Hallo werte Mitheizer!
Ich habe einen Atmos DC 50 SE gebraucht erworben.
Dieser hat (original Werksseitig) im Füllraum 2 Stk viertelkreisförmige Blecheinlageteile, welche den Füllraum unten im Düsenbereich entsprechend verkleinern.
Lt. Atmos (auf dem Stand bei der Energiesparmesse Wels) sollen diese einen Hohlbrand vermeiden helfen!?!?
Da diese Teile bereits sehr mitgenommen und ausgebrannt sind habe ich einen Düsenschutz angefertigt und anstelle dieser Blechteile jeweils links und rechts 7 Schamotteziegel schräg aufgestellt in den Füllraum eingebaut.
Die Verbrennungsergebnisse sind im Gegensatz zu den originalen Blechteilen weitaus besser, auch ein Hohlbrand konnte bisher (etwa 10 x angefeuert) nicht festgestellt werden.
Hat jemand aus dem Forumsbereich mit diesem Kesseltyp Erfahrungen ?? denn offensichtlich dürfte dieser nur relativ kurz (zwischen 2003 und 2005) gebaut worden sein.
Dieser Kessel hat im Füllraum ausser dem Düsenstein KEINE weitere Schamotteauskleidung und auch im unterem Bereich gibt es nur 1 dachförmigen Schamottestein welcher den Abgaskanal bildet.
Ebenso hat die untere Türe nur eine weiche Türauflage (gleich wie die Füllraumtüre) ohne den zusätzlichen Halbmondstein!
Regelungstechnisch hat er keinen Honeywell Zugketterlregler, sondern einen Belimo Stellmotor welcher mit dem Rauchgasventilator paralell geschalten ist, sobald der Ventilator aus ist fährt die Primärluftklappe mit Federkraft zu!
Nicht so wie bei den GSE Typen wo es für den Belimo einen zusätzlichen 2. Rauchgasthermostat gibt!
Über entsprechende Erfahrungsberichte mit diesem Kesseltyp würde ich mich freuen.
Grüße!
Hannes / ESBG
Hannes,
und ich würde mich über ein paar Bilder freuen,da mich das interessiert.
Ist das möglich ?
War es nicht so?
G = Schamottebekleidung
S = Saugzugventilator
E = Belimo
mfg
alfons
Hallo Hannes/ESBG
Habe auch einen Atmos Dc50S Kessel.-auch gebraucht gekauft .Der Füllraum wurde bei mir auch mit Schamottsteinen konisch verkleinert. (5cm dick)Der untere Bereich auch nur etas Anders.An beiden Seiten nur 2 Steine-den Bereich der Düse nicht ,so kann die Flamme züngeln-.die vorderen 2 Steine soweit vorziehen,das ein Stein -Wagerecht passt,dann die Ofentür zumachen-die Steine schieben sich hin .Der untere Dachbereich mit 2 halbe 3 cm Schamottsteine abgedeckt, .Die Abgast.180-200^°.bin zufrieden und der Ofen surrt wie eine katze ,mein Atmos hat keinerlei Mimik.-standartausführung-Rücklaufanhebung°40-70° hiermit kann der kessel genau auf ° gesteuert werden.Meine 40000Liter Puffer werden auch mit Solar unterstützt.MFG Postmann
Hallo Leute!
Ich werde sobald möglich einige Fotos machen und einstellen.
Mit der Installation bin ich noch nicht ganz fertig, da ich dem Kessel auch einen Lambdacheck verpasst habe, allerdings muß ich den Stellantrieb noch anpassen (ist ein Sauter AS 15 SF) dieser bietet die Möglichkeit den Drehwinkel und den Startpunkt relativ frei zu wählen, so kann ich den vollen Spannungsbereich des Lambdacheck optimal an die Klappenstellung anpassen.
Die Rücklaufanhebung wird über eine UVR1611 mitgeregelt und ist somit frei wählbar.
Der Kessel arbeitet auf die obere Hälfte meines Pufferspeichers welcher 63.000 L hat, die untere Hälfte wird noch immer über die Solaranlage weiterbedient.
Bei den bisherigen relativ kurzen Heizversuchen habe ich eine Abgastemperatur von etwa 200 bis 230°C mit einem Restsauerstoff von 6 -8 % erreicht.
Soweit ich die Situation derzeit beurteilen kann läuft der Kessel eigentlich recht stabil, einzig die Abgastempoeratur ist mir ein bischen zu hoch, leider ist die Wärmetauscherfläche dieses Kessels nicht gerade berauschend.
Grüße!
Hannes / ESBG
63.000 L
Hab ich da mich nicht verlesen, oder du verschrieben ?
Hast du in dein Haus beim Bau einen zentralen Wärmespeicher eingemauert ?
Von einem Nachbar bei uns,dessen Chef hat auch um einen 50000Literboiler sein Haus gebaut.
Er hat mir gesagt ,wenn der Boiler mal nicht mehr will,wird das Dach geöffnet und der Boiler herausgehoben.
Kein Aprilscherz.
Frank
Hallo Woodstocker!
Du hast Dich nicht verlesen, dieser Puffer hat wirklich 63.000 L Inhalt!
Ursprünglich war Er nicht so groß geplant, aber es ergab sich halt einfach so dass ich von einer Zuckerfabrik einen großen Kondensatbehälter günstig bekommen konnte (Schrottpreis, damals etwa 1500,-€) und da habe ich halt zugeschlagen.
Die Maße sind ebenfalls relativ beachtlich, zylindrisch mit jeweils starken Klöperböden an beiden Enden D= 3,0 m innen L= 9,0 m innen, die Materialstärke liegt bei 12 mm ST-37 mit 4 Stk zusätzlichen Verstärkungsringen (wurde ja als Kondensatbehälter teilweise im Unterdruckbetrieb betrieben).
Jetzt wird der Puffer als druckbehafteter Speicher mit 1,2 bar Systemdruck betrieben, die Druckhaltung erfolgt über ein dynamisches Druckhaltesystem mit einem 150 L ADG und einem drucklosen 5000 L Vorratsbehälter über Pumpe und Magnetventil zum Einspeisen und Ausschleusen.
Das Trockengewicht ist ebenfalls beachtlich ca 16 Tonnen OHNE Einbauten (Wärmetauscher etc).
Darin verbaut sind 6 Stk. 33-er Plattenheizkörper 50 x 280 cm als statische Wärmetauscher für die Solaranlage.
Eingebaut ist das Ding stehend in eine ehemalige Scheune (Giebelhöhe 7,0 m) wobei darin eine Betonwanne 5 m tief unter das Bodenniveau errichtet wurde wo Er drinnensteht.
Die Isolierung besteht aus mehreren Schichten und ist unten etwa 60 cm und oben seitlich etwa 80 cm und oben darüber bis zu 150 cm stark.
Kaufen kann man derartige Dinge regulär wohl kaum, denn die Amortisationszeit liegt wirtschaftlich betrachtet in weiter Ferne, möglich war dies nur durch einige günstige Gegebenheiten und seeeehr viel Eigenleistung.
Ist halt auch eine Spinnerei -oder wie man es heute bezeichnet- „Hobby“.
Grüße!
Hannes / ESBG
Noch ein kleiner Nachtrag!
Weil ich gerade auf´s Datum geschaut habe, das Ganze ist kein Aprilscherz und der Transport war eine logistische Herausforderung ersten Ranges.
Denn sebst auf einem Tieflader liegend war das ganze Ding noch immer über 4,5 m hoch und wir mussten durch mehrere Dörfer fahren, man glaubt gar nicht wieviele Stromleitungen und Telefonleitungen die Straßen queren!
Wir haben fast eine Woche gebraucht um eine Strecke zu finden bei der die meisten Leitungen in entsprechender Höhe waren, einige mussten angehoben werden (gottseidank fast nur Telefonleitungen, eine Starkstromleitung (Bündelleiter) war auch dabei).
Das Einheben in die Betongrube war ein Volksauflauf, denn zuerst mußte Er aufgestellt werden und dann über das Wohnhaus (Giebelhöhe 9 m) drübergehoben werden, was einen 30 m Kran erforderte.
Man glaubt nicht wieviel Platz so ein Kran braucht um seine „Stützfüßchen“ auszufahren!
Falls du ein paar Bilder der ktion hast,stelle sie doch mal hier ein.
Während meiner Tätigkeit als Dachdecker und Zimmermann hat man ja auch ab und zu mit solchen Kranaktionen zu tun.
Aber das klingt ja wahnsinnig…..!!!!!
Hannes,
das ist gigantisch und beeindruckend was du da für eine Aktion bewältigt hast…….Respekt !
Eigentlich ist sowas mein Traum, allerdings müsste dann der Puffer zentral im Wohnhaus integriert sein, gespeist von mindestens 15 m² Röhrenkollektoren.
Da käme ich richtig ins schwärmen.Aber es wird bei mir nur träumerei bleiben.
Ich wäre gespannt auf Bilder und eine kleine Umschreibung wie du den Puffer speist und die Hydraulik verlegt hast.
Eine elektrische Funktionsbeschreibung natürlich auch.Muß alles nicht aufwendig sein,nur das man sich auskennt.
……nur wenn du Zeit dafür hast uns das mitzuteilen, kann auch später mal sein…..
Lieber ein kleiner Puffer im Haus als ein Großer im Garten.. Josef Jenni….
an Woodstoker:mit 15m² Röhren kannst so ein Riesenteil um 5°C erwärmen….
Experimente gibt es genug. Unter dem Strich bleibt ein super-isolierte WohnZimmer/Küche/Badezimmer Kombination + Holzkaminofen noch immer das NEC PLUS ULTRA.
mfg
alfons
an Woodstoker:mit 15m² Röhren kannst so ein Riesenteil um 5°C erwärmen….
@ Hubschrauber
Mit deiner Äusserung vermute ich das du den Sinn von dieser Speicherart nicht verstanden hast.
Die Ertragsmengenberechnung verschiebt sich bei so großen Puffergrößen in Richtung erheblicher Mehrertrag.
Es ist auch nicht beabsichtigt 63000 Liter auf 85°C zu bringen,das wäre auch Unsinn, schon wegen der auftretenden Verluste.
Aber durch diese große Menge hast du Pufferwasser in jeder beliebigen Temperaturhöhe zur Verfügung,folglich kannst du jeden Tag Wärme einspeisen, auch wenn das Wetter nicht schön ist.
Die Nutzenergie kannst du dann je nach Bedarf in der jeweiligen Pufferhöhe einspeisen oder abgreifen.
Bei Fußbodenheizung reicht ein Vorlauf unter 40 °C !
Das wird leicht erreicht.
Nur die ganz obersten 2000-4000 Liter werden eventuell bei Bedarf auf ein Temperaturniveau von ca. 80°C gebracht für reguläre Heizkörper oder Trinkwassererwärmung.
Zur größe von 15 m² Röhrenkollektoren möchte ich sagen daß gute Röhrenkollektoren eine Jahresleistung um die 700 kwh /m² und sogar mehr möglich ist.(700 kwh x 15 m² = 10500 kwh)Das wäre ungefähr die Hälfte meines jährlichen Wärmebedarfs meines Hauses.(Südausrichtung Haus,Süddeutschland)
Ausserdem hatte ich geschrieben….mindestens 15 m² und Puffer Zentral im Haus.
Ich hoffe das ich dir dieses Prinzip verständlich gemacht habe.
Noch ein Nachtrag zum besseren Verständnis……….
Theoretisch ist das pro m² möglich……
Mit dem gigantischen 63000 Liter Puffer fängst du einen großteil davon ein, wenn dein kleiner Puffer im Haus schon lange voll ist.
Ich wohne im dunkelroten Bereich.

Hallo Woodstoker!
Der Puffer hängt (samt seinen kleinen Bruder mit 4500 L) an insgesamt 86 m² Sonnenkollektoren.
Im Winter -so etwa von Anfang November bist etwa Ende Februar- tut sich bei uns solarmäßig fast nichts da wir in Donaunähe im Nebelgebiet zuhause sind.
Ab Anfang März reichts teilweise schon wieder für die Heizung und das WW, meist so gegen Ende April oder Anfang Mai schalte ich die Solaranlage auf das Bad um und bringe dieses auf Thermentemperatur.
Ab Juli geht die ganze Solarleistung wieder in den Puffer, welcher dann meist Anfang September sein Maximum erreicht, 2009 war ein schöner Spätsommer mit viel Sonne bist Ende September da erreichte ich oben 95°C und unten immer noch 87°C.
Letztes Jahr 2010 war der Sommer besch… und die Heizsaison begann am 30.8 da waren erst 84°C oben und 73°C unten eingelagert, es reichte dann leider nur bis zum 26.11 für die gesamte Heizung + WW, letzteres dann schon teilweise mit Ölunterstützung.
Hydraulisch ist das System so aufgebaut dass jeder Puffer eine „Systempumpe“ besitzt und sobald ein Verbraucher Wärme anfordert läuft diejenige Systempumpe des Puffers welcher genug Temperatur für diesen Verbraucher bietet.
Alle gemischten Verbraucher sind mit Einspritzschaltung ausgerüstet, bei Boilerladung geht der Boilerrücklauf in den Heizungsvorlauf um eine maximale Temperaturspreizung zu erreichen.
Die Rücklauftemperatur zum Puffer liegt fast immer unter 27°C und damit ist leider regulär nichts mehr zu machen, ich habe zwar da eine Idee diesen Rücklauf mit einer kleinen Wasser / Wasser WP bis auf etwa 8°C auszulutschen um den Puffer noch besser zu nutzen.
Energiemäßig wären das nocheinmal etwa 1600 kWh, allerdings müßte ich dafür etwa 350 kWh/el reinstecken, die WP hätte dann eine Leistung von etwa 4 bis 6 kW/thermisch.
Geregelt / gesteuert wird das Ganze von 2 Stk. UVR1611 mit 4 CAN I/O 44 Submodulen und 2 x CAN Monitor.
Den hydraulischen Schaltplan werde ich demnächst einstellen ebenso einige Fotos
Grüße,
Hannes / ESBG
@ Hubschrauber
Mit deiner Äusserung vermute ich das du den Sinn von dieser Speicherart nicht verstanden hast.
Ich hoffe das ich dir dieses Prinzip verständlich gemacht habe.
ESBG : oben 95°C und unten immer noch 87°C.
ohne weitere Kommentar,
mfg
alfons
Hannes,
das ist eine ziemlich große Fläche für Solarthermiekollektoren.
Hast du dort Flachkollektoren oder Röhrenkollektoren, und wie sind sie miteinander verschaltet ?
Hast du ein Schwimmbad ,das die Anlage mitheitzt ?
Ich hab nur 6,5 m² Flachkollektoren hauptsächlich für Trinkwasser und er Überschuß für die Heizung. Im Juni bis August ist mein 1000 Liter Solartauscher für die Heizungsanlage ebenfalls weit über 80 °C von unten bis oben und dann noch 500 Liter Trinkwasser auf 65°C.
Du meinst mit 1 KW Antriebsleistung der Wärmepumpe 6 KW Heizleistung einzufahren.
Die Kopplung mit einer Wärmepumpe wäre noch mal der Punkt auf dem i.
Heute basteln die Hersteller krampfhaft an möglichkeiten das die Wärmepumpe auch bei -20 °C Aussentemperatur noch einen guten COP Wert zu erreichen.
Hast du schon mal den COP Wert dazu errechnet ?
Mit dieser Kombination hatte ich mit meinem Haus und einem Drittel deiner Kollektorfläche energetisch ausgesorgt.
Dein Langzeit-Schichtenspeicher ist absolut „Top“ und mit der Kollektorfläche von 86m² üppig dimensioniert.
Wenn du nicht in einem Nebelgebiet wohnen würdest,wäre die Energieausbeute wahrscheinlich deutlich um einiges mehr.
Wo liegen denn die ganzen Kollektoren ? Dach oder Garten ?
Ja Schwimmbad (Aussenbecken) ist vorhanden, leider letztes Jahr verreckt, nach 23 Jahren darf es wohl. Wird heuer neu gebaut, Wasserinhalt etwa 50 m³.
Die Kollektoren befinden sich auf Dachflächen von 2 Objekten, 1 x 26 m2 Riposol Aufdachkollektoren und 1 x 60 m² Gasokol Indachkollektoren DOHO (doppelt hoch, ca 1 x 4 m) alles Flachkollektoren hochselektiv beschichtet.
Die angesprochene WP würde etwa einen COP von mindestens 5 bis 5,5 erreichen können, die Ausgangslage dazu wäre Wärmequelle Eintritt ca 26 bis 27°C, Austritt ca 8°C Kondensatoreintritt etwa 40 bis 42°C Kondensatoraustritt etwa 52 bis 55°C.
Da diese WP aus dem FBH-RL als Quelle gespeist wird und die Puffervorlauftemperatur zur Radiatoren und Boilerheizung anheben soll, ist die Mengenabstimmung der beiden Kreisläufe sehr Versuchsintensiv.
Arbeitsmittel R-134a oder R-290 abhängig vom Kompressortyp wegen des Geräuschpegels favorisiere ich dabei einen kleinen Klimarolli aus einer 22-er Splitklima.
Wennn meine Hütte im Voralpenland auf sagen wir etwa 600 m stehen würde wäre ich mit dem Puffer und der Solaranlage „heiztechnisch“ fast Energieautark!
Aber nochmals, auf meine ursprünglichen Fragen habe ich bis dato nur sehr wenig Echo erhalten, weiß da keiner mehr?
Grüße,
Hannes / ESBG
Arbeitsmittel R-134a oder R-290 abhängig vom Kompressortyp wegen des Geräuschpegels favorisiere ich dabei einen kleinen Klimarolli aus einer 22-er Splitklima.
Hannes,
R290 würde ich jetzt nicht gerade nehmen, denn Propangas (R290)ist brennbar und dann gibts bei Reparaturen wieder die Probleme mit den Vorsichtsmaßnahmen beim Hartlöten, und größere Füllemngen als ein paar hundert Gramm sollten wegen der EX Gefahr nicht sein.Zudem hat R290 auch eine begrenzte Nutztemperatur von 64 °C.
Der große Vorteil liegt beim GWP Wert denn der ist nur bei 3 also 3 faches Treibhauspotential gegüber CO².Da schneidet R 134a mit ca. 1300 schlecht ab.
Aber das Druckniveau wäre bei R 134a sehr gut wenn du die Wärme aus dem FBH Rücklauf nutzt, da der Verdichter mit der Antriebsleistung dementsprechend klein sein kann.
Einen R22 Rollkolbenkompressor würde ich nur nehmen wenn du ihn schon hast,ansonsten einen passenden zum Kältemittel.
Hallo Woodstoker!
Erfahrung mit R-290 ist genug vorhanden, habe bereits drei WP mit diesem Sprudel gebaut, weiß auch dass es brennbar und in bestimmten Grenzen Explosiv ist.
Bietet allerdings einen sehr guten Wirkungsgrad mit R-22 Maschinen und hat eine relativ geringe Verdichtungsendtemperatur, was sowohl Öl als auch Ventile schont.
Bei dieser Minikiste wären es maximal 400 Gramm und ein schlagartiges plötzliches Entweichen der ganzen Füllung ist praktisch auszuschließen!
Denn dann müsste schon eine Leitung komplett abreißen, was ich in über 30 Jahren Kältetechnikerfahrung noch nie erlebt habe.
Natürlich würde R-134a von der Drucklage her auch eine höhere Endtemperatur ermöglichen, brauch ich aber nicht.
Grüße,
Hannes / ESBG
Hallo Hannes,
wann hast Du mal Zeit, um ein paar Bilder von deinem HV (Blecheinlage) und deiner kplt. Anlage einzustellen?
Gruß Jörg
Hallo, ist der DC 50 SE noch in Betrieb? Falls ja, hätte ich ein paar Fragen.
Gruß
JRK
Hallo, gibt es Fotos von den Schamottesteinen im Netz?
JRK
klick ► http://www.atmos-zentrallager.de/ATMOS%20Ersatzteilkatalog%202013.pdf ◄ klick
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
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