT.
Mit Kopfschütteln
Torsten
Voll daneben !
Ausgerechnet du solltest dich mit Thermodynamik auskennen ,schon wegen deines Jobs den du machst!
Sorry Woodstoker wenn Du das so auffaßt. Aber Deine Argumentationsseite war eigentlich nicht gemeint.
Ich Schätze auch Deine fachlichen Beiträge, aber ihr „duelliert“ euch nun schon seit XX-Beiträgen und seit noch nicht ein Schritt weiter.
Und wenn die Gegenseite auch noch „unbelehrbar“ ist, dann sollte man über den Sinn und Zweck nachdenken.
Es ist mir eigentlich auch egal wie lange ihr es noch so treiben wollt, aber hier kommt die Kinderkacke(nochmal sorry) ins Spiel.
Ihr benutzt jetzt schon mehere Threads für eure „Duelle“ und das stößt sicherlich bei vielen(auch bei mir) sauer auf.
Macht doch bitte einen eigenen Thread auf und macht dort weiter, ich bin bestimmt nicht der einzige der das befürwortet.
Ich wünsche Dir trotzdem noch viel Erfolg die Gegenseite zu überzeugen.
Da könntest Du auch wieder recht haben–>aber bei XX-Beiträgen…
Dies wird auch mein letzter Beitrag zu diesem Thema sein und werde mich jetzt zu den lesenden „10er“ gesellen.
Torsten
Guten Morgen,
dann sei es so, ich werde mich dann auch nicht mehr dazu äußern.
Hallo Christian,
wäre vielleicht ein druckloser Speicher mit Wärmetauscher (für Solarladung, Brauchwassererwärmung, Pufferladung und Pufferentladung) eine Lösung für dein (Platz)problem ? Google mal nach Kayron-Speicher.
Ich hab aber keine Ahnung was so ein Ding kostet, aber informieren schadet nichts.
Gruß
fraheibu
Das hat mich auf neue Ideen gebracht! Der Speicher nennt sich aber Karyon.
Werd mich mal mit eckigen, drucklosen Puffern befassen.
Danke für den Hinweis
Gruß Chris
Hallo Chris,
tut mir leid ,das das Thema etwas abgeglitten ist.
Aber das war auch nicht grundlos,zumindest versuche ich dir auch etwas weiterzuhelfen wie die Mitglieder des Forums zu Anfang deines Themas.
Vielleicht läuft dann das Thema wieder in den von dir beabsichtigten Bahnen,und es kommen auch noch von anderen gute verwertbare Tipps.
Da du anscheinend Maschinenbaumeister bist hast du mit Sicherheit eine gute Grundlage so eine Anlage selber zu bauen.
Den Rest kannst du dir mit Sicherheit im Forum irgendwo mit der Suchfunktionrauslesen, oder erfragen.
Wenn ich so am Anfang des Themas lese,dann könnte ich mir jederzeit bei dir einen GSE 30 vorstellen,besonders da du Fussbodenheizung machen willst.
Auch denke ich sind für 110 m² Wonfläche 3000 Liter Puffer ausreichend ,auch mit Komfortgedanken.
Absolute Priorität würde ich auf Erhaltung der erzeugten Wärme legen.
Also so richtig dick die Puffer selber einpacken,besonders nach oben hin midestens einen halben Meter !
Wenn bei dir die höhe eine Rolle spielt,dann eben einen grossen Puffer liegend (nicht die optimalste Variante) oder mehrere kleinere in Reihe und stehend.
Ich habe meine Puffer an der dünnsten Stelle mit knapp 20 cm isoliert und oben an der Decke mit über einen halben Meter !
Die Puffer wenn sie geladen sind verlieren max.ca. 2-3 °C am Tag.
Die komplette Energie im Puffer strebt hauptsächlich nach oben,deshalb Isolierung oben verstärken.
Und dazu muß ich vermerken das ich diese in meinem Garagenkeller stehen,und habe bei 10°C Kellertemperatur also ein delta T von 75 Kelvin !
Also erzeugte Energie zu konservieren, würde ich oberste Priorität geben,das kommt gleich nach der optimalen Hydraulikauslegung!
Hydraulik wenn baulich möglich auf Schwerkraftzirkulation auslegen bringt Sicherheit bei Stromausfall, und sammelt im Normalfall zusätzliche Kilowattstunden ein die sonst verlorengehen.
Wenn du alles weißt wie du es machen willst,dann würde ich mir die Teile alle einzeln besorgen,da schneidest du häufig am besten ab als mit einem Komplettangebot wo dir der Einzelvergleich fehlt.
Wenn du nicht weißt was in der Anlage wichtig ist,einfach fragen oder Suchmaschine im Forum benutzen.
Spontan fällt mir z.B.ein Microblasenabscheider ein.(Sehr wichtiges Teil,da aus dem Wärmeträger der Sauerstoff förmlich herausgekocht wird bis unter ein halbes Prozent.)
Vermeidet sehr viele Störungen und Probleme,da Sauerstoff ein Oxidant ist.
Ich hör mal auf zu Schreiben,du musst einfach viel fragen und lesen !…………aber verlässliche Quellen.
Ich hoffe ich konnte einen Teil deines Themas reparieren,da ich auch am Themadrift beteiligt war.
Und ich hoffe andere helfen auch wieder richtig weiter….
Hallo Chris,
schön das es hier endlich konstruktiv weiter geht.
Schau dir mal diese Seite an —zerlegbarer Tank—.
Tolles System flexibel, ab 1,30m Höhe, passt durch jede Tür besteht aus dem besten Wärmespeichermaterial (GFK).
Nur der Preis. Ist bestimmt teurer als eine 1000l Blechdose.
Find ich besser als den auch teuren Kairon. Den bekommst du kaum um die Ecke die Treppe runter.
Grüsse
Volker
Dazu gibt es ein Video…….X
Wer weiß bis zu wieviel Temp. ist zulässig ? Meine St. Puffer haben schon mal 105 Grad abbekommen.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
@manfred,
in der Beschreibung steht u.a. für Solar und Feststoffkessel.
Sollte also 100C° abkönnen.
Grüsse
Volker
GFK auf Polyesterbasis ist mit Dauergebrauchstemperaturen zwischen -100 und +155 °C (+180 °C) außerordentlich temperaturbeständig, er ist langlebig, verrottungsfrei und korrosionsbeständig. Darüber hinaus verträgt GFK eine Vielzahl der üblichen Chemikalien.
GFK ist mit +155 °C (+180 °C) außerordentlich temperaturbeständig
Meine Blechdose hält weit über 1000 °C
mfg
alfons
Hallo Christian,
Wie wollt ihr den Aufbau machen? Alten Estrich raus? Dicke Dämmung rein Fußbodenheizung drauf und Trockenestrich drüber?
Wenn es nicht dazu kommt, würde ich die Kellerdecke von unten dämmen, es sei denn der Keller ist beheizt(Heizraum ausgenommen ) dann macht es natürlich keinen Sinn. Der Einsparefekt ist bei der Fläche nicht zu verachten, bei dem Baujahr Deines Hauses war bei Erstellung sicher mal 2 cm Dämmung vorhanden, aber davon wird nicht mehr viel da sein. Und bei einer Kellerhöhe von 2,08 kann man schön von unten dämmen.
Ist mal ein Tip der nicht um den Heizungsbau geht.
Hallo Sechssechssieben,
Wenn Du FBH machst ist gut dann kannst Du die Puffer weiter runterfahren.
Wenn aber noch HK brauchst dann denke daran das die ein gutes Stück größer wie normal sein müssen wenn sie mit niedrigem VL angefahren werden.
Abend!
Die GFK Tanks kenne ich schon. Finde ich ganz gut.
Bin jetzt aber am überlegen einen drucklosen Stahlspeicher einzubauen. „Eigenbau“ aus verschweißten Stahlplatten.
Von der Art ähnlich wie der Karyon, aber länge, breite und höhe auf den Heizraum abgestimmt.
Könnte dann die Breite und Höhe vom Heizraum ganz nutzen.
Der Raum ist 3,66m breit und 2,08m hoch. Wenn ich jetzt pro Seite gute 20cm Isolierung abziehe hätte ich einen 4090Liter Tank mit 320cm Länge x 160cm Höhe x 80cm Tiefe. Die Bodenplatte 5mm, Seitenteile 4mm und Deckel 3mm.
Könnte es auch in einen 1000L und einen 3000L Tank aufteilen und das ganze in Reihe setzen. Währe für WW wahrscheinlich besser…
Frag morgen mal bei meinem Metallbauer nach möglichkeiten und kg Preisen für Baustahl. Schweißen will ich das auch lieber nicht selber. Bin mir bewußt das zwischen „dicht“ schweißen und „dicht“ schweißen ein großer Unterschied ist.
Was haltet ihr davon?
PS. Es soll nur FBH in die Hütte. Das heißt ich kann mit 35Grad warmen „Badewasser“ immernoch den Boden durchfluten.
Mfg Chris
Hallo Christian,
Wie wollt ihr den Aufbau machen? Alten Estrich raus? Dicke Dämmung rein Fußbodenheizung drauf und Trockenestrich drüber?
Wenn es nicht dazu kommt, würde ich die Kellerdecke von unten dämmen, es sei denn der Keller ist beheizt(Heizraum ausgenommen ) dann macht es natürlich keinen Sinn. Der Einsparefekt ist bei der Fläche nicht zu verachten, bei dem Baujahr Deines Hauses war bei Erstellung sicher mal 2 cm Dämmung vorhanden, aber davon wird nicht mehr viel da sein. Und bei einer Kellerhöhe von 2,08 kann man schön von unten dämmen.
Ist mal ein Tip der nicht um den Heizungsbau geht.
Ich hab ehrlich gesagt noch keine Ahnung wie ich die Dämmung mit der FBH im Erdgeschoß mache. Estrich raus = viel Arbeit. Kellerdecke von unten dämmen = einfacher, aber nicht so effektiv.
Wie meinste das mit 2cm Dämmung bei der Erstellung 1965? Ironie, oder wo soll die sein?
Mfg Chris
Ich denke mal er meint, dass die Dämmung unter dem Estrich plattgedrückt wurde. Früher wurde meist einfaches Styropor genommen, das hält die Lasten nicht unbedingt aus.
Heute verarbeitet man festere Schäume, z.B. Styrodur. Die sollten das dann dauerhaft aushalten.
Michael
Ja so hab ich es gemeint, es waren bei Erstellung sicher mal 2 cm, war zu damaliger Zeit standard. Aber davon wird nicht mehr viel nach sein(nun zusammen gedrückt).
Eventuell kann man an der Kellertreppe sehen was noch oder ob überhaupt Dämmung da ist. Besser dann die Kellerdeckendämmung als keine oder nur wenig Dämmung, ich weiß ja nicht wie hoch Deine Decken und Türöffnungen sind, wenn Du jetzt einen zusätzlichen Fußbodenaufbau auf den alten Aufbau machst passt ja nichts mehr. Ist dann auch viel Arbeit alles anzupassen und eventuell zu erhöhen. Ich würd eine großen Meinungsverstärker nehmen und raus mit dem alten Estrich, dann kannst Du alles optimal dämmen und hast ausreichend Platz für Deinen Fußbodenaufbau.
…, und wenn man dann noch ne Heizschlange das zwischen packt –
hat man eine Fußbodenheizung mit Wärmespeicher ?
muss halt die Decke geeignet sein – (leider)
Grüße Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo, plane lieber die Dämmung mit 10/30cm. Oben ist sie viel wichtiger als unten.
Gruß Manuel
Kommt sicherlich auf die gesamten Arbeiten an abre der nachträgliche einbau einer Fußbodenheizung rechnet sich nur im Bad. Um eine Niedrigtemperaturheizung zuhaben geht auch eine Wandheizung.
Leider sind es beim Bau die kleinen Posten die das Geld regelrecht verschlingen.
Fliesen kein Thema aber was Du drunter packst und dazwischen schmierst kostet.
Gruß Lutz
Da kann ich so jetzt gar nichts mit anfangen??? Wo sollen 30 cm hin? Auf den vorhanden Fußboden? Dann können ja die 7 Zwerge einziehen
Manuel meinte sicherlich die Dämmung des Puffers
Achso…lachmichwech, so enstehen Mißverständnisse…
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