Anderes Thema:
in meiner technischen Phantasie stelle ich mir einen Sterlingmotor vor, den man einfach über die Ofentür in den Verbrennungsraum eines Holz- oder Pelletsofen steckt und der dann ein Generatörchen antreibt von z.B. 1 KW Leistung vorerst. Aus Wärmeenergie wird so „edle“ Stromenergie erzeugt, welche den täglichen Strombedarf vielleicht sogar decken kann. Ich hab´s probiert mit meiner Solaranlage. Der Zähler läuft rückwärts, wenn man mehr herstellt, als abgenommen wird. Was meint Ihr mal rein prinzipiell zu der Idee?
Laßt es mich wissen.
Grüßle
der Jochen
Hallo Jochen,
gibts glaub ich schon.
Guck mal in der Suche unter:
„Thema: Thermoelektrischer Generator“
Wenn du dich da bischen durchklickst müßten auch irgendwo Bilder zu finden sein.
Ich habe da auf jeden Fall mal was gesehen.
War auf jeden Fall so ne Art Sterling-Motor,
die testhalber in Pelletheizungen und HVs verbaut wurden.
Kannst ja dann mal sagen, ob du dir das so vorgestellt hast.
Mfg Manuel
Danke Jochen für die Info
Stirling-Motor und Stückholzheizung … da habe ich hier auch einen Link:
HIER.
Weiterhin gibt es den Stirling auch bei der sunmachine
Grüße
Franz
Hallo Manuel,
muß Dich leider berichtigen. Sterlingmotor ist etwas ganz anderes als ein Thermoelektrischer Generator. In der Meßtechnik spielt dieser Effekt eine wichtige Rolle seit vielen Jahren. Baut man Themperatur Sensoren mit. Bringen geringe Spannungen im Millivolt Bereich proportional zur Temperatur. Guckst Du unter Wikipedia, Stichwort „Thermoelektrisches Element“.
Ganz viele von diesen Elementen hat BMW ja zu einen Generator zusammengefaßt und macht beachtliche 200 Watt damit. Das deckt aber nur einen Bruchteil der beötigten Bordenergie und zu behaupten:
„Der Thermoelektrische Generator erweist sich darüber hinaus als wertvolle Ergänzung zur bereits existierenden Bremsenergie-Rückgewinnungsfunktion. Während diese beim Bremsen Verbrauchsvorteile erzielt, machen sich die Vorteile des Thermoelektrischen Generators in den Beschleunigungs- und Konstantfahrphasen bemerkbar.“
Geschwollen ausgedrückt, sie meinen, diese 200Watt machen sich beim Beschleunigen bemerkbar. Lächerlich! Haben einen 200.000 Watt Verbrennungsmotor drin und behaupten, diese 200Watt mehr machen sich bemerkbar. Selbst beim Dahingleiten mit 90 braucht der sicher noch 10.000 bis 20.000Watt und dieses 1% soll es heraußreißen? Was sind denn das für Techniker? Damit kann´ste vielleicht das Licht versorgen. Der Mensch selber kann eine Spitzenleistung von über ein KW kurzfristig erzeugen. Vielleicht sollten sie lieber den Fußraum offen lassen, daß der Fahrer mitlaufen kann wie Fred Feuerstein. Manche Sitzheizungssysteme brauchen mehr als 200W. So was ärgert mich immer wieder.
Aber egal, auch 200W sind 200W und damit kann man auch ca. 20 Energiesparlampen zum Leuchten bringen. Kleidet man z.B. den Innenraum eines Holzkessels damit aus, könnten auch 1KW zusammen kommen. Die Frage ist, wie teuer das ganze ist. Wäre aber dennoch sehr interessant.
Ein Sterling Motor ist eine ganz andere Baustelle. Da has´te einen Motor mit 2 Zylindern und das Ding dreht sich wegen der Wärme. Setzt man auf dem seine Welle am Besten eine Synchronmaschine (Permanentmagnetischer Rotor, Stator mit stinknormaler Drehstromwicklung), steht Drehstrom an der Ständerwicklung an mit einer Spannung, und Frequenz, die praktisch nie zu dem Kraftstrom vom Netz passt. Macht gar nix. Daran einen B6 Brückengleichrichter für unter 3.-€ und Du hast Gleichstom, dessen Spannung mit der Drehzahl steigt und fällt.
Auch nicht schön, aber das Gleiche liefern auch Solarzellen auf´n Dach abhängig von der Sonne. Also einen Wechselrichter dran, und ran an´s Hausnetz. Fertig ist die Laube.
Wo es fehlt ist ein richtig guter, kompakter Sterlingmotor. Alles andere kann´ste für unter 2000.- Euronen kaufen.
Des wegen mein ich ja, kompakt ins Öfchen gesteckt und ab geht´s.
Dabei wäre es schön, wenn es egal wäre, ob Kachelofen, Kessel, oder Therme. Die Motor-Generator-Kombi könnte sicher unter 25kg wiegen.
Was mich wundert, es gibt praktisch keinen günstigen Sterling auf´n Markt. Wir können hier in Deutschland tausende 12-Zylinder bauen mit weiß Geier was für Technik drum rum, aber ein Sterlingmotörchen bekommen wir einfach nicht günstig gebacken. Wäre wahrscheinlich zu gefährlich für die Stromlobby. Man stelle sich vor, jeder würde nur 1KW pro Heizungsanlage erzeugen. Sagen wir mal 10 Stunden im Winter und keine Stunde im Sommer, so gibt das schon mal 365/2 x 10hWh. Also gut 1800KWh im Jahr. Das dürfte schon mal die Hälfte sein, was ein normaler Haushalt braucht. Mach´ste das Ding größer und produzierst 2kW, dann langt es schon. Katastrophe!!! Autarker Bürger! von niemanden abhängig!
Nun ich denke, in der Großserie dürfte der ganze Aperillo mit Wechselrichter eigentlich nicht mehr als 3000.- Euro kosten. Man müßte sich wahrscheinlich an die Chinesen wenden. Die sehen sicher Marktpotential, wenn jeder der in der Pampa ein Feuerchen macht auch zugleich Strom hätte. Das ganze geht auch mit Solarspiegel, braucht man aber eine vernünftige Nachführelektronik und das ist schon oft zu kompliziert.
Und damit zu Dir, Franz:
Ja, ja die Sunmachine. Kenn ich, macht eigentlich genau das, was ich oben beschrieben habe, liefern halt gleich den Kessel mit dazu. Das ganze utopisch teuer! 23500.- Euronen. Wer kauft sich den so was? Warum muß das alles so teuer sein? Will jemand, daß die so teuer sind und bleiben? Der kleine Verbraucher müßte dafür ein ganzes Jahr arbeiten. Trotzdem müßte man bis September auf so ein Teil warten. Traurig genug!
Würde das Ding 8000.-€ kosten, wäre es immer noch teuer, aber die könnten die Autos aus`n Opel Werk rausschmeißen und für die ganze Welt Kraft-Wärme-Kopplungen bauen. Überleg mal, Du brauchst einen neuen Kessel, packst 3000.- Euro drauf und zahlst nie mehr eine Stromrechnung. Wäre nicht übel, oder?
So, genug für heute. Sagt mir mal Euere Meinung dazu
Schena Gruaß
der Jochen
Hatte genau den von Hoval gemeint,
den Franz verlinkt hat.
Klar wäre so was ne gute Idee, wenns erschwinglich ist.
Problem ist nur, man müßte am besten den Ofen so in der Leistung drosseln, das der auch möglichst lange läuft.
Die Energie in großem Stil zu speichern ist ja quatsch und das man das einspeisen darf glaube ich nicht.
z.B. Morgens mache ich feuer im Kessel XY eingestellt auf
10KW mit nem Füllraum von 170l.
Der läuft dann ca. 20h auf Volllast.
Wenn ich in der Zeit dann noch 20kwh Energie erzeugen könnte, wäre das nicht schlecht.
Käme dann etwa auf deine Berechnung.
Da mein Haus im Schnitt übers ganze Jahr davon alle 2 Tage einen Abbrand benötigt könnte man so etwa 700 Euro an Stromkosten sparen.
Wenns das jetzt mit 2kw gäbe und ner passenden Speichermöglichkeit (man könnte ja den entsprechenden Überschuß wandeln und speichern, die Verluste sind ja egal, da man ja ansonsten die Energie gar nicht nutzen kann)
und das ganze für dann z.B. 4000 Euro wärs perfekt.
So könnte man dann bis zu 1400 Euro pro Jahr sparen und das ganze hätte sich in 3 Jahren rentiert.
Mfg Manuel
Hallo Jochen,
bezüglich Sterling und Kosten, da hast Du vollkommen Recht.
Wenn ein Sterling in Kombination mit HV oder auch anderen Kesseln kostengünstig zu haben wäre, wäre ich dabei. Leider ist es so, wie Du beschrieben hast. Auf meiner Suche habe ich auch noch keinen kostengünstigen Sterling gesehen, egal welche Art von Sterling (Dreh, Kipp…).
Der riesige Vorteil wäre, dass man den Sterling fast überall dort einsetzten kann, wo die entsprechenden Temperaturunterschiede bestehen. Ob Erdwärme, wassergebremste Windkraftanlagen, Solardächer und……
Zum Thema Thermoelektrischer Generator habe ich vor einem Jahr auch etwas gefunden.
Wenn es Warmwassersolar, gekoppelt mit einem wassergebremsten Windkraftrad hätte, würde man fast autark sein. Wenn dann noch Energie fehlen würde, könnte dies mit einem einfachen Ofen, gekoppelt mit dem Sterling, ausgeglichen werden.
Grüße
Franz
Hallo Manuel,
lustig Hoval, von denen hab ich 1993 meine Brennwert Gastherme gekoft. läuft heute noch. Muss sie zwar jährlich warten (ca 1h.)und hab den total unsinnigen Luftfilter fürs Gebläse rausgeschmissen (der war komplett zuoxidiert)Für was Luftfilter?
Bei mir im Heizungsraum ist es nicht dreckig und selbst wenn, was sollte passieren, wenn die Verbrennungsluft staubig ist?
Aber sonst extrem zuverlässig das Teil. Heizt mit 21kW meine ganze Hütte mit 300m² Wohnfläche. Hab ihn sogar auf etwa 12 kW gedrosselt (optimal nach Leistungskurve). Na, Ytong Haus eben.
Erfülle locker KfW -30% damit (hab Energieberater Lehrgang gemacht, weils mich interessiert, need zwengs der Kohle)
Egal, so schließt sich der Kreis. Die Hoval Burschen hatten damals schon einen Sterling im Programm. hätte 7000 DM gekostet.
Schlagmichtot, weiß nicht mehr, ob Aufpreis oder komplett.
Damals, im Ende der Bauphase hatte ich wirklich für so was keine Kohle, war auch damals noch viel schwieriger mit Einspeißen und so und Gas war auch noch scheißbillig….
Ja, die machen es mit ner Asynchronmaschine (ASM) als Generator. war früher praktisch die einzige Möglichkeit.
Einfach, robust, kaum Elektronik. Dazu mußte was von der ASM wissen. Schau Dich schlau unter Wikipedia Asynchronmaschine.
Vergiss die Formeln, guck ziemlich weit unten rechts die Kennlinie an, mach sie größer, sonst sigst ja nix. Dargestellt sind Dreieck und Sternschaltung. Nimm mal die große. Schalte das Maschinchen geistig an´s Netz (Leerlauf) und er durchwandert die Kurfe von links nach rechts bis Drehzahl fast
100%, z.B. 3000. Belaste den Burschen und die Drehzahl fällt leicht ab bis zu B2 etwa 1-3%. Bei B2 gibt er sein Nenndrehmoment ab, heißt, das Drehmoment um die Leistung zu bringen, die auf seinem Typenschild steht. Jetzt guck mal, kanns´tn noch 3 mal mehr Drehmoment belasten, sinkt in der Drehzahl kaum bis K2 (Kippmoment), dann Wump, steht er, brummt, brennt bald durch. So weit Motorbetrieb. Jetzt nimmste die Kurve ein 2. Mal und drehst sie unten rechts (bei 100% Drehzahl= gemeinsamer Drehpunkt beider Kurven) um 180 Grad nach unten. Dann ist die Kennlinie erst vollständig. (Kompliziert was, gebt mir eine Tafel!!!)
Jetzt sieht man, treibt man den Motor über 100% an, so braucht er Drehmoment und liefert beim unteren B2 seine Nennleistung, als Generator.
Beispiel: ASM 3kW Drehzahl laut Typenschild 2960 U/min.
Der hat sein B2 bei 2960 und bringt dabei 3 KW. Der hat sein unteres B2 bei 3040 U/min und bringt 3 KW als Generator.
Kapische???
Funktion hier: Sterling Motor treibt die ASM an. ASM noch nicht am Netz, Bei 3000U/min schaltet ein Drehzahlschalter die ASM an´s Netz. Was passiert? gar nix. ASM weder Motor noch Generator, idealer Leerlauf, keine Stromaufnahme. Der Sterling erhöht weiter auf 3040 U/min und die Nennleistung fließt in´s Netz zurück. Einfach oder?
Jeder popelige Drehstrommotor (Normmotor, die sind nämlich genormt!)(nix Kondensator!) bei 3KW vielleicht 120 Euronen kann das mit gutem Wirkungsgrad durchaus über 90%.
Netzschwankungen dabei? nee, wenns´te ne Kreissäge einschaltest, ist es viel schlimmer für´s Netz.
Daß der generatorisch kippt, dafür würde dem Sterling längst die Puste ausgehen. Wenn der Sterling langsamer wird, mußte die ASM nur bei 3000 U/min wieder vom Netz schalten, sonst treibt sie den Sterling an und zieht dafür Strom!
So weit als kleine Fachkunde
Durch Polpaarzahländerung ging auch knapp über 1500, 1000, 750 U/min usw (jeweils extra ASM!).
Man muß eben schauen, daß der Sterling genau bei diesen Drehzahlen seine optimale Lastdrehzahl hat, und weil die von der Temperatur abhängt, wird´s schwierig. Deshalb denke ich ist eine SYM (gestern erklärt), besser geeignet.
Zum Thema Einspeißen: Das darfs´te sehr wohl, kriegst sogar mehr Kohle pro kW, wo de lieferst! Haben se die Gesetze verändert!
Upps hab keine Zeit mehr,
Franz, Dir antworte ich morgen, sorry.
Gut´s Nächtle
der Jochen
Ich guck gleich mal bei Wikipedia rein.
Was bringt denn ne kwh davon? Das gleiche
wie beim BHKW? Das würde ja schon mal die teuren Akkus sparen.
Falls du wirklich sowas entwickelst, guck das das Teil nicht so weit nach vorne rausguckt ausm Atmos.
Mfg Manuel
Hallo Franz,
das ist eben, was ich nicht verstehe. Ein Sterlingmotor ist nicht so kompliziert, Er hat nicht so hohe Kompressionsdrücke wie ein Diesel und ist sicher nicht komplexer als ein Benzinmotor, rechnet man Vergaser- und Zündtechnik mit ein. Die Stückzahlen sehr groß zu bekommen wäre hier die Kunst. Warum das keiner macht? Weiß ich nicht.
Das erinnert mich an mein Studium vor 20 Jahren, da hatten wir einen Professor, der hat auch von einer Waschmaschine erzählt, die man ganz normal in Japan kaufen konnte, gut, war auch fast doppelt so teuer wie eine normale, die ging aber mit Ultraschall. Wenn man so will, wurde der Schmutz regelrecht aus der Wäsche gerüttelt. Man brauchte dafür nur wenig Temperatur und fast kein Waschmittel. Der Stromverbrauch war auch sehr gering. Während sie dort umgerechnet 1500.- DM kostete, war sie bei uns für 6000.-DM zu haben. Damals konnte man noch viel mit Zöllen machen und die Waschmittelindustrie hat es geschafft, ihre Interessen durchzusetzen. Es ging und geht ja um sehr viel Geld. Überleg mal, jeder Bürger wird im Schnitt für sich pro Woche 2 x die Waschmaschine bestücken. Macht im Jahr etwa 100 mal. Waschmittel mit Weichspühler usw. kosten pro Waschgang etwa 20cent. Macht 20.- € pro Nase. Bei 80 Mio Nasen in BRD macht das 1,6 Mrd. € pro Jahr. so denke ich, daß die Lobby für jeden einzelnen Bereich genau beobachten wird, durch was ihre Felle davonschwimmen könnten und entsprechend mit viel Geld entgegensteuert. Es ist ein offenes Geheimnis, daß in den Tresoren großer Reifenhersteller die Rezepturen von Gummimischungen liegen, die vielfach haltbarer sind als die heutigen. Das gleiche gilt für Bremsbeläge, oder warum macht man nicht generell Auspuffanlagen aus Edelstahl?
Ich denke die Lösung wird in China oder in Indien liegen. Dort kann man noch was entwickeln und hat nicht gleich so starke Kräfte gegen sich. Deutschland ist für Erfinder extrem schwierig geworden. Aber Deutschland und die gesammte sogenannte 1. Welt wird mit Technologien überrannt werden und zwar aus Entwicklungsländern. Bei Asiaten ist es üblich geworden, einen Sproß aus der Großfamilie mit vielen Onkeln und Tanten perfekt auszubilden. Da legen alle ihre wenigen Kröten zusammen um dieses zu ermöglichen. Schau an die besten Universitäten in den USA und schau wer die Besten Studenten sind. Du wirst extrem viele Asiaten und auch Inder finden. Die wollen noch was erreichen und werden ihre Chance bekommen. Die sind nicht Sohn oder Tochter von Beruf und auch ein bischen Student. Ich befüchte, in 20 Jahren wird Deutschland nur noch ein kleines, unbedeutendes Licht sein auf der Welt.
Ich schweife mal wieder ab…
Ich denke, Solarzellen werden in 2-3 Jahren so billig sein, daß sie auch theoretisch ohne Förderung rentabel wären. Meine Anlage hat 4,2kW Peak und bringt rund 4000kWh pro Jahr hat vor knapp 8 Jahren 34000 DM also etwa 17.000 € gekostet. Gut, ich hab es mir nicht nehmen lassen, das Ding selber zu montieren und bis zum Zählerschrank zu installieren, war deshalb billiger.
Chinamodule kosten pro Watt Peak gerade noch 1,9 € das wären für meine Anlage nicht mal mehr 8000,- €. Sicher, Umrichter und Montage. Die Preise sind aber seit letzten Oktober um 30% gefallen und fallen weiter. Kommt erst mal die Dünnschichttechnik voll raus, sind wir schnell unter 4000.-€.
Das kombiniert mit Kraft-Wärme Kopplung, dann lieferste Strom Sommer wie Winter.
Windenergie ist nämlich so eine Sache. Windräder eigentlich toll, Wind in erforderlicher Stärke jedoch meist nicht vorhanden. Geht die Windgeschwindigkeit nur 10% runter, bricht Dir die Leistung extrem weg.
Was sind eigentlich wassergebremste Windräder?
Hallo Manuel
Natürlich ist eine KWh eben eine KWh. und einspeisen darf´ste nach:
„Strom-Lexikon
Netzeinspeisung
Energieversorgungsunternehmen, die ein eigenes Netz besitzen, müssen per Gesetz aus erneuerbaren Energien entstandenen Strom in ihr Netz einspeisen, sofern er in ihrem Versorgungsgebiet erzeugt wurde.
Strom braucht ein Netz zur Übertragung
Dem Erzeuger des Stroms muss für die Einspeisung auch ein Mindestpreis vom Netzbetreiber gezahlt werden.“
Also nix Akku, rein mit dem Saft und Du bekommst in der Regel mehr dafür, als Dir die KWh kostet. Braucht man aber extra Zähler und Zählergebühr, Anschluß usw. Denke, die können Dir nix anhaben, wenn Du es einfach machst. Das Recht hast Du ja.
Wer soll das auch kontrollieren? Fällt höchstens auf, wenn Du mehr herstellst, als Du beziehst.
Ich würde mir da schon mal gar nix denken dabei!
Zum Entwickeln: Ein kleiner, kompakter Sterling und ich leg los.
Alles zusätliche ist wirklich kein Problem.
Schena Gruaß
der Jochen
Ja, ja die Sunmachine. Kenn ich, macht eigentlich genau das, was ich oben beschrieben habe, liefern halt gleich den Kessel mit dazu. Das ganze utopisch teuer! 23500.- Euronen. Wer kauft sich den so was? Warum muß das alles so teuer sein? Will jemand, daß die so teuer sind und bleiben? Der kleine Verbraucher müßte dafür ein ganzes Jahr arbeiten. Trotzdem müßte man bis September auf so ein Teil warten. Traurig genug!
der Jochen
Jochen,
so besonders gut kennst Du die Sunmachine offenbar auch wieder nicht. Im HTD gibt es hierzu einen endlos langen Thread, den ich Dir aber lieber nicht zumuten möchte. Bei Interresse hier lesen
Weder der Preis noch die Lieferzeit ist das Hauptproblem. Der Punkt ist ganz einfach der, daß diese Wundermaschine ganz einfach (noch) nicht bzw. nur sehr unzuverlässig funktioniert.
Und ob sie dann wirklich die versprochenen 80.000 Betriebsstunden durchhält, daß müßte sie auch erst beweisen. Dazu müßte sie aber erst mal 10 Jahre pausenlos arbeiten. Und sie arbeitet nur mit Pellets, nicht mit Stückholz.
Alles in Allem steckt das Produkt wohl noch in der Entwicklungsphase. Jetzt zu kaufen wäre eine Fehlinvestition. Und wer weiß, ob dem Hersteller bis zur Serienreife nicht das Geld ausgeht.
Hahneko
Hallo Hahneko,
hab mal eine Stunde in dem von Dir genannten Forum nachgelesen.
Ist ja erschreckend! Ähnliches Szenario wie beim OTAG, eigentlich das Gleiche in häßlichem Grün.
Diese Leute sind wohl in allen Richtungen zu grün um erst dann Produkte auf den Markt zu werfen, wenn sie durchgetestet sind.
Verkaufen da seit Jahren komplexen Schrott! Ja sind wir denn bei Microsoft?
Mir ist komplett unverständlich, warum die sich nicht erst auf den Sterling konzentriert haben und den mit z.B. Gas total zuverlässig machten, um dann einen vorhandenen, seit Jahren zuverlässigen Pelletter so zu modivizieren, daß er zu dem Sterling optimal paßt.
Stell mir das so vor, ein paar Idealisten haben da eine Idee und sind davon überzeugt, sie könnten Sterling- und Pellettechnik einfach so aus dem Hut zaubern. Andere Firmen haben Jahrzehnte gebraucht, um einen guten, zuverlässigen Pellet-Ofen zu bauen und die machen das gleich alles zusammen. Das kann gar nicht gut gehen.
Verstehen kann ich es auf der anderen Seite nicht, warum nicht eine renomierte Firma wie z.B. Buderus oder Vissmann hergeht und so ein Ding baut. Der Markt wäre doch vorhanden.
Ferner, die gerade mal 10kW Heizleistung, wer kann denn so was brauchen, wenn er nicht gerade in einem fast Passivhaus wohnt?
Die meißten Häuser brauchen doch 20 bis 50 kW Heizleistung.
Sehr an der Praxis vorbei würde ich sagen, besonders bei dem Preis!
Schena Gruaß
der Jochen
Ferner, die gerade mal 10kW Heizleistung, wer kann denn so was brauchen, wenn er nicht gerade in einem fast Passivhaus wohnt?
Die meißten Häuser brauchen doch 20 bis 50 kW Heizleistung.
Sehr an der Praxis vorbei würde ich sagen, besonders bei dem Preis!
Jochen,
da muß ich Dir schon wieder widersprechen
.
Die meisten neuen Ein- und Zweifamilienhäuser kommen locker mit 10 KW Heizleistung aus. 50 KW sind in meinem 6-Familienhaus Baujahr 1999 noch viel zu viel, die Hälfte hätte es getan.
Wie kommst Du auf die o.g. Heizlasten? Weil fast überall solche Leistungen eingebaut sind? Das bedeutet noch lange nicht, daß sie gebraucht werden. Das sind die planerischen Meisterleistungen der Heizungsbauer und der Schock der letzten Eiszeit, den viele Kunden bis heute nicht überwunden haben!
Eine Gasheizung oder auch ein Stirling-Motor sollte möglichst permanent laufen (zumindest wenn es kalt ist) und kann Leistungsspitzen (z.B. beim Duschen) über einen WW-Boiler abfangen. Ein Holzvergaser muß natürlich leistungsstärker sein, man will ja nicht den ganzen Tag Feuer machen.
Ansonsten, wie gelesen, Sunmachine scheint noch nicht serienreif.
Hahneko
…Verstehen kann ich es auf der anderen Seite nicht, warum nicht eine renomierte Firma wie z.B. Buderus oder Vissmann hergeht und so ein Ding baut. Der Markt wäre doch vorhanden…
Schena Gruaß
der Jochen
Hallo Jochen,
warum denn gerade die „renomierten“ Marken wie Buderus oder Vissmann?
Die können doch nicht einmal Holzvergaserkessel selbst bauen. Und die Modifizierungen, die sie an den umgelabelten Kesseln vornehmen, sorgen meist für mehr Verdruss als das sie zu etwas nütze sind.
Gruß
Gerhard
Hallo Hahneko,
das ist eben das Problem, daß die allermeißten Leute nicht in Neubauten wohnen. Hab vor 2 Jahren einen Energieberater Lehrgang gemacht und dort haben wir Zahlen über den energetischen Zustand deutscher Wohngebäude bekommen. Der überwiegende Teil der Bauten sind Katastrophen! Da hat man oft Schwierigkeiten, den Zeiger im tiefroten Bereich vom Energieausweis noch unterzubringen. Gerade in den 50-ern, 60-ern und 70-ern wurden Häuser gebaut, das glaubt man gar nicht. Die kann man effektiv auch gar nicht mehr „nachrüsten“. Wenn, dann muß man alles machen, Wände, Fenster, Keller, oberste Geschoßdecke, sonst hast Du Schimmel im Haus. Das kostet aber so viel, daß ein Abriß und Neubau oft vernünftiger ist, weil es fehlt ja dann auch an der Wasser-, Heizungs- und Elektroinstallation und die Raumaufteilung entspricht oft auch nicht mehr heutigen Standards. Altes Haus bleibt eben altes Haus.
Wenn man nun so eine Hütte hat, dann hilft einen die SM als Heizung gar nichts.
Ich gebe Dir recht, es wurden und werden Heizungsanlagen brutal überdimensioniert, fast schon so wie heutige Autos mit den PS-Zahlen. Der örtliche Heizungsbauer wollte für meine Hütte (300m² Wohnfläche, aber Ytong und die besten Fenster, die ich 1994 bekommen konnte) eine 35kW Heizung einbauen. Eingebaut habe ich selbst eine der ersten Gasthermen mit 21kW und reduzierte deren Leistung auf etwa 13kW und es reicht trotzdem. Gut, oberste Geschoßdecke 23cm Hartschaum hat auch nicht jeder und im Winter beheize ich nur 200m² dauernd, aber Du hast Recht, es wird immer noch zu groß dimensioniert.
Willst Du damit sagen, die SM ist nur gut für Neubauten nach EnEV? Bedenke, daß ältere Häuser oft mehr als das 5-fache verbrauchen als Neubauten!
Sehr viele begegnen die hohen Energiepreise damit, daß sie nur noch einen Raum richtig heizen und die anderen oft unter 10°C lassen, sonst könnten sie es nicht bezahlen!
Hallo Gerhard,
tja, ein weitverbreitetes Phänomen in Deutschland, billig zukaufen, den Namen draufbappen und teuer verkaufen. Sehr viele große „Hersteller“ in Deutschland sind nur noch Händler.
Siehe z.B. Adidas, Märklin, Textilunternehmen, Softwarehäuser, Siemens und wie sie alle heißen.
Viele Kunden sind einfach markentreu, egal wie schlecht die Produkte sind und davon leben diese Handelskonzerne, alle fett und satt. Sogar bei Autofirmen setzt sich das langsam durch. Die werden aber trotzdem die nächsten Jahre von China und Indien ein´s auf´s Maul kriegen und zwar einen Lucky Punch. Die fetten Jahre sind vorbei.
Schade, daß viele noch nicht einmal die Gefahr sehen.
Grüßle
der Jochen
Willst Du damit sagen, die SM ist nur gut für Neubauten nach EnEV?
Jochen,
nein, das will ich ganz und gar nicht sagen.
Wenn ein neues Gebäude nur eine Spitzenlast von 10 KW braucht, dann würde die SM mit 10 KW Wärmeleistung nur in den drei Wintermonaten annähernd durchlaufen, in den 6 Monaten Überganzszeit ca 50% und in den drei Sommermonaten nur für die WW-Bereitung, also vielleicht 2-3 Stunden an Tag.
Damit käme die Maschine übre das ganze Jahr gesehen nur auf etwa 50% Laufzeit, und das ist unwirtschaftlich.
In einem größeren oder älterem Gebäude mit 30 KW Spitzenbedarf würde die SM dann 9 Monate lang voll durchlaufen. Allerdings bräuchte man für die Spitzenlasten im Winter eine zusätzliche Wärmequelle. Als Alleinheizung wird es mit der SM nie etwas werden.
Übrigens: Das gleiche Problem gibt es bei herkömmlichen Kraft-Wärme-Kopplunganlagen auch. Mein Bruder hat einen Dachs in seinem riesigen Mietshaus. Aufgrund der recht geringen Leistung (15 KW Thermisch, 5 KW elektrisch) läuft er ungefähr wie oben beschrieben. Wird noch durch eine Solaranlage unterstützt und bei Spitzenlasten muß der Gasbrenner rann.
Gerhard,
mit Deinem Kommentar hast Du absolut recht. Eine Firma, die nicht mal einen Holzvergaser bauen kann, sollte lieber die Finger von dem Stirlingmotor lassen. Und das in der Technologie-Hochburg Deutschland! Traurig aber wahr! Nach 50 Jahren Öl ung Gas haben wir verlernt, wie man ein Holzfeuer macht!
Hahneko
Hallo Hahneko,
so hab ich das noch gar nicht gesehen, Du hast Recht, das Ding ist mehr für die Grundlast und macht sich erst bezahlt, wenn es möglichst lange läuft. Wenn es richtig zapfig draußen ist, muß eine Zusatzheizung her und Nachtabsenkung macht da wahrscheinlich auch keinen Sinn, es sei denn, es wird gepuffert.
Der Gesamtpreis einer Heizungsanlage steigt damit natürlich um so mehr.
Für meine Hütte wäre das Ding also nichts, da zu wenig Grundlast benötigt wird. Im Sommer fast nur Solar und im Winter sicher zu viel, da meine gedrosselte Therme ja auch nur ca. 50% der Zeit läuft und in der Nacht ganz aus ist.
Am Besten wäre wohl ein großer Gebäudeblock und in einen rießigen Puffer das Warmwasser damit machen.
Der Preis nur, der Preis!
Hab mich mal umgehört, es gibt da einen Dieselmotor, den Deutz von 1950 bis 1970 gebaut hat. 20 Jahre deshalb, weil das Ding so zuverlässig und robust war. Jetzt wird er nachgebaut in Asien und dort in rießigen Stückzahlen verkauft, weil er auch so zuverlässig und einfach aufgebaut ist. Gibt es in mehreren Leistungsklassen. Der mit etwa 5kW kostet etwa 350.-€
Soll eine Lebensdauer von 10000h haben, dann müssen die Kolbenringe getauscht werden.
Das Teil ist wassergekühlt und läuft mit gut 3000U/min.
Macht fast 3kWh aus einem Liter Öl (auch Pflanzenöl)und 6,5kWh warm.
Wenn man nun einen Asynchronen Kurzschlußläufer mit 3kW (etwa 150.-€) und Nenndrehzahl 1430 U/min kauft und mit der Welle vom Diesel direkt verbindet, den Diesel startet und auf 1500 U/min eintellt, kann man den Drehstrommotor ans Netz schalten.
Erhöht man nun die Drehzahl auf 1570 U/min., liefert er etwa 3 kW ins Netz.
Das Ganze habe ich schon im Praktikum vor 20 Jahren gemacht, nur war da die Antriebsmaschine eine Gleichstrommaschine, und beide Maschinen hatten nur je etwa 300W. Auffällig dabei war gar nichts, Die Ausgleichsströme beim Einschalten lagen im mA-Bereich.
Wenn ich nun die Wasserkühlung des Diesels mit meinem großen Puffer verbinde habe ich folgendes:
Mit 1l Heizöhl stelle ich ca. 2,5KWh Strom her.
Eine KWh kostet etwa 20ct. 2,5kWh also etwa 50ct.
Heizöhl kostet zur Zeit 53ct. der Liter.
Für 3ct. bekomme ich etwa 6kWh Wärme in den Puffer.
Richtig, das Ganze ist illegal, oh wie schade eigentlich!!!
Investitionskosten: unter 1000.-€
Der Drehstrommotor hält ewig, wenn der Diesel verreckt, sind maximal 350.-€ beim Teufel.
Wenn man nun irgend einen Umbau findet, daß der Diesel mit Erdgas betrieben werden kann, hat man die Sauerei mit dem Heizöhl auch nicht mehr.
Da der Diesel nur mit etwas mehr als 1500 U/min betrieben wird, lebt er viel länger und wird es nie schaffen, im generatorischen Betrieb die ASM zum Kippen zu bringen.
Was denkt Ihr darüber?
Grüßle
der Jochen
Hallo Jochen!
Dieser Einzylinder Diesel (ich glaube Changfa oder so ähnlich) ist aber schon ein mittleres Erdbeben im Keller, selbst mit mehreren Gummipuffern und relativ gutem Gestell wirst Du keine wirkliche Freude haben!
Leider sind diese Motoren aber auch nicht wirklich gut ausgewuchtet und der Auspuff ist ebenfalls kein Schalldämpfer sondern bestenfalls ein Schallverteiler.
Besser gefallen würde mir ein Dieselmotor aus einem sogenannten „Promillebomber“, das sind diese Fuhrerscheinfreien Kleinautos Ligier oder Microcar oder ähnliche.
Diese haben einen sehr laufruhigen 750 cm³ Kubota Zweizylinderdieselmotor mit Wasserkühlung eingebaut und leisten etwa 5 bis 6 kW bei max 3000 U/min.
Ich bin schon längere Zeit auf der Suche nach einem Unfallwrack, aber offensichtlich fahren die Bsoffenen wirklich vorsichtiger.
MfG Hannes / ESBG
Hallo Hannes,
tja, das mit dem Erdbeben ist schon möglich. Möchte ja den Seismologen nicht zusätzliche Arbeit machen. Das GERESS-Array im Bayerischen Wald ist ja so weit nicht weg, nicht daß die glauben, Nord Korea macht sändig Atombombentests
Den Diesel, den Du angegeben hast, finde ich aber nirgends.
Hab mich bei Hatz umgeschaut. Zwar haben die einen schallisolierten 1-Zylinder, der geht aber nur mit Luftkühlung.
Hätte aber nur etwa 65dB bei meiner Drehzahl. Mein Kompressor hat 97dB.
Der 2W35 wäre ganz nett, 2 Zyl. wassergekühlt. Hätte bei 1600 U/min etwa 6KW, also 2 pro Phase. Das ging ja noch. Muß mal nachfragen, was der so für´n Radau macht.
Problem wird halt der Preis sein. Made in Germany ist halt auch konkurrenzlos teuer.
Oder doch einen 2-Zylinder aus Fernost?
Was meinst Du?
Schena Gruaß
der Jochen
Hallo Jochen!
Ich habe schon einmal darüber geggogelt weiß aber nicht mehr wo ich die Unterlagen gefunden habe, es sind in diesen Fahrzeugen sowohl Dieselmotoren von Kubota als auch von Lamborghini verbaut die beiden sind sehr ähnlich.
Der Vorteil dieser Motoren aus meiner sicht ist dass sie mit einer halbwegs kompletten Ausrüstung gleich brauchbar für eine derartige Anwendung sind; so zB E-Starter, Wasserpumpe, Druckfestes Kühlsystem, Keilriemenscheibe mit fester Kurbelwellenlagerung etc.
Werde bei Gelegenheit wieder mal nachsehen, ein Tip ist auch die Adresse http://www.smallenginewarehouse.com dort gibt es immer wieder sehr preisgünstige Motoren in versschiedener Anbaukonfiguration, leider ist der Transport nach Europa relativ teuer!
MfG Hannes / ESBG
Am Besten wäre wohl ein großer Gebäudeblock und in einen rießigen Puffer das Warmwasser damit machen.
der Jochen
Jochen,
genau so ist es! Eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK) ist derzeitig bezüglich Gesamtwirkungsgrad die effizienteste Maschine, die es gibt. Damit die Anschaffungskosten eingespielt werden, muß für hohe jährliche Laufzeiten gesorgt werden.
Vergessen wir mal kurz den Stirling und auch den Dieselmotor. Im Dachs meines Bruders läuft ein normaler, mit Gas betriebener 1-Zylinder-Ottomotor. Das Gerät ist kaum lauter als eine normale Heizung und läuft sehr zuverlässig. Der erzeugte Strom wird aber nicht gefördert, und daher zahlen die Stromversorger auch nur einen schlechten Preis, wenn man ihn ins Netz einspeist. Selbstverbrauch ist dann schon der bessere Weg, dann spart es rund 22 Cent/kwh. Aber wer braucht schon permanent 5 KW an Strom? Im Gewerbebetrieb meines Bruders ist das kein Problem.
Falls es jemand interessiert, werde ich mal die genauen Laufzeiten, Verbräuche und Wäremeausbeute sowie die Kosten zusammenstellen.
Hahneko
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