Fragen und AntwortenLambdacheck vs flammtronik
HKruse antwortete vor 9 Jahren

Moin leute, ich stehe gerade wohl etwas auf dem Schlauch…..

Aber wo sind genau sind die Unterschiede von lambdacheck oder flammtronik????

Kann man mit lambdacheck auch sek Luft regeln? Oder braucht man dafür die flammtronik?

Liebe grüße Klaus



Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
49 Antworten
reinelektronik antwortete vor 9 Jahren

Hallo Klaus,

der Lambdacheck regelt nur die Sekundärluft und kann mit Erweiterungen noch Pumpe oder Gebläse schalten und die AGT anzeigen.
Die FT kann Primär und Sekundär sowie Mischer Pumpe und Gebläse schalten und oder regeln und Daten können so aufgezeichnet werden .

Sonnige Grüße Reiner

burns635csi antwortete vor 9 Jahren

Ahhh, alles klar.

Liebe grüße Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

…, mal über den Tellerrand schauen …

„Deaktiviere die Rücknahmeregelung
das ist der größte Schwachsinn der in der Flammtronik verbaut ist
das mag zwar für einen Druck-Gebläse-Kessel noch halbwegs Sinn machen dass ich Primär zurück nehme wenn Sekundär am Anschlag ist
Für den Saugzugkessel ist das aber definitiv völliger Blödsinn und völlig kontraproduktiv

Bernhard

PS. das hab ich vor drei JAhren schon öffentlich kundgetan und an Harald X mal geschrieben. Passiert ist leider NICHTS…
siehe mein gutes altes Flammtronik-Todo - wird nun schon drei Jahre alt und ist immer noch aktuell“

Quelle:
http://www.holzheizer-forum.de/index.php/Thread/1644-Rücknahmeregelung-Wie-funktioniert-das-genau/?postID=16547#post16547

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
burns635csi antwortete vor 9 Jahren
Feueresel:
…, mal über den Tellerrand schauen …

„Deaktiviere die Rücknahmeregelung
das ist der größte Schwachsinn der in der Flammtronik verbaut ist
das mag zwar für einen Druck-Gebläse-Kessel noch halbwegs Sinn machen dass ich Primär zurück nehme wenn Sekundär am Anschlag ist
Für den Saugzugkessel ist das aber definitiv völliger Blödsinn und völlig kontraproduktiv

Bernhard

PS. das hab ich vor drei JAhren schon öffentlich kundgetan und an Harald X mal geschrieben. Passiert ist leider NICHTS…
siehe mein gutes altes Flammtronik-Todo - wird nun schon drei Jahre alt und ist immer noch aktuell“

Quelle:
http://www.holzheizer-forum.de/index.php/Thread/1644-Rücknahmeregelung-Wie-funktioniert-das-genau/?postID=16547#post16547

Ich denke auch,daß mir der einfache lambdacheck völlig ausreicht.

Gruß klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
burns635csi antwortete vor 9 Jahren

Gerade weil ich ja eh schon ne Drehzahlregelung eingebaut hab.

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Lambdasonde antwortete vor 9 Jahren

Hallo Feueresel,

dem anderen Bernhard habe ich auch dort drüben geantwortet.
Die Rücknahmeregelung lässt sich ja abschalten, wenn man sie nicht will. Das schmälert doch nicht die FlammTronik???

Viele log-Diagramme, die hier bei meinem Produkt problemlos zu erstellen sind, zeigen ja ein positives Bild von der Rücknahme.
Ich kenne bisher noch keine so detaillierte Logs von Mitbewerbern.
Da weiss ich nicht wie das dort geregelt wird. O2-Mangel scheint es dort nie zu geben???

Im übrigen:
Wir befinden uns gerade in einer sehr umfangreichen Zulassungs- und Zertifizierungsorgie. Genau genommen haben wir sie gerade mit positivem Ergebnis hinter uns.
Ich kann sagen, dass auf den Prüfständen der Institute mir die Rücknahme schon den Kopf gerettet hat. Was die alles so im laufenden Betrieb veranstalten …

Davon später sicherlich noch mehr.

Gruß

Harald

burns635csi antwortete vor 9 Jahren
Lambdasonde:
Hallo Feueresel,

dem anderen Bernhard habe ich auch dort drüben geantwortet.
Die Rücknahmeregelung lässt sich ja abschalten, wenn man sie nicht will. Das schmälert doch nicht die FlammTronik???

Viele log-Diagramme, die hier bei meinem Produkt problemlos zu erstellen sind, zeigen ja ein positives Bild von der Rücknahme.
Ich kenne bisher noch keine so detaillierte Logs von Mitbewerbern.
Da weiss ich nicht wie das dort geregelt wird. O2-Mangel scheint es dort nie zu geben???

Im übrigen:
Wir befinden uns gerade in einer sehr umfangreichen Zulassungs- und Zertifizierungsorgie. Genau genommen haben wir sie gerade mit positivem Ergebnis hinter uns.
Ich kann sagen, dass auf den Prüfständen der Institute mir die Rücknahme schon den Kopf gerettet hat. Was die alles so im laufenden Betrieb veranstalten …

Davon später sicherlich noch mehr.

Gruß

Harald

Hallo Harald, ich war vor nicht langer zeit auch jemand der mit lambdacheck und co nichts zu tun haben wollte.
Mittlerweile hat sich meine Meinung dazu aber um 180 Grad gedreht.

Hauptsächlich dadurch, dass ich den holzvergaser und den dazugehörigen Arbeitsprozess verstanden habe.

Ich meine das der lambdacheck oder die flammtronik eine super Ergänzung zum kessel sein kann.

Gruß klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren
Lambdasonde:
Hallo Feueresel,

[…] Was die alles so im laufenden Betrieb veranstalten …

Davon später sicherlich noch mehr.

Gruß

Harald

Hallo Harald,
danke für Deine Rückmeldung

Gruß Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 9 Jahren
burns635csi

Hallo Harald, ich war vor nicht langer zeit auch jemand der mit lambdacheck und co nichts zu tun haben wollte.
Mittlerweile hat sich meine Meinung dazu aber um 180 Grad gedreht.

Hauptsächlich dadurch, dass ich den holzvergaser und den dazugehörigen Arbeitsprozess verstanden habe.

Ich meine das der lambdacheck oder die flammtronik eine super Ergänzung zum kessel sein kann.

Gruß klaus

…, es ist doch so,
das der erforderliche Restsauerstoffgehalt,
für einen niedrigen CO-Gehalt,
fest geregelt O² im Abgas,
recht unterschiedlich sein kann …

Die Einen fahren mit 6% und Andere mit nur 2% Restsauerstoffgehalt fest eingestellt im Abgas

Also ist der fest eingestellte Restsauerstoffgehalt im Abgas auch immer ein (fauler) Kompromiss
Wer macht es nun (annähernd) Richtig

Mein einfach geregelter KEssel zum Beispiel,
fährt mit einem variablen Flammendruck gesteuerten Restsauerstoffgehalt, je nach Bedarf

Für mich wäre es mal interessant, einen Log ohne und mit Restsauerstoffregelung zu fahren …
inkl. Wirkungsgrad – Berechnung …
Vielleicht wird das mein nächstes Kesselprojekt, wenn ich die Kosten und Aufwand nicht scheue …

MfG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
burns635csi antwortete vor 9 Jahren
Feueresel:

…, es ist doch so,
das der erforderliche Restsauerstoffgehalt,
für einen niedrigen CO-Gehalt,
fest geregelt O² im Abgas,
recht unterschiedlich sein kann …

Die Einen fahren mit 6% und Andere mit nur 2% Restsauerstoffgehalt fest eingestellt im Abgas

Also ist der fest eingestellte Restsauerstoffgehalt im Abgas auch immer ein (fauler) Kompromiss
Wer macht es nun (annähernd) Richtig

Mein einfach geregelter KEssel zum Beispiel,
fährt mit einem variablen Flammendruck gesteuerten Restsauerstoffgehalt, je nach Bedarf

Für mich wäre es mal interessant, einen Log ohne und mit Restsauerstoffregelung zu fahren …
inkl. Wirkungsgrad – Berechnung …
Vielleicht wird das mein nächstes Kesselprojekt, wenn ich die Kosten und Aufwand nicht scheue …

MfG. Bernhard

Woher willst du denn wissen das dein kessel das so regelt wie du es beschreibst?
Du hast es doch noch nie nachgemessen? oder?

Liebe grüße Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Lambdasonde antwortete vor 9 Jahren

Für mich wäre es mal interessant, einen Log ohne und mit Restsauerstoffregelung zu fahren …
inkl. Wirkungsgrad – Berechnung …

Ich bin dabei.

Es müsste sich nur jemand unparteiisches finden lassen, der in seiner FT den Sekundärluftwert auf einen fixen Wert stellt und schwupps haben wir ein unbestechliches Log inkl. Wirkungsgrad über den gesamten Abbrand mit einer zeitlichen Auflösung von 6 Sekunden.

Das sollte dann über mehrere Abbrände mit unterschiedlicher Holzstückelung passieren.
Am besten gleichzeitig bei mehreren Usern.

Harald

Feueresel antwortete vor 9 Jahren
burns635csi:

Woher willst du denn wissen das dein kessel das so regelt wie du es beschreibst?
Du hast es doch noch nie nachgemessen? oder?

Liebe grüße Klaus

…, eine Langzeit CO-Wert Messung über den gesamten Abbrand sagt doch auch einiges aus oder
Was interessiert mich dann noch der angenommene konstant eingestellte Restsauerstoffgehalt im Abgas
Der optimale Restsauerstoffgehalt im Abgas kann doch je nach Brennraumtemperaturen (sekundär)
recht unterschiedlich sein

MfG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
burns635csi antwortete vor 9 Jahren
Feueresel:

burns635csi:

Woher willst du denn wissen das dein kessel das so regelt wie du es beschreibst?
Du hast es doch noch nie nachgemessen? oder?

Liebe grüße Klaus

…, eine Langzeit CO-Wert Messung über den gesamten Abbrand sagt doch auch einiges aus oder
Was interessiert mich dann noch der angenommene konstant eingestellte Restsauerstoffgehalt im Abgas
Der optimale Restsauerstoffgehalt im Abgas kann doch je nach Brennraumtemperaturen (sekundär)
recht unterschiedlich sein

MfG. Bernhard

….. und die Erde ist ne scheibe. (ist nicht böse gemeint)

Ich will doch deine Regelung nicht mies machen… ich sage nur
Das du es noch nie überprüfen konntest.

Liebe grüße Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
HKruse antwortete vor 9 Jahren

moin Harald, Klaus, Bernhard
…. Rücknahmeregelung….
wenn ich die FT-Rücknahmeregelung richtig verstanden habe,
wird die Primärluft reduziert wenn der gemessene O2-Wert unterschritten wird…

ich versuche mal einen Kesselstart mit LambdaCheck zu beschreiben…
Beim Start öffnet der LC den Secluftschieber langsam,
meine „Ziel“-BRT wird erreicht, AGT um 60-80°C…

bei der FT „läuft“ jetzt die Startprimluft weiter, AGT-regeln erst wenn die „soll-AGT“ erreicht wird
dann ist die BRT deutlich weiter gestiegen, die Glut(der Füllraum) produziert sehr viel Holzgas,
die secLuft reicht dann nicht mehr…
beim „Kesselkaltstart“ ist die AGT deutlich träger,
die WT-Flächen können mehr Wärme aufnehmen
(von ca 25°C bis die RLA „öffnet“, dann weiter bis zu VL“soll“Temp)
erst jetzt ist der Kessel im „Normal-Betrieb“

ich möchte diesen O2-Mangel garnicht erst herbeiführen

die minimale Startluft muß immer die BRT „halten“,
die Glut muß ausreichend belüftet werden, egal ob die „Ziel-BRT“ um 5% od 15% überschritten wird, die AGT ist nicht wichtig…

Wenn die BRT immer weiter steigt, ist eine „Rücknahme“ sinvoll,
die sollte aber nicht vom O2-Wert oder dem LC-Reglersignal(volt) bestimmt werden
mit der BRT, der Lüfterdrehzahl und der Primluftklappe kann ich die Glut auch in der Startphase „passend gestalten“
bei meinem 40gse mache ich das mit der Drehzahl, kleine Korrekturen(Rücknahme) „zähmen“ die BRT
(in der Startphase ist die Steuerung mit der Primluftklappe zu „massiv“,
das Holz im Füllraum bremst noch deutlich, die Klappe „würgt“ dann zu stark, die BRT bricht ein…)

Harald schreibt :
„“ich kenne bisher noch keine so detaillierte Logs von Mitbewerbern.
Da weiss ich nicht wie das dort geregelt wird. O2-Mangel scheint es dort nie zu geben???““

Ich denke die „steuern“ eher…
…ein Kesseltyp >>> passende Startluft…
…die BRT „muß“ sein, also die AGT hoch genug „wählen“….

Bei uns „Billigheizern“ :
…was „kann“ die Kesselkonstruktion überhaupt,
…wie und wo wird die Glut belüftet,
(….was ist „O2-Mangel“ ???….:
…zu viel Holzgas, die secLuft“Bronchien“ können auch bei 10volt vom LC nicht mehr genug Luft „liefern“)

mit einer „PrimLuft-Nachrüstregelung“ ist das schwierig, für…zig Kesseltypen soll die „passen“…

Am Atmos arbeitet der LambdaCheck gut,
wenn ich im Füllraum zuviel Holzgas „produziere“, ist das mein persönliches „Userproblem“…
Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
burns635csi antwortete vor 9 Jahren

Hallo Heinrich, ich habe das jetzt so verstanden, daß
Deine Primärluft fest eingestellt ist und der lc die sekluft
Regelt?.? Habe ich das richtig interpretiert?

So würde ich es auch machen wollen wenn ich mir
Den lc kaufe…

Liebe grüße Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren
burns635csi:
….. und die Erde ist ne scheibe. (ist nicht böse gemeint)

Ich will doch deine Regelung nicht mies machen… ich sage nur
Das du es noch nie überprüfen konntest.

Liebe grüße Klaus

…, ich ▬ denke ein Langzeit CO-Gas EKG am Abgas,
über die gesamte Abbranddauer hinweg, ist aussagekräftiger als …

Der fest geregelte Rest-Sauerstoffwert im Abgas,
ist doch nur der Versuch einer Krücke,
um den sekundär wichtigeren CO-Gehalt im Abgas konstant niedrig zu halten

Kurz und bündig ▬ der Restsauerstoffwert müsste der sekundären Brennraumtemperatur angepasst werden ▬
je höher die sekundär Temperatur desto niederer der Restsauerstoffgehalt im Abgas sagt mein KEssel und
im Holzkohlemodus braucht es immer noch ein heißes Glutbett … bei jetzt sehr geringer sekundär Luftzufuhr

MfG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 9 Jahren
burns635csi:
Hallo Heinrich, ich habe das jetzt so verstanden, daß
Deine Primärluft fest eingestellt ist und der lc die sekluft
Regelt?.? Habe ich das richtig interpretiert?

So würde ich es auch machen wollen wenn ich mir
Den lc kaufe…

Liebe grüße Klaus

moin Klaus,

der LC regelt den secLuftschieber, 3,5% O2 eingestellt
der LC zeigt den Rest-O2-Wert, der Reglerausgang > Schieber > secLuft „folgt“ dem O2wert,
bei glleichmäßigem Holz und Primluftmenge hat der LC wenig zu tun,
beim Startanfang secLuft dicht, dann öffnen,
über den Hauptabbrand hin „etwas nachstellen“,
dann in der Holzkohlephase wieder endgültig dicht machen.

Meine Glut braucht nie überflüssige secLuft im Brennraum „aufheizen“…

zur Primluft,
ich lasse den Drehschieber auch „BRT-Regeln“,
die Lüfterdrehzahl kann ich nicht weit genug absenken, ich brauche die „Primär-Schieberbremse“ zusätzlich…

„“Deine Primärluft fest eingestellt ist und der lc die sekluft
Regelt?.? Habe ich das richtig interpretiert?““

Mit deinem FU-Drehzahlregler würde ich das versuchen,
mein zusätzlicher 0-10volt Stellmotor(primLuft) wäre nicht nötig.

Wenn du bisher schon die BRT beim Start und im Hauptabbrand einigermaßen „festnageln“ kannst,
(vor der Brennraumtür in einem ca „580-700ter Fenster“…)
sehe ich da kein Problem die Primluft „unmotorisiert laufen“ zu lassen…

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
burns635csi antwortete vor 9 Jahren
HKruse:

moin Klaus,

der LC regelt den secLuftschieber, 3,5% O2 eingestellt
der LC zeigt den Rest-O2-Wert, der Reglerausgang > Schieber > secLuft „folgt“ dem O2wert,
bei glleichmäßigem Holz und Primluftmenge hat der LC wenig zu tun,
beim Startanfang secLuft dicht, dann öffnen,
über den Hauptabbrand hin „etwas nachstellen“,
dann in der Holzkohlephase wieder endgültig dicht machen.

Meine Glut braucht nie überflüssige secLuft im Brennraum „aufheizen“…

zur Primluft,
ich lasse den Drehschieber auch „BRT-Regeln“,
die Lüfterdrehzahl kann ich nicht weit genug absenken, ich brauche die „Primär-Schieberbremse“ zusätzlich…

„“Deine Primärluft fest eingestellt ist und der lc die sekluft
Regelt?.? Habe ich das richtig interpretiert?““

Mit deinem FU-Drehzahlregler würde ich das versuchen,
mein zusätzlicher 0-10volt Stellmotor(primLuft) wäre nicht nötig.

Wenn du bisher schon die BRT beim Start und im Hauptabbrand einigermaßen „festnageln“ kannst,
(vor der Brennraumtür in einem ca „580-700ter Fenster“…)
sehe ich da kein Problem die Primluft „unmotorisiert laufen“ zu lassen…

Gruß Heinrich

Hallo Heinrich, ich denke „versuch macht klug“

Noch im November wusste ich fast nichts über meinen hv. Noch nichtmal was Primluft und sekluft ist…. Hab das Ding ein Jahr vorher nur mit den vom vorbesitzer gemachten Einstellungen befeuert und gut.

-dann ende 2014 erstmal alle Einstellungen herumprobiert

– dann erstes brt Thermometer angebaut (unter Angstschweiß ein Loch in den Kessel gebort.

-dann erste versuche brt in den griff zu bekommen

-dann die ersten naturzug versuche…. alles mit original kessel.

– dann kam meine Drehzahlregelung zum naturzug dazu.

….. alle diese Dinge haben funktioniert!!!
Mit der freundlichen Unterstützung vom atmos forum (VIELEN VIELEN DANK AN EUCH ALLE!!)

– und jetzt in der kommenden Saison wird der lc auch klappen.

Freu mich schon drauf!

Liebe grüße Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
HKruse antwortete vor 9 Jahren

moin,
an diesen Daten von 2012 (vigasforum) habe ich mich „orientiert“…
…HB53(hartmut) hat seine Werte „visualisiert“… (seite72unten)

link> http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/126/Schreiber1.jpg

Hier „mit co“…

konsequente, ruhige, möglichst direkte „Steuerung“ der BRT, also „vorn“ mit dem TypK-Fühler
die Primluftmenge/Lüfterleistung kann bei „hoher“ BRT in der Hauptphase vorsichtig etwas gesenkt werden,
bei meiner dann „niedrigen“ Primluft/Gasgeschwindigkeit kann die BRT leicht sacken,
Lüfter und Klappe sollen nur „aufmachen“ wenn meine „Zieltemp“ unterschritten werden will
(wenn die BRT „fällt > abstürzt“, habe ich diesen „Luftstufe“ zu groß gewählt)

Meine maximale Drehzahl im Hauptabbrand ist gleich der „Holzkohleglut-Ausbrand-Drehzahl“,
nur in der Startphase brauche ich eine etwas erhöhte Drehzahl…

Eine ruhige „kleinst-stufige“ Primluftsteuerung(um/über der Ziel-BRT) bringt eine ruhige,niedrige End-AGT,
der LambdaCheck kann „ruhig“ den eingestellten O2-Wert einregeln.
Ganz offene Klappe und „maximalste“ Lüfterleistung ist nicht effektiv.
…das wäre bei einer 300-400m2 Hütte natürlich etwas anders…
…ich müßte den bisherigen Kesseldurchsatz von ca 6kg/h um etwa 15% erhöhen….
mir reichen um 20kw Kessel-„Volllast“…(3,5kg/h „Holzlast“, 250m2)

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

Hi Heinrich,
das mehr an Sekundärluft bei der Flammtronik in der Kesselhochleistungsphase,
wird bei meinem KEssel mit primär Luftreglung über die Kesseltemperatur,
auch (kostenlos) geregelt.
Die Kesseltemperatur regelt bei einem DC- 50 – GSE (bei richtiger primär Lufteinstellung inkl. Klappenspaltmaß)
nur den Primärluftdurchsatz ( Lufttrennung ist bei dem Kessel Standard )
auch so wird in der Vergaser Hochleistungsphase indirekt der primär Luftdurchsatz vorübergehend gesenkt und
im gleichen Atemzug der sekundär Luftdurchsatz vorübergehend angehoben.
In der Rest – Gluthaltung, bei dann stehendem Lüfter, gelten andere Gesetzmäßigkeiten.

HKruse:
moin,

…ich müßte den bisherigen Kesseldurchsatz von ca 6kg/h um etwa 15% erhöhen….
mir reichen um 20kw Kessel-„Volllast“…(3,5kg/h „Holzlast“, 250m2)

Gruß Heinrich

…, bei 6,9kg Holz – Last in der Stunde müsste Dein Kessel 24,84 KW erreichen …
bei 3,5kg Holz – Last in der Stunde müsste Dein Kessel 12,6 KW erreichen

MfG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 9 Jahren

moin Bernhard

Feueresel:

HKruse:

…ich müßte den bisherigen Kesseldurchsatz von ca 6kg/h um etwa 15% erhöhen….
mir reichen um 20kw Kessel-„Volllast“…(3,5kg/h „Holzlast“, 250m2)

…, bei 6,9kg Holz – Last in der Stunde müsste Dein Kessel 24,84 KW erreichen …
bei 3,5kg Holz – Last in der Stunde müsste Dein Kessel 12,6 KW erreichen

MfG. Bernhard

…(3,5kg/h „Holzlast“, 250m2)…ist wohl mißverständlich…

6kg Kesselholzdurchsatz/h und 3,5kg/h „Holzheizlast“ des Hauses
(ca 80kg Holz für Heizung und WW pro Tag, als es mal kalt war,
eine Woche lang Holz „ausgewogen“, vor drei/vier Jahren)

unser 40er „kann“ so ~150kg/tag, drei Füllungen…
ich habe 4100 L zwischen Kessel und Heizung,
3,5kg fürs Haus, 2,5kg in die Puffer, alle 8 std nachlegen…

bei 6kg/h habe ich ne AGT um 100-110°C,
da kann ich den RGT-I noch zum Abschalten nutzen
(ich will unseren 25gsegsgsx70-Brennraum garnicht auf 3,5kg/h „drosseln“)

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

Der Feuerungstechnische Wirkungsgrad ist etwas ganz anderes,
als der netto Kesselwirkungsgrad WMZ=KWh / kg |4,4kg = 100%

Zwischen den beiden können 5% liegen,
bei Grafik von Nussbaumer sogar bis 50% …
So käme dann ein 50KW Kessel – Feuerungstechnisch zum 94%-Kessel
dann aber WMZ nur auf 25KW = 47%-Kesselwirkungsgrad ???

Da lag mein gedrosselter FeuerEsel schon mit >4KWh pro kg Holz bei fliegendem Start

MfG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 9 Jahren

moin Bernhard,
…Wirkungsgrad, wieviel Energie aus dem Holz…
ich wiege gelegentlich Holz, ich weiß wieviel Holz der Kessel pro Stunde nimmt,
ich kann abschätzen wieviel kg Holz ich für HZ und WW brauche…

Ich sehe mir an, wie du und andere eine effektive Verbrennung „gestalten“ :

der Brennraum braucht konstant über 700°C zur sauberen CO-Verarbeitung vor der Holzkohlephase

einige Heizer haben Wärmemengenzähler eingebaut, ich nicht…
einige Heizer kontrollieren den CO-Wert, ich nicht…

alle berichten von konstanter hoher Brennraumtemperatur
alle „belüften“ die Glut möglichst gleichmäßig

Mit der Steuer-/Regelung(TypK-Fühler) an Lüfter/Primluftschieber
und dem LambdaCheck an der Sekundärluft kann ich dann den Rest-O2-Wert(O2-„Überschuß“) niedrig halten,
(die Ausbrandzeit, Verweildauer im Brennraum, ist höher bei reduzierter Gasgeschwindigkeit und geringem „Sekundärluftbeipack“)

die BRT bleibt länger hoch, wenn der LC die sekLuft bei deutlichem „O2-Überfluß“ dicht macht
…(viel „Luft“ durch die Düse aus dem Füllraum, spätetestens in der Holzkohlephase)…

Ich versuche für die Glut, den Brennraum gute Bedingungen zu schaffen :
Mit dem LambdaCheck und dem TypK-Regler
kann ich die Verbrennung „zeitnah“, sehr direkt und ruhig steuern.

Die End-AGT, meinen Holzverbrauch, die Abbranddauer „merke“ ich mir gelegentlich,
meine „Grundeinstellung“ mit BRT und LambdaCheck scheint einigermaßen brauchbar und effektiv zu sein,
seit gut drei Jahren…

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

Hi Heinrich,
angenommen 1kg Holz ergeben 4,4 KWh Kesselleistungsabgabe bei 100% Kesselwirkungsgrad
bedeuten 4,0 KWh Kesselleistungsabgabe bei 90,90% Kesselwirkungsgrad
Bei einem Holzdurchsatz von 6kg die Stunde x 4 KWh = 24 KWh Kesselleistung in der Stunde.
Die Abgastemperatur von 100-110°C, bei einer Kesselleistungsabgabe von 24KW,
erscheint mir in der Praxis ohne Spezial – Turbulatoren zu niedrig.

Zur Zeit hole ich aus 11kg Reste Holz 26 KWh am WMZ gemessen raus,
dass bedeutet 11kg x 4,4 KWh = 48,4 KWh bei 100% Nettowirkungsgrad am WMZ
26KWh aus 11kg Holz bedeuten jetzt einen Nettowirkungsgrad von 53,719% am WMZ
Bei diesem Leistungsversuch wurde der Kessel von 23°C mit 11kg Holz hochgefahren
und die Kesseltemperatur, betrug beim ablesen der 26KWh am WMZ, noch 72°C, da 2×1000 Liter Puffer unten plus Solar voll.
Wenn man für den Holz – Mindermengenversuch von 11kg die Füllung,
noch die nicht über den WMZ gezählte 50er Kesselabstrahlwärme inkl. Kesselrestwärme mit 10 KWh dazu zählt,
ergeben sich 36KWh erzeugte Kesselleistung,
4,4KWh x 11kg = 48,4 KWh = 100% Kesselwirkungsgrad
36KWh x 100 / 48,4 KWh = 74,38 Kesselwirkungsgrad bei dieser Versuchsweise kalter Kesselstart
heißer Kessel bei Zählerablesung plus 10KWh Kesselrestwärme inkl. heißen Zusatzschamottesteine.
Bei einem fliegenden heißen Kesselstart kam mein FeuerEsel schon auf >90% Kesselwirkungsgrad.

Der feuerungstechnische Wirkungsgrad,
wird bekanntlich über das Abgas ermittelt
und der dürfte über den ganzen Abbrand konstant hoch sein …

Gruß Bernhard

Übrigens,
wurde der oben beschriebene Abbrand mit kleiner Leistung / Lüfter / Drehzahl gefahren,
bei einer Heißgastemperatur links unter dem Wärmetauscher 240°C bei max. 115°C Abgastemperatur.
Alles ohne Turbulatoren in den Röhren und schon länger nicht mehr gereinigten Kesselabgaswegen.
70% der anfallenden Asche bleiben eh auf dem oberen primär Brennraumboden liegen.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
HKruse antwortete vor 9 Jahren
Feueresel:

Der feuerungstechnische Wirkungsgrad,
wird bekanntlich über das Abgas ermittelt
und der dürfte über den ganzen Abbrand konstant hoch sein …

Gruß Bernhard

Übrigens,
wurde der oben beschriebene Abbrand mit kleiner Leistung / Lüfter / Drehzahl gefahren,
bei einer Heißgastemperatur links unter dem Wärmetauscher 240°C bei max. 115°C Abgastemperatur.
Alles ohne Turbulatoren in den Röhren und schon länger nicht mehr gereinigten Kesselabgaswegen.
70% der anfallenden Asche bleiben eh auf dem oberen primär Brennraumboden liegen.

moin Bernhard

(Der Kessel steht im „Wohnraumluftverbund“, die Tür zum Flur ist offen
Abstrahlverluste, Restwärme bleiben in der bewohnten Hülle)

„Abgasverlust“…zeigt der LambdaCheck auch an…
ist abhängig von der End-AGT und dem Rest-O2-Wert

Asche entnehme ich aus dem Füllraum, nach ca 0,5 m Holz,
der Brennraum kann 2-3 Meter Holz ab,
die WT-Rohre fege ich noch weniger

Kaffenberger hatte mal ne Klobürste „vorgeschlagen“, in :
? Atmosoptimierung ? od. ? in heiz ein wenn du einen Atmos hast ?
Seit vier Jahren reicht bei mir mein „Perlonerstbesteck“
hinten die Sanitärbürste,
seitl. AG-kanäle ein Opelschneefeger,
hinter der BR-Rückwand ein abgewinkelter Staubwedel,
alle mit halbmeter Griffverlängerung

„low cost“…meine Pneumatik-Einbauten….
… spezial Turbos, Bremsen u Schamottereste :
(der 40er hat 8x 0,5m Rohre hinten(secLuft-Rohr als „neuntes“)
ich habe die Wirbulatoren mit Montagelochband „aufgedoppelt“,
dann Bleche schräg dadrüber zur stillgelegten AHK hin
(…manfreds „energiesparklappe“, starr..)
selbstgebastelte seitliche Abgasbremsen
und mein 20cm-„Temperaturschott“ zwischen Tür und Brennraum
den Düseneinlaß ca 8cm „verkürzt“
(Schamotterest lose in der Restasche, vorn)

der Wechsel von PT-Fühler auf TypK-Fühler,
von der „Hecksteuerung zum Frontantrieb“,
brachte 20-30°C weniger AGT, einfach so…

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

„Der Weg ist das Ziel“,
bekanntlich führen viele Wege zu Ziel –
dort trifft man sich letztendlich am Ende des Weges –
wie der Weg, so auch das Ziel ‼

MfG. Bernhard

Übrigens,
lasse ich die primär Luftklappe jetzt schon bei 72°C Kesselvorlauftemperatur
auf das auf Bleistiftstärke eingestellte Klappenspaltmaß schließen.
So laufen die Heißgas und Abgastemperatur, nach dem hochfahren, jeweils wie mit dem Lineal gezogen.
Die Heißgastemperatur steigt dabei wesentlich schneller auf als die Abgastemperatur,
die sich Anfangs auch nach der noch niederen Kesseltemperatur beim Kesselhochfahren richtet.

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
burns635csi antwortete vor 9 Jahren
HKruse:

der Wechsel von PT-Fühler auf TypK-Fühler,
von der „Hecksteuerung zum Frontantrieb“,
brachte 20-30°C weniger AGT, einfach so…

Gruß Heinrich

Moin heinrich,… Verständnisfrage?

Wie regelst du deine Brt?
Mit der Lüfterdrehzahl oder mit ner zugdrossel am kamin?
…oder noch irgendwie anders?

Wenn ich bei mir im naturzug bin, habe ich zur zeit keine
möglichkeit der regelung mehr wenn brt steigt. Bin am überlegen ob ich mir einen weiteren pid regler für brt im naturzug über eine zugbegrenzung im kamin mitteles einer art drosselklappe dazu baue.

Gruß Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
HKruse antwortete vor 9 Jahren
Feueresel:

Übrigens,
lasse ich die primär Luftklappe jetzt schon bei 72°C Kesselvorlauftemperatur
auf das auf Bleistiftstärke eingestellte Klappenspaltmaß schließen.
So laufen die Heißgas und Abgastemperatur, nach dem hochfahren, jeweils wie mit dem Lineal gezogen.
Die Heißgastemperatur steigt dabei wesentlich schneller auf als die Abgastemperatur,
die sich Anfangs auch nach der noch niederen Kesseltemperatur beim Kesselhochfahren richtet.

Stimmt, beim „Kaltstart“ erreiche ich die notwendige BRT schon bei ca 60°C AGT und „noch stillstehender“ KT.

die beiden „Hecktemperaturen“ zeigen später eher die Gasgeschwindigkeit,

die End-AGT kann bei „gutem Holz“ schon mal Richtung 90 sacken, wenn wenig frische Primluft für die BRT notwendig ist, aber eher ungewöhnlich bei meinem Mischholz…

die Temperatur unter den WT-Rohren kann man bei den „unter-50-Atmossen“ nicht so einfach bestimmen,
der Sekluft-Kasten mit dem Rohr zur Düse sitzt unter unseren WT-Rohren,
da findet man schlecht den „Heißgas-Kernstrom“,
nur der Durchlaß, direkt hinter der Brennraumrückseite, ist „brauchbar“…

Nach demm Kaltstart kann man die Wassertemperatur zum „Umschalten“(Start > < Betrieb) nutzen,
um dann die Primluftmenge zu reduzieren

schwieriger ist das beim Nachlegen, da sind die jeweiligen Temp.differenzen „undeutlicher“…
wenn der Zeitpunkt halbwegs paßt, kann die „Betriebs“-, bzw „Holzkohle“Luft durchlaufen…
Warmstart zwei Stunden nach dem Abbrandende kann schon interessanter werden, da bin ich noch am „planen“…

….“Feuer braucht Zeit“…. ich auch…

Gruß Heinrich

PS
BRT-steuerung/Regelung : ich mache das mit Klappe und Drehzahl,

in der Startphase ist mir die Primluftklappe zu „deutlich“,
ich würge damit die Glut zu stark ab, mit der Drehzahl geht das „feinfühliger“, die BRT bleibt gleichförmiger

im zweiten Abbranddrittel kann die Klappe immer mehr „übernehmen“,
der Füllrauminhalt schwindet, wird durchlässiger, bremst immer weniger
wichtig ist dann, daß der Lüfter nicht über der „Holzkohle-Drehzahl“ laufen kann,
diese Drehzahl habe ich so gewählt,

A_daß nicht zu viel Holzkohle übrig bleibt,
die Glut immer ausreichend belüftet wird
(der Füllraum-WT arbeitet, die KT bleibt über der VL-Temp)
B_daß der O2-Restwert auch bei offener Primluftklappe nicht zu schnell steigt
(die sekLuft ist dicht)
…da muß ich meine „Automatisierung“ noch verbessern,
planen braucht Zeit….

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
HKruse antwortete vor 9 Jahren
burns635csi:

Wenn ich bei mir im naturzug bin, habe ich zur zeit keine
möglichkeit der regelung mehr wenn brt steigt. Bin am überlegen ob ich mir einen weiteren pid regler für brt im naturzug über eine zugbegrenzung im kamin mitteles einer art drosselklappe dazu baue.

moin Klaus,
womöglich brauchst du nur einen zusätzlichen „Schalter“ am TypK-Fühler
der übernimmt den Atmos-Belimo anstelle des RGT II

schreib mal, wann der Naturzug „einsetzt“,
dann teste mal mit der (RGT II)-Thermo-Madenschraube im Handbetrieb wie weit du den Drehschieber beim Naturzug „dichtholen“ darfst, ohne BRT-Absturz
der Naturzug hat sicher auch einen passenden Drossel-Drehwinkel an der Belimoklappe

Falls das Ansatzweise brauchbar war :
hat dein TypK-Drehzahlregler noch einen freien Schaltausgang(Schließer/Öffner) ?
dann „fehlen“ nur zwei Wechsler-Relais…

der TypK-Schalter macht dann zB bei 10% über der Wunsch-BRT etwas dicht
und bei bei BRT + 5% schon wieder auf
Hauptsache der Gasstrom wird verringert, die Temp wird etwas eingegrenzt, darf aber ruhig hoch bleiben
die End-AGT sackt dann trotzdem nach einigen Minuten

Gruß Heinrich

mein „Typk-Schalter/Wechsler“ kostet mittlerweile 70€…

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
burns635csi antwortete vor 9 Jahren
HKruse:

burns635csi:

Wenn ich bei mir im naturzug bin, habe ich zur zeit keine
möglichkeit der regelung mehr wenn brt steigt. Bin am überlegen ob ich mir einen weiteren pid regler für brt im naturzug über eine zugbegrenzung im kamin mitteles einer art drosselklappe dazu baue.

moin Klaus,
womöglich brauchst du nur einen zusätzlichen „Schalter“ am TypK-Fühler
der übernimmt den Atmos-Belimo anstelle des RGT II

schreib mal, wann der Naturzug „einsetzt“,
dann teste mal mit der (RGT II)-Thermo-Madenschraube im Handbetrieb wie weit du den Drehschieber beim Naturzug „dichtholen“ darfst, ohne BRT-Absturz
der Naturzug hat sicher auch einen passenden Drossel-Drehwinkel an der Belimoklappe

Falls das Ansatzweise brauchbar war :
hat dein TypK-Drehzahlregler noch einen freien Schaltausgang(Schließer/Öffner) ?
dann „fehlen“ nur zwei Wechsler-Relais…

der TypK-Schalter macht dann zB bei 10% über der Wunsch-BRT etwas dicht
und bei bei BRT + 5% schon wieder auf
Hauptsache der Gasstrom wird verringert, die Temp wird etwas eingegrenzt, darf aber ruhig hoch bleiben
die End-AGT sackt dann trotzdem nach einigen Minuten

Gruß Heinrich

mein „Typk-Schalter/Wechsler“ kostet mittlerweile 70€…

Gute idee, werde mal gucken ob ich den Zug auch mit einem temperaturschalter drosseln kann.

Am luft Einlass will ich nichts drosseln,(ausser honeywell) weil die Luft im kessel „““dadurch in die Länge gezogen wird“““ und dann obwohl brt stimmt die agt deutlich nach oben schnellt.

Ich kann mir aber gut vorstellen eine zugdrossel hinterm kessel einzubauen und diese dann bei überschreiten ein bestimmten temp zu aktivieren.

Mal sehen… ich muss das nochmal etwas sacken lassen…

Wie regelst du denn deine brt?

Gruß klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
HKruse antwortete vor 9 Jahren
Wie regelst du denn deine brt?

moin Klaus,
wenn der Kessel aus der Aufheizphase raus ist, reicht bei mir die „Holzkohle“-Ausbrand-Drehzahl,
die „Tür“-BRT wird dann vom Regler mit der Primluftklappe in einem Temperatur“fenster“ gehalten,
der Regler öffnet den Schieber ganz langsam während die Temp sackt,
dieser Temperaturfall wird dadurch abgebremst, je nach Holzfüllung, Abbrandzeit kann die Temp schon mal um ca 50°C unterschritten werden,
die steigt dann wieder, die Klappe wird langsam wieder „dichtgeholt“…
alles möglichst ruhig, die Glut soll nicht „gestresst“ werden, kein starkes Abwürgen oder „Hochpushen“…
die End-AGT zeigt dabei fast keine Veränderung, die „hängt hinterher“

Der Start und dann der Wechsel in den „Normalbetrieb“, da bin ich noch am Überlegen
(die Glut soll beim Start“ende“ nicht zu stark sein,
die Primluftmenge soll sich bei diesem Wechsel nicht schlagartig ändern)

meinen Kesselstart, die Aufheizphase möchte ich verbessern, „automatisieren“
da brauche ich noch etwas Zeit für meinen Plan mit der „nearly low cost Schaltung“…
im Juli werde ich den „groben Plan“ endlich mal umsetzen und testen…

Ich werde das dann „aufmalen“… und beschreiben …hoffentlich halbwegs verständlich…

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
HKruse antwortete vor 9 Jahren
eine zugdrossel hinterm kessel einbauen

Link : energiesparklappe

ein Foto von Manfreds geregelter motorisierter Lösung

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
burns635csi antwortete vor 9 Jahren
HKruse:

eine zugdrossel hinterm kessel einbauen

Link : energiesparklappe

ein Foto von Manfreds geregelter motorisierter Lösung

Ja an sowas hatte ich gedacht nur halt nach dem auslass.
Mittels einfacher zugdrossel.

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

Sommerlochheizen,
habe meinen FeuerEsel um 21:33 bei Kesseltemperatur 22°C
mal mit 5kg Holz bei niederer Lüfter*Drehzahl hochgefahren.
22:13 Kessel 52°C die Heißgastemperatur ganz hinten links unten vorm Abgastauscher 210°C
und im Abgasrohr 100°C

Bild 23:04 Kessel 73°C Abgas 75°C WMZ 1KWh erbeutet

aktuell 23:05 gibt der Kessel 2,43KW ab.

Jetzt beim auflegen von 11kg Holz auf die verbliebene Restglut zum Leistungstest – niedere Drehzahl,
nach dem der Kessel zuvor hochgefahren wurde.

Dabei läuft der Lüfter seit dem anfeuern durchweg mit minimaler Drehzahl.
Dank der verbesserten Brennraumanordnungen bleibt das Abgas immer noch sauber.

MfG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
burns635csi antwortete vor 9 Jahren
HKruse:

meinen Kesselstart, die Aufheizphase möchte ich verbessern, „automatisieren“
da brauche ich noch etwas Zeit für meinen Plan mit der „nearly low cost Schaltung“…
im Juli werde ich den „groben Plan“ endlich mal umsetzen und testen…

Ich werde das dann „aufmalen“… und beschreiben …hoffentlich halbwegs verständlich…

Gruß Heinrich

Hallo Heinrich, da bin ich schon mal gespannt.

Gruß klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren
Feueresel:
Sommerlochheizen,
habe meinen FeuerEsel um 21:33 bei Kesseltemperatur 22°C
mal mit 5kg Holz bei niederer Lüfter*Drehzahl hochgefahren.
22:13 Kessel 52°C die Heißgastemperatur ganz hinten links unten vorm Abgastauscher 210°C
und im Abgasrohr 100°C

Bild 23:04 Kessel 73°C Abgas 75°C WMZ 1KWh erbeutet
aktuell 23:05 gibt der Kessel 2,43KW ab.

Jetzt beim auflegen von 11kg Holz auf die verbliebene Restglut zum Leistungstest – niedere Drehzahl,
nach dem der Kessel zuvor hochgefahren wurde.
Dabei läuft der Lüfter seit dem anfeuern durchweg mit minimaler Drehzahl.
Dank der verbesserten Brennraumanordnungen bleibt das Abgas immer noch sauber.

MfG. Bernhard

…, heute Morgen um 7:00 Zeigt der WMZ 37 KWh mehr an,
bei Abgas 35°C, Heißgas 63°C, Kessel 62°C, Laddomat 58/58/58

Berechnung:
11kg x 4,4 = 48,4KWh = 100%
37KWh / 11kg = 3,36KWh netto am WMZ aus einem 1kg Resteholz
in %
48,4KWh = 100%
37,0KWh = 76,45%
Rechnet man jetzt noch 5KWh ungezählte Wärmeabgabe für 5 Stunden
bis unter <73°C Kesseltemperatur,
ergeben sich im gleichen Zeitraum 42KWh abgegebene Kesselleistung.
Berechnung:
11kg x 4,4 = 48,4KWh = 100%
37+5KWh / 11kg = 3,82KWh netto am Kessel aus einem 1kg Resteholz
in %
48,4KWh = 100%
42,0KWh = 86,78% Kesselwirkungsgrad

Rechnet man jetzt mit den allgemein realistisch angegebenen 4KWh pro 1kg Resteholz inkl. 15% Restwassergehalt für einen Stückholzheizkessel,

Berechnung:
44,0KWh = 100%
42,0KWh = 95,45% Gesamtkesselwirkungsgrad ohne Abgasverluste.

Mann kann ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen
und da geht noch mehr…weniger Lüfter*Drehzahl beim nächsten Testabbrand im Sommerloch…
die max. Abgastemperatur ohne Turbulatoren, erreichte nämlich 130°C bei glühender
sekundärer Mittelbrennkammer in Reihe… wegen der einfachen gemeinsamen gezogenen Ascheentnahme ganz unten.

MfG. Bernhard und sein Feueresel…

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

Sommerlochheizen,
…, habe meinen FeuerEsel 19.06.15 um
21:35 bei Kesseltemperatur 33°C
mit 4kg Holz bei sehr niederer Lüfter*Drehzahl versucht hochzufahren.
22:03 Abgas 65°C | Heißgas 155°C | Kessel 45°C
Dabei ist die Verbrennung immer noch sehr sauber, auch keine Anlagerungen an der Thermometer Abgashülse,
die bleibt metallisch blank

Da mir diese niedere Feuerleistung zur Zeit nicht sinnvoll erscheint,
habe ich zu diesem Zeitpunkt die Lüfter ☼ Leistung etwas erhöht
obwohl ich weiß, das daß aufheizen / laden der Zusatz – Schamottesteine einiges an Leerlaufenergie aufnimmt.
Außerdem habe ich zu diesem Zeitpunkt die zuvor abgewogenen 11kg Testholzmenge,
auf daß noch vorhandene Glutbett aufgelegt und gab meinem Feueresel freien lauf.
Einzig lasse ich beim meinem 50er, die nur Primärluft |\ ◄ ◄ Kettenklappe, bei 72°C Kesseltemperatur,
daß Klappenspaltmaß auf Bleistiftstärke schließen.

22:42 A 155 | H 305 | K 77 | Nettokesselertrag WMZ bis jetzt 1KWh, Kesselabgabeleistung ist jetzt bei 20,4KW
22:54 A 170 | H 328 | K 83 | WMZ 562L Std. Laddomat – Pufferzulauf 42,8°C | Kessel ► Puffervorlauf | 79,1°C |
Kesselleistungsabgabe WMZ 23,672KW
00:05 A 100 | H 105 | K 95°C | Kessel befindet sich im Holzkohle – Naturzug
und der Kesselkreispumpen – Temperatur <95C°|>85°C Abfangtaktung.
Dabei werden am WMZ 1.037 Liter Durchfluss in der Std. gemessen,
bei 52,716KW Kesselabgabeleistung, bei 86,3°C Kesselvorlauf ► Puffer und 43,5°C Pufferrücklauftemperatur,
vom Puffer zum WMZ ► Laddomat Verschnitt Kesselrücklauf
und bis jetzt 28KWh netto Kesselleistungswasserabgabe, in die fast voll geschichteten Puffer.

07:15 A 40 | H 63 | K 62 | 40KWh netto Kesselleistungswasserabgabe in die Puffer, dazu ist zu bedenken,
daß der Kessel bei unter 85°C, keine Leistung mehr an die fast vollen Puffer,
über die Selbstzirkulation mehr abgeben kann.

Der Kesseltemperaturverlust von | K 85°C | auf | K62°C | ist alleine durch Kesselabstrahlung und
Kesselluftdurchsatz Verluste entstanden.

Kessel netto Abgabe an Puffer = Wirkungsgrad Berechnung:
4,4 KWh pro kg Scheitholz = 48,4 KWh = 100%
40 KWh x 100 / 48,4 = 82,64% Kessel netto Wirkungsgrad in die Puffer.

Wenn man jetzt noch den realistischen heißen nicht entladenen Kesselverlust von |K 85°C | auf | K 72°C |
mit 5KWh inkl. jetzt noch sehr heißen Schamott – Brennräumen annimmt, ergeben sich:
40 + 5 = 45 KWh x 100 / 48,4 = 92,97% Kessel netto Wirkungsgrad in die Puffer
oder 45 KWh / 11kg Holz = 4,09 KWh pro kg Reste – Scheitholz erbeutet.
Diese realistischen Rechenwege habe ich aufgezeigt, um daß man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht.

Übrigens,
die Laddomat – Kesselkreispumpe – läuft bei der jetzigen Kesselbetriebsweise auf Pumpenleistungsstufe III

MfG. Bernhard und sein Feueresel … wer Fehler findet, kann die hir kundtuen

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

…, jetzt einfach die serienmäßige Standardkesselreglung der Brennraumweiterentwicklung anpassen
Kesselstart bei 30°C Kesseltemperatur.
Jetzt lasse ich die Primärluftdurchsatz Belimoklappe schon ab Abgastemperatur > 140°C schließen,
daß entspricht einer Heißgastemperatur von 280°C hinten links vor dem 8 Röhrenwärmetauscher.
Dieser Vorgang geschieht jetzt 18 Min. nach dem Kesselkaltstart.
Danach fällt die Heißgastemperatur durchgehend auf 252°C bei Abgastemperatur 125°C.
Auch lasse ich die Primärluft |\◄ Zugklappe, die bei der 50er Serie getrennte Luftführung ja auch nur für die Primärluft – Regelung zuständig ist, schon bei 60°C Kesseltemperatur auf Bleistiftstärke am eingestellten Klappenspaltmaß schließen.
Dieser Vorgang geschieht jetzt 25 Min. nach dem Kesselkaltstart.
Die zugehörigen Temperaturfühler für Rauchgastemperatur I und II habe ich schon seit längerem
von unten nach oben außen hinter also hinter den Röhrenwärmetauscher gesetzt.
Der Vorteil dabei ist, das die Kesselfeuerleistung inkl. Kesseltemperatur besser erfasst wird.
Daß macht sich später auch besser beim Holzkohleabbrand im Naturzug zwischen 85°C und 95°C
Kesseltemperaturtakt durch einstellbarer Kesselkreispumpen – Taktung.
Durch diese Maßnahme steigt der Kesselnettowirkungsgrad am WMZ nochmal deutlich an.

Und hier die zugehörige sekundäre Brennraumtemperatur in der gestaffelten Spezialbrennkammer
beim Kesselhochfahren mit auf 50% gedrosselter Stromzufuhr für den Lüfter,
leider etwas verwackelt
An den reichlich vorhandenen Restkohlestückchen sieht man die zu geringe Sekundärzufuhr beim Kesselstart.
Daraufhin habe ich die Primärluftdurchsatz Belimoklappe, schon beim Kesselstart rechtzeitig schließen und
auch die Primärluftdurchsatz Kettenzugklappe bei jetzt 60°C Kesseltemperatur,
auf Bleistiftstärke |\← Klappenspaltmaß schließen lassen.
Durch diese Maßnahme wird die primärluft rechtzeitig gedrosselt und
indirekt der Sekundärluftanteil rechtzeitig automatisch erhöht.
Daß ist möglich, da der DC-50-GSE serienmäßig eine getrennte primär / sekundär Luftführung hat
Bei meinem KEssel bleibt der Sekundärluftdurchlass bis auf die zwei Zwangsöffnungen geschlossen.
Bei den kleineren Kesseln gibt es dafür ▬ wahrscheinlich die Nebenluftdurchlässe ?

MfG. Bernhard

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
burns635csi antwortete vor 9 Jahren

abbrand heute…. brt gemessen an der TÜR auf 570°C eingestellt

23:57 Uhr gestartet kesseltemp 20 Grad (marke eiskalt)

00:11 Uhr Brt553°C/// fu 50 herz Agt184,3°C

00:15 UHR Brt570°C/// fu 29,6Herz Agt171,2°C

00:20 UHR Brt570°C/// fu 21,3Herz Agt 166,2°C

00:24 UHR ///Kessel gibt wärme ab…/// (nach 27min)

00:26 UHR Brt610°C/// fu“0″Naturzug Agt 148,7°C

01:20 UHR Brt661°C/// fu“0″Naturzug AGT 139,4°C

139,4°C ist bei mir jetzt die beste Agt überhaupt (rekord!)

Gruß Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
burns635csi antwortete vor 9 Jahren

Im weiteren Verlauf sogar noch auf 131,2 Grad agt
Gesunken

Brt bei 611 Grad und naturzug…

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
HKruse antwortete vor 9 Jahren
burns635csi:
abbrand heute…. brt gemessen an der TÜR auf 570°C eingestellt

23:57 Uhr gestartet kesseltemp 20 Grad (marke eiskalt)

00:11 Uhr Brt553°C/// fu 50 herz Agt184,3°C

00:15 UHR Brt570°C/// fu 29,6Herz Agt171,2°C

00:20 UHR Brt570°C/// fu 21,3Herz Agt 166,2°C

00:24 UHR ///Kessel gibt wärme ab…/// (nach 27min)

00:26 UHR Brt610°C/// fu“0″Naturzug Agt 148,7°C

01:20 UHR Brt661°C/// fu“0″Naturzug AGT 139,4°C

139,4°C ist bei mir jetzt die beste Agt überhaupt (rekord!)

Gruß Klaus,

moin Klaus,

dein Regler startet mit „fu fuffzich“ und nimmt dann die Lüfterleistung erst kurz vor 570 „Tür“-BRT zurück…

…da kann man dran drehen…

Wenn der Kessel mit etwas weniger Lüfter-„Speed“ gestartet wird,
steigt die End-AGT nicht so schnell, die Ziel-BRT wird trotzdem erreicht
Die End-AGT steigt auch nicht so hoch, die bleibt dann „näher“ an der „Arbeits-AGT“

Mit der reduzierten Startluft kommt das Endrohr nicht mehr auf „180“,
es dauert etwas länger bis der VL „ans Netz geht“,
aber ich brauche keine Stunde mehr um auf meine „Arbeits-AGT runter“ zu kommen

Anfangs meiner „Teste“ hatte ich die Startluft zu niedrig eingestellt,
die BRT wird sehr schnell erreicht, aber der Regler drosselt dann das „Baby-Glutbett“ zu stark,
die Pyrolyse bricht ab >>> die BRT bricht ein…

Die passende Startdrehzahl muß man „austesten“,
dann läuft auch die End-AGT nicht so weit „über“,
der Kessel arbeitet länger im angepeilten BRT- und AGT-Bereich

spätestens im letzten Abbranddrittel macht der LC die Sekluft endgültig zu,
ausreichend Rest-O2 kommt mit aus dem Füllraum von oben durch die Düse

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
burns635csi antwortete vor 9 Jahren
HKruse:

moin Klaus,

dein Regler startet mit „fu fuffzich“ und nimmt dann die Lüfterleistung erst kurz vor 570 „Tür“-BRT zurück…

…da kann man dran drehen…

Wenn der Kessel mit etwas weniger Lüfter-„Speed“ gestartet wird,
steigt die End-AGT nicht so schnell, die Ziel-BRT wird trotzdem erreicht
Die End-AGT steigt auch nicht so hoch, die bleibt dann „näher“ an der „Arbeits-AGT“

Mit der reduzierten Startluft kommt das Endrohr nicht mehr auf „180“,
es dauert etwas länger bis der VL „ans Netz geht“,
aber ich brauche keine Stunde mehr um auf meine „Arbeits-AGT runter“ zu kommen

Anfangs meiner „Teste“ hatte ich die Startluft zu niedrig eingestellt,
die BRT wird sehr schnell erreicht, aber der Regler drosselt dann das „Baby-Glutbett“ zu stark,
die Pyrolyse bricht ab >>> die BRT bricht ein…

Die passende Startdrehzahl muß man „austesten“,
dann läuft auch die End-AGT nicht so weit „über“,
der Kessel arbeitet länger im angepeilten BRT- und AGT-Bereich

spätestens im letzten Abbranddrittel macht der LC die Sekluft endgültig zu,
ausreichend Rest-O2 kommt mit aus dem Füllraum von oben durch die Düse

Gruß Heinrich

Hallo heinrich, ne der regler nimmt schon weit…weit ca200°C vor erreichen der eingestellten brt die drehzahl zurück. somit kann bei reglerbetrieb ein überschwingen der brt temp vermieden werden.

Nur im Naturzug kann ich noch nicht regeln

aber das kommt auch noch…

Ich könnte den kessel ohne weiteres aber auf niedrigerer lüfterzahl laufen lassen… kann aber beim holz nachlegen aber kritisch sein…. wegen dem Qualm

Gruß Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
burns635csi antwortete vor 9 Jahren

es kann aber sein…wenn die brt ins etwas ins stocken kommt… sagen wir mal bei 530 grad…
gibt der regler wieder gas um seine zieltemp zu erreichen.

Da bin ich aber ehrlich gesagt noch am üben und einstellen wie man die regelung noch etwas verbessern kann.

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
HKruse antwortete vor 9 Jahren
der regler nimmt schon weit…weit ca200°C vor erreichen der eingestellten brt die drehzahl zurück

dann würde ich den Lüfter mal vom Start an mit angepasster, reduzierter „Test“-Drehzahl laufen lassen…

Meine Startdrehzahl liegt deutlich unter der „Werksatmos-Umdrehung“

kann aber beim holz nachlegen aber kritisch sein…. wegen dem Qualm

Wenn ich beim Nachlegen die Nerven behalte (die Restglut muß wirklich Rest sein)
also warte bis meine Tür-BRT auf ca 300°C gesackt ist,
schafft es die Glut nicht den 40/50gse Füllraum beim „Nachladen“ mit Rauch zu „füllen“,
dann reicht meist meine „Holzkohle-Drehzahl“ für den „Warmstart“
(meine AHK ist „dauerdicht“…)

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
HKruse antwortete vor 9 Jahren
burns635csi:
es kann aber sein…wenn die brt ins etwas ins stocken kommt… sagen wir mal bei 530 grad…
gibt der regler wieder gas um seine zieltemp zu erreichen.

Da bin ich aber ehrlich gesagt noch am üben und einstellen wie man die regelung noch etwas verbessern kann.

Diese Temperatur-„Anstiegs-Pause“ kenne ich…
da lasse ich die Startdrehzahl einfach weiterlaufen..

ich rätsel immer noch rum, über die Gründe….
könnte sein das „Kleinzeugfutter“, die Startgrundlage auf der Restasche ist aufgebraucht…
das Scheitholz, jetzt direkt auf der Glut, ist noch „kühl“…

ich weiß es nicht wirklich….

[aber wenn ich jetzt die Luft „hochziehe“,
baue ich ein größeres Glutbett, die Ziel-BRT wird danach deutlicher überschritten
… dann muß das Primluft-„Gewürge“ nach dem Aufheizen anfangen > „Luft runter > Luft hoch“ >
…die BRT „bewegt“ sich dann auf und ab…]

gruß Heinrich

ps: beim Start sind die ganzen Temperaturen eigentlich kein „gutes Signal“ für die „Luftsteuerung“
die BRT wird auch mit niedriger Drehzahl geschafft, aber die Glut ist noch „empfindlich“
das „Kunststück“ ist die passende gleichmäßige Glutbelüftung
die BRT darf am „Startende“ ruhig über die Zieltemperatur steigen,
nur nicht zu schnell und zu stark
dann schwingt/pendelt die BRT weniger,
der Regler kann in der „II“-Phase nach dem Start mit kleinen „Luftänderungen“ die BRT in einem „Fenster“ halten
(zur III-Phase/Holzkohle hin auch unter der Ziel-temp)

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L
Feueresel antwortete vor 9 Jahren

… und bei meinem Kessel, ist dass ganz anders
Der drosselt schon beim Kesselhochfahren die Primärluft,
mittels Belimo ]▬[ Klappe und später bei 60°C Kesselwasser über die |\← Kettezugklappe noch weiter;
auf das einmal ermittelte Drosselklappenspaltmaß.

Die gedrosselte Primärluft hält das zuvor hochgefahrene Glutbett am Leben
und das dabei erzeugte Holzgas-satt, wird in der sehr heißen teils nach unten geschlossenen Düsenbrennkammer,
unter Sekundärluftzugabe bis in die gestaffelten Nachbrennkammern in Reihe restlos ausgebrannt.

Später wenn die Holzgaserzeugung abgeschlossen ist ▬ schaltet der Lüfter wegen fallender Abgastemperatur I endgültig ab.
Und die zuvor erzeugte glühende Holzkohle fällt bis in die teils nach unten geschossene Düsenbrennkammer
Und brennt dort unter Zuführung von CO-Gas von oben und Sauerstoff zum Düsenbrennkammerraum –
genau dort im entstandenen sogenannten Holzkohle Katalysator bei hoher Temperatur endgültig ab

Also die ehemalige Brennerdüse ist zur Düsenbrennkammer mit Holzkohlekat im abschließenden Naturzugbetrieb mutiert

Düsentrieb, der Schrecken aller Patentämter

MfG. Bernhard und sein Feueresel … Lüfter-Leistung durchweg 50% bei der Gaserzeugung, Kesselnettowirkungsgrad >90% …

Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 07.01.2024 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (Brennraumspülung - Selbstregelung), ergibt schnellere u. höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Gesamtverbrauch
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 1,5 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 50% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung - ein KDT >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei R-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KTSch.|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
burns635csi antwortete vor 9 Jahren

hallo heinrich, die ahk habe ich lieber in funktion.

ich habe auch schon überlegungen, wie ich die startphase mit reduzierter drehzahl mache, aber trotzdem beim nachlegen wieder volle 50 Herz zur verfügung habe…. ist aber leider nicht so ganz einfach.

mein kumpel will mir ein potiregler anbauen der mir den pid regler
dann in gewünschter drehzahl „““überstimmt“““.

Ich muss leider auch mal bei halben abbrand nachlegen können.
Da ich wenn ich von der Spätschicht komme, nicht einen ganzen abbrand warten will um nochmal nachzulegen…..

irgendwann will man ja auch ins bett….
deshalb brauche ich unbedingt die volle drehzahl und auch die ahk. zum nachlegegen

Liebe Grüße klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
burns635csi antwortete vor 9 Jahren
HKruse:

Diese Temperatur-„Anstiegs-Pause“ kenne ich…
da lasse ich die Startdrehzahl einfach weiterlaufen..

ps: beim Start sind die ganzen Temperaturen eigentlich kein „gutes Signal“ für die „Luftsteuerung“
die BRT wird auch mit niedriger Drehzahl geschafft, aber die Glut ist noch „empfindlich“
das „Kunststück“ ist die passende gleichmäßige Glutbelüftung
die BRT darf am „Startende“ ruhig über die Zieltemperatur steigen,
nur nicht zu schnell und zu stark
dann schwingt/pendelt die BRT weniger,
der Regler kann in der „II“-Phase nach dem Start mit kleinen „Luftänderungen“ die BRT in einem „Fenster“ halten
(zur III-Phase/Holzkohle hin auch unter der Ziel-temp)

Die regelung ist so eingestellt das diese mit dem rgt1 oder sogar mit kesseltempregler ausser kraft gesetzt wird um eine gute restkohle zu erhalten….. das funktioniert auch sehr schön.

wieso hast du eigentlich die ahk ganz dicht gemacht?
dichtigkeit???
hast du mal hochtemperaturfett (AS1500) ausprobiert?
hab damit sehr gute erfahrung gamacht

hab mit dichtigkeit der ahk keine sorgen…

Liebe Grüße Klaus

Kessel 1: Atmos dc30gse CO Messung
Kessel 2: Agt 100Grad Lambdacheck Prim/Sekluft gesteuert über Gust Luftwaage anti Hohlbrandplatte
Regelung: BRT GEREGELT
Puffervolumen: 2000L+500L
HKruse antwortete vor 9 Jahren
burns635csi:

ich habe auch schon überlegungen, wie ich die startphase mit reduzierter drehzahl mache, aber trotzdem beim nachlegen wieder volle 50 Herz zur verfügung habe…. ist aber leider nicht so ganz einfach.

mein kumpel will mir ein potiregler anbauen der mir den pid regler
dann in gewünschter drehzahl „““überstimmt“““.

    eine Möglichkeit „Umzuschalten“…die Phasenanschnitt“Bremse“ kostet ca 20€, ich „dimme“ so seit über 100 metern Holz
    den Wechsler/Schalter kann man „automatisieren“,
    Türkontakt, Thermo, Timer…. kostet ??€…

Ich muss leider auch mal bei halben abbrand nachlegen können.
Da ich wenn ich von der Spätschicht komme, nicht einen ganzen abbrand warten will um nochmal nachzulegen…..

    ich lege nachmittags nicht voll, wenn ich zb 22uhr „nachlegen“ will,
    auf die Minute genau klappt das nicht, aber ich kann dann den Kessel „vollpacken“, 8-9 std „Ruhe“…
    dann morgens das nächste „Nachlege-Zeitfenster“…
    für die „Kessel-Nachtschicht“ nehme ich Scheitholz,
    da sollen mindestens 45kg Holz in den 40er Füllraum

irgendwann will man ja auch ins bett….
deshalb brauche ich unbedingt die volle drehzahl und auch die ahk. zum nachlegegen

Gruß Heinrich

Kessel 1: 2009.40gse
Kessel 2: 1987.öl
Regelung: 2009< LambdaCheck--BRT >Lüfterdimmer
Puffervolumen: 3100 L