Gibt es einen Hydraulikplan , der zuerst die Heizung erwärmt, und erst wenn keine Abnahme im Haus , dann erst die den Warmwasserboiler und den Puffer lädt ??
moin Erich,
der Kessel „liefert“ Wärme, der soll 80-90°C im Vorlauf haben(betriebsanleitung),
wenn die Hütte um 16 Uhr warm werden soll, muß ich bei meiner Hydraulik (Kessel > Puffer > Heizungsmischer) eben 2 min eher anheizen.
Wegen dieser Zeitspanne baue ich keine komplizierte Hydraulik.
Erstmal genügend Puffer, Hz-Mischer(geregelt) mit AT-Fühler,
mir ist ne „einfache“ Hydraulik“ lieber,
die zwei Minuten lassen mich nicht „frösteln“….
Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
Das müsste doch der Fall sein, wenn man den Heizkreisvorlauf nicht erst aus dem Puffer entnimmt, sondern schon direkt an der Vorlaufleitung vom Kessel zum Puffer abzapft.
Im Moment frage ich mich auch gerade, ob es überhaupt so sinnvoll ist, das Heizkreiswasser aus dem Puffer durch einen separaten Anschluss zu entnehmen.
In den Hydraulikplänen die man so sieht, ist das nämlich mal so und mal so eingezeichnet.
Würde mich interessieren, wie das die Experten hier sehen.
Gruß Michael
moin Erich,
der Kessel „liefert“ Wärme, der soll 80-90°C im Vorlauf haben(betriebsanleitung),
wenn die Hütte um 16 Uhr warm werden soll, muß ich bei meiner Hydraulik (Kessel > Puffer > Heizungsmischer) eben 2 min eher anheizen.
Wegen dieser Zeitspanne baue ich keine komplizierte Hydraulik.
Erstmal genügend Puffer, Hz-Mischer(geregelt) mit AT-Fühler,
mir ist ne „einfache“ Hydraulik“ lieber,
die zwei Minuten lassen mich nicht „frösteln“….
Gruß Heinrich
Hallo Heinrich
Ja so sehe ich es auch , ich will eine einfache und sichere Hydraulik
hast Du mir einen Plan ??
Danke
Erich
…, zur ↓ „U-Boothydraulik“ ↓
klick mich ►http://xeu.de/f480716243452◄ an und weiter durch ►► klicken
MfG.
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
„U-Boothydraulik“
Ok
Da wird die Heizung erwärmt und gleichzeitig der Puffer geladen.
Ich will zuerst das Haus warm , wenn was übrig bleibt
darf der Puffer sich erwärmen
Ich will zuerst das Haus warm , wenn was übrig bleibt
darf der Puffer sich erwärmen
das macht es doch beim ESEL auch
Wie sollte den dann deine Hydraulik ausssehen wenn nicht so?
…, es wird nicht zuerst gleichzeitig der/die Puffer geladen,
sonder der Puffer mischt beim Systemhochfahren,
der anfangs zwangsläufig angeforderten hohen Heizwassermenge noch Pufferwasser zu
Erst später wenn die hohe Heizwassermenge für’s Haus nicht mehr gebraucht wird geht der
Heizwasserüberschuß durch automatischer Strömungsumkehr oben in den I. Puffer.
Der II. Puffer ist direkt parallel angeschlossen, daß ergibt weitere Vorteile
Selbst der Heizungsrücklauf wird ins obere drittel von Puffer I wieder komplett zugemischt und
steigt hoch u. steht beim hochfahren über das zwangsweise zugemischte Pufferwasser (bei der anfangs hohen Menge)
für den Heizungswasservorlauf komplett wieder zur Verfügung
Gruß
Bernhard
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Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Ich habe das so gemacht und es funktioniert:

nabend,
hier ne schlichte Hydraulik, Puffer in Reihe,
meine Heizung funktioniert so.

Gruß Heinrich
ps : unser WW macht im Sommer der „Altöler“, bei Holzbetrieb habe ich den WW-Behälter bei Bedarf(3-Wegeventil) zwischen Puffer und HZ-Mischer im HZ-Vorlauf
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
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Puffervolumen: 3100 L
Hallo Heinrich, dass geht so auf jeden Fall, die Praxis zeigt das ja. Die zwei MAG’s hast du wegen den Platzverhältnissen?
…, hallo Heinrich,
wenn Du dein kaltes System hochfährst, geht der anfangs noch recht warme Heizwasserkreisrücklauf,
wegen der anfangs hohen warmen Fördermenge komplett in den letzten Puffer II in Reihe
und steht zum schellen hochfahren der Heizung nicht mehr zur Verfügung
Sodass bei der anfangs hohen Durchflussanforderung der Heizkörper,
▬ zusätzlich noch unnötig kaltes Wasser aus Puffer I zugemischt / verschnitten werden muß.
So wird zuverlässig das schnelle hochfahren der Heizung im kalten Zustand verhindert
Bei meiner Anordnung wird der anfangs noch recht warme Rücklauf dem heißen Kesselvorlauf
unverzüglich wieder beigemischt / verschnitten
Auch aus diesem Grund finde ich die Pufferreihenschaltung echt schei…
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
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Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
nabend,
Purzels Lösung braucht weniger Rohr, bei einem „Neustart“ sicher ne Möglichkeit.
ich hab ne „Puffersammlung“, Ende der 80er mit 2×700 gestartet, 96 nochmal 700,
dann mit dem 40er Atmos+LambdaCheck auf 4100 L.
Unsere Hütte braucht maximal 3,5 kg Holz/h, ca 80kg pro Tag.
den Ofen habe ich auf gut 5 kg/h eingestellt.
Ich kann alle acht bis zehn Stunden nachlegen oder nicht…
wenns richtig kalt ist, kann ich drei Füllungen in Puffern und Haus unterbringen.
Mit den 170 L Füllraum und 4100 L Puffer geht das gut,
auch vorher mit dem SPÄNEX (100 L Füllraum) und 1400 L Puffer wars nie kalt morgens,
blöd war nur das nachlegen nachts, wenn 5uhr morgens die Puffer kalt waren, blieb das Haus noch „warm“ genug…
6uhr anheizen reichte immer…
Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
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Puffervolumen: 3100 L
…, bei meiner Hütte nutze ich die zusätzliche Fußbodenheizung für 275m² zusätzlich als Wärmepuffer
und kann so die Heizung auch mal einen Tag kalt werden lassen,
ohne das die Zimmertemperaturen von 23°C unter 20°C fallen.
Wenn dann am 2.Tag morgens die kalten Heizkörper inkl. 800L wW. schnell hochfahren,
sind die Wohnungen immer noch nicht zu kalt und die 23°C. schnell wieder erreicht.
Anschließend übernimmt wieder die Fußbodenheizung die Hauptheizlast
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Ich habe das so gemacht und es funktioniert:

sieht einfach aus , habe eben 2 PUFFER , werde die in Reihe schalten
und Umschaltbar 1 oder 2 Puffer
Ja, ist einfach und funktioniert sehr gut. Die Wärme geht erst ins Haus und dann in den Speicher.
Also meine lieben Holzheizer.
Leider tränen mir bei manchen Kommentaren und Weisheiten hier des Öfteren die Augen.
Ich bemühe mich für jeden verständlich, ohne zu viele Fachbegriffe, auszudrücken.
Jeder möchte gerne so schnell wie eben möglich, nach dem Anzünden des HV , die Wärmeenergie in die Heizkörper transportieren.
In einem guten Pufferspeicher (Leere Büchse) befinden sich innen an den oberen und unteren Muffen Rohre die bis in die Tiefe des Klöppelbodens reichen. Zumindest der Erste Puffer sollte diese Innenohre besitzen.
Das bedeutet in der Praxis: Sobald die Kesselpumpe läuft fördert diese energiereiches Wasser mit ca. 80°C in den Puffer.
{Gleichzeitig wird dem HV aus dem Rücklauf des Puffers energiearmes Wasser zugeführt.
Gleichzeitig fördert die Heizkreispumpe aus dem Heizkreis energiearmes Wasser in den Pufferrücklauf.
Gleichzeitig fördert die Heizkreispumpe energiereiches Wasser in die Heizkreise.}
Bedeutet: Die gesamte vom HV erzeugte Wärmeenergie wird sofort in die Heizkreise überführt, lediglich die Energie, die nicht sofort vom Heizkreis abgefordert wird verbleibt im Puffer.
Es wird nichts hin und her gepumpt, keine Flussrichtung umgekehrt. Das gilt für die gesamte Laufzeit.
Eine hydraulisch gute, zuverlässige, störungsfreie HV-Anlage erkennt man sofort an der strikten Systemtrennung. Alle Systeme werden separat an die Puffer angebunden.
Durch diese Trennung lässt sich die Anlage in jedem Teil zweifelsfrei berechnen. Es können niemals Pumpen in den Parallelbetrieb, den Reihenbetrieb gehen oder gar gegeneinander laufen.
Jede andere hydraulische Schaltung bedarf sehr umfangreicher Druckberechnungen in allen möglichen Betriebszuständen aller Leitungsabschnitte unter Berücksichtigung der unterschiedlichsten Veränderungen wie, Volumenstrom in die Heizkörper (dieser ändert sich ständig durch die Thermostatventile)Diese Volumenstromänderungen bedingen Druckänderungen die sich auf das Gesamtsystem auswirken. Die Heizkreiskreispumpe selbst ändert zusätzlich die Druckbedingungen im Gesamtsystem. Auch der Volumenstrom der Kesselpumpe wird geregelt, verändert sich und verändert so ebenfalls die Druckverhältnisse.
Als Resultat dieser Veränderungen werden ständige Regeleingriffe aller im Heizungs- und Kesselkreis vorhandenen Regeleinrichtungen erforderlich. (Thermostate, Heizkreispumpen, Laddomat,u.s.w..
Diese kleinen Störungen sind kaum merklich, kaum messbar, doch können diese Veränderung sich zu Störungen steigern die einen deutlichen Leistungsverlust des HV auslösen. Das kann soweit gehen, dass das Gebläse des HV wegen Überhitzung des Kesselwassers ausschaltet. Der Grund der Gebläse Abschaltung ( Die erzeugte Wärmeenergie kann nicht in die Puffer gefördert werden) Plötzlich ist die Kesselpumpe zu schwach. Lösung eine stärkere Pumpe und alles läuft wieder wie gewohnt. Tatsächlich hat sich an der Kesselpumpe Garnichts geändert. Geändert haben sich die Druckverhältisse in der Anlage. Warum? Das dann nachzuvollziehen ist beinahe unmöglich. Wo, warum, was die Veränderung verursacht hat ist aufgrund der sehr geringen Veränderungen, dem Nichtwissen des Originalzustandstandes, beinahe unmöglich. Also bleibt nur eine stärkere Kesselpumpe um die Leistung des HV wieder abrufen zu können. Diese Pumpen sind teuer und verbrauchen mehr Energie.
Es gibt also planerisch nur eine Möglichkeit alle diese möglichen Störungsursachen von vorneherein auszuschließen. HV an Puffer, Heizkreis an Puffer, WW an Puffer.
Bindet man den HV in den Heizkreis mit Überschussleistung in die Puffer ein, so riskiert man Störungen des HV, wenn man die Drucke nicht explizit für jeden möglichen Betriebszustand der gesamten Hydraulik berechnet.In den Heizkreisen sind diese Störungen nicht merklich aufgrund der Systemträgheit.
Ralf
Also meine lieben Holzheizer.
Leider tränen mir bei manchen Kommentaren und Weisheiten hier des Öfteren die Augen.
Ich bemühe mich für jeden verständlich, ohne zu viele Fachbegriffe, auszudrücken.
Jeder möchte gerne so schnell wie eben möglich, nach dem Anzünden des HV , die Wärmeenergie in die Heizkörper transportieren.
In einem guten Pufferspeicher (Leere Büchse) befinden sich innen an den oberen und unteren Muffen Rohre die bis in die Tiefe des Klöppelbodens reichen. Zumindest der Erste Puffer sollte diese Innenohre besitzen.
Das bedeutet in der Praxis: Sobald die Kesselpumpe läuft fördert diese energiereiches Wasser mit ca. 80°C in den Puffer.
{Gleichzeitig wird dem HV aus dem Rücklauf des Puffers energiearmes Wasser zugeführt.
Gleichzeitig fördert die Heizkreispumpe aus dem Heizkreis energiearmes Wasser in den Pufferrücklauf.
Gleichzeitig fördert die Heizkreispumpe energiereiches Wasser in die Heizkreise.}
Bedeutet: Die gesamte vom HV erzeugte Wärmeenergie wird sofort in die Heizkreise überführt, lediglich die Energie, die nicht sofort vom Heizkreis abgefordert wird verbleibt im Puffer.
Es wird nichts hin und her gepumpt, keine Flussrichtung umgekehrt. Das gilt für die gesamte Laufzeit.
Eine hydraulisch gute, zuverlässige, störungsfreie HV-Anlage erkennt man sofort an der strikten Systemtrennung. Alle Systeme werden separat an die Puffer angebunden.
Durch diese Trennung lässt sich die Anlage in jedem Teil zweifelsfrei berechnen. Es können niemals Pumpen in den Parallelbetrieb, den Reihenbetrieb gehen oder gar gegeneinander laufen.
Jede andere hydraulische Schaltung bedarf sehr umfangreicher Druckberechnungen in allen möglichen Betriebszuständen aller Leitungsabschnitte unter Berücksichtigung der unterschiedlichsten Veränderungen wie, Volumenstrom in die Heizkörper (dieser ändert sich ständig durch die Thermostatventile)Diese Volumenstromänderungen bedingen Druckänderungen die sich auf das Gesamtsystem auswirken. Die Heizkreiskreispumpe selbst ändert zusätzlich die Druckbedingungen im Gesamtsystem. Auch der Volumenstrom der Kesselpumpe wird geregelt, verändert sich und verändert so ebenfalls die Druckverhältnisse.
Als Resultat dieser Veränderungen werden ständige Regeleingriffe aller im Heizungs- und Kesselkreis vorhandenen Regeleinrichtungen erforderlich. (Thermostate, Heizkreispumpen, Laddomat,u.s.w..
Diese kleinen Störungen sind kaum merklich, kaum messbar, doch können diese Veränderung sich zu Störungen steigern die einen deutlichen Leistungsverlust des HV auslösen. Das kann soweit gehen, dass das Gebläse des HV wegen Überhitzung des Kesselwassers ausschaltet. Der Grund der Gebläse Abschaltung ( Die erzeugte Wärmeenergie kann nicht in die Puffer gefördert werden) Plötzlich ist die Kesselpumpe zu schwach. Lösung eine stärkere Pumpe und alles läuft wieder wie gewohnt. Tatsächlich hat sich an der Kesselpumpe Garnichts geändert. Geändert haben sich die Druckverhältisse in der Anlage. Warum? Das dann nachzuvollziehen ist beinahe unmöglich. Wo, warum, was die Veränderung verursacht hat ist aufgrund der sehr geringen Veränderungen, dem Nichtwissen des Originalzustandstandes, beinahe unmöglich. Also bleibt nur eine stärkere Kesselpumpe um die Leistung des HV wieder abrufen zu können. Diese Pumpen sind teuer und verbrauchen mehr Energie.
Es gibt also planerisch nur eine Möglichkeit alle diese möglichen Störungsursachen von vorneherein auszuschließen. HV an Puffer, Heizkreis an Puffer, WW an Puffer.
Bindet man den HV in den Heizkreis mit Überschussleistung in die Puffer ein, so riskiert man Störungen des HV, wenn man die Drucke nicht explizit für jeden möglichen Betriebszustand der gesamten Hydraulik berechnet.In den Heizkreisen sind diese Störungen nicht merklich aufgrund der Systemträgheit.
Ralf
Mach doch mal bitte ein Paar Fotos von deiner Anlage, auch von der Steuerung. Ist sicher für viele hier von Interesse eine gut durchgeplante Anlagen in natura zu sehen. Wenn jeder hier seinen Beitrag dazugibt wird auch jeder zum Ziel kommen. Danke schonmal.
Also meine lieben Holzheizer.
Leider tränen mir bei manchen Kommentaren und Weisheiten hier des Öfteren die Augen.
Ich bemühe mich für jeden verständlich, ohne zu viele Fachbegriffe, auszudrücken.
Jeder möchte gerne so schnell wie eben möglich, nach dem Anzünden des HV , die Wärmeenergie in die Heizkörper transportieren.
Ralf
Mach doch mal bitte ein Paar Fotos von deiner Anlage, auch von der Steuerung. Ist sicher für viele hier von Interesse eine gut durchgeplante Anlagen in natura zu sehen. Wenn jeder hier seinen Beitrag dazugibt wird auch jeder zum Ziel kommen. Danke schonmal.
…, die Pufferanbindung parallel zum Holzvergaser – Kessel ist einfach, kostengünstig und sinnvoll.
Bei dieser Anordnung ergibt sich je nach Bedarf, an den Pufferzuführungen eine Strömung ’s ↔ Umkehr ‼
Die Anbindung zum Heizkreismischer liegt dabei zwischen Kesselladekreis und Pufferspeicher.
Der Kessel mit der geregelten Kesselkreistemperaturanhebung und
die zugehörigen Pufferspeicher bilden dabei eine gepufferte, wiederaufladbare Energieeinheit.
Bei dieser einfachen wiederaufladbaren Energieeinheit wird der Heizkreismischer über
die zwischengeschaltete Verrohrung immer im Vorrang bedient.
Beim hochfahren der Heizung wird bei jetzt noch weit offenen Heizkreismischer
die fehlende Heizwassermenge zu den Heizkörpern bis zur Strömung ’s ↔ Umkehr noch ▬
mit noch kälterem Heizwasser aus den Puffern ergänzt.
Später wird beim zufahren des Heizkreismischers und somit geringerer Energieaufnahme
der Heizung, die Pufferströmung entsprechend umgekehrt.
Übrigens kann sich jedes System aufschaukeln wenn die Parameter nicht stimmen
MfG.
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Purzel,
ich denke doch alles im Text sehr genau und verständlich beschrieben zu haben. Bei mir stehen, aus Platzgründen, die Speicher zwei Räume weiter entfernt, was ein photographisches festhalten unmöglich macht. Als Maschinenbautechniker und Konstrukteur der alten Schule ist es mir zuwider eine derart einfache Hydraulik auch noch zeichnerisch festzuhalten. Wichtig ist der Satz: Alle Kreisläufe an den Puffer anschließen. Der Puffer ist die hydraulische Weiche. Das macht die hydraulische Anlage betriebssicher. Je einfacher die Hydraulik desto besser. Eine komplizierte Hydraulik verursacht nur zusätzliche Störungen und Kosten.
Meine gesamte HV-Anlage mit 40 KW und 3000 Liter Speicher hat 6000,- € gekostet. Davon weit über die Hälfte allein der HV. Die Anlage läuft seit 2010 Sommer wie Winter ohne die geringste Störung mit 93% feuerungstechnisch. Ich drücke die „Start“ Taste, halte kurz den Gasbrenner in den Primärraum, lege den Primärraum voll und gehe. Wöchentlich nehme ich den weißen Staub aus dem Sekundärraum, monatlich bürste ich das Rohrregister von weißem Staub frei. Das war´s dann.
Ralf
Hallo Purzel,
ich denke doch alles im Text sehr genau und verständlich beschrieben zu haben. Bei mir stehen, aus Platzgründen, die Speicher zwei Räume weiter entfernt, was ein photographisches festhalten unmöglich macht.
Ralf
Alles ist möglich Ralf
Geht nicht gibts nicht
Mich würden auch Bilder von deiner Anlage genau so wie Purzel Interesieren. Auch wenn die Puffer in einem anderen Raum stehen ist es möglich deine Anlage hier Fotographisch zu Dokumentieren
Du bekommst ja sowieso nicht Kessel und Puffer auf ein Bild wenn diese in einen Raum stehen.
Also Bitte Bilder einstellen.
Hallo Purzel,
ich denke doch alles im Text sehr genau und verständlich beschrieben zu haben. Bei mir stehen, aus Platzgründen, die Speicher zwei Räume weiter entfernt, was ein photographisches festhalten unmöglich macht.
Ralf
Alles ist möglich Ralf
Geht nicht gibts nicht
Ein Plan bringt mehr rüber als Text.
Auch über 2 Räume ist es möglich einen Plan zu skizieren
Hallo Purzel,
Als Maschinenbautechniker und Konstrukteur der alten Schule ist es mir zuwider eine derart einfache Hydraulik auch noch zeichnerisch festzuhalten. Wichtig ist der Satz: Alle Kreisläufe an den Puffer anschließen. Der Puffer ist die hydraulische Weiche. Das macht die hydraulische Anlage betriebssicher. Je einfacher die Hydraulik desto besser. Eine komplizierte Hydraulik verursacht nur zusätzliche Störungen und Kosten.
Ralf
Ich ▬ denke es ist Unfug alle Heizkreisläufe einzeln an den Puffer anzuschließen:
Daß erfordert einiges mehr an Verrohrung und Kreislaufpumpen.
Bei meinem System arbeiten;
1. Pumpe im Laddomat, 2.Pumpe für den Hauptheizkreis über Mischer gesteuert,
in der Regel, auf 60°C Festwert eingestellt.
3. Pumpe für den 1. Fußbodenheizkreisverteiler mit jeweils 16 Heizkreisen
über einen Wärmetauscher entkoppelt, vom Hauptheizkreis Thermostat geregelt gespeist.
4. Pumpe dito, für den 2. Fußbodenheizkreisverteiler mit 7 Heizkreisen für den Anbau.
Die 2. Pumpe für den Hauptheizkreis zieht beim hochfahren der Heizung in der Regel bis 16 Watt
und im Erhaltungsbetrieb auch im tiefsten Winter inkl. laden von 800L w. Wasser Thermostat geregelt gespeist
und den zwei Fußbodenheizungswärmetauschern jetzt nur noch 4 Watt Leistungsaufnahme.
Die 16 Fußbodenheizkreise für das Haus benötigen 18 Watt für Pumpe 3 ist Fußbodenkreispumpe.
Die 7 Fußbodenheizkreise – Anbau benötigen über eine konventionelle Kreispumpe 4 auf Stufe I ca. 24Watt.
Die Verrohrung des Systems über 2 Heizkessel in 2 getrennten Kellerheizräumen ist so ausgelegt,
das auch bei Stromausfall, die Heizkörper im Haus alleine über die Schwerkraftzirkulation auch im tiefsten Winter,
das Haus auf Nenntemperatur bringen können
.
Der 2. Kessel ist ein Wechselbrandkessel Bj. 76 und dient als Notkessel
Alle Wohnräume sind mit Heizkörpern und Fußbodenheizung ausgestattet.
Übrigens habe ich meine Anlage als Handwerker (der alten Schule) selbst geplant erweitert und auch eingebaut ‼
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Bernhard,
die Heizkreise und WW können gegebenenfalls zusammengefasst werden da diese sehr träge wirken. Das geht aus meinem Text vielleicht nicht deutlich genug hervor. Es gibt auch Beispiele dafür, dass diese ebenfalls besser getrennt werden. In den zusammengefassten Heizkreisen kommt es natürlich zu denselben hydraulischen Störfällen wie zwischen HV und Heizkreisen. Nur da diese sehr träge arbeiten, es dauert bis man einen Raumtemperaturabfall wahrnimmt, bemerkt man diesen kaum.
Ralf
Also meine lieben Holzheizer.
Leider tränen mir bei manchen Kommentaren und Weisheiten hier des Öfteren die Augen.
Ich bemühe mich für jeden verständlich, ohne zu viele Fachbegriffe, auszudrücken.
Jeder möchte gerne so schnell wie eben möglich, nach dem Anzünden des HV , die Wärmeenergie in die Heizkörper transportieren.
In einem guten Pufferspeicher (Leere Büchse) befinden sich innen an den oberen und unteren Muffen Rohre die bis in die Tiefe des Klöppelbodens reichen. Zumindest der Erste Puffer sollte diese Innenohre besitzen.
Das bedeutet in der Praxis: Sobald die Kesselpumpe läuft fördert diese energiereiches Wasser mit ca. 80°C in den Puffer.
{Gleichzeitig wird dem HV aus dem Rücklauf des Puffers energiearmes Wasser zugeführt.
Gleichzeitig fördert die Heizkreispumpe aus dem Heizkreis energiearmes Wasser in den Pufferrücklauf.
Gleichzeitig fördert die Heizkreispumpe energiereiches Wasser in die Heizkreise.}
Bedeutet: Die gesamte vom HV erzeugte Wärmeenergie wird sofort in die Heizkreise überführt, lediglich die Energie, die nicht sofort vom Heizkreis abgefordert wird verbleibt im Puffer.
Es wird nichts hin und her gepumpt, keine Flussrichtung umgekehrt. Das gilt für die gesamte Laufzeit.
Eine hydraulisch gute, zuverlässige, störungsfreie HV-Anlage erkennt man sofort an der strikten Systemtrennung. Alle Systeme werden separat an die Puffer angebunden.
Durch diese Trennung lässt sich die Anlage in jedem Teil zweifelsfrei berechnen. Es können niemals Pumpen in den Parallelbetrieb, den Reihenbetrieb gehen oder gar gegeneinander laufen.
Jede andere hydraulische Schaltung bedarf sehr umfangreicher Druckberechnungen in allen möglichen Betriebszuständen aller Leitungsabschnitte unter Berücksichtigung der unterschiedlichsten Veränderungen wie, Volumenstrom in die Heizkörper (dieser ändert sich ständig durch die Thermostatventile)Diese Volumenstromänderungen bedingen Druckänderungen die sich auf das Gesamtsystem auswirken. Die Heizkreiskreispumpe selbst ändert zusätzlich die Druckbedingungen im Gesamtsystem. Auch der Volumenstrom der Kesselpumpe wird geregelt, verändert sich und verändert so ebenfalls die Druckverhältnisse.
Als Resultat dieser Veränderungen werden ständige Regeleingriffe aller im Heizungs- und Kesselkreis vorhandenen Regeleinrichtungen erforderlich. (Thermostate, Heizkreispumpen, Laddomat,u.s.w..
Diese kleinen Störungen sind kaum merklich, kaum messbar, doch können diese Veränderung sich zu Störungen steigern die einen deutlichen Leistungsverlust des HV auslösen. Das kann soweit gehen, dass das Gebläse des HV wegen Überhitzung des Kesselwassers ausschaltet. Der Grund der Gebläse Abschaltung ( Die erzeugte Wärmeenergie kann nicht in die Puffer gefördert werden) Plötzlich ist die Kesselpumpe zu schwach. Lösung eine stärkere Pumpe und alles läuft wieder wie gewohnt.
► „Tatsächlich hat sich an der Kesselpumpe Garnichts geändert. Geändert haben sich die Druckverhältisse in der Anlage.“ ◄
Warum? Das dann nachzuvollziehen ist beinahe unmöglich. Wo, warum, was die Veränderung verursacht hat ist aufgrund der sehr geringen Veränderungen, dem Nichtwissen des Originalzustandstandes, beinahe unmöglich. Also bleibt nur eine stärkere Kesselpumpe um die Leistung des HV wieder abrufen zu können. Diese Pumpen sind teuer und verbrauchen mehr Energie.
Es gibt also planerisch nur eine Möglichkeit alle diese möglichen Störungsursachen von vorneherein auszuschließen. HV an Puffer, Heizkreis an Puffer, WW an Puffer.
Bindet man den HV in den Heizkreis mit Überschussleistung in die Puffer ein, so riskiert man Störungen des HV, wenn man die Drucke nicht explizit für jeden möglichen Betriebszustand der gesamten Hydraulik berechnet.In den Heizkreisen sind diese Störungen nicht merklich aufgrund der Systemträgheit.
Ralf
Hallo Bernhard,
die Heizkreise und WW können gegebenenfalls zusammengefasst werden da diese sehr träge wirken. Das geht aus meinem Text vielleicht nicht deutlich genug hervor. Es gibt auch Beispiele dafür, dass diese ebenfalls besser getrennt werden. In den zusammengefassten Heizkreisen kommt es natürlich zu denselben hydraulischen Störfällen wie zwischen HV und Heizkreisen. Nur da diese sehr träge arbeiten, es dauert bis man einen Raumtemperaturabfall wahrnimmt, bemerkt man diesen kaum.
Ralf
Hallo Purzel,
Als Maschinenbautechniker und Konstrukteur der alten Schule ist es mir zuwider eine derart einfache Hydraulik auch noch zeichnerisch festzuhalten.
Je einfacher die Hydraulik desto besser. Eine komplizierte Hydraulik verursacht nur zusätzliche Störungen und Kosten.
Ich drücke die „Start“ Taste, halte kurz den Gasbrenner in den Primärraum, lege den Primärraum voll und gehe.
Das war´s dann.
Ralf
► „Tatsächlich hat sich an der Kesselpumpe Garnichts geändert. Geändert haben sich die Druckverhältisse in der Anlage.“ ◄
Hallo Ralf,
eine gute Druckdifferenz gesteuerte Heizkreispumpe,
wie bei meiner Anlage, die Pumpe II u. III
arbeiten automatisch u. weitgehend mit gleichbleibenden Pumpenförderdruck;
also es wird nur die Pumpenfördermenge nach Bedarf vollautomatisch angeglichen
Daß spart Stromkosten und verhindert unerwünschte Nebenwirkungen im Hydraulikfluß.
Auch meine Kesselkreispumpe I läuft nur auf Stufe I und der direkte Kesselkreiszufluß ist
nochmals Hydraulisch abgestimmt /gedrosselt so wie alle Wärmetauscher im System. (hydraulische Abstimmung ‼
Somit wird nur so viel Heizwasser bewegt als nötig; daß ergibt gleichzeitig eine sehr niedrige Rücklauftemperatur
.
Auch der Hauptheizkreismischer wird nur bei Bedarf kurz angesteuert / nachgeführt um die eingestellte Hauptkreisvorlauftemperatur exakt zu halten.
Auch alle anderen Heizkreise werden über die Durchflußmenge inkl. der eingestellten Temperatur
geregelt inkl. der Wärmetauscher, zu den hiermit hydraulisch getrennten Fußbodenheizkreisverteilern
Bei solch einer abgestimmten Gesamthydraulik gibt es keine unerwünschten Strömungsgeräusche und
aufschaukeln der Regelkreise (Mischersteuerung).
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
…, selbst die einfache ATMOS – Kesselregelung,
profitiert von solch gewünschter Kesselleistung bezogener Hydraulikabstimmung
Die originalen Kesselregler werden auf die einmal zu ermittelnden Werte eingestellt,
und werden auch später nicht mehr verändert.
Zum starten und / oder nachlegen von Holz auf die Restglut wird nur die selbst erdachte Starttaste gedrückt
( ein einfacher Wiederanlaufschutzschalter – dessen Haltewicklung an den freien Kontakt
von Rauchgasthermoschalter I angeschlossen ist)
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
nach unten scrollen !!
nicht zuerst in den Puffer
hier geht es in den Systemverteiler.
was meint Ihr
Gruß
Erich
…, genau sag ich doch schon immer, hab ich mir damals so ausgedacht meine „ U-Boothydraulik“
Die Verbraucher werden vom Kessel zuerst versorgt, und wenn die Verbraucher satt sind,
wird die Strömung oben zu dem Puffer entlade/lade Rohr umgekehrt
und jetzt erst der/die Puffer ( parallel ) nachgeladen.
Und ich bin damals so weit gegangen den 2. Puffer oben und unten mit dem 1. Puffer
direkt über 1 1/2“ Rohranschlüsse zu verbinden, daß funktioniert wunderbar.
Und durch einen Drossel )/(↔ Schieber dazwischen,
kann man die 2. Pufferladung sogar automatisch im Verzug laden und entladen lassen.
Auch sind in den Puffern unten jeweils ein Wärmetauscher für den Solar ☼ Kreis eingebaut
.
Gruß
Bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
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