Fragen und AntwortenATMOS einstellen über BRT-Temperaturfühler
HKruse antwortete vor 9 Jahren

Grüß Euch
Da die Anzahl der Berichte über nicht so toll laufende Öfen täglich mehr werden,möchte ich hier nun die Geschichte mit der BRT (Brennraumtemperatur)-Messung in einem eigenen Bericht veröffentlichen
Fühler und Messgerät gibt’s für 10 Euro bei 3-2-1…meins.
Fühler 251494923815 !!!der Fühler läßt sich biegen,-wichtig!!!
Messgerät 200789697663
Der Fühler hat bei mir ein Jahr gehalte,am besten gleich Ersatz-
fühler mitbestellen.
Ein Loch gebohrt und los geht’s.
Den Schamotekeil hab ich nicht mehr drin.

Mir hat es sehr geholfen zu verstehen was sich in meinem Ofen abspielt.
Allein schon das sich geringste Verstellungen am Ofen sofort auf die Temperatur auswirken,
man weiß dann ob man auf dem richtigem Weg ist.
Dort unten sollte,bei Öfen ohne Brennraumteilung, die Temperatur
zwischen 800°-über 900°liegen
Bei Öfen mit waagerecht geteiltem Brennraum zwischen 700°-über 800°,wegen der längeren Brennkammer kühlt sich die Flamme bis zum Messpunk um 100°-150°ab.
Beim einstellen der Sec.-Luft ist zu beachten,das ab einem gewissem Punkt, bei einer zuweit
geöffneten Sec.-Luft,die Flamme wieder runtergekühlt wird und somit die BRT sinkt.
Mit nem zweiten Fühler im Abgasrohr kann man die AGT auch noch
messen.
Und wer es ganz genau wissen möchte,bei 3-2-1…:171226017687
:201035344382
Viel Spaß beim messen und einstellen



40 Antworten
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

… genau, die Abgastemperatur im Rauchrohr ist zwar wichtig, sagt uns aber nur die halbe Wahrheit.
Schlecht ist, die untere Brennraumtemperatur niedrig und die Abgastemperatur inkl. CO – Wert hoch
besser ist umgekehrt

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
reinelektronik antwortete vor 9 Jahren

Hallo,

und eine hohe BRT hat aber auch nur bedingt mit niedrigen CO Werten zu tun denn ich kann bei mir auch mit BRT >1000°C CO Werte von über 4000ppm haben denn ohne messen kann man keine konkrete Aussage treffen.

Sonnige Grüße Reiner

Feueresel antwortete vor 9 Jahren
reinelektronik:
Hallo,

und eine hohe BRT hat aber auch nur bedingt mit niedrigen CO Werten zu tun denn ich kann bei mir auch mit BRT >1000°C CO Werte von über 4000ppm haben denn ohne messen kann man keine konkrete Aussage treffen.

Sonnige Grüße Reiner

…, sicher kann man die 4000ppm kurzzeitig nach oben erreichen,
wenn bei 1000°C unterer Brennraumtemperatur gerade der Lüfter abschaltet
oder ein sonstiger die Verbrennung störender Eingriff stattfindet
Bei falscher Kesseleinstellung und Fichtenscheitholz als Brennstoff wird man allerdings noch nicht mal
die 800°C sekundäre Brennraumtemperatur dauerhaft erreichen.

Gruß
Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 9 Jahren

hallo Reiner,

reinelektronik:
Hallo,

und eine hohe BRT hat aber auch nur bedingt mit niedrigen CO Werten zu tun denn ich kann bei mir auch mit BRT >1000°C CO Werte von über 4000ppm haben denn ohne messen kann man keine konkrete Aussage treffen.

Sonnige Grüße Reiner

Silverdriver hatte ein Bild eingestellt, unter der Dichtschnur ist die Bohrung für den TypK-Mantelfühler,
der Mantelffühler ragt ca 6cm vor den seitl. Abgasweg,
unter dem „Türsturz“ durch.


so „funktioniert“ mein Brennraum… „liegendes U “ drin…..

die BrennraumTemp ist ca 200°K höher als an dieser „Türposition“.
die BrennraumTemp läßt sich direkt regeln, schalten.
die Brennraumtemp kann nicht nach „unten“ einbrechen…
die Brennraumtemp kann einfach nach oben begrenzt werden….

Gruß Heinrich

Ps
meine Agt ist ca 1/3 niedriger als 2011/12 mit der PT-Regelung hinterm Brennraum.
(pt-fühler neben der LambdaCheck-O2sonde im unteren Reinigungsdeckel)
die „glattere“ Brennraumtemp und die gezielte Glutbelüftung machen das möglich, auch für mich als Regler-Laien.

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

Hier die Entwicklung meiner noch einfache Innenbrennhammer im Test, mittlerweilen liegt ganz hinten noch eine schräggestellte Platte oben an der Rückwand an und vorne die Stützplatte jetzt unten quer.
Die inzwischen gesinterte Asche – Auskleidung hat die Sekundärbrennkammer weiter optimiert,
auch für den dauerhaften Naturzugbetrieb geeignet.

Ausschnitt aus Thema: Einfach geregelt » 17.10.14 10:05 «

Feueresel:
Evolution …,
habe heute Morgen den Kasten in der unteren Brennkammer umgestellt
Unten drin liegt ein Ziegel als Abstandshalter in Normalformat auf der Seite aufgestellt;
dazu seitlich vorne jeweils eine Platte aufgestellt;
Vorne als Abschluß eine Platte aufgestellt und mit einer gekürzten Platte schräg dagegen gesichert.

Die Gasflamme kommt vorne, durch die im oberen Brennraum geänderte Düsenbrennkammer
(wie vorab schon beschrieben) und prallt unten auf den seitlich hochkant gestellten Schamottziegel.
Da der Ziegel in der vorderen Hälfte mit drei Platten umstellt ist, kann der Flammenstrahl nur noch nach hinten / seitlich ausweichen, wo er dann durch die hintere Prallplatte wieder seitlich in der Kugelbrennkammer nach vorne ungelenkt wird,
um dann vorne rechts und links die Brennkammer durch die seitlichen Abgaskanäle zu verlassen.

Bild: 20 Minuten nach dem Anzünden aufgenommen bei abgeschalteten Saugzuglüfter.

Diese Anordnung der Hitzeschildplatten ist sehr wartungsarm.
Auch steigt dadurch die Gesamtkesselleistung durch den jetzt geringeren Durchlaßwiderstand in der unteren Brennkammer
und dadurch auch die Leistung im Naturzug noch weiter an.
Auch die Infrarotstrahlung;
über die Außenflächen der Kugelbrennkammer,
wird so ungehindert direkt auf die wasserführenden Flächen der seitlichen Abgaskanäle abgegeben.

MfG.
Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

…, gesucht / gefunden

Klick ► https://www.youtube.com/watch?v=2ft0e7zXb2M ◄ klick
und
klick ► https://elkom.com.tw/de/2014/09/26/lmbd3/ ◄ klick

Bei dem Gerät handelt es sich um einen personalen, stationären und auf dem Markt billigsten Abgastester für Öl- und Gasheizungsöfen sowie für jegliche andere Öfen mit geschlossener Verbrennungskammer und einem Gebläsebrenner.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 9 Jahren
suncamel:
Grüß Euch
Allein schon das sich geringste Verstellungen am Ofen sofort auf die Temperatur auswirken,
man weiß dann ob man auf dem richtigem Weg ist.
Dort unten sollte,bei Öfen ohne Brennraumteilung, die Temperatur
zwischen 800°-über 900°liegen
Bei Öfen mit waagerecht geteiltem Brennraum zwischen 700°-über 800°,wegen der längeren Brennkammer kühlt sich die Flamme bis zum Messpunk um 100°-150°ab.
Beim einstellen der Sec.-Luft ist zu beachten,das ab einem gewissem Punkt, bei einer zuweit
geöffneten Sec.-Luft,die Flamme wieder runtergekühlt wird und somit die BRT sinkt.

Viel Spaß beim messen und einstellen

…, dass schöne am Atmos ist : Mann darf noch mitdenken

…, also hab ich meinen KEssel heute Morgen mal wieder mit Abgastester und
Thermometer am unteren Brennkammerausgang gemessen.

Kesselwasser 30°C, eine Lage entspricht bei meinem Spezialbrennraum 3 Standard – Holzscheit.
Dann 2 Hand voll Hackschnitzel im Bereich der Düsenblende obendrauf und mit der gedrehten Zeitungslunte angezündet und gleich voll aufgelegt und Tür zu.

Die Heißgastemperatur steigt zügig bis auf 650°C, anfangs beim hochfahren ist bekanntlich bei meinem KEssel der Primärluftbelimo ja noch geschlossen.

Solange die Heißgastemperatur nicht unter 550°C fällt ist die Anzeige bei meinem CO-Tester
CO 0,0% bis -,- Volumen, fällt die Heißgastemperatur unter 550°C geht die Anzeige bis
CO 0,2% Volumen hoch und über 550°C wieder auf CO 0,0 bis -,-% Volumen.

Interessant ist bei meiner mit wenig Primärluft geführten Anheiztechnik,
das nach ca. 5Min. die Heißgastemperatur nochmal runter bis auf 500°C geht. ( Hackschnitzel sind abgebrannt )
Um diese Niedertemperaturzeitspanne zu umgehen öffnen ich die obere Brennraumtür
je nach Bedarf nochmal bis 3 mal für kurze Zeit, um damit die Heißgastemperatur bis auf 650°C anzuheben bis beim wieder schließen die 550°C nicht mehr unterschritten werden.

Wenn nach kurzer Zeit dieser Totpunkt überschritten ist bleibt die Heißgastemperatur
auf Dauer bis zu 1.050°C und in der Regel bei 700 ~ 900°C.

Die Abgastemperatur kann dabei bis auf 120°C Abfallen wenn der Kessel im Naturzug läuft.

MfG
Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
suncamel antwortete vor 9 Jahren
reinelektronik:
Hallo,

und eine hohe BRT hat aber auch nur bedingt mit niedrigen CO Werten zu tun denn ich kann bei mir auch mit BRT >1000°C CO Werte von über 4000ppm haben denn ohne messen kann man keine konkrete Aussage treffen.

Sonnige Grüße Reiner

Grüß Dich
Natürlich ist mir bewusst das man über die Brennraumtemperatur
keine Abgaswerte bestimmen,geschweige denn einstellen kann.
Für die Flamme sprich Vergasung gilt dies aber schon.
Ich kann beim entzünden des Ofen,aufgrund der BRT, sehr gut verfolgen,wie sich der Abbrand,sprich die Vergasung,entwickelt.
Das Messgerät läuft ja ständig mit.
Man kann erkennen ob:
-sich der obere Abrand schnell oder langsamm entwickelt.
-ob die BRT nicht mehr weiter klettert oder sogar
sinkt(Gluhtbett verbraucht,Hohlbrand)
-BRT steigt zu stark an (Gluhtbett zu groß)
-man kann sehr gut erkennen,wann und ob die Vergaserflamme zündet.
-Zündpunkt 600°(unten vor der Tür gemessen ca.500°)
BRT steigt dann sehr schnell auf über 680°.
-man kann,nach ner Stunde, dann über Sec-Luft die Zündung
einstellen bzw. die Flamme optimieren.
-man braucht keine Tür zu öffne um zu sehen ob der unter
Brennraum glüht
Und wenn‘ Zeit zum putzen wird merkst du dann wenn er nicht mehr
auf Temp. kommen will wenn zB. die BRT nich mehr über
700°kommt

Auch wenn‘ mit dem Brennstoff,bei mir so nach 6,5Std.)zu Ende geht, zeigt einem das die BRT an (keine Temp. mehr im Brennraum.)
Die Füllraumtür wird nicht mehr so oft geöffnet.
Und wenn das dann alle passt,steht einem guten Messergebniss
nichts mehr im Wege.
Hab vor ner Woche meine Messung bestanden.
Ohne das nachgeregellt oder was verstellt wurde.
Sicher keine Traumwerte,bis auf Staub(0,02g/m3)
Sauerstoff und CO. hätten geringer seien können,aber alles in den Grenzwerten.
Das kleine,unter 10 Euro teure Spielzeug, ist eine echte Hilfe
Ach ja, ich habe keine Bekannten in China…..
Es gibt die Sachen auch von deutschen Händlern
dann sind sie sicher schneller bei euch.

Feueresel antwortete vor 9 Jahren
suncamel:

Das kleine,unter 10 Euro teure Spielzeug, ist eine echte Hilfe
Ach ja, ich habe keine Bekannten in China…..

Ach ja, ich habe auch keine Bekannten in China…..
…, vielleicht lesen die Chinesen hier mit und bauen uns genau das Spielzeug, was zusätzlichen Spaß macht.
Es fliegen ja auch Taikonauten – „yu hang yuan“ – „Raumfahrer“ in die Umlaufbahn …

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

Hab heute mal die etwas andere KEsselführung bei meinem DC-50-GSE weiter entwickelt
Mit umgepolten also geschlossenem Belimo fährt der Kessel bis 70°C .
Dann öffnet der Belimo und die Primärluft geht voll auf und der Kessel fährt weiter hoch
und der Honeywell Feuerzugsregler FRZ 124 schließt die Primärluft allmählich bis auf Anschlag 1mm,
bei 80°C Kesseltemperatur.
So fährt der Kessel weiter bis 96°C Kesseltemperatur bei 87,1°C Kesselvorlauftemperatur
570L Durchfluß, 28,033KW bei 87,1°C Kessel VL und 44,1°C Zulauf zum Laddomat.
Bei 0,1 % Vol. CO – bei Sekundärluft bis Anschlag zu.
Deshalb verschloss ich mittels Blechstreifen im Winkel gekantet noch eine der 2 Zwangsöffnungen
der Sekundärluft und die CO Anzeige ging auf 0,0% Volumen. Bei noch weiter steigender seitlicher Abgastemperatur auf 600°C, den Messfühler habe ich nur noch 5mm durch die Bohrung überstehen, nicht das der mir noch abzundert.
Die Kesselleistung stieg dauerhaft auf 28,6 KW bei 210°C Abgastemperatur wie mit dem Lineal gezogen.
Die seitlichen Abgaskanäle und vor allem der 8 Röhrenwärmetauscher wurden schon länger nicht mehr greinigt,
auch sind da keine Turbulatoren rein gestellt.
MfG
Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 9 Jahren

die Startphase auf jeden Fall mitentscheidend für den folgenden Abbrand
————–
Bernhard schreibt :
„Interessant ist bei meiner mit wenig Primärluft geführten Anheiztechnik,
das nach ca. 5Min. die Heißgastemperatur nochmal runter bis auf 500°C geht. ( Hackschnitzel sind abgebrannt )
Um diese Niedertemperaturzeitspanne zu umgehen öffnen ich die obere Brennraumtür
je nach Bedarf nochmal bis 3 mal für kurze Zeit, um damit die Heißgastemperatur bis auf 650°C anzuheben bis beim wieder schließen die 550°C nicht mehr unterschritten werden.
————–
die Start-primLuft bei Bedarf durch die Füllraumtür,
mach ich auch, wenn die Temp unter ca 550°C „kleben“ bleiben will,
da hilft scheinbar nur mehr „Wirbel-Turbulenz“ zwischen den „kalten“ Hölzern…
————
Carsten schreibt :
-man kann sehr gut erkennen,wann und ob die Vergaserflamme zündet.
-Zündpunkt 600°(unten vor der Tür gemessen ca.500°)
———————–
co-Zündpunkt bei meinem 40gse „auf/am“ dem „display“/mantelthermoTypK :
beim „kaltstart“ ab 350°C, beim „durchstarten“/Nachlegen ca 450°C

Wenn der Kessel in der ersten Stunde über 600-650 läuft, mit etwas höherer Gasgeschwindigkeit,
habe ich keine „Temperaturabstürze“ mehr.
Ansich sind „regler“-Temperaturen über 700°C kein Problem, die Endrohr-Agt ist dann etwas höher…
Eine höhere Brennraumtemperatur führt zum kürzeren Gesamtabbrand,
ich möchte nicht unter acht Std, also werde ich weiter „üben“…
die Brennraumtemp, der gleichmäßige Abbrand hat Vorrang, „Abstürtze“ will ich nicht….

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren
HKruse:

Wenn der Kessel in der ersten Stunde über 600-650 läuft, mit etwas höherer Gasgeschwindigkeit,
habe ich keine „Temperaturabstürze“ mehr.
Ansich sind „regler“-Temperaturen über 700°C kein Problem, die Endrohr-Agt ist dann etwas höher…
Eine höhere Brennraumtemperatur führt zum kürzeren Gesamtabbrand,
ich möchte nicht unter acht Std, also werde ich weiter „üben“…
die Brennraumtemp, der gleichmäßige Abbrand hat Vorrang, „Abstürtze“ will ich nicht….

Gruß Heinrich

…, für den ungeübten Heizer ohne ausgetüftelte Kesselsteuerung,
ist die Lüfter durch laufenlassen Methode die bessere Wahl,
wenn der Kessel dabei auf minimalen Durchsatz eingestellt ist.
Die anschließende Restglut – Erhaltung läßt sich über Abgasthermostatschalter I auch gut machen.
Vorausgesetzt man kann bei dann steigender Kesselwassertemperatur die Kesselkreispumpe
über eine Kesselwassertemperaturabfangschaltung takten ‼
Der Kesselwirkungsgrad bleibt in etwa gleich, besonders wenn man schon in der Restglutphase,
den Kessel hydraulisch über die Hauptheizkreispumpe mit entladen kann.

Gruß
Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
suncamel antwortete vor 9 Jahren

Tach auch
Heute geht er wieder ab wie….
Spitzenwert nach 2,5Std,auf Stufe 3,BRT 850° vor den seitlichen abgaskanäle.
Das sind dann an die 1000° direkt an der Flamme.Kann also so schlecht nicht sein,die Verbrennung und somit auch die Werte.
Minimale Verstellungen an sec. und primärluft sind sofort durch Temperaturveränderrungen zu erkennen.
BRT fur sauber hoch ohne einbruch,nach 40min speiste der
Kessel dann ein.
Trafo runter auf Stufe 2,und siehe da BRT pendelte sich bei 730°ein.
Unter 650° gings dann,nach ner Stunde, auf Stufe 3 wieder hoch auf 780°.
Alle zu verfolgen auf einem Messgerät für 10Euro
Wird Zeit für den Einbau der URL und dem Trafo mit den anderen Volt-Stufen.115V-135V-155V-180V-230V .
Dann wird die BRT-Überwachung nach dem entzünden aus Stufe3(155v) wohl die meiste Zeit auf Stufe 2(135V) Laufen.
Würde ich ihn auf Stufe 1(105V) und Stufe 3(155V) schalten hätte ich die gleichen Werte wie bei meinem ELV-Trafo.
Alles ist möglich.
Stufen dort 75V-110V-150V-180V-230V
Der neue hat 115V-135V-155V-180V-230V
Gruß

bucheron antwortete vor 9 Jahren

Hallo suncamel

Wo finde ich dieses 123…meins?

bucheron

Ocheis antwortete vor 9 Jahren

Hallo Leute,

kleine Frage am Rande. Wenn ihr bei einer BRT >700 Grad an der Düse, 3-4mm mehr Primärluft gebt und der Belimo noch nicht zu gefahren ist, wie schnell kommt es bei euch zu einer Temperaturveränderung an der Düse?

Danke und Gruß

Tobias

Feueresel antwortete vor 9 Jahren

…, sofort und dann noch weiter…
Die höchste Heißgastemperatur erreiche mein KEssel nur,
wenn die Primärluft zur Sekundärluft im richtigen Verhältnis ( zur Gaserzeugung)steht.
Die Kesselleistung / Kesseldurchsatz ist für die untere Brennraumtemperatur weniger relevant.
Viel Primärluft; heißt noch lange nicht, ▬ richtige Gasmenge an der Brennerdüse Gut Feuer, braucht (Gas) Zeit.

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
kmvar antwortete vor 9 Jahren
bucheron:
Hallo suncamel

Wo finde ich dieses 123…meins?

bucheron

Es handelt sich um das Online-Auktionshaus e..y

MbG

Daniel

HKruse antwortete vor 9 Jahren

nabend Tobias,

die „700°C“ werden nicht an der Düse bzw direkt im Brennraum gemessen.
Ich messe direkt vor der WT-Fläche(seitl.Abgasbremse),
ich hatte zusätzlich einen Fühler
(zwischen Düse und senkrechtem „Temperaturschott“) vor der unteren Tür,
ca 200°K Differenz bei mir zum „Reglerfühler“, da 600°C.
dieser „Temp-abstand“ ist recht konstant, zeitl. sehr direkt.

wie Bernhard schreibt, die „Luftänderung“ wird direkt „sichtbar“ :
mehr primLuft= kurzes sacken, die Glut muß die zusätzl.Luft erst verdauen…
dann Anstieg

weniger primLuft= kurzes steigen, das Gas „steht ab“, die Glut liefert noch weiter…
dann langsames Sacken

meiner Beobachtung nach sind schon kleinste Änderungen wirksam,
an der End-AGT merkt man die Änderung sehr spät, wenn überhaupt…
durch die direkte Regelung/Steuerung die End-AGT um gut 20% niedriger(durch kostantere Glutbelüftung),
die Abbrandzeit wird länger, ich meine der Kessel arbeitet efffektiver.

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Ocheis antwortete vor 9 Jahren
Feueresel:
…,Die höchste Heißgastemperatur erreiche mein KEssel nur, wenn die Primärluft zur Sekundärluft im richtigen Verhältnis ( zur Gaserzeugung)steht.

Hallo Bernhard,

um den Punkt geht es mir. Kesselleistung passt, nur ich kann nichts richtig regeln, einstellen oder verbessern.

Probleme gab es vorher bei mir nur beim hochfahren, Grund gefunden und jetzt ->
Primär 0, Sek 0 plus Notöffnung geschlossen. Belimo offen – nicht getrennt. BRT fix auf 650 Grad. Steigt bis zum schliessen des Belimo langsam auf 750 bis max ca. 800 Grad. Mein Typ-K schaltet leider bei 751 Grad ab. Muss ich reklamieren.
Jede kleine Änderung, also 1mm Sek oder Pri öffnen killt meine BRT. 1mm Sek offen – 30-40 Grad weniger. 2mm offen 90 Grad weniger. 3,5mm Primär (mit Schieblehre gemessen) geöffnet -> Temp sackt innerhalb von 5 Sekunden von 700 auf 590 Grad ab. Gleichmäßiges öffnen auf 1mm -> Temp runter.
Schliesst der Belimo hat jede Einstellung der Pri Luft keine Auswirkungen mehr. Egal ob 5 oder 10mm.

Das war früher halt mein Problem. Zündpunkt trotz minimaler Einstellungen nicht erreicht. Dadurch nicht alles Gas verbrannt. Qualm am Schornstein. Genervte Ehefrau.

Bitte nicht falsch verstehen. Die letzten 7 Abbrände mit den Null Einstellungen waren super. Aschefarbe, Asche Anteil, Puffer voll etc. Ofen heute um 18:00 angefahren und die Puffer werden zurzeit immer noch geladen. Gute 6 Stunden mit einer 3/4tel Füllung. Schaut ja super aus nur ich kann nichts regeln. O² Wert ermitteln wäre klasse, wollte schon ein LC bestellen, aber wozu wenn Sek beim hochfahren und vergasen immer Null sein muss?

Irgendwo muss der Kessel ein Luft-Problem haben. Verbindung Düse – Primärluft oder Falschluft aus irgendeiner Dichtung, obwohl ich eher an die Düse denke.

Gruß Tobias

Ocheis antwortete vor 9 Jahren

Hallo Heinrich
sorry deinen Beitrag jetzt erst gesehen. Ich erreiche leider am Übergang nur 550 Grad. Darüber hatten wir in meinem Beitrag schon geschrieben. Die Prellplatte brachte keine Erhöhung, aber dafür viel mehr Stabilität der Temperatur. Die Tüte etc hatte ich vorher schon eingebaut.
An der Düse sind es ca 200 Grad mehr. 2 getrennt Fühler die ich mit einem 2-1,0,1 Schalter switchen kann. Erhöhe ich die Primärluft sackt die BRT und steigt auch nicht mehr an.

AGT etc sind für mich erst einmal nicht relevant. Erst die BRT, dann irgendwann der Rest

Gruß Tobias

HKruse antwortete vor 9 Jahren

moin Tobias,

dein falschluftverdacht…
bei den GS/GSE-kesseln kann die Primluft auch unter die Füllraumkeramik bis zur Düsendichtschnur,
da sollte dann alles dicht sein…
wenn die Primluft unter der Füllraumkeramik „durch“ kann in den SekLuftkanal um die Düse
wird die sekLufteinstellung praktisch unmöglich.

Ich wüßte jetzt auch nicht, wie diese „falsche“ prim>>sec-Verbindung kontrolliert werden kann.

Bei mir machte der LC die secLuft nicht mehr auf, war immer zu viel Rest-O2 vorhanden….

ich hab dann Manfreds Tipp befolgt:
ca 2-3cm von der Düse(Dichtschnur) in der Stoßfuge zwischen den Füllraum-Keramiken
eine 4mm Bohrung bis in den „Hohlraum“ da drunter, auf beiden Seiten
dann das rote 300°C HT-Silikon zum „plombieren“,
ich hab gleich möglichst viel verbraten, insgesamt fast ne 1/3 Tube.
Einen zweiten Versuch gibts ja nicht, das einmal erwärmte Zeugs bewegt sich nicht mehr…
Bei mir kam das „schleichend“, irgendwann wars nicht mehr zu übersehen…
Mein LambdaCheck hat wieder zu tun, seit 70 metern Holz(3j) ?

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
suncamel antwortete vor 9 Jahren

grüß Dich
Änderst Du die Primärlufteinstellung,so veränderst du auch das Sec-Luft Verhältnis.
Gibst du mehr Primärluft ändern sich die Druchverhältnisse
in deinem Ofen.
Je mehr/einfacher/leichter dein Ofen die Primärluft ansaugen
kann,um so weniger Sec.Luft zieht er,und umgekehrt.
Gruß
Carsten

Feueresel antwortete vor 9 Jahren

…, und das Holzgas was im oberen Brennraum zündet kommt unten nicht mehr an und fehlt.
Und wenn bei dem Scheiterhaufen im oberen Brennraum noch Ruß entsteht,
derweil da sich so kein heißes Glutbett ausbilden kann, kann auch die Gasflamme nicht gescheit brennen.
Und der vorher entstandene Ruß, auch nicht im fehlenden Glutbett und
auch nicht mit der heißen Sekundärflamme nachverbrennen.
Gut Feuer, braucht Zeit ▬ Fenster für ausreichende Brenngasbildung ▬ ist Futter für die heiße Sekundärgasflamme
und heiß heißt noch lange nicht viel – weniger ist wie so oft auch hir mehr.
Dann klappt es auch mit dem Abgas.

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Ocheis antwortete vor 9 Jahren
HKruse:

wenn die Primluft unter der Füllraumkeramik „durch“ kann in den SekLuftkanal um die Düse
wird die sekLufteinstellung praktisch unmöglich.

Ich wüßte jetzt auch nicht, wie diese „falsche“ prim>>sec-Verbindung kontrolliert werden kann.

Hallo Heinrich,
darüber zerbreche ich mir seit einigen Tagen den Kopf. Den Tipp von Manfred kannte ich, aber das geht mir, bei einem noch recht neuen Kessel, einfach zu weit. Irgendwie beweisen das dort Murks gebaut wurde und dann den Service auf dem Pott setzten und die sollen einfach eine neue Düse, Kitt und Dichtungsmaterial für die Seitenkeramik schicken. Dann mach ich es selbst.

Ich habe mir überlegt. Provisorische Trennung der Sek/Pri Luft. Den Belimo Eingang mit einer Metallplatte abdichten. In die Platte ein druckfreies Rückschlagventil einbauen. Alle Primären Öffnungen im Kessel mit Magneten und Stopfen schließen.
Danach mit einer Nebeldunst-Dose (bekommt man kostengünstig im Rettungsbedarf, über das Rückschlagventil den Kessel mit Nebel befüllen. Ggf mit dem Kompressor leichten Druck aufbauen. Strömt es nun aus den Seköffnungen der Düse….

Test 2. Düse von unten abdichten. Mehr Nebel – mehr Druck – schauen ob irgendwo eine Dichtung im oberen Bereich nicht schließt.

Test3. Rauchrohr und Lüfter demontieren und die Öffnungen verschließen und damit sollte man theoretisch den kompletten äußeren Bereich auf Undichtigkeit testen können.

Gibt’s nen Fehler bei den Überlegungen?

Grüße Tobias

Feueresel antwortete vor 9 Jahren
HKruse:
moin Tobias,

dein falschluftverdacht…
bei den GS/GSE-kesseln kann die Primluft auch unter die Füllraumkeramik bis zur Düsendichtschnur,
da sollte dann alles dicht sein…
wenn die Primluft unter der Füllraumkeramik „durch“ kann in den SekLuftkanal um die Düse
wird die sekLufteinstellung praktisch unmöglich.

Ich wüßte jetzt auch nicht, wie diese „falsche“ prim>>sec-Verbindung kontrolliert werden kann.

Gruß Heinrich

…,
beim laufenden Lüfter ist der Unterdruck im Heißgaskanal heftig
Jetzt den Unterdruck messen und dabei die Lufteinstellungen verändern oder auch mal
den Düsenschlitz / Sekundärbohrungen wechselseitig und oder komplett verschließen.
Daß müsste sich doch entsprechend am angezeigtem Messwert bemerkbar machen

Gruß Bernhard

ach so und wenn man kein Messgerät hat könnte man mal bei verdecktem Düsenschlitz testen,
wie stark dann die obere Brennraumtür gegen die Dichtung angezogen wird,
normalerweise nicht – wenn da keine Verbindung besteht.
Vielleicht müsste man dazu auch noch alle Primärluft / Bohrungen im oberen Brennraum verschließen,
so das die Luft nicht darüber, also rückwärts über die sekundär / Primär Luftregelung im Kesselverbindungskanal
überströmen kann wenn hinten am Kessel die Gesamtluftzufuhr dicht ist …
egal wie auch immer, müsste sich eine Veränderung am Messgerät oder
Türspaltsaugunterdruck bemerkbar machen… so oder so

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 9 Jahren

hallo Tobias

..Alle Primären Öffnungen im Kessel mit Magneten und Stopfen schließen..

…au mann…

die beiden Schiebestangenpömpel sind bei deinem Test ein Problem,
auch wenn du das kleine Sekluftloch abklebst.
(unter dem Schieber, geht in den „sekLuft-WT“ unter den WT-Rohren)

der primLuft-Pömpel oben hat ne „Nase“, da soll immer 1-2mm „Zwangsluft“ bleiben…
ob der SekLuft“Teller“ wirklich dicht anliegt am „großen“ Loch zur Gesamtluft ???

Gust hatte bei seinem 30er festgestellt, daß seine Pömpel vertauscht sind :
der „Nasenteller“(primär) sitzt unten, also „doppelte ZwangsSekLuft….

bei meinem 40er war der Primluft-„Kasten“oben nicht dicht zum Kessel >dem Primluftkanal> zur Keramik hin….noch mal 1mm Spalt…
————————
Bernhard, dein Test ist ok,
wenn die Pömpel „richtig arbeiten“.

außerdem hast du das 50er „vakuum“-Lüfterrad,
wir haben das einfach-„flache“, das „pumpt“ nicht so, das quirlt dann eher…

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Ocheis antwortete vor 9 Jahren
HKruse:
hallo Tobias

..Alle Primären Öffnungen im Kessel mit Magneten und Stopfen schließen..

…au mann…

hmm Heinrich das versteh ich nun nicht.

Wenn ich eine Lufttrennung durchführe, ist der Sekundäre Teller für mein Problem doch uninteressant. Gebe ich nun Nebel plus leichten Druck ins Primärsystem und sind im Kessel die 4 Öffnungen oben und die 4 unteren Bohrreihen geschlossen, dann dürfte doch nirgends der Nebel im Kesselinneren sichtbar sein. Pri Teller natürlich offen und nach außen versiegelt.
Erscheint nun der Nebel durch die Sekundäröffnungen der Düse, ist irgendwo der Kit unterhalb der Düse unterbrochen. Andere Undichtigkeiten wie bei dir mal aussen vor.

Gibt es eine komplette Explosionszeichnung der Luftkänale? Finde leider im Netz nichts.

Tja eine Druckmessung wäre was. Ohne eigenes Messgerät wird das leider nix.

Grüße Tobias

Feueresel antwortete vor 9 Jahren
Ocheis:

Gibt es eine komplette Explosionszeichnung der Luftkänale? Finde leider im Netz nichts.

Tja eine Druckmessung wäre was. Ohne eigenes Messgerät wird das leider nix.

Grüße Tobias

…, die primär / sekundär Luftdrosseln haben intern einen gemeinsame Luftkanalzuführung
und da die Luftschieber immer noch einen Zwangsdurchlass haben,
bleibt auch intern immer noch eine gedrosselte Zwangsverbindung offen …

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 9 Jahren

..Pri Teller natürlich offen und nach außen versiegelt.
Erscheint nun der Nebel durch die Sekundäröffnungen der Düse…
——————–

ATMOS-FORUM Bildergalerie – Forum Fotos —- in die guugel-suchmaschine
(war früher auch direkt im forum hier „zugänglich“, ist mittlerweile schon etwas „schräger“ hier, ich versteh s nicht…)

dann in der 10ten reihe von oben, 3tes foto, einfach anklicken,
surprise…. „alte“ interessante sache, auch die kesselschnitte….

sonst hier in die suche :
Thema: Messe-Nachlese 2007 in Leipzig (Atmos)

————————————–

ich quäl meine „tastotour“ gleich weiter…
für ne möglichst verständliche Antwort,
bett denn…

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Ocheis antwortete vor 9 Jahren
Feueresel:

…, die primär / sekundär Luftdrosseln haben intern einen gemeinsame Luftkanalzuführung
und da die Luftschieber immer noch einen Zwangsdurchlass haben,
bleibt auch intern immer noch eine gedrosselte Zwangsverbindung offen …

Gruß Bernhard

Hrmpf, also für Deppen wie mich. Wenn ich eine Lufttrennung nach Kaffenberger durchführe, gibt es trotzdem intern immer noch eine Zwangsverbindung? Dann kann es ja nicht klappen.

Danke!

@Heinrich Bett geht vor. Der Winter naja Herbst ist noch lang genug.

suncamel antwortete vor 9 Jahren

bett denn…
Soll Plattdeutsch sein.
bett denn =bis dann
der is noch wach….

HKruse antwortete vor 9 Jahren

hast du das „nasenpömpelbild“ ? …gut..

die Nase stößt auf den „Kasten“(> primluft > Füllraum)
der kasten ist unten nicht verschweißt mit dem Kessel, „mein“ mm-Spalt…

wenn du die Primluft „im“ Füllraum „nebelst“, darf von dem Kasten kein Nebel in die gemeinsame Luft,
der Nebel würde dann auch „normal“ zur Düse gelangen(originale sekLuft)

Bleibt also nur
> Belimoflansch abschrauben > zur sekLuft hin den „Kanal vollmachen“ > dann „nebeln“….

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
HKruse antwortete vor 9 Jahren

jau, binn no uppe…

Kaffenberger klappt…mit der „Trennung“ bin ich gestartet 2009…

der hat auch das ultimative Reinigungsgerät für die gseKessel vorgestellt,
ne weiße Perlonbürste aus dem gepflegten SHK-Fachhandel,
für die 40-50er wird das Griffstück mit nem Rohr etwas verlängert.

Ich arbeite immer noch mit meiner 2011er Klobürste,
ich brauche keinen Spezialdraht zum kratzen, schaben in den WT-Rohren u. seitl.Abgaswegen…

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
BaschiLe antwortete vor 9 Jahren

Hallo.

So, heute sind die beiden Thermometer gekommen.

Welcher Stelle würdet ihr mir empfehlen, für den Thermometer?

Merci

suncamel antwortete vor 9 Jahren

Grüß Dich
Am Anfang des Berichtes erstes Bild,unten im Türanschlag des unteren Brennraums.
Oder weiter oben.
Ich würde ihn so plazieren das du die seitlichen Abgasbremsen
noch ohne demontage des Fühlers herraus nehmen kannst.
Hinten,unten im Reinigungdeckel unter den Wärmetauscher,hab ich ihn auch schon gesehen.
Hab dort einen zweiten,zusätzlichen Fühler verbaut.
Ich find den Platz aber etwas zu weit vom Brennraum entfernt,
ein ansteigen bzw. abfallen der Temperatur wird dort nur sehr verzögert wiedergegebn.
Gruß
Carsten

HKruse antwortete vor 9 Jahren

nabend Carsten,

wir hatten uns über den Atmos-Belimo(Primluft) unterhalten :
Kessel aus > Belimo offen > Kühlung im Naturzug…
Torsten(gonzotp) hat das gut und einfach mit einem zusätzlichem Kabel gelöst :

„“Thema: Belimo nach dem Ausbrand zufahren““
Link zum Ausbrandende

…die Atmosse mit Belimo haben alle die gleiche „Elektronik“…
Ich habe diese „Leitung“ im ersten Winter(09/10) eingebaut, funktioniert immer noch…

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
suncamel antwortete vor 9 Jahren

Heinrich ,grüß Dich.
Danke für den Link,werd´s ausprobieren…
Hab die Lüfter-Steuerung nochmal durch getestet.
URL schaltet sauber über alle drei Trafo-Stufen.
Das wird ein Spass,würd am liebsten schon durchheizen
Werde berichten wie es läuft.
Und,schon mit den neuen Abgasbremsen beschäftigt?
Sind der Hit.
Meld Dich wenn se drinn sind.
Gruß Carsten

suncamel antwortete vor 9 Jahren

Heinrich,grüß Dich
Hab nu den Düsenschutz aus Feuerbeton zuende ausgeschalt und eingesetzt,passt
Hab die Schalung schon wieder zusammen,es ist noch Material für
nen zweiten Schutz überig
Tschau

HKruse antwortete vor 9 Jahren
suncamel:
Heinrich ,grüß Dich.
Danke für den Link,werd´s ausprobieren…
Hab die Lüfter-Steuerung nochmal durch getestet.
URL schaltet sauber über alle drei Trafo-Stufen.
Das wird ein Spass,würd am liebsten schon durchheizen
Werde berichten wie es läuft.
Und,schon mit den neuen Abgasbremsen beschäftigt?
Sind der Hit.
Meld Dich wenn se drinn sind.
Gruß Carsten


ich habe jeweils 5 Scheiben u 4 Räder auf ne 3mm Gewindestange aufgefädelt, 8x 0,5m
(fast 4cm Abstand, der 40gse hat kurze WTrohre)

die Brennraumtemperatur(TÜR) wird etwas höher, durch die stärkere Bremswirkung wird die ReglerTemp(typK) minimal verzögert erreicht.
Mein erster Eindruck nach dem Nachlegen :
das „Durchstarten“ wird deutlich einfacher, BRT (u EndrohrTemp) sind etwas „glatter“ als im letzten Winter.

Interessant auch „mein CO-Zündpunkt“ im Brennraum bzw im Endrohr :
(co zündet bei 605°C real)

Bis letzten Winter = ca 350°C Brennraumtür(Reglertemp)__60-80°C Endrohr…
Jetzt ohne weitere Änderungen, üblicher Kaltstart : 350°C bleibt, aber „nur“ 30-40°C im Endrohr….

die durchschnittliche EndAGT ist um ca 10% gesackt,
die Gastemperatur unter den WT-Rohren ist höher als vorher,
die Teile machen ne gute Arbeit…

mit der BRT-Steuerung, der Drehzahlregelung und dieser Konstruktion kann man unseren 25gse-70gsx Brennraum ganz gut nutzen…

ich muß die Startluft neu einstellen… dann die Drehzahl(minimum, maximum) anpassen,
bisher funktionierte die Endabschaltung noch mit dem RGT I,
jetzt ist das zu spannend, bei ner AGT um/unter hundert kann man da nichts mehr sinnvoll schalten/regeln
(ich brauche nie 20-40kw,
….bei höherer Leistung wäre die „Atmosendrohrschaltung“ weiter nutzbar…)

! Danke Carsten !

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
HKruse antwortete vor 9 Jahren
jetzt ist das zu spannend, bei ner AGT um/unter hundert kann man da nichts mehr sinnvoll schalten/regeln

moin

Meine Überlegung war, einen Thermoschalter nach unten Richtung unteren Reinigungsdeckel zu setzen,
da ist man dann „ohne Wasser“, nur am Heißgas… müßte funktionieren…

Ich habe also die beiden RGT-Kapillarfühler weiter nach unten gesetzt, unter der „grauenhaften Blech-iso-Verkleidung“…
aber die Fühlerröhrchenlänge reicht bei den 40-50er GS(E)Atmossen nicht allzuweit…
(der GSX hat die gleichen rgt-schalter/fühler, ist noch höher als die 40/50er atmosse )
außerdem habe ich keine brauchbare „Schaltpunktänderung“ da unten feststellen können

Bei mir wird demnächst der AGT-Endrohrfühler(pt-1000) des LambdaChecks in den unteren Reinigungsdeckel gesetzt
diese PT-Fühler sind bis 400°C „zugelassen“…
passt also, aaaabeeeer….
mein LC(am Thermofühlereingang) kann nur bis ca 300°C verarbeiten, schalten….
mal testen, was der LC-thermo-Schalter über 300°C „veranstaltet“…
notfalls „schalte“ ich einen „Bypass“_Parallelwiderstand…
dann kann ich so einen PT-Fühler am LC auch mit ca 450°C „beatmen“…

…._A°TMO°S_…..das ist mein unterer Reinigungsdeckel

Die O2-Sonde sitzt seit 2009 neben dem A…
der PT-1000 sitzt vor dem S…

der LambdaCheck Temp.Schalter „mutiert“ dann bei mir zum „HGT-I“ und übernimmt die RGT-I Funktion

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
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