ich habe gestern meine Sonde ausgebaut, die ich versuchsweise installiert hatte. Und siehe da: sie ist vollständig verkokst, genau so, wie es der Heizungs- und der TÜV-Ingenieurkumpel prophezeit hatten. Und auch ein Entwicklungsleiter hat mir eben das auch schon erzählt. Von weiteren Versuchen werde ich Abstand nehmen. Wo immer sie auch eingebaut wird, es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis sie unbrauchbar wird.
Hallo Stefan,
warum verkokst, hinten kommt doch nur Rauch und Feinstaub raus ?
Bei mir ist Sonde schon 3 jahre in betrieb und wird ab und zu beim WT reinigen mit Staubsauger Sonde Kopf abgesaugt.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Wo hast du die Sonde eingebaut ?
Im Abgasweg hinter der Düse (im Unteren Brennraum, unter dem WT, vor und hinter dem Lüfter) befindet sich kein Ruß.
Ist deine AHK nicht richtig dicht im Betrieb?
Gruß Heinrich
Kessel 2: (1987.öl) > thermia soleWP 2023
Regelung: (2009< LambdaCheck--BRT > Lüfterdimmer) >ist gut + brauchbar<
Puffervolumen: 3100 L
Hallo Stefan,
also hast Du nur damit gemessen und nicht geregelt. Wenn dann natürlich die Verbrennung sehr schlecht abläuft, anders kann ich mir die Versottung der Sonde nicht erklären, kann ich mir das schon vorstellen.
Ich selbst habe schon drei Jahre son Ding in Betrieb, allerdings nicht nur zum messen sondern Regel, und kann das nicht bestätigen.
Bei deinen Ing. Kumpels muß das eigentlich schon angekommen sein daß ihre Meinung vorsintflutlich ist. Die Entwicklung ist ja weiter gegangen, sollen doch mal hier schauen http://www.Lambdacheck.de oder http://www.FlammTronik.de
Der Blick hintern Gartenzaun ist manchmal gar nicht so schlecht, es schimpft auch keiner daß sie neugierig sind
Gruß Helmut
Hallo stefan_mg,
Beim anheizen wird dieser Messpunkt doch vorgeheizt und damit alle Ruß Partikel verglüht oder was weiß ich und somit ist sie wieder sauber zum aufnehmen/messen der vorbeiziehenden Abgase.
Wenn sie versottet ist wie Du schreibst dann sieht dies auch in Deinem Kessel so aus. Also ein Zeichen das Deine Grundeinstellung oder Art zu heizen nicht stimmt, oder das Brennmaterial über …% feucht ist.
Letzteres war hier mal ein langer Thread von einer Userin. Ihr Mann war plötzlich verstorben und jetzt mußte sie heizen. Der Kessel qualmte zum Schluß nur noch, der Wärmetauscher total zugesottet.
Nach vielen hin und her Beiträgen stellte sich heraus das sie das Holz aus dem Schuppen geholt hat an der Stelle wo die Dachrinne defekt war und sie hat es nicht bemerkt. Deshalb meine Bedenken. Man darf nicht einfach sagen es (Lambdacheck) taugt nichts. Ich messe und regle meinen Kessel mit so einer Einrichtung mind. 4 Jahre und habe seit einigen Jahren die modernere Form „Lambdacheck“ umgerüstet. Noch nie Probleme gehabt. Muß noch dazu sagen, das ich manches in Wärme umsetze angefangen von geschredderten Gartenabfälle/Äste Sägespäne/Obst- Gemüsekisten etc. und nichts versottet/verrußt!
Ich würde Dir raten bevor Du etwas schlecht machst und noch von anderen Dich unterstützen läßt, die Ursache bei Dir zu suchen.
Bitte beschreibe einmal dein Heizverhalten:
Welchen Kessel Typ hast Du eigentlich –
Welche Holzarten + Stückigkeit –
Hast Du mal Feuchte gemessen –
Angefangen wie anheizen –
AHK zu oder auf –
Ist diese dann im Betrieb wirklich zu –
welche Abgastemperaturen fährst Du –
wie hoch ist Dein Schornstein –
hast Du einen Zugbegrenzer –
Hast Du die Luftklappe mit Belimo wie eingestellt –
Wie ist die primär Luftstange eingestellt –
An welcher Stelle hast Du die Messsonde eingebaut –
Wie ist der Messkopf eingebaut nach unten, oder –
Vielleicht noch ein paar Bilder dazu, denn Bilder sagen mitunter mehr wie Text.
Wir haben auch schon mal am Bild erkannt das eine Pumpe genau gegen die Soll Flussrichtung eingebaut war. Derjenige beschwerte sich das die Puffer nicht voll wurden.
Das stimmt so nicht.
Lambda-Sonde momentan nur zum gelegentlichem Messen eingebaut. Seit einem Jahr in der unteren Reinigungsklappe eingebaut. Null Problem.
Nasses Holz?
Gruß
TvA
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. ok – ich habe etwas zu stark auf den Busch geklopft, wofür ich mich hiermit entschuldige. Was ich wissen wollte: es geht also doch dauerhaft. Dann liegt es klar an mir – am Holz sicher nicht. Bevor ich die ganzen Details aufliste, möchte ich lieber ein paar Frage stellen.
Mein Kessel ist ein DC22 – S, schon 6 jahre in Betrieb. Lohnt sich der Aufwand noch?
Eingebaut habe ich die Lambdasonde in das Abgasrohr direkt oberhalb vom Kessel – vermutlich ungünstig. Versottet ist sie nicht wirklich, sondern eher mit Staub verkrustet, der sich entfernen ließ.
Ist eine Regelung mit Honeywell-Zugregler + einstellbarer Lüfterleistung machbar oder muss ein weiteres Stellglied eingebaut werden?
lg Stefan
Stefan,
lg Stefan
wie weit bist du mit deinen Test oder ist schon in Dauerbetrieb ?
Im Forum gibt es Berichte Kaminversottung und Glanzruß und
Abzugventilatoren waren Drehzahl gesteuert.
Es ist egal wo Sonde montiert ist, sclimm ist nur im nidrigen
Drehzahl teils unverbrannte Gase in den Kamin zieht.
Kessel 2: Buderus G105U,17kw Öl,WWB 300 ltr.
Regelung: RLA Centra Mischer ZG 32
Puffervolumen: Gruß Manfred
Hallo Manfred,
da gibt es noch nichts neues – ich bin noch im Bereich der Vorversuche. Gerade bin ich am Überlegen, ob es vielleicht ausreicht, nur auf die Abgastemperatur zu regeln. Mein Kamin ist nicht versottet, ich habe mir jetzt nach eueren Reaktionen die Sonde genauer angesehen. Nass ist da nichts, es hat nur so ausgesehen. Dann habe ich jetzt, nach einiger ungeregelten Brennzeit nichts mehr gemessen. Sie ist wegen ihres Aufbaus wahrscheinlich unbrauchbar, weil sie sich mit Ablagerungen (Staub) zusetzt und dass vermutlich im Teillastbetrieb die AGT zu niedrig ist.
Grüße Stefan
Das stimmt so nicht.
Lambda-Sonde momentan nur zum gelegentlichem Messen eingebaut. Seit einem Jahr in der unteren Reinigungsklappe eingebaut. Null Problem.
Nasses Holz?
Gruß
TvA
Hallo,
wenn deine sekundäre Verbrennungstemperatur durch was weiß ich für einen Glücksfall hoch genug ist macht das nichts mit dem nassen Holz, es drückt nur gewaltig deinen Wirkungsgrad herunter denn ein Teil der Energie wird zum Wasser verdunsten gebraucht.
Gruß Helmut
PS: 100 X abschreiben damit es nicht vergessen wird
Gruß Helmut
Hallo Stefan
Möchte mich den Vorrednern anschliessen. Die Sonde des Lambdacheck/der FT ist ein absolut einsatzgewohntes Teil welches auch groben Einsatz abkann.
Ich hab die Sonde im Abgasrohr ca. 40cm hinter dem Anschlusstutzen des Ofens im Putzdeckel eingebaut. Funktion tadellos, bei einer Reinigung des Abgasrohres hatte ich mal einen kompletten Ascheklumpen um die Sonde rum feststellen müssen, einfach nur mit Druckluft gereinigt, und schon ging es ohne Änderung der Messergebnisse weiter.
Also bitte nicht hier das Ärgernis suchen.
Grüsse aus dem Frankenwald
Fritz235
DC 40 GSE seit Oktober 2005, 3000L Puffer, FT 2.84c mit Secundär-Drehbelimo LM230ASR, Luftrennung, Primär-Drehbelimo LM230ASR, ungedämmter Altbau 250m2 beheizte Fläche, Thermovar mit 80° Einsatz, 7,50m Schornstein 20x20cm, Zugluftbegrenzer, AHK stillgelegt, 8. Wirbulator, Holzart z.Zt. Fichte 12-8% Feuchte, bis Halbstämme 25cm Durchmesser und Viertelstämme 30cm.
Hallo,
ist es ein Lambdacheck, von dem hier die Rede ist?
Da würde ich gerne mal die Sonde im Bild sehen.
Seit 2006 wäre es die erste Sonde(von mir), die Schwächen zeigt.
Bin gespannt.
Gruß
Harald
@stefan_mg
Richtige Probleme hab ich mit der Sonde noch nicht gehabt.
AGT regeln ist Vorrausetzung für eine vernünftige Lambdaregelung.
Beides ist sinnvoll und kann ich dir nur empfehlen.
Für den besten Einbauortklickst du hier………..Einbauort Lambdasonde
Ich habe die Sonde von Harald nun auch schon seit über nem jahr im Einsatz. Bis jetzt keine Probleme und gereinigt wurde sie auch noch nicht.
@hw55:
Was willst Du mir damit sagen?
Gruß
TvA
Hallo zusammen.
Nein, es ist keine „Lambdackeck“ Sonde, sondern eine aus dem KFZ-Bereich, die ich zu Testzwecken eingebaut habe. Mir war nicht bewusst, dass es spezielle für unseren Zweck überhaupt gibt. Aha!
Vorweihnachtliche Grüße
Dann ist der Verdacht wohl zu Unrecht auf den Lambdacheck gelenkt worden.
Also gilt:
Auch nach 5 Jahren ist beim Lambdacheck/FlammTronik noch KEINE EINZIGE SONDE AUSGEFALLEN.
Dann bin ich jetzt hier raus.
Harald
aber hoffentlich nicht durch mich……
Inzwischen habe ich verstanden, dass es dauerhaft funktioniert. Meine Grundfrage ist aber noch immer nicht beantwortet: Welcher Aufwand lohnt sich? Dem Kessel unter viel Zeitaufwand und der Investition von 1000 + x€ 5% mehr Effektivität abzuringen wäre ein Schildbürgerstreich, dafür ist meine Zeit zu wertvoll. Diese Heizperiode werde ich voraussichtlich Holz für 250€ verbrennen, bisher sind etwa 4 rm verfeuert. Um Strom zu sparen erwäge ich die Modulation des Lüfters, was mit vorhandenen Teilen zu realisieren ist. Der Aufwand einer optimalen Regelung scheint mir unter wirtschaftltichen Aspekten wenig sinnvoll. Ist das Haus durchgewärmt, dann lasse ich den HV bei niedrigen Außentemperaturen noch einige Stunden im Teillastbereich mit ca. 75° VL brennen, ohne Lüfter, was ebenfalls ohne Umbau möglich ist. Viel ist, wie ich denke, da nicht zu holen. Komfort und etwas fürs gute Gewissen sicherlich.
lg Stefan
Hallo Stefan,
nichts für ungut.
Ich reagiere etwas säuerlich auf defekte Sonden, da ich immer wieder zu hören bekomme, wie störanfällig die seien.
Was kann die Sonde dafür, dass die Elektronik nichts taugt. Mittlerweile setzt selbst die Fa. http://www.lambda.de meinen Lambdacheck in ihren Anlagen ein. Dauertest garantiert.
Gruß
Harald
@hw55:
Was willst Du mir damit sagen?
Gruß
TvA
Hallo,
das war wohl nichts von meiner Seite
alles zu schnell gemacht und dann bestimmt noch Telefon und Kunden nebenbei.
Ich hoffe Du verzeihst mir das
Gruß Helmut
Hallo Helmut,
Klar, ich verzeihe alles. Diskutieren kann man immer. Es gibt allerdings nichts zu verzeihen. Ich war mir wirklich nur nicht sicher, ob Du mich richtig verstanden hattest.
Nochmal zu Klarstellung:
1) Ich denke (weiß), die Lamdasonde verursacht keinerlei Probleme.
2) Wenn was versottet, nehme ich an, daß jemand nasses Holz verbrennt.
Aber inzwischen hat sich ja gezeigt, daß nichts versottet war.
Gruß
Thomas
…ich will doch noch einmal nachhaken, weil scheinbar noch nicht so recht deutlich wurde, worum es mir geht. Es interessiert mich nicht so sehr, das Optimum an Energie aus dem Holz herauszuholen, sondern ich möchte den Kessel modulieren, dem jeweiligen Bedarf an Energie anpassen. Dazu würde es m.E. ausreichen, auf die AGT zu regeln. Ist das so richtig?
Stefan
stefan_mg,
da kann ich mich nicht stillhalten wenn ich solch Sätze lese,denn ich mein es nur gut.
Wenn du sparen willst, dann auf jeden Fall nicht auf diese Art.
Ein Holzvergaser ist ein Vollastkessel.
Der Pyrolyseprozess ist ein „autothermer“ Prozess der am besten und effizientesten funktioniert wenn er bei Nennleistung brennt und sich dabei innerhalb der Sollwerte bezüglich AGT und Rest O² bewegt.
Aus diesem Grunde muß bei den Atmos Kesseln die AGT sauber geregelt werden, denn das ist schon einmal die Grundlage für eine erfolgreiche stabile Restsauerstoffregelung.
Und die Restsauerstoffregelung (Lambdasregelung)ist ein Garant für eine effiziente Verbrennung die auch wirklich dann Energie einspart.
Teillastbetrieb würde ich in der Hauptbrandphase in der Pyrolysegas erzeugt wird unbedingt vermeiden.
Wenn nur noch Kohlenstoff in Form eines Glutstocks im Kessel ist könnte man mit der Leistung zurückgehen,man muß nur zusehen das die Glut immer den optimalen Sauerstoffwert hat.
Elektrisch sparst du mit einer Drehzahlregelung auf jeden Fall nicht viel,das liegt im „einstelligen Cent- Bereich“.
Zudem büßt der Lüfter auf Dauer Lebenszeit ein, da er durch die gesenkte Drehzahl schlechter gekühlt wird.
Das ist bei diese Anwendung nicht zu unterschätzen da es ein Rauchgaslüfter ist der über 200°C heiße Luft wegschaufelt.
Deswegen setzt man bei Drehzahlgeregelten(Frequenzgeregelten) Motoren in professionellen Anwendungen oft zusätzliche Kühllüfter ein wegen diesem Problem !
Wenn du den Lüfter anschaust sitzt auf der Achse eine Luftschaufel um die Hitze über die Achse von der Motorwicklung fernzuhalten.
Wenn du was vernünftiges willst kommst du um eine AGT Regelung mit Lambdaregelung nicht herum.
Allerdings zum Nulltarif gibts das nicht
Das ist bei diese Anwendung nicht zu unterschätzen da es ein Rauchgaslüfter ist der über 200°C heiße Luft wegschaufelt.
Deswegen setzt man bei Drehzahlgeregelten(Frequenzgeregelten) Motoren in professionellen Anwendungen oft zusätzliche Kühllüfter ein wegen diesem Problem
Wenn du den Lüfter anschaust sitzt auf der Achse eine Luftschaufel um die Hitze über die Achse von der Motorwicklung fernzuhalten.
Hallo Woody,
gut das Du das Thema mal anschneidest. Ich hatte sowieso vor die nächsten Tage wegen Drehzahlregelung/ Absauggebläse ein neues Thema auf zu machen. Hauptsächlich auch wegen der neuen Drehzahlregelung der FlammTronik, hab da etwas Angst das jemand auf die Idee kommt damit alleine seinen Kessel zu regeln. Man muß immer etwas schneller Denken als die anderen
denn was wir so machen hat schon seinen tieferen Grund.
Gruß Helmut
Vielleicht hier an dieser Stelle noch was Grundsätzliches:
Reduziert man die Drehzahl eines Ventilars auf die Hälfte, geht auch der Volumenstrom auf die Hälfte zurück, der Druck geht auf ein Viertel zurück und die Leistungsaufnahme des Ventilator- Motors geht auf ein Achtel zurück.
Oder anders gesagt:
Der Volumenstrom ändert sich proportional mit der Drehzahl.
Die Druckerhöhung ändert sich mit dem Quadrat der Drehzahl.
Der Leistungsbedarf ändert sich mit der dritten Potenz der Drehzahl.
Insofern ist auch die Verlustleistung und damit die Kühlleistung für den Motor geringer.
So die Theorie.
Habe allerdings auch festgestellt, daß der Atmos- Lüfter- Motor im Regelbetrieb etwas wärmer wird als bei voller Drehzahl.
Allerdings kann ich den Lüftermotor immer noch eine zeitlang mit der bloßen Hand anfassen. (Vor allem bei meiner eingestellten Minimaldrehzahl).
Ich werd einfach mal die Oberflächentemperatur messen; bisher sah ich noch keinen Grund dafür.
Ein kleiner PC- Radiallüfter o.ä. könnte allerdings nicht schaden.
Gruß
Gust
Gruß Helmut
Hallo Helmut,
das interessiert mich was der tiefere Grund ist und wie ihr das geplant habt.
stefan_mg,
da kann ich mich nicht stillhalten wenn ich solch Sätze lese,denn ich mein es nur gut.
Wenn du sparen willst, dann auf jeden Fall nicht auf diese Art.
Ein Holzvergaser ist ein Vollastkessel.
Der Pyrolyseprozess ist ein „autothermer“ Prozess der am besten und effizientesten funktioniert wenn er bei Nennleistung brennt und sich dabei innerhalb der Sollwerte bezüglich AGT und Rest O² bewegt.
Aus diesem Grunde muß bei den Atmos Kesseln die AGT sauber geregelt werden, denn das ist schon einmal die Grundlage für eine erfolgreiche stabile Restsauerstoffregelung.
Und die Restsauerstoffregelung (Lambdasregelung)ist ein Garant für eine effiziente Verbrennung die auch wirklich dann Energie einspart.
Teillastbetrieb würde ich in der Hauptbrandphase in der Pyrolysegas erzeugt wird unbedingt vermeiden.
Wenn nur noch Kohlenstoff in Form eines Glutstocks im Kessel ist könnte man mit der Leistung zurückgehen,man muß nur zusehen das die Glut immer den optimalen Sauerstoffwert hat.
Elektrisch sparst du mit einer Drehzahlregelung auf jeden Fall nicht viel,das liegt im „einstelligen Cent- Bereich“.
Zudem büßt der Lüfter auf Dauer Lebenszeit ein, da er durch die gesenkte Drehzahl schlechter gekühlt wird.
Das ist bei diese Anwendung nicht zu unterschätzen da es ein Rauchgaslüfter ist der über 200°C heiße Luft wegschaufelt.
Deswegen setzt man bei Drehzahlgeregelten(Frequenzgeregelten) Motoren in professionellen Anwendungen oft zusätzliche Kühllüfter ein wegen diesem Problem !
Wenn du den Lüfter anschaust sitzt auf der Achse eine Luftschaufel um die Hitze über die Achse von der Motorwicklung fernzuhalten.
Wenn du was vernünftiges willst kommst du um eine AGT Regelung mit Lambdaregelung nicht herum.
Allerdings zum Nulltarif gibts das nicht
…, — und hab aus dem oberen Zusammenhang – nochmals die selbe Frage,
Hallo Bernhard,
Du hast die Leistung 80% abgewürgt (80 Kwh in 8 Stunde = 10 Kwh durchschnittlich). Also ein DC10 (kein Flugzeug) statt ein DC50GSE. In diesem Fall nimmt die Wärmetauscheroberfläche proportional zu. Die Abgase verbleiben 5x so lange im Wärmetauscher und das resultiert in 130° AGT und ein hohe Kesselwirkungsgrad. Ein interessantes Experiment!
mfg
alfons
hmm,
fliegender Start,
bei einem GSE 50 müsste man 45 Kg Scheit-Holz 18%Wasser in 3,5 Std. durch jagen
um auf die 49kWh Nennleistung zu kommen und das bei einem Wirkungsgrad von 90,48%
bei 220°C Abgastemperatur
hat das schon mal wer geschafft ?
Gruß
Bernhard
—, … ?
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Woodstocker,
alles, was gesagt wurde, ist richtig. Allerdings muss ich mich entscheiden zwischen einer optimalen Lösung, die viel Geld und/oder Zeitaufwand kostet und einer Verbesserung, die wirtschaftlich ist. Ich kann natürlich die Anlage auch so weiterbetreiben, wie bisher. Es kann doch nicht sinnvoll sein, einen vierstelligen Betrag auszugeben, um im Jahr Holz für 80€ einzusparen, oder? Ja, ich bin unentschlossen. Wo liegt das Problem, wenn ich bei durchgewärmtem Puffer den Kessel im Naturzug brennen bzw, glimmen lasse, so, wie es die serienmäßige Steuerung auch hergibt? Im Volllastbetrieb werde ich sonst zu seinem Sklaven, weil ich entweder alle Spielfilmlänge nachlegen muss, oder mehrfach am Tag anfeuern.
Was den Lüfter angeht, so erwäge ich natürlich keinen Schleichgang, sondern lediglich 2 – 3 feste Stufen, sagen wir einmal 50, 80 und 100% Luftdurchsatz. Fürs gute Gewissen habe ich nichts mehr übrig, bei dieser ganzen politischen Umwelt- Verarschungsnummer.
lg Stefan
stefan_mg,
das verstehst du scheinbar nicht ganz wie das läuft.
Die Puffer sollte für den Kessel und den eigenen Komfortbedarf ausgelegt sein.
50-100 Liter pro KW Kesselleistung sind venünftig wobei 50 Liter die absolute Untegrenze sind.
Dann mußt du nicht oft nachlegen,bei mir reicht 1x Heizen pro Tag, und nur wenn es ganz kalt ist nachlegen.
Ich denke du solltest dich hier im Forum über deine Problematik nochmal ausfühlich informieren,denn da herrscht noch sehr viel Unsicherheit bei dir.
Meine Meinung kennst du ja.
Hallo stefan_mg,
jeder kann hier nach seiner Fasson seinen Kessel betreiben.
Wir sagen keinem der mit Fragen zu uns kommt: Du mußt…
Wir geben unsere langjährigen Erfahrungen weiter.
Wir geben Ratschläge weiter.
Wir wollen andere vor den Fehlern bewahren, die wir mit unserer Heizung erlebt/gemacht haben.
Wir wollen dem Frage stellenden auch dazu verhelfen, wenn er denn möchte, das er den gleichen Komfort erlangen kann/könnte den wir uns erarbeitet/getüftelt/gebastelt haben.
Wir machen dies ehrenamtlich.
Andere verlangen für jede Auskunft Geld
Ob und was Du mit den Ratschlägen machsrt ist Deine Sache
Da möcht ich mich auch mal kurz einklinken mit einer Frage:
in wie weit stimmen die Angaben von Atmos bezügl. dem Wirkungsgrad bzw. der KW Angabe der Kessel?
Das es gewisse Verluste gibt (Holzart, Lufteinstellungen am Kessel) ist klar.
Aber mit welchen Prozentsatz an Leistung kann rechnen?
Ich gehe von keinen getunten Kesseln aus.
Ehrliche Meinungen wären gefragt.
Gruß Walter
Hallo stefan_mg,
jeder kann hier nach seiner Fasson seinen Kessel betreiben.
Wir sagen keinem der mit Fragen zu uns kommt: Du mußt…
Wir geben unsere langjährigen Erfahrungen weiter.
Wir geben Ratschläge weiter.
Wir wollen andere vor den Fehlern bewahren, die wir mit unserer Heizung erlebt/gemacht haben.
Wir wollen dem Frage stellenden auch dazu verhelfen, wenn er denn möchte, das er den gleichen Komfort erlangen kann/könnte den wir uns erarbeitet/getüftelt/gebastelt haben.
Wir machen dies ehrenamtlich.
Andere verlangen für jede Auskunft Geld
Ob und was Du mit den Ratschlägen machsrt ist Deine Sache
ach so, meine Erfahrungen sind also nicht erwünscht. Wie ich deiner und Woodstockers Reaktion entnehme, passt euch meine Position nicht so recht. Um es klar zu sagen: auch mit euerer Hilfe habe ich gerade herausgefunden, dass sich eine aufwändige Nachrüstung eines Kleinkessels wie des meinigen, nicht rentiert: Es ist Spielerei und wirtschaftlicher Unsinn. Dass es bei einem großen Kessel, der ein ganzes Anwesen beheizt, ganz anders aussieht, das ist auch klar. Meine HV- Anlage hat 3000€ gekostet und inzwischen ein vielfaches an Brennstoff eingespart: klasse! Mein Atmoskessel funktioniert seit 6 Jahren super. Eine Nachrüstung, selbst bei Eigenbau, würde sich nie bezahlt machen. Das sollte man interessierten Lesern halt auch nicht vorenthalten.
Stefan
Ich habe meinen Wärmemengenzähler noch nicht eingebaut.
Ich kann auch keine Angaben zur wirklichen Leistung machen.
Ich weiß nur eins aus einem Gespräch mit demjenigen der bei dem TÜV und der damit einhergehenden Beurteilung und auch für die BAFA wie der GSE 30 diese Prozedur überstanden hat.
Der erste Fehler/Schwindel den hat ein User herausgefunden und wir haben an unseren Kessel gemessen und ihm dieses Messergebnis bestätigt ist auch irgendwo zig Seiten tiefer nach zu lesen.
Er wird laut Datenblatt des Herstellers mit einem Füllraum von 130 lt angegeben.
Unser Ergebnis 110 lt. Darauhin ergab es einen heftigen Schlagabtausch zwischen Atmos.cz (Hersteller) dem Forum Moderator und dem Forum Besitzer Rentsch. Wir würden wenn es ruchbar wird den Hersteller in Schwierigkeiten bringen und die BAFA?. Ergebnis Hersteller: Es stand im Datenblatt 120 lt. Jetzt eben habe ich auf der Atmos.cz Seite nachgelesen GSE 30 125 lt. Nur Schwindel sage ich.
Das nächste war in der Düsenplatte sind doch seitlich die Löcher für die sec. Luftzuführung zu sehen. In dem Prüfungskessel war eine „getunte Düsenplatte“ drin, d.h. sie hatte ganze andere Löcher, andere Lochgröße etc.
Das nächste, in dem Kessel wurde jedes Holzstück (die Holzart habe ich vergessen) nummeriert wo es genau eingelegt werden um umso wenig wie möglich Luftlöcher, freie Stellen zu haben. Der Kessel sollte eine dichte Holzfläche bilden, denn nur so kann man den gesamten Feuerrauminhalt in die Berechnung ein beziehen.
Der Luftdruck und die Windgeschwindigkeit wurde auch mit einbezogen.
Wir werden denke auch mit Hilfe aller möglichen Tuning aus unserem GSE 30 (Kw) niemals 40 und mehr Kw heraus bekommen.
Holzeinsparungen lassen sich mit einigen Tuning Tricks erreichen. Dies muß aber jeder selber entscheiden.
Bei einem Auto sieht dies anders aus.
Stefan,
das hast du in den falschen Hals bekommen.
Die Aussage stimmt so nicht.
Ich will dir die besten Möglichkeiten nennen damit du deine Anlage bestens hinkriegst.
Wenn jemand aus finanziellen Gründen das ablehnt weil er dafür kein Geld zur Verfügung hat, verstehe ich das ohne Problem.
Wenn er selber nicht umbauen kann oder will verstehe ich das auch,aber wenn jemand in die falsche Richtung geht,dann lasse ich das wissen.
Vielleicht wirkt meine Schreibart generell etwas streng,dafür entschuldige ich mich !
Mehr solles nicht gewesen sein.
Ich kann dir gerne weiterhelfen wenn du willst.
Um es klar zu sagen: auch mit euerer Hilfe habe ich gerade herausgefunden, dass sich eine aufwändige Nachrüstung eines Kleinkessels wie des meinigen, nicht rentiert: Es ist Spielerei und wirtschaftlicher Unsinn. Dass es bei einem großen Kessel, der ein ganzes Anwesen beheizt, ganz anders aussieht, das ist auch klar. Meine HV- Anlage hat 3000€ gekostet und inzwischen ein vielfaches an Brennstoff eingespart: klasse! Mein Atmoskessel funktioniert seit 6 Jahren super. Eine Nachrüstung, selbst bei Eigenbau, würde sich nie bezahlt machen. Das sollte man interessierten Lesern halt auch nicht vorenthalten.
Stefan
Hallo Stefan;
mein „Tuning“ hat gesamt ca. 600,– € Material gekostet; o.k., ich hab alles selbst gemacht.
Mein Jahresverbrauch gerechnet in Holzbriketts ca. 5000 kg.
==> Einsparung bei meinem Verbrauch und einer Wirkungsgradsteigerung von 20% gegenüber vorher ca. 1000 kg Holzbriketts 10% Restfeuchte, kosten zur Zeit 2,29 € / 10 kg.
Macht 229 € / Jahr Einsparung.
Dauert bei meinem Verbrauch keine 3 Jahre…
@ alle die es interessiert:
gemessene Oberflächentemperatur meines drehzahlgeregelten Rauchgasventilator bei kleinster eingestellter Drehzahl bei Dauerbetrieb im Ausbrandmodus:
64°C (gemessen mit IR-Temp. Messg.)
M.M.n. bei Drehzahlregelung keine weitere Maßnahme erforderlich, daß sollte der Venti doch dauerhaft aushalten.
Gruß
Gust
Hallo Gust,
Du schreibst…..
@ alle die es interessiert:
gemessene Oberflächentemperatur meines drehzahlgeregelten Rauchgasventilator bei kleinster eingestellter Drehzahl bei Dauerbetrieb im Ausbrandmodus:
64°C (gemessen mit IR-Temp. Messg.)
Wieviel Umdrehungen macht das denn bei kleinster eingestellter Drehzahl.
Gruß Helmut
Hallo Helmut,
die Drehzahl kann ich leider nicht messen, aber nach Gehör (bin Musiker) ca. 30 – 40 %. So daß der Venti noch schön rund läuft ohne übermäßiges Brummen.
Die Mindestdrehzahl ist bei mir so eingestellt, daß, würde man im Hauptvergasungsprozess im Drehzahlregelbetrieb auf die kleine Drehzahl schalten, auch die Abgastemperatur relativ zügig fallen würde. Obwohl der Drehzahlregler im Hauptvergasungsprozeß ja schon relativ weit zurückgeregelt hat.
Muß mal ein Amperemeter und ein True-RMS Voltmeter anschließen wie hoch der Strom und die Spannung zum Venti in diesem Betriebszustand ist. Dann könnte man ein wenig „zurückschätzen“ über: „Leistungsbedarf ändert sich mit der dritten Potenz der Drehzahl“.
Gruß
Gust
…,
— über eine einstellbare Stroboskop-Blitzlampe könnte man die genaue Drehzahl ermitteln
—,
Kessel 2: Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 240m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
Regelung: Standard Festeinstellung: Primär Luftschieber ganz auf / Hartholz / Kiefer sek. Luft 2,0 Umd. auf. / Lüfter durchweg bei 45% | Belimo Drossel-klappe schließt bei >160°C | Abgas steigt 200 bis 230°C| KDT >88°C Lüfter aus | primär Kettenzugklappenanschlag schließt Anschlag 0mm bei >60°C Kessel VL| Kesselpumtentaktung in Gluthaltung-ein KDach >89,5 °C |aus < 88,5°C| = Abgas dann 150°C min / bei Lüfter an 180 bis 190°C max|bei Rest-Glut 100°C Abgas- bei Kessel Dach 85 bis 90°C = KT oben|K-Kreispumpe Stufe 1|Laddomat-Patrone >72°C öffnet
Puffervolumen: 2x1000 Puffer parallel direkt oben / unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 92/24°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten) unten - | 1x800WW ..., manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum vereinfachen ... Wissen ist eine Holschuld !!
Hallo Bernhard,
Strobo fehlt in meiner Sammlung…
Messgeräte kann man nie genug haben, solange man nicht Mist misst.
Gruß
Gust
ok, Woody, dann war ich jetzt die Mimose – entschuldigen brauchst du dich nicht.
Das Geld zum Erwerb erforderlicher Teile ist vorhanden. Es sind rein wirtschaftliche Erwägungen.
Gust: bei einem solchen Verbrauch ist es klar sinnvoll. Bei mir liegt der finanzielle Aufwand für den Brennstoff insgesamt aber nur in der Größenordnung deiner Ersparnis. Daher auch der Faden mit der Frage nach dem Brennstoffverbrauch.
Stroboskop war gestern. Heute gibt es digitale Drehzahlmesser, die mittels Laserstrahl messen. Sie benötigen allerdings auch oft einen Kontrastpunkt, der aufgeklebt werden muss. So ein Ding gibt es schon ab ca. 20€ bei ebay.
Hallo Woodstocker,
alles, was gesagt wurde, ist richtig. Allerdings muss ich mich entscheiden zwischen einer optimalen Lösung, die viel Geld und/oder Zeitaufwand kostet und einer Verbesserung, die wirtschaftlich ist. Ich kann natürlich die Anlage auch so weiterbetreiben, wie bisher. Es kann doch nicht sinnvoll sein, einen vierstelligen Betrag auszugeben, um im Jahr Holz für 80€ einzusparen, oder? Ja, ich bin unentschlossen. Wo liegt das Problem, wenn ich bei durchgewärmtem Puffer den Kessel im Naturzug brennen bzw, glimmen lasse, so, wie es die serienmäßige Steuerung auch hergibt? Im Volllastbetrieb werde ich sonst zu seinem Sklaven, weil ich entweder alle Spielfilmlänge nachlegen muss, oder mehrfach am Tag anfeuern.
Was den Lüfter angeht, so erwäge ich natürlich keinen Schleichgang, sondern lediglich 2 – 3 feste Stufen, sagen wir einmal 50, 80 und 100% Luftdurchsatz. Fürs gute Gewissen habe ich nichts mehr übrig, bei dieser ganzen politischen Umwelt- Verarschungsnummer.
lg Stefan
Hallo Stefan,
anfangs hatte ich die gleichen Überlegungen wie du. Dank des Forums habe ich von Anfang an einen größeren Kessel und ausreichend Puffer genommen. Es wird 1x täglich spätnachmittags angeheizt und abends 1x nachgelegt.
Hätte ich einen kleineren Ofen, müsste ich halt vorm zu Bett gehen nochmal nachlegen, damit er die Puffer füllen kann, aber auf den großen Puffer möchte ich keinesfalls mehr verzichten.
Zur Regelung: Durch die vielen verschieden Holzarten, die ich heize, hatte ích oft Probleme, die richtige Einstellung zu finden.
Januar 2010 kaufte ich dann den Lambdacheck und habe dann einen Winter lang erstmal gemessen. Da habe ich erst gesehen, wie weit die Werte daneben lagen. Sehr oft habe ich von Hand die Luftstangen nachgeregelt.
Im nächsten Winter rüstete ich noch einen Stellmotor nach, der, angesteuert vom Lambdacheck, gleichzeitig primär und Sekunärluft regelt.
Gesamtkosten ca. 350€. Arbeitsaufwand insgesamt ein Samstag. Ist denn das jetzt so teuer und Aufwändig geworden?
Jedenfalls läuft das so problemlos und gut, dass ich voll zufrieden bin. Diese Investition hat sich eindeutig gelohnt.
Gruß
Stefan
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