
Schutzblech, damit die Abgase nicht direkt auf die Sonde treffen, und damit keine Asche von oben drauf fällt


Wie man sieht habe ich die Dichtfläche mit der Flex geebnet.

Mal nach ein paar Einheizungen schaun, ob das Alublech das
überlebt


in eingebautem Zustand, alles nochmal mit Hitzefestem Silikon
umschmiert, damit ja keine Falschluft in die nähe der Sonde kommt. Weiß nicht wie ich diese Vieher fernhalten soll, die scheißen mir immer neben den Kessel.

Und weil ich keinen passenden Kasten zur Hand hatte, und der
Hornbach n stück weg ist, hab ich ne alte Wekzeugkiste aus der Firma (die haben die dort weggeschmissen) an die Wand geschraubt. Dann möchte ich die herumliegende Gasdruckfeder (Lift-o-mat) an den Deckel anbringen.

Und getarnt ist der Lambdacheck auch 😉

ne Zugentlastung muss noch ans Versorgungskabel

So siehts in der box aus

So siehts in der box aus
Wenn ich frei habe, wird das alles Professioneller gemacht.
aber ich denke, die Box lasse ich, so ist das Gerät vor Staub und Rauch geschützt.
und oh wunder, als ich ihn das erste mal einschaltete.
5-9% Restsauerstoff.
Abgastemp etwa 230°C
Eichenholz
etwa 1h nach Anzünden.
Ds25 GS Luftführungen NOCH nicht getrennt, und Belimo NOCH nicht angebaut.
Ich gratuliere Dir.
Das regt mich an meine Messsonde die im Abgasrohr eingebaut ist zu ändern. Ich mußte sie schon 2 x herausnehmen, weil sich Ruß ofder was auch immer dort angesetzt hatte. Ich dachte dies Zeug würde sich beim Aufheizen verflüchtigen aber…. so habe ich es mit einem feinen Pinsel sauber gemacht und ich sah wieder Werte.
man muss halt, wenn sie unten eingebaut ist öfters mal unten reinigen, weil dort nicht viel Platz nach unten ist, und sich dort Asche sammelt.
(das klingt ein wenig versaut 🙂 )
Hallo zusammen,
habe mir gerade die LC bestellt, jetzt die grosse Frage:
Wo ist der beste Einbauort für die Lamdasonde und den PT 1000 Sensor?
Abgasrohr oder untere Abdeckung?
Ist unten nicht zuviel Asche?
Danke und Grüsse
Patrick
Hallo,
bei unserem Kessel ist die Lambdasonde schon seit Anfang an im unteren Reinigungsdeckel (da wurde hier gerade noch darüber diskudiert) und es gab noch nie Probleme mit Ruß oder Asche. Es ist kein Schutz vorhanden, so wie er hier weiter oben auf den Bildern zu sehen ist. Allerdings reinige ich da unten auch alle 2 Monate im Winter.
Der Temperatursensor gehört natürlich in’s Abgasrohr direkt hinter den HV. Denn sonst gibt es ja Fehlinterpretation, was den Abgasverlust betrifft.
MfG
PIRTY
Hallo zusammen,
habe meine LC jetzt auch eingebaut, ebenfalls im unteren Deckel. Habe noch ein bisschen Probleme mit dem O2, siehe Sekundärluft Problem im Forum. Ansonsten funktioniert das Teil Super, kleine Anmerkung, wenn ich die Sonde „unten einbauen wollt, schaut das ihr einen Gewindebohrer 18 X 1,25
zur Hand habt da das Gewinde der Sonde für die Mutter zu kurz ist! Sonst schaut ihr gleich blöd wie ich, Samstag Mittag, Loch gebohrt und kein Gewinde Bohrer ; ).
@dreiduke: dein Kasten gefällt mir am besten ; ) geiles Teil.
Grüsse
Schroedinger.
18 x 1,5 nicht 1,25
PS: das is ne Werkzeugkiste die vor einigen Jahren in der firma entsorgt wurde, weil sie gerissen waren.
Das ding ist bestimmt schon 30 Jahre alt.
PPS: bei mir war garkeine Mutter bei der Sonde dabei.
hallo
jetzt bin ich mit mir selbst im konflikt! ich will jetzt auch nen LC
aber einen kessel mit noch 3jahren garantie auf kesselkörper aufflexen? hmmmmm
mfg christian
Warum nimmst Du nicht eine richtige Unterverteilung und die VDE Vorschriften sind halbwegs gewahrt.
zB.1reihige uv Feuchtraum aufputz von Spelsberg 18-21€
wie gesagt, zur zeit nicht zur hand.
ich hatte die letzten 14 tage 1 Tag frei und 12h dienste.
also verzeih mir meine stümperhafte installation,
Es sei allerdings angemerkt, daß die Kiste geerdet ist.
Beilagscheibe oberhalb LC.
Ich habe e-Technik gelernt, ich weiß also was ich mir erlauben kann und was nicht, bzw. wie weit ich weg stehn muss wenn ich einschalte
Aus Sicht des Bransschutzes ist eine verschließbare Alukiste sicherlich besser als ein PVC Kasten.
das Holzbrett ausgenommen.
ach ja unter 30€ kann man einen einreihigen Kasten in Österreich nicht leicht besorgen.
zum Kessel, geflext habe ich nocht nicht, mangels Belimo, ich habe allerdings andere Ideen, die einen minimalen Eingriff erfordern.
und oh wunder, als ich ihn das erste mal einschaltete.
5-9% Restsauerstoff.
Gibt es da noch was zu verbessern?
mfg
alfons
der abgasverlsut schwankt wenn auf betriebstemperatur zwischen 9 und 17 % je nach Phase.
wie gesagt ungeregelt und bei gleichem Holz.
Eiche
würde aucch nicht machen, dazu verlierst die Kessel Betriebzulassung und im Falle Brand auch noch die Brandschutzversicherung…
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Ich habe vor die Sekundär und Primär luft trenn mittels Kunstoff bzw aluKanälen zu machen die durch die Original Ansaugöffnung geführt werden.
Geht ja auch ohne Flexen relativ gut. Zumindest bei meinem 30 GSE.
naja der GSE und GS unterscheiden sich im Lauftkanal doch beträchtlich.
Geht ja auch ohne Flexen relativ gut. Zumindest bei meinem 30 GSE.
Moin Micha,
wie würdest du es denn machen, ohne Flexen.
Wäre mir auch bedeutend lieber (DC25GSE).
Will auch nicht unbedingt den Ofen aufsägen : (
Platz ist Leider auch nicht viel Belimo Kasten erweitern mit Schieber und so.
Gruss
Schroedinger
Hallo Schroedinger ,
Stefan741 hat seine LC-Seilzuglösung für den 30gse in diesem- Thema: Sekundärluft geregelt.- beschrieben.
Sein Versuch kommt ohne Kesselveränderung und Lufttrennung aus.
Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
HäHä Hallo Micha !
Ja geht! Mit Micha`s Software Lufttrennung!
Noch ein paar Kleinigkeiten feintunen und dann sollte es problemlos funktionieren.
Wenns klappt und Micha nix dagegen hat könnten wir mal einen Thread mit dem Thema aufmachen!?
Hallo zusammen,
wäre nicht schlecht mit dem neuen thread.
Momentan habe ich nur mit den Regelstangen Probleme den Sauerstoff hinzubekommen, siehe auch „Sekundärlufproblem“ http://xeu.de/f485516210034
Gruss
Patrick
Ja geht! Mit Micha`s Software Lufttrennung!
Noch ein paar Kleinigkeiten feintunen und dann sollte es problemlos funktionieren.
Wenns klappt und Micha nix dagegen hat könnten wir mal einen Thread mit dem Thema aufmachen!?
Hallo mfkpat,
ich will euch hier die Sache nicht madig machen und auf jeden Fall keinen Streit.
Die Regelung von unserem Micha klappt bezüglich der Restsauerstoffwerte,das ist Fakt.
Aber was hier nur wenige berücksichtigen und messen können, ist die Kesselleistung die du mit der Regelung hast.
Die Leistung wird sich im 2/3 Bereich befinden, das heißt wenn du einen 30 KW Kessel hast ,wirst du ihm kaum mehr als ca. 18- 23 KW abgewinnen können,da die Regelung zugunsten des O² Wertes die Primärluft zurücknimmt und die Kesselleistung runterfährt. Zudem kommt noch das die Abgastemperatur dann auch noch fällt und Einfluss auf die Verbrennungsqualität nehmen kann.
Also wenn man meint mann kann hier im technischen Aufwand eine Abkürzung fahren, dann hat man sich hier gewaltig getäuscht !
Michas Regelung funktioniert,aber man muß die Nachteile auch schlucken.
Der Spruch gilt immer…………
„Es gibt keinen Vorteil ohne Nachteil !“
Ganze Sachen gehen nur mit dem vollen Aufwand,sprich eine vernünftige Lufttrennung Hardwaremässig,und das dementsprechend geregelt.
Bei welcher Abgastemperatur hast du denn deine Maxleistung?
Die Abgastemperatur bei Michas Regelung bewegt sich während der Hauptbrandphase auch nur im Bereich von ca. 185 – 220 Grad. Ist meiner Meinung im grünen Bereich.
Erst gegen Abbrandende sinkt die Abgastemp. langsam damit der Rest O2 gehalten wird.
Bei einer Hardware Lufttrennung mit fester Abgastemp. geht jetzt der O2 in die Höhe!
Die 18-23% halte ich für ein Gerücht sonst würde ich kaum mehr was in die Puffer bekommen wenn es mal richtig in die Minusgrade geht.
Ausserdem ist für mich die Maxleistung nicht das Wichtigste, sondern das was mit einer Füllung in den Puffern bzw. in der Heizung landet auch wenn der Atmos dafür ne Stunde länger braucht!
Hallo,
also ohne WMZ keine klare Antwort, womit ich am meisten aus meinem Holz bekomme. Alles nur ein Bauchgefühl!
Gruß Jörg
@ mfkpat
Bei 200-215°C wobei es bei getrennter Regelung auch darunter möglich ist.
Eben nicht, da mann dann regeltechnisch mit dem Glutbett im Kessel spielen kann.(mit modifizierter Abbrandsteuerung)
Ich habe einen WMZ schon seit 2007,also die vierte Heizperiode,ich denke doch das ich weiß wovon ich hier spreche. Ich hatte vor dem Lambdacheck mit Weichholz nicht mehr wie ca 22 KW Leistung am Kessel.
Mit Lambdacheck war ein bisschen mehr drin,aber zusätzlich mit Lufttrennung fahre ich auch Weichholz mit Nennleisung oder knapp darunter bei ca. 210 °C AGT.
Dementsprechend auch die saubere Verbrennung.
…….Klick………..Optimale Verbrennung-> Aschefarbe im Kessel
Ausserdem benötigt z.B. mein Haus bei ca. – 5 bis -10°C einen Heizbedarf von ca. 6 bis 8 KWh. (Bj. 1983 190 m² Wfl. Mauer mit 35 er Porotonziegel ungedämmt)
Selbst wenn dein Haus schlechter gedämmt ist wirst du nicht allzuviel mehr Kilowattstunden benötigen.
Dann werden deine Puffer auch noch gut gefüttert.
Das ganze hat auch Nachteile, besonders was die Kesselauslegung betrifft,dann muss man generell eine Kategorie höher gehen,da die Kesselleistung zu nieder ist,weil er nicht die Menge lifert die erwartet wird.
Das kennst du dann besonders an kalten Tagen wo du die Leistung brauchst und nicht jederzeit nachlegen kannst.
Ich bin berufstätig und muß in der Zeit der Abbrandes eine gewisse Wärmemenge in die Puffer bekommen damit es den Tag über reicht.
Aber eben auch noch wegen der saubereren Verbrennung wenn die AGT konstant ist und die Verbrennungsqualität über Sekundär geregelt wird.
Wenn ausgerechnet der Schornie dann misst wenn die Regelung die AGT wegen dem O² runterfährt,könnte es bei euch Probleme geben.(kann ,muß aber nicht)
@ mfkpat
Bei 200-215°C wobei es bei getrennter Regelung auch darunter möglich ist.
Da sind wir uns ja einig oder. Unter 200 Grad gehts eigentlich nur gegen Abbrandende!
Eben nicht, da mann dann regeltechnisch mit dem Glutbett im Kessel spielen kann.(mit modifizierter Abbrandsteuerung)
Freu ich mich wenn das bei dir auch funktioniert!
Ich habe einen WMZ schon seit 2007,also die vierte Heizperiode,ich denke doch das ich weiß wovon ich hier spreche. Ich hatte vor dem Lambdacheck mit Weichholz nicht mehr wie ca 22 KW Leistung am Kessel.
Mit Lambdacheck war ein bisschen mehr drin,aber zusätzlich mit Lufttrennung fahre ich auch Weichholz mit Nennleisung oder knapp darunter bei ca. 210 °C AGT.
Dementsprechend auch die saubere Verbrennung.
Ohne LC 22KW und mit der Software Lösung sollen es nur 18 – 23KW sein. Hut ab!
…….Klick………..Optimale Verbrennung-> Aschefarbe im Kessel
Ausserdem benötigt z.B. mein Haus bei ca. – 5 bis -10°C einen Heizbedarf von ca. 6 bis 8 KWh. (Bj. 1983 190 m² Wfl. Mauer mit 35 er Porotonziegel ungedämmt)
Selbst wenn dein Haus schlechter gedämmt ist wirst du nicht allzuviel mehr Kilowattstunden benötigen.
Dann werden deine Puffer auch noch gut gefüttert.
In etwa selbe Vorraussetzungen nur ca. 70 m2 mehr da zwei Wohnungen. Bj. 1999 aber selber Ziegel und Bauweise.
Kann nur einen Vergleich ziehen mit dem Öler. Hatte 23KW und lief selbst spät Abends bei Nachtabsenkung sehr oft und lange.
Das ganze hat auch Nachteile, besonders was die Kesselauslegung betrifft,dann muss man generell eine Kategorie höher gehen,da die Kesselleistung zu nieder ist,weil er nicht die Menge lifert die erwartet wird.
Das kennst du dann besonders an kalten Tagen wo du die Leistung brauchst und nicht jederzeit nachlegen kannst.
Ich bin berufstätig und muß in der Zeit der Abbrandes eine gewisse Wärmemenge in die Puffer bekommen damit es den Tag über reicht.
Aber eben auch noch wegen der saubereren Verbrennung wenn die AGT konstant ist und die Verbrennungsqualität über Sekundär geregelt wird.
Du schreibst doch selbst da deine AGT nicht wie festgenauert ist. Es ist bei der Softwarelösung auch nicht so das die AGT im Minutentakt sich um 10 oder 20 Grad ändert.
Bin am Tag gut zwölf Stunden nicht zuhause. Wenn ich nach der Arbeit den HV anheize lege ich um 21 oder 22 Uhr nochmal nach und das wars. Hat auch schon ohne LC, SPS etc. funktioniert.
Wenn ausgerechnet der Schornie dann misst wenn die Regelung die AGT wegen dem O² runterfährt,könnte es bei euch Probleme geben.(kann ,muß aber nicht)
Hallo Woodstoker,
möchte hier auch keinen Streit anfangen und dich auch nicht irgendwie angreifen.
Tatsächlich liegt meine Kesselleistung unterhalb der Nennleistung, ich verheize aber auch kein Buchenholz.
Eines würde mich als Ingenieur jetzt aber doch mal ineressieren:
Wieso soll die Kesselleistung durch die Lufttrennung denn zunehmen wenn die Abgastemperatur nicht steigt? Ich nehme mal an der Luftüberschuss bleibt der gleiche. Dann darf die Abgastemperatur eigentlich nur von der Wärmetauscherbelastung abhängen.
Den größten Vorteil der Lufttrennung sehe ich im größeren Regelbereich. Bei meiner Lösung lässt sich unter widrigen Bedingungen der optimale Verbrennungspunkt nicht immer halten.
Weitere Vorteile sind mir zumindest aus theoretischer Sicht nicht vorhanden. Vielleicht kann mir da aber auch jemand die Augen öffnen.
Was noch aussteht ist der angedachte Vergleichstest (DC 30 GSE). Gleiche Menge gleichartige Holzbriketts und Ablesung des Ertrags am WMZ. Auf das Ergebnis wäre ich sehr gespannt.
Grüße, Michael
warum soll die Leistung zu nehmen?
Weil man die Lüfte für Primär und Sekundär besser regeln kann, und man somit von anfang bis zum Ende eine nahezu Optimale Verbrennung hat.
Folge: der Ofen brennt länger mit einer Ladung
Resultat mehr Leistung oder besser gesagt mehr Arbeit.
Wenn du einen Ofen schlecht eingestellt hast, udn der trotzdem Vergast, dann ist mitunter die Abgastemp sehr hoch und das Holz is in 3,5h durch, oder es gloßt nur so daher, und der ofen brennt zwar 7 stunden, kommt aber nicht auf touren.
Hallo!
Das was du hier beschreibst geht aber an meiner Frage etwas vorbei.
Meine Regelung ist ja auch durchaus in der Lage die Verbrennung über mehrere Stunden im Bereich von ca. 6,0-7,5% Restsauerstoff zu halten.
Inkl. Aufheizverlusten erreiche ich einen Wirkungsgrad von ca. 76%. Da schlagen der Aufheizvorgang und die Erhitzung der 450kg Stahl aber gewaltig zu Buche. Hätte ich einen doppelt so großen Puffer, könnte ich wohl locker über 80% kommen.
Über die Brenndauer kann ich auch nicht klagen. Nur erreicht der Kessel eben keine 30 kW. Woodstoker gab weiter oben als Ursache die fehlende Lufttrennung an.
Grüße, Michael
ziel sind 110% damit man nicht merh einheizen muss, sondern immer frisches holz aus dem Ofen holt um es zu verkaufen.
Quasi Einspeisung.
Wenn man aber einmal die Druckverhältnisse im Luftkasten dort wo Prim und sek weg gehen, betrachtet, beweinflussen sich die Beiden Luftströmungen gegenseitig,wenn nicht getrennt ist.
hast du einen gegebenen unveränderbaren Haupteingang mm²
und zwei veränderbare dahinter, dann kommen unweigerlich Bernulli und Venturi zu tragen.
und diese gegenseitige Beeinflussung schließt man mit einer Trennung aus.
denn der Luftdurchsatz von Primär ist keinesfalls gleich, einmal liegt ein stück Holz direkt auf der Düse, einmal ist die Öffnung weiter offen usw.
und weil der Ventilator immer gleich schnell dreht, hat man bei einer nicht getrennten Luftführung automatisch einen höheren sekundären Luftdurchsatz wenn Primär durch ein ungünstig liegendes Holz gedrosselt wird.
hat man jetzt getrennt, dann regeln Belimo und Co den luftdurchsatz.
Hallo!
Also ich regle bei mir die Gesamtluft und die Sekundärluftstange. Bei feststehender Primärluft lässt sich dadurch eigentlich fast jedes Mischungsverhältnis ansteuern.
Zur Regulierung der Primärluftmenge passe ich den Abgastemperatursollwert an den Restsauerstoffwert an. Bei zu wenig Rest-O2 erhöht sich die Abgastemperatur, dafür brauche ich mehr Gesamtluft. Dadurch widerum erhöht sich der Druckverlust an der Primärklappe und das Verhältnis ändert sich zu Gunsten der Sekundärluft.
Soviel mal kurz zum Prinzip.
Wie gesagt, die Frage ist es für mich wieso da so viel Leistung mehr kommen soll wenn die Luft getrennt ist.
Grüße, Michael
Micha,
das behaupte ich nicht einfach so aus heiterem Himmel,das ist getestet,und zwar mehrfach mit verschiedenen Holzsorten.
Ich habe mit der HV- Anlage schon sehr viele Tests in verschiedenen Richtungen gemacht und was hier von mir veröffentlicht wird ist an meiner Anlage Fakt.
Wenn hierbei Zweifel bestehen, dann müssen sich diese Leute die hier das anzweifeln auch die Mühe machen und so eine Test- und Versuchsanlage aufzubauen in der sie das nachvollziehen können.
Und wenn man das nicht will oder kann dann muß man das halt glauben,oder solche Leute wie Helmut(HW 55)fragen,der macht auch viele Versuche und Tests mit seiner Anlage.
Beispiel…….wenn ich an der Anlage z.B. eine AGT von 210°C konstant wärend des Abbrandes habe und den Rest O² von 6,5 % auf 5 % runternehme, dann erhöht sich die Leistung des Kessels um ca. 3-4 KW nach ca. 5-10 Minuten.
Wohlgemerkt bei gleicher AGT.
Wird die AGT zurückgenommen fällt die Leistung bei gleichem Restsauerstoff.
Ist auch nur logisch, da die erzeugte Gasmenge durch den gedrosselten Primärluftstrom dann fällt die in Energie umgewandelt werden kann.
Bei der Sekundärluft verhält es sich anders,da bei Zugabe der Sekundärluft zwar die Verbrennung bis zu einem gewissen Punkt sauberer wird,aber die zusätzlich zugeführte Luft benötigt die erzeugte Mehrenergie bei der Verbrennung um selber erwärmt zu werden.
Wird zuviel Sekundär zugeführt als nötg(> 8% O²) ,dann wird die Flamme unnötig gekühlt und die Leistung fällt wesentlich stärker ab.
Je ungestörter ein Abbrand mit konstanter AGT verläuft,desto konstanter der Rest O² und die komplette Verbrennung.
Das ganze ist ein komplizierteres Zusammenspiel als manche im Forum vermuten.
@ Dreiduke
Bei ungeregeltem Primärluftstrom hast du recht,aber die nätürliche Folge von diesem Zustand wäre ein Leistungsabfall.
Bei geregelter konstanter AGT stimmt das nicht,denn sobald das eintritt wird durch die leicht fallende Temperatur sofort der PID Regler aktiv und vermindert durch öffnen der Sekundärklappe den Einströmwiderstand in den Kessel und gleicht die Drosselung durch die verlegte Düse wieder aus .
Somit bleiben bei PID geregelter Primärluft die AGT und Kesselleistung gleich.
Hallo Woodstoker,
deine Ausführungen kann ich soweit nachvollziehen.
Trotzdem eine Nachfrage zur Klarheit:
Bringt ein Kessel ohne Lufttrennung mit 210°C Abgastemperatur und 6% Rest-O2 weniger Leistung, als der gleiche mit Lufttennung, 210°C und 6% O2.
Denn die Verbrennungswerte passen bei mir ja durchaus.
Mach mal einen Vorschlag für ein paar Supermarkt-Holzbriketts. Dann kauf ich da mal 20kg, du auch und wir vergleichen mal direkt die Wirkungsgrade. Du hast doch auch den 30 GSE oder?
Kenne mich mit Briketts nur bedingt aus, Supermarkt oder Baumarkt weil ich keine Palette voll brauche.
Hab hier im Umkreis Edeka, real, extra Bau, Toom, Obi, Netto. Schlag doch mal was vor. Können uns ja mal perPN weiter unterhalten.
Grüße, Michael
Denn die Verbrennungswerte passen bei mir ja durchaus.
Micha,
da reden wir um den heissen Brei rum.
So wie du das schilderst,müsste der Kessel die AGT un den O² während des Abbrandes halten können,dann wären beide gleich.
Das kann nur die getrennte Regelung,da 2 PID Regler die Werte konstant halten.
Bei Einfacher Regelung macht das nur der LC, und der regelt nach O² und nicht nach AGT.
Hallo Woodstocker,
niemand behauptet hier das die Lufttrennung nicht wie du sie hast funktioniert. Vorallem wie du selbst sagst bei deinem Kessel.
Niemand behauptet das die Softwarelösung besser funktioniert, eben nur anders.
Nur nochmal zum Verständnis. Der LC regelt bei Michas Lösung nur indirekt die Sekundärluft. Der Ausgang des LC ist mit einem Analogeingang der SPS verbunden. Genauso wie die AGT an einem Analogeingang der SPS hängt. Die SPS regelt dann in Abhängikeit dieser beiden Parameter den original Stellantrieb an der Luftklappe und einen weiteren Stellantrieb an der Sekundärluft Zugstange.
Bin diese Softwarelösung selbst noch am Testen. Es handelt sich mit Sicherheit nicht um ein Plug and Play System das sofort bei jedem sofort optimal funktioniert. Meine Vermutung ist das dies Hauptsächlich auf unterschiedliche Vorraussetzungen zurückzuführen ist. Unterschiede beim Kaminzug, Abnutzungen am HV wie Dichtungen und Düse e.t.c.
Grüße
Patrick
Hallo Woodstoker,
verwende bei mir auch 2 PID, einen rein für die Sekundärluft, einen für die Gesamtluft in Abhängigkeit von Abgastemperatur und Restsauerstoff.
Damit ist die Regelung natürlich in der Lagen diesen beiden Verbrennungsparameter zu halten. Schwankungen um 3-4 Grad sehe ich dabei als unproblematisch an (möchte ja auch die Antriebe nicht unnötig belasten).
Ich habe leider keine Aufzeichnunsfunktion, das ist ein klarer Schwachpunkt der SPS.
@Patrick
Glaube dass du durchaus mit meinen Originaleinstellungen arbeiten könntest. Denke eher an der Übergabe des LC-Werts liegt noch irgendwo ein Fehler begraben.
(Mail kam an?)
Grüße, Michael
@ Dreiduke
Bei ungeregeltem Primärluftstrom hast du recht,aber die nätürliche Folge von diesem Zustand wäre ein Leistungsabfall.
Bei geregelter konstanter AGT stimmt das nicht,denn sobald das eintritt wird durch die leicht fallende Temperatur sofort der PID Regler aktiv und vermindert durch öffnen der Sekundärklappe den Einströmwiderstand in den Kessel und gleicht die Drosselung durch die verlegte Düse wieder aus .
Somit bleiben bei PID geregelter Primärluft die AGT und Kesselleistung gleich.
Sag ich ja, ich wollte micha ja somit ein beispiel geben, warum eine Ungeregelte Anlage keine Konstante Verbrennung möglich macht.
wie habt ihr den LC mit der SPS verbungen?
habt ihr den 0-10 V Ausgang des LC als Input für die SPS genommen?
Micha,
ich denke du verwendest in der SPS zwei Software PID Regler.
Mich würde interesieren wie diese programmiert sind, da sie an einem Ausgangswert gemeinsam arbeiten.
Wie hast du die mit Werten gefüttert,das der eine Ausgang hinten auch was vernünftig regelndes ausspuckt,da du nur einen Belimo dafür hast.
Bitte die Programmierung genauer beschreiben.
@ Dreiduke
habt ihr den 0-10 V Ausgang des LC als Input für die SPS genommen?
Du kannst den LC als PID Regler verwenden oder so einstellen das er als Messumfomer arbeitet.
Für SPS Betrieb muss er als Messumformer arbeiten, da dort das Signal in einem Software PID Regler verwendet wird.
@dreiduke
Wie Woodstoker schon sagte, verwende ich den 0-10V Ausgang des LC. Wobei mit meinem LC auch noch garnichts anderes möglich war.
Die SPS hat einen 0-10V Analogeingang.
@Woodstoker
Ich kann dir gerne mal meine Software schicken. Kannst du mit der Freeware-Variante von Eagle öffnen (Version 4.xx sonst gibts Probleme).
Im Endeffekt ist es aber nicht weiter kompliziert(da ich von Regelungstechnik relativ wenig Ahnung habe, stellen sich manche Probleme vielleicht auch garnicht).
Zunächst mal geht der Restsauerstoff-Messwert in die SPS. Von Dort direkt auf den PID (wobei hier der P-Anteil sehr hoch ist). Sollwert ist hier ein Restsauerstoffwert von 6,7%. Aus dem Reglerausgangswert wird dann ein entsprechendes Stellsignal für die Sekundärluft gebildet.
Für die Abgastemperatur ist es etwas komplizierter.
Zunächst wird aus dem Restsauerstoffwert ein Abgassollwert gebildet (207°C = 6,7 %). Liegt der Restsauerstoff niedriger, geht der Abgassollwert nach oben (max. 235°C), Liegt er höher gehts erstmal bis 120°C nach unten (alles linear), dann sprungartig bis auf 67°C (bei ca. 14%).
Mit diesem variablen Sollwert gehts jetzt in den PID. Istwert kommt vom Abgasfühler, Sollwert wie eben beschrieben.
Daraus ergibt sich dann wieder ein entsprechendes Stellsignal für den Belimo.
Der 67°C Sollwert ist eine Besonderheit des verwendeten Messverstärkers für die Abgastemperatur. Der hat einen Messbereich von 69 bis 241°C (reicht ja auch).
Der Sollwert von 67°C bewirkt dann ein Zufahren des Belimos nach dem Abbrand.
Grüße, Michael
Nachtrag:
Hier mal noch der damalige Thread von mir mit einigen Bildern.
Die Konfiguration der Software hat sich inzwischen teilweise geändert.
zurück zu LC plus SPS
muss man am LC etwas umstellen oder nicht? Und wenn ja was?
(ich habe noch keinen Belimo verbaut)
ich meine im LC Systemmenü gibts ja nicht wirklich viel zum ändern.
Du musst den Regelungssollwert angeblich auf 20,5% einstellen, dann hast du einen normalen 0-10V Ausgang.
@ dreiduke (Ergänzung)
Das Regelsignal 0-10 V bildet dann keine direkte PID Regelkurve aus sondern stellt ein skaliertes Regelsignal proportional zum Messbereich des Umformers dar.
Beim LC entspricht 0-10 Volt proporional 0-20,9 % O².
Bei PID Inversregelung kehren sie die Regelwerte lediglich um.
Auszugleichen ist es dann z.B. beim Belimo mit der Wirkrichtung des Antriebsmotors.
PID Heizungsregelungen laufen invers.(steigende Temperatur bewirkt schließende Klappe oder reduzierte Heizleistung)
Micha,
täusch ich mich ,oder regelst du nur Sekundär ?
Auf den Bildern sieht man nur den Sekundärantrieb.
Wie wird die Abgastemperatur beeinflusst ?
Auf den Bildern sieht man das schlecht.
Ich regle die Sekundärluft mit einem Antrieb und die Gesamtluftmenge mit Hilfe des vorhandenen Originalbelimos. Dacht das hatte ich schon mehrfach beschrieben.
Grüße, Michael
Hatte ich weiter oben in meinem letzten Beitrag aber auch so beschrieben. Auch die Softwarelösung benötigt zwei Hardware Stellantriebe.
Aktuell läuft mein Kessel mit 6% Rest O2 und 220 AGT bei +-2 Grad und +- 0,3% O2. Und das gleichmäßig seit ca. 2Stunden.
Grüße
Patrick
Micha,
wie regelst du den Primär- Originalbelimo ?
Dreipunktregelung über SPS oder mit RGT 2 ?
Moin Woodstoker,
Wie bereits heute Nachmittag beschrieben wird der Originalbelimo (Gesamtluft, nicht Primärluft) von der SPS, genauer gesagt deren PID angesteuert. Das entspricht somit einer Dreipunktregelung.
Gruß, Michael
Micha,
irgendwie hab ich das noch nicht gefressen.
Warum regelst du dann wie auf dem Bild zu sehen ist die Sekundärluft ?

Stell doch mal ein paar Bilder ein auf denen ma das eindeutig sieht wie du es machst.
Hallo Woodstoker,
also nochmal:
Ich regle mit je einem Motor die Sekundärluft und die Gesamtluft. Die Sekundärluft verstellt der auf dem Bild befindliche Stellmotor (durch verschieben der Originalstange).
Die Gesamtluft (bestehend aus Primär- und Sekundärluft) wird mit dem Originalbelimo an der Originalklappe stufenlos geregelt.
Die Primärluftstange hat keinen Stellantrieb und wird auch eigtl nie verstellt.
Grüße, Michael
Micha,
keine Bilder ?
Ich check das jetzt schon wie du das machst ,aber Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Was soll ich da noch großartig fotografieren? Wie ein Belimo aussieht weisst du, den Rest sieht man eigentlich.
Hab da hinten nich so viel Platz zum fotografieren, ist alles etwas eng. Außerdem bin ich mit dem Einstellen von Bildern in Foren nicht sonderlich bewandert.
Grüße, Micha
Micha,
ich wollte es nur sehen,aber im Grunde ist es klar.
Du musst für mich keinen Kopfstand machen,das verlange ich nicht.
Blos zur info…..Klick…..Bilderupload
Viel mehr als auf den Bildern im alten Beitrag ist da nicht zu sehen. Wie gesagt, der Keller ist relativ eng. Der Kessel ist auf 2 Seiten komplett umbaut. Aber es ist ein Kessel wie er aus dem Werk kommt. Das Belimokabel ist woanders angeklemmt und an der Sekundärstange ist ein Motor dran. Der Rest hängt in der weißen Kiste an der Wand.
Micha
stellt sich noch die Frage wo du welche Inputs herbekommst.
also
Primärluft wird nicht verstellt.
Gesamtluft – Belimo und SPS (welcher Eingang (LC, PT1000,…)
Sekundärluft – Belimo und ??? (welcher Eingang ?)
Hallo dreiduke,
ich fasse es nochmal kurz zusammen:
Regelung der Sekundärluft (durch verschieben der Sekundärluftstange mittels Stellmotor):
Die SPS erhält als Eingang das Messsignal des LC, Sollwert sind 6,7% Restsauerstoff.
Regelung der Gesamtluft (Originalbelimo):
-Messung der Abgastemperatur über PT 100 + Messverstärker
-Eingangssignal vom LC zur Berechnung des Abgastemperatur-Sollwertes
-Stellsignal an den Belimo zur Erreichung der Abgassolltemperatur.
Grüße, Michael
Bevor die Frage aufkommt, wieso ich die Abgastemperatur an den Restsauerstoff kopple:
Gehen wir mal vom optimalen Betriebspunkt aus. Der Ofen brennt mit 6,7% Restsauerstoff und 205°C Abgastemperatur.
Bildet sich jetzt zuviel Holzgas, regelt die SPS zunächst durch Öffnen der Sekundärluft gegen. Irgendwann ist die Sekundärluft aber voll geöffnet. Reicht das noch nicht, dann sinkt der Restsauerstoff weiter ab. Die SPS erhöht dann die Abgastemperatur. Das führt zu mehr Gesamtluft. Da die Primärluftklappe eine feststehende Drossel ist, nimmt deren Druckverlust mit steigendem Volumenstrom quadratisch zu. Dadurch verschiebt sich das Gleichgewicht, es geht mehr Luft auf die Sekundärseite und dadurch wird der Restsauerstoff wieder entsprechend erhöht. Idealerweise stellt sich dabei ein Gleichgewicht ein, bei dem der Restsauerstoffwert nur geringfügig vom Idealwert abweicht.
Zum Abbrandende kann sich irgendwann nicht mehr ausreichend Holzgas bilden. Es steigt also der Luftüberschuss und damit der Restsauerstoff. Durch erhöhen der Luftmenge (wäre die logische Konsequenz einer einfachen Regelung) wird dieser Effekt noch schlimmer.
Die SPS regelt stattdessen aber den Abgas-Sollwert nach unten. Dadurch kann sie den Kessel sehr lange im Bereich von ca. 7-8% O2 halten. Irgendwann bricht der Verbrennungsvorgang dann fast schlagartig zusammen, das Holz ist dann fast vollständig verbrannt (und das bis fast zum Ende mit guten Wirkungsgraden). Der Abgas-Sollwert wird bis auf 120°C reduziert. Steigt der Restsauerstoff dann noch weiter (dann liegen wir bei etwa 15%), wird der Belimo zu gefahren, um die Wärme möglichst im Ofen zu halten.
Legt man zu diesem späten Zeitpunkt Holz nach, muss man entweder kurz die Türe offen lassen (der Restsauerstoff sinkt von ganz alleine wenn das Holz zündet), oder über einen Taster an der SPS eine Art Aufheizprogramm starten. Die SPS bringt den Ofen dann innerhalb von 20 Minuten wieder auf volle Leistung (bzw. sie erzeugt für 20 Minuten eine hohe Abgastemperatur).
Grüße, Micha
na das hört sich ja gut an, ist jedenfalls sehr durchdacht.
kann das leider so nicht so einfach nachmachen, da GS und nicht GSE.
aber das ist ein guter ansatz.
jetz musst du mir noch die Formel verrraten,bzw wie du dich an den Wert für die Abgastemperatursekundärluftkopplung in der SPS herangetastet hast
Zunächst mal ist der Zusammenhang zwischen Temperatur und Restsauerstoff zueinander linear. Die Werte aber durch probieren ermittelt. Möglicherweise gibt es noch bessere Kombinationen.
Micha
Hallo Ihr User, die Ihr eure Sec. Luftscheibe rausgeholt habt!!!
Ich bin gerade dabei endlich meine Vorbereitungen zu treffen.
Wegen dem Ausschnitt aus dem Kessel heraussägen und der Arbeits-Breite der Stichsäge, benötige ich unbedingt die Größe der Scheibe hinter der Luftwand, die ja dann entfällt.
Wenn ich ein zu großes Loch anzeiche dann bekomme ich Probleme mit der Arbeitsbreite der Stichsäge!!
Ich möchte nur eben die Größe wählen um die Scheibe raus zu holen. Später muß ich ja die GesamtLuft Eintritt abauen um den jetzigen sec Lufteintritt mit einer „neuen“ Scheibe ab zu dichten.
fahr doch mit nem Massband rein, beim GS geht das ganz gut durch die Honeywelklappe
Wenn ich diese Klappe abschraube und runter fühle/messe habe ich nur den Loch Durchmesser zur sec. Luft. Damit weiß ich noch nicht welchen Durchmesser die bewegliche Verschluß Scheibe hat, die ja etwasgrößer ist, aber wie viel????
moin moin,
ich kann morgen mal messen, die scheibe liegt auf meiner werkbank,
grüße
uwe
Ich bin gerade dabei endlich meine Vorbereitungen zu treffen.
Wegen dem Ausschnitt aus dem Kessel heraussägen und der Arbeits-Breite der Stichsäge, benötige ich unbedingt die Größe der Scheibe hinter der Luftwand, die ja dann entfällt.
Wenn ich ein zu großes Loch anzeiche dann bekomme ich Probleme mit der Arbeitsbreite der Stichsäge!!
Ich möchte nur eben die Größe wählen um die Scheibe raus zu holen. Später muß ich ja die GesamtLuft Eintritt abauen um den jetzigen sec Lufteintritt mit einer „neuen“ Scheibe ab zu dichten.
Gruß Jürgen
Jürgen,
beim GSE 30 hat die Sekundärluftscheibe 135 mm.
Zu später Stunde noch die Antwort gekommen.
Ich bedanke mich bei Dir Woodstoker und den anderen.
Jetzt kann ich morgen weiter bauen!
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