Feueresel antwortete vor 16 Jahren
hallo
ich hab bei mir ein Laddodmat 21 verbaut und hab die 72 Grad Patrone drin ,die Punpe läuft auf Stufe 1 und seitdem hab ich Temperaturen am Kessel von 73 bis 84 Grad und das geht immer hoch und runter ist das normal???
soll es so laut meines Heizungsdealers so laufen lassen
Gruß Lars
luschu antwortete vor 16 Jahren
Ist es für den Ladomat bitte volle Pumpenleistung sonst geht der Hydraulisch nicht.
hunterktm antwortete vor 16 Jahren
dann hab ich da noch eine Frage wie sollte die Pumpe angesteuert werden ,ich glaub bei mir wird die über die Kesseltemperatur geregelt ist das sinnvoll oder wäre es nicht besser die Pumpe über die Abgastemperatur zu steuern?
Gruß Lars
luschu antwortete vor 16 Jahren
Ist das über das Pumpenthermostat am Kessel oder extra eins.
Der einzige wert der die Pumpe steuert ist die Kesseltemperatur bei 80° an und unter 80° aus.
Aber kann sein das schaffst Du mit Deiner 72° Patrone nicht.
hunterktm antwortete vor 16 Jahren
es ist direkt am Kessel (Attack 35 Profi) und die Pumpe geht bei 64 Grad an und dann bei 60 Grad wieder aus
Gruß Lars
luschu antwortete vor 16 Jahren
Ich würde es höher stellen weil der fährt dann nach dem abbrand 60° in den Puffer wo eigentlich 80° sind und macht das Kalt
luschu antwortete vor 16 Jahren
Ist die Temperatur jetzt stabil bei voller Pumpenleistung
hunterktm antwortete vor 16 Jahren
Schwankungen sind weg
höherstellen keine Ahnung wo ich das machen soll
Gruß Lars
Woodstoker antwortete vor 16 Jahren
ich hab bei mir ein Laddodmat 21 verbaut und hab die 72 Grad Patrone drin ,die Punpe läuft auf Stufe 1 und seitdem hab ich Temperaturen am Kessel von 73 bis 84 Grad und das geht immer hoch und runter ist das normal???
soll es so laut meines Heizungsdealers so laufen lassen
@hunterktm
Normal ist es nicht, aber erklärbar.
Es gibt Zustände in der die Laddomatpatrone ins Schwingen kommt.
Da geht die Leistung am WMZ rauf und runter.Warum das so ist kann man nur damit erklären, das die Patrone etwas klemmt,und dann überreagiert.Das dadurch verursachte Schwingen geht von selber wenn,nur sehr langsam weg.
Abhilfe gibts nur dadurch das Wasser unter die Schließtemperatur oder über die Vollöffnungstemperatur der Patrone zu bringen.
Dann nämlich stellt sich wieder ein stabiler Zustand ein von dem aus die Patrone wieder den Volumenstrom linear regeln kann.
luschu antwortete vor 16 Jahren
Die Taste Nr. 10 links unterhalb des Kesselthermostates drücken dann erscheint die Temp und das Gebläse geht aus. Ich weiß nurnicht ob der die Wassertemp mißt mußt Du mal schauen
hunterktm antwortete vor 16 Jahren
die Temperatur für die Pumpe kann man nicht verstellen ,am Knopf 10 sieh man nur welche Temperatur für das Gebläse eingestellt ist
Gruß Lars
luschu antwortete vor 16 Jahren
Da mußt Du mal die Bedienungsanweisung lesen muß ja einzustellen gehen oder ist dort noch ein Differenzregler zum Puffer
hunterktm antwortete vor 16 Jahren
nein da ist nichts mehr
ruf morgen mal den Händler an der soll sich darum kümmern die Anleitung ist etwas komisch übersetzt ins deutsche
Gruß Lars
alfons antwortete vor 16 Jahren
Woodstoker,
Die Schwankungen sind gans normal auf Stufe 1!
Die Patrone klemmt überhaupt nicht!
PS Ab Heute werde ich deine Beiträge genau überwachen 
mfg
alfons
Woodstoker antwortete vor 16 Jahren
Alfons,
wenn es dir Freude macht,kannst du das machen ich hab nichts dagegen.
hunterktm antwortete vor 16 Jahren
@ alfons
du weisst ja das du zur überwachung einen gerichtlichen beschluss brauchst laut karlsruhe gg 
Gruß Lars
hunterktm antwortete vor 16 Jahren
wie hoch sollte die Temperaturspreitzung sein um den besten Wirkungsgrad des Kessels zu erreichen ?
Gruß Lars
luschu antwortete vor 16 Jahren
Die Temperaturspreizung regelt die Durchflußmenge und die Tauscherfläche des Ofens. Es werden zwischen 7° und 10° sein aber je höher Deine Temperatur destomehr Energie geht in Deinen Puffer darum geht es 1000l mit 75° ist weniger als 1000l mit 85°
hunterktm antwortete vor 16 Jahren
so ich hab die letzten Tage mal etwas rumprobiert und mich mit einen Attack Besitzer ausgetauscht wie er die beste Leistung aus dem Ofen bekommt ,hab jetzt eine 63 Grad Patrone im Laddomat die Pumpe auf Stufe 1 den Vorlauf zum Puffer mittels Kugelhahn gedrosselt ,Luft laut Werkseinstellungen eingestellt,Zugbegrenzer blockiert,Schamottstein vor der Tür gestellt im Brennraum ,Abgastemp.liegt jetzt aber bei 240 Grad,bin am überlegen noch Wirbelatoren zu bauen
Vorlauftemp.beträgt jetzt 84 Grad in den Puffer rein
nach ca 1.5h Abnahme von Haus füllen sich langsam die Puffer die nach der 3 Ladung fast voll sind (80 Grad),
jetzt fehlt nur noch die Einmessung durch den Schorni
Gruß Lars
welche Restfeuchte ist die beste zum Heizen ….?
manter antwortete vor 16 Jahren
Feuchte unter 20%. 12 – 15% ist schon sehr gut.
Gruß Manuel
hunterktm antwortete vor 16 Jahren
ist zu trocken schlecht für die Verbrennung oder kann es zu heiß werden ,hatte jetzt Buche aus der Trockenkammer zum probieren und der Ofen ging ziemlich häftig zur Sache
Manfred antwortete vor 16 Jahren
Vieleicht sollte man das Holz zuvor etwas befeuchten bevor in den Kessel kommt oder mit etwas nassen Holz mischen.
Eine gewisse Restfeuchtigkeit muß vorhanden sein.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Woodstoker antwortete vor 16 Jahren
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Monty antwortete vor 16 Jahren
Hallo hunterktm,
Zu trocken macht meiner Meinung nicht so viel aus.
Wichtiger ist glaubig die Stückigkeit der Scheite.
Zu Große wenig Holzgas und schwer in Gang zu bringen.
Zu Kleine viel Holzgas wegen der größeren Oberfläche.
Monty antwortete vor 16 Jahren
Hallo hunterktm,
Noch als Nachtrag :
Lese bitte in der Bedienungsanleitung nach wie hoch Dein Holzverbrauch sein soll und wie hoch die AGT sein soll.
Wenn Du an diese Werte rankommst läuft Dein Kessel an der Nennleistung und der Wirkungsgrad ist am besten.
Feueresel antwortete vor 16 Jahren
Vieleicht sollte man das Holz zuvor etwas befeuchten bevor in den Kessel kommt oder mit etwas nassen Holz mischen.
Eine gewisse Restfeuchtigkeit muß vorhanden sein.
Hallo Manfred,
bitte etwas genauer,
es heißt doch – Feuchte = Verlust ?
Zur Zeit —
mein Kessel kommt nach ca. 1,5 Std. ( mit Gebläse ) auf Höchstleistung bei
Belimo zu, dann Hauptzugklappe zu, Gebläse noch an und Sekundärluft 2 Umdrehungen auf = jetzt Grundeinstellung
Abgas bis 240° Schichtung Kessel unten 60° oben 90°
Puffer wird bis 90° geladen,
ab dann Gebläse aus und in Dauerbrand – Abbrand inkl. Glut – Erhaltung bis zu 12 Std. dann kann nachgelegt werden.
( geht nur bei trockenem Holz ca. > 16 %)
FeuerEsel -)/(- Bernhard
Gruß bernhard
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
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