Hallo liebe Fornmitglieder und Atmos besitzer,
ich bin der Christian und neu hier im Forum.
Seit April diesen Jahres bin ich im Besitz einer Holzzentralheizung. Hierbei handelt es sich um den Wolf BVG23 (Atmos) Holzvergaser mit 2 x 800 Liter Puffer, davon einer ein Kombispeicher.
Nun ist es mir jedoch schon dreimal passiert, das ich in den Keller kam und er fast überflutet war. Gestern abend war dem so. Die Puffer auf ca. 65° und der Kessel auf gut 100°. Wie kann das denn sein ? Die Puffertemperatur ist auf 75° gestellt. Selbst als ich ihn ausgeschaltet hatte dauerte es über eine Stunde bis er nach dem Kaltwasserschutzlauf nicht mehr auf 100° stieg. Ca. 350 Liter habe ich in Tonnen gesammelt, der Rest lief mir durch die Kellerräume. Alles nass! Die Pumpen laufen auch alle einwandfrei. Am Kessel selbst habe ich nichts ein/umgestellt. So wie die Firma mir ihn angeschlossen hat ist er immer noch. Die Rücklaufanhebung zieht bei 79° ebenfalls wie gewohnt an.
Was mir halt nur sorgen bereitet ist folgender Verlauf: Wir fahren alle weg, legen den Kessel noch gut auf und Stunden später haben wir die Bescherung. Das man erst mit der Zeit die Erfahrung sammelt und sich alles ausmacht ist mir klar, aber immer eine tickende Zeitbombe in Gedanken zu haben ist auch nicht so Entspannend. Heizen tu ich nur mit gewöhnlichem Brennholz 3 Jahre gelagert ca 12% Restfeuchte und zwischendurch mal mit Holzbriketts. Rindenbriketts oder die Hellen.
Die ganze Situation gestern abend haben wir Fotografiert. Leider weis ich net wie ich die Bilder hier reinstellen kann, werds aber noch versuchen.
Hoffe das mir jemand weiterhelfen kann, bzw. Tipps für mich hat.Viele Grüße
Christian
Hallo Christian,
war der Keller durch das Kühlwasser überflutet oder kam das Wasser aus dem Sicherheitsventil?
Für beide Fälle sollte ein brauchbarer Abfluss vorhanden sein.
Allerdings normal ist das nicht,außer du hast den Ofen überheizt,weil die Puffer voll waren.
Gruß Rolf
Hallo Rolf,
das Wasser kam aus dem TAS. Nachdem ich ihn ausschaltete wurde er ja durch das Wasser gekühlt, fiel unter 100° und stieg halt wieder bis das Wasser ihn erneut kühlte. So ging das ein paar mal, bis ich gute 2 x 200 Liter Fässer voll hatte.
Gruß
Christian
saarchris,
entspricht der BVG23 ungefähr den DC25, oder ist er sogar größer? 2 x 800 l Puffer sind offenbar zu wenig.
Wie kannst Du die Puffertemperatur auf 75 Grad stellen? Der Puffer wird doch so heiß wie der Kesselvorlauf, und der dürfte höher liegen.
Wie auch immer, wenn der Pufferrücklauf mit 65 Grad in den Kessel geht, dann sind die Puffer praktisch voll, und die Pumpe schafft es nicht, entsprechend viel Wasser durch den Kessel zu pumpen, um ihn mit dieser hohen Rücklauftemperatur ausreichend runter zu kühlen. Normalerweise sollte dann der Ventilator abschalten und so die Leistung drosseln. Erst wenn dann die Kesseltemperatur weiter steigt, wird die TAS aktiviert.
Mir ist unklar, warum die TAS das Kühlwasser einfach in den Keller entläßt und nicht in ein Waschbecken oder Bodeneinlauf.
Wenn Du aus Erfahrung weißt, daß die Pufferkapazität nicht ausreicht, warum packst Du dann den Kessel bis oben voll Holz? Und zu allem Überfluß verläßt Du dann auch noch das Haus. Was soll der Kessel denn tun, wenn er die Wärme nicht loswerden kann?
Hahneko
Hallo saarchris,
Du hast ein Problem.
Wie ich Deinem Beitrag entnehmen muß, hat Deine TAS keinen Abfluß, oder?
Als mein Sohn mich anrief ich möge doch bei seiner Inbetriebnahme dabei sein, stellte ich auch fest das der Abfluß fehlte. – Wozu, da passiert nichts – und siehe da nach einer Stunde kam die TAS und er rannte um Schlauch und Rohr zu holen damit es keine Überschwemmung gibt.
Der Ausgang von der TAS muß einen (fest angeschlossenen) Abfluß haben und nicht zu klein. Dort kommt Dein voller Wasserdruck, wie aus einem Wasserhahn voll aufgedreht, aber mit einer Temperatur von über 80°. Also darf es kein Kunststoffrohr sein!
Das ist die eine Sache, jetzt zur Ursache:
Ich habe mir jetzt die Bdienanleitung BVG 23 durchgelesen. Ich vermute auf Seite 12 (Bedienfeld) liegt die Ursache!?
Du schreibst:….Die Puffertemperatur ist auf 75° eingestellt?! Wo hast Du die eingestellt? Oder meinst Du Kesseltemp.?Und dann macht die Luftklappe zu.
Du hast doch die Rücklaufanhebung dazu gehört die Kesselpumpe. Auf welche Stufe eingestellt?
Am rechten Drehschalter „Rauchgastthermostat 1“ gibt es die Einstellung MIN-MAX wo der Saugzug und die Pumpe geschaltet werden!!!
Wenn Du dort nicht richtig stellst kommt der Kessel auf seine 100° aber Saugzug und Pumpe laufen nicht los und das Unheil nimmt seinen lauf. Meine Vermutung erhärtet sich, weil die Puffertemp ein wenig hoch kommt Du schreibst 65° und weiter nicht. Weil an diesem Punkt Deine Pumpe ausschaltet und nichts mehr in die Puffer pumpt, dafür aber die Kesseltemp steigt!
Bleibe bitte einmal den vollen Anheizvorgang vor Ort und beobachte die Werte und auch ob Saugzug/Pumpe anlaufen/zuschalten!
Diese Schaltung hat zwar den Vorteil das erst ab einer bestimmten Temp zugeschaltet wird, aber wenn es nicht richtig eingestellt ist am Drehschalter dann schalten sie nicht zu aber der Kessel fährt trotzdem hoch und…….
Hallo Christian,
ich hatte früher ähnliche Probleme und habe leider aus Zeitmangel noch keinen Ablauf instaliert.
Mein Problem habe ich aber so in den Griff bekommen und seit
2 Jahren kein Wasser mehr aus der TAS im Kellerzugang
mit ungweolltem Überlauf in den Heizkeller.
So zu Deinen Angeben:
Nun ist es mir jedoch schon dreimal passiert, das ich in den Keller kam und er fast überflutet war.
Gestern abend war dem so. Die Puffer auf ca. 65° und der Kessel auf gut 100°.
Wie kann das denn sein ? Die Puffertemperatur ist auf 75° gestellt.
Selbst als ich ihn ausgeschaltet hatte dauerte es über eine Stunde bis er
nach dem Kaltwasserschutzlauf nicht mehr auf 100° stieg.
Ich habe folgende Vermutung, dass Du den gleichen Fehler machts wie ich zu Anfang.
Dein Drehschalter zum Anheizen (der linke der beiden Drehschalter oben) steht
nicht auf 12:00 Uhr sondern eher auf 13:00Uhr.
Wenn Deine Temperatur beim Abgas bei Ende des Abrandes sinkt, schaltet das Thermostat aus.
Bei mir ist somit dann die Stromversorgung zur Pumpe unterbrochen und die
Zirkulation des Wasser durch Deinen Kessel hört auf.
Wahrscheinlich hast Du dann noch einige Glut im Kessel, die weiterhin gut Wärme erzeugt.
Diese wird aber aus dem Kessel nicht abtransportiert und die Temperatur steigt und die TAS springt an.
Wenn die TAS anspringt und der Kessel gekühlt wird, schell den linken Schalter in Richtung
Anheizen drehen und die Zirkulation beginnt wieder.
Dauert ca. 2 – 3 min und die TAS hört auf Wasser durch den Kessel zu Leiten.
Meine Erfahrung:
Den Anheizschalter nicht genau auf 12:00 Uhr (3. Punkt von rechts auf der Skaler) sondern ca. 2mm
rechts daneben,somit nicht genau mittig zwischen dem 2 und 3. Punkt stellen.
Lüfter und Pumpe schalten damit bei mir erst nach dem Abbrand aus.
Die Glut ist fast weg und die Wassertemperatur des Kessels steigt nicht über den kritischen Wert.
Den rechten Schalter nicht auf Maximum stellen, sondern eine Punkt davor.
Somit schaltet Dein Lüfter bei ca. 95°C aus.
Das müßte reichen. Ich habe zumindest damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
saarchris und Brandenburger,
ich kenne den Wolf-Kessel nicht, und daher ist mir unklar, warum Lüfter und Kesselpumpe abgeschaltet bleiben. Beim Atmos gibt es so eine Art Notschaltung, das Kesselthermostat sorgt nach nach Ausbrand dafür, daß die Pumpe anläuft, falls die Restglut die Kesseltemperatur auf ein kritisches Niveau erhöht. Ist das beim Wolf nicht auch so?
Hahneko
Hallo Hahneko,
Christian schreibt BVG23 (Atmos)
Sein Kessel ist gemäß Internet Baugleich einem Atmos DC22 GSE.
Ich habe einen Sieger FBV 31 baugleich einem DC 30GSE stehen.
Halt nur anderer Namen für einem Atmos.
Vielleicht verstehe ich etwas nicht richtig.
Ich habe auch keinen Ladomat im System hängen, sondern eine Pumpenmodul von Sieger.
Habe aber leider den Namen nicht zur Hand.
Es ist doch richtig, dass wenn der Abbrand zu Ende ist sich der Lüfter endgültig ausschaltet?
Weiterhin wird doch in diesem Zuge die Zirkulation durch den Kessel unterbrochen
um nicht die Puffer auszukühlen?
Wenn dies zu früh erfolgt, ist somit zuviel Glut im Kessel.
Die Wärme wird dann nicht mehr abgeleitet, da meine Zirkulationspumpe zu den Puffern nicht arbeitet.
Es findet keine Zirkulation und somit Abtragung der Wärme statt.
Deshalb die oben beschriebenen Einstellungen.
Wie es beim Ladomat ist, weiß ich nicht.
Da er bei mir nicht verbaut ist, habe ich mich aus Zeitmangel damit noch nicht beschäftigt.
Um dies zu umgehen gibt es bestimmt hier einige Lösungen und
Vorschläge „Nutzung Restwärme Abrand“ usw.
Leider bin ich soweit noch nicht.
In den Nächsten Jahren soll aber noch einiges verändert werden.
Gruß Sebastian
Sieger FBV31 baugleich Atmos DC30GSE, Ölofen Rohleder,
Kombispeicher 1000Ltr für Solar vorbereitet sowie einen Pufferspeicher 1000Ltr.
Hallo Hahneko,
ich habe auch erst gedacht was soll das. Aber es ist ein von „Wolf“ vertriebener (Atmos) Kessel und sie haben eine andere Schaltung:
http://www.wolf-heiztechnik.de/…/anleitungen/…/3062369_0511_BVG-23.
Auf Seite 12 ist eben dies beschrieben, wie man diesen r echten Schalter bedienen soll.
Jürgen,
ich kann dein link nicht öffnen.
Hier ist ein anderer link PDF Download klicken.
Nachtrsg,
wie kann Wolfkessel
Einstellung in der Stellung „Betrieb“ (MIN – MAX) entspricht einer Abgastemperatur
von ca. 120 – 150 °C fahren ???
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
saarchris,
Wie auch immer, wenn der Pufferrücklauf mit 65 Grad in den Kessel geht, dann sind die Puffer praktisch voll,
Hahneko
Das sehe ich anders. Ich bringe zwar meine Puffer auch in einem zug auf 90 Grad, aber viele User fahren mit der kleinen 72er Patrone 2 Durchläufe. Mit dem ersten auf ca. 80 Grad und dann auf 88 Grad.
Also mit 65 Grad im Pufferrücklauf muß der locker klar kommen. Dass sind maximal 2 m3 pro Stunde.
Ich vermute mal Brandenburger hat den richtigen Ansatz.
Wobei der Atmos, wie hahneko schon sagt, normalerweise die Pumpe wieder einschaltet, falls der kessel zu heiß wird. Kann es sein, dass das Sieger-Modul auch an einer Sieger-Steuerung hängt und die originalen Regelfunktionen gar nicht genutzt werden?
Gruß Manuel
Hallo Saarchris,
Bei einem DC 30GSE mit Ladomat:
Eistellung Rauchgastemperatur : Kurz vor 12 Uhr
Eistellung Kesselwassertemperatur: Immer kurz vor dem Anschlag einstellen. Das sind ca, 88-90°C.
Dann schaltet der Lüfter bei erreichen der 88 – 90°C ab.
Kesselwasserpumpe läuft weiter!
Erreicht das Kesselwasser ca. 100°C, schaltet der Lüfter ebenfalls ab. ( Kesselsicherheitsthermostat )
Kesselwasserpumpe läuft weiter!
Erreicht das Kesselwasser über 100°C kommt die TAS.
Kesselwasserpumpe läuft weiter!
Der Kackpunkt ist :
Ist nun noch zu viel Holz im HV und ist auch noch der Belimo geöffnet, kann es passieren, dass die eingestellte Rauchgastemperatur unterschritten wird.
Dann erst schaltet die Kesselwasserpumpe ab!!
Das ist bei Brennstoffüberladung und falscher Kesselwassertemperatureinstellung FATAL, da weiterhin lustig durch den Naturzug und bei falscher Kesselwassereinstellung Energie erzeugt wird und bei abgeschalteter Kesselwasserpumpe nicht mehr abgeführt werden kann und die Rauchgastemperatur nicht mehr auf die Beine kommt!
Um dein Problem in den Griff zu bekommen, mußt du, außer der richtigen Eistellung der zwei Termostaten wissen, wieviel Ladung der HV braucht, um deine Puffer aufzufüllen.
Das kannst du aber nur rausbekommen, wenn du den Ladezustand deiner Puffer kontrollieren kannst.
Ferner mußt du im Abgasrohr deines HV’s ein Abgasthermometer installiert haben, damit du deinen Belimo richtig einstellen kannst.
Nur Holz reinwerfen und weggehen – geht nicht.
Unverständlich ist mir allerdings, warum du es zuläßt, das deine TAS im Raum abspritzt.
Mit freundlichen Grüssen
Claus_Kriews
Tach!
Ja, das verstehe ich auch nicht.
Außerdem kommt es mir spanisch vor, dass der Puffer nur 65°C hat.
Meine lade ich auf oben 97 und unten auf 95°C auf. Wenn dann noch genug Hitze im Kessel ensteht, kommt die TAS. Der Kessel hat dann etwa 98°C. Mein Lüfter schaltet etwa bei 100°C Abgastemperatur ab (Rauchgasthermostat etwa auf 12Uhr) oder bei etwa 95°C (Kesselthermostat kurz vor MAX).
Die Pufferladepumpe wird separat von der UVR gesteuert. Die läuft sobald der Kesselvorlauf mind. 45°C hat und mind. 5K wärmer ist als der Puffer unten. Sobald der Vorlauf 95°C überschreitet läuft die Pumpe ständig unabhängig von der Puffertemp.
Wo stellst du ein, das der Puffer 75°C haben soll? Warum nur so wenig? 2x800l ist denke ich bei dem Kessel zu wenig. Bei 75°C auf alle Fälle.
Bilder vom Elend würde ich trotzdem gern mal sehen. 😉
Und TAS in den Keller abblasen geht natürlich garnicht. Kann immer mal auslösen, wenn man nicht aufpasst.
Bei mir geht sie mit 22mm Kupfer ins Freie (fließt über die Dachrinne in den Brunnen ab. Wird also wieder verwendet 😉 ).
80°C wird das Wasser aber niemals. Das will ich bewiesen haben. Wenn meine mal 1-2min läuft ist das Wasser gerade mal etwas warm, dass man sich evtl. die Hände waschen kann. Der Wärmetauscher scheint also nicht so toll zu sein.
Behalte deinen Wasserdruck im Auge. Nach gewisser Zeit weißt du ziemlich genau, wieviel du bei entsprechendem Druck noch in den Kessel schmeißen kannst/musst, damit du alles schön voll bekommst, ohne das irgendeine Sicherheitseinrichtung auslöst.
Bei mir (KC25s mit 2000l Puffer) mit einer Ladung (knapp 50kg Braunkohlebriketts) von 40-50°C (1,7Bar) auf 90-97°C (exakt 3Bar). (Ausdehnungsgefäß mit 250l und 1,5Bar).
Gruß Marius
Hallo Christian,
Die TAS kann immer mal auslösen, auch wenn Du alles richtig machst.
-Stromausfall
-Pumpenausfall
-Ausfall Rücklaufanhebung
– …
Ohne Abfluß( Durchmesser größer als Zulauf TAS) geht das gar nicht.
Die TAS kann auch mal nach dem Auslösen klemmmen (Dreck im Bereich der Dichtung)
Gruß
TvA
… und da gibt es intern im Kessel noch einen kleinen Sicherheitsthermostat – Schalter
der wirft – in der Regel – die Kesselkreispumpe unabhängig bei ca. 98°C an
an diesen Schaltkreis habe ich zusätzlich einen parallel geschalteten
einstellbaren Abfang- Thermoabschalter direkt am Kesselvorlauf installiert
der übernimmt auch gleichzeitig die Sicherheit`s Taktung im Schwerkraft – Holzkohlebetrieb
… der Esel —,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Feueresel,
vielen Dank für den Hinweis mit dem Sicherheitsthermostat. Ich habe gerade meine Unterlagen gewälzt
und den Schaltplan ausgewertet. Sicherheitsthermostat gefunden!!!
Es ist auch beschrieben, dass der Kessel ein solches Thermostat besitzt.
Fals das Rauchgasthermometer nicht korrekt eingestellt und somit die Pumpe des Kesselkreises
abgestellt ist, schaltet das Thermostat die Pumpe bei 95°c wieder ein. So müßte es zumindest sein.
Da ich das Problem schon seit 4 Jahren habe stellt sich für mich die Frage,
ist das Teil defekt und wie kann ich dass überprüfen?
an Manter
Wobei der Atmos, wie hahneko schon sagt, normalerweise die Pumpe wieder einschaltet,
falls der kessel zu heiß wird. Kann es sein, dass das Sieger-Modul auch an einer Sieger-Steuerung
hängt und die originalen Regelfunktionen gar nicht genutzt werden?
Mein Kessel müßte die Pumpe des „Fenstbrennstoff Ladesystem FBL 25“ auch wieder einschalten.
Es passiert nur leider nicht da vielleicht defekt.
Ich muß nur zusehen wie ich das testen kann.
Mit den oben genannten Einstellungen habe ich das aber aus Unkenntnis bisher sehr gut überbrückt.
Sebastian
Sieger FBV31 baugleich Atmos DC30GSE, Ölofen Rohleder,
Kombispeicher 1000Ltr für Solar vorbereitet sowie einen Pufferspeicher 1000Ltr.
Hallo an Alle,
sorry erst mal für die späte Nachricht. Die vielen Antworten gaben mir echt zu denken. Vielen Dank. Die Antwort von Brandenburger schien mir tatsächlich am ehesten die Lösung meines Problems zu sein. Die Einstellungen des Kessels. Ich habe von allem Bilder gemacht die ich gerne hier reinsetzen würde. Da ist unter anderem auch ein Bild wie der Kessel eingestellt ist. Nur wie bring ich die hier rein ?
Christian
Du hast es nicht verstanden.
Erst Abfluß, dann Dein Problem lösen.
Gruß
TvA
Hallo saarchris,
So wie es aussieht bekommst Du die Energie nicht weg.
Das heist entweder läuft Deine Pumpe nicht und/oder Deine Rücklaufanhebung macht nicht auf.
Die Pumpe kannst Du überprüfen in dem Du einen Schraubenzieher oder Schraubendreher an die Pumpe hälst und an Dein Ohr. Wenn Du jetzt die Drehzahl änderst solltest Du unterschiedliche Fliesgeräusche hören.
Wie Du die RLA überprüfen kannst kann ich Dir nicht sagen, weil ich das System nicht kenne.
Hallo nochmal,
der Abfluss ist unmittelbar 2m im Nebenraum. Eine anständige Leitung nach einer Kernsanierung zu legen, sollte also mein geringstes Problem sein.
Hallo Monty,
die Pumpe läuft ohne Mängel und die Rücklaufanhebung zieht tadellos an. Wie schon gesagt habe ich mein Hauptaugenmerk auf die Einstellungen des Kessels gerichtet. Dieses Malör ist mir bisher auch „erst“ drei mal passiert. Ein Nachbar hat mir ebenfalls erzählt das er über anderthalb Jahre gebraucht hat um das richtiges Gefühl für seinen Kachelofen zu entwickeln. Daher richte ich mich an euch hier im Forum. Ich bin der Meinung das ich irgend etwas verkehrt mache.
Christian
klar machts du was verkehrt – größter Fehler ist TAS und SHV nicht in den Abfluß geführt. Einmal ist verzeihlich, jedes weitere Mal ist…
Hallo saarchris,
Heitzt Du eine Füllung oder zwei?
Stelle mal den Betriebsthermostat Tiefer damit der Lüfter bei ca.85° ausschaltet.
Wenn Du 2 Füllungen benutzt, dann mach mal beim zweiten mal den Ofen nur halb voll.
Ich habe von allem Bilder gemacht die ich gerne hier reinsetzen würde. Da ist unter anderem auch ein Bild wie der Kessel eingestellt ist. Nur wie bring ich die hier rein ?
N´abend Christian,
im Grunde ganz einfach,…
Schritt für Schritt –> ___Bilderupload___
Oder Du gehst direkt zu http://www.picr.de hier anklicken oder in deine Adresszeile eingeben:
Egal wie, nach einigen Schritten bist Du dabei,…
Daumen drück
LG
Wong
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