Fragen und AntwortenHeizleisten preiswert selbst bauen
Hubschrauber antwortete vor 14 Jahren

So
nachdem ja mein atmos D20P ordentlich läuft und die Bude langsam warm wird , will ich als nächstes eben einige Kellerräume in Stand setzen, die als Büro genutzt werden sollen.

Momentan ist da ein Estrich 5cm drin (auf 3cm Styropor direkt auf die Bodenplatte) mit Teppich drauf. Leider sind die Bodentemperaturen mit 13-15° sowohl im Winter als auch im Sommer immer relativ kalt, sodass ich nicht gut hier Arbeiten kann…

Fußbodenheizung wäre der Traum um schön warme Füße zu haben, aber ich finde einfach keine günstige Lösung um die 80qm mögliche Bürofläche damit auszustatten…

Als alternative dachte ich an einen gedämmten Fußbodenaufbau (anstatt des jetzigen Estrich mit Teppich, alles raus) bestehend aus

Feuchtigkeitssperre 8cm Trittschalldämmung 035 20mm Spanplatten Dampfsperre Laminat

um zumindest das abkühlen der Füße so weit wie möglich zu unterbinden

Als Heizsystem hätte ich an Heizleisten gedacht und damit mind. 2 Außenwände und 1 massive Innenwand abgedeckt.

Das Problem bei Heizleisten ist aber der relativ hohe Preis (ab 80 EUR /l) und die nicht immer passende Abdeckung (Variotherm sieht besser aus)

Als alternative käme ein Selbstbau in Frage, der aber sowohl mit Kupferrorh und Lamellen auflöten als auch Rohr mit integrierten Fins aus kostengründen auch nicht funktioniert.

Beim Bau meiner Solaranlage habe ich viel mit Edelstahlwellrohr gehandhabt, das in der Variante DN16 mit kosten von 3 EUR /m ziemlich günstig ist.

Wäre es denkbar die Wände damit abzufahren und eine ausreichende Erwärmung dieser zu erzielen?

Kostenpunkt läge dabei bei

6-8 EUR/m für das Edelstahlwellror (1x Vorlauf + 1x Rücklauf) 1 EUR/m Halterungen für Rohre 10 EUR/m Aluabdeckung Flachprofil

Ich schätze man käme mit in etwa 30 EUR/Laufmeter gut durch und läge damit um 50 EUR günstiger als originale Heizleisten.

Bei 50 Laufmeter in der Summe wären das locker mal 2500 EUR Ersparnis, mit denen ich mir noch ggf einen schönen Röhrenheizkörper als Handtuch, Jacken oder sonstwas wärmer reinmache.

Was sagt Ihr dazu? Freue mich auf Euer Feedback

Liebe Grüße
Igor



70 Antworten
rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Was grobes:

0,6W/mK wird das Wellrohr schaffen.

bei 50m und 80° Vorlauf und 60° Rücklauf bei 22° Raum wirds dann auf etwa 1,4kW hinauslaufen.
Das ist grob überschlagen…

ohne ordentliche Lamellen ist die Fläche einfach zu klein.

Warum keine Fussbodenheizung?
500m Aluverbung reinbetonieren und gut is.
Grob überschlagener Heimwerkerpreis ohne Regelung:
300 Euro.

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Was grobes:

0,6W/mK wird das Wellrohr schaffen.

bei 50m und 80° Vorlauf und 60° Rücklauf bei 22° Raum wirds dann auf etwa 1,4kW hinauslaufen.
Das ist grob überschlagen…

ohne ordentliche Lamellen ist die Fläche einfach zu klein.

Warum keine Fussbodenheizung?
500m Aluverbung reinbetonieren und gut is.
Grob überschlagener Heimwerkerpreis ohne Regelung:
300 Euro.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ja aber wie nur reinbetonieren. ich brauche dafür ja 5cm Estrich drinnen, d.h. ich kann kaum eine bodendämmung einbringen. darüberhinaus frage ich mich halt, wie ich denn den estrich in so kurzer zeit eben ausbringen soll, ohne einen lkw dafür zu bestellen. Sind ja immerhin 1 m³ Beton pro 20 m² raum…

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ja aber wie nur reinbetonieren. ich brauche dafür ja 5cm Estrich drinnen, d.h. ich kann kaum eine bodendämmung einbringen. darüberhinaus frage ich mich halt, wie ich denn den estrich in so kurzer zeit eben ausbringen soll, ohne einen lkw dafür zu bestellen. Sind ja immerhin 1 m³ Beton pro 20 m² raum…

kaninchen antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

hast Du auch mal die Möglichkeit einer Wandheizung in Betracht gezogen. Ist relativ günstig und hat eine sehr positive Strahlungswärme und geringe Vorlauftemperaturen.

LG kaninchen

kaninchen antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

hast Du auch mal die Möglichkeit einer Wandheizung in Betracht gezogen. Ist relativ günstig und hat eine sehr positive Strahlungswärme und geringe Vorlauftemperaturen.

LG kaninchen

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Ja hatte ich mir schon überlegt. Wäre auch toll, allerdings scheue ich davon so viele Putzarbeiten durchzuführen, und ein Nachteil ist dass man dann vorsichtig mit Bilder sein muss. Und ich bin sicher dass ich das irgendwann mal vergess.

Alternative wären natürlich Rohrleitungen ins Mauerwerk nur in den unteren 40 cm zu legen, dafür müsste man aber die Wände entsprechend aufschlitzen…. weiß nicht ob das nicht mehr arbeit ist…

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Ja hatte ich mir schon überlegt. Wäre auch toll, allerdings scheue ich davon so viele Putzarbeiten durchzuführen, und ein Nachteil ist dass man dann vorsichtig mit Bilder sein muss. Und ich bin sicher dass ich das irgendwann mal vergess.

Alternative wären natürlich Rohrleitungen ins Mauerwerk nur in den unteren 40 cm zu legen, dafür müsste man aber die Wände entsprechend aufschlitzen…. weiß nicht ob das nicht mehr arbeit ist…

heusler antwortete vor 14 Jahren

Hallo,
schonmal an Fußbodenheizung in Trockenbauweise gedacht? Die Rohrleitungen befinden sich in der Dämmung, darüber kommt eine Farmacellplatte.

heusler antwortete vor 14 Jahren

Hallo,
schonmal an Fußbodenheizung in Trockenbauweise gedacht? Die Rohrleitungen befinden sich in der Dämmung, darüber kommt eine Farmacellplatte.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ja klar… nur der preis hat mich geschockt… da liegt man bei 100 eur/m² bis alles fertig ist

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ja klar… nur der preis hat mich geschockt… da liegt man bei 100 eur/m² bis alles fertig ist

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Schau mal:

Du planst:
eine 035 mit 80mm Dicke,
darüber Spanplatte 20mm
und Laminat.

Du nimmst:
eine 035 mit 50mm Dicke,
darüber montierst du Aluverbundrohre als Heizung
füllst den zwischenraum mit Sand oder Leca auf,
legst die 20mm Spanplatten drüber
und das Laminat.

Der Bodenaufbau kostet dich nun weniger bis gleich viel als vorher und eine Fussbodenheizung passt auch rein.

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Schau mal:

Du planst:
eine 035 mit 80mm Dicke,
darüber Spanplatte 20mm
und Laminat.

Du nimmst:
eine 035 mit 50mm Dicke,
darüber montierst du Aluverbundrohre als Heizung
füllst den zwischenraum mit Sand oder Leca auf,
legst die 20mm Spanplatten drüber
und das Laminat.

Der Bodenaufbau kostet dich nun weniger bis gleich viel als vorher und eine Fussbodenheizung passt auch rein.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Sand? klingt sehr interessant als alternative zu einem Estrich… der nicht nur eine sauerei verursacht, sondern auch noch aufwendig ist plan zu bekommen.

vermutlich ist es aber sinnvoll, dazwischen auch noch holzlatten zu legen auf denen die spanplatten verschraubt werden…

wobei sind die spanplatten auf sand nicht gefärdert wegzuschmoren? aber die Idee gefiele mir SEHR

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Sand? klingt sehr interessant als alternative zu einem Estrich… der nicht nur eine sauerei verursacht, sondern auch noch aufwendig ist plan zu bekommen.

vermutlich ist es aber sinnvoll, dazwischen auch noch holzlatten zu legen auf denen die spanplatten verschraubt werden…

wobei sind die spanplatten auf sand nicht gefärdert wegzuschmoren? aber die Idee gefiele mir SEHR

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

könnt Ihr mir noch paar Infos zu Fußbodenheizung in Sand geben?

Ich benötige aber auch für das obere DG dann Heizleisten, weil dort kein weiterer Bodenaufbau möglich ist, leider aus Höhenmangel.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

könnt Ihr mir noch paar Infos zu Fußbodenheizung in Sand geben?

Ich benötige aber auch für das obere DG dann Heizleisten, weil dort kein weiterer Bodenaufbau möglich ist, leider aus Höhenmangel.

gans4711 antwortete vor 14 Jahren

Denkt ihr auch daran, daß man bei einer Fußbodenheizung nur mit 40°C arbeitet.
Also 2 Heizkreislauf mit Mischer.

Viele Grüße
Uwe T.
D20P mit A25 Brenner
2000 l Puffer und 380 m² beheitzte Fläche

gans4711 antwortete vor 14 Jahren

Denkt ihr auch daran, daß man bei einer Fußbodenheizung nur mit 40°C arbeitet.
Also 2 Heizkreislauf mit Mischer.

Viele Grüße
Uwe T.
D20P mit A25 Brenner
2000 l Puffer und 380 m² beheitzte Fläche

ESBG antwortete vor 14 Jahren

Heizleisten sind relativ problemlos aus alten Kühlraumverdampfern herzustellen, solche liegen oft bei diversen Schrotthändlern herum.
Oder zu einem Kältefachbetrieb gehen und einen Zehner für die Kaffekasse lockermachen, da findet sich so manches Ding welches fas exakt einer Heizleiste entspricht, wenn das Format nicht ganz passt kann man mit einer ganz stinknormalen Baukreissäge (mit scharfen Sägeblatt!) die Registerpakete entsprechend auseinanderschneiden.

Weihnachtliche Grüße

Hannes / ESBG

ESBG antwortete vor 14 Jahren

Heizleisten sind relativ problemlos aus alten Kühlraumverdampfern herzustellen, solche liegen oft bei diversen Schrotthändlern herum.
Oder zu einem Kältefachbetrieb gehen und einen Zehner für die Kaffekasse lockermachen, da findet sich so manches Ding welches fas exakt einer Heizleiste entspricht, wenn das Format nicht ganz passt kann man mit einer ganz stinknormalen Baukreissäge (mit scharfen Sägeblatt!) die Registerpakete entsprechend auseinanderschneiden.

Weihnachtliche Grüße

Hannes / ESBG

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
Sand? klingt sehr interessant als alternative zu einem Estrich… der nicht nur eine sauerei verursacht, sondern auch noch aufwendig ist plan zu bekommen.

vermutlich ist es aber sinnvoll, dazwischen auch noch holzlatten zu legen auf denen die spanplatten verschraubt werden…

wobei sind die spanplatten auf sand nicht gefärdert wegzuschmoren? aber die Idee gefiele mir SEHR

Ich hab das komplette Dachgeschoss so aufgebaut.
Die Spanplatten liegen einfach (Nut-Feder) auf dem Sand/Rohren (bei mir Leca Granulat).
Selbst die Ytong zwischenwände stehen auf den Platten ohne das sich der Boden biegt.
Der Boden ist also schwimmend ausgeführt und an den Rändern mit Steinwolle abgedichtet.

Im Keller würde ich gegen Feuchtigkeit von unten sichern.

Was meinst du mit wegschmoren? Doch nicht wegen der temp. der FBH die ist definitiv zu niedrig.

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
Sand? klingt sehr interessant als alternative zu einem Estrich… der nicht nur eine sauerei verursacht, sondern auch noch aufwendig ist plan zu bekommen.

vermutlich ist es aber sinnvoll, dazwischen auch noch holzlatten zu legen auf denen die spanplatten verschraubt werden…

wobei sind die spanplatten auf sand nicht gefärdert wegzuschmoren? aber die Idee gefiele mir SEHR

Ich hab das komplette Dachgeschoss so aufgebaut.
Die Spanplatten liegen einfach (Nut-Feder) auf dem Sand/Rohren (bei mir Leca Granulat).
Selbst die Ytong zwischenwände stehen auf den Platten ohne das sich der Boden biegt.
Der Boden ist also schwimmend ausgeführt und an den Rändern mit Steinwolle abgedichtet.

Im Keller würde ich gegen Feuchtigkeit von unten sichern.

Was meinst du mit wegschmoren? Doch nicht wegen der temp. der FBH die ist definitiv zu niedrig.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

was für Vorlauf nutzt du dafür? Und wie kann ich das regeln, wenn ich weiterhin 60° für normale Heizkörper benötige?
Grüße

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

was für Vorlauf nutzt du dafür? Und wie kann ich das regeln, wenn ich weiterhin 60° für normale Heizkörper benötige?
Grüße

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Wie bei jeder anderen FBH mit Mischer für die FBH temp. und FBH Verteiler mit oder ohne Stellmotoren kommt drauf an ob die FBH in unterschiedlich zu beheizenden Räumen ist…..

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Wie bei jeder anderen FBH mit Mischer für die FBH temp. und FBH Verteiler mit oder ohne Stellmotoren kommt drauf an ob die FBH in unterschiedlich zu beheizenden Räumen ist…..

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Ist es denn Ratsam, vor dem Bodenufbau noch eine dichtende Schicht auf die Bodenplatte zu legen?

Was ist dafür geeignet? Reicht eine PE-Folie oder muss es Schweißbahn sein? Könnte man für auftretende Feuchte als alternative auch eine als PE deutlich stabilere Unterdeckbahn aus PP nutzen? Wobei ich mir da das Abdichten schwer vorstelle….

Reichen bei Bitumenbahnen auch stärken unter 1mm aus?
Danke im voraus, Igor

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Ist es denn Ratsam, vor dem Bodenufbau noch eine dichtende Schicht auf die Bodenplatte zu legen?

Was ist dafür geeignet? Reicht eine PE-Folie oder muss es Schweißbahn sein? Könnte man für auftretende Feuchte als alternative auch eine als PE deutlich stabilere Unterdeckbahn aus PP nutzen? Wobei ich mir da das Abdichten schwer vorstelle….

Reichen bei Bitumenbahnen auch stärken unter 1mm aus?
Danke im voraus, Igor

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Wenn ich dich richtig verstanden habe hat der Keller kein Feuchteproblem und als Dämmung möchtetst du XPS Platten legen (feuchteunempfindlich).
Wenn es also ein Normaler trockener Keller ist dann brauchst du sicher nix drunter.
Sollte er ein Feuchteproblem haben dann hilft dir eine Abdichtung auch nix weil das Wasser solange drücken wird bis sich die Dichtbahn hebt.
Davon ausgehend das es von unten Feucht kommt und nicht von der Seite, eh klar.

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Wenn ich dich richtig verstanden habe hat der Keller kein Feuchteproblem und als Dämmung möchtetst du XPS Platten legen (feuchteunempfindlich).
Wenn es also ein Normaler trockener Keller ist dann brauchst du sicher nix drunter.
Sollte er ein Feuchteproblem haben dann hilft dir eine Abdichtung auch nix weil das Wasser solange drücken wird bis sich die Dichtbahn hebt.
Davon ausgehend das es von unten Feucht kommt und nicht von der Seite, eh klar.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ich kann es definitiv jetzt nicht berueilen wie die bodenplatte aussieht, da der estrich nur in einer ecke aufgebrochen wurde.

ich sitze halt jeden tag im büro und friehre mir die zehen ab… raumtemperatur 19-20°, füße halt immer nur 13-14°….

feuchtuigkeit spielt ev. jetzt immer eine rolle, da mögicherweise am kalten boden diese kondensiert…

mir gings jetzt eher darum, ob man als präventuievmaßnahme die bodenplatte gegen sowas abdichten soll oder ganz darauf verzichten. ist natürlich deutlich weniger arbeit.

styropor ist jedoch nicht unempfindlichkeit gegen nässe und würde sich mit der zeit vollsaugen…

die frage ist auch, ob 100mm styro zum boden hin wirklich sinn machen oder schlichtweg zu viel sind… hat da jemand erfahrungswerte?

Berechneter U-Wert liegt bei 0,31W/m²K bei folgendem möglichen Bodenaufbau:

1 Laminat (6 mm)
2 Kork Trittschal (2 mm)
3 Spanplatte (19 mm)
4 Folie, PE Dampfsperre (0,2 mm)
5 Hartschaum, EPS 035 (50 mm)
6 Hartschaum, EPS 035 (50 mm)
7 Beton armiert (200 mm)
8 Kies (30 mm)
9 Erdreich (35,72 mm)

Die Feuchteigkeitssperre käme dann oberhalb der Schicht Beton armiert

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ich kann es definitiv jetzt nicht berueilen wie die bodenplatte aussieht, da der estrich nur in einer ecke aufgebrochen wurde.

ich sitze halt jeden tag im büro und friehre mir die zehen ab… raumtemperatur 19-20°, füße halt immer nur 13-14°….

feuchtuigkeit spielt ev. jetzt immer eine rolle, da mögicherweise am kalten boden diese kondensiert…

mir gings jetzt eher darum, ob man als präventuievmaßnahme die bodenplatte gegen sowas abdichten soll oder ganz darauf verzichten. ist natürlich deutlich weniger arbeit.

styropor ist jedoch nicht unempfindlichkeit gegen nässe und würde sich mit der zeit vollsaugen…

die frage ist auch, ob 100mm styro zum boden hin wirklich sinn machen oder schlichtweg zu viel sind… hat da jemand erfahrungswerte?

Berechneter U-Wert liegt bei 0,31W/m²K bei folgendem möglichen Bodenaufbau:

1 Laminat (6 mm)
2 Kork Trittschal (2 mm)
3 Spanplatte (19 mm)
4 Folie, PE Dampfsperre (0,2 mm)
5 Hartschaum, EPS 035 (50 mm)
6 Hartschaum, EPS 035 (50 mm)
7 Beton armiert (200 mm)
8 Kies (30 mm)
9 Erdreich (35,72 mm)

Die Feuchteigkeitssperre käme dann oberhalb der Schicht Beton armiert

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

50mm XPS Die Rosa Dinger 🙂
EPS ist a.) zu Weich und b.)wie du richtig bemerkst feuchteempfindlich.

Eine Folie auf den Estrich/Bodelblatte macht keinen Sinn!
Die Bordenplatte sollte ja von UNTEN mit einer Rollierung Drenagiert sein und gegen Feuchtigkeit geschützt, wenn das Grundwasser sich von unten in die Bodenplatte saugt ist von oben nix mehr zu richten.

Aufbau:
1 Laminat (6 mm)
2 Kork Trittschal (2 mm)
3 Spanplatte (19 mm)
4 FBH/Leca od. Sand
4a billige Noppenplatte für FBH oder FBH an die XPS
5 Hartschaum, XPS 035 (50 mm)

6a Estrich wenns nicht stört wegen der Raumhöhe drinnen lassen
7 Beton armiert (200 mm)
8 Kies (30 mm)
9 Erdreich (35,72 mm)

Extrudiertes Polystyrol (XPS)
XPS (grüne oder rosa Farbe)
Hohe Druckfestigkeit
Keine Gesundheitsgefährdung
Feuchtigkeitsbeständig, alterungsbeständig, verrottungssicher
Dichtheit vorteilhaft für die geeigneten Anwendungsbereiche

Da du dein Büro schon drinnen hast ist der Boden nicht Feucht(von unten) weil dir schon die Spanplatten der Möbel verottet währen…..

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

50mm XPS Die Rosa Dinger 🙂
EPS ist a.) zu Weich und b.)wie du richtig bemerkst feuchteempfindlich.

Eine Folie auf den Estrich/Bodelblatte macht keinen Sinn!
Die Bordenplatte sollte ja von UNTEN mit einer Rollierung Drenagiert sein und gegen Feuchtigkeit geschützt, wenn das Grundwasser sich von unten in die Bodenplatte saugt ist von oben nix mehr zu richten.

Aufbau:
1 Laminat (6 mm)
2 Kork Trittschal (2 mm)
3 Spanplatte (19 mm)
4 FBH/Leca od. Sand
4a billige Noppenplatte für FBH oder FBH an die XPS
5 Hartschaum, XPS 035 (50 mm)

6a Estrich wenns nicht stört wegen der Raumhöhe drinnen lassen
7 Beton armiert (200 mm)
8 Kies (30 mm)
9 Erdreich (35,72 mm)

Extrudiertes Polystyrol (XPS)
XPS (grüne oder rosa Farbe)
Hohe Druckfestigkeit
Keine Gesundheitsgefährdung
Feuchtigkeitsbeständig, alterungsbeständig, verrottungssicher
Dichtheit vorteilhaft für die geeigneten Anwendungsbereiche

Da du dein Büro schon drinnen hast ist der Boden nicht Feucht(von unten) weil dir schon die Spanplatten der Möbel verottet währen…..

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren
rcscomp:
50mm XPS Die Rosa Dinger 🙂
EPS ist a.) zu Weich und b.)wie du richtig bemerkst feuchteempfindlich.

Aufbau:
1 Laminat (6 mm)
2 Kork Trittschal (2 mm)
3 Spanplatte (19 mm)
4 FBH/Leca od. Sand
4a billige Noppenplatte für FBH oder FBH an die XPS
5 Hartschaum, XPS 035 (50 mm)

Estrich muss weg, weil ich sonst mit der Aufbnauhöhe nicht hinkomme… ich kann mir öchstens +5cm leisten, sonst müssen alle Türstürze neu gemacht werden und ich komme mit der Treppe nach oben ins Trudeln.

Aber Dein Vorschlag mit Noppenbahn klingt interessant. Sind die Noppen denn so Tief, dass die Rohre genau dazwischenliegen? Dann könnte man ja Spanplatte oder Estrichelemente direkt drauflegen, oder? Ohne weiteren aufbau dazwischen. Denn bei Sand frage ich mich, ob der nicht Anfängt irgendwie zu quitschen unter dem Holz und zu schleifen… was denkst Du?

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren
rcscomp:
50mm XPS Die Rosa Dinger 🙂
EPS ist a.) zu Weich und b.)wie du richtig bemerkst feuchteempfindlich.

Aufbau:
1 Laminat (6 mm)
2 Kork Trittschal (2 mm)
3 Spanplatte (19 mm)
4 FBH/Leca od. Sand
4a billige Noppenplatte für FBH oder FBH an die XPS
5 Hartschaum, XPS 035 (50 mm)

Estrich muss weg, weil ich sonst mit der Aufbnauhöhe nicht hinkomme… ich kann mir öchstens +5cm leisten, sonst müssen alle Türstürze neu gemacht werden und ich komme mit der Treppe nach oben ins Trudeln.

Aber Dein Vorschlag mit Noppenbahn klingt interessant. Sind die Noppen denn so Tief, dass die Rohre genau dazwischenliegen? Dann könnte man ja Spanplatte oder Estrichelemente direkt drauflegen, oder? Ohne weiteren aufbau dazwischen. Denn bei Sand frage ich mich, ob der nicht Anfängt irgendwie zu quitschen unter dem Holz und zu schleifen… was denkst Du?

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Die Noppenplatten sollten ansich den Boden Tragen können, ich denk mir aber das es Geräusche machen könnte beim drüberlaufen wird ja planmässig einbetoniert.

Sand oder so wie bei mir Lecagranulat ist eher Harmlos was das schleifen betrifft, zumal Sand recht stabil wird und sich nicht freiwillig bewegen wird.

http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=fu%C3%9Fbodenheizung+noppen*&_sacat=0&_dmpt=Systemkomponenten_Heizung&_odkw=fu%C3%9Fbodenheizung+verlegeplatte&_osacat=0&_trksid=p3286.c0.m270.l1313

Solche Platten sind das. Der Preis ist hald auch noch zu bedenken.

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Die Noppenplatten sollten ansich den Boden Tragen können, ich denk mir aber das es Geräusche machen könnte beim drüberlaufen wird ja planmässig einbetoniert.

Sand oder so wie bei mir Lecagranulat ist eher Harmlos was das schleifen betrifft, zumal Sand recht stabil wird und sich nicht freiwillig bewegen wird.

http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=fu%C3%9Fbodenheizung+noppen*&_sacat=0&_dmpt=Systemkomponenten_Heizung&_odkw=fu%C3%9Fbodenheizung+verlegeplatte&_osacat=0&_trksid=p3286.c0.m270.l1313

Solche Platten sind das. Der Preis ist hald auch noch zu bedenken.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren
rcscomp:
Die Noppenplatten sollten ansich den Boden Tragen können, ich denk mir aber das es Geräusche machen könnte beim drüberlaufen wird ja planmässig einbetoniert.

Sand oder so wie bei mir Lecagranulat ist eher Harmlos was das schleifen betrifft, zumal Sand recht stabil wird und sich nicht freiwillig bewegen wird.

http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=fu%C3%9Fbodenheizung+noppen*&_sacat=0&_dmpt=Systemkomponenten_Heizung&_odkw=fu%C3%9Fbodenheizung+verlegeplatte&_osacat=0&_trksid=p3286.c0.m270.l1313

Solche Platten sind das. Der Preis ist hald auch noch zu bedenken.

wie meinst Du planmäßig einbetoniert? und warum sollte es geräusche machen?

ich dachte eher geräusche bei der Sandvariante unter Spanplatten. aber ich weiß das auch nicht genua. mir wäre eine variante mit sand natürlich auch lieber.

kannst Du Deinen bodenaufbau nochmals genau beschreiben und deine erfahrung mitteilen… ev. foto? ist der boden dann stabil genug? ich vermute dass du das lehmgranulat auch nur bis auf noppenhöhe gezogen hast, also plan abgezogen.

legst Du dazwischen noch eine Folie?

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren
rcscomp:
Die Noppenplatten sollten ansich den Boden Tragen können, ich denk mir aber das es Geräusche machen könnte beim drüberlaufen wird ja planmässig einbetoniert.

Sand oder so wie bei mir Lecagranulat ist eher Harmlos was das schleifen betrifft, zumal Sand recht stabil wird und sich nicht freiwillig bewegen wird.

http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=fu%C3%9Fbodenheizung+noppen*&_sacat=0&_dmpt=Systemkomponenten_Heizung&_odkw=fu%C3%9Fbodenheizung+verlegeplatte&_osacat=0&_trksid=p3286.c0.m270.l1313

Solche Platten sind das. Der Preis ist hald auch noch zu bedenken.

wie meinst Du planmäßig einbetoniert? und warum sollte es geräusche machen?

ich dachte eher geräusche bei der Sandvariante unter Spanplatten. aber ich weiß das auch nicht genua. mir wäre eine variante mit sand natürlich auch lieber.

kannst Du Deinen bodenaufbau nochmals genau beschreiben und deine erfahrung mitteilen… ev. foto? ist der boden dann stabil genug? ich vermute dass du das lehmgranulat auch nur bis auf noppenhöhe gezogen hast, also plan abgezogen.

legst Du dazwischen noch eine Folie?

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:

wie meinst Du planmäßig einbetoniert? und warum sollte es geräusche machen?

ich dachte eher geräusche bei der Sandvariante unter Spanplatten. aber ich weiß das auch nicht genua. mir wäre eine variante mit sand natürlich auch lieber.

kannst Du Deinen bodenaufbau nochmals genau beschreiben und deine erfahrung mitteilen… ev. foto? ist der boden dann stabil genug? ich vermute dass du das lehmgranulat auch nur bis auf noppenhöhe gezogen hast, also plan abgezogen.

legst Du dazwischen noch eine Folie?

Die Noppenplatten werden wie alle anderen Haltesystems meist im Estrich verlegt.
Die Noppenplatten sind aber auch im Trockenbau verwendbar also unter den Spanplatten.
Die Trockenvariante hab ich noch nicht in echt gesehen denk mir aber das wenn eine Spanplatte, aus welchem Grund auch immer Abhebt das man dann beim drüberlaufen Geräusche bekommt.
Sicher jedoch nicht mit einem alten Schiffboden zu vergleichen.

Mein Boden (Obergeschoss):
1 Bodenbelag (Laminat,Parkett, Teppich
2 Trittschalldämmung bei Parkett und Laminat
3 Nut-Feder Spanplatten 19mm Typische Bodenausbaudinger
4 FBH und dazwischen Leca (gibts das noch? ist das was auch in den Hydrokulturen drinnen ist)
5 Steinwolle 5cm (leider bei XPS hätte ich die FBH Rohre festtackern können)
6 Rohbetondecke

Auf dieser Konstruktion stehen alle Gasbeton Innenwände und der Boden ist trotzdem gerade.
Das hab ich damals so gemacht weil das Obergesch nachträglich draufkam und ich nicht zu schwer werden wollte. (wegen Risse usw.)

Der Nassbereich und die Küche haben den klassischen Estrich FBH Aufbau.

Ich habe also keine Noppenplatten (zu teuer gewesen)
und keine Folie oder ähnliches zwischen 3 und 4. (wär auch mühsam da ja die Schüttung glattgestrichen und die nächste Spanplatte verlegt wird.

Das wichtigste bei Sand ist das du ihn Trockenheizen musst bevor du die Spanplatten drauflegst, eh klar.

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:

wie meinst Du planmäßig einbetoniert? und warum sollte es geräusche machen?

ich dachte eher geräusche bei der Sandvariante unter Spanplatten. aber ich weiß das auch nicht genua. mir wäre eine variante mit sand natürlich auch lieber.

kannst Du Deinen bodenaufbau nochmals genau beschreiben und deine erfahrung mitteilen… ev. foto? ist der boden dann stabil genug? ich vermute dass du das lehmgranulat auch nur bis auf noppenhöhe gezogen hast, also plan abgezogen.

legst Du dazwischen noch eine Folie?

Die Noppenplatten werden wie alle anderen Haltesystems meist im Estrich verlegt.
Die Noppenplatten sind aber auch im Trockenbau verwendbar also unter den Spanplatten.
Die Trockenvariante hab ich noch nicht in echt gesehen denk mir aber das wenn eine Spanplatte, aus welchem Grund auch immer Abhebt das man dann beim drüberlaufen Geräusche bekommt.
Sicher jedoch nicht mit einem alten Schiffboden zu vergleichen.

Mein Boden (Obergeschoss):
1 Bodenbelag (Laminat,Parkett, Teppich
2 Trittschalldämmung bei Parkett und Laminat
3 Nut-Feder Spanplatten 19mm Typische Bodenausbaudinger
4 FBH und dazwischen Leca (gibts das noch? ist das was auch in den Hydrokulturen drinnen ist)
5 Steinwolle 5cm (leider bei XPS hätte ich die FBH Rohre festtackern können)
6 Rohbetondecke

Auf dieser Konstruktion stehen alle Gasbeton Innenwände und der Boden ist trotzdem gerade.
Das hab ich damals so gemacht weil das Obergesch nachträglich draufkam und ich nicht zu schwer werden wollte. (wegen Risse usw.)

Der Nassbereich und die Küche haben den klassischen Estrich FBH Aufbau.

Ich habe also keine Noppenplatten (zu teuer gewesen)
und keine Folie oder ähnliches zwischen 3 und 4. (wär auch mühsam da ja die Schüttung glattgestrichen und die nächste Spanplatte verlegt wird.

Das wichtigste bei Sand ist das du ihn Trockenheizen musst bevor du die Spanplatten drauflegst, eh klar.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

aha… Leca ist dann einfach Blähton… das gibt es dann in diesen kleinen roten dinger für Pflanzen auch… alles klar. Wobei ich denke dass Sand ein besserer Wärmeleiter ist.

so wie ich dich verstehe hast Du also keine Noppenbahn genommen für die Rohre, sondern einfach die Rohre auf die Dämmung getackert und als Schüttung (WIE HOCH?) Blähton genommen als ausgleichschicht. Und darauf dann einfach die Spanplatten, richtig?

Wenn das so Bombenfest hält wie Du sagst und Du sogar Wände drauf ständerst, dann bin ich recht beruhigt. Ich hätte Angst gehabt dass der Sand irgendwie zu wandern beginnt.

Wie ist denn die Behaglichkeit mit den Spanplatten. Merkt man deutlich die Wärme an den Füßen. Weil ich denke das System ist deutlich träger als eine klassische FBH.

Könnte man zur Steigerung des Wärmetransfers statt Spanplatten z.B. doppellagig Gipskarton-Feuerschutzplatten nehmen (die haben einen Glasfaserverstärkten Kern) und kosten kaum mehr als die normale…

ich weiß das ist keine Standard variante (dafür nimmt man Fermazell 2x = ist teuer oder Trockenestrich = noch teurer), doch die Gipskartonplatten wären mit einem Preis von 3 EUR/m² extrem billig….

wie hast Du denn die Schüttung gerade bekommen? Sand wäre natürlich sehr billig und man könnte alles trocken einbringen…. wäre ideal

im sommer könnte ich dort sozusagen die solarheizung laufen lassen

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

aha… Leca ist dann einfach Blähton… das gibt es dann in diesen kleinen roten dinger für Pflanzen auch… alles klar. Wobei ich denke dass Sand ein besserer Wärmeleiter ist.

so wie ich dich verstehe hast Du also keine Noppenbahn genommen für die Rohre, sondern einfach die Rohre auf die Dämmung getackert und als Schüttung (WIE HOCH?) Blähton genommen als ausgleichschicht. Und darauf dann einfach die Spanplatten, richtig?

Wenn das so Bombenfest hält wie Du sagst und Du sogar Wände drauf ständerst, dann bin ich recht beruhigt. Ich hätte Angst gehabt dass der Sand irgendwie zu wandern beginnt.

Wie ist denn die Behaglichkeit mit den Spanplatten. Merkt man deutlich die Wärme an den Füßen. Weil ich denke das System ist deutlich träger als eine klassische FBH.

Könnte man zur Steigerung des Wärmetransfers statt Spanplatten z.B. doppellagig Gipskarton-Feuerschutzplatten nehmen (die haben einen Glasfaserverstärkten Kern) und kosten kaum mehr als die normale…

ich weiß das ist keine Standard variante (dafür nimmt man Fermazell 2x = ist teuer oder Trockenestrich = noch teurer), doch die Gipskartonplatten wären mit einem Preis von 3 EUR/m² extrem billig….

wie hast Du denn die Schüttung gerade bekommen? Sand wäre natürlich sehr billig und man könnte alles trocken einbringen…. wäre ideal

im sommer könnte ich dort sozusagen die solarheizung laufen lassen

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
aha… Leca ist dann einfach Blähton… das gibt es dann in diesen kleinen roten dinger für Pflanzen auch… alles klar. Wobei ich denke dass Sand ein besserer Wärmeleiter ist.Genau ich hab Leca drinnen um einen leichten Aufbau zu erhalten, Sand ist besser.

so wie ich dich verstehe hast Du also keine Noppenbahn genommen für die Rohre, sondern einfach die Rohre auf die Dämmung getackert und als Schüttung (WIE HOCH?) Blähton genommen als ausgleichschicht. Und darauf dann einfach die Spanplatten, richtig?Jo, der Blähton ist so hoch wie die Rohre, beim Plattenverlegen mit Latte abgezogen und Spanplatte drauf.

Wenn das so Bombenfest hält wie Du sagst und Du sogar Wände drauf ständerst, dann bin ich recht beruhigt. Ich hätte Angst gehabt dass der Sand irgendwie zu wandern beginnt.Nein, der Sand kann ja nicht weg weil überall Sand ist, und die Last durch die Platte stark verteilt wird. Beim Drüberlaufen kann ich nicht wirklich feststellen das sich der Boden bewegt. Beim Teppich bemerkt man das ja, der Laminat ist durch die Trittschall sowieso „schwammig“

Wie ist denn die Behaglichkeit mit den Spanplatten. Merkt man deutlich die Wärme an den Füßen. Weil ich denke das System ist deutlich träger als eine klassische FBH.Nein ist weit nicht so träge also Estrich, liegt daran das der Estrich eine höher Speicherkapazität hat. Ich hab den VL auf 30° stehen um gerade soviel Wärme zu haben das es angenehm ist aber nicht aufdringlich. (soll ja auch nicht so gesund sein wenns zu Warm ist.?) Effektiv weisst du nach dem einheizen welcher Vorlauf passend ist.

Könnte man zur Steigerung des Wärmetransfers statt Spanplatten z.B. doppellagig Gipskarton-Feuerschutzplatten nehmen (die haben einen Glasfaserverstärkten Kern) und kosten kaum mehr als die normale…Es gibt spezielle Platten für den FBH Trockenausbau aber dann steigen ja die Kosten in richtung feriges System, sowas gibt es ja, kompletter Fussbodenaufbau mit FBH als „Set“. Grundsätzlich geht alles was begehbar ist. Der Uwert sollte dich jetzt nicht so schrecken die Spanplatte macht 3Watt/m²K.

ich weiß das ist keine Standard variante (dafür nimmt man Fermazell 2x = ist teuer oder Trockenestrich = noch teurer), doch die Gipskartonplatten wären mit einem Preis von 3 EUR/m² extrem billig….Wenn es begehbare sind ist es kein Problem, ich frage mich jedoch wie die miteinander verbunden werden, wenn sie nur zusammenstossen dann müsstest du eine Folie drunter machen um den Sand unten zu halten.Ich hab die Nut/Feder Verleimt

wie hast Du denn die Schüttung gerade bekommen? Sand wäre natürlich sehr billig und man könnte alles trocken einbringen…. wäre ideal zu Zweit mit einer Latte, ist Quast wie Pflaster verlegen nur das die Plastersteine 2x1m gross waren….da der Sand wenn er nicht komplett trocken ist schlecht verdichtet sollte vorgeheizt oder etwas über das Rohrniveau aufgebracht werden.

im sommer könnte ich dort sozusagen die solarheizung laufen lassenmit Sicherheit

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
aha… Leca ist dann einfach Blähton… das gibt es dann in diesen kleinen roten dinger für Pflanzen auch… alles klar. Wobei ich denke dass Sand ein besserer Wärmeleiter ist.Genau ich hab Leca drinnen um einen leichten Aufbau zu erhalten, Sand ist besser.

so wie ich dich verstehe hast Du also keine Noppenbahn genommen für die Rohre, sondern einfach die Rohre auf die Dämmung getackert und als Schüttung (WIE HOCH?) Blähton genommen als ausgleichschicht. Und darauf dann einfach die Spanplatten, richtig?Jo, der Blähton ist so hoch wie die Rohre, beim Plattenverlegen mit Latte abgezogen und Spanplatte drauf.

Wenn das so Bombenfest hält wie Du sagst und Du sogar Wände drauf ständerst, dann bin ich recht beruhigt. Ich hätte Angst gehabt dass der Sand irgendwie zu wandern beginnt.Nein, der Sand kann ja nicht weg weil überall Sand ist, und die Last durch die Platte stark verteilt wird. Beim Drüberlaufen kann ich nicht wirklich feststellen das sich der Boden bewegt. Beim Teppich bemerkt man das ja, der Laminat ist durch die Trittschall sowieso „schwammig“

Wie ist denn die Behaglichkeit mit den Spanplatten. Merkt man deutlich die Wärme an den Füßen. Weil ich denke das System ist deutlich träger als eine klassische FBH.Nein ist weit nicht so träge also Estrich, liegt daran das der Estrich eine höher Speicherkapazität hat. Ich hab den VL auf 30° stehen um gerade soviel Wärme zu haben das es angenehm ist aber nicht aufdringlich. (soll ja auch nicht so gesund sein wenns zu Warm ist.?) Effektiv weisst du nach dem einheizen welcher Vorlauf passend ist.

Könnte man zur Steigerung des Wärmetransfers statt Spanplatten z.B. doppellagig Gipskarton-Feuerschutzplatten nehmen (die haben einen Glasfaserverstärkten Kern) und kosten kaum mehr als die normale…Es gibt spezielle Platten für den FBH Trockenausbau aber dann steigen ja die Kosten in richtung feriges System, sowas gibt es ja, kompletter Fussbodenaufbau mit FBH als „Set“. Grundsätzlich geht alles was begehbar ist. Der Uwert sollte dich jetzt nicht so schrecken die Spanplatte macht 3Watt/m²K.

ich weiß das ist keine Standard variante (dafür nimmt man Fermazell 2x = ist teuer oder Trockenestrich = noch teurer), doch die Gipskartonplatten wären mit einem Preis von 3 EUR/m² extrem billig….Wenn es begehbare sind ist es kein Problem, ich frage mich jedoch wie die miteinander verbunden werden, wenn sie nur zusammenstossen dann müsstest du eine Folie drunter machen um den Sand unten zu halten.Ich hab die Nut/Feder Verleimt

wie hast Du denn die Schüttung gerade bekommen? Sand wäre natürlich sehr billig und man könnte alles trocken einbringen…. wäre ideal zu Zweit mit einer Latte, ist Quast wie Pflaster verlegen nur das die Plastersteine 2x1m gross waren….da der Sand wenn er nicht komplett trocken ist schlecht verdichtet sollte vorgeheizt oder etwas über das Rohrniveau aufgebracht werden.

im sommer könnte ich dort sozusagen die solarheizung laufen lassenmit Sicherheit

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Ach ja die XPS Platten können auf der Bodenplatte mit der Ebenheit problerme bekommen. Steinwolle ist da unempfindlicher, oder unter den XPS mit Sand nivelieren.
Kommt drauf an wir dein Boden wirklich aussieht.

Edit: Blödsinn ich würd mit Flexkleber die XPS an die Bodenplatte kleben so schief kann die Platte doch nicht sein…

rcscomp antwortete vor 14 Jahren

Ach ja die XPS Platten können auf der Bodenplatte mit der Ebenheit problerme bekommen. Steinwolle ist da unempfindlicher, oder unter den XPS mit Sand nivelieren.
Kommt drauf an wir dein Boden wirklich aussieht.

Edit: Blödsinn ich würd mit Flexkleber die XPS an die Bodenplatte kleben so schief kann die Platte doch nicht sein…

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ist flexkleber wirklich nötig? ich mein ich würde ohnehin die bodenplatte nivellieren… aber dein konzept klingt nicht schlecht, wäre denkbar einfach zu machen.

wie lange hast Du das schon so gemacht…. weil eigentlich ist es eine total unkonventionelle baumaßnahme, die sonbst keinem anderen system entspricht.

aber genau deshalb mag ich sie, weil sie kosteneffizient und dazu auch noch einfach ist.

was für steinwolle hast du denn genutzt? kann die denn diese lasten tragen?

grüße

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

ist flexkleber wirklich nötig? ich mein ich würde ohnehin die bodenplatte nivellieren… aber dein konzept klingt nicht schlecht, wäre denkbar einfach zu machen.

wie lange hast Du das schon so gemacht…. weil eigentlich ist es eine total unkonventionelle baumaßnahme, die sonbst keinem anderen system entspricht.

aber genau deshalb mag ich sie, weil sie kosteneffizient und dazu auch noch einfach ist.

was für steinwolle hast du denn genutzt? kann die denn diese lasten tragen?

grüße

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Unabhängig vom genialen FBH aufbau

Für mein dachgeschoss benötige ich definitiv eine Heizleistenheizung, da dort kein Estrich vorhanden ist und somit ein weiterer Bodenaufbau aufgrund mangelnder Höhe nicht mehr in Frage kommt.

Meint einer von Euch, dass Heizleisten aus Edelstahlwellrohr machbar und sinnvoll wären, neben der erheblichen Preisdifferenz zu den originalen?

Grüße

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Unabhängig vom genialen FBH aufbau

Für mein dachgeschoss benötige ich definitiv eine Heizleistenheizung, da dort kein Estrich vorhanden ist und somit ein weiterer Bodenaufbau aufgrund mangelnder Höhe nicht mehr in Frage kommt.

Meint einer von Euch, dass Heizleisten aus Edelstahlwellrohr machbar und sinnvoll wären, neben der erheblichen Preisdifferenz zu den originalen?

Grüße

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
ist flexkleber wirklich nötig? ich mein ich würde ohnehin die bodenplatte nivellieren… aber dein konzept klingt nicht schlecht, wäre denkbar einfach zu machen.
Nein Flexkleber ist nicht nötig, wenn der Boden gerade ist dann liegen die xps Platten eh satt auf, nur wenn der Boden senken hat dann würde er dort schwingen.

wie lange hast Du das schon so gemacht…. weil eigentlich ist es eine total unkonventionelle baumaßnahme, die sonbst keinem anderen system entspricht.
1999 ging der Dachausbau in Betrieb also seit 12 Jahren sowas
aber genau deshalb mag ich sie, weil sie kosteneffizient und dazu auch noch einfach ist.

was für steinwolle hast du denn genutzt? kann die denn diese lasten tragen?

grüße

http://www.knaufinsulation.at/de/products/trittschall-daemmplatte-tp solche Platten

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
ist flexkleber wirklich nötig? ich mein ich würde ohnehin die bodenplatte nivellieren… aber dein konzept klingt nicht schlecht, wäre denkbar einfach zu machen.
Nein Flexkleber ist nicht nötig, wenn der Boden gerade ist dann liegen die xps Platten eh satt auf, nur wenn der Boden senken hat dann würde er dort schwingen.

wie lange hast Du das schon so gemacht…. weil eigentlich ist es eine total unkonventionelle baumaßnahme, die sonbst keinem anderen system entspricht.
1999 ging der Dachausbau in Betrieb also seit 12 Jahren sowas
aber genau deshalb mag ich sie, weil sie kosteneffizient und dazu auch noch einfach ist.

was für steinwolle hast du denn genutzt? kann die denn diese lasten tragen?

grüße

http://www.knaufinsulation.at/de/products/trittschall-daemmplatte-tp solche Platten

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
Unabhängig vom genialen FBH aufbau

Für mein dachgeschoss benötige ich definitiv eine Heizleistenheizung, da dort kein Estrich vorhanden ist und somit ein weiterer Bodenaufbau aufgrund mangelnder Höhe nicht mehr in Frage kommt.

Meint einer von Euch, dass Heizleisten aus Edelstahlwellrohr machbar und sinnvoll wären, neben der erheblichen Preisdifferenz zu den originalen?

Grüße

Heizleisten laut Neuland 180Watt/m bei 45K
Die Rohre haben eine 0,3W/m/K.
Also bei gleichem delta t 0,3×45 = 13,5Watt
Es müssten also 13 mal mehr (180/13,5) meter verlegt werden um auf die gleiche Leistung zu kommen.

Heizleiste 80 Euro /m
Wellrohr 2,50/meter x 13 = 32 Euro /m + Gitter
ABER
Die Neuland Kupferlamellenrohre kosten laut HP 47.70 Euro /m
da ist dann der Preisunterschied schon recht klein.

http://www.neuland-heizleisten.de/html/bauteile.html

von hier hab ich die Zahlen.

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
Unabhängig vom genialen FBH aufbau

Für mein dachgeschoss benötige ich definitiv eine Heizleistenheizung, da dort kein Estrich vorhanden ist und somit ein weiterer Bodenaufbau aufgrund mangelnder Höhe nicht mehr in Frage kommt.

Meint einer von Euch, dass Heizleisten aus Edelstahlwellrohr machbar und sinnvoll wären, neben der erheblichen Preisdifferenz zu den originalen?

Grüße

Heizleisten laut Neuland 180Watt/m bei 45K
Die Rohre haben eine 0,3W/m/K.
Also bei gleichem delta t 0,3×45 = 13,5Watt
Es müssten also 13 mal mehr (180/13,5) meter verlegt werden um auf die gleiche Leistung zu kommen.

Heizleiste 80 Euro /m
Wellrohr 2,50/meter x 13 = 32 Euro /m + Gitter
ABER
Die Neuland Kupferlamellenrohre kosten laut HP 47.70 Euro /m
da ist dann der Preisunterschied schon recht klein.

http://www.neuland-heizleisten.de/html/bauteile.html

von hier hab ich die Zahlen.

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Gut die Neuland sind aus Vollkupfer mit gelöteten Kupferlamellen, sicher toll, aber 180 Watt auch nur bei einem Vorlauf von 70°C.

Das Edelstahlwellrohr erzeugt 50W bei 50° Vorlauf.

DN16=0,112m² Oberfläche mit 0,55 kW/m²K

ergiebt laut Berechnung ca. 62W/m
Sagen wir mal 50 W/m, die Neuland sollten bei 50° ca. bei 110W/m sein.

D.h. ich bräuchte doppelt so viele um fast auf die Leistung der Neuland zu kommen. 20m sollten dann ca. 1 KW erzeugen.

20m x 4 EUR = 80 EUR für 1KW Leistung (ohne Blende und Zubehöhr)

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

Gut die Neuland sind aus Vollkupfer mit gelöteten Kupferlamellen, sicher toll, aber 180 Watt auch nur bei einem Vorlauf von 70°C.

Das Edelstahlwellrohr erzeugt 50W bei 50° Vorlauf.

DN16=0,112m² Oberfläche mit 0,55 kW/m²K

ergiebt laut Berechnung ca. 62W/m
Sagen wir mal 50 W/m, die Neuland sollten bei 50° ca. bei 110W/m sein.

D.h. ich bräuchte doppelt so viele um fast auf die Leistung der Neuland zu kommen. 20m sollten dann ca. 1 KW erzeugen.

20m x 4 EUR = 80 EUR für 1KW Leistung (ohne Blende und Zubehöhr)

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
Gut die Neuland sind aus Vollkupfer mit gelöteten Kupferlamellen, sicher toll, aber 180 Watt auch nur bei einem Vorlauf von 70°C.
VL 70° und 10K Spreizung = 65° mittel-> bei 20° Raum = 45K = 180Watt/m. Andesrum 4W/m/K

Das Edelstahlwellrohr erzeugt 50W bei 50° Vorlauf.

DN16=0,112m² Oberfläche mit 0,55 kW/m²K
Du musst die Übertragung an die Luft berechnen.

ergiebt laut Berechnung ca. 62W/m
Sagen wir mal 50 W/m, die Neuland sollten bei 50° ca. bei 110W/m sein.

Ich kenn die Fläche von Wellrohr nicht aber ein glattes Rohr DN16 hat bei 0,4W/m/K
Aber du hast recht wenn das Wellrohr nun die doppelte Fläche hat sollten 0,8W/m/K kämen bei 45K an die 36Watt/meter Raus also ein 5tel vom Neuland

D.h. ich bräuchte doppelt so viele um fast auf die Leistung der Neuland zu kommen. 20m sollten dann ca. 1 KW erzeugen.

20m x 4 EUR = 80 EUR für 1KW Leistung (ohne Blende und Zubehöhr)

rcscomp antwortete vor 14 Jahren
GrinGEO:
Gut die Neuland sind aus Vollkupfer mit gelöteten Kupferlamellen, sicher toll, aber 180 Watt auch nur bei einem Vorlauf von 70°C.
VL 70° und 10K Spreizung = 65° mittel-> bei 20° Raum = 45K = 180Watt/m. Andesrum 4W/m/K

Das Edelstahlwellrohr erzeugt 50W bei 50° Vorlauf.

DN16=0,112m² Oberfläche mit 0,55 kW/m²K
Du musst die Übertragung an die Luft berechnen.

ergiebt laut Berechnung ca. 62W/m
Sagen wir mal 50 W/m, die Neuland sollten bei 50° ca. bei 110W/m sein.

Ich kenn die Fläche von Wellrohr nicht aber ein glattes Rohr DN16 hat bei 0,4W/m/K
Aber du hast recht wenn das Wellrohr nun die doppelte Fläche hat sollten 0,8W/m/K kämen bei 45K an die 36Watt/meter Raus also ein 5tel vom Neuland

D.h. ich bräuchte doppelt so viele um fast auf die Leistung der Neuland zu kommen. 20m sollten dann ca. 1 KW erzeugen.

20m x 4 EUR = 80 EUR für 1KW Leistung (ohne Blende und Zubehöhr)

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

vielleicht muss man das einfach mal probieren an einem segment. im dachboden würde mich das z.b. nicht sehr stören, wenn die leistung nicht besonders groß wäre…

GrinGEO antwortete vor 14 Jahren

vielleicht muss man das einfach mal probieren an einem segment. im dachboden würde mich das z.b. nicht sehr stören, wenn die leistung nicht besonders groß wäre…

Hubschrauber antwortete vor 14 Jahren

Hubschrauber antwortete vor 14 Jahren

kaninchen antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

beim durchlesen des letzten Artikels (Verner Spiro) ist mir folgende Idee gekommen.

Es gibt doch die Metalltopfreiniger, also die Groben, damit könnte man es doch auch mal ausprobieren.
Diese auf ein Kupferrohr schieben und testen.

http://www.abrazo.de/images/produkt_tiptopf_gross.jpg

Die gibt es bei den Billigkaufhäusern für „nen Appel und nen Ei“

LG kaninchen

kaninchen antwortete vor 14 Jahren

Hallo,

beim durchlesen des letzten Artikels (Verner Spiro) ist mir folgende Idee gekommen.

Es gibt doch die Metalltopfreiniger, also die Groben, damit könnte man es doch auch mal ausprobieren.
Diese auf ein Kupferrohr schieben und testen.

http://www.abrazo.de/images/produkt_tiptopf_gross.jpg

Die gibt es bei den Billigkaufhäusern für „nen Appel und nen Ei“

LG kaninchen

Hubschrauber antwortete vor 14 Jahren

kaninchen wie willst die Topfreiber anlöten?
http://www.hypothermal.de/gallerie/

Hubschrauber antwortete vor 14 Jahren

kaninchen wie willst die Topfreiber anlöten?
http://www.hypothermal.de/gallerie/