Fragen und AntwortenFeuerführung
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Was bringt eine optimierte Feuerführung

Zum Beispiel nachlegen zum richtigen Zeitpunkt und wie viel
Die zugehörige Lüfterleistung anpassen / einstellen
Kessel und Rauchgasthermostat dementsprechend einstellen

Welche Erfahrungen wurden gemacht

LG. Bernhard

Eben dazu gefunden „Feuerführung“

https://books.google.de/books?id=xESfBIkVN-sC&pg=PA17&lpg=PA17&dq=Feuerf%C3%BChrung&source=bl&ots=uiVzafwniG&sig=gi6UTjBHv9rRwqmPmstQmX95jxk&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjJmJ7IwPrYAhUSZlAKHQnPAY8Q6AEINjAB#v=onepage&q=Feuerf%C3%BChrung&f=false



Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
61 Antworten
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

so sieht es in meinem primär Kesselbrennraum 6 1/2 Stunden nach dem anfeuern mit 70%-Tiger Fichte / Kiefern Holzfüllung aus.
Bei jetzt stehendem Lüfter, nur noch Naturzug und getakteter Kesselkreispumpe.
Alles nur Einstellungssache, bei einfach geregelt und optimiertem Düsendurchlass (vorne 1/4) inkl. geändertem sek. Brennraum.

Jetzt könnte man zwei Holzscheite mittig nebeneinander und noch einen mitten oben auflegen – je nach Bedarf.
Den Lüfter jetzt auf kleinere Drehzahl laufen lassen inkl. jetzt niederer Abgastemperaturabschaltung.
Muss ja alles zueinander passen, so wie bei einem Waschmaschinenprogramm
Ausbeute bei diesem Abbrand bis jetzt 104 KW/h inkl. Kaltstart Kesseltemperaturanzeige 92/95°C getaktet.

Heizen kann so – einfach sein mit meinem Feueresel / KEssel

LG. Bernhard

Ach so, das waren beim auflegen mal alles 1/2 Meter große Holzscheite immer 3 nebeneinander beim lockeren auflegen.
Da wurde zwischendurch nichts angerührt.
Die verbliebene glühende Holzkohle, sieht jetzt aus wie zum grillen

Mit Atmos kann man nicht nur kochen und braten sondern auch grillen,
bei jetzt gezogener Anheizklappe – großer Abgaslüfterleistung und offener Feuerraumtür, nur unter sachkundiger Beobachtung,
wegen der Gefahr einer Kohlenstoffmonoxidvergiftung.

http://www.kohlenmonoxidwarnmelder.de/

… und Pizza / Brot backen müsste auch gehen, mit einem Pizzastein auf der Glut…

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Feueresel:
Was bringt eine optimierte Feuerführung

Ob man eine Feuerführung braucht ?????

Zum Beispiel nachlegen zum richtigen Zeitpunkt und wie viel

Das ist ganz wichtig. Wenn man zufrüh nachlegt qualmt es. Wenn man zu spät auflegt, muß man nachhelfen und neu Anzünden.
Beim nachlegen Voll oder nur so viel wie Energie noch in den Puffer passt.

Die zugehörige Lüfterleistung anpassen / einstellen

Mein Lüfter läuft immer Vollgas. Wenn ich die Luftmenge regulieren will dann mache ich das indem ich die Ansaugung verjünge.

Kessel und Rauchgasthermostat dementsprechend einstellen

RGT bei ca. 100°, KT ca. 90°.

Welche Erfahrungen wurden gemacht

Meine Erfahrung nach 10 Jahren:

Primär 0mm, Sekundär 0mm, Lüfter Volle leistung, orginal Turbos, keine zusätzlichen Bremsen, geregelt wird die AGT wegen meinem Kamin.
Bei Eiche/Buche mehr Luft.
Bei Buche Ansaugung verjüngt.
Naturzug geht bei mir nicht.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

…, bei gedrosselter sekundär und primär Luft,
zum Beispiel durch die sich schließende Belimo oder Kettenzugklappe,
steigt zwangsläufig der sekundäre Luftanteil an der Brennerdüse

Drosselt man die Lüfterleistung nach dem Kesselhochfahren,
hat das Holz mehr Zeit, um entsprechend mehr Holzgas, zu weniger zugeführten primär und sekundär Verbrennungsluft bereitzustellen.

Um an der Brennerdüse dennoch das richtige Gas – Sauerstoff – Verhältnis (Gemisch) zu erreichen,
wird über eine extra immer offene Zwangsöffnung, im sekundär Luftbypass,
der oben genannte sekundär Luft / Brenngasausgleich immer wieder hergestellt.
Also reine Unterdruckreglung das Ganze…
Um diese Effekte optimal zu nutzen, muss der Kessel optimal eingestellt sein
inkl. Kaminzug oder dementsprechender Lüfterdrehzahl = Lüfterleistung = Kamin / Kesseldurchsatz.

Gut Feuer, braucht Zeit.

LG. Bernhard
…, ach so, mein DC-50-GSE: Zur Zeit primär Luft ganz offen, sekundär Luft bis auf Zwangsöffnung zu.
Die Belimoklappe schließt ab >140°C Abgastemperatur, bis auf das eingestelltes Klappenspaltmaß.
Die Kettenzugklappe schließt > 90°C Kesselvorlaufwasser, auf das auch dort eingestellte Klappenspaltmaß.
Lüfterleistung durchweg 50% über Kippschalter voreingestellt.
In der Holzkohle – Glut – Phase, nur noch Naturzug,
Dabei wird die Belimoklappe / automatisch, wegen fallender Abgastemperatur geöffnet und
somit steigt das primär Luftverhältnis, zu Gunsten der gedrosselten Holzkohleverbrennung

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Ich habe einen DC25GSE da wird mit der Kettenzugklappe oder den Belimo die Priml. u.Sekl. gleichzeitig geändert.

Feueresel:
…,
Drosselt man die Lüfterleistung nach dem Kesselhochfahren,
hat das Holz mehr Zeit, um entsprechend mehr Holzgas, zu weniger zugeführten primär und sekundär Verbrennungsluft bereitzustellen.

Das ereiche ich durch 4-5 Händevoll kleinstückiges Holz.

Also reine Unterdruckreglung das Ganze…

Auch meine Rede. Da wir einen SAUGZUGVENTILATOR haben wurde von mir die ganzen zusätzlichen Bremsen wieder entfernt um den UNTERDRUCK möglichst weit nach hinten, sprich Füllraum zu legen.

Um diese Effekte optimal zu nutzen, muss der Kessel optimal eingestellt sein

Auch da gebe ich Dir recht, soweit dies mit meinen einfachen Mitteln zu machen ist.

Gut Feuer, braucht Zeit.

Auch da gebe ich Dir bedingt Recht. Ich erreiche dies durch das kleinstückige Holz beim anzünden.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Ich habe einen DC25GSE da wird mit der Kettenzugklappe oder den Belimo die Priml. u.Sekl. gleichzeitig geändert.

Dass ist nicht ganz so,
auch dein Kessel müsste eine separate sekundäre Bypass-Luftbohrung, hinten rechts unten am Luftkasten haben.
Je weiter der Belimo zu macht, um so mehr extra Portion sekundär Luft.

Monty:

Feueresel:
…,
Drosselt man die Lüfterleistung nach dem Kesselhochfahren,
hat das Holz mehr Zeit, um entsprechend mehr Holzgas, zu weniger zugeführten primär und sekundär Verbrennungsluft bereitzustellen.

Das ereiche ich durch 4-5 Händevoll kleinstückiges Holz.

Hier geht es um die „Feuerführung“ gleich nach dem Kesselhochfahren bei >80°C.
Somit geht es zu diesem Zeitpunkt nicht um Kleinholz, dass ist zu diesem Zeitpunkt schon lange verbrannt.

Dass Problem, bei zu viel Kleinholz zum Anfeuern, ist eine unausgewogene Verbrennungsgaserzeugung.

Damit ist die einfache Kesselreglung etwas überfordert.
Also muss ich die Brennstoffverfügbarkeit in Bezug auf den kompletten Abbrand sehen
und entsprechend berücksichtigen.

Also wenn die Kesselreglung zeitweise nicht zum Brennstoff passt,
passe ich die Brennstoffverfügbarkeit (Stückgröße) der Regelung an.
Ich nehme nur so viel Kleinholz wie am Anfang nötig, um die Grundeinstellung am Kessel, beim Feuerhochfahren,
besonders bei kaltem Kessel, nicht zu überfordern.

Feueresel:
Also reine Unterdruckreglung das Ganze…

Monty:
Auch meine Rede. Da wir einen SAUGZUGVENTILATOR haben wurde von mir die ganzen zusätzlichen Bremsen wieder entfernt um den UNTERDRUCK möglichst weit nach hinten, sprich Füllraum zu legen.

Feueresel:
Um diese Effekte optimal zu nutzen, muss der Kessel optimal eingestellt sein

Auch da gebe ich Dir recht, soweit dies mit meinen einfachen Mitteln zu machen ist.

Feueresel:
Gut Feuer, braucht Zeit.

Auch da gebe ich Dir bedingt Recht. Ich erreiche dies durch das kleinstückige Holz beim anzünden.

gruss monty

…, probieren geht über, dass studieren auch dass braucht Zeit
Gruß Bernhard.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Dass ist nicht ganz so,
auch dein Kessel müsste eine separate sekundäre Bypass-Luftbohrung, hinten rechts unten am Luftkasten haben.

Das ist auch bei mir so.

Je weiter der Belimo zu macht, um so mehr extra Portion sekundär Luft.

Das passiert bei mir nicht, weil mein Sekundärluftschieber ZU bzw. 0mm ist.

Hier geht es um die „Feuerführung“ gleich nach dem Kesselhochfahren bei >80°C.

Somit geht es zu diesem Zeitpunkt nicht um Kleinholz, dass ist zu diesem Zeitpunkt schon lange verbrannt.

Geht es da um die KT oder AGT ???

Dass Problem, bei zu viel Kleinholz zum Anfeuern, ist eine unausgewogene Verbrennungsgaserzeugung.
Damit ist die einfache Kesselreglung etwas überfordert.
Also muss ich die Brennstoffverfügbarkeit in Bezug auf den kompletten Abbrand sehen
und entsprechend berücksichtigen.
Also wenn die Kesselreglung zeitweise nicht zum Brennstoff passt,
passe ich die Brennstoffverfügbarkeit (Stückgröße) der Regelung an.Ich nehme nur so viel Kleinholz wie am Anfang nötig, um die Grundeinstellung am Kessel, beim Feuerhochfahren,

Und ich mache es anders durch das halbieren der vorgeschriebenen Stückkeit 80-150mm des Holzes und der 4-5 Hände voll Holz bekomme ich ein schönes großes, breites Glutbett. Was ich da dann drauflege ist dem Kessel egal.
Seit dem ich genug Kleinholz beim anzünden in den Kessel lege, hatte ich keinen Hohlbrand mehr.

…, probieren geht über, dass studieren auch dass braucht Zeit

Genau dies habe ich gemacht und bin seit Jahren mit meiner Betriebsweise vollkommen zufrieden.

gruss monty

Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Ich habe nun auch meine Lüfter Drehzahl geregelt. Wie Monty kann auch ich nur vernünftig und ruhig vergasen, wenn die Sekundärstange ganz eingeschoben ist. Ziehe ich die Stange ( egal ob primär voll geschlossen oder offen), vergast er gut 2-5 Minuten dann abrupt wird die Flamme aufgeblasen so dass die BRT rasant abfällt. 90 Minuten tüfteln sorgten nun dafür , dass meine Einstellung wie folgt aussieht.
Primär ist eine klitzekleinigkeit raus, Feuerzugklappe ist seit 60 Grad KT bis auf das Mindestmaß geschlossen. Belimo hält die Klappe gut 2,5 cm (von unten zur Klappe gemessen) auf. BRT 710 Grad bei 160 Grad AGT und konstant 80 Grad KT ( am Ladomaten abgelesen) Lüfter läuft auf ca. 50%. Nun wollen wir mal sehen wie lange eine Füllung diese BRT hält. Bisher war eine Füllung nach gut 4:30 Std weg. (25 GSE lange Version)
Gruss Ingo

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Gaserzeugung für die Sekundärflamme:
Bei erreichen der Kesselarbeitstemperatur, wird primär Luft inkl. sekundär Luft über Belimo gedrosselt.
Anderseits erhöht sich der Unterdruck an der sekundären Bypass – Öffnung, für sekundär Luft – an den Düsenöffnungen.
Mehr Holzgas braucht ab jetzt auch entsprechend mehr sekundär Luftsauerstoff für die Brennerdüse!!
Fällt die Abgastemperatur ohne Brenngas öffnen die Luftklappe
der Luftunterdruck ist nicht mehr so stark an der Düse, sekundär Luftmenge wird kleiner im Verhältnis zur primär Luftmenge.
Genau so werden die passenden Luftmengen automatisch geregelt, wenn die Kesselgrundeinstellung stimmt.

„“Simplonik – Handlungsfähigkeit durch wirkliches Denken“
Dr. med. Ulrich Mohr über „Simplonik – Die Wissenschaft von der Einfachheit“

LG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Huelscheider

Huelscheider:
Bisher war eine Füllung nach gut 4:30 Std weg. (25 GSE lange Version)
Gruss Ingo

Die 4.5 Std Brenndauer sind das Problem wechles Du lösen mußt.
Beim 25er long wird bei Nennlast ein Verbrauch von ca. 6 Kg / h angegeben.
Ich schätze das Du ca.50 Kg Holz oder mehr in den Kessel bekommst.
Folglich solltest Du auf eine Brenndauer von 8 – 9 oder 10 Std kommen. Das ist Dein Ziel.

Wie hoch kommst Du mit deinem Kesselwasser ?

gruss monty

Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

@Monty
Mein Wassertemperatur wird bis dass die Puffer nahezu geladen sind bei 80 Grad durch den Ladomaten gehalten.
50 Kg Holz? Ich habe gestern 35 Kg rein bekommen, hinten an der Rückwand 4 Scheite übereinander (quer) dann in Längsrichtung vier Lagen und zwei drei Scheite ganz oben drauf.
Ich denke nicht dass ich an 10 Std. ran komme, habe mit diversen 30 GSE Besitzern Kontakt, auch die haben zwischen 4 und 5 Std Abbrandzeit (ohne Drehzalreglung)
Meine Wunschvorstellung ist eine relativ konstante BRT, bei der die 80 Grad KT gehalten wird über einen Zeitraum von ca 6 Std.
Dann wäre ich schon zufrieden.
Gruß Ingo

Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Huelscheider,

Ich habe den 25er mit 33 Scheite. Bei Buche ist eine Füllung ca. 35 Kg Holz.
Ich heize abends gegen 19:30 an und lege bis an die Kante des Füllraums, also etwa halb voll, Holz rein. Gegen 22:00 lege ich den Kessel, auf das vorhandene Glutbett, noch mal VOLL bis nichts mehr reingeht.
Der Kessel brennt dann, mit KTH-Taktung, bis ca. 06:00 morgens. Dann sind meine 1600 L durchweg auf über 80° und der Kessel wird ausgeschaltet.

gruss monty

Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Wie erreicht man (du) eine Abbrandzeit von 22 Uhr bis morgens um 6? (Einstellungen wie du geschrieben hattest Primär und Sekundär ganz zu? Wie steht der Belimo und FZR?
Wie hoch ist während des Abbrandes deine BRT?

8 Stunden Abbrandzeit bis 1600 Ltr erhitzt sind…bei gleichzeitiger Heizungsabnahme, oder ohne „Verbraucher“?

Monty antwortete vor 6 Jahren

Geregelt wird bei mir AGT über die Belimoklappe sonst habe ich an der Frischluft nichts dran außer eine Luftdichte Absperrklappe.

Brennraumtemp. weis ich nicht.

RLA geregelt auf 60°.

Kesselwasser wird nur über den KTH, ca. 90°, beeinflußt. Deshalb komme ich auch auf die lange Brenndauer.
Wenn mein Pu-RL hochgeht steigt auch das KW bis es über den KWTH in Taktung kommt.

Ab 60° oben im 2ten Puffer wird auch die HZG bedient. Puffer sind in Reihe geschaltet.

gruss monty

Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

KWTH? KTH?
Feuerzugregler oder was ist gemeint?

Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo,

Feuerzugregler habe ich keinen. Ich nehme an Du meinst den Kettenzug.

Die Kesselwassertemperatur KWT wird nur vom Kesselwasserthermostat KW-TH beeinflusst. Der taktet den Lüfter.
Bis dahin kann meine KWT machen was sie will.

Die Abgastemperatur AGT ca. 170° wird von meiner Regelung über Belimo 0-10V ( Belimoantrieb an der Luftansaugung ) geregelt.

Die Rücklaufanhebung RLA 60° wird über ein 3-Wegeventil geregelt.
Die KWT ergibt sich dann aus dem Pufferwasserrücklauf PU-RL, je höher der PU-RL steigt, steigt auch die KWT bis zur Taktung.

Durch die Taktung verlängert sich die Brenndauer.

monty

Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

So wie ich das verstehe, läßt du geregelt über den Kesselthermostaten deinen Lüfter ausgehen sobald du 90 grad (am Kesselthermometer)erreicht hast. Dann bricht deine Vergasung mehr oder weniger ganz zusammen, deine Kesseltemperatur fällt, der Lüfter springt wieder an und der Vorgang wiederholt sich.
Hast du da nicht (über die Gesamtbrenndauer gesehen) lange Phasen in denen deine Glut/Holzvorrat kokelt? Dadurch läuft dein HV mit einer Füllung zwar länger, aber die Ausbeute (abgegebene Energie) ist doch deswegen nicht besser, oder verstehe ich da was falsch? Ich dachte immer das Gebläse soll sich nicht während des normal Betriebs abschalten (solange die Puffer noch nicht vollständig durchgewärmt sind)
Ich suche ja nach einer Einstellung, womit der HV länger läuft ohne die Verbrennung abzuwürgen. D.h. ich suche die Einstellung, bei der nur soviel Zug (Luft/Sauerstoff) durch die Düse geht wie nötig bei möglichst hoher VL Temperatur. Ich möchte also weder abwürgen, noch mehr Energie produzieren als nötig ist um die VL Temperatur zu halten.

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Wenn man die Feuerführung gegen Ende der Holzgaserzeugung, nur über den Kesselthermostaten regelt und
die Rauchgasabschalttemperatur schaltet den Lüfter zu spät ab,
wird leider die verbliebene sauber glühende Holzkohle, durch den Kamin geblasen.
Aus diesem Grund habe ich einen weiteren einstellbaren Thermostatschalter am Kesselwasservorlauf,
für den Lüfter und die Kesselkreispumpe installiert.

Somit kann ich die Lüfter u. Kesselkreispumpenabschaltung über die Rauchgastemperatur höher einstellen.
Schalter der Kessel jetzt ab und die Kesselwassertemperatur steigt, schaltet die Kesselkreispumpe wieder ein,
später auch der Lüfter – je nach Kesselthermostateinstellung.

Unterschreitet die Kesselwasservorlauftemperatur den eingestellten Wert an der Kesselwasservorlauftemperaturabfangschaltung, beginnt der Temperaturabfangvorgang von vorne,
solange bis die Wiedereinschalttemperatur nicht mehr erreicht wird.
Zu diesem Zeitpunkt ist die primär Luftdrossel eh wieder offen
und somit der sekundär Luftbypass weitgehend ohne Funktion – zumindest stark gedrosselt.

So schließt sich der Regelkreis wieder, bis zum neu auflegen oder anheizen.
So werden die Puffer randvoll geladen, ohne die saubere Holzkohle unnötig durch den Kamin zu blasen.
Die dann noch verbleibende Restholzkohle, kann so oder so genutzt werden.

LG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Habe nun über den Belimo, den FZR, die leichte Drosselung des Ladomaten und durch Reduzierung der Drehzahl eine gute Einstellung hingekommen. HV halb voll gemacht, Laufzeit inkl. Anzünden 3:20 Minuten bei konstant 82 Grad VL Temperatur somit kein Abschalten des HV durch den Kesselthermostaten. Die BRT war in den ersten gut 40 Minuten bei 630 Grad, stieg langsam aber stetig bis auf 770 Grad, blieb dort gut 1,5 Std stehen, bevor sie wieder langsam runter ging. Ich denke so werde ich es erstmal lassen, durchweg gute Energieabgabe bei gestiegener Laufzeit, was will man mehr.
Im übrigen Bernhard , wenn mein Lüfter und Pumpe am Ende des Abbrandes ausgehen ( geschaltet durch den RGT) steigt die VL wieder an durch die glühende Kohle wieder an bis 95 Grad, dann schaltet das Sicherheitsthermostat die Pumpe ein, bis die VL auf ca 85 Grad gefallen ist. Also auch eine Art der Restenergienutzung.
Gruß Ingo

Monty antwortete vor 6 Jahren
Huelscheider:
So wie ich das verstehe, läßt du geregelt über den Kesselthermostaten deinen Lüfter ausgehen sobald du 90 grad (am Kesselthermometer)erreicht hast.

Das ist Richtig.

Dann bricht deine Vergasung mehr oder weniger ganz zusammen, deine Kesseltemperatur fällt, der Lüfter springt wieder an und der Vorgang wiederholt sich.

Das ist nicht ganz richtig. In dieser Phase der Verbrennung habe ich vielleicht noch 3-4 Stücke verkokeltes Holz ( farbe schwarz ) im Kessel liegen. Da gibt es keine Vergasung mehr oder ganz wenig.

Hast du da nicht (über die Gesamtbrenndauer gesehen) lange Phasen in denen deine Glut/Holzvorrat kokelt?

Nein denn wie ich schon oben schrieb ist das gegen Ende der Ladung.

oder verstehe ich da was falsch? Ich dachte immer das Gebläse soll sich nicht während des normal Betriebs abschalten (solange die Puffer noch nicht vollständig durchgewärmt sind)

Wahrscheinlich verstehst Du das falsch. Den Zustand habe ich erst wenn die Puffer fast Voll sind, also gegen Ende der Verbrennung. Bis dahin läuft der Lüfter voll ohne Abschalten..

Ich suche ja nach einer Einstellung, womit der HV länger läuft ohne die Verbrennung abzuwürgen. D.h. ich suche die Einstellung, bei der nur soviel Zug (Luft/Sauerstoff) durch die Düse geht wie nötig bei möglichst hoher VL Temperatur.

So soll das auch sein. Wir haben VOLLLASTKESSEL.

Jetzt kommt Feueresels Spruch:
Man muß seinen Kessel verstehen.

So werde ich NIE den Kessel volllegen wenn ich schon 70° in den Puffern habe. Lieber lasse ich ihn ausgehen. Ich heize schon so das ich auch die Energie weg bekomme.

Was ich nicht verstehe ist warum Du die RLA auf 80° hältst ?
Mein bestreben ist die Energie in die Puffer zu schaufeln und nicht im Kessel rund zu pumpen. Meine RLA steht seit in Betriebnahme auf 60°.

Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Meine RLA steht bei 70 Grad, nicht bei 80. Bedingt durch die Patrone im Ladomaten, ATMOS schreibt eine Rücklaufanhebung von 65 Grad vor, also eigentlich alles im Lack.
Die VL liegt während des gesamten Abbrandes zwischen 80 und 85 Grad.
Gestern zwei mal halb voll gemacht, Brenndauer 7:10 Minuten, dann Lüfter aus, Restglut noch im HV, 2000 Ltr Puffer von 30 auf durchweg 80 Grad erwärmt.
(insgesamt habe ich 2500 Ltr Puffer, der kleine 500 Ltr Speicher hatte noch oben 70 und unten 60 Grad deswegen habe ich den nicht mitgezählt, aber der wurde natürlich auch auf 80 Grad gebracht.)
Gruß Ingo

Monty antwortete vor 6 Jahren

Du hast mit 2 halben Füllungen ( = ca.1x voll ) über 7 Std. ist doch schon gut.
Hat Deine Luftansaugung die weisse Kunststoffabdeckung ?
Wenn ja schraube diese ab und die Klappe wieder drauf. Beim anheizen Frischluftklappe ganz auf, Kette aushängen und bei richtiger BRT die Klappe anlegen ohne Kette. Dadurch hast Du eine Öffnung von 10 x 1,5 cm durch die Luft angesaugt wird, sprich die Luftmenge stark reduziert.
Beobachte dann das ganze.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

…, wie sind Eure Erfahrungen,
in Bezug auf die Glutbetthöhe über der Düse
Und was für Auswirkungen hat eine verkleinerte Düse,
bei gleicher Heißgasmenge (Kesseldurchsatz) ?

LG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo,

Durch meine geringe Lufteinstellungen habe ich ein Großes Glutbett, das heißt von der Düse bis zu den Primärluftlöchern in der Schamotte über die ganze breite Glutbett. Das, logerischerweise, wenn kein Holz mehr da ist immer kleiner wird.

Ich vergleiche das immer mit einem Grillfeuer. Ich habe jahrelang Rostwürste auf einem Holzkohlegrill gebraten. Feuer angezündet mit einem Heisluftföhn, viel Luft, große Hitze und Holzkohle schnell weg. Wenn ein gutes Glutbett da war fertig.

So ungefähr ist es auch mit unseren Kesseln. Je kleiner die Stückkeit des Holzes umso größer ist die Fläche die vergasen kann. Wenn dann noch viel Luft durch den Kessel geht ist auch schnell das Holz weg.

Deshalb meine Überlegung, zuerst mit Kleinerem Holz ein gutes Glutbett schaffen und dann Grobere Stücke zum vergasen.

Mit der Düse wird doch die Grundleistung des Kessels festgelegt. Kleinere Düse, weniger Leistung.
Oder liege ich da falsch ????

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Die Größe der Düse muss man im Gesamtzusammenhang sehen.
Oben schrieb ich sinngemäß, verkleinerte Düse bei gleichem Heißgasdurchsatz

Heißgasdurchsatz bedeutet nach den Brennkammern.
Somit ist der Flammendruck inkl. Wirbelbildung gleich nach der Düse
größer und somit in der Regel auch die Verbrennungsqualität,
bei gleichem Heißgasdurchsatz beziehungsweise gleicher Abgasmenge in etwa…
Auch die Regelcharakteristik ist etwas anders…

LG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Da muß ich passen. Ich habe weder eine BRT-Messung, noch eine Druck-/ Unterdruckmessung noch ein Guckloch um die Flamme sehen zu können und auch keine Lambdamessung.
Da müssen andere “ Fachleute “ ran. Jetzt klinke ich mich aus.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Mit diesem oben genannten Düsenwissen lässt sich die Lüfter / Taktung optimieren,
ohne die Abgaswerte unterm Strich zu verschlechtern.

LG. Bernhard

Vera F Birkenbihl Pragmatische Esoterik
„Der kleine Weg zum großen Selbst“

https://www.youtube.com/watch?v=c_1-nbfRzO0

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 6 Jahren
Heißgasdurchsatz bedeutet nach den Brennkammern.
Somit ist der Flammendruck inkl. Wirbelbildung gleich nach der Düse
größer und somit in der Regel auch die Verbrennungsqualität

nö..,
kann ich nicht bestätigen, deine simple Behauptung ist einfach nur dreist

2009 habe ich die Erstmessung machen lassen müssen
CO 311ppm, staubfilter ohne spuren, O2 9,3% AGT 203°

2009 mit der damals hier forumsüblichen Vollpfosten-Volllast…
(..war der zehnte Abbrand, der zweite Meter Holz…)
2009/10 für ca 40-45kg Füllung gut 3,5 – 4 std Abbrand

2017, wie seit fünf Jahren bei mir üblich, mit ACHT std Abbrand,
immer noch 40-45 kg Füllung

2017 „zweitmessung“
AGT 124°C, wasserTemp 88°C, O2 6,2%
…Werte bezogen auf 13% O2 :
CO 0,30 g/m3 …staub NULL

was soll ich mit meiner „LambdaCheck“erfahrung zu deinen postulierten „Flammdruck“-FAKEten sagen…

….PFFFFFT…. unbrauchbar

egal ob du für 20kw oder für mehr als 40kw Luft durch unsere Kessel und Düsen „pumpst“,
das ist SAUBER möglich und gesteuert machbar
meine 40GS/gsx50-Düse(seit 2009 im Einsatz) ist mittlerweile ca 40mm „weit“ offen,
der Lüfter läuft ‚gedimmt‘
_________________________
??? halber ‚flammdruck‘ ????
….Flammdruck-bullshit-verbrennung…

gaaanz ruhig die Glut belüften, ….lesen hilft…
zum Beispiel die Bestellnr. des BR für den 25gse(long) und die des GSX70…
mit wechseldem Respekt vor deinen Schreiben/Experimenten, heiz/mach weiter…

alles Gute, Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Heinrich,
die Glutbelüftung hat doch nur indirekt etwas mit dem Flammendruck / Flammengeschwindigkeit zu tun.
Bei einer kleineren Düse und gleichen Gasdurchsatz wird bekanntlich eine höhere Geschwindigkeit / Verwirbelung,
in der Brennkammer erreicht.

Dass hat etwas mit erhöhter Kompression ähnlichen, im Wirbel zu tun.
Deshalb kann man auch in einem Diesel – Vielstoffmotor MAN,
hoch oktanischen (zünd unwilligen) Treibstoffe,
für Ottomotoren problemlos verbrennen.
Also ohne diesen Motor, wegen dann zu harter Verbrennung zu zerstören,
wenn die speziellen Schirm – Einlassventile auf Verwirbelung für die Luftzuführung,
in den Kugelbrennraum im Kolben, gedreht wurden.

Bei meinem Jeep Grand Cherokee 3.0 CRD Automatik 218 PS (für schwere Anhängerlasten), sind in den Luftansaugbrücken, eine ähnliche wirkende Wirbelklappensteuerung verbaut, um den Motor auch bei sehr niederen Drehzahlen,
sanft wie eine Katze, schnurren zu lassen

Solche gesteigerten Wirbelstromverbrennungen sind Erfahrungsgemäß übertragbar.
Ob es nun bei einem Heizölbrenner oder für eine Sekundärbrennkammer bei einem Holzvergaserkessel erfolgt.

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 6 Jahren

HÖR einfach AUF…

…zu behaupten höherer Gas-/Holz’durchzug‘ würde ne bessere Verbrennung liefern

(vierzig KW hat mein GSE sowieso nie geschafft…)

2009
CO 311ppm ~ __0.389 g/m3___AGT 203°C….ü. 10kg/h Holz

2017
CO ____________0,30 g/m3___AGT 124°C….ca 5kg/h Holz

(zwanzig KW kann der GSE40 sauber und effektiv…)

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo HKruse,

2009 mit der damals hier forumsüblichen Vollpfosten-Volllast…
(..war der zehnte Abbrand, der zweite Meter Holz…)
2009/10 für ca 40-45kg Füllung gut 3,5 – 4 std Abbrand

2017, wie seit fünf Jahren bei mir üblich, mit ACHT std Abbrand,
immer noch 40-45 kg Füllung

So in etwa war es bei mir auch. Am Anfang 1 Füllung ca. 35 Kg Holz Brenndauer 3,5 Std.
Da nach, dank dem Forum und auch durch testen, 1 Füllung ca. 35Kg Holz Brenndauer ca. 6 Std.

Bin zufrieden
monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
HKruse:
HÖR einfach AUF…

…zu behaupten höherer Gas-/Holz’durchzug‘ würde ne bessere Verbrennung liefern

(vierzig KW hat mein GSE sowieso nie geschafft…)

2009
CO 311ppm ~ __0.389 g/m3___AGT 203°C….ü. 10kg/h Holz

2017
CO ____________0,30 g/m3___AGT 124°C….ca 5kg/h Holz

(zwanzig KW kann der GSE40 sauber und effektiv…)

…, ich höre nicht auf, derweil offenbar die vom mir klar aufgezeigten Zusammenhänge,
offensichtlich nicht richtig verstanden wurden .
Wer richtig lesen kann, ist auch hier deutlich im Vorteil und
kann entsprechende Zusammenhänge sehen und zugehörige Fragen stellen.
Andere die können oder wollen nicht…

Zusammenfassung: Bessere Wirbelbildung = bessere Verbrennung, auch unter ungünstigen Randbedingungen.
Die Abgasmenge fällt etwas, die Kesselleistung bleibt gleich somit fällt der gesamte „Gas-/Holz’durchzug'“
nur die Durchzugsgeschwindigkeit in der kleinere Querstromdüse steigt
und anschließend die komprimierte Wirbelbildung in der verkleinerten Sekundärbrennkammer auch.
Anschließend hinter der von mir erstmals ins Spiel gebrachten Prall-platte werden die Abgase,
auch auf dem Wege durch die Wärmetauscher, wieder entspannt.
Das gesamte Gasdurchsatz – Volumen, in der primär Brennkammer und im Ofenrohr, wird sogar etwas herabgesetzt.
Schön zu sehen an der größeren Differenz, zwischen 330°C Heißgastemperatur hinten links unterm Wärmetauscher und
150°C Abgastemperatur, entspricht ca. 726°C vorne links seitlichem Heißgaskanal,
bei 82°C Kesseltemperatur, Kesselvorlauf 84°C eine Stunde nach dem anfeuern.

Heinrich, deine oben gezeigten Werte sind eh nur Momentaufnahmen also effektvoll

Zwischen 10 bis 30 KW kann mein KEssel sauber und effizient,
auch später wegen der nach oberen strahlenden Holzkohleglut.
Lüfter – Taktung, bei erhöhter oberer Kesselbrennraumtemperatur gegen Ende der Vollgaserzeugung

LG. Bernhard

Zur Zeit fährt mein Kessel einen Versuch ohne Pufferanbindung
Lüfter – Taktung ist Lüfter steht also nur Naturzug:
Kessel 88°C, sekundär Brennraum glüht hell,
Heißgastemperatur hinten links unterm Wärmetauscher 185°C,
Abgastemperatur 100°C, 17,5 KW Leistungsabgabe.

Da für diesen Versuch die Puffer noch zu sind, ist die Heizungsvorlauftemperatur zwangsweise auf 60°C
und die Heizungsrücklauftemperatur auf 40°C gestiegen, normalerweise fahre ich da mit H-VL 44°C zu H-RL 24°C.
Jetzt kann man sehen, dass der KEssel auch bei vollen Puffern sauber runter regeln kann.
Als Nebeneffekt steigt zwangsweise sicherheitshalber die Temperatur im gesamten Haus
(spezial Umbau – Heizungsmischer mit Vormischer – Hydraulik.
Also nicht ist unmöglich da die Temperatur im Haus jetzt auf 23,5°C angestiegen ist,
breche ich diesen lehrreichen Versuch ab und öffne wieder die Verbindung,
zu den noch kalten 2×1000 Liter Pufferspeicher .
So macht heizen Spaß … und man vergisst das Abendessen – auch kein Fehler… mal ohne zu
Auch mit richtig dosierten Minerale und Vitamine, bin ich jetzt eh gut versorgt

Ach so, beheizte Fläche 375m²

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo HKruse,

2009 mit der damals hier forumsüblichen Vollpfosten-Volllast…
(..war der zehnte Abbrand, der zweite Meter Holz…)
2009/10 für ca 40-45kg Füllung gut 3,5 – 4 std Abbrand

2017, wie seit fünf Jahren bei mir üblich, mit ACHT std Abbrand,
immer noch 40-45 kg Füllung

So in etwa war es bei mir auch. Am Anfang 1 Füllung ca. 35 Kg Holz Brenndauer 3,5 Std.
Da nach, dank dem Forum und auch durch testen, 1 Füllung ca. 35Kg Holz Brenndauer ca. 6 Std.

Bin zufrieden
monty

…, also war mein Einsatz, auch damals, nicht ganz umsonst
Damals an den Stammtisch verschoben
Thema: Verarschung durch den „ESEL“ (Feueresel)

alfons:
» 07.01.10 23:25 « Der Ketzer wird wie ein Mittelalterliche Hexe zum Scheiterhaufe gebracht, weil er das Gebot nummer eins „der Lüfter muss ständig laufen“ bezweifelt. Inzwischen beim Konkurrenz : modulieren, Lambda, Naturzug, drehzahlgeregelt, gluterhaltung.
mfg
alfons

LG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
burns635csi antwortete vor 6 Jahren

Naja Bernhard, du hast schon immer deine Behauptungen hier in den Raum gestellt……und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern!?

Diese Behauptungen werden dann mit dem total exakten Kfz CO Messgerät bestätigt….. Messgröße 500 ppm CO.
…… 🙁 reicht das überhaupt für bimsch2…???

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
HKruse antwortete vor 6 Jahren

zb „Flammdruck“…

Bernhard:
Heißgasdurchsatz bedeutet nach den Brennkammern.
Somit ist der Flammendruck inkl. Wirbelbildung gleich nach der Düse
größer und somit in der Regel auch die Verbrennungsqualität

….“Flammdruck“… > völliger Bullshit

ohne Saugzug/Schornsteinnaturzug passiert bei unseren Kesseln überhaupt nichts

Deine Art, deinen eigenen, eigentlich brauchbaren, Heizansatz „dummzuschwätzen“ ist schon erstaunlich…

dann…

Bernhard:
… also war mein Einsatz, auch damals, nicht ganz umsonst
Damals an den Stammtisch verschoben
Thema: Verarschung durch den „ESEL“ (Feueresel)

…du „quirlst“ völlig unterschiedliche Punkte zusammen

die Voll(llll)ast/Vollpfosten-Heizer hatten damals ‚wenig gelesen’…
egal, …also Schwamm drüber…

Bernhard:

HKruse:

HÖR einfach AUF…

…zu behaupten höherer Gas-/Holz’durchzug‘ würde ne bessere Verbrennung liefern

(vierzig KW hat mein GSE sowieso nie geschafft…)

2009
CO 311ppm ~ __0.389 g/m3___AGT 203°C….ü. 10kg/h Holz

2017
CO ____________0,30 g/m3___AGT 124°C….ca 5kg/h Holz

(zwanzig KW kann der GSE40 sauber und effektiv…)

…, ich höre nicht auf, derweil offenbar die vom mir klar aufgezeigten Zusammenhänge,
offensichtlich nicht richtig verstanden wurden .
Wer richtig lesen kann, ist auch hier deutlich im Vorteil

..einfach mal selber lesen und dann ‚kopfrechnen’…
>> meinen Kessel mit deinem KFZ.co.Gerät ‚betrachtet’…
>> hätte ich doch seit 2009 NULL CO….
(u. null Staub, siehe Schornie..)

also :
>> BrennraumTemp. beobachten >> gleichmäßig die Glut belüften
>> wenig Schwankungen bei der Holzgas’produktion’…
dann :
_mit dem LambdaCheck kann ich den Kessel lässig im ‚Bimsch I’bereich halten
(der CO’wert‘ ist um 6-7% rest.O2 <am Schorniegerät> niedrig, kann man machlesen…)

_’Bimsch II‘ war auch kein Problem während der 2017.er Messung
> einfach den geregelten Rest.O2.wert um „ein Protz“ angehoben
> in weniger als den verbliebenen fünf Messungs.minuten konnte ich so den „Gesamt-„CO.wert ‚halbieren’…

…du kannst DAS so schön schreiben :

Wer richtig lesen kann, ist auch hier deutlich im Vorteil

…machen ja auch viele…

mit LC, ‚Gust.tronik‘, BRT.regelung und Lüfter’dimmer‘
schaffe ich reproduzierbare Abbrände > nicht nur bei der Schornie.messung…
…ca 500€ und etwas Nachdenken über die prim-sek-‚Pneumatik‘ der GS/gse/GSX-Kessel…

mfg Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Feueresel antwortete vor 6 Jahren
burns635csi:
Naja Bernhard, du hast schon immer deine Behauptungen hier in den Raum gestellt……und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern!?

Diese Behauptungen werden dann mit dem total exakten Kfz CO Messgerät bestätigt….. Messgröße 500 ppm CO.
…… 🙁 reicht das überhaupt für bimsch2…???

…, schön das Du auch mal wieder, dein Seerohr ausgefahren hast

HKruse:
zb „Flammdruck“…

Bernhard:
Heißgasdurchsatz bedeutet nach den Brennkammern.
Somit ist der Flammendruck inkl. Wirbelbildung gleich nach der Düse
größer und somit in der Regel auch die Verbrennungsqualität

….“Flammdruck“… > völliger Bullshit

ohne Saugzug/Schornsteinnaturzug passiert bei unseren Kesseln überhaupt nichts

Deine Art, deinen eigenen, eigentlich brauchbaren, Heizansatz „dummzuschwätzen“ ist schon erstaunlich…

dann…

Bernhard:
… also war mein Einsatz, auch damals, nicht ganz umsonst
Damals an den Stammtisch verschoben
Thema: Verarschung durch den „ESEL“ (Feueresel)

…du „quirlst“ völlig unterschiedliche Punkte zusammen

die Voll(llll)ast/Vollpfosten-Heizer hatten damals ‚wenig gelesen’…
egal, …also Schwamm drüber…

…, nix da, Schwamm drüber…

Also den Flammendruck bei der Verbrennung muss man in Relation sehen, relativ zueinander,
dass wusste schon Einstein !!
Blöd, wenn man immer wieder Nachhilfe geben muss

Mach mal bei frisch voll gelegten Kessel, auf etwas Restglut, die obere Feuerraumtür einen Spalt auf und
dann später bei Vollgasbetrieb.
Dadurch kannst Du den unterschiedlichen Unterdruck (Luftsog) spüren.
Der Unterschied dazwischen entsteht durch den sogenannten Flammendruck oder Temperaturdifferenz – Ausdehnung,
„denken“ dazwischen
Ich denke, so erklärt ein Esel es am besten, einem anderen Esel.

Wenn jetzt nicht der Groschen fällt, besteht keine Hoffnung mehr.
Es sei denn, die Blockade wird durch einen erheblichen Vitamin B12 Mangel ausgelöst –
den kann man bekanntlich beheben.

Übrigens hatte ich die unterschiedlichen Druckverhältnisse mal gemessen und hier im Forum eröffnet.
Früher wurden auch Kfz. Motoren einfach über Unterdruckmembranen und Strömungsklappen (Luftmassenmesser) geregelt
Ihr seht, ein gelernter Kfz. Mechaniker und Elektriker kann auch hier sein Fachwissen übertragen.
Also bin ich nicht überrascht, wenn so mancher hier auf diesem Gebiet, der von mir aufgezeigten Thermodynamic,
nicht folgen kann oder will.

Bernhard:

HKruse:

HÖR einfach AUF…

…zu behaupten höherer Gas-/Holz’durchzug‘ würde ne bessere Verbrennung liefern

(vierzig KW hat mein GSE sowieso nie geschafft…)

2009
CO 311ppm ~ __0.389 g/m3___AGT 203°C….ü. 10kg/h Holz

2017
CO ____________0,30 g/m3___AGT 124°C….ca 5kg/h Holz

(zwanzig KW kann der GSE40 sauber und effektiv…)

…, ich höre nicht auf, derweil offenbar die vom mir klar aufgezeigten Zusammenhänge,
offensichtlich nicht richtig verstanden wurden .
Wer richtig lesen kann, ist auch hier deutlich im Vorteil

bla bla bla…

HKruse:

..einfach mal selber lesen und dann ‚kopfrechnen’…
>> meinen Kessel mit deinem KFZ.co.Gerät ‚betrachtet’…
>> hätte ich doch seit 2009 NULL CO….
(u. null Staub, siehe Schornie..)

also :
>> BrennraumTemp. beobachten >> gleichmäßig die Glut belüften
>> wenig Schwankungen bei der Holzgas’produktion’…
dann :
_mit dem LambdaCheck kann ich den Kessel lässig im ‚Bimsch I’bereich halten
(der CO’wert‘ ist um 6-7% rest.O2 <am Schorniegerät> niedrig, kann man machlesen…)

_’Bimsch II‘ war auch kein Problem während der 2017.er Messung
> einfach den geregelten Rest.O2.wert um „ein Protz“ angehoben
> in weniger als den verbliebenen fünf Messungs.minuten konnte ich so den „Gesamt-„CO.wert ‚halbieren’…

…du kannst DAS so schön schreiben :

Wer richtig lesen kann, ist auch hier deutlich im Vorteil

…machen ja auch viele…

mit LC, ‚Gust.tronik‘, BRT.regelung und Lüfter’dimmer‘
schaffe ich reproduzierbare Abbrände > nicht nur bei der Schornie.messung…
…ca 500€ und etwas Nachdenken über die prim-sek-‚Pneumatik‘ der GS/gse/GSX-Kessel…

mfg Heinrich

…, aha – „Pneumatik“, also ist zwischenzeitlich doch was hängen geblieben
Damals warst Du noch von dem „Venturi-Effekt“
an den Sekundärluftbohrungen der Brennerdüse überzeugt.

Anderseits, wenn man allerdings alles in Relation zueinander sieht ,
ist ein gewisser „Venturi-Effekt“ an der Brennerdüse nicht ganz auszuschließen.
Die verhältnismäßig hohen Unterdruckwerte im sekundär Brennraum,
zur wesentlich höher gemessenen Atmosphärensäule, in der Sekundärluftzuführung,
hatten dich/euch auch da letztendlich von meiner Erkenntnis überzeugt.

Antwort zu: » 07.01.10 21:06 « Verarschung durch den „ESEL“ (Feueresel) Seite 10: in einem Jahr, gucken Esel/lese

KUBISTRU_eV:

» 19.12.10 20:15 «Hallo Zusammen,

in Afghanistan sterben Menschen!
Komischerweise keine Esel.
Obwohl sie Waffen tragen.
Sind Esel (Equus asinus)die besseren oder umsichtigeren Menschen und lassen sich nicht erschiessen?
Menschen sterben am Hindukusch, und kein Esel!!
Kommt einfach runter!
Ich verstehe Feueresel ganz gut.
Hackt auf mich ein und Ihr werdet es erfahren.
Hackt nicht auf mich ein und Ihr werdet es nie erfahren!
Hallo Leute es ist bald Weihnachten (die von euch entsendeten Soldaten sterben weiter)!
Gruß
Thomas

In diesem Sinne, liebe Grüße,
Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Übrigens, heute 04.02.2018 WMZ
09:10 220.188 KWh.
18:30 220.320 KWh. = 132KWh aus 33,5kg Fichte/Kiefer 18% Restwassergehalt erbeutet und
Restglut vorhanden. inklusive Vollast-Lüfter – Taktung ab >88°C Kesseltemperatur.

3,9402985075 KW je kg Käferholz mit 18% Wasser + sehr warmen Heizraum… Kesser mit Ofenrohr ersetzt einen großen Heizkörper.
Und der innen stehende Kamin, über drei Etagen auch noch mal
ca. zusammen >3KW x 9,5 Std. ?

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 6 Jahren

du lenkst wieder mal ab…

warst Du noch von dem „Venturi-Effekt“
an den Sekundärluftbohrungen der Brennerdüse überzeugt

natürlich wird Gas in der Düse „immer noch schneller“ sein als in Füll-,bzw Brennraum…

für die sek.luft gibts den LambdaCheck…
mittlerweile steuert der LC auch den ruhigen Glutaufbau in der Startphase …

siehe…THEMA : Luftverteilung durch Schubstangensteuerung … LINK

dann..‚mein‘ LC, usw, s.5 : meine ‚gusttronik‘ skizzen…

ich schaffe so mit dem LC und der BRT.steuerung bei jedem Abbrand ne saubere Verbrennung

…wie diese Pneumatik mit mit ‚vornamen‘ benannt werden sollte…
..ob da der Venturi effektiv ist… pffft…

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Wenn man eure Posts so liest, fällt auf, dass eigentlich beide das Ziel , möglichst viel Energie aus dem Brennstoff zu holen, erreicht haben. Ich persönlich halte es dabei für irrelevant ob es nun mit Volllastlüfter, durch bauliche Veränderungen herbei geführt wird, oder aber durch eine eingebaute elektr. Steuerung.
Da ich aus dem Kölner Raum komme sage ich euch, man muss auch gönne könne ! Und ganz ehrlich, ob ich nun physikalisch erklären kann warum etwas geschieht ist doch unerheblich, das Ergebnis zählt. Ich halte es wie die Hummel…rein physikalisch betrachtet, kann die aufgrund ihres Gewichtes und der in Relation gesehenen kleinen Flügel gar nicht fliegen …Aber sie macht sich darüber keine Gedanken , sie fliegt einfach!
In diesem Sinne schönen Start in die Woche.
Gruß Ingo

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
HKruse:
du lenkst wieder mal ab…

warst Du noch von dem „Venturi-Effekt“
an den Sekundärluftbohrungen der Brennerdüse überzeugt

natürlich wird Gas in der Düse „immer noch schneller“ sein als in Füll-,bzw Brennraum…

für die sek.luft gibts den LambdaCheck…
mittlerweile steuert der LC auch den ruhigen Glutaufbau in der Startphase …

siehe…THEMA : Luftverteilung durch Schubstangensteuerung … LINK

dann..‚mein‘ LC, usw, s.5 : meine ‚gusttronik‘ skizzen…

ich schaffe so mit dem LC und der BRT.steuerung bei jedem Abbrand ne saubere Verbrennung

…wie diese Pneumatik mit mit ‚vornamen‘ benannt werden sollte…
..ob da der Venturi effektiv ist… pffft…

…, LambdaCheck… hin oder her,
woher hat die Krücke den sein Wissen, welcher Lambda / Restsauerstoffgehalt im Abgas,
gerade in Bezug auf die jeweils aktuellen Verbrennung, der richtige ist ?

Solange diese Frage nicht geklärt ist, halte ich mich eher an einen guten Wirkungsgrad und sauberen Auspuff
Wichtiger ist minimalen Sauerstoff und CO,
ergibt maximalen CO² im Abgas, über den gesamten Abbrand
Ich war in der Lage CO über den gesamten Abbrand inkl. Lüftertaktung u. Restglut zu messen
Die Ergebnisse hatte ich damals hier veröffentlicht, jetzt auch in den tiefen des Forums abgetaucht…
Und manchmal ist es mir auch zu blöd, gegen Windmühlen zu kämpfen…

Wenn ein Fehler darin zu finden ist, bitte melden…

LG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Hallo Ingo,

ich habe mit meinen Versuchsreihen einen KEssel hinbekommen,
der mehr kann, als nur stur eine saubere Leitung abzurufen.
Mal was anderes zwischendurch:
Ich bin halt ein alter Autoschlosser und habe gelernt das jeweilige Optimum (einfach) zu erreichen und
sei es im Leerlauf bei einem Porsche, von “ 1962 (T6) erhielt der 356 B eine nach unten hin deutlich verbreiterte Fronthaube sowie einen Tankdeckel im vorderen rechten Kotflügel. In die vergrößerte Motorhaube wurden zwei senkrechte Luftgitter integriert.
Alle 356er-Generationen waren jeweils auch in einer offenen Version (Cabriolet, Speedster oder Roadster) erhältlich.
Besonders sportliche Varianten erhielten ab dem Typ 365 A die Zusatzbezeichnung „Carrera“ und wurden von einem sog.
Fuhrmann-Motor angetrieben.

Das nach dem Konstrukteur Ernst Fuhrmann benannte Triebwerk zeichneten sich durch vier oben liegende Nockenwellen aus, die von Königswellen angetrieben wurden. Außerdem hatte dieser Motor über zwei getrennte Zündverteiler einer Doppelzündung.“

Porsche 804 (1962) 1498 cm³ 140 kW (190 PS) bei 8000 Um. ca. 270 km/h
ein 4 Zylinder Boxermotor (von meinem damaligen Chef) dass waren noch Zeiten…
naja auf dem Hof steht ein GT86, hat auch ein 4 Zylinder Boxermotor, mit ca. 300PS, geht auch sehr gut.

Gruß Bernhard.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Feueresel:

nur die Durchzugsgeschwindigkeit in der kleinere Querstromdüse steigt
und anschließend die komprimierte Wirbelbildung in der verkleinerten Sekundärbrennkammer auch.
Anschließend hinter der von mir erstmals ins Spiel gebrachten Prall-platte werden die Abgase,

Mit den ganzen Platten hast Du NUR aus Deinem 50er Kessel einen ca. 25er gemacht.

bei 82°C Kesseltemperatur, Kesselvorlauf 84°C eine Stunde nach dem anfeuern.

Ich komme erst auf über 80° KVL wenn mein PU-RL an die 70° kommt und das dauert Stunden.

Lüfter – Taktung ist Lüfter steht also nur Naturzug:
Kessel 88°C, sekundär Brennraum glüht hell,
Heißgastemperatur hinten links unterm Wärmetauscher 185°C,
Abgastemperatur 100°C, 17,5 KW Leistungsabgabe.

Naturzug geht bei mir GARNICHT also ist diese Betriebsweise nicht möglich. Zumal ich 170° AGT fahre damit mein Kamin OBEN noch warm genug ist.

Da für diesen Versuch die Puffer noch zu sind, ist die Heizungsvorlauftemperatur zwangsweise auf 60°C
und die Heizungsrücklauftemperatur auf 40°C gestiegen, normalerweise fahre ich da mit H-VL 44°C zu H-RL 24°C.

Das sollte eigentlich nicht passieren, da Du einen “ SPEZIAL UMBAU – HEIZUNGSMISCHER MIT VORMISCHER – HYDRAULIK “ hast. Denn diese sollten dann ZU machen entsprechend der vom Regler geforderten VL-Temp.

Jetzt kann man sehen, dass der KEssel auch bei vollen Puffern sauber runter regeln kann.

EIN / AUS ist für mich KEINE Regelung sondern eine STEUERUNG. Regelung fängt bei mir mit min. 3 – PUNKT ( AUF / HALT / ZU ) an.

lehrreichen Versuch ab

Was daran LEHRREICH sein soll verstehe ich nicht. Für mich ist das LOGISCH.

gruss monty

Monty antwortete vor 6 Jahren
Feueresel:

Monty:
Hallo HKruse,
2009 mit der damals hier forumsüblichen Vollpfosten-Volllast…
(..war der zehnte Abbrand, der zweite Meter Holz…)
2009/10 für ca 40-45kg Füllung gut 3,5 – 4 std Abbrand

2017, wie seit fünf Jahren bei mir üblich, mit ACHT std Abbrand,
immer noch 40-45 kg Füllung

So in etwa war es bei mir auch. Am Anfang 1 Füllung ca. 35 Kg Holz Brenndauer 3,5 Std.
Da nach, dank dem Forum und auch durch testen, 1 Füllung ca. 35Kg Holz Brenndauer ca. 6 Std.

Bin zufrieden
monty

…, also war mein Einsatz, auch damals, nicht ganz umsonst

Auch ich habe versucht Deine Anregungen umzusetzen und einen Nutzen daraus zu ziehen. Leider ohne Erfolg.
Ich habe die ganzen Bremsen wieder rausgemacht und fahre, bis auf den Schamott – Düsenschutz, den Kessel
( Füllraum, Brennraum, Tauscher, Lüfter ) im Orginalzustand.
Die einzigen Umbauten sind Lufttrennung, Belimo über AGT 0-10 V geregelt und Luftdichte Klappe die nach Ausbrand zufährt.
Und wenn mein Schornie mit meinem Kessel zufrieden ist brauche ich auch keine Lambdaregelung.

gruss monty

burns635csi antwortete vor 6 Jahren
Monty:

Und wenn mein Schornie mit meinem Kessel zufrieden ist brauche ich auch keine Lambdaregelung.

gruss monty

Ja stimmt. Die Lambda-regelung ist für das Schorniergebnis unnötig.

Der Lc ist erst interessant, wenn man seinen Wirkungsgrad verbessern möchte.
Z.b. beim Abbrandende die Sekluft zu schließen. Oder über den gesamten Abbrand das richtige Gemisch zu haben.

Gruß Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel,
Feueresel:

nur die Durchzugsgeschwindigkeit in der kleinere Querstromdüse steigt
und anschließend die komprimierte Wirbelbildung in der verkleinerten Sekundärbrennkammer auch.
Anschließend hinter der von mir erstmals ins Spiel gebrachten Prall-platte werden die Abgase,

Monty:

Mit den ganzen Platten hast Du NUR aus Deinem 50er Kessel einen ca. 25er gemacht.

Beim 50er Kessel original soll laut Datenblatt die Leistung bei 183°C Abgastemperatur 49 KW betragen.
Bei dieser Abgastemperatur kommt meiner, am WMZ gemessen, auf 30 KW.
Das mit den vielen Platten im primär Brennraum und primär Luftumlenkung war eine damals länger andauernde Versuchsanordnung,
daraus hervorgegangen ist eine von hinten zu 2/3 abgedeckte Brennerdüse.
Von unten ist die Düse von vorne zu 1/2 geschlossen.
Der untere sekundär Brennraum habe ich seit Jahren weiterentwickelt.
Übrig geblieben sind ein quer eingelegter Ziegel darauf eine Abschlussplatte
und je seitlich vor den Heißgaskanälen die Stau-stufen.
Sonst sind keine Widerstände eingebaut.
So habe ich meinem KEssel gezähmt, sodass er alle Gangarten sauber beherrscht.

Feueresel:

bei 82°C Kesseltemperatur, Kesselvorlauf 84°C eine Stunde nach dem anfeuern.

Monty:

Ich komme erst auf über 80° KVL wenn mein PU-RL an die 70° kommt und das dauert Stunden.

Einem aufmerksamen Leser meiner Beiträge dürfte nicht entganngen sein, das meine Kesselkreispumpe am Laddomat 21 nur auf Stufe 1 läuft

Monty:

Feueresel:
Lüfter – Taktung ist Lüfter steht also nur Naturzug:
Kessel 88°C, sekundär Brennraum glüht hell,
Heißgastemperatur hinten links unterm Wärmetauscher 185°C,
Abgastemperatur 100°C, 17,5 KW Leistungsabgabe.

Monty:

Naturzug geht bei mir GARNICHT also ist diese Betriebsweise nicht möglich. Zumal ich 170° AGT fahre damit mein Kamin OBEN noch warm genug ist.

Feueresel:
]Da für diesen Versuch die Puffer noch zu sind, ist die Heizungsvorlauftemperatur zwangsweise auf 60°C
und die Heizungsrücklauftemperatur auf 40°C gestiegen, normalerweise fahre ich da mit H-VL 44°C zu H-RL 24°C.

Das sollte eigentlich nicht passieren, da Du einen “ SPEZIAL UMBAU – HEIZUNGSMISCHER MIT VORMISCHER – HYDRAULIK “ hast. Denn diese sollten dann ZU machen entsprechend der vom Regler geforderten VL-Temp.

Feueresel:
Jetzt kann man sehen, dass der KEssel auch bei vollen Puffern sauber runter regeln kann.

EIN / AUS ist für mich KEINE Regelung sondern eine STEUERUNG. Regelung fängt bei mir mit min. 3 – PUNKT ( AUF / HALT / ZU ) an.

lehrreichen Versuch ab

Was daran LEHRREICH sein soll verstehe ich nicht. Für mich ist das LOGISCH.

gruss monty

Im Nachhinein sind wir sowieso alle schlauer…
Im wesentlichen wollte ich doch nur aufzeigen, was möglich ist.

Zum Beispiel meine Heizungsmischer sind ohne weiteres in der Lage, bei vollen Puffern, die Überschussenergie aus dem KEssel, automatisch in einen höherer Heizungsvorlauftemperatur zu führen, auch wenn der Hauptmischer zu geregelt hat
Somit muss der Kessel nicht abgewürgt werden
In den tiefen der Forums, ist mein Hydrauliklaufplan anschaulich vorgestellt (russische U-Boothydraulik ).
Da steckt mehr dahinter, als so mancher Spötter vermutet.
Ich kann nicht nur Heizungshydraulik, sondern auch Baggerhydraulik und Bremsen Hydraulik / Pneumatik sowieso…

Auf jeden Fall ist es auch gut, wenn Du mit deinem Kessel so wie er ist, zufrieden bist

Mein Kessel Bj. 2006 hat hat jetzt hochgerechnet in rund 12 Jahren, 440.000 KWh an die Heizung abgegeben.
Da musste noch nichts an originalen Teilen ausgetauscht oder repariert werden .
Auch mehrere Stresstest ohne Beanstandung überstanden.
Wenn ich allerdings die oben beschriebenen 2 Düsenumbauplatten raus nehmen würde,
bräuchte ich wegen der dann ausgelutschten Düse, gleich eine Neue … so aber ist das Teil – unkaputtbar.

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo burns635csi,

Ich gebe Dir Recht das die Verbrennung mit Lambdaregelung besser und effektiver ist als ohne.

Ich hatte mal eine Lambdasonde mit Software ausgeliehen bekommen und einen Abbrand mitgeschrieben. Dabei habe ich folgende Werte bekommen:

In der Hauptbrennphase 1,1 – 1,3 Lambda.
Während des Taktens über den KTH 0,9 – 1,0.

Diese Werte wären mit einer Regelung auf etwa 1,4 – 1,5 gehoben worden.

gruss monty

Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Beim 50er Kessel original soll laut Datenblatt die Leistung bei 183°C Abgastemperatur 49 KW betragen.
Bei dieser Abgastemperatur kommt meiner, am WMZ gemessen, auf 30 KW.

Hab ich doch gesagt das Du Deinen Kessel zum ( 25er ) 30er degradiert hast.

So habe ich meinem KEssel gezähmt, sodass er alle Gangarten sauber beherrscht.

Degradiert, gedrosselt oder abgewürgt.

Einem aufmerksamen Leser meiner Beiträge dürfte nicht entganngen sein, das meine Kesselkreispumpe am Laddomat 21 nur auf Stufe 1 läuft

Ich weis zwar nicht was das bringen soll, bei mir läuft die Pumpe auf Stufe 3, da bin ich auch weit weg vom KTH bzw. TAS.

Im Nachhinein sind wir sowieso alle schlauer…
Im wesentlichen wollte ich doch nur aufzeigen, was möglich ist.

Das ist auch in Ordnung und jeder kann sich seine Informationen raus holen oder nicht.

Somit muss der Kessel nicht abgewürgt werden

Ich würge meinen Kessel auch nicht ab, weil ichvorrausschauend heize. Ich lege nur so viel Holz in den Kessel wie gebraucht wird.

Mein Kessel…..
Da musste noch nichts an originalen Teilen ausgetauscht oder repariert werden .
Wenn ich allerdings die oben beschriebenen 2 Düsenumbauplatten raus nehmen würde, bräuchte ich wegen der dann ausgelutschten Düse, gleich eine Neue … so aber ist das Teil – unkaputtbar.

Mein Kessel ist seit 2008 in Betrieb und da wurde auch noch nichts getauscht. Gut es gibt überall Risse die aber nicht relevant sind.
Auch ich glaube das ohne Düsenschutz meine Düse schon total verschlissen wäre, wobei meine Düse, bedingt durch die geringe Luftströmung, geschont wird.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Hallo monty,
wenn dein Kessel mit einer Lambdaregelung wesentlich besser läuft,
stimmt die vorausgegangene Grundeinstellung und oder grundsätzlich die eigentliche, natürliche,
primär Feuerführung nicht.
Die zwei primär / sekundär Verbrennungen, sollte sich in der Regel, immer selbstständig gegenseitig angleichen ist der
(Königsweg), in Resonanz stehen, ohne äußeres zu tun.
Genau aus diesem Grund, habe ich bei meinem KEssel, den primär Brennraumboden nach unten,
bis auf die relativ kleinere Düsenöffnung geschlossen.
Somit ist die wichtige wirksame Holzkohle – Glutschicht viel ausgeglichener, über den ganzen Abbrand.
Da gibt es keine unliebsamen Überraschungen!
Da muss nicht hektisch der Restsauerstoffwert nach geregelt werden.
Und wenn der Restsauerstoffwert bei höheren sekundär Brennraumtemperaturen etwa fällt, ist dass so gewollt.
Denn so bleibt der Gesamtwirkungsgrad hoch und der CO Wert inkl. Ruß, Kondensat, trotz allem,
durchgehend im grünen Bereich. Der hohe Wirkungsgrad lässt grüßen.

Dass macht den Unterschied…
denn alles, nur an dem gleichmäßigen Restsauerstoffwert im Abgas,
mittels Lambda festmachen zu wollen, scheint nicht Zielführend.

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Futter für meinen KEssel – Feuerführung,

gestern den jetzt vor getrockneten Windbruch,
von letzten Frühjahr, bei meiner Nachbarin geborgen.
So einfach kann Brennholz machen sein…

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel

Hallo monty,
wenn dein Kessel mit einer Lambdaregelung wesentlich besser läuft,
stimmt die vorausgegangene Grundeinstellung und oder grundsätzlich die eigentliche, natürliche, primär Feuerführung nicht.

Ich habe keine Lambdaregelung.

Die zwei primär / sekundär Verbrennungen, sollte sich in der Regel, immer selbstständig gegenseitig angleichen

Ich habe nur eine Primäluft und eine Sekundärluft und eine Vergaserflamme und die kann man mit dem Lambdaregler verbessern. Entweder zu fett oder zu mager oder richtig. Wobei man über den Richtigen Lambdawert diskutieren kann.

Somit ist die wichtige wirksame Holzkohle – Glutschicht viel ausgeglichener, über den ganzen Abbrand.

Sage ich auch immer, ein GUTES GLUTBETT ist wichtig.

Da gibt es keine unliebsamen Überraschungen!

Wenn es Überraschungen gibt bin ich in der Regel selbst daran Schuld.

Da muss nicht hektisch der Restsauerstoffwert nach geregelt werden.

Wenn die Regelung hektisch reagiert, ist diese nicht richtig EINGESTELLT.

denn alles, nur an dem gleichmäßigen Restsauerstoffwert im Abgas, mittels Lambda festmachen zu wollen, scheint nicht Zielführend.

Das kann man so nicht sagen. Du versuchst auch den Vergaser so einzustellen das das Gemisch weder zu FETT noch zu MAGER ist. Wobei da auch jeder seine Meinung hat. Die einen Fahren so die anderen So.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Überschlag Heizlast:

Die letzten 12 Jahre 444.000 KWh = im Schnitt, sind 202 KWh am Kessel / Tag im Winterhalbjahr.

Aktuell den 4. 5. u. 6.2.2018
also 3 Tagen am WMZ, Puffer Anfang / Ende leer, 512 KWh am WMZ.
Solar 10m² flach = 24 KW = 536 KWh für Heizung und Brauchwasser,
durch 3 Tage = 179 KWh Heizlast am Tag.

Umrechnung in Heizöl zur Zeit Liter 0,61 € inkl. MwSt.
1 Liter Heizöl bringt ca. 8 KWh
179 KWh am Tag / 8 KWh = 22,33 Liter x 0,61€ (aktuell) = 13,62 € am Tag.

Beheizte Fläche 375 m²

Habe gegenüber dem 12 Jahresschnitt, letztens nochmal einen speziellen hydraulischen Abgleich (Drosselventil),
am Druckausgang der Druckdifferenz gesteuerten Heizkreispumpe vorgenommen.

Somit werden jetzt bei offenen Fenster lüften, die Heizkörper automatisch kälter,
obwohl die oberen Thermostat – Ventile dabei ganz aufgehen.

Die maximalen Heizkörperströmungen, waren schon immer über die unteren Eckventile begrenzt / abgeglichen.

Also, wenn jetzt ein Fenster zu lange offen bleibt, selbst schult, wenn es etwas länger dauert,
bis das jeweilige Zimmer wieder aufgeheizt ist .

Die maximale Heizkreisvorlauftemperatur beträgt in der Regel 45°C, die Rücklauftemperatur 28°C

Denke – jetzt gibt es nichts mehr zu drehen und testen, nur noch das Ganze weiter beobachten.
Auch brauch ich als Heizer, nicht mehr meckern, wenn jemand im Haus ein Fenster, zu lange offenstehen lässt.

Diejenigen merken jetzt selbst, wenn der jeweilige Heizkörper und Zimmer vorübergehend länger braucht,
um wieder auf zu heizen.

Fühlen hilft auch dabei, mehr als tausend Worte…

LG. Bernhard

…, eben gefunden:

Dabei können folgende Werte für den spezifischen Wärmebedarf verwendet werden.

10 W/m² Passivhaus
15 – 30 W/m² Ultra-Niedrigenergiehaus (Drei-Liter-Haus)
25 – 40 W/m² Niedrigenergiehaus
15 – 30 W/m² KfW-Effizienzhaus 70
30 – 35 W/m² KfW-Effizienzhaus 100
30 – 35 W/m² Gebäude nach EnEV 2009
40 – 60 W/m² Gebäude nach EnEV 2002
40 – 60 W/m² Gebäude nach Wärmeschutzverordnung von 1995
60 – 100 W/m² Gebäude nach Wärmeschutzverordnung von 1982
70 – 130 W/m² Gebäude nach Wärmeschutzverordnung von 1977
130 – >200 W/m² Gebäude ohne Wärmeschutz von vor 1977

Quelle: http://www.gerrit-weber.de/index.php?linkziel_links=/technik/gebaeudeheizlast

Auch interessant:
Der abzulesende Wert dieser so genannten Regressionsgeraden
bei der Normauslegungstemperatur (z. B. −10 °C) ist die Norm-Heizlast.
Es lässt sich auch analytisch das Verfahren der linearen Regression anwenden.

Heizlastermittlung nach Weiersmüller
Diese Methode wird vom Schweizer Bundesamt für Energie vorgeschlagen und liefert für Wohnbauten mit Kesselleistungen < 100 kW gute Ergebnisse. Weiersmüller schlägt eine Berechnung der Heizlast aus dem Jahresverbrauch und einer abgeschätzten Jahresheizzeit vor.

Beispiel:

Ein Wohnhaus hat einen Verbrauch von 90.000 kWh/Jahr für Heizung und Warmwasser.
Für das Schweizer Mittelland liegt diese Zeit etwa bei 3000 Stunden.
Die benötigte Kesselleistung beträgt: 90.000 kWh/3.000 h = 30 kW.

(Umrechnung: 1 Liter Heizöl entspricht ca. 1 m³ Gas entspricht ca. 10 kWh → Heizöläquivalent)

In Deutschland wird statt der Jahresheizzeit die Anzahl der Kessel-Volllaststunden verwendet. Je nach energetischem Standard (Altbau, sanierter Altbau, Neubau) und Standort werden von Kesselherstellern für Wohngebäude zwischen 1.600 und 2.100 Volllaststunden genannt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heizlast

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel

1 Liter Heizöl bringt ca. 8 KWh
179 KWh am Tag / 8 KWh = 22,33 Liter x 0,61€ (aktuell) = 13,62 € am Tag.

Entweder / Oder

(Umrechnung: 1 Liter Heizöl entspricht ca. 1 m³ Gas entspricht ca. 10 kWh → Heizöläquivalent)

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel

Feueresel:
1 Liter Heizöl bringt ca. 8 KWh
179 KWh am Tag 8 KWh = 22,33 Liter x 0,61€ (aktuell) = 13,62 € am Tag.

Entweder / Oder

Monty:
(Umrechnung: 1 Liter Heizöl entspricht ca. 1 m³ Gas entspricht ca. 10 kWh → Heizöläquivalent)

gruss monty

,,, ca. 10 kWh sind doch nur rein theoretisch

„Stimmt es, dass selbst moderne Heizungen den Brennstoff oft nur zu 60 bis 80 Prozent nutzen?“

Quelle: http://www.energieverbraucher.de/de/jahresnutzungsgrad__1057/

Gruß Bernhard

ps. setz doch mal in Zukunft den „Forum-Code“ korrekt
Sodass man besser sieht, wer was geschrieben, so wie jetzt

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Ist es so besser ?

Feueresel:
Überschlag Heizlast:

Umrechnung in Heizöl zur Zeit Liter 0,61 € inkl. MwSt.
1 Liter Heizöl bringt ca. 8 KWh
179 KWh am Tag / 8 KWh = 22,33 Liter x 0,61€ (aktuell) = 13,62 € am Tag.

(Umrechnung: 1 Liter Heizöl entspricht ca. 1 m³ Gas entspricht ca. 10 kWh → Heizöläquivalent)

Das hast DU in Deinem Beitrag geschrieben. Ich habe dich nur zitiert.

Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel

Feueresel:
1 Liter Heizöl bringt ca. 8 KWh
179 KWh am Tag / 8 KWh = 22,33 Liter x 0,61€ (aktuell) = 13,62 € am Tag.

Entweder / Oder

Feueresel:
(Umrechnung: 1 Liter Heizöl entspricht ca. 1 m³ Gas entspricht ca. 10 kWh → Heizöläquivalent)

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel

Feueresel:
1 Liter Heizöl bringt ca. 8 KWh
179 KWh am Tag / 8 KWh = 22,33 Liter x 0,61€ (aktuell) = 13,62 € am Tag.

Entweder / Oder

Feueresel:
(Umrechnung: 1 Liter Heizöl entspricht ca. 1 m³ Gas entspricht ca. 10 kWh → Heizöläquivalent)

gruss monty

Hallo monty,
bei einem modernen Heizölkessel, mit Brennwerttechnik und extrem langen Brenner – Einschaltzeiten,
werden es sicher, theoretisch 9,8 KWh je Liter, am Zähler werden

Dazu müsste man dann einen Holzkessel mit gleicher Ausstattung
gegenüberstellen und Holzbrikett verfeuern, zu 4,9 KWh je kg.

Einigen wir uns, auf oder, oder dazwischen

Die 8 KWh pro Liter Heizöl, hatte ich noch von früher im Hinterkopf

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Hallo Monty,
So ist es besser, mit richtig gesetzten: Forum-Code:

Monty:
Hallo Feueresel,

Ist es so besser ?

Feueresel:
Überschlag Heizlast:

Umrechnung in Heizöl zur Zeit Liter 0,61 € inkl. MwSt.
1 Liter Heizöl bringt ca. 8 KWh
179 KWh am Tag / 8 KWh = 22,33 Liter x 0,61€ (aktuell) = 13,62 € am Tag.

Monty:

(Umrechnung: 1 Liter Heizöl entspricht ca. 1 m³ Gas entspricht ca. 10 kWh → Heizöläquivalent)

Das hast DU in Deinem Beitrag geschrieben. Ich habe dich nur zitiert.

So sieht man besser, wer was geschrieben… können beide noch lernen

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Feueresel:

bei einem modernen Heizölkessel, mit Brennwerttechnik und extrem langen Brenner – Einschaltzeiten,
werden es sicher, theoretisch 9,8 KWh je Liter, am Zähler werden

Der gleichen Meinung bin ich auch. Rein theoretisch sollte ein Ölbrenner modulierend 24 Std laufen. Leider gab es vor 10 Jahren noch keine MODULIERENDE Ölbrenner im niedrigen Leistungsbereich. Zumindest wusste ich nichts davon.
Mittlerweile gibt es welche die direkt im Schichtspeicher angeflanscht sind und modulierend arbeiten.

Feueresel:
Einigen wir uns, auf oder, oder dazwischen

Damit habe ich kein Problem

gruss Monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Wär hätte das gedacht?

„Zwei Drittel der Brennwertheizungen sind verbesserungsbedürftig

Im Auftrag der Verbraucherzentrale wurden im Jahr 2011 tausend Brennwertheizungen untersucht. Die Brennwertnutzung war nur bei einem Drittel der Geräte akzeptabel, bei einem Drittel ungenügend und beim Rest der Heizungen verbesserungsbedürftig.

Ein Liter Heizöl lässt einen ganzen Liter Wasser Wasserdampf kondensieren. Wenn man also das Abwasser der Heizung für einen Tag abfängt, dann kann man schnell sehen, ob der Wasserdampf kondensiert. Wenig Kondensat heißt schlechter Brennerbetrieb. Wer dagegen viel Wasser misst, hat die im Wasserdampf enthaltene Energie gut ausgenutzt. Das Versprechen aus dem Werbeprospekt wird dort wohl eingehalten. Wer Mängel feststellt, sollte den Fehler jedoch nicht sofort beim Hersteller suchen, sondern
zunächst die Einstellungen prüfen. Lesen Sie Details zur Prüfung: Brennwertkessel einfach kontrollieren“

Quelle:http://www.energieverbraucher.de/de/brennwert__289/

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

…, also die letzten 21 Tage 4.060 KWh erzeugt
ergeben einen Schnitt von 8,055 KWh Verbrauch pro Stunde,
auf 375m² = 21 Watt pro Std. für einen m² Januar/Februar2018
im Schnitt bei ca. 0°C Außentemperatur?
Ach so, noch warmes Dusche u. Badewasser für 6 Personen.

Ist nur mal so eine schnelle Rechenspielerei für harte Fakten aus der Praxis…
Also wenn mein gedrosselter DC-50-GSE KEssel im Schnitt gemütlich mit 20KW durchlaufen würde,
wäre noch jede Menge – Luft nach oben, für – 25°C Außentemperatur ?
Jetzt sind Spezialisten für die Praxis gefragt…

LG. Bernhard


Nachschub für die nächsten 14 Tage… wenn es noch kälter werden sollte…

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

…,
von 19.01.18 10:00 WMZ 216.920 KWh
bis 23.03.18 06:00 WMZ 230.234 KWh
= 13.314 KWh erbeutet : 63Tage = 211,3 KWh pro Tag : 24= 8,8 KW Kesselleistung.
13.314 KWh : 4 KWh pro kg Holz = 3,329 to Fichte / Kiefer Brennholzverbrauch.

Seit 3 Tagen einfachste Kesselregelung / Einstellung für meinen DC-50-GSE Esel/Kessel:
Primär Luftschieber ganz rein geschoben, sekundär Luft zugedreht, ergibt minimierte Luftdurchlässe.
Lüfter – Leistung über Triac Phasenanschnitt wirksame Poti – Leistungseinstellung bei 50%.
Kettenzugregler schließt bei 82°C Kesselwasservorlauftemperatur auf ein Klappenspaltmaß von 5mm,
unten mittels Lehre gemessen.
Dieses Spaltmaß wurde mittels vorhandener Anschlagschraube eingestellt.

Kessel hochfahren 23.03.18 um 06:00 :
3 Holzscheite ganz unten, zwischen die sich ergebenden 2 mittleren Spalte etwas Kleinholz.
Darauf eine gedrehte brennende Zeitungsblattlunte, die Lüfterleistung mittels Kippschalter auf 100%.
Nach 2 Minuten von 100% Lüfterleistung, mittels Kippschalter 100% / 50% zurück auf 50%,
bedeutet auf voreingestellten 50% wirksamen Poti / Regelweg, bedeutet der jetzt aktive Poti – Stromkreis,
ergibt gedrosselte optimale eingestellt Lüfterleistung, für den kompletten Abbrand.
Sofort Kessel mit jeweils 3 Holzscheit pro Lage, bis oben hin voll legen.
Obere Kesselbrennraumtür noch 5 Min. angelehnt und dann geschlossen,
bei 320°C Heißgastemperatur hinten links unterm Wärmetauscher.
Das alles ohne Anheizklappe, völlig rauchfrei einschließlich gemütlichem Kessel voll auflegen.
Die Anheizklappe brauche ich nur, wenn der Kessel vor der Zeit nachgelegt werden sollte.
Kessel fährt innerhalb von unter 40 Minuten von 20°C Kesseltemperatur auf über 80°C Kesselvorlauf hoch.
Nach einer Stunde ist die Kesselleistung 24KW, bei 170°C Abgastemperatur, bei 345°C Heißgas hinten links unter dem Wärmetauscher und 85°C Kesselvorlauftemperatur.
Es sind keine Turbulatoren in den seitlichen und hinteren Wärmetauscher eingebaut.
Die Belimo Primärluft / Drosselklappe, bleibt so außer Funktion.
Der zusätzliche Vorteil, dieser einfachsten Funktionsweise, ist die lange Restglut – Erhaltung,
nach dem Holzgasausbrand.

Die laufende Verbrennungsregelung, ergibt sich innerhalb der Brennräume anhand der jeweiligen Verbrennungsdrucktemperaturen, hauptsächlich im sekundären Brennraum, von selbst.

Auf jeden Fall, ist bei niedriger Außenluftfeuchtigkeit, noch nicht mal eine Wasserdampffahne am Kaminkopf zu sehen.

Einfacher kann man einen Holzvergaser – Kessel nicht betreiben.

LG. Bernhard

Ach so und jetzt, um 9:30 liegt die Kesselleistung bei 22KW und 150 °C Abgastemperatur.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Seit gestern neues Kettenzugklappenspaltmaß 4 mm
Seit 4 Tagen nur noch einfachste Kesselregelung / Einstellung für meinen DC-50-GSE Esel/Kessel:
Primär Luftschieber ganz rein geschoben, sekundär Luft zugedreht, ergibt minimierte Luftdurchlässe.
Lüfter – Leistung über Triac Phasenanschnitt wirksame Poti – Leistungseinstellung bei 50%.
Kettenzugregler schließt bei 82°C Kesselwasservorlauftemperatur jetzt auf ein Klappenspaltmaß von 4 mm,
unten an der breitesten Stelle, mittels Schaft von Bohrer als Lehre gemessen.
Dieses Spaltmaß wurde mittels vorhandener Anschlagschraube neu eingestellt.
Die 82°C Vorlauftemperatur, werden von 20°C Kesselausgangstemperatur, 50 Minuten nach Kesselanfeuern erreicht.

Kesselleistung 3,5 Stunden nach dem anfeuern, 28KW bei 170°C Abgastemperatur.

Bei über >90°C Kesseltemperatur taktet der Lüfter mittels Kesselthermostat.
Laddomat – Kesselkreispumpe immer auf Leistungsstufe I

Kesselverrohrung 6/4″ Stahl schwarz weiter zu Puffer inkl. 2x Steigleitungen mit Rücklauf im Haus = 4x 5/4″.
Daher geht auch Schwerkraftzirkulation zu allen Heizkörpern (1/2″ Zuführung inkl. hyd. abgestimmt)
geht auch ganz ohne Heizkreispumpen bei Stromausfall.

LG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!