lp900 antwortete vor 14 Jahren
…mir geholfen haben!
Nach den ersten kalten Tagen habe ich jetzt endlich, mit tatkräftiger Hilfe vieler aus diesem Forum, wofür ich mich sehr bedanke, meine Anlage abschließend mit der ACD01 in Betrieb.
Erste Daten haben ich auch, die möchte ich hier einstellen, um Eure Reaktionen zu erkunden:
Einstellung Brenner 4 Sekunden Füllung, Pause 15 Sekunden
78 iger Laddomat
AGT gemittelt 157°
AGV gemittelt um 8 %
O2 gemittelt 7 %
schwankt halt immer ein wenig.
KT 80 – 81,5°
ca. 7 Stunden Brennerlaufzeit für zwei 1000 l Puffer + Heizungsversorgung für den Rest des Tages
Beginn Heizen Puffer T oben 55°
Puffer T unten 45 °
Puffersolltemp. 70°
Schaltdifferenz 15° (also 30/2)
Aus, wenn unten 70° erreicht sind, oben dann um 80°
Verbrauch Pellets aktuell (AußenT nacht -3°, Tagestemp heute max. 11°)
pro Minute mit obiger Einstellung 63 g
pro Stunde somit 3.780 g
bei 7 Stunden Aufheizzeit täglich (derzeit) also etwa 26,5 kg
Ich bin gespannt, wie das mit zunehmendem Wärmebedarf wird.
Brennraum hellgrau, Asche etwas dunkler.
Meinungen?? Ist das okay- oder gibt es was zu verbessern?
andydbdtm1 antwortete vor 14 Jahren
hi herzlichen glückwunsch.
Eins macht mich stutzig.
WIe kannst du so viel Pellets in einer Stunde Verbrennen bein 4 Sekunden Füllung und 15 sekunden Pause?
Das wären bei mir nicht mal 2 KG
liegt deine Schnecke so Flach?
oder hast du 8 mm pellets?
andydbdtm1 antwortete vor 14 Jahren
hi herzlichen glückwunsch.
Eins macht mich stutzig.
WIe kannst du so viel Pellets in einer Stunde Verbrennen bein 4 Sekunden Füllung und 15 sekunden Pause?
Das wären bei mir nicht mal 2 KG
liegt deine Schnecke so Flach?
oder hast du 8 mm pellets?
lp900 antwortete vor 14 Jahren
zur Zeit 8 mm, die waren recht günstig, werde aber auf 6 mm umsteigen, wenn diese verbraucht sind.
Ist der Verbrauch denn zu hoch??
63 g/Minute x 60 ist 3,780 kg
Die Schnecke ist ganz exakt ausgerichtet, da hatte ich mir richtig Mühe gegeben.
Bei 6mm Pellets müßte T4 (Pelletseintrag) doch sicherlich höher eingestellt werden, um auf die Leistung zu kommen. Immerhin sind mehr als 2000 l Wasser zu erwärmen.
Ich würde ohnehin gern höher fahren (z. B. laut Beschreibung Atmos Brenner), aber dann geht die Abgastemperatur auf über 200° und der Verlust …… na ja.
Was kann man noch verbessern?
lp900 antwortete vor 14 Jahren
zur Zeit 8 mm, die waren recht günstig, werde aber auf 6 mm umsteigen, wenn diese verbraucht sind.
Ist der Verbrauch denn zu hoch??
63 g/Minute x 60 ist 3,780 kg
Die Schnecke ist ganz exakt ausgerichtet, da hatte ich mir richtig Mühe gegeben.
Bei 6mm Pellets müßte T4 (Pelletseintrag) doch sicherlich höher eingestellt werden, um auf die Leistung zu kommen. Immerhin sind mehr als 2000 l Wasser zu erwärmen.
Ich würde ohnehin gern höher fahren (z. B. laut Beschreibung Atmos Brenner), aber dann geht die Abgastemperatur auf über 200° und der Verlust …… na ja.
Was kann man noch verbessern?
manter antwortete vor 14 Jahren
Der Wirkungsgrad passt doch, also alles ok.
Wenn dein Verbrauch jetzt noch zu hoch sein sollte, liegts nicht am Atmos selber.
Und um abschätzen zu können, ob der Verbrauch zu hoch ist, müsstest du uns mal sagen, wie hoch bei euch aktuell die durchschnittliche Außentemperatur ist und wieviel Öl bzw. Gas du vorher pro Jahr verheizt hast.
Oder eben Energieausweis, Baujahr und Wohnfläche etc. Also irgendwas, das auf deinen Energieverbrauch schliessen lässt.
Gruß Manuel
manter antwortete vor 14 Jahren
Der Wirkungsgrad passt doch, also alles ok.
Wenn dein Verbrauch jetzt noch zu hoch sein sollte, liegts nicht am Atmos selber.
Und um abschätzen zu können, ob der Verbrauch zu hoch ist, müsstest du uns mal sagen, wie hoch bei euch aktuell die durchschnittliche Außentemperatur ist und wieviel Öl bzw. Gas du vorher pro Jahr verheizt hast.
Oder eben Energieausweis, Baujahr und Wohnfläche etc. Also irgendwas, das auf deinen Energieverbrauch schliessen lässt.
Gruß Manuel
lp900 antwortete vor 14 Jahren
Der ist bei einem Haus von 1868 natürlich höher als gewöhnlich, obwohl wir in 1992 versucht haben, gut zu isolieren. Warmwasser ist in dem angegebenen Verbrauch mit drin, und wir haben lange Zuleitungen in der Erde vom ehemaligen Stall (hier ist der Heizraum) zum Haupthaus incl. WW-Zirkulation.
Da wir in den vergangenen Jahren einen Holzvergaser betrieben haben, kann ich nur sagen, daß wir für die ca. 100 qm zu beheizende Fläche rund 20 rm (16 m³)Scheitholz jährlich brauchten, wobei die Kalträume, z. B. Abstellraum und Schlafzimmer (2) unbeheizt blieben.
Im letzten Jahr konnte ich aus gesundheitlichen Gründen kein Holz machen und habe vorübergehend mit Holzbriketts den Vergaser betrieben.
Es war zu der Zeit allerdings auch tags ständig unter oder bei 0°.
Da haben wir so ca. 40 – 45 kg an Holzbrikett verbraucht.
Sind denn 26,5 kg in dieser Jahreszeit zuviel?
lp900 antwortete vor 14 Jahren
Der ist bei einem Haus von 1868 natürlich höher als gewöhnlich, obwohl wir in 1992 versucht haben, gut zu isolieren. Warmwasser ist in dem angegebenen Verbrauch mit drin, und wir haben lange Zuleitungen in der Erde vom ehemaligen Stall (hier ist der Heizraum) zum Haupthaus incl. WW-Zirkulation.
Da wir in den vergangenen Jahren einen Holzvergaser betrieben haben, kann ich nur sagen, daß wir für die ca. 100 qm zu beheizende Fläche rund 20 rm (16 m³)Scheitholz jährlich brauchten, wobei die Kalträume, z. B. Abstellraum und Schlafzimmer (2) unbeheizt blieben.
Im letzten Jahr konnte ich aus gesundheitlichen Gründen kein Holz machen und habe vorübergehend mit Holzbriketts den Vergaser betrieben.
Es war zu der Zeit allerdings auch tags ständig unter oder bei 0°.
Da haben wir so ca. 40 – 45 kg an Holzbrikett verbraucht.
Sind denn 26,5 kg in dieser Jahreszeit zuviel?
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