Hi.
Gerade vor erreichen der Betriebstemperatur, denke ich mein atmos 25GS bekommt zuwenig Luft.
denn es ist weder ein Verbrennungsgeräusch zu hören noch sonst irgendwelche typischen Holzvergasungsmerkmale wahrzunehmen.
macht man aber die Anheiztür ein wenig auf, geht sie ab die Luzi.
Ist der Ofen auf voller Temperatur ist ein Verbrnnungsgeräusch wahrnehmbar.
die Einstellung der Primärklappe ist etwa Werkseinstellung, die also etwa 11-12mm
habe mir gedacht, gerade kurz nach dem Anheizen, einen evtl. angesetzten Ventilator an der Ansaugklappe einzuschalten, quasi als Unterstützung zum Abzugsgebläse.
Hast du noch ein paar Daten………
Abgastemperatur? LC vorhanden und getrennte Regelung ?Abgastemperatur geregelt ? Schornsteinhöhe ? Zug ?
Zugbegrenzer ? Anzündmethode ? Holzart ?
moin,
bis 200 – 230° die obere tür leicht offenstehen und dann zumachen. oder keineres/mehr anschürholz (dachlattengöße) verwenden.
grüße
dobia
Hallo dreiduke,
Ich bin auch der Meinung das Du beim anfeuern versuchen solltest ein stabiles Glutbett zu bekommen. Also kleineres Holz.
Warum noch zusätzlich einen Ventilator? Das ist Quatsch.
Wenn die Tür offen ist dann bekommt der Lüfter soviel Luft wie er will. An der Düse gehts dann ab wie beim Schneidbrenner. Vielleicht sehen deshalb manche Düssen nach zwei Jahren so abgenutzt aus. Du hast wenig Glutbett und das brennt noch schnell weg.
Halte mal einen Föhn in Holzkohle und Du wirst sehen wie schnell die Holzkohle wegbrennt.
Das ist ein DC 25 GS und kein GSE.
Laß am Anfang ein richtiges Feuer entstehen,und dann verbrennt der Ofen tadellos.
Ich heize an :
Lüfter an –Obere Tür auf — Asche von Holzkohle trennen —
Holzkohle bleibt im Ofen oben — Asche nach unten abgesetzt –wenn nötig Asche unten entfernen — kleines Holz auf die Düse darüber die Restholzkohle — Anzünden mit Brenner oder Anzünder — Abgasklappe bleibt geschlossen — wenn die Holzkohle richtig brennt noch 3-4 kleine Stückchen Holz darüber — anschließend den Ofen volladen nach Außentemperatur — warten bis die Abgastemperatur knapp 200° erreicht hat — dann Tür zu — und das wars bis zum hochregeln.
Viel Erfolg
Klappt bei mir schon 10 Jahre am Anfang nach anderen Methoden immer Qualm.
Gruß
Hallo Holzsammler,
Das ist ein DC 25 GS und kein GSE.
Das ist schon klar. Der Unterschied zwischen GS und GSE ist nur der Belimo.
G – Keramische Kammer
S – Saugzug
E – Belimoantrieb
Ansonsten gebe ich Dir recht, nur lege ich gut zwei Hände voll Anmachholz auf die Holzkohle, und dann gehts in etwa so weiter wie bei Dir.
@monty:
nö! Da hast du noch die Sekundärluftstange, den anderen Wärmetauscher und noch ein paar Kleinigkeiten vergessen.
@dreiduke
so wie Holzsamler sagt heize ich auch an (GS40 ungetunt). Allerdings mache ich meisst schon bei 150C° die Füllraumtür zu. Manchmal habe ich dabei das Gefühl als ob der Kessel dann kurz vor erreichen der 70C° Kesseltemp. nochmal Luft holt um dann 5 min. später richtig loszulegen.
Möglich das du dieses Phänomen meinst.
Du kannst ja mal zur Sicherheit alle Luftbohrungen im Kessel mit Pressluft durchblasen.
Mein Kessel hat in der Nähe der Fülltür noch 2 Löcher im Stahl (woführ auch immer die gut sein mögen) da ist öfters Teer vor.
Volli,
das wird sauerei, mit Kerzentest gehts einfacher.
Schau mal ganz hinten , da sind nochmal 2 löcher. Es wird damit die Holzgase nach unten gedrückt.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo Volli,
Wo Du recht hast, hast Du recht.
Man lernt immer dazu.
Trotzdem sollte ein gutes Glutbett vorhanden sein oder?
@manfred:
wie?
@monty:
Das stimmt natürlich.
ps: musst dich nicht grämen mir geht es nie ums „Recht haben“
Volli,
Es wird damit die Holzgase nach unten gedrückt.
wie?
Untere Prim. löcher ensteht ensteht ein Horizontale Luftdurchzug und die 4 Locher ist ein vertikale Prim. Luft Durchzug. Sonst würde die Holzgase oben nicht abziehen und das Holz nicht trocknen können.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Aha, danke.
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