Fragen und AntwortenKesselgröße? Puffergröße?
Flo antwortete vor 15 Jahren

Hallo Atmos Gemeinschaft,

ich Heize mein Haus (ca. 250² Wohnfläche) schlecht isoliert, zurzeit mit Nachtspeicherheizungen.

Da der Strompreis mich bald in den Ruin treibt, möchte ich meine Heizung gerne umstellen.

So komme ich hier in euer Atmos Forum und hoffe auf eure Hilfe.

Ich möchte mir gerne einen Holzvergaser mit entsprechendem Pufferspeicher einbauen, doch was ist da für mich das richtige?

Hier mal einige Infos.

Mein Haus Bj ca. 1900 und schlecht isoliert.
Wohnfläche 250m²
Es sollte nur die Heizung über den Holzvergaser laufen, mein Brauchwasser mache ich weiterhin mit Durchlauferhitzern warm.

Welchen Kessel könnt Ihr mir da empfehlen.
Wie groß sollte mein Pufferspeicher sein.

Ich möchte nicht den ganzen Tag neben dem Ofen verbringen, also einmal am Tag einheizen sollte nach Möglichkeit ausreichen.

Haus neu Isolieren fällt erst mal aus, das würde meinen finanziellen rahmen sprengen.

Gruß Flo



31 Antworten
Dieter_R antwortete vor 15 Jahren

Hallo Flo.

Brachial aus dem Bauch raus: 50er mit 4000-5000 Liter Puffer.

Alles Andere macht bei deiner Bausubstanz zu viel Arbeit..nachlegen und etc

Dieter

gonzotp antwortete vor 15 Jahren

Moin Flo,

wenn Du komfortabel heizen willst-dann kommt das

Brachial aus dem Bauch raus: 50er mit 4000-5000 Liter Puffer.

schon hin.

Andere Frage-wie sieht es mit der Logistik aus?

Ich schätze so mal 30rm Jahresverbrauch, d.h. Du müsstes 60rm bei Dir lagern können! Hast Du das nötige Equipment(Säge, Axt, Fahrzeug usw.) oder mußt Du Dir noch alles anschaffen?
Kommst Du günstig an Holz?

Mit Holz heizen macht viel Arbeit und Dreck.

Alles Punkte an die man denken sollte.

Torsten

wong antwortete vor 15 Jahren

N´abend zusammen…..Hallo Flo,
vermute ich richtig das Du wenn die „Nachtspeicherheizungen“ wegfallen sollen, auch erst mal Rohre verlegen und Heizkörper setzen musst?

Kannst Du Deinen Grundrissplan einstellen, damit wir sehen können wie das Häusle aus schaut wenn es durchleuchtet wird.

Welcher Betrag steht Dir zu Verfügung?
Hast Du Helfer die vom Fach sind?

Grüße
Wong
———–

Flo antwortete vor 15 Jahren

Hallo gonzotp,

ich habe schon die letzten zwei jahre Holz gemacht.
Ca. 20rm pro Jahr.
Ich habe also zurzeit ca. 40rm hier liegen.

Bei uns kostet der Schlagraum 15€/rm, man muß es natürlich alles selber machen, aber das ist kein Problem.

Gerätschaften hatte ich mir alle vot zwei Jahren besorgt.

Aber wenn ich 30rm Verbrauch pro Jahr lese, kommt mir das schon etwas viel vor, wenn man bedenkt das ich nur die Heizung damit betreiben möchte.
Mein Wasser soll ja noch wie vor über Durchlauferhitzer erwärmt werden, also läuf der Kessel ja nur im Winter.

Wurde das bei deiner berrechnung berücksichtig?

MfG Flo

Flo antwortete vor 15 Jahren

Hallo Wong,

du vermutest richtig.

Da ja für Nachspeicherheizung keine Rohre benötigt werden,
muß ich Quasi die komplette Heizung neu Bauen (Rohre verlegen, Heizungen aufhängen, Edelstahlschorstein errichten, usw).

Da ich Handwerkilch (darf ich mich hier auch mal selber loben ) doch nicht ganz ungeschickt bin, werde ich zusammen mit Freunden die Heizungsrohre verlegen, die Heizkörper aufhängen,
den Edelstahlkamin errichten, und die Pufferspeicher aufstellen.

Anschliessen des Kessel mit Puffer usw. wird vom hiesigen Heizungsbauer übernommen, hoffe ich.

Grundriss einstellen ist etwas schwierig.
Mein Haus ist eigentlich ganz normal rechteckick auf zwei Etagen.
Das heist Keller, Erdgeschoss, 1 Etage.

Ich hoffe das ich so mit 17000,- bis 20000,.€ hinkomme.

Gruß
Flo

alfons antwortete vor 15 Jahren

Sorry Flo, aber du musst die Dämmung deines Haus erst anfangen. Mit 20.000 € kommst du weit, und das ist die bessere lösung.

mfg
Alfons

winnie3pooh antwortete vor 15 Jahren

Hallo Flo,

ich verbrauche zur Zeit ca. 25 rm Holz (gemischt) + 300 ltr. Heizöl für Heizung + WW, bei einem schlecht gedämmten Haus mit 150 qm Wohnfläche auf einer Ebene.
Fenster sind fast alle neu, die Decke ist von oben mit 200 mm Glaswolle nachisoliert worden.
Ich denke, das Du schon die 30 rm brauchst, bei der Größe.
Bei mir hoffe ich, das der Holzverbrauch geringer wird nach meinem Umbau.
Zur Zeit zahle ich für mein Holz zwischen 8 und 18 €/rm.
Bei uns bezahlt die Waldmärkerschaft den Landwirten für Kiefernholz je rm 20 € + MwSt. Ich weiß noch nicht wo die Reise mit den Holzpreisen hingeht.

Gruß Jörg

Manfred antwortete vor 15 Jahren

Hallo Flo,

ich würde keine Heizkörper aufhängen, sondern gleich Fußbodenheizung verlegen. Es gibt eine Firma die das an einen Tag Estrich fräsen und gleich verlegen. Man kann auch selber wenn Maschiene vorhanden ist, Vorteil ist, man kann niedriegen VL Temperatur fahren und PS besser ausnützen.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
manter antwortete vor 15 Jahren

Bei den Voraussetzungen würde ich den GSX-kessel nehmen.

Gruß Manuel

Bluwak antwortete vor 15 Jahren

Hallo Manfred

das mit der Einfräsung des Estrichs ist ja eine schöne Sache aber was ist mit der erforderlichen Unterdämmung ?
Was ist wenn die nicht gegeben ist nach den Anforderungen ?
Nimm mal dazu Stellung . Danke !!!

Micha antwortete vor 15 Jahren

Hallo Flo,
kannst du uns den ungefähren Stromverbrauch für die Nachtspeicherheizung nennen?

@alfons
Wenn ich mich richtig erinnere bist du Energieberater oder sowas. Richtig?
Wenn dem so ist, würde ich mich gerne auf die Diskussion mit dir einlassen, ob Dämmung oder Heizungsumrüstung der nachhaltigere Weg in diesem Fall ist.
Der Primärenergiefaktor für die Stromerzeugung in Deutschland wird derzeit mit 2,6 angenommen (und mit sinkendem Stromverbrauch wird er besser).
Um eine Kilowattstunde Wärmeenergie in das Haus zu bekommen muss ich bei der Nachtspeicherheizung also 2,6 kWh Primärenergie aufwenden. Zu großen Teilen sind das fossile Brennstoffe. Beim Holzkessel müsste man etwa 1,3 kWh Primärenergie aufwenden (Wirkungsgrad des Kessels berücksichtigt). Ich müsste also den Stromverbrauch der Hütte durch Dämmung halbieren um den gleichen Primärenergiebedarf zu erhalten. Ob das mit 20.000€ zu erreichen ist, habe ich so meine Zweifel.
Das war jetzt die energetische Betrachtung.
Wenn ich mal davon ausgehe, dass der Nachtstrom ca. 10 Cent/kWh kostet, die Brennstoffkosten für Holz in diesem Falle aber gerade mal bei 1,5-2 Cent liegen, dann wird es noch sehr viel interessanter. Dann müsste ich nämlich plötzlich den Energiebedarf des Gebäudes auf ein Fünftel reduzieren, das schafft man nichtmal wenn vorher die Fenster gefehlt haben.

Habe wirklich nichts gegen Gebäudedämmung, ganz im Gegenteil. Aber trotzdem sollte man das nicht als Allheilmittel ansehen und solche Maßnahmen auch mal kritisch hinterfragen.

Über Gegenargumentationen freue ich mich sehr. Hoffe es ist mir verziehen, wenn das grad ein bisschen vom Thema abdriftet.

Grüße, Michael

Manfred antwortete vor 15 Jahren
Nimm mal dazu Stellung . Danke !!!

Hier kannst du selbst informieren.

Produktfilm

Estrich Fräsung

Bestimmte Estrichstärke muß vorhanden sein. Lt. Video kann direkt nach Leitung verlegung, sofort gefließt oder Parkett verlegt werden.

Also kein Hexenwerk..

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Bluwak antwortete vor 15 Jahren

Und was kostet der Spass, Fräsen kann man selber und Verbundrohr 14×2 mm kann man auch überall kaufen….

Bluwak antwortete vor 15 Jahren

Was ist wenn die vorhandene Dämmung unter dem Estrich nach Enev nicht ausreicht…ist dann das ganze System hinfälling ?

alfons antwortete vor 15 Jahren
Micha:
würde ich mich gerne auf die Diskussion mit dir einlassen, ob Dämmung oder Heizungsumrüstung der nachhaltigere Weg in diesem Fall ist.
Grüße, Michael

Nein, diese Diskussion lass ich gerne an mir vorbeigehen. Energieberatern sind in dieses Forum nicht populär

mfg
alfons

Micha antwortete vor 15 Jahren

Hallo Alfons,
du hast aber die Empfehlung gegeben lieber in die Dämmung zu investieren. Dann wirst du das doch auch mit Argumenten untermauern können.
Oder hast du die Meinung inzwischen geändert?

Habe übrigens gestern noch gefunden, dass in der EneV für Holzheizungen ein Primärenergiefaktor von 0,2 gerechnet wird. Ich habe mit 1,33 gerechnet.
Damit wird die Rechnung noch sehr viel lustiger, obwohl ich die 0,2 nicht unbedingt für angemessen halte.

Micha

alfons antwortete vor 15 Jahren

0,2 ??? hahaha
1 scheit reinwerfen un da kommen 4 scheite raus !!!
Da kann ich nur sagen mach lüstig weiter ohne Dämmung!

mfg
alfons

Flo antwortete vor 15 Jahren

Hallo zusammen,

mittlerweile sind ja so viele Antworten gekommen das ich mal versuche werde sie so weit es geht hiermit zu kommentieren.

An Manfred: In meinem Haus sind sämtliche Böden (Fliesen Laminat usw.,) schon verlegt. Wie gesagt das Haus ist Bj ca. 1900 und kein Rohbau. Außerdem Wohnen wir in dem Haus.
Noch mal den Boden aufzufräsen ist also keine Option.
Ich hoffe ich kann damit die Diskussion über Bodenfräse ja/nein oder von wem beenden.

An Micha: Der Stromverbrauch liegt bei ca. 24000kWh.
Der Strompreis zurzeit Beträgt 12 Cent pro kWh.
Deinem Rechenbeispiel kann ich leider nicht ganz folgen,
gibt es eine Seite auf der ich mich darüber Informieren kann?

MfG

Flo

Flo antwortete vor 15 Jahren

Hallo manter,

warum würdest du einen GSX Kessel nehmen?

MfG
Flo

Micha antwortete vor 15 Jahren

@Alfons
wie gesagt, mit diesen 0,2 habe ich nicht gerechnet. Wird aber in der EneV zu Grunde gelegt. Ich habe unter Berücksichtigung des Kesselwirkungsgrades einen Faktor von 1,3 angesetzt.

Hallo Flo,

der Stromverbrauch hält sich ja sogar noch halbwegs in Grenzen.
Das Rechenbeispiel war möglicherweise auch nicht ganz transparent.
Grundsätzlich ging es darum, dass zur Erzeugung einer kWh Strom etwa 2,6 kWh Primärenergie benötigt werden (etwa in Form von Kohle oder Gas). Der Nachtspeicherofen für sich hat zwar einen ganz guten Wirkungsgrad, aber die Verluste treten eben schon auf dem Weg zu dir auf.
Beim Holz passiert das so nicht, da musst du lediglich den Kesselwirkungsgrad berücksichtigen.
Mehr steckt da erstmal nicht dahinter. Diese Geschichte mit den 0,2 hat sich der Gesetzgeber ausgedacht, um zu berücksichtigen, dfass Holz eben kein fossiler Brennstoff ist.

Grundsätzlich denke ich bist du auf dem richtigen Weg. Mit einem 40er oder 50er Kessel und ausreichend Puffer bist du da sicher nicht schlecht bedient. Ich würde allerdings die GSE Kessel den GSX vorziehen.
Die Heizkörper solltest du aber möglichst groß auslegen (und die sollten auch von einem Fachmann berechnet werden). Dann brauchst du keine allzu hohen Temperaturen und kannst deine Puffer besser ausnutzen.

Grüße, Michael

Flo antwortete vor 15 Jahren

Danke Michael für die Aufklärung,

ich tendiere nun mittlerweile dazu einen GSE40 mit 2x1500L Pufferspeicher zu nehmen. Eventuell auch 3x1500L Pufferspeicher.

Gruß Flo

reinelektronik antwortete vor 15 Jahren

Hallo Flo,

wenn es möglich ist am besten 1 Puffer(Volumen / Flächenvergleich ) nehmen und den ordentlich selbst einpacken. Die Weichschaumisolierungen die mitgeliefert werden sind ihr Geld nicht wert.

Sonnige Grüße Reiner

claus_kriews antwortete vor 15 Jahren

Hallo floh,

Dieter_R hat recht :

50er mit 4000 – 5000 Ltr.

Bei kleinerer Auslegung wirst du Heizungssklave.

Darüber hinaus empfehle ich dir einen zusätzlichen Warmwasserspeicher mit 500 Ltr. mit Heizungsunterstützungsheizschlange und ggf. für „future extension“ mit einer Solarheizschlange einzubauen.

Vorteil : Im Winter Warmwasser über HV und ggf. im Sommer über Kollektoren auf dem Dach.

Mit dieser Anordnung kannst du deine Durchlauferhitzer einspeisen, so dass im Winter – Sommer und in den Übergangszeiten immer warmes Wasser vorhanden ist.

PS. Deine Durchlauferhitzer merken, wenn warmes Wasser vorhanden ist und schalten bei gezielter Einstellung nicht ein.

Mit freundlichen Grüssen

Claus_Kriews

winnie3pooh antwortete vor 15 Jahren

Hallo Flo,

evtl. auch einen ausgediehnten Gastank nehmen, wenn Du ihn stellen kannst. Der 4850 ltr. Tank ist ca.
4,30 m hoch + Dämmung. Solar einbinden über einen Plattenwärmetauscher und später WW mit einer Friwa, wenn dein Durchlauferhitzer mal den geist aufgibt.

Gruß Jörg

manter antwortete vor 15 Jahren

Ich dachte an den GSX wegen des Fpllraums. Aber bei gerade mal 24.000 kwh reicht auch ein GSE 40 oder 50 aus.
Allerdings 3000l puffer werden nicht reichen um wirklich komfortabel zu heizen.

Heizt du noch irgendwie anders zu? Wenn ja, wie hoch ist der Verbrauch? 24.000kwh sollten normalerweise bei der Fläche nicht reichen.

Wenn das alles ist, wirst du bei gleichem Heizverhalten schlimmstenfalls 18RM Buche brauchen.

Gruß Manuel

Manfred antwortete vor 15 Jahren

Der 50 GSX hat 50 ltr. mehr Füllraum, ist sogar um 500€ billiger wie der 40 GSE.

Heute ohne Bafa würde ich den 50GSX nehmen, nur weiß ich nicht wie es mit LC nachrüsten steht. So leicht wie beim 50 GSE wird es nicht gehen.

Kessel 1: DC50GSE, PS 5200 ltr, Prim.KS40-1, Sec.LC, Start.ASU Timer, WT-Reinigunghebel
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Flo antwortete vor 15 Jahren

Hallo zusammen,

mein angegebener Stromverbrauch von 24000kWh bezieht sich auf eine Wohnflache von 200m².
Weitere 50m² kommen noch durch die Einliegerwohnung dazu, den Verbrauch dort kenne ich allerdings nicht.

An Claus_Kriews

wie soll ich denn meine Durchlauferhitzer mit warmen Wasser versorgen?
Es liegt ja nur eine Kaltwasserleitung und nicht wie üblich zwei Leitungen für Warm und Kalt.
Eine zusätzliche Warmwasserleitung zu verlegen kommt nicht mehr in frage.

Aber auf eure bedenken hin werde ich mir das mit dem GSE50 und 4500L Pufferspeicher mal durchrechnen.

Gruß
Flo

claus_kriews antwortete vor 15 Jahren

Hallo Floh,

das funktioniert natürlich nur mit der Verlegung einer
Warmwasserleitung vom zusätzlichen Warmwasserspeicher mit
Anschluß an den Kaltwasseranschluß des Durchlauferhitzers.

Da du das nicht willst, mußt du natürlich dann akzeptieren
jetzt und in Zukunft die rasant steigenden Stromkosten zu
bezahlen.

im übrigen soll man sich keine Empfehlungen aufzwingen lassen.

Mit freundlichen Grüssen

Claus_Kriews

manter antwortete vor 15 Jahren

Mit der ELW reicht weiterhin der 30er gerade so aus.
Alles in allem kommen da schnell 20-25Rm zusammen.
Also besser mehr Füllraum. Es sei denn du würdest Briketts heizen. Da reicht der 30er dicke.

Zum 25GSE: Da gehen nur 33er Scheite bei nem füllraum von gut 100l. Da bist du eindeutig Kesselsklave.

Gruß Manuel

Postmann antwortete vor 15 Jahren
Dieter_R:
Hallo Flo.

Brachial aus dem Bauch raus: 50er mit 4000-5000 Liter Puffer.

Alles Andere macht bei deiner Bausubstanz zu viel Arbeit..nachlegen und etc

Dieter

Auch ich habe — versucht— mit kleinen kessel auszukommen,leider einen Dauerlauf zum Kessel-ein Umbau von 20kw-48kw.die Scheite von 33-70cm.war die Folge .Der 48kw Atmos wird 1-2xje Wetter befeuert.ein angenehmes -heizen-,mit 4000liter Speicher (4).Der Umbau war zwar teuer,aber man sollte es bei der Planung unbedingt beachten,so kann man die Kosten drosseln.Das Haus Baujahr 1928 mit vielen Änderungen.MFg postmann

Flo antwortete vor 15 Jahren

Danke für die vielen Infos,

ich denke ich werde den GSE40 oder den GSE50 nehmen.
Dazu dann 3000l oder 4500l Pufferspeicher.

Mit ca. 20rm pro Jahr hatte ich gerechnet, ich hoffe das kommt so ungefähr hin.

Gruß

Flo