Grüß Gott, ich möchte in das Abgasrohr meines Kessels gern eine Drosselklappe einbauen, um nach Möglichkeit die Abbranddauer zu verlängern und weniger warme Luft aus dem Heizungsraum verschwinden zu lassen. Der Schornstein ist 12m hoch mit 160er Rohr und zieht „wie Sau“. Der Zugbegrenzer ist auf 16pa eingestellt.
Wo wäre denn der beste Einbauort für die Drosselklappe? Direkt am Kessel vor dem Zugbegrenzer oder danach? Hier mal ein Bild meines Abgasrohres, die roten Punkte wären die mMn möglichen Einbauorte:
Hatte mir auch schon mal überlegt, den Zugbegrenzer durch die recht ersichtliche weisse Wand in den (kühlen) Kellerflur zu legen. Mein Schorni hätte nichts dagegen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Kuckst du „Lüfter an oder aus“ hab ich heute Bilder gemacht…
Hallo.
Bau die Klappe auf alle Fälle NACH dem Zugbegrenzer ein.
Durch das Querstellen der Klappe verändert sich die AG-Strömungsgeschwindigkeit; sie wird an der Klappe im durchströmten Bereich höher.
So würde dem Zugbegrenzer ein höherer Zug vorgegaukelt, und er würde unnötig weiter öffnen.
Setzt du die Klappe nach dem Zugbegrenzer, kannst du am Begrenzer den tatsächlicen Zug feststellen; durch Verstellen des Begrenzers, bis sich die Klappe gerade mal bewegt, danach ablesen oder errechnen des Wertes.
Dieter
@ Dieter da wäre ich vorsichtig könnte es vieleicht sein das durch den Rückstau der Qualm aus dem Zugbegrenzer raus kommt??
Hallo ZMEISTER
Schwer zu sagen. Ich vermute aber, solange da Zug herrscht, tritt das von dir befürchtete Phänomen nicht ein.
Die Klappe wird es wohl nicht schaffen den Zug ganz abreißen zu lassen, da sie das Rohr nicht komplett zumacht.
Dieter
Als erstes würde ich Deinen zuständigen Schorni um seine Genehmigung dazu bitten. Es könnte sein das er dies nicht zuläßt. Mein erster Schorni wollte auch keinen ZBG genehmigen aber ich mußte einen Schornstein mäuern mit einer 24 cm Wange und das 11 m hoch. Nach einem Jahr kam ein neuer und der fragte mich wer hat diesen Fabrik Schornstein denn gemäuert. Da sagte ich weil ihr Vorgänger das angeordnet hat. So ein Quatsch da hätte eine 12er Wange vollkommen zugereicht.
Also bevor ein Fehler gemacht wird, immer den zuständigen Schorni befragen, denn jeder sieht es anders.
Hallo
Schon mal hieran gedacht,
Automatischer Zuluftverschlußschieber
in der Suche zu finden.Ist einfach zu bauen und funktioniert bei mir sehr gut.
Viel Spaß beim Experimentieren
Achim
Die Klappe muss direkt am Abgasstutzen des Kessel montiert werden um ein Austreten der Abgase auf einem minimum zu halten.
Gruß Kaffenberger
Tja, vielen Dank für die Antworten, die mir die Entscheidung nun nicht unbedingt leichter machen.
Mein ursprünglicher Gedanke war auch, die Klappe direkt am Kessel zu montieren und dann soweit zuzudrehen, bis der Zugbegrenzer schliesst. Dachte dann aber, daß ich einen Denkfehler gemacht hätte, weil der Zug im Schornstein ja wohl eh unabhängig vom Kessel vorhanden ist, wenn der Zugbegrenzer öffnen kann – damit würde dann auch weiter die Luft aus dem Heizungskeller gesaugt.
Der Zugbegrenzer selber ist ein relativ gutes Teil von KW mit Dichtlippe und Achse ganz oben, der im Gegensatz zu dem vorher verbauten Teil mit mittiger Achse kaum noch Rauch nach draußen läßt.
@zmeister: Du hast keinen Zugbegrenzer im Abgasrohr, oder?
@dieter: Es erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit, okay, das kann ich nachvollziehen. Verringert sich aber nicht gleichzeitig das Luftvolumen, das der Kessel rausläßt und somit die Menge an Luft, die durch den Zugbegrenzer eingesaugt wird?
Bevor Du eine Klappe einbaust versuch doch mal mit Deinem Zugbegrenzer den Zug zu verringern die Klappe macht dann auch nichts anderes je größer der Differenzdruck vor und nach der Klappe je mehr Volumenstrom wenn Du eine Klappe einbaust müsstest Du den Zugbegrenzer eh Festeinstellen sonst kommt er Durcheinander.
Hallo Heinerl.
Richtig. Dazu muss die Drosselklappe einfach weit genug vom ZBG entfernt angebracht werden, dann kann sich der verjüngte, gebündelte Luftstrom wieder im Abgasrohr entfalten, somit entfällt das Phänomen.
Ich habe die Klappe ca 25 om vor den Zugbegrenzer gebaut. Damit habe ich das geschilderte Phänomen; schließe ich die Drosselklappe, schwingt der ZBG weiter auf.
Das muss ich noch ändern.
Bin im Moment einfach zu beschäftigt (sprich zu faul dazu) die Klappe wieder auszubauen und zu versetzen
HopeThisHelps
Dieter
Hi, nein ich habe keinen Zugbegrenzer !
Das erschin mir nicht wirklich nötig bei nutzbarer Kaminlänge von ca.4,60m.
@Luschu vergist du nicht den Druck??
mal anders erklärt ich bin der Überzeugung wenn mann die Klappe direkt hintern Kessel macht wie Kaff schon schrieb…
dann baut sich ja vor der Klappe Druck auf…welches eine Erhöhung der „Abgastemperatur sowie eine Höhere Verbrennungstemperatur… und unheimliche Ruhe in den Kessel bringt…
Wenn das gleiche mit nem Zugbegrenzer funktionieren würde wärs ja blödsinn noch ne Klappe einzubauen…
Ähnlich wie beim Auto die Zahlen sind jetzt mal nebensache ein Turbomotor… saugt meinetwegen 0,1 Bar an und nach dem Turbo gehts bis 1,5 Bar hoch…
Der Lüfter Saugt quasi mit 0.1 an und Presst mit 1,5 raus…
Der Kaminzugregler sorgt doch automatisch für den Zug und die Temperatur im Kamin.
Wenn der Kamin eine hohe Temperatur hat, hat er ja auch mehr Zug also öffnet der Zugregler und lässt kalte Luft nachströmen um zu Kühlen.
Bei niedriger Kamintemperatur und somit weniger Zug schließt der Zugregler.
Damit wird für ein gleichmäßiger Zug gesorgt.
Wenn ich die Klappe nun nach dem Zugregler einbaue und schliße, wird der Zugregler durch den Überdruck des Kessellüfter nicht mehr öffnen und die Kamintemperatur erhöht sich und somit auch der Zug.
Also passiert genau das Gegenteil von dem was man will.
Gruß Kaffenberger
@Kaffenberger : RESPEKT !
mfg
alfons
Abgasklappen sparen jährlich bis 5.000 kWh
Atmosphärische Gasheizungen haben eine so genannte Strömungssicherung. Das ist eine ständig offene Verbindung zwischen Schornstein und Heizkessel. Wenn die Abgase nicht über den Schornstein abziehen, dann können sie über die Strömungssicherung gefahrlos über den Heizraum entweichen.
Wenn der Heizkessel nicht arbeitet, dann verlässt warme Luft durch die Strömungssicherung und den Schornstein das Haus und entzieht dem Haus Wärme. Professor Rudolf Rawe von der Fachhochschule Gelsenkirchen (www.fh-ge.de) hat die Verluste untersucht und beziffert sie auf jährlich zwischen 1.000 und 5.000 Kilowattstunden für eine einzige Heizung, abhängig von den Windverhältnissen und dem Schornsteinquerschnitt.
Eine Abgasklappe vermindert diesen Verlust um 80 bis 90 Prozent, indem sie bei Brennerstillstand den Schornstein mechanisch verschließt. Sie spart damit deutlich mehr ein, als eine thermische Solaranlage zur Brauchwassererwärmung. Es gibt thermische Abgasklappen für circa 100 Euro: Ein Bimetall öffnet die Klappe nur, wenn warme Abgase entströmen, ansonsten schließt die Klappe. (Diermayer-Klappe, Hersteller zum Beispiel Kutzner + Weber, Klick ).
Motorische Abgasklappen kosten zwischen 400 und 500 Euro. Der Einbau amortisiert sich für thermische Klappen in ein bis drei Jahren und für motorische Klappen in zwei bis zehn Jahren. Lassen Sie durch einen Schornsteinfeger die Einbaumöglichkeiten prüfen. Aber Vorsicht: Moderne Gasheizungen haben einen Gebläsebrenner und keine Strömungssicherung. Steht also eine Heizungserneuerung an, dann könnte die Abgasklappe überflüssig werden.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo Kaffenberger.
Leider nein, und weder noch. Der Zugbegrenzer öffnet ab einem eingestellten Unterdruck, das bedeutet aber nicht dass der Unterdruck auch diesen Wert konstant einhält. Es bedeutet nur, dass ab einem eingestellten Wert zusätzlich Luft in den Schornstein geführt wird.
Nebenbei ist diese Luft auch noch warm, da sie meistens aus der Umgebung der Heizung stammt. Der bremsende Effekt wird also nochmal verringert.
Man müsste mal mit einem Prüfgerät messen. Wenn der Zugbegrenzer ab einem Wert von 15 Pa öffnet; wie hoch ist der Schornsteinzug nach einer halben Stunde Betrieb? Garantiert höher als die eingestellten 15 Pa.
Die Drosselung ist effektiver. Zwar wird der Kaminzug auch auf die Art und Weise nicht konstant gehalten, aber die Spreizung ist deutlich geringer.
Ich habe bis vor einer Woche einen Zugbegrenzer dem Rauchrohr gehabt (hab ihn immer noch), zusätzlich die Reinigungstür am Schornstein geöffnet. Durch das Ändern der Öffnung an der Reinigungstür ließ sich der gewünschte Unterdruck sehr einfach einstellen.
Die Öffnung an meinem Schornstein ist rund. Also Deckel ab, um soviel Öffnung freigeben, bis sich der Zugbegrenzer (eingestellt auf inzwischen 13 Pa) gerade mal bewegt. Wenn ich nach 20 min nachgeschaut habe, war die Öffnung des Zugbegrenzer deutlich mehr; also hat sich der Unterdruck in der Zwischenzeit erhöht.
Also Reinigungstür am Schornstein wieder weiter geöffnet, bis sich der Zugbegrenzer gerade mal bewegt. Somit waren die eingestellten 13 Pa wiederhergestellt. Nach einer weiteren halben Stunde dasselbe Spiel, usw.
Letzte Woche habe ich die Drosselklappe eingebaut. Ich heize ein, bei Erreichen von Abgastemperatur 180° schließe ich die Drosselklappe auf 45° Stellung (oder 13:30 Uhr).
Sämtliche Abbrände sind deutlich ruhiger, die Abgastemperatur wie konstanter und genauer bei 220° gehalten (da arbeitet mein 30er GSE am effizientesten, da ich im Moment der Kälte wegen die Spitzenleistung brauche)
Es gibt von Kutzner und Weber ein automatisch regulierendes Abgasstromsystem, Hier zu sehen
Hätte ich die Kohle…..
Dieter
Ich habe die Klappe ca 25 om vor den Zugbegrenzer gebaut. Damit habe ich das geschilderte Phänomen; schließe ich die Drosselklappe, schwingt der ZBG weiter auf.
Hast Du schon mal dran gedacht, das Abgas durch „geeignete Maßnahmen“ kurz nach der Drosselklappe wieder zu verwirbeln bzw. zu verlangsamen? Evtl. würde es auch was bringen, das Stück zwischen Abgasrohr und Zugbegrenzer zu verlängern.
Was für einen Zugbegrenzer hast Du denn? Und setzt Du die Drosselklappe von Atmos ein oder eine andere?
Die Begründung von Kaffenberger hört sich für mich auf jeden Fall recht plausibel an, deshalb werde ich mich mal durch den Abgasflansch des Kessels bohren und dann wieder berichten. Notfalls hast Du halt einen Leidensgenossen mehr.
@ Kaffenberger:
Soweit mir bekannt, ist es ohnehin Vorschrift den Zugbegrenzer nach dem Überdruckteil einzubauen.
Mal ein Auszug aus Hartmuts Spedia Beitrag:
Gruß Manuel
Also passiert genau das Gegenteil von dem was man will.
Gruß Kaffenberger
So gesehen ist das richtig, aber Drosselklappe wird am Kessel eingebaut. Dann ist die Klappe vorm ZBG.
Mit der Drosselklappe kann ich Abgasmassenstrom genau abstimmen. Also die Ventilatorabgasvolumenstrom veringern.
Und das andere ist, dass nach Abbrand die klappe geschlossen wird und restliche Energie im Kessel verbleibt. s. letzten Beitrag.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Sämtliche Abbrände sind deutlich ruhiger, die Abgastemperatur wie konstanter und genauer bei 220° gehalten (da arbeitet mein 30er GSE am effizientesten, da ich im Moment der Kälte wegen die Spitzenleistung brauche)
Dieter
Hallo Dieter,
die Vollmar-Steuerung beinhaltet doch eine Drehzahlregelung für den Abgaslüfter. Damit läßt sich doch die Luftmenge durch den Kessel abgastemperaturabhängig einstellen. Im übrigen kann doch gleichermaßen die Zuluft über Belimo abgastemperaturabhängig geregelt werden.
Wenn der Kessel dicht ist, ist es egal auf welcher Seite ich die Öffnung reduziere.
Ich hätte irgendwie ein ungutes Gefühl im Abgasrohr eine händisch geregelte Drossel einzubauen.
mfg
ReiBaum
Hallo Reibaum
Ist es leider nicht durch die Thermodynamik erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit im Schornstein der zieht den Ventilator über den Haufen und bedient sich am Belimo mit einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der einzige der das im Griff haben kann ist der der den Belimo beliebig zufahren kann und selbst dann entwickeln die Gase eine Eigendynamik die nur durch eine Klappe welche den Volumenstrom begrenzt entgegengewirkt werden kann.
Ich würde den Zugbegrenzer im Betrieb blockieren oder nicht im Abgasrohr platzieren.
Hier Einbauanleitung Für Energiesparklappe
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Und das andere ist, dass nach Abbrand die klappe geschlossen wird und restliche Energie im Kessel verbleibt. s. letzten Beitrag.
Hallo,
ich denke so dicht schließt die Klappe nicht, um ein Auskühlen des Kessels zu verhindern. Es gibt doch die „Nur-ein-Kabel-Lösung“, die den Belimo nach Abbrand schließt. Hier im Forum beschrieben.
Das Öffnen der Klappe vor dem Anheizen darf auch nicht vergessen werden. Das könnte ein Problem sein, wenn verschiedene Personen den Kessel bedienen sollen.
Ich komme nicht klar mit dem Gedanken, dass es einen Unterschied macht, die Öffnung abgasseitig oder zuluftseitig zu reduzieren. Unterschied m. M. nach nur möglich wenn Falschluft im Spiel ist.
Hängt doch mal wenn der Kessel in Fahrt ist die Kette vom Honeywell-Regler versuchsweise aus und verschließt die Zuluft in etwa soweit wie ihr das Abgasrohr mit der Abgasklappe verschließt. (Anschlag einstellen oder was dazwischen klemmen) Das müßte den doch gleichen Effekt haben.
Ich verstehe es einfach nicht.
Teuer, aber hier im Forum schon öfters umgesetzt:
Die Zuluft mit Belimo stetig abgastemperaturabhängig regeln.
Brauchen diejenigen ebenfalls eine Drosselklappe im Abgasrohr?
mfg
ReiBaum
@ Reibaum
Es zwingt Dich keiner dazu und wenn Du bedenken hast kein Problem. Laß es. Diese Klappen waren früher an jedem Küchenherd und jedem Kachelofen das Problem hatten unsere Großväter also auch schon.
Mit den Öl und Gasbrennern kamen Zugbegrenzer alles automatisch alles Gut. Marktführer wie Viessmann und Buderus haben die Umstellung oder besser gesagt die Festbrennstoffe aus dem Programm fast schon gestrichen gehabt.
Und einer wie Kutzner und Weber befasst sich wieder mit Zugbegrenzern oder Drosselklappen für Festbrennstofföfen?
Du kannst ja versuchen den Volumenstrom mit dem Lüfter zu bremsen aber erstens Teuer und der Volumenstrom müsste durch den Lüfter Zwangsgeführt sein.
Hallo ReiBaum !
Ich habe Manfreds Klappe zum testen folgender Weise gebaut:
Eine fast quadratische Eisenplatte steht auf dem WT,nach hinten zum Lüfter durch einen 18erCu-Rohrrest auf Distanz gehalten,oben ragt sie ca 3mm in die obere Reinigungsöffnung,ein schräg stehendes Flacheisen stützt die Platte.
Nach meinen Beobachtungen ist die Abbrandphase deutlich gleichmäßiger,die ausbrandphase ist kürzer, Nachlegen kann ich bei AGT=160 und einem O2 wert unter 10.
Der Ofen zieht also weniger Primärluft durch die Düse um den WT zu kühlen.
Die Platte kommt nur noch WT und Spalten säubern raus.
Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
Regeln ist besser als Steuern
Die Ofenregelung agiert! Aus den Messergebnissen weiß sie
bereits Minuten im Voraus, wie sich die Temperatur entwickeln
wird. Ein Vergleich zu Steuerungen ist daher schwer.
Die UNIVERSAL Ofenregelung steuert über einen Strömungssensor
frühzeitig entgegen und vermeidet ein Rückströmen von
schädlichem Abgas in den Wohnraum.
Das zu den werbetextern von Kutzner und Weber
Finde es voll geil das hier soviel zusammengetragen wird über ein Stück rundes Blech…
Fakt ist!
Nur mit dem Belimo zu regeln ist mist,
Ich hatte es vorher auch so und der kessel war total unruhig und kaum zu bendigen…
Abgastemperaturen von anfangs 270 Grad ohne Belimo dann mit Belimo 200-220 aber fehlende leistung oder keine saubere Vergasung !!!
Nach dem ich mit Luschu und Manfred über die se Klappe diskutiert hatte viel mir noch ein das meine Eltern an ihrem Sieger FBU sowas in der art intregiert im Kessel haben..
Also habe ich sie sofort eingebaut und siehe da er brennt und brennt und brennt und brennt….
Ich schliesse bei ca. 160 Grad die Klappe und dann läufts …
Die Abgastemperatur ist dadurch zwar etwas höher aber wennn ich ihn noch weiter runterregel dann Verbrennt er nicht sauber genug…
Er brennt meistens Zwichen 220 und 235 Grad aber sauber und die Klappe ist bei mir zu bis auf 1/4 des Rauchrohres!!!
Das war die beste 0€ investition am gesamten Kessel!!!!
MFG ZM
Klappe ist eingebaut.
Da der Fühler für LC etwa 20-30° weniger anzeigt als der Fühler mit Schleppzeiger – kann ich den Fühler in die Rohrbiegung einbauen oder einfach lassen wo er ist ?
Den Fühler für RGT2 habe ich dahin versetzt:
Fazit bis jetzt:
Der Atmos brennt jetzt bedeutend länger und ruhiger mit voll geschlossener Klappe.
Gruß
Ralph
Hallo Ralph,
ich selber habe auch eine drinn direkt hinter dem Atmos Abgasrohr, bin damit hoch zufrieden.
MfG
Heiko
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