Fragen und Antwortenkennt jemand diesen mischer ? jetzt mit bild
Feueresel antwortete vor 3 Jahren

hallo kennt jemand diesen mischer heizkreisverteilung divicon dn25 viessmann und kann mir sagen wie man den anschliesst ? das heisst wo kommen vor und rücklauf vom kessel hin bzw wo geht es zum heizkreis ud wo setze ich ihn am beste hin zwischen puffer und kessel oder ach dem puffer
mfg



23 Antworten
Rohrverbieger antwortete vor 11 Jahren

Hallo

Bau mal den Mischermotor ab und mach mal ein Foto,

juergen antwortete vor 11 Jahren

Zitat:
„das heisst wo kommen vor und rücklauf vom kessel hin bzw wo geht es zum heizkreis ud wo setze ich ihn am beste hin zwischen puffer und kessel oder ach dem puffer „

Du willst doch Deine Heizung regeln und nicht den Puffer!!
Der Puffer soll auf 80° und mehr aufgeheizt werden!

Also kommt dieser Regler wenn Du ihn einsetzt zwischen Puffer VL und Deiner Heizung/Heizkörper VL. Damit aber nicht die 80° vom Puffer in die Heizung strömt, wird in diesem Mischer wie das Wort sagt abgekühltes Wasser von den Heizkörpern zugemischt. Dieses Mischungsverhältnis regelt der Regler mit einem eingebauten Motor und dem drehbaren Ventil in dem roten Kasten in Verbindung mit einem Außentemperatur FühlerAber von der Heizung der RL muß auch eingebunden werden und weiter zum Puffer RL.
Bitte nocvh ein Foto wie schon geschrieben und vielleicht ein wenig dichter damit man die Pfeilrichtung von der Pumpe und dem Mischer sehen kann. Roten Kasten von unten ein Bild.

bigikke antwortete vor 11 Jahren

erstmal danke für die antworten bild mach ich heut noch und setz es rein
mfg

Hubschrauber antwortete vor 11 Jahren


Hartmut antwortete vor 11 Jahren

hallo bigikke

dieser 4 wege mischer wurde bei viessmann stahlkesseln vitocell und uniferral eingesetzt, als rücklaufanhebung, gegen kesselkorrosion.
bei diesem mischer hast du das problem , das dann der pufferkreis ständig mit umgewälst wird, halte ich für eine schlechte variante.

bigikke antwortete vor 11 Jahren

hallo hier nun die anderen bilder gestern ned mehr geschafft

bigikke antwortete vor 11 Jahren

das würde also bedeuten ich müsste es so anschliessen hab mal ne kleine skizze gemacht
mfg

Kunifer antwortete vor 11 Jahren

Hallo Bigikke,
ein 4-Wege-Mischer taugt nicht für eine Heizungsanlage mit Puffer. Mit ihm mischt du nicht nur den Heizkreis sondern auch die Puffer durch. Du benötigst einen 3-Wege-Mischer. Oder du musst den 4-Wege-Mischer umbauen zu einem 3-Wege-Mischer.

bigikke antwortete vor 11 Jahren

wie baut man sowas um ?
mfg

HKruse antwortete vor 11 Jahren

hallo bigikke,

ein Flansch wird mit einem Blindstopfen dicht gemacht,
die drei „freien“ Flansche bilden dann den 3-Wege-Mischer.

Bei älteren 4-Wege-Mischern kann es sein, daß das Küken nicht dicht im Gehäuse sitzt- die Leckrate des Mischers ist höher als bei neueren Modellen.
Ich hatte so einen 4-Wege auf 3-Wege umgebaut, aber um 50°C im HeizungsVL zu erreichen, brauchte ich mindestens 65°C aus dem Puffer, die Heizungspumpe konnte immer etwas RL-Wasser durch den Mischer ziehen.

Wenn dein „Viessmann-Küken“ richtig dicht sitzt, funktioniert das, ich hatte den „no name“-Mischer nicht getestet…leider.

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
bigikke antwortete vor 11 Jahren

ok danke werd das ding morgen mal richtig unter die lupe nehmen sonst muss ich mir nen 3wege kaufen wenns ned anders geht
mfg

Hubschrauber antwortete vor 11 Jahren
bigikke:
wie baut man sowas um ?
mfg

das hätte ich auch gerne erfahren….

juergen antwortete vor 11 Jahren

Im Forum war dieses Thema vor etlichen Jahren mal durch diskutiert worden. Ich dächte Fazit das ein 4wegemischer nicht das gelbe vom Ei ist. Man sollte bei RLA und bei Heizkreis Mischer immer versuchen Dreiwegemischer zu installieren.
Klar wenn man billig an ein bauteil heran kommt das man dann versucht dies ein zu bauen. Frage ist nur warum wurde dieser 4wegemischer ausgebaut – vielleicht hat er schon innen Dichtungs Probleme und dann tritt das ein was hier schon erwähnt wurde. Hinzu kommt eben noch das nicht nur die Heizung gemischt wird.
Diese Fotos benutzen einsetzen in die Bucht > und dabei gleich einen Dreiwegemischer mit Motor suchen.

Hubschrauber antwortete vor 11 Jahren

4-Wege Heizungsmischer auf 3 Wegemischer umbauen…kann das so stimmen?

HKruse antwortete vor 11 Jahren

nabend,

beim 3-Wege-Mischer „zieht“ die Pumpe das Wasser aus dem Mischer und drückt es in den Heizungskreislauf (oder bei der RLA in den Kessel).

Die Pumpe am 4-Wege-Ventil fördert Wasser in das Ventil, dort wird es „aufgeteilt“ zwischwn Kessel-RL und Heizungs-VL.

Beim Umbau 4-Wege auf 3-Wege muß die die Pumpe gedreht werden, also „ziehen“ statt drücken.

Wenn die Pumpe und der 4-Wege-Mischer in einem Gehäuse sitzen, muß man den Pumpenflansch dicht machen, die Mischerpumpe(4-Wege) wird „stillgelegt“, man braucht eine „neue“ Pumpe, die am 3-Wege-Mischer „zieht“.

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Gile Paun antwortete vor 4 Jahren

Hallo,

Diesen Problemen hab ich auch,

Können sie bitte eine genaue Skizze mit Erklärung darstellen wie es gemacht wird,

Umbau von 4 auf 3 Wege , welches Flansch wird zu gemacht und wie man diese stopfen herstellt

Gruß Gile

Danke in voraus für schnelle Antworten

Feueresel Schrieb vor 4 Jahren

…, mach doch mal eine Zeichnung vom Ist Zustand.

Gile Paun antwortete vor 4 Jahren

Hier eine Skizze

Anhänge
Feueresel Schrieb vor 4 Jahren

Den Rücklauf von den Heizkreisen würde ich nicht direkt unten in den Puffer gehen lassen,
sondern mit einem T-Stück in die Verbindung Puffer Rücklaufanhebung Kessel.
Das hat den Vorteil, dass bei kalter Anlage und anfahrender Rücklaufanhebung schon früher warmes Rücklaufwasser, direkt der Kesselrücklaufanhebung wieder zur Verfügung steht und somit die Heizkreise schneller auf die gewünschte / eingestellt Temperatur kommen können.
Auch würde ich die Kesselvorlaufleitung auch mittels T-Stück direkt in die obere Verbindung / Puffer – Heizkreise gehen lassen. Wenn beim Anlagehochfahren die Heizkreistemperaturen erreicht sind findet erst dann vollautomatisch zum Puffer, eine Strömung`s Umkehr statt und der Puffer wird ab dann erst gut Geschichtet geladen. Diese Anbindung macht die Gesamtanlage viel effizienter 😉 🙂
Im übrigen ist es wichtig das das Rücklaufwasser von den Heizkreisen nicht durch die dort verwendeten vier Wegemische nicht schon im Vorspann angehoben wird,. Diese vierwegemischer waren früher zur Kesselrücklaufanhebung vorgesehen – desshalb ist der Weg zun kesselrücklauf bei nur geringer Wärmeentnahme durch den Heizkreis fast genau so warm wie der Kesselvorlauf. Dieses alte Vierwegemischersystem ist für deine Anlage ungeeignet. Im Notfall könnte man die Heizkreis – Rücklaufleitung mittels T-Stück an den Heizkreis-Rücklauf Mischer anschliesen und den ursprünglichen Ausgang / Kesselrücklauf direkt am Mischer blind legen.
Ich hoffe ich habe bei meiner gedanklichen Abfolge keinen Denkfehler gemacht – da mein Beruf nur entfernt etwas mit Heizungsbau zu tun hat… Aber von Grund auf gelegendlich ähnliche komplizierte Strukturen auftreten können.
Daher kann ich in mancher denke, dem gelernten Heizungsbauer um einiges voraus sein. 😉 🙂

Feueresel Schrieb vor 4 Jahren

Und noch eine Anmerkung zur Hydraulik allgemein, bei meiner Heizungshydraulik ("U-Boot – Hydraulik" 😉 :))
hab ich schon länger eine energiesparende (4 bis 11 Watt) Druckdifferenz gesteuerte Heizkreispumpe in den kühleren Hauptheizkreisrücklauf eingebaut.
Damals beim Umbau meiner Anlage, hab ich auch meine alten 4 Wege X Mischer drin gelassen.
Grundvoraussetzung dazu sind einstellbare Drossel – Schieber.
Danach kann man das Hydrauliksystem je nach Bedarf optimal abstimmen.
Der alles entscheidende Effekt – je niederer die Durchflussmenge (Druck / Seitig der Pumpe gedrosselt)
um so kleiner ist der Strombedarf der Heizkreispumpe und die Geräusch / Entwicklung allgemein 🙂 .
Auch ein umgebauter 4-Wegemischer auf 3 Wege –
der 4. Weg ist die Umgehung des Mischers im Heizkreis – Rücklauf mittels T-Stück.
Auch lässt sich seine gesamten Regelkurve, durch einfach angebrachte, einstellbare Drossel / Schieber, optimieren.
So etwas ist zum Beispiel bei einer Baggerhydraulik ( mit 150 Bar Betriebsdruck ) ungemein wichtig – .
Da kommt es besonders auf die Feinheiten bei den vielen Drosseln / Durchflussmengen und deren abgestimmten Einstellungen an…
Anschließend machen die Systeme auch hier, genau was sie sollen / müssten.
War damals noch vor 60 Jahren, nur Physik auch in der Hauptschule…

Feueresel antwortete vor 4 Jahren

zack… hier Alternative zur – Forumssteuerung in der Übersicht 😉

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Gile Paun antwortete vor 4 Jahren

Guten Morgen,

Bin sehr dankbar für die ausführliche Erklärung,

Dabei hab ich noch paar fragen,

  1. kann ich die Anlage in ist Zustand eine Saison laufen lassen,??????????????

    Unabhängig von Geräusche, Schichtung und und ??!

    ( nächstes Jahr will die 4 Wege Mischer ersetzen mit 3 Wege Mischer )

    Die Mischer fördern Wasser zu Fußboden Heizung !!!!!

    Hab ich dabei bestimmten Gefahr Situationen

Die einschalt Temperatur von Heizung kann ich auslegen wenn im püfferspeicher in unterem Bereich eine Temperatur von zbsp. 70 C ist, so das heizkreis Rücklauf nich viel Einfluss auf Strömungen in püffer hat .

Das ist nur Gedanken spiel

  1. dieser Bypass mit T Stück würde bedeuten von HK Rücklauf auf HK Vorlauf

    Und dabei noch in Rücklauf anhebung von Kessel

Für eine Skizze wäre ich sehr dankbar 😀😀😉

Ich mach eine , wie ich das verstanden hab,

Bitte um Korrektur!

Feueresel Schrieb vor 4 Jahren

Also das 1. T-Stück in den kalten Heizkreis / Rücklauf zur Aufteilung zum 3-Wege Mischer oder umgebauten 4-Wegemischer u. anderseits weiter runter zum 2. T-Stück zur dortigen Aufteilung zur Kesselrücklaufanhebung u. anderseits unten zum Pufferspeicher laden / entladen
Zusätzlich wird oben ein 3. T-Stück zum aufteilen vom heißen Kesselvorlaufwasser zum Heizkreismischer und anderseits zum Puffer oben aufladen / entladen gebraucht.
Übrigens wird noch ein 4. T-Stück zur Aufteilung nach unten zur Kesselrücklaufanhebung und nach oben zum 3. T-Stück gebraucht.

Alles gemeinsam bewirkt beim kaltem Kessel also heißen Puffer entladen, dass die heiße Strömung oben aus dem Puffer über das 3. T-Stück zum Mischer und anderseits unten kaltes Heizkreis Rücklaufwasser über 1. zum 2. T-Stück unten zum Puffer und anderseits bei Bedarf zur Rücklaufanhebung strömt.

Bei heißem Kessel bewirkt die Strömung der Kesselkreispumpe, einmal die Aufteilung vom Kesselkreiswasser über 4.T-Stück nach unten zur Kesselwasserrücklaufanhebung und anderseits nach oben zum 3. T-Stück.

Der Wärmeüberschuss zum Heizkreismischer wird über das 3. T- Stück zum Puffer laden geleitet.
Das 3. und 2. T-Stück wirken im Übergang, der Kessel oder Puffer übernimmt die Heizkreisversorgung,
also beim Leistungsüberschneiden seine Funktionen als Vormischer.

Somit entsteht ein gut heiß / kalt geschichtetes Pufferwasser, für ein gut regelbares System…
Puffer werden in der Regel von oben nach unten geladen und umgekehrt von unten nach oben entladen.
Somit findet jeweils im Pufferspeicher beim laden / entladen eine Strömung`s Umkehr statt.
somit auch zu den T-Stücken 2 und 3 nur von der Puffer – Verbindungsseite her gesehen.

Also versorgt abwechselnd der heiße Kessel oder der Speicherpuffer die Heizung, alles ohne Umwege bis zur vollständigen Entladung bei hoher Speichertemperatur – also nicht gerührt oder geschüttelt 😉 🙂
Bei dieser Systemschaltung wird im kalten Systemzustand – beim Kessel anheizen, also ohne Umwege über den Pufferspeicher, schnell das Heizsystem hoch gefahren.
Ich denke das ist bei einer Stückholzheizung der entscheidende Vorteil, gegenüber erst mal die Heizleistung über den Puffer zu leiten, und von dort letztendlich weiter zu verteilen,
von manchem Zeitgenossen als Entkopplung gelobt 😉 🙂
Warm Wasserversorgung geht bei meinem Puffer von ganz oben in einen extra 800 L Brauchwasser / Speicher mit Solaranbindung und im Puffer auch Solarwärme / Tauscher / Schlange unten.

So das war es mal in groben Zügen, wenn einer einen groben Fehler findet, mag er sich melden.

Gile Paun antwortete vor 4 Jahren

Skizze

Anhänge
Feueresel Schrieb vor 4 Jahren

Hi, alles nochmal, nach gemachten Vorgaben, neu malen / zeichnen als Hydraulikstromlaufplan …
Insbesondere die einzelnen Bauteile übersichtlicher und keinen solchen Irrgarten .
Denn Wissen ist eine hohl Schult…

Feueresel antwortete vor 4 Jahren

Hydraulikpläne:
https://atmos-zentrallager.de/wp-content/uploads/2016/04/h12.pdf
Und hier zur Auswahl:
https://atmos-zentrallager.de/hydraulikplane.html

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 3 Jahren

Grundplan meiner Hydraulik (ohne Fußbodenheizung und Solar Anbindung)
Einer der 4 Wege/Mischer gehen als 3 Wege Mischer und der andere als Weiche 😉 🙂

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!