Fragen und AntwortenKategorie: HolzvergaserLadomatpatronen und die tatsächliche RL
Monty antwortete vor 6 Jahren

Ich habe seltsame RL Temperaturen von Ladomatpatronen zum HV. Mit der 72 Patrone komme ich bei 26 Grad kalten Puffer auf eine Rücklauftemperatur von 74 Grad bei 84 Grad Vorlauf (direkt gemessen, nicht am Ladomaten abgelesen). Dann dauert es aber ewig bis die Puffer geladen sind. Bei einer 63 Patrone komme ich nur auf 52 Grad RL zum HV. Ich muss dann den Zulauf vom Puffer drosseln um auf min. 60 Grad RL zum HV zu kommen. Dafür heizen sich die Puffer sehr schnell auf. Ich bin davon ausgegangen, dass die Temperaturangabe für die Patronen die RL Temperatur zum HV angeben. Ich möchte gerne eine Patrone verbauen die für 60-65 Grad RL zum HV sorgt, aber anscheinend gibt es so eine nicht, oder ist eine meiner Patronen defekt? Im Wasserbad sehen beide voll funktionsfähig aus.P.S. Das drosseln des HV VL am Ladomaten sorgt zwar für eine höhere VL Temperatur, jedoch fließt deswegen nicht mehr Wasser in die Puffer, im Gegenteil, dadurch komme ich auf längere Ladezeit der Puffer.



48 Antworten
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

…, wenn man die Heizkreispumpe mal abschaltet,
also so das nur noch die Kesselkreispumpe am Laddomat läuft,
ändert sich dann die Kesselrücklauftemperatur ?
Es kann ja sein, das die Heizkreispumpe zu dominant ist und
drückt zusätzliches Heizungsrücklaufwasser unkontrolliert über das Laddomatbodenventil,
direkt in den Kesselrücklauf, ohne zuvor die Thermostatpatrone zu kühlen
Abhilfe: Wenn es geht Heizkreispumpe niedriger einstellen, sonst die Kesselkreispumpe höher…

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Heizkreise sind vom Ladomaten via Kügelhahn abgesperrt. Habe erneut getestet: 72 Patrone VL 71 Grad, RL 65 Grad
63 Patrone VL 64 Grad RL 55 Grad.
Werde weiter beobachten/probieren, evtl. hat eine der Patrone auch nur gehangen und bringt deshalb so seltsame Werte.
Gruß Ingo

dobia antwortete vor 6 Jahren

Hallo ingo,

Blockier doch mal das schwerkraftventil an laddomat. Ist bei mir seit über 12 Jahren stillgelegt. Womöglich verursacht es die Schwankungen

Grüße
Dobia

Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Danke für den Tipp, jedoch lag es daran nicht. An der Auflagefläche (Messinghülse) des Federpaketes hatte sich Hanf von der Installation der Anlage verfangen. Dieser hatte sich so um die Auflagefläche im inneren der Patrone gewickelt, dass diese nicht richtig sitzen konnte. Was lernen wir daraus, besser alles einmal raus nehmen und kontrollieren bevor man seltsame Fragen im Forum stellt
Gruss Ingo

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Huelscheider:
Heizkreise sind vom Ladomaten via Kügelhahn abgesperrt. Habe erneut getestet: 72 Patrone VL 71 Grad, RL 65 Grad
63 Patrone VL 64 Grad RL 55 Grad.
Werde weiter beobachten/probieren, evtl. hat eine der Patrone auch nur gehangen und bringt deshalb so seltsame Werte.
Gruß Ingo

Grundsätzliches,
72er = VL71° zu RL65° = 6° Spreizung
63er = VL64° zu RL55° = 9° Spreizung

Angenommen 9°C Spreizung = 100% Kesselleistung
dann sind 6°C Spreizung = 66,6% Kesselleistung
Denn je höher die Spreizung, um so höher die Leistungsabgabe, bei gleicher Kesselkreispumpenleistung ?
Wie hoch steigen die Temperaturen, bevor die Spreizung beginnt ?
Bei meiner 72er Patrone, sind es genau >72°C am oberen und <72°C am untersten Laddomat – Thermometer.

Je höher die Kesselkreispumpenleistung, desto kleiner die Spreizung !!

Gruß Bernhard

Hab da eben mal schnell nach meinem KEssel geguckt .

Lüfter steht Kessel 84°C Laddomat 78|33|70 Kessel 15,7 KW

18:03 Lüfter ist an, Kessel 94°C Laddomat 83|30|66
dabei WMZ = Durchfluss 423 Liter, 28 KW Leistung, bei VL 88°C

18:08 Lüfter steht Kessel 93°C, WMZ 412 Liter, 24,5 KW, 83°C VL | 31,6°C RL, Laddomat 78|30|63°C

18:12 Lüfter ist aus, Kessel 89°C, WMZ 306 Liter, 17,4 KW, VL 80,3°C, RL 31,9°C | Laddomat 74|31|66°C

Für diese Messung habe ich mein Programm, automatische Kesseltaktung unterbrochen,
in dem ich den Kesselthermostat hoch gedreht und dann wieder runter gedreht habe.
Die sekundär Flamme. ist immer deutlich hörbar,
Also liegt immer noch Holzgaserzeugung vor.
Die Puffer sind zu 85% geladen, sonst wäre der Rücklauf zum WMZ und Laddomat noch etwas niedriger
Jetzt hab ich den Kesselthermostat wieder auf normal gestellt,
so läuft mein KEssel wieder im Normalprogramm inkl. Lüftertaktung
Übrigens hat die Laddomat – Thermostat – Patrone bei Temperaturwechsel offensichtlich etwas Nachlauf.
Mein Ultraschall WMZ mit Tauchfühlern, reagiert in Echtzeit.

Ach so, die Lüfter – Leistung ist durchweg auf ca. <60% gedeckelt,
so geht die sekundär Verbrennung, bei meinem KEssel, durchweg in Resonanz, mit der primär Verbrennung.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Hallo Bernhard, du schreibst:

„18:03 Lüfter ist an, Kessel 94°C Laddomat 83|30|66
dabei WMZ = Durchfluss 423 Liter, 28 KW Leistung, bei VL 88°C

18:08 Lüfter steht Kessel 93°C, WMZ 412 Liter, 24,5 KW, 83°C VL | 31,6°C RL, Laddomat 78|30|63°C

18:12 Lüfter ist aus, Kessel 89°C, WMZ 306 Liter, 17,4 KW, VL 80,3°C, RL 31,9°C | Laddomat 74|31|66°C“

Da frage ich mich doch, wie kannst du die Spreizung derart beeinflussen? 18:03 sind es 17 Grad Spreizung,
um 18:08 Uhr 15 Grad und um 18:12 Uhr“ nur“ noch 8 Grad.
Wenn deine Logik aufgeht, würde dass bedeuten, dass die Spreizung unabhängig vom vorgegebenen Durchlass des Ladomaten ist, und nur in Abhängigkeit der VL Temperatur. Bei mir ist die Spreizung immer gleich,selbst dann, wenn meine RL vom Puffer steigt, klar hebt sich dadurch die HV VL an, aber im gleichen Verhältnis auch die RL zum HV. Wie gelingt es nun, die fest definierte Durchflussmenge, also das Verhältnis zwischen HV VL, Puffer Zulauf und gemischten RL zum HV zu beeinflussen ?
Für mich ist dies nicht nachvollziehbar, denn der Aufbau des Ladomaten lässt meines Erachtens keine Beeinflussung der Spreizung zu, dazu müsste man schon das „Fenster“ im Messingeinsatz verändern.
Gruß Ingo

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Hallo Ingo,
die RL – Zu – Flussmenge zum Laddomat, ist abhängig von der Mischtemperatur an der Laddomat – Thermostat – Patrone.
Der Laddomat ist nichts anderes, als ein ganz spezielles Mischer – Ventil, somit sind die dortigen Temperaturanzeigen,
auch speziell zu interpretieren
Indirekt kann man dort, auch die momentane Kesselleistung ablesen
Je kleiner die Kesselkreispumpenstufe, um so besser…

Gruß Bernhard

…, die Beeinflussung der Spreizung,
hängt von der dort eingestellten Laddomat – Pumpen – Leistungsstufe ab.
Und je höher, die Kesselleistung, um so höher auch die dort angezeigten Temperatur – Spreizungen.
Dabei ist die obere Laddomat – Temperaturanzeige, nicht immer identisch mit der tatsächlichen Kesselwasservorlauftemperatur.
Und die Kesseltemperatur nicht mit der Kesselwasservorlauftemperatur und dass ist gut so !
Derweil sich die 3 angezeigten Temperaturen je nach Temperaturen und Menge gegenseitig beeinflussen.
Man muss auch manches mal den gesamten Wald und
nicht nur jeden einzelnen Baum sehen und umgekehrt

Gute Fragen, ergeben in der Regel, gute Antworten.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Feueresel:
Je kleiner die Kesselkreispumpenstufe, um so besser…

Warum ??????

monty

Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Dann bin ich wohl der einzige der seine Spreizung nicht verändern kann.
Stichwort Ladomatpumpe.
Die Verringerung der Pumpnleistung sorgt für eine Anhebung der HV VL Temperatur, da der VL vom HV nicht mehr „so schnell“ weg gefördert wird . Jedoch, so ist meine Erfahrung, dauert die Ladung der Puffer dann auch länger und (zumindest bei mir) dir RL zum HV hebt sich im gleichen Verhältnis .
Aber ich sehe ja nur den Baum, und nicht den Wald. Ich belasse es dabei, bevor das Problem, was ja bereits behoben wurde , in ganz seltsame, für mich physikalisch nicht nachvollziehbare Bahnen geredet wird.
Gruß Ingo

HKruse antwortete vor 6 Jahren

moin,
mal was zum „Temperaturenverhältnis“ bei den ’nichtelektrischen‘ Rücklauf-Anhebungen :

—————-
>Frage zur Funktionsweise versch. Rücklaufanhebungen beim Pelletkessel< HTD-FORUM
Stichwort: laddomat vorlauftemperatur Verfasser: Zablonsk
L i n k ….

„““ Habe vorhin mit jmd. bei Laddomat telefonieren können. Der 21-60 verhält sich wohl so, dass er die Rücklauftemperatur zusammen mit der steigenden Vorlauftemperatur steigen lässt. Allerdings lässt sich angeblich keine zuverlässige Aussage treffen, welche Differenz wann zwischen den beiden Temperaturen herrscht, da ja auch die Temp. des Speichers eine Rolle spielt. Aber irgendwie steigt auch die Rücklauftemperatur mit :-). „““
————-

ich hab nen oventrop-TriM mit Kapillarfühler..
Oventrop schreibt „irgendwo“ :
Steigende VL-Temp führt zu steigender gemischter Temp(RLA),
steigender Anlagendruck(Puffer wird „voller“) führt zu steigender gemischter Temp….
(Samson hat auch den „Hinweis“ für „passive“ Mischer…)

Die Temperaturdifferenz RLA-VL steigt beim Abbrand sowieso,
ich muß also drei „Punkte“ beim Einstellen beachten :
VL-Temp, Anlagendruck, steigende Kesselleistung……

» 19.02.15 22:34 «LINK

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Hallo Ingo,

Die Puffer werden nicht „langsamer“ sondern anders geladen.
Also die Ladetemperatur inkl. Schichtung ist besser.

„Bei den vielfältigen Umwandlungen und Übertragungen von Energie, die in Natur, Technik und Alltag vor sich gehen, bleibt die Gesamtenergie immer gleich groß. Sie kann zwar in verschiedenen Formen auftreten, bleibt aber insgesamt immer erhalten, auch wenn sie sich räumlich anders verteilt.“

Quelle:https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/energieerhaltungssatz

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Bestätigt meine Anzeigen am Ladomaten, die Spreizung ist stets gleich bleibend. Wie sich das bei anderen RLA Systemen verhält, weiß ich nicht. Meine Angaben ( genau wie die Angaben von Bernhard ) beziehen sich auf den Ladomaten.
@ Bernhard: Wie gesagt, wir sollten es lassen, ich sehe lieber nur einen Baum als dass ich einen Wald sehe welcher gar nicht existiert.
Gruß Ingo

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Huelscheider:
Bestätigt meine Anzeigen am Ladomaten, die Spreizung ist stets gleich bleibend. Wie sich das bei anderen RLA Systemen verhält, weiß ich nicht. Meine Angaben ( genau wie die Angaben von Bernhard ) beziehen sich auf den Ladomaten.
@ Bernhard: Wie gesagt, wir sollten es lassen, ich sehe lieber nur einen Baum als dass ich einen Wald sehe welcher gar nicht existiert.
Gruß Ingo

Bekanntlich ist so oder so alles miteinander verbunden…
„Symbiose (griech. syn/sym, zusammen; bios, Leben) in der Psychologie beschreibt bestimmte Formen von Abhängigkeit beim Menschen. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Biologie und beschreibt hier evolutionär entstandene Formen des funktionalen Zusammenlebens artfremder Individuen zu wechselseitigem Nutzen. „

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Symbiose_(Psychologie)

Gruß Bernhard

„Robert Franz: Aufforderung an alle Ärzte öffentlicher Gegenbeweis gefordert“

„Geist über Materie: Ist unser materielles Weltbild noch haltbar?“

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel,

Feueresel:
Je kleiner die Kesselkreispumpenstufe, um so besser…

Warum ??????

monty

…, noch mal zum mitdenken:
Der Laddomat unterstützt indirekt die Kesselregelung und das vernünftige aufladen der Pufferspeicher …
Bei kleiner Laddomat – Pumpenstufe, macht sich logischerweise die Kesselfeuerleistung, einerseits besser über die Kesseltemperatur und anderseits über die Kesselvorlauftemperatur bemerkbar.

Ein erfahrener Heizer, kann dass oben genannte,
prima zur Feuer freundlichen, leistungsbezogenen, Kesselreglung nutzen.

Zusätzlich kann man die Brennräume und deren Gestaltung zueinander, so weit verbessern,
dass die untere Verbrennung im sekundär Brennraum, die obere Verbrennung / Brenngaserzeugung,
im primär Brennraum, bei richtiger Kesselgrundeinstellung, optimal, selbst, ständig, steuert…

Zudem denke ich, solch ein selbst regelndes System, direkt zwischen der primär zur sekundär Feuerquelle –
inkl. Rückkopplung, in einem großen Leistungsspektrum, ist die Königsklasse.

Huelscheider:
Bestätigt meine Anzeigen am Ladomaten, die Spreizung ist stets gleich bleibend. Wie sich das bei anderen RLA Systemen verhält, weiß ich nicht. Meine Angaben ( genau wie die Angaben von Bernhard ) beziehen sich auf den Ladomaten.
@ Bernhard: Wie gesagt, wir sollten es lassen, ich sehe lieber nur einen Baum als dass ich einen Wald sehe welcher gar nicht existiert.
Gruß Ingo

Somit wird aus vielen Bäumen ein ganzer Wald und umgekehrt, aus einem Wald viele Bäume
Um komplexe Vorgänge zu begreifen, sollte man seinen Fokus erweitern…

Liebe Grüße
Bernhard

„Glück, das ist einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.“
Ernest Hemingway, *1899 †1961 wikipedia
US-amerikanischen Schriftsteller

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Feueresel:
Der Laddomat unterstützt indirekt die Kesselregelung und das vernünftige aufladen der Pufferspeicher …
Bei kleiner Laddomat – Pumpenstufe, macht sich logischerweise die Kesselfeuerleistung, einerseits besser über die Kesseltemperatur und anderseits über die Kesselvorlauftemperatur bemerkbar.

Bei mir, ich habe KEINEN Ladomaten, wird die RLA auf 60° geregelt und nur diese. Der Kessel kann machen was er will.

Feueresel:
Ein erfahrener Heizer, kann dass oben genannte,
prima zur Feuer freundlichen, leistungsbezogenen, Kesselreglung nutzen.

Wir haben Volllastkessel. Der Kesselvorlauf wird bei mir erst gegen Ende der Pufferladung durch den KTH beeinflußt.

Feueresel:
Zusätzlich kann man die Brennräume und deren Gestaltung zueinander, so weit verbessern,
dass die untere Verbrennung im sekundär Brennraum, die obere Verbrennung / Brenngaserzeugung,
im primär Brennraum, bei richtiger Kesselgrundeinstellung, optimal, selbst, ständig, steuert…
Zudem denke ich, solch ein selbst regelndes System, direkt zwischen der primär zur sekundär Feuerquelle –
inkl. Rückkopplung, in einem großen Leistungsspektrum, ist die Königsklasse.

Mein Kessel soll sauber brennen und Wasser erwärmen und braucht sich nicht selbst zu regeln.
Erst gegen Ende der Pufferladung kann er über den KTH den KW-VL beeinflussen.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel,

Feueresel:
Der Laddomat unterstützt indirekt die Kesselregelung und das vernünftige aufladen der Pufferspeicher …
Bei kleiner Laddomat – Pumpenstufe, macht sich logischerweise die Kesselfeuerleistung, einerseits besser über die Kesseltemperatur und anderseits über die Kesselvorlauftemperatur bemerkbar.

Bei mir, ich habe KEINEN Ladomaten, wird die RLA auf 60° geregelt und nur diese. Der Kessel kann machen was er will.

Dein Kessel verhält sich ähnlich einer Rakete, wenn da der Brennstoff nicht ordentlich nachkommt,
also über der Düse rundum hohl weg brennt, ist es eh vorbei mit Vollast, sie sekundär Flamme reist ab .
Auch stimmt dann der Restsauerstoffgehalt im Abgas nicht mehr, derweil durch die Düse kein Holzgas mehr ankommt,
sondern nur noch schlechtes Abgas und sekundär Sauerstoff, ist somit ein unbrennbares Gemisch.
Somit bricht die sekundäre Brennraumtemperatur zusammen und der Brennraum selbst kommt irgendwann hinterher
Kein Wunder, dass bei so etwas, die Düse und der sekundär Brennraum, hoch belastet wird.
Bei einer echten Holzvergasung, brennt das Holzgas vornehmlich in der Düsenmischkammer und danach sauber aus.

Monty:

Feueresel:
Ein erfahrener Heizer, kann dass oben genannte,
prima zur Feuer freundlichen, leistungsbezogenen, Kesselreglung nutzen.

Wir haben Volllastkessel. Der Kesselvorlauf wird bei mir erst gegen Ende der Pufferladung durch den KTH beeinflußt.

Siehe oben, daher ohne Kommentar.

Monty:

Feueresel:
Zusätzlich kann man die Brennräume und deren Gestaltung zueinander, so weit verbessern,
dass die untere Verbrennung im sekundär Brennraum, die obere Verbrennung / Brenngaserzeugung,
im primär Brennraum, bei richtiger Kesselgrundeinstellung, optimal, selbst, ständig, steuert…
Zudem denke ich, solch ein selbst regelndes System, direkt zwischen der primär zur sekundär Feuerquelle –
inkl. Rückkopplung, in einem großen Leistungsspektrum, ist die Königsklasse.

Mein Kessel soll sauber brennen und Wasser erwärmen und braucht sich nicht selbst zu regeln.
Erst gegen Ende der Pufferladung kann er über den KTH den KW-VL beeinflussen.

gruss monty

Mein Kessel soll nicht nur sauberen brennen, der tut es auch.
Der Holz / Gas / Glut – Abbrand, ist sowieso durchweg sauber und effizient .
Dazu beherrscht mein KEssel die vollautomatisch „Leistungsmodulation“ in Bezug auf die Brennstoffqualität
und den übrigen äußeren Rahmenbedingungen…

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Monty:
Durch meine geringe Lufteinstellungen habe ich ein Großes Glutbett, das heißt von der Düse bis zu den Primärluftlöchern in der Schamotte über die ganze breite Glutbett. Das, logerischerweise, wenn kein Holz mehr da ist immer kleiner wird.

Das habe ich in Deinem Beitrag schon geschrieben. Ich habe auch schon geschrieben das ich durch das gute Glutbett, seit Jahren, keinen Hohlbrand mehr hatte. Gut Feuer braucht Zeit.

Feueresel:

Dein Kessel verhält sich ähnlich einer Rakete, wenn da der Brennstoff nicht ordentlich nachkommt,
also über der Düse rundum hohl weg brennt, ist es eh vorbei mit Vollast, sie sekundär Flamme reist ab .

Wie ich schon schrieb: Bei mir brennt nichts HOHL weg.

Feueresel:
Auch stimmt dann der Restsauerstoffgehalt im Abgas nicht mehr, derweil durch die Düse kein Holzgas mehr ankommt, sondern nur noch schlechtes Abgas und sekundär Sauerstoff, ist somit ein unbrennbares Gemisch.

Kann ich nicht beurteilen, da ich den Restsauerstoff nicht messe.

Feueresel:
Somit bricht die sekundäre Brennraumtemperatur zusammen und der Brennraum selbst kommt irgendwann hinterher

Kann ich nicht beurteilen, weil ich die BRT nicht messe.

Feueresel:
Kein Wunder, dass bei so etwas, die Düse und der sekundär Brennraum, hoch belastet wird.

Meine Düse sieht dank Schamottplatte immer noch gut aus.

Feueresel:
Mein Kessel soll nicht nur sauberen brennen, der tut es auch.Der Holz / Gas / Glut – Abbrand, ist sowieso durchweg sauber und effizient .
Dazu beherrscht mein KEssel die vollautomatisch „Leistungsmodulation“ in Bezug auf die Brennstoffqualität
und den übrigen äußeren Rahmenbedingungen…

Ich behaupte das mein Kessel auch sauber brennt. Da mein Schornie mit meinenem Kamin zufrieden ist und auch wenig Asche rausgeholt hat, bei einenem 28er Kamin, ich kein Teer in der Brennkammer, an den Wärmetauscher habe und Morgens der Kessel LEER ist und die Puffer VOLL sind ist für mich alles in Ordnung.

Und jetzt ist es auch gut.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Hallo monty,
freut mich das dein DC25GSE,1600lPuffer,7,5qmSolar gut heizt.
Dein „Kaminzug liegt bei ca. 12 Pa“

Monty:
Hallo Erik_Riechert,

Welche Art von Regelung meinst Du?
Stufenlos über die AGT oder von Hand auf eine bestimmte Drehzahl?
Ich habe einen Maico Drehzahlsteller, funktioniert einwandfrei.
Zum Anheizen vollgas, mit angelehnter Tür und bei ca.150° Tür zu und Lüfter auf ca.30% Drehzahl.

Monty:
Hallo zmeister,

Wenn sich nicht viel ändert, könnte es vielleicht an der Luftansaugung liegen.
Durch ein 100 Rohr geht halt nur eine gewisse Luftmenge.
Bevor Du Dir eine Drehzahlregelung kaufst, versuch doch mal die Ansaugung zu verringern.
Bei meinem Kessel werde ich das in der nächsten periode austesten.
Einfach eine 100 Kanalrohrmuffe ( bei mir past die ) mit einem Reduzierstück auf 80 oder 60 gehen und dann testen.
Damit sollte sich die Luftmenge auch reduzieren. Ist auch preislich eine akzeptabele Möglichkeit und wenns nicht funktioniert bringt man die Teile einfach zurück.
Das mit der Prallplatte im Brennraum werde ich auch testen.

War eben mal auf der Suche, um deine aktuelle Kesselausbaustufe raus zu finden ?

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Ich betreibe meinen Kessel wie folgt:

Start gegen 19:30.
Anzünden mit viel Kleinerem Holz um ein gutes Glutbett zu bekommen.
Mit meinem Gasbrenner anzünden bis Vergasergeräusch zu hören ist.
Ofen halb füllen.
Tür anlehnen mit Expander gesichert.
Bei ca. 170° AGT Tür zu. Fertig.
Gegen 22:00 auf ausreichendem Glutbett Kessel volllegen und morgens gegen 06:00 ausschalten.

Lüfter 100%
Primär 0 mm
Sekundär 0 mm
Abgas geregelt auf 170°
RLA 60°

Die Luftansaugung ist voll offen, da ich momentan viel Eiche brenne und diese mehr Luft braucht.
Wenn ich nur Buche brenne, reduziere ich die Luftansaugung auf ca. 50mm.
Ansonsten ist mein Kessel Orginal bis auf die Lufttrennung ohne flexen und einen Diffusor vor dem Tauscher. Und dieser ist auch nur reingestellt.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Hallo monty,

mir geht es jetzt um die Statistik, zum Thema: Ladomatpatronen und die tatsächliche RL.

Jetzt noch mal zu deiner Laddomatpatrone – RLA 60°C zum Kessel.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass bei deinem eine 63°C drin ist?
Also deine öffnet bei 63°C / Pumpenstufe III / Rücklauftemperatur zum Laddomat ?
Kesselwasservorlauftemperatur ?
Also nicht die angezeigte Kesseltemperatur.

Normalerweise werden diese für den Atmos angeboten:
708.010.0 – Laddomat Thermopatrone 63°C
708.010.4 – Laddomat Thermopatrone 72°C
708.010.3 – Laddomat Thermopatrone 78°C

Bei meinem ist eine 72er eingebaut:
Pumpenstufe I,
Kesselwasservorlauftemperatur 88°C
Puffer / Heizungsrücklauf gemischt zum Laddomat 25 bis 30°C
dabei Rücklauf zum Kessel minimal 62°C.
Je geringer die Kesselwasservorlauftemperatur desto höher steigt die Rücklauftemperatur bis ausgeglichen,
bei dann Kessel vor/Rücklauf 72°C.
Also beim Kesselhochfahren öffnet immer noch nach 12 Jahren,
bei einer angezeigten Kesselkreistemperatur von genau 72°C, die Thermostat – Patrone,
schön zu sehen, an der dann angezeigt steigenden Temperaturspreizung.

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

5 Beiträge vorher:

Monty:
Bei mir, ich habe KEINEN Ladomaten, wird die RLA auf 60° geregelt und nur diese. Der Kessel kann machen was er will.

Deshalb kann ich Dir keine Angaben machen.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel,

5 Beiträge vorher:

Monty:
Bei mir, ich habe KEINEN Ladomaten, wird die RLA auf 60° geregelt und nur diese. Der Kessel kann machen was er will.

Deshalb kann ich Dir keine Angaben machen.

gruss monty

…, dass ist im Prinzip, doch erst mal zweitrangig, welche Rücklaufanhebung verbaut ist, solange der Rest funktioniert.

Schade das bei dir keine Thermometer- werte um die Rücklaufanhebung und am Kesselvorlauf übermittelt werden.
Für einen Heizer, sind dass wichtige Werte und auch für die Leser interessant
So wären deine aktuellen Kesselsituationen und übrigen Funktionen, mit einen Blick erfasst
Würde dann nur noch die Temperatur und Flussmenge zur Rücklaufanhebung fehlen und
dein Kesselleistungsdaten wären in Echtzeit – genau ablesbar

Aber solange die Hütte warm wird, die Abgaswerte im grünen Bereich bleiben,
ist das vorausgegangene (für ?) Nebensache.

Gruß Bernhard.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Feueresel:
Jetzt noch mal zu deiner Laddomatpatrone – RLA 60°C zum Kessel.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass bei deinem eine 63°C drin ist? Also deine öffnet bei 63°C / Pumpenstufe III / Rücklauftemperatur zum Laddomat ? Kesselwasservorlauftemperatur ?
Also nicht die angezeigte Kesseltemperatur.

Wie ich schon schrieb habe ich keinen Ladomaten.

Feueresel:
Kesselwasservorlauftemperatur 88°C

Warum treibst Du den KW-VL so hoch ????

Feueresel:
…, dass ist im Prinzip, doch erst mal zweitrangig, welche Rücklaufanhebung verbaut ist,

Da bin ich anderer Meinung. Es gibt genug Heizer die Probleme mit dem Ladomat haben.

Feueresel:
Schade das bei dir keine Thermometer- werte um die Rücklaufanhebung und am Kesselvorlauf übermittelt werden.
Für einen Heizer, sind dass wichtige Werte und auch für die Leser interessant

Das habe ich NIE gesagt. Für Dich mache ich heute abend Bilder und natürlich auch für andere dies interessiert.

Feueresel:
Würde dann nur noch die Temperatur und Flussmenge zur Rücklaufanhebung fehlen und dein Kesselleistungsdaten wären in Echtzeit – genau ablesbar

Mit der Temperatur kann ich Dir dienen, mit der Flussmenge nicht. Die müsste man über die Kennlinie ermitteln.

Feueresel:
ist das vorausgegangene (für ?) Nebensache.

Auch für mich sind die Werte wichtig, damit ich sehe was an der Anlage los ist.

Gruß monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel,

Feueresel:
Jetzt noch mal zu deiner Laddomatpatrone – RLA 60°C zum Kessel.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass bei deinem eine 63°C drin ist? Also deine öffnet bei 63°C / Pumpenstufe III / Rücklauftemperatur zum Laddomat ? Kesselwasservorlauftemperatur ?
Also nicht die angezeigte Kesseltemperatur.

Wie ich schon schrieb habe ich keinen Ladomaten.

Feueresel:
Kesselwasservorlauftemperatur 88°C

Warum treibst Du den KW-VL so hoch ????

…, am Schluss geht die sogar auf 90°C, so werden die Puffer richtig geschichtet und nicht gerührt .

Monty:

Feueresel:
…, dass ist im Prinzip, doch erst mal zweitrangig, welche Rücklaufanhebung verbaut ist,

Da bin ich anderer Meinung. Es gibt genug Heizer die Probleme mit dem Ladomat haben.

Wenn die Probleme haben, haben die den Laddomat nicht richtig verstanden und wollen mit ihrem Tunnelblick nur die Kesseltemperaturrücklaufanhebung auf den Punkt festnageln

Monty:

Feueresel:
Schade das bei dir keine Thermometer- werte um die Rücklaufanhebung und am Kesselvorlauf übermittelt werden.
Für einen Heizer, sind dass wichtige Werte und auch für die Leser interessant

Das habe ich NIE gesagt. Für Dich mache ich heute abend Bilder und natürlich auch für andere dies interessiert.

Feueresel:
Würde dann nur noch die Temperatur und Flussmenge zur Rücklaufanhebung fehlen und dein Kesselleistungsdaten wären in Echtzeit – genau ablesbar

Mit der Temperatur kann ich Dir dienen, mit der Flussmenge nicht. Die müsste man über die Kennlinie ermitteln.

Feueresel:
ist das vorausgegangene (für ?) Nebensache.

Auch für mich sind die Werte wichtig, damit ich sehe was an der Anlage los ist.

Gruß monty

Genau so soll es sein, wie der Weg, so das Ziel.

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Zum Thema Laddomat:
Zusammenfassung aus „Erstmessung DC 25GS Original“ hier hergeholt:

Huelscheider:

Feueresel:

Dabei regelt der Laddomat automatisch bei einer 72er Patrone,
die Kesselrücklauftemperatur vorübergehend auf 59°C runter, den Kesselvorlauf dabei auf 90°C hoch

Wie diese Spreizung beim Ladomaten physikalisch, sprich bauartbedingt überhaupt möglich sein soll, dass erzählt er uns natürlich nicht…Ob es daran liegt, dass dies schlichtweg unmöglich ist???
Sorry, ich weiß ich bin hier ein Frischling im Forum und dieser Post hat nichts mit der Sache des Themenstarters zu tun,aber auch ich habe einen technischen Beruf erlernt und wenn ich dann sowas lese, kann ich mir „leider“ nicht auf die Zunge beißen .
Gruß Ingo

Feueresel:

Huelscheider:

Feueresel:

Dabei regelt der Laddomat automatisch bei einer 72er Patrone,
die Kesselrücklauftemperatur vorübergehend auf 59°C runter, den Kesselvorlauf dabei auf 90°C hoch

Wie diese Spreizung beim Ladomaten physikalisch, sprich bauartbedingt überhaupt möglich sein soll, dass erzählt er uns natürlich nicht…Ob es daran liegt, dass dies schlichtweg unmöglich ist???
Sorry, ich weiß ich bin hier ein Frischling im Forum und dieser Post hat nichts mit der Sache des Themenstarters zu tun,aber auch ich habe einen technischen Beruf erlernt und wenn ich dann sowas lese, kann ich mir „leider“ nicht auf die Zunge beißen .
Gruß Ingo

…, hi Ingo, dein Beitrag ließt sich in etwa so,
habe meine technische Ausbildung mit Bestnote bestanden und somit aus gelernt

Ich empfehle dir, die technischen Unterlagen vom Laddomat 21, mal genauer anzuschauen.

Danach kann selbst ein ehemaliger Volksschüler, mit etwas physikalischen Grundwissen – ohne Tunnelblick,
die exzellent einfache Funktionsweise des Laddomat 21,
selbst unter verschiedenen Rahmenbedingungen verstehen.
Somit schließt sich der Kreis, zur einfach bestmöglichen Holzvergaser / Feuerführung – mit Laddomat

Tipp, zur erfolgreichen Feuerführung,
gehört auch die jeweils richtige Kesseltemperatur,
sodass die Kesselregelung, eine Rückmeldung der aktuellen Feuerraumleistung bekommt.
Somit können mehrere logische Regelkreise, erfolgreich ineinander greifen.

Gruß Bernhard

Huelscheider:
@Feueresel
Nein, niemand lernt jemals aus. Aber nur weil du nicht aufhörst Fakten anders darzustellen, werden sie noch lange nicht wahr. Fakt ist, die Spreizung zwischen Ladomateingang Kesselwasser VL Temperatur und Ladomatausgang, HV Rücklauf ist nicht veränderbar! Mit steigender Eingangstemperatur steigt auch proportional die Ausgangstemperatur.
Daher nochmal , nicht ich muss mir den Aufbau des Ladomaten ansehen, sondern DU musst erklären, wie du trotz der baulichen Gegebenheiten des Ladomaten eine Spreizung von diesen astronomischem Wert hin bekommen haben willst. Denn wenn du vom Aufbau sprichst, sollte dir bekannt sein, dass die Hv Rücklauftemperatur das Produkt zwischen Eingangstemperatur und Puffertemperatur ist. Somit steht die Ausgangstemperatur stets in Abhängigkeit der Eingangstemperatur. Ein kleines „Fenster“ innerhalb der Messinghülse im Ladomaten „sorgt“ für diesen Umstand.
Bin also gespannt wie du trotz dieser Fakten erklären kannst, warum dies bei dir nicht zutrifft.
Gruß Ingo
Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Zum Thema Laddomat:
Zusammenfassung die 2. aus „Erstmessung DC 25GS Original“ hier hergeholt:

Feueresel:

Huelscheider:
@Feueresel
Nein, niemand lernt jemals aus. Aber nur weil du nicht aufhörst Fakten anders darzustellen, werden sie noch lange nicht wahr. Fakt ist, die Spreizung zwischen Ladomateingang Kesselwasser VL Temperatur und Ladomatausgang, HV Rücklauf ist nicht veränderbar! Mit steigender Eingangstemperatur steigt auch proportional die Ausgangstemperatur.
Daher nochmal , nicht ich muss mir den Aufbau des Ladomaten ansehen, sondern DU musst erklären, wie du trotz der baulichen Gegebenheiten des Ladomaten eine Spreizung von diesen astronomischem Wert hin bekommen haben willst. Denn wenn du vom Aufbau sprichst, sollte dir bekannt sein, dass die Hv Rücklauftemperatur das Produkt zwischen Eingangstemperatur und Puffertemperatur ist. Somit steht die Ausgangstemperatur stets in Abhängigkeit der Eingangstemperatur. Ein kleines „Fenster“ innerhalb der Messinghülse im Ladomaten „sorgt“ für diesen Umstand.
Bin also gespannt wie du trotz dieser Fakten erklären kannst, warum dies bei dir nicht zutrifft.
Gruß Ingo

@Ingo, deine Aussage / Behauptung „Fakt ist, die Spreizung zwischen Ladomateingang Kesselwasser VL Temperatur und Ladomatausgang, HV Rücklauf ist nicht veränderbar! Mit steigender Eingangstemperatur steigt auch proportional die Ausgangstemperatur.“ ist vollkommen falsch, setzen .

Die Rücklauftemperatur zum Kessel, fällt je höher die Kesselleistung… geht physikalisch nicht anders,
wenn man die ansteigende Kesselleistung los werden will

1) Thermostat / Patrone: Je höher die Temperatur an der >72°C Patrone um so größer die zugehörige Ventilöffnung zum Pufferwasser / Kesselrücklaufwasser.
Somit steigt auch die Spreizung zwischen KV zu KR.

Angenommen die Kesselvorlauftemperatur beträgt 74°C,
so beträgt die Kesselrücklauftemperatur 71°C.
Ist geringe Kesselleistung und oder bei hoher Pumpenstufe III .

Bei 90°C Kesselvorlauftemperatur nicht am Laddomat selbst gemessen,
denn dort werden technisch bedingt in der Regel je nach Durchflussmenge 4°C weniger angezeigt also 86°C -20°C = 66°C
Geht man jetzt von Laddomat – Pumpenstufe III auf I vergrößert
nochmals die Spreizung bei 86°C -27°C = 59°C – ist abhängig von der Kesselleistung.

Bei meinem Kessel auf Stufe I = 90°C Kesselvorlauf = 86°C Laddomat / Kesselkreis = Thermometer oben,
Pufferzulauf 28°C Thermometer mittig, 59°C Thermometer unten = Kesselrücklauf,
bei über > 30 KW Kesselleistung.

Eben mal abgelesen:
Abgaslüfter 40% Kessel vor 2 Stunde auf minimaler Restglut voll nachgelegt, Kessel befindet sich in der Lüftertaktung.
Kesseltemperatur 86°C,
Kesselvorlauf WMZ 84,4°C,
Laddomat Rücklauf WMZ 30,8°C
Kesselleistung 18,4 KW
Laddomat von oben nach unten 80°C|30°C|69°C Kesselrücklauf.

„Betriebsphase
Der Kessel hat seine Betriebstemperatur erreicht. Die Patrone hat sich geöffnet und mischt
kaltes Wasser vom Pufferspeicher bei.
Die Temperatur des gemischten Wassers am Boden des Kessels ist 5-20° C niedriger als die Öffnungs-
temperatur der Patrone. Je höher die vom Kessel abgegebene Leistung und je höher die Temperatur des
Wassers aus dem Kessel ist, desto mehr Kaltwasser wird vom Tankboden beigemischt.

Diese Eigenschaft des Laddomat 21 ergibt eine effektive Wärmeschichtung = Füllen des Tanks
unter allen möglichen Betriebsbedingungen unterschiedlicher Kessel.
Endphase
Während der Endphase der Füllung wird der Bypass-Ausgang des Laddomat 21 zum Kesselkopf
vollständig geschlossen. Alles Wasser wird zum Tank geleitet, der damit aufgefüllt wird“

Quelle:http://www.termoventiler.de/application/files/4314/6737/0230/Lm21_Manual_DE.pdf

Diese Endphase wird bei meiner extrem guten Pufferschichtung, nur selten erreicht.
Mein Pufferinhalt wird nicht durch gerührt!

Gruß Bernhard

Ingo, Du willst doch einem altem Trapper nicht in den Colt pissen und sagen es hätte geregnet!

Huelscheider:
Es ist schön zu sehen wie du versuchst durch viel Text etwas unter Beweis zu stellen, was aber dennoch völliger Blödsinn ist.
Allein die Aussage “ je höher die Kesseltleistung desto stärker fällt die Rücklauftemperatur“ zeigt, dass obwohl du netter Weise den Link zum Manual zur Verfügung gestellt hast, du den Inhalt offensichtlich nicht verstanden hast. Nach wie vor stellst du, zugegeben schriftlich sehr redegewandt, Behauptungen auf ohne diese auch nur annähernd anhand des Aufbaus des Ladomaten erklären zu können. Du behauptest nach wie vor, dass der Ladomat allein diese Regelung vornimmt, ohne dass man die Pumpe taktet oder sonst was anstellt. Also mache ich es wie von Bernhard vorgeschlagen, ich setzt mich hin und ziehe mich lieber zurück. Ich muss wie so manch anderer vor mir wohl auch lernen, dass man mit dir nicht Fachsimpeln kann.
P.S. Nochmal sorry an den Themenstarter.
Gruß Ingo
Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren
HKruse:
Leute…
laddomat passt besser in das andere Thema
link_Ladomatpatronen und die tatsächliche RL
(..auch wenn Bernhard immer wieder gern seine laddohydraulik für die Abbrandsteuerung aller Forenkessel nutzen würde )

[….]

Gruß Heinrich

Ich denke auch, dass Thema ist hier besser aufgehoben.

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

Zum Thema Laddomat:
Zusammenfassung die 3. aus „Erstmessung DC 25GS Original“ hier hergeholt:

DirkC25:

Huelscheider:
Allein die Aussage “ je höher die Kesseltleistung desto stärker fällt die Rücklauftemperatur“ zeigt, dass obwohl du netter Weise den Link zum Manual zur Verfügung gestellt hast, du den Inhalt offensichtlich nicht verstanden hast.

Ja, bei den vielen esoterischen Äusserungen vom Esel ist schon Vorsicht angebracht. In diesem Fall hat er aber recht. Ich habe zwar keinen Laddomaten, aber der Thermovar funktioniert ganz ähnlich:
– Das Thermoventil hat eine Öffnungstemperatur und eine Schliesstemperatur: In meinem Fall 62°C – 73°C (*)
– Je mehr Spreizung zwischen Vor- und Rücklauf bei gleicher Fördermenge, desto höher die Kesselleistung: bei sehr wenig Leistung mischt sich der Rücklauf auf 67°C, bei sehr viel bis zu 62°C.
– Wenn man die Pumpe dann auch noch takten lässt (oder auch der Sicherheitsschalter bei 97°C), kann es durch die Trägheit des Thermoventils dazu kommen, dass 90°C heisses Wasser einströmt, das Ventil schliesst und der Rücklauf direkt aus dem kalten Puffer kommt. Also ich hab am Anfang meiner Holzvergaser-Karriere auch schon 40°C im Rücklauf gesehen, bei 90 Vorlauf. Aber mehr als 1-2 Minuten hält das nicht (inkl. Trägheit der Temperatursensoren).

Dirk

(*) Beim Laddomat habe ich keine Angaben zur Schliesstemperatur gefunden. Irgendwo steht aber was von +20°C max. Differenz. Der Zustand ist aber im Datenblatt, Seite 2, 3. Bild „Endphase“ dargestellt.

Jetzt könnte man hier weiter versuchen, dem Laddomat seine letzten Geheimnisse zu entlocken
Zum Thema: „Ladomatpatronen und die tatsächliche RL“

Meinerseits habe ich schon genug Hinweise und Antworten gegeben.
Aber unter einigen hier, sie weiter oben, herrscht noch immer Unverständnis

Liebe Grüße
Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

…, mal eine kleine Denksportrechenaufgabe für die sich weiter oben geouteten Unwissenden / Spezialisten

Rahmenbedingungen:

Laddomat regelt die Rücklauftemperatur zum Kessel,
Laddomat auf Pumpenstufe I = maximale 440L Std. bei 25°C Kaltwasserrücklaufmenge vom Puffer zum Laddomat,
Laddomat – Thermostatpatrone öffnet bei 72°C,
Kesselvorlauftemperatur bis maximal 90°C,
bei
Kesselleistung 15 KW
Kesselleistung 25 KW
Kesselleistung 35 KW

Wie hoch muss die jeweilige Kessel vor und Rücklauftemperatur und Fördermenge 25°C sein,
oder die jeweilige Spreizung zwischen Kesselvorlauf und Kesselrücklauf
Ich kann versichern, das die maximale Esel – Kesselleistung anstandslos exakt in die Pufferspeicher geschichtet werden
und nicht ein gerührt

LG. Bernhard & sein Feueresel

Ach so, und wie hoch ist jeweils die Durchflussmenge zum KR. ?

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Huelscheider,

Feueresel:
“ je höher die Kesseltleistung desto stärker fällt die Rücklauftemperatur“ zeigt,

Mit dieser Aussage hat Feueresel recht. Was auch, wenn man überlegt, logisch ist.
Z.B. Wenn Du eine Patrone hast die ab 70° öffnet und bei 80° ganz offen ist, dann ist der PU-RL ganz geöffnet solange der Kessel über 80° liefert. Also strömt das kalte Wasser aus dem Pu in den KW-RL. Wenn jetzt der Kessel soviel Leistung bringt um den KW-RL, der gleich dem PU-RL z.b. 30° ist, hast Du ein delta T von 50°.
Wenn der Kessel aber nur 73° hat, ist auch dem entsprechend die Öffnung nur minimal, also wird nur wenig PU-RL beigemischt, so kann durchaus die differenz nur 5° betragen.

gruss monty

Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Und genau das stellt sich bei mir am Ladomaten anders dar. Wenn meine HV Vorlauftemperatur bei meiner 72er Patrone 72 Grad erreicht hat, stellt sich aufgrund des nun frei gegebenen Querschnitt im Ladomaten bei Pumpenstufe 2 und einer Puffertemperatur von 26 Grad eine gemischte RL Temperatur zum HV von 60 Grad ein. Bevor das Wasser des letzten Puffers welches zum Ladomaten fließt nicht wärmer wird als 26 Grad, ändert sich an diesem Verhältnis auch nichts, denn mehr als Volllast kann der Kessel nun mal nicht abgeben.
Mit steigender Puffertemperatur steigt die RL zum HV, wodurch die VL Temperatur des HV ansteigt. Der Ladomat ist ja eine Rücklaufanhebung, d.h. wenn die RL Temperatur bei steigender VL Temperatur immer kleiner werden würde, wäre die Funktion und damit der Nutzen dieser RLA hinfällig.
Was Bernhard macht ist was völlig anderes, er hat seinen Kessel gedrosselt, um dennoch unter Anwendung einer 72 Grad Patrone auf eine hohe VL Temperatur zu kommen, sorgt er durch Drosselung der Pumpenleistung (Stufe 1) dafür, dass die produzierte Wärme nicht, bzw. nur sehr langsam abgegeben wird, quasi ein Wärmestau.
Hierdurch öffnet die Patrone des Ladomaten zwar voll, jedoch wird bedingt durch die niedrige Pumpenstufe nur wenig Wasser „durchgezogen“. Die angezeigte RL zum HV ist sehr niedrig, das lässt sich auch prima nachstellen, jedoch ist es falsch zu behaupten, dass dies die tatsächliche Spreizung sei. Die geringe und langsame Abgabe der Wärme an die Puffer führt dazu, dass das Wasser sich recht lange im HV befindet. Würde das Wasser mit dem entsprechenden Durchsatz durch den Ladomaten gehen, würde diese Spreizung sich auf den „normalen“ Wert einstellen. Ich behaupte daher, dass Bernhard die gleiche Ausbeute/Wirkungsgrad erzielen würde, wenn er einfach eine 78 oder sogar eine 83 Grad Patrone verbauen würde und dann die Pumpe auf Stufe 2 oder 3 betreibt. Die reale Spreizung würde dann um 10 Grad liegen. Dies würde auch an der Schichtung nichts ändern, die ist nämlich vor allem davon abhängig wo das Wasser in den Puffer geleitet wird, und wo es abgenommen wird. Die Pumpenstufe hat nahezu keinen Einfluß auf die eigentliche Schichtung, denn diese verschiebt im geschlossenen System die Wassersäule, und pumpt nicht plätschernd oder mit Hochdruck das Wasser in den Puffer.
Ich denke dass er aber seiner Methode treu bleiben wird, denn so ist es wesentlich einfacher den Lüfter zu takten. Mit einer 78er oder 83er Patrone wären die Zeitabstände zwischen Aus- und Einschalten wesentlich kürzer.
Aber wie du in einem anderen Beitrag so schön geschriebenen hattest, jeder so wie er mag.
Gruß Ingo

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Huelscheider,

Feueresel:
“ je höher die Kesseltleistung desto stärker fällt die Rücklauftemperatur“ zeigt,

Mit dieser Aussage hat Feueresel recht. Was auch, wenn man überlegt, logisch ist.
Z.B. Wenn Du eine Patrone hast die ab 70° öffnet und bei 80° ganz offen ist, dann ist der PU-RL ganz geöffnet solange der Kessel über 80° liefert. Also strömt das kalte Wasser aus dem Pu in den KW-RL. Wenn jetzt der Kessel soviel Leistung bringt um den KW-RL, der gleich dem PU-RL z.b. 30° ist, hast Du ein delta T von 50°.
Wenn der Kessel aber nur 73° hat, ist auch dem entsprechend die Öffnung nur minimal, also wird nur wenig PU-RL beigemischt, so kann durchaus die differenz nur 5° betragen.

gruss monty

…, genau und somit steigt bei geringer Kesselleistung die Kesselrücklauftemperatur und
die innere Kesselkreisströmung steigt, die obere Kesseltemperatur fällt,
der Kesselthermostat lässt den Lüfter (wenn aus) wieder anspringen,
die Holzgaserzeugung wenn noch Holz vorhanden, wird indirekt angeregt.
Wenn nicht mehr genug Brennstoff vorhanden, schaltet der Kessel über Abgastemperatur I erst mal ab…
Sollte die Kesseltemperatur über 90°C ansteigen, schaltet der Kessel automatisch, vorübergehen, wieder kurzzeitig ein

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Wie ich schon oben schrieb, das was raus kommt ist identisch. Ich kann eine hohe Temperatur bei geringem Wasserdurchsatz (Pumpenstufe 1) fahren, oder aber eine geringere Vorlauftemperatur bei hohem Wasserdurchsatz. Die Energie die ich zum Aufheizen des Puffervolumens benötige ist fest , daran kann ich nix ändern . Also stellt sich die Frage, bei welcher Methode ich weniger Energie (Holz) benötige, sprich bei welcher Methode ich am wenigsten Verluste habe. Auch hier sage ich es hält sich die Waage . Denn auf einen Zeitstrahl betrachtet benötigt man bei Bernhard’s Methode genauso viel Holz wie bei der Methode kleinere VL Temperatur bei höherem Wasser Durchsatz. Ein Beispiel, ein ganz normaler Fön benötigt auf Stufe 2 800 Watt um 250 ltr Luft je Minute von Raumtemperatur auf sagen wir mal 50 Grad zu erhitzen . Wenn ich nun mit meiner Hand den Teil des Föns wo die Luft angesaugt wird zur Hälfte schließe , steigt merklich die Ausgangstemperatur. Der Fön zieht nach wie vor 800 Watt, jedoch sind es nun nicht mehr 250 ltr Luft je Minute, sondern nur noch 125 ltr. Höhere Temperatur allein erzielt keine Optimierung, erst wenn es gelänge beide Parameter, als Luftdurchsatz und Ausgangstemperatur bei einem „Verbrauch“ von 800 Watt zu erhöhen, hätte ich das System optimiert.
Nur dass zu realisieren ist nicht mit Pumpenstufenspielerie möglich, dazu müsste ich mit gleicher Menge Holz mehr Wasser in kürzere Zeit auf 80 Grad bringen. Wenn dass jemandem gelingt, bitte Bescheid sagen , denn ich kenne keinen.
Gruß Ingo

burns635csi antwortete vor 6 Jahren
Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
burns635csi antwortete vor 6 Jahren

Hallo Ingo, volle Zustimmung!
Ganz genau so ist es!

Gruß Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

…, paradoxerweise ist bei höherer primär Brennraumglut / Temperatur die Verbrennung besser
und somit der Kesselwirkungsgrad.
Also bei kleiner Kesselkreispumpenleistung ist das Kesselwasser untenrum etwas kühler und oben wärmer geschichtet.
So werden die Puffer, mit höherer Kesselvorlauftemperatur, von oben her etwas langsamer, wärmer ein geschichtet.
Unten bleiben die Pufferspeicher dagegen bis zuletzt kühl, da wird nichts durch hohe Pumpenleistung durch gerührt.
Auch lässt sich bei hoher Puffertemperatur mehr Wärme speichern.
Außerdem werden die Puffer beim entladen, mit nieder temperierten Heizungsrücklaufwasser gezielt besser entladen.
Wenn man da noch einen Brennwert – Ölkessel im System hat,
bringt diese exakte Pufferschichtung nur Vorteile, derweil der Ölkessel nur anspringt wenn er wirklich gebraucht wird,
weil die Puffer zuvor vollkommen entladen worden sind.
Alles bei gleichbleibender Heizungsvorlauftemperatur.

LG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Huelscheider:
Und genau das stellt sich bei mir am Ladomaten anders dar. Wenn meine HV Vorlauftemperatur bei meiner 72er Patrone 72 Grad erreicht hat, stellt sich aufgrund des nun frei gegebenen Querschnitt im Ladomaten bei Pumpenstufe 2 und einer Puffertemperatur von 26 Grad eine gemischte RL Temperatur zum HV von 60 Grad ein. Bevor das Wasser des letzten Puffers welches zum Ladomaten fließt nicht wärmer wird als 26 Grad, ändert sich an diesem Verhältnis auch nichts, denn mehr als Volllast kann der Kessel nun mal nicht abgeben.
Mit steigender Puffertemperatur steigt die RL zum HV, wodurch die VL Temperatur des HV ansteigt. Der Ladomat ist ja eine Rücklaufanhebung, d.h. wenn die RL Temperatur bei steigender VL Temperatur immer kleiner werden würde, wäre die Funktion und damit der Nutzen dieser RLA hinfällig.

Gruß Ingo

So kann ich das nicht sehen.
Bis zum erreichen der Thermostat / Öffnungstemperatur von 72°C,
werden dem Kesselrücklauf auch 72°C zugeführt.
Somit kreisen diese 72°C im Kesselkreislauf bei Pumpenstufe I mit ca. 970 Liter die Stunde.

Jetzt etwas Mengenlehre vorhin gemessen bei 45% Lüfterleistung vom Kesselstart an
und je 3 Holzscheit von ganz unten her bis Türunterkante ein geschichtet.
Angezündet mit einer Handkehrschaufel voll Hackschnitzel mit Sägespäne gemischt und gedrehtes Zeitungsblatt als Lunte.
Holz ist Fichte, frisch vom Außenlager, 18% Restwassergehalt.

WMZ 145 L | 8,29 KW | KV 79,8°C | WMZ RL 30,5°C |
ergibt Kesselkreis zum Laddomat 825 L Std.
Kesselkreis zum Kesselrücklauf 970 L Std.
Laddomat von oben nach unten 75 | 31 | 72 |

WMZ 230 L | 13,9 KW | KV 82,8°C | WMZ RL 30,4°C |
ergibt Kesselkreis zum Laddomat 740 L Std.
Kesselkreis zum Kesselrücklauf 970 L Std.
Laddomat von oben nach unten 78 | 31 | 71 |

WMZ 408 L | 26,4 KW | KV 86,4°C | WMZ RL 30,4°C |
ergibt Kesselkreis zum Laddomat 562 L Std.
Kesselkreis zum Kesselrücklauf 970 L Std.
Laddomat von oben nach unten 82 | 29 | 64 |

Angenommen sind, um 1 Liter Wasser auf 1°C zu erwärmen, 0,001163 KW

Laut dieser Formel, ergibt sich bei 26,61 KW eine Differenz von 210 Watt zum WMZ 26,4 KW.
Entweder stimmt der Wert 0,001163 KW nicht ganz oder der WMZ

LG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Der von dir aufgezeigte Verlauf bezüglich abgegebener Leistung soll hoffentlich nicht repräsentativ gemeint sein.
Ich denke, dass du damit ausdrücken willst, dass erst bei erreichen der Höchsttemperatur der Wirkungsgrad am höchsten ist.
Wenn ich aber die max Temperatur nicht bei über 80 Grad habe, sondern bei 72 Grad, würden genauso 25 Kw anstehen.
Bei einer Berechnung ist das Ergebnis das selbe, solange ich den einen Parameter erhöhe und dafür den anderen Parameter reduziere.

Beispiel: Wenn man 408 L Liter um eine Temperatur von 50 Grad erhitzt hat, ergibt sich folgende Berechnung,
50 Grad * 0,001163 * 408 Liter = 23,725Kw

Wenn man die doppelte Menge an Wasser um nur 25 Grad erhitzt lautet die Berechnung:

25 Grad * 0,001163 * 816 Liter = 23,725Kw

Anhand dieser Berechnung erkennt man doch, dass wenn ich bei Erhöhung des einen Multiplikators und gleichzeitiger Reduzierung des anderen Multiplikators das Ergebnis gleich bleibt.
Denn die Rechnung 3 * 4 ergibt genau so 12, wie die Rechnung 2 * 6

Um das ganze völlig neutral bewerten zu können, müsste man also mittels WMZ mitten Im Betrieb (damit es keine Verfälschungen in Bezug auf die mom. Leistung des HV gibt) die Pumpe von 1 auf Pumpenstufe 2 stellen.
Nach einer gewissen Zeit (der Kessel, insbesondere die Temperaturen des Wassers müssen sich ja erst mal an auf die neuen Parameter „einstellen“) erneut die Daten checken und anschl. rechnen. Dann würde sich zeigen in wie weit die Wahl der Pumpenstufe bzw. die „Wahl“ der max VL Temperatur eine Rolle spielt.

Natürlich ist bei einer 72 Patrone dann keine Taktung des Lüfters möglich, denn der VL des HV wird die 80 Grad Marke nicht knacken, zumindest so lange das Pufferwasser „kalt“ ist. Dem könnte man, wie ich oben bereits erwähnte durch den Einsatz einer 78 Grad Patrone entgegenwirken, so dass dann eine Taktung (sofern gewünscht) wieder möglich wäre.

Nicht falsch verstehen, ich sage nicht dass deine Methode schlechter ist, nur besser ist sie eben auch nicht.

Gruß Ingo

Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Feueresel:

Bis zum erreichen der Thermostat / Öffnungstemperatur von 72°C,
werden dem Kesselrücklauf auch 72°C zugeführt.
Somit kreisen diese 72°C im Kesselkreislauf bei Pumpenstufe I mit ca. 970 Liter die Stunde.

WMZ 145 L | 8,29 KW | KV 79,8°C | WMZ RL 30,5°C |
ergibt Kesselkreis zum Laddomat 825 L Std.
Kesselkreis zum Kesselrücklauf 970 L Std.
Laddomat von oben nach unten 75 | 31 | 72 |

WMZ 230 L | 13,9 KW | KV 82,8°C | WMZ RL 30,4°C |
ergibt Kesselkreis zum Laddomat 740 L Std.
Kesselkreis zum Kesselrücklauf 970 L Std.
Laddomat von oben nach unten 78 | 31 | 71 |

WMZ 408 L | 26,4 KW | KV 86,4°C | WMZ RL 30,4°C |
ergibt Kesselkreis zum Laddomat 562 L Std.
Kesselkreis zum Kesselrücklauf 970 L Std.
Laddomat von oben nach unten 82 | 29 | 64 |

Da würde ich eher dem WMZ glauben wie den Thermometern. Denn der zeigt bei allen Beispielen die gleichen,
bis auf 1/10 °, Temperaturen an.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feueresel,

Da würde ich eher dem WMZ glauben wie den Thermometern. Denn der zeigt bei allen Beispielen die gleichen,
bis auf 1/10 °, Temperaturen an.
gruss monty

Die Thermometer gehen +- 0,5° richtig.
Der Effekt bei größerer Rücklaufmenge zum Laddomat, ist einmal das noch kältere Pufferwasser, in größerer Menge,
zu dem zu diesem Zeitpunkt wärmere Heizungsrücklaufwasser,
bei dem verschneiden im T-Verteiler Stück
Somit wird auch das Laddomat Gehäuse, in dem ringsum die Thermometer stecken,
stärker unterschiedlich temperiert
Derweil die Wärmeleitfähigkeit, diesen Gussgehäusekörper, jetzt nicht mehr schnell genug gleichmäßig temperiert kann.
Dass wird natürlich an den angezeigten Temperaturen sichtbar.

Wahrscheinlich haben wir mit unserer Schreiberei, den Nagel immer noch nicht ganz auf dem Kopf getroffen.

Vielleicht kann uns auch mal einer der außen stehenden Spezialisten hir weiter helfen.
Im großen und ganzen, können wir uns mittlerweile in die verschiedenen Sichtweisen hineindenken.
Es gibt ja mehrere Wege zum Ziel.
Zudem gibt es verschiedene Ziele.

Die 210 Watt Differenz bei 26,4KW Leistung, können sich auch aus dem Umstand ergeben,
das die Werte am WMZ bei den Nachkommastellen, ständig wechseln und der WMZ schneller rechnet,
wie ich die Einzeleingangswerte zu meiner Nachberechnung abschreiben kann.
Ich muss ja jedes mal am WMZ eine Taste drücken, um zu den verschiedenen Anzeigen zu wechseln
Wenn alles zusammen angezeigt werden würde, hätte ich die Gesamtanzeige auch zeitgleich abphotographiere können
und danach berechnen.
Wenn dem auch so sei, wollen wir doch keinen Sack Erbsen zählen,
ob da jetzt bei 26.400 nun 210 mehr oder weniger drin sind.

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feuresel,

ERBSEN ZÄHLEN BRAUCHEN WIR NICHT. DAS HABEN WIR NICHT NÖTIG.
Mir ist es auch egal ob ich ein Kg mehr verbrenne. Hauptsache die Bude ist warm und der Verbrauch liegt im Rahmen.

Hast Du mal die Thermometer untereinander getauscht?
Vielleicht kommt daher die Ungenauigkeit.

Ich bleibe dabei, glaube dem WMZ.

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Monty:
Hallo Feuresel,

ERBSEN ZÄHLEN BRAUCHEN WIR NICHT. DAS HABEN WIR NICHT NÖTIG.

Das ist nur die halbe Wahrheit, es ist immer gut zu wissen,
was bei beiden Berechnungsarten, am Ende übrig bleibt.
Und da nur wenige Erbsen unterschied, sind beide Berechnungen nicht falsch.

Monty:

Mir ist es auch egal ob ich ein Kg mehr verbrenne. Hauptsache die Bude ist warm und der Verbrauch liegt im Rahmen.

Ob der Verbrauch im Rahmen liegt, kann man erst wissen, wenn man nachgerechnet hat.
Alles andere wäre Wunschdenken, glauben ist gut, Kontrolle ist besser, schon wegen der Resterbsen.

Monty:

Hast Du mal die Thermometer untereinander getauscht?
Vielleicht kommt daher die Ungenauigkeit.

Ist doch das erste, wenn man der Anzeige nicht traut, kontrolliert man.
Man muss auch bedenken, dass das Mischergehäuse selbst, auch Wärme und Kälte, mehr oder weniger in sich überträgt.

Monty:

Ich bleibe dabei, glaube dem WMZ.

Ich wissen, dass beides, ist richtig, (bezieht sich auf die kontrollierte WMZ Leistungsberechnung in KWh ).

Monty:

gruss monty

Deine Hydraulik braucht einen Plan…

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Meine Hydraulik ist nach Plan gebaut und funktioniert.
Auch wenn Du es nicht glauben willst.


Puffer 1 gegen 19:45


Puffer 2 gegen 19:45

Was will ich mehr ? Den ganzen Tag aus den Puffern geheizt und noch Energie vorhanden. Geht doch……

gruss monty

Feueresel antwortete vor 6 Jahren

…, hi Monty,
Hauptsache warm, ist doch auch gut so.

Für meine Hütte brauch ich, ganz einfach, ein effektiveres Hydrauliksystem, inkl. 2×1000 Liter Puffer,
auf kleinem Raum, für 375m² beheizte Fläche + 800Litter WW für zur Zeit 6 Personen.
Dazu morgens einmal am Tag anfeuern inkl. voll auflegen und nachmittags nach Bedarf nachlegen, fertig.
Ach so, da sind noch 10m² Flachkollektoren unten in Puffer I und in 800 WW oben angebunden.
Die haben heute 18KW eingespeist, trotz der windigen Kälte.
Also ist jetzt jeder, bis auf paar Kleinigkeiten (Erbsen), mit dir / mir zufrieden

Gruß Bernhard

Harald Lesch: „Wir irren uns empor… oder warum ist die Physik so erfolgreich?“

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 6 Jahren

…, heute Morgen 5:30 Puffer leer bei 20°C,
ergibt eine Nachtabsenkung bei -9°C Außentemperatur, von 22°C Wohnungstemperatur am vor Tag,
auf 19,4°C jetzt früh am Morgen,
5:35 KEssel angefeuert und gleich voll aufgelegt.
In 35 bis 40 Minuten, geht die dann weiter steigende Kesselabgabeleistung, direkt an die liegende |– Stückverteilung oben,
zum Heizkreismischer und hinzu kommt zu diesem Zeitpunkt, seitlich |– liegendes Stück, noch kaltes Pufferzulaufwasser.
Derweil anfangs die Heizkesselvorlaufmenge von 72°C steigend, noch nicht ausreicht,
um die vom Heizkreismischer angeforderte Heizkreiswassermenge, von 42°C, zu befriedigen.
Wird an der vorherigen T-Stückverteilung, zu diesem Zeitpunkt,
noch kaltes Pufferwasser zum beimischen gebraucht (Vormischung).
Obwohl die Vorlauf und Rücklaufmischer so eingebunden sind, dass die Heizkreisdurchflussmenge,
bei offenem Heizkreismischer noch gedrosselt ist ( Heizkreispumpenaufnahme 8 Watt,
wenn Mischer etwas gegen zu fährt, 11 Watt )
Sobald die Heizkreistemperatur jetzt 42°C erreicht, läuft der Heizkreismischer allmählich gegen zu.
In Folge wird die jetzt noch kalte Pufferzulaufmenge nach und nach zwangsläufig gedrosselt,
bis die Flussrichtung T-Stück hin zum Puffer wechselt.
Im gleichen Zug wechselt auch an der unteren T-Stückverteilung (steht auf dem Kopf) zum Puffer und Laddomat,
die Flussrichtung zum Puffer, wieder entsprechend vom Puffer zurück zum Laddomat weiter Heizkesselrücklauf.
So kommt das allmählich wärmer werdende Heizungsrücklaufwasser nicht mehr unten zu Puffer I,
sonder direkt zum Zulauf – Laddomat.
Inzwischen steigt die Kesselvorlauftemperatur bis auf 85 / 90°C und damit werden Heizkreismischer
und Pufferspeicheraufladung von oben her effizient bedient.
Später wenn die Sonne auf die Kollektoren scheint, befindet sich die Solarwärmeheizschlange unten im Puffer I,
immer noch im kalten Pufferwasserbereich.
Wenn nun das gesamt Wasser, in folge der Solarzuheizung in Puffer I wärmer wird,
wie in Puffer II, strömt zusätzlich oben von Puffer I heißes Pufferspeicherwasser über zu Puffer II.
In diesem Zusammenhang strömt jetzt auch unteres kaltes Pufferwasser II, wieder unten zu Pufferwasser I
und sorgt so für relativ kaltes Pufferwasser, im Bereich der Solarwärmetauscherschlange,
um einen relativ hohen Wirkungsgrad der Solarkollektoren zu erreichen.
Gestern waren es bei windigem Winterwetter und blauem Himmel, 18 KW Solar- ausbeute.
Aus diesen vorgenannten Gründen, habe ich mein Heizungssystem so aufgebaut, wie es ist.
Ich denke, da gibt es nichts mehr zu verbessern.

LG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Huelscheider antwortete vor 6 Jahren

Auch wenn wir weit vom Thema abgekommen sind, es freut mich (nicht ironisch gemeint) dass du mit deiner Anlage so zufrieden bist. Dennoch gibt es andere Anlagen, andere Schaltungen und Gewohnheiten. Diese müssen daher nicht für dich und deinem Bedarf ideal sein, wobei sie dennoch zur Zufriedenheit des Nutzers führen. Jeder Jeck ist anders und dass ist auch gut so.
Also, schönen sonnigen Sonntag wünsche ich.
Gruß Ingo

Feueresel antwortete vor 6 Jahren
Huelscheider:
Auch wenn wir weit vom Thema abgekommen sind, es freut mich (nicht ironisch gemeint) dass du mit deiner Anlage so zufrieden bist.

Ich denke wir sind beim Thema geblieben, allerdings muss man manches mal etwas weite ausholen, um zu sehen, wie die unterschiedlichen Temperaturen am Laddomat letztendlich zustande kommen.
Somit kann meine Abhandlung, mit Schwerpunkt auf weiterführende Erkenntnisse, für andere Heizer, durchaus hilfreich sein.

Dazu gehören auch weiterführende Kritiken.

Huelscheider:

Dennoch gibt es andere Anlagen, andere Schaltungen und Gewohnheiten. Diese müssen daher nicht für dich und deinem Bedarf ideal sein, wobei sie dennoch zur Zufriedenheit des Nutzers führen.

Die „Zufriedenheit des Nutzers“ ist ein weites Feld, darüber könnte man ein ganzes Buch füllen.

Huelscheider:

Jeder Jeck ist anders und dass ist auch gut so.
Also, schönen sonnigen Sonntag wünsche ich.
Gruß Ingo

So ist es und danke schön für deine unermüdliche mithilfe
und der Sonne für die heutigen jetzt 22 KWh ganz nebenbei in die noch relativ kühle untere Pufferspeicherzone.
Danach kann ich nochmal etwas Holz auflegen um die Pufferspeicher randvoll auf 90°C zu bringen.
Und ganz nebenbei bringt 90°C heißes Kesselvorlaufwasser,
den Sauerstoffgehalt im Heizungswasser auf einen Minimalwert.
Wenn ich da an so manche Niedertemperaturkesselheizung denke …

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Monty antwortete vor 6 Jahren

Hallo Feueresel,

Jedem das Seine. Jeder stellt andere Anforderungen an seine Anlage.
Für mich stand im Vordergrund das Meine HZG auch funktioniert wenn der HV aus ist.
So z.b. gestern. Wie Du an den Bildern vom 24.02 siehst hatte Puffer 2 noch 80°. Da ich gestern den ganzen Tag nicht zu Hause war hat, nachdem beide Puffer leer waren, mein Öler die Arbeit übernommen. Gestern abend habe ich dann den HV wieder in Betrieb genommen.


Puffer 1 gestern gegen 19:15


Puffer 2 gestern gegen 19:15

Heute morgen beide Puffer auf ca. 85°, Kessel am 06:30 ausgeschaltet. Etwas mehr als 1,5 Füllung mit 11 Std Brenndauer.

gruss monty