Bluwak antwortete vor 15 Jahren
Hallo kann mir einer sagen wie sich der P 14 verhält wenn er keine Wärmeanforderung mehr hat ? Geht er dann in die Abbrandphase und danach aus oder gibt es eine zeitlich begrenzte Gluterhaltung bis zur nächsten Wärmeanforderung, damit er nicht in kurzen Abständen immer neu elektrisch zünden muss. Ich meine nicht wenn eine Externe Regelung den Brenner wegschaltet und auch ohne PM – Modul !!!
Joerg_Schneider antwortete vor 15 Jahren
Hi,
also ich habe den P21 und wenn der seine Temperatur erreicht hat geht er AUS und der Lüftermotor läuft noch 15 min nach und dann ist auch keine Glut mehr in der Brennerschale und muss dann wieder neu Zünden.
Gruß Jörg
Bluwak antwortete vor 15 Jahren
Hallo, danke für die Info, hast Du denn einen Puffer drann und das PM-Modul ? Was passiert wenn er aus geht und dann nach drei Minuten wieder eine Wärmeanforderung besteht ? Sartet der dann aus der Glut oder wieder mit dem elektrischen Zündstab ?
blitzer antwortete vor 15 Jahren
Hallo,
wenn der Pelletbrenner kurz nach dem Abschalten eine erneute Wärmeanforderung bekommt und es sollte sich noch etwas Glut in der Brennerschale vorhanden sein dann kann es sein das das Gebläse diese noch mal zum auflodern bringen könnte und somit die Fotozelle dieses erkennt und dem P.-Brenner das Glühen des Heizstabes erspart. Es werden dann automatisch Pellets nachgefördert. Kann mir aber vorstellen das das nicht sehr oft gelingen wird. Weil eigendlich fast alle die hier Pellets verbrennen einen Pufferspeicher betreiben somit wird wohl kaum einer noch Glut in seiner Brennerschale haben. Der P.-Brenner wird in der Regel immer wieder neu Starten und sein Programm abspulen. Daher würde ich auf jeden Fall einen Puffer betreiben um möglichst lange P.-Brennerlaufzeiten zu haben da das Teuerste beim Verbrennen von Pellets die Startphase ist. Das Entzünden der Pellets kostet viel Strom (Heizstab), denn bei jeden Neustart werden immer eine gewisse Menge an Pellets in den P.-Brenner gefördert die im Verhältnis höher ist als wenn der P.-Brenner länger gelaufen wäre. Also möglichst lange Laufzeiten des Pelletbrenners erreichen um Puffer zu laden und dann wieder lange aus, wenn Puffer dann wieder fast leer P.-Brenner wieder an.
Mfg. G.B.
Bluwak antwortete vor 15 Jahren
Danke das ist schon klar aber von anderen Brennern kenne ich eine sogenannte Pausenfeuerung die praktisch immer über einen eingestellten Zeitraum Glut erhält mit Luft und Pelletnachförderung. Ist die eingestellte Pausenfeuerungszeit vorbei geht der Brenner dann auch. Soll der Brenner innerhalb dieser eingestellten Pausenfeuerung neu starten so startet er aufgrund der vorhandenen Glut ohne elektrisch zu zünden !!Das ist beim Atmos nicht der Fall ?
blitzer antwortete vor 15 Jahren
Hallo,
ich möchte mal sagen das das nicht an Atmos oder dem Kessel liegt, sonder das das eine Sache des Pelletbrenners ist. Es gibt solche und solche Brenner kommt ebend auf denn Hersteller an.
Mfg. G.B.
blitzer antwortete vor 15 Jahren
Hallo,
außerdem stell dir mal vor der Pelletkessel/Pelletbrenner würde immer nur so im Erhaltungszustand vor sich hin glimmen was das für eine ungesunde Verbrennung ist.
Mfg. G.B.
Bluwak antwortete vor 15 Jahren
Wenn er das nur 15 Minuten macht würde es die Möglichkeit eröffnen ohne Puffer zu fahren !!!
blitzer antwortete vor 15 Jahren
Hallo,
also wenn ich einen kleinen Kessel habe und den Pelletbrenner auf kleine Kw-Zahl eingestellt habe dann kann es ja sein das der Pelletbrenner es nicht schaft das Kesselwasser auf eingestellte Kesseltemperatur zu bringen weil die U.-Pumpe es schneller ins Heizungsnetz gefördert hat. Somit kann das ohne Puffer ja klappen da der Pelletbrenner immer durchläuft es ist dann nur die Frage ob das dann an Wärme für das Wohnhaus reicht.
Mfg. G.B.
manter antwortete vor 15 Jahren
Angenommen man legt den Pelleter bei 15 Grad Minus
auf 24h-Betrieb aus. Dann läuft er in der Übergangszeit trotzdem nur noch 8-10 Stunden.
Das heißt der Erhaltungstakt von 15 Minuten würde dann alle 5 min gefahren. 5 min an, 15 Erhaltung, 5 min an, 15 min Erhaltung usw.
Also bei aller Liebe, wo bleibt da der Sinn. Das macht evtl. Sinn bei Kessel die modulieren können, aber sicherlich nicht beim Atmos.
Gruß Manuel
Bluwak antwortete vor 15 Jahren
Aber laut technischer Beschreibung soll die Leistung des Brenners A25 ja modulierend sein !!!
manter antwortete vor 15 Jahren
Kann ich das mal sehen?
Das interessiert mich jetzt brennend.
Gruß Manuel
Joerg_Schneider antwortete vor 15 Jahren
Ja die Leistung kann eingestellt werden von 4 – 14 kw, ist aber nicht modulierend.
Gruß Jörg
Bluwak antwortete vor 15 Jahren
Da bin aber aber enttäuscht von der „Neuentwicklung“ des Brenners
Stormy antwortete vor 15 Jahren
Hi zusammen,
der Kessel kann zwar nicht modulieren, wie die neusten Össikessel, aber schaut euch mal den Preis an. 
Der Atmos ist wenigstens bezahlbar.
Mit freundlichen Grüßen
Stormy
Bluwak antwortete vor 15 Jahren
In der Preisklasse gibt es genug andere Pelletkessel die modulieren können bis 2,4 KW runter….
Hubschrauber antwortete vor 15 Jahren
http://mobil.haustechnikdialog.de/Forum/t/34959/Fa-Hohensee-Scotte-Pelletanlage?page=2
hast du Preise auch schon verglichen? Der Scotte kostet bei Hohensee fast 2.500.-€ den Atmos-Brenner kriegst du schon für ca.1.400.-€
hubschrauber
Der Scotte Brenner z.B.
blitzer antwortete vor 15 Jahren
Hallo,
habe mir das
http://mobil.haustechnikdialog.de/Forum/t/34959/Fa-Hohensee-Scotte-Pelletanlage?page=2
mal teilweise durchgelesen und meine wenn einer diesen Kessel haben möcht dann soll er ihn doch kaufen. Es ist doch jeder des lesens mächtig probleme scheint es auch dort genügend zu geben, da braucht sich anschließend doch keiner beschweren.
Mfg. G.B.
Bluwak antwortete vor 15 Jahren
Ich nehme den Scotte Brenner und den Atmos P14 Kessel,
das wäre die optimale Kombination
Bluwak antwortete vor 15 Jahren
Die Kombination lasse ich dann bei der Bafa eintragen als „Scottmos“
Bluwak antwortete vor 15 Jahren
Was spricht dagegen ? Ein guter modulierender Brenner mit einem guten Kessel zu einem noch „guteren“ Preis so um die
2800 Euro inkl. Steuer
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