An alle Abgasgeschädigten!
Um hohe Abgastemperaturen zu verhindern, habe ich bei mir einen zusätzlichen Thermostaten eingebaut, der bei überschreiten einer gewählten Abgastemperatur von 220°C den Lüfer des HV’s abschaltet. Der Fühler dieses Thermostaten sowie der Fühler des Belimothermostaten sind bei mir der Einfachhalt halber außen am Abgasrohr mit einem Stahlband fixiert. Beide funktionieren mit hinreichender Schnelligkeit.
Vorteil : Bei Falscheinstellung des HV’s wird dessen Überhitzung verhindert.
Nachteil : HV geht in den Kokelbetrieb.
Da Kokelbetrieb natürlich unzumutbar ist, kann man nun in Ruhe die Eistellung des HV’s Step für Step vornehmen in der Gewißheit, daß er nicht durch zu hohe Abgastemperaturen zerstört wird.
Nach dem ich die richtige Einstellung gefuden hatte, sprach dieser zusätzliche Thermostat nur noch dann an, wenn z.B die Anheizklappe verschmutzt war und nicht richtig schloß, oder es hatte sich zu viel Asche zwischen den Wandschlitzen des Wärmetauschers und unter dem Wärmetauscher gesammelt.
Bei richtiger Reinigung des HV’s spricht bei mir dieser Sicherheitsthermostat nicht mehr an.
Durch diese Maßnahmen hat mann dann wieder einen Vollast – HV bei dem der Lüfter während der gesamten Abbrandzeit wieder durchläuft.
Bei mir : Um im Winter meine 2000 ltr. Pufferspeicher aufzuladen(80 – 85°C ) bei gleichzeitigem Betrieb von Heizung + Warmwasser ist eine HV-Betriebszeit von 8 – 12 Stunden nötig.
Anmerkung : Fachleute können natürlich auf diesen zuätzlichen Thermostaten verzichten.
Mit feundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Deine Notlösung kann man als solche gelten lassen.
Was hälst Du davon dem Kessel die Luftzufuhr zu drosseln?
Die Kette „so Scharf ein zu stellen“ das sie wirklich bei 85 ° Kesseltemp schließt. Es stimmt die AGT kann schon beim hochfahren der Kesseltemp schneller hoch kommen als uns lieb ist. Wenn ich aber die gesamte Luftzufuhr von Anfang an gedrosselt halte, kann er nicht schnell hoch fahren.
Ich kann gut reden weil ich die AGT Reglung von Woodstoker eingebaut habe. Meine Luftdrossel Scheibe ist nur wenige cm auf von Anfang an. Ich müßte einmal versuchen zu ermitteln wieviel Öffnungswinkel es ist. Die Kesseltemp und die AGT kommt auch in kurzer Zeit auf seine Werte von 85° bzw. 190°.
Mache doch einmal den Versuch, von Anfang an die Klappe mehr zu drosseln damit der Kessel nicht zu schnell zu viel Luft bekommt.
Jürgen,
Kessel bekommt immer Luft auch wenn die klappe zu ist.
Deshalb jammern viele wenn RGT2 zu träge reagiert. Die Schwankungen sind zu stark. Klappenscheibe ist abgeknickt und trotzdem steigt Temp. immer noch leicht nach und beim öffnen umgekehrt.
Ich hab die Scheibe damals ausgebaut und plan gehämmert.
Seitdem fünktioniert die AGTR schneller und genauer.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo Manfred,
bei unserem 30er GSE ist die Scheibe plan. Durch die AGT Reglung habe ich sie ganz knapp offen eingestellt und fährt voll zu bis eben auf den Luftschlitz das sie nicht am Seitenblech anliegt und quitschen würde.
Ich hab jetzt seit ca 1 Woche eine Lüftersteuerung in Betrieb.
Abgastemperatur wird konstant auf Sollwert gehalten und Lüfter stufenlos in der Drehzahl geregelt.
Kessel läuft deutlich ruhiger. Unterschiede im Holzverbrauch kann ich jetzt noch nicht beurteilen, vom Gefühl aber etwas weniger.
Lars
Lars,
Abgastemperatur wird konstant auf Sollwert gehalten und Lüfter stufenlos in der Drehzahl geregelt.
Abgasrohr und Kamin immer schön im Auge behalten, wegen möglichen
Glanzrußanhaftung oder Ablagerung. Kann muß aber nicht sein..
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo, was ist das für eine Steuerung und wie funktioniert diese Grüsse hanoms
Hallo Lars,
ich glaube das Deine Reglung auch funktioniert. Manfred seine Bedenken sind auch meine.
Wenn Dein Kessel aus ist halte doch einmal die Handfläche an den Lufteinlaßstutzen. Du wirst merken es zieht ganz schön Luft durch den Kessel.
Wenn Du Deinen Saugzug drosselst, wird ein Teil der Vergasung auch gedrosselt. Der normale Zug bedingt Schornsteinhöhe zieht trotzdem durch den Kessel.
Gut es gibt ja auch Atmos ohne Saugzug die aber so ausgelegt sind.
Bei der nächsten Kehrung durch Schorni würde ich mal leise anfragen alles i.O.
Ich habe ja Wody seine AGT Reglung, diese auf 190° eingestellt. Er pendelt und drosselt eben die Zuluft. Je nach Holzart macht er mitunter ganz zu. Ich gehe jedesmal mit dem Schorni hoch und frage. Er fährt dann mit seinem Handschuh rein und sagt alles trocken.
Alle modernen Kessel regeln den Luftzug durch stufenlose Ansteuerung des Lüfters. Da bleibt am Ende freilich der Teil der Strömung übrig, der Kamin-bedingt ist.
Natürlich ginge eine Regelung auch durch Schließen der Luftzufuhr. Das hat aber zwei Nachteile. Erstens läßt sich das denkbar schlecht regeln, weil es sehr nichtliniear ist. Ein Millimeter Klappenöffnung entscheidet da schon mal über den gesamten Regelbereich. Wer will das einstellen?
Die Sache mit Ein- und Ausschalten des Lüfters zu machen, ist nicht ratsam. Mit jedem Ein- oder Ausschalten gibt es im Kessel einen abrupten Druckwechsel und das ist Gift für das Vergaserprinzip. Geht der Lüfter aus, brennt die Glut sofort nach oben. Das Holz, was dann im Füllraum über der Glut liegt, verkohlt dann sofort. Rutscht es später runter in den Glutbereich, ist es zu vollständiger Pyrolyse nicht mehr fähig. Das Feuer brennt dann zwar noch, oder wieder an. Aber es kommen keine vernünftigen Werte mehr zustande.
Selbst wenn es gelänge, den Luftstrom nur über Klappen zu regeln, zöge der Kessel wegen des durch volle Lüfterleistung befingten Unterdrucks sein Luft aus jeder Ritze. Ist dann irgendwas undicht, zieht der Kessel Nebenluft und führt die Klappen-Regelung ad absurdum.
Ein Drehzahlregelung ist da die bessere Alternative.
Es ist ratsam, eine (Drehzahl-)Regelung nicht auf Null runterlaufen zu lassen, wegen des dadurch bedingten Schwelbrandes. Das heißt im Umkehrschluß, dass die Leistung des Kessels nichtvon 0 bis 100%, sondern beispielsweise nur von 50 bis 100% geregelt wird. Auch das ist bei den meisten modernen Kesseln so.
Man muß auch nicht zu weit runter. Man muß lediglich die Leistung des Kessels an die benötigte Energiemenge anpassen und dabei die Abgastemperatur in einem vernünftigen Bereich begrenzen. Das aber möglichst gleichzeitig. Das geht mit einer Überwachung des Füllstandes des Puffers. Ist der also weitgehend voll, braucht der Kessel nicht voll Bulle heizen. Die Hälfte oder zwei Drittelm reichen dann auch.
Eine Gefahr von Glanzruß oder Schlotversottung besteht natürlich, wenn der Kessel geregelt wird. Die aber besteht so auch. Spätestens der STB (meist vorher andere Relais)schaltet irgendwann den Lüfter weg und dann ist die Versottungsgefahr wesentlich größer als bei verminderter Leistung. Die Gefahr eines Schwelbrandes mit anschließender Verpuffung ist beim Schalten auch wesentlich größer, als bei stufenloser Regelung.
HAllo Thomas,
habe Deinen Beitrag zur Drehzahlregelung des Lüfters gelesen.
Frage: wie machst Du das? Mit einem Frequenzumrichter?
Wie werden die Sollwerte vorgegeben und was kostet so ein einbau?
Wäre nett von Dir, wenn Du mir da weiterhelfen könntest.
Schöne Grüße
Walter
Hallo Walter,
klick unten im Beitrag von Thomas auf seinen Namen da steht alles.
Hallo Volker,
danke, habs gesehen.
Und auch den Preis…
Habe einen alten Frequemzumrichter (aber fast ungebraucht) daheim, dachte, das kann man mit dem auch machen.
Nur wie gesagt, die Sollwerte (Erfassung) sind ein kleines Problem.
Weiß da wer was?
Gruß Walter
Wäre nett von Dir, wenn Du mir da weiterhelfen könntest.
Hallo Walter,
ja, der Link führt dann zu Informationen.
Die Lüfterleistung richtet sich einerseits nach dem Abstand der Kesseltemperatur von einer Kessel-Solltemoperatur. Das heißt, man stellt letztere z.B. auf 85° und der Kessel steht bei 70°. Dann läuft der Lüfter mit voller Leistung. Kommt die Kesseltemperatur näher an die Solltemperatur ran, wird der Lüfter Stück für Stück langsamer. Dadurch heizt der Kessel natürlich weniger. Es bildet sich -sehr vereinfacht gesagt- ein Gleichgewicht heraus, in welchem der Kessel über den Heizvorgang gehalten wird. Dieses Gleichgewicht, die Gleichmäßigkeit des Abbrandes bringt eine spürbare verbesserung des Wirkungsgrades gegenüber der Ein- und Ausschalterei. Bei einem Extremfall waren es schon mal 45%. Das heißt, der Nutzer mußte nur noch halb soviel Holz ranschleppen und seine Brennkammer hat doppelt solange gehalten.
Zusätzlich zu dieser Kesseltemperaturregelung reagiert die Steuerung auf die Abgastemperatur. Wird diese zu hoch, wird der Lüfter auch in seiner Leitung zurückgefahren. Jedes Grad Celsius, was durch den Kamin geht, ist ja auch ein Stück Wirkungsgrad. Es sollte nicht zu wenig sein, um die Versottung zu verhindern, aber auch nicht zuviel, weil man ja sein Haus und nicht die Straße heizen will.
Dazu ist inbegriffen eine Differenzsteuerung der Ladepumpe. Das bedeutet, die Pumpe geht nur dann an, wenn die untere Puffertemperatur um den Wert x(z.B. 5K) niedriger liegt, als die Kesseltemperatur. Sind beide Temperaturen gleich, schaltet die Pumpe wieder ab. Dadurch gewinnt man ein Maß für den Ladezustand des Puffers und der wird Stück für Stück aufgeladen. Die Energie geht nur noch den Weg vom Kessel zum Puffer und nicht andersherum. Es wird auch nicht sinnlos ständig Wasser im Kreis herumgejagt. Auch das kostet Wärme und damit Wirkungsgrad.
Steigt nun der Ladezustand des Puffers, steigt auch die untere Puffer- und damit wiederum die Kesseltemperatur. Dadurch sinkt wieder die Lüfterdrehzahl und die Kesselleistung wird dem Ladezustand des Puffers entsprechend abgesenkt. Der Heizvorgang wird bei gleichem Holzverbrauch verlängert. Da können auch Stunden sein.
Die Steuerung des Lüfters geschieht mit einer Phasenanschittsteuerung. Diese ist speziell für Motoren gemacht. Kauft man einen Lampendimmer bei Conrad oder so, kann man Glück haben, dass er funktioniert. Das aber hat nicht jeder. Soundso oft dreht der Lüfter dann plötzlich nur ganz schwach bis gar nicht, brummt aber wie verrückt und wird sehr heiß. Es gibt eine ganze Reihe Holzheizer, die diese Erfahrungen gemacht haben.
Allein das hinzukriegen, hat mich mal eineinhalb Jahre gekostet.
Nach vielen Ecken und Kanten funktioniert die Geschichte aber nun äußerst zuverlässig. Im Moment liefere ich die ersten Steuerungen mit Update-Möglichkeit aus. Das heißt, der Nutzer kann dann Software-Updates selber aufspielen und später Daten mitloggen. Dazu gibt es eine eigene Software für den PC. Auch an der wird ständig gebastelt. Es soll damit eine Fernsteuer-Möglichkeit geschaffen werden, sodass der Nutzer am Ende auf dem PC sehen kann, was die Heizung gerade macht, was sie davor gemacht hat und er soll auch eingreifen können.
Man sollte den Kessel mit einer normal modulierenden(stufenlos) Steuerung auf Werte um die 90% Wirkungsgrad bringen können. Ob es dann lohnt, noch mal Hunderte Euro für weiter 3% auszugeben, indem man eine Lambda-Fähigkeit eingebunden wird, muß aber jeder selber wissen.
Um von anderen Lieferanten unabhängig zu werden, entsteht bei uns aber gerade eine eigene Lambda-Messelektronik für die Freaks.
Und nochmal ja, es kostet Geld. In dieser Steuerung stecken bis jetzt sieben Jahre Arbeit und von Luft und Liebe kann keiner leben. Auch wenn die Vorstellung ganz nett wäre.
Es ist nicht teurer als andere gewerblich angebotenen Produkte, aber wesentlich teurer als eine Bastellösung. Dafür aber funkioniert es. Zudem paßt es genau in den im Atmoskessel vorgesehehen Schacht.
Hallo Thomas,
super, sehr ausführlich und verständlich erklärt hast Du das.
Das mit der Differenzsteuerung der Ladepumpe ist mir nicht ganz klar.
Wenn beide Temp. gleich sind (Kessel und Puffer unten) dann schaltet die Ladepumpe
aus, so schreibst Du.
Aber besteht dann nicht die Gefahr des Kokelns im Kessel?
Und:
Wenn ich 4 PS in Serie schalte, wo wird dann der untere Puffertemperaturzustand gemessen?
Am letzten PS, den 4.?
Weil wenn ich die Messung beim 1. PS mache, dann habe ich ja immer und permanet die gleiche Temperatur wie im Kessel, eben so lang, bis der letzte PS auch aufgeheizt ist.
Oder verstehe ich das falsch.
Gruß Walter
Am letzten PS, den 4.?
Weil wenn ich die Messung beim 1. PS mache, dann habe ich ja immer und permanet die gleiche Temperatur wie im Kessel, eben so lang, bis der letzte PS auch aufgeheizt ist.
Hallo Walterle,
wenn du die Ladung deiner Pufferbatterie mit 4 Puffern in Reihenschaltung wissen willst,benötigst du mindestens 8 Messtellen damit du zumindest grob weißt wieviel Temperatur noch in den Puffern ist.
Bei jedem Puffer jeweils eine Messtelle unten und im oberen drittel.
Gedankenhilfe……….
Eine Reihenschaltung ist wie ein einziger hoher schmaler Puffer zu sehen.
Eine Parallelschaltung ist wie ein einziger breiter aber niederer Puffer zu sehen.
Eine Reihenschaltung ist die unproblematische Variante, aber du benötigst wesentlich mehr Messstellen.
Ich hab 2 Stück in Reihe und kann dazu die 6 Messtellen am Puffer abfragen. (3 Stellen pro Puffer)

Hier ein Bild zu Vorstellung.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

HAllo Woodstoker,
danke, ja das ist mir klar mit den Messtellen, die Zeichnung dokumentiert das auch super.
Du schreibst:
Eine Reihenschaltung ist die unproblematische Variante, aber du benötigst wesentlich mehr Messstellen.
Die große Anzahl an Messtellen, die Du meinst, sind aber nur zur Visualisierung bzw. Information gemeint, oder?
Denn für die Steuerung ist eigentlich nur wichtig zu wissen, ob der 1.PS kalt wird und ob der letzte PS (4.) heiß ist.
So denk ich halt mal ganz oberflächlich gesehen.
Gruß Walter
Denn für die Steuerung ist eigentlich nur wichtig zu wissen, ob der 1.PS kalt wird und ob der letzte PS (4.) heiß ist.
So denk ich halt mal ganz oberflächlich gesehen.
Du musst ja irgendwie eine Information über den Energieinhalt deiner Pufferbatterie haben ,sonst weißt du ja gar nicht wieviel du einheizen solltest.
Es könnte sein das deine Wohnung dann einmal kalt wird weil dir die Puffer kalt geworden sind und du aber nichts nachgelegt hast.
Je größer deine Pufferbatterie ist desto wichtiger eine Info über dessen Energieinhalt !

Die Visualisierung der Temperaturen ist nur als Heizhilfe zu verstehen,die Steuerung ist auf einem ganz anderm Blatt !
Bei der Steuerung mit einem Öler zum Beispiel, wird die erste Messstelle am ersten Puffer dazu verwendet den Öler zu schalten wenn der Pufferinhalt aufgebraucht ist !
Das hat dann mit Visualisierung nicht zu tun.
Hier ein Bild zu Vorstellung.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
[/IMG]

der Esel —
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
woodstoker,
Die Visualisierung der Temperaturen ist nur als Heizhilfe zu verstehen,die Steuerung ist auf einem ganz anderm Blatt
Das habe ich auch genau so gemeint.
Auch den Rest den Du geschrieben hast.
Und ich habe mir gedacht, wenn ich beim 1.PS unten ein
Thermostat montiere, und dieses mir dann meldet, das der PS bald „kalt“ ist, dann gehe ich nachheizen.
Dann laß ich in der Wohnung ein Blinkrelais gehen daß mir das signalisiert.
Ist eine einfache Lösung, müßte aber gehen.
Und am 4.PS oben und unten ein Thermostat.
Wenn „unten“ signalisiert, daß der PS voll wird und der Kessel noch nicht abgebrannt ist, dann laß ich einfach die Heizkreispumpe (oder ggfls. WW-Ladepumpe) anlaufen, um die Energie weg zu bringen.
Aber wie schon erwähnt, mit der Steuerung werde ich mich noch ausgiebig befassen, zuerst muß mal der Kessel und die PS rein kommen, und natürlich die Hydraulik.
Aber im groben denke ich, kann man es so lösen.
Was natürlich noch dazu kommt ist die Einbindung der Solarheizung.
Aber ich hoffe natürlich auf Euere Unterstützung und Erfahrung wenns soweit ist.
Gruß Walter
Thermostat montiere, und dieses mir dann meldet, das der PS bald „kalt“ ist, dann gehe ich nachheizen.
Dann laß ich in der Wohnung ein Blinkrelais gehen daß mir das signalisiert.
Ist eine einfache Lösung, müßte aber gehen.
Walterle,
wenn du den Fühler am ersten Puffer unten montierst,dann hast du noch fast 1000 Liter drinnen.
Du könntest ihn in der Mitte oder oben montieren, dann reitzt du das System besser aus.
Es kommt halt drauf an wie du auf das Signal reagierst.
Bei 1000 Liter hast du zum nachheizen noch gut Zeit !
Wenn „unten“ signalisiert, daß der PS voll wird und der Kessel noch nicht abgebrannt ist, dann laß ich einfach die Heizkreispumpe (oder ggfls. WW-Ladepumpe) anlaufen, um die Energie weg zu bringen.
Bei einer Pufferbatterie von 4 mal 1000 Liter tust du dich nicht allzuleicht das System zu überheizen,deshalb würde ich das weglassen.
Mit der Zeit kriegst du sowieso eine „Heizerroutine“ un hast das schon im Gefühl wann es soweit ist, und wieviel du heizen musst.
Bei diesem Punkt musst du aufpassen !
Wenn du Heizungsunterstützung machst und über 15 m² Kollektorfläche montierst,solltest du eine Parallelschaltung der Puffer machen,es sei den du stattest jeden der 4 Puffer mit einem Solartauscher aus,das wäre aber teuer und nicht sinnvoll !(pauschal geraten…..Berechnung erforderlich !)
Denn bei Parallelschaltung gleichen sich die Temperaturen der 4 Puffer automatisch aus ,auch wenn nur in einem ein Solartauscher ist.
Bei mir habe ich Reihenschaltung und im ersten Puffer ist ein Solartauscher drinnen.
Ich gebe nur die überschüssige Energie rein die ich bei der Trinkwassererwärmung nicht mehr nutzen kann.
Erwärmt wird dadurch nur der erste Puffer.
…, hallo Woody,
kann es sein, daß man – für Puffer in Reihe geschaltet – generell die Strömung einer Pumpe braucht –
zum entladen
beim aufladen übernimmt das ja die Pumpe vom Ladomat
der Esel —
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo walterle,
das mit den Thermostaten und Blinklämpchen für den Ladezustand deiner Pufferspeicher kann ich dir nicht empfehlen – nicht aussagekrätig genug.
Mann sollte den Ladezustand seiner Puffer mit einem Blick erfassen können!
Dann weiss man mit einiger Erfahrung, wieviel Holz man ggf.noch nachlegen muß!
Bei mir ist eine Gesamt-Fernanzeige in der Küche eingebaut, die ich ohne großen Auffwand erreichen kann.
Mann muß normalerweise nur die Temperaturanzeigen Oben – Mitte und Unten eines jeden Pufferspeichers als Gesamtbild haben, um den Ladezustand beurteilen zu können.
Hatte vor einiger Zeit meine Puffertemperaturanzeige-Einheit ins Forum gestellt. Kannst ja mal unter „Suchen“ „claus_kriews“ nachsehen, dann weisst du was Sache ist.
Stell doch mal deinen Hyraulikplan ins Forum.
Woodys Zeichnung von Feueresel ist o.k. Auch das mit der Zusatzpumpe.
Bei mir :
Ladung Pufferspeicher : HV LadomatPumpe = An und bei gleichzeitiger Heizung = Heizungspumpe = An
Pufferentladung :
Nur Heizungspumpe = AN
Anmerkung : Irgendwie kommen wir vom eigentlichen Thema :
„Hohe Abgastemperaturen sicher verhindern“ ab !
MIt freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Hallo Walter,
wenn ich deine fragen so ansehe,
hast du gein Kessel schon in betrieb ?
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
kann es sein, daß man – für Puffer in Reihe geschaltet – generell die Strömung einer Pumpe braucht –
zum entladen
Nein Bernhard,
Schwerkraft überwindet einige Hürden.
Ist aber nur positiv wenn sie gewünscht ist und extra so gebaut wurde.
Allerdings sind solche Systeme nicht effizient.
@ Woodstoker:
Fühler PS1: ja, OK, mitte oder oben… ich denke das ist auch dann so zu lösen, wie es die Erfahrung aus der Praxis bringt.
Heizerroutine: da hast Du auch sicher recht. Das mit dem Fühler für die Erkennung ob der 4.PS voll ist war auch nur ein Gedankengang von mir. Wäre ein reine Fleißaufgabe.
Einbindung der Solarheizung: ich habe mir da schon Gedanken gemacht, und mit freudlicher Unterstützung von Manter einen Lösungsvorschlag ausgearbeitet, jedoch ist der noch nicht ganz fertig (Einbindung in meine bestehende Heizung). Ich werde bald den Hydrulikplan hier ins Forum rein geben, mal sehen wie darauf reagiert wird.
Schönen Gruß Walter
@ Claus_Kriews
Mann sollte den Ladezustand seiner Puffer mit einem Blick erfassen können!
Ja, sicher, Du hast recht.
Die Anzeigen sind halt ein wenig kostspielig, aber komfortabel-zweifellos.
Meine Variante mit 2-3 Thermostaten sind halt eine „Sparvariante“.
Ich denke, wenn ich günstige Temp.Anzeigen irgendwo bekomme, werd ich wohl ein paar
einbauen.
Hyraulikplan ins Forum:
Ich arbeite dran. Momentan habe ich wenig Zeit, weil ich mit dem Bau des Heizhauses beschäftigt bin.
@ Manfred:
Nein, der Kessel ist noch nicht in Betrieb. Warum?
Schönen Gruß,
Walter
Hallo walterle,
wenn du mal den Thermostatpreis vom Preis für die von mir verwendeten Digitalen Temperaturanzeigen abziehst, wirst du feststellen, das du zwar etwas mehr zahlst, aber super Komfort hast.
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
@ Claus_Kriews
sicher, Du hast recht. Aber die Thermostate kannst Du direkt in der Steuerung verwenden, wenn man es mit Relaissteuerung lösen möchte. Das wäre ein Vorteil.
Generell stellt sich die Frage,
möchte man das ganze einfach lösen (Reilasstg) oder mit SPS, was natürlich wesentlich mehr Vorteile birgt, jedoch teurer ist.
Und:
wenn mal wer anders die Heizung weiterbetreuen müßte, ist eine einfache Lösung für diese Person erheblich einfacher hand zu haben.
Gruß Walter
einbauen.
@ walterle
Du brauchst nur eine einzige Anzeige,einen Wahlschalter und für jede Messstelle einen Fühler,dann kannst du alle Stellen die dir wichtig sind temperaturmäßig abfragen.

möchte man das ganze einfach lösen (Reilasstg) oder mit SPS, was natürlich wesentlich mehr Vorteile birgt, jedoch teurer ist.
Gutes muß nicht teuer sein.

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2 Analog Eingänge
Und dazu Erweiterungsfähig.
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@Woodstoker,
Du hast natürlich recht.
Die Easy um ca. 40€ ist ein Hammer.
Werd mich mal schlau machen, was so eine Erweiterung kostet.
mit dem Grundgerät wird man nicht auskommen (schon auch wenn man die Temp. Abfrage so perfekt löst wie Du).
Weißt du was die Programmiersoftware kostet? wenn, dann würde ich schon über Notebook arbeiten wollen, und nicht am Modul selbst.
Danke, schönen Gruß
Walter
Hallo, ich habe aus Zeitgründen den ganzen Thread nur grob überflogen. Also wenn sich was wiederholt, vielleicht auch widerspricht, möge man mir das bitte nachsehen.
Wenn beide Temp. gleich sind (Kessel und Puffer unten) dann schaltet die Ladepumpe
aus, so schreibst Du.
Aber besteht dann nicht die Gefahr des Kokelns im Kessel?
Und:
Wenn ich 4 PS in Serie schalte, wo wird dann der untere Puffertemperaturzustand gemessen?
Am letzten PS, den 4.?
Weil wenn ich die Messung beim 1. PS mache, dann habe ich ja immer und permanet die gleiche Temperatur wie im Kessel, eben so lang, bis der letzte PS auch aufgeheizt ist.
Oder verstehe ich das falsch.
Hallo Walter,
zunächst einmal für eine Installation mit einem Puffer. Da muß der relevante Pufferfühler im unteren Bereich angebracht werden. Dieser kann dann nur höhere Temperaturen messen, wenn das warme Wasser auch im unteren Bereich des Speichers ankommt. Das wiederum geschieht erst, wenn der Puffer voll, sprich mit Energie aufgeladen ist. Erst dann kann der Kessel dem Puffer ja keine Energie mehr rüberschieben, weil der ja schon voll ist.
Das kann aber nichjt plötzlich geschehen, das braucht Stunden. Dabei steigt zwangsläufig die Kesseltemperatur an, denn die kann ja nie unter der unteren Puffertemperatur liegen(dann würde die Pumpe ja stehen und das Wasser im Kessel auch. Das heißt also, die Kesseltemperatur arbeitet sich langsam hoch. Dann kommt sie auch in die Regionen, wo die Steuerung beginnt, die Lüfterleistung zu drosseln. Womit wiederum die Kesseltemperatur langsamer steigt und damit der Puffer langsamer beladen wird. Die Gefahr, dass der Kessel dann so heiß wird(deutlich über die Kessel-Solltemperatur kommt) ist somit minimiert.
Die ganze Geschichte befreit den Nutzer aber nicht völligt von dem Vorsatz, den Kessel nicht komplett vollzuladen, wenn der Puffersopeicher noch sehr viel Energie drin hat. Dann läuftv der Heizvorgang mit keiner Steuerung wirklich optimal. Aber der Spielraum ist dennoch deutlich größer, als ohne, oder mit thermostatischer Steuerung.
Zum Einbauort des Pufferfühlers: Bei einem Speicher sollte der Fühler unten angebracht werden, aber nicht unterhalb des Rücklaufes des Heizkreises. Der Fühler muß in einer Höhe sein, wo die Temperatur des Wassers durch Energizufuhr auch steigen kann. Gerät der Meßort unter den Einfluß des Wassers aus dem Heizkreis, wird die Differenzsteuerung nicht funkionieren können. Aus dem Heizkreis kommt selten mehr als 30 und ein bißchen Grad raus. Damit könnte die Steuerung nie höhere Temperaturen messen und hat somit eben kein Maß für den Ladezustend. Dann wiederum wird dir Pumpe immer laufen, wenn der Kessel über dem Taupunkt steht, womit der ganze schöne Effekt der Differenzregelung im Eimer wäre.
Hat man mehrere Puffer in Reihe, wäre der Einbauort der letzte Puffer. Da kommt das warme Wasser ja als letztes an. Aber auch hier muß man auf die Einflüsse der übrigen Installation achten.
Ich bin zwar kein Hydraulik-Experte, hatte mir aber immer eingebildet, dass die Puffer von oben nach unten geladen werden, also genau anders herum, wie auf den Zeichnungen dargestellt. Wenn das falsch ist, muß man da natürlich umdenken.
Man kann an die Steuerung auch einen zweiten Pufferfühler anschließen und sich dann die obere Puffertemperatur mit anzeigen lassen. Dann besteht auch die Möglichkeit, den Ladezustand in Prozent darzustellen. Braucht nur ein paar Tastendrücke.
Zudem kann man dann auf eine Puffer-Soll- statt auf eine Kessel-Soll-Temperatur hin regeln. Damit heizt man länger in höheren Leistungen, ohne (weil die Steuereung ja auch das beachtet), dass die Abgastemperatur hochschnippt.
Auch hatte ich mal angedacht, mehrere Pufferfühler anzubringen, so ähnlich, wie das Woody dargestellt hat. Nur leider, krieg ich das zeitlich vorläufig über die Steuerung nicht hin. Auch eine Regelstrecke auszubauen, die diese Meßwerte berücksichtigt dürfte erst ganz lange Versuche beinhalten.
Zu der Steuerung wird aber in Kürze eine Schnittstellen-Baugruppe erhältlich sein, mit der man die Steuerung an einen PC hängen kann. Diese hätte dann eine Reihe zusätzlicher Meßeingänge frei, so dass der Aufwand, die verschiedenen Puffertemperaturen dann auf dem PC anzuzeigen, überschaubarer wäre.
Die Easy um ca. 40€ ist ein Hammer.
Werd mich mal schlau machen, was so eine Erweiterung kostet.
mit dem Grundgerät wird man nicht auskommen (schon auch wenn man die Temp. Abfrage so perfekt löst wie Du).
Weißt du was die Programmiersoftware kostet? wenn, dann würde ich schon über Notebook arbeiten wollen, und nicht am Modul selbst.
Danke, schönen Gruß
Walter
Hallo Walter,
Erweiterungen gibts öfters sehr günstig, besonders Relaismodule. Bei Analogerweiterungen sieht es etwas anders aus,die werden relativ hoch gehandelt.
Für den KS Regler musst du die Softwar nicht kaufen,sie ist eingeschränkt nutzbar.
Hier kannst du sie runterladen.
Klick……………….Pogrammiersoftware
Für Onlineüberwachung in Echtzeit,Fehlerauslesen usw. musst du allerdings eine Vollversion erwerben.
Ich hab zwar die Vollversion, aber zum vereinfachten Programmieren reicht die „light“ Version.
Allerdings sollte man sich einen Schnittstellenwandler für die Verbindung Laptop zum Regler zumindest ausleihen können.(ca. 80 Euro)
@ Thomas Vollmar
Danke für Deine ausführlichen Ausführungen.
Du schreibst:
Hat man mehrere Puffer in Reihe, wäre der Einbauort der letzte Puffer.
Nun, da ich vorhabe , meine Solar in die Heizung einzubinden, muß ich mir das noch genau anschauen.
Ich habe ja vor, einen Sommer/Winterbetrieb einzurichten, mit Wärmetauscher im 1. und 4.PS.
Wenn ich Luft (Zeit) habe, möchte ich den Hydraulikplan vervollständigen, und dann hier rein stellen.
Dann, so denke ich, kann man besser darüber diskutieren!
Hallo Woodstoker,
gerade die analogen Module (Eingänge) würde es baruchen, um die vielen Fühler einlesen zu können.
Anschaltekabel (Schnittstelle) wäre kein Problem, meine alten Kumpels aus der Firma haben sowas ja.
Dennoch bin ich am Überlegen, ob eine Lösung mit Relais nicht besser wäre in Bezug auf Kostenersparnis und auch Weiterbetreuung der Anlage, wenn man mal selber nicht mehr kann.
Schwere Entscheidung…
Danke für die Tips,
Gruß Walter
… möchte ich den Hydraulikplan vervollständigen, und dann hier rein stellen.
Dann, so denke ich, kann man besser darüber diskutieren!
Hallo Walter,
sicher, wenn es kompliziert wird, muß man sich die Sache auch genauer ansehen. Wenn Du Dir sicher bist, wie DU es machen willst, könnte man absprechen, wie es gesteuert werden soll.
Lüfterregelung
Hallo Lars,
da mein Lüfter zur Zeit durchläuft, Fühler kaputt?)
habe ich großes Interesse an deiner Regelung !
Wie funktioniert deine Regelung ? Welche Teile hast du wo gekauft ?
Danke für deine Hilfe
Gruß
Harri
Deine Notlösung kann man als solche gelten lassen.
Was hälst Du davon dem Kessel die Luftzufuhr zu drosseln?
Die Kette „so Scharf ein zu stellen“ das sie wirklich bei 85 ° Kesseltemp schließt. Es stimmt die AGT kann schon beim hochfahren der Kesseltemp schneller hoch kommen als uns lieb ist. Wenn ich aber die gesamte Luftzufuhr von Anfang an gedrosselt halte, kann er nicht schnell hoch fahren.
Ich kann gut reden weil ich die AGT Reglung von Woodstoker eingebaut habe. Meine Luftdrossel Scheibe ist nur wenige cm auf von Anfang an. Ich müßte einmal versuchen zu ermitteln wieviel Öffnungswinkel es ist. Die Kesseltemp und die AGT kommt auch in kurzer Zeit auf seine Werte von 85° bzw. 190°.
Mache doch einmal den Versuch, von Anfang an die Klappe mehr zu drosseln damit der Kessel nicht zu schnell zu viel Luft bekommt.
Hallo Juergen,
Kannst du deine AGT Reglung etwas genauer beschreiben ? leider ist die mit der FT noch nicht so ideal
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